\{ollenen werden aufgefordert, si spätestens in dem auf Montag, den 21. September 1908, Vormittags 10 Uhr, vor dem unterzeihneten Gericht anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod der Ver- \{ollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforde- rung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen. Backnang, den 29. Januar 1908. Königliches Amtszericht. H.-R. Zimmerle.

Aufgebot. |

Der Ackerer Bernbard Wewering in Vardingholt, vertreten durch den Rechtsanwalt Koop zu Bocholt, hat beantragt, die vershollenen Gheleute Kleider- machber Johann Bernhard Tebeck und Anna Katharina geb. Kortstegge, zuleßt wohnhaft in Nhede, für tot zu erklären. Die bezeihneten Verschollenen werden aufgefordert, ch spätestens in dem auf den 25. November 1908, Vormittags 11 Uhr, vor dem unterzeihneten Gericht, am Neuplaß, an- beraumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung, erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod der Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen.

Bocholt, den 30. Januar 1908.

Köaigliches Amtsgericht.

[88827]

[88828] : L Der Kaufmann Hermann Langnickel in Silber- berg hat beantragt, den vershollenen, am 7. Juli 1826 in Schönwalde geborenen Auszügler Johann Hein, zuleßt in Ober-Shönwalde wohnhaft gewesen, für tot zu erflären. Der bezeichnete Verschollene wird aufgefordert, si spätestens in dem auf den 30. Oktober 1908, Vormittags 10 Uhr, vor dem unterzeihneten Gericht anberaumten Auf- gebotstermine ¡u melden, widrigenfalls die Todef- erklärung erfolgen wird. An alle, welhe Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, späteftens im Aufgebotstermine dem Geriht Anzeige zu machen. Frankenstein, den 31. Januar 1908. Königliches Amtsgericht.

[88341] Aufgebot. L

Fn der Aufgebotssache, betr. die Todeterklärung des Ioh. Georg Schwenk, geb. 18. Dezbr. 1843 în

falzarafenweiler als Sobn des verst. Jakob Friedri

chwenk das. und der verst. Margarete geb. Weißer, ift Aufgebotstermin auf Donnerstag, den 19. No- vember 1908, Vorm. 9 Uhr, anberaumt, und ergeht gemäß § 964 Z.-P.-O. die Aufforderung 1) on den Verschollenen, sich spätestens im Auf- gebotstermin zu melden, widrigenfalls die Todes3- erklärung erfolgen würde; 2) an alle, welche Auskunft über Leben und Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, spätestens im Aufgebotstermin dem Ge- ri®t Anzeige zu machen.

Freudenstadt, den 25. Januar 1998.

K. AmtsgeriŸht. Stv. Amterihter Böhringer.

Aufgebvot. E, 9/07. 2. Bauer Engelbert Kcam in Dietershausen hat beantragt, die vershollenen Johann August Kram, geboren am 19. August 1835, Josef Aha, geboren am 9. September 1860, und Ambros Aha, geboren am 12. Februar 1863, zu Dietershausen, zuleßt wohnhaft in Dietershausen, für tot zu erklären. Die bezeibneten Verschollenen werden aufgefordert, sid spätestens in dem auf den 17. September 1908, Vormittags 9 Uhr, vor dem unter- zeihneten Geriht anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welhe Auskunft über Leben oder Tod der Verschollenen zu erteilen vermögen, ergebt die Aufforderung, späteftens im Aufgebotstermine dem Geriht Anzeige zu machen.

Fulda, den 21. Januar 1908. Königliches Amtsgericht. Abt. 4. 83342] Aufforderung. N. Reg. 209/08. L. 43/07. l “f Ce 1907 ift in Mußschen die uns verheiratet gewesene Wirtschafterin Sophie Therese Lochmann gestorben. Sie war am 17. Juli 1829 in Mußschen geboren und eine Tochter der Glafers- eb-leute Karl Friedrich Lohmann und Karoline Lochs mann, geb. Weigand. An die zur Zeit unbekannten geseßlichen Erben der Sophie Therese Lohmann eracht biermit die öfentlihe Aufforderung, ihre Erb- rechte bis zum 31. März 1908 bei dem unter- zeichneten Amtsgerichte anzumelden. Ein Erbreckcht bleibt unberüdsihtigt, wenn niht dem Nachlaß-

eridte binnen drei Monaten nach Ablauf der Anmeldefrist nahgewiesen wird, daß das Erbrecht besteht oder daß es geaen den Fiskus im Wege der Klage geltend gemaht ift. Grimma, am 29. Januar 1908. Das Königliche Amtsgericht.

7863] Aufgebot. E E Das Amts8geriht Siiabuen hat beute beschlofsen :

Auf Antrag des Vaters des verschollenen Hu Lütbke, nämlih des Heinri Jacob Augufi Christian Lütbke,

[87861] Der

ein Aufgebot dabin erlassen :

1) Es wird der am 2 burg als Sohn des Heinrich Jacob Lüthke und defsen Ebefrau, Johanna rike geb. Blum, geborene Hugo Lüthke, 5. Juli 1893 von Sul in R 1897 verschollen tit, ( der Gerihts\{reiberei des hiesigen Amtsgerichts Ziviljustizgebäude vor dem Holstentor, Erdges{oß

ittelbau, Zimmer 2 E den 23. Oktober 1908, Nach mittags S Uhr, anberaumten Aufgebot3termin daselbst, Hinterflügel, Erdgeshoß, Zimmer Nr. 161 zu melden, widrigenfalls feine Todeserklärung er

folgen wird.

5) Es werden alle, welche Auskunft über Leben i Verschollenen zu erteilen vermögen, dem hiestgen Amtsgerichte

nzeige zu machen.

oder Tod des biermit aufgefordert , i spätestens im Aufgebotstermine Hamburg, den 24. Januar 1908. Der Gerichtsschreiber des Amtsgerichts Hamburg. Abteilung für Aufaebotssachen.

[83344 Aufgebot. 7 Auf Veh Antrag des Gast- und Landwirts Andrea

Rübling 11. in Fretterode,

und seiner Ebefrau Barbara geborenen Rehbein, aufgefordert, sich spätestens in dem Lermine am

dem unterzeichneten Gerichte, Zimmer 12, zu melden,

Hugo

vertreten durch die Rehtêanwälte Dres, MWolffson, Dehn und Schramm in Hamburg, wird

22. Februar 1867 in Ham- August Christian Bertha Friede- welcher am Hamburg nach Rio Grande do Brasilien abgemeldet und seit dem Jabre

Nr. 165, spätestens aber in dem

4. F. 15/07. 4. als gerihtlich bestellten

12, August 1908, Vor uittags 10 Uhr, vor

widrigenfalls seine Todeserklärung erfolgen wird. Zuglei werden alle Pen , welche Auskunft über

eben oder Tod des Franz Rühling zu erteilen ver- mögen, aufgefordert, spätestens im Aufgebotstermin dem Gerihte Anzeige zu mahen

eiligeustadt (Eihhsfeld), den 14. Januar 1908. A A Amt81oriHt,

Aufgebot. F. 13/08. Der Gemeinderat Magnus Wiedemann in Urlau, Gde. Herlazhofen, hat als Bevollmächtigter des Konrad Bieg, Holz- und Kohlengeschäftsinhabers in Augsburg beantragt, den Bruder des leßteren, Josef Bieg, geb. den 11. Juni 1855 in Urlau, Gemeinde Herlazhofen, turen wohnhaft daselbst, welher 1875 als Batterieschreiber der Artillerie in Ulm desertierte und seitter vershollen ift, für tot zu erklären. Der bezeichnete Verschollene wird aufgefordert, ih spä- testens in dem auf Dienstag, den 29. September 1908, Vormittags 94 Uhr, vor dem unter- zeihneten Gerichte anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen. Leutkirch, den 29. Januar 1908.

Königliches Amtsgericht. Oberamtsriter Gundl ah.

88348 Aufgebot. i [ B) riifmatià A. Westerkamp sen., Osnabrück, als Generalbevollmäßtigter der Erben der am 4. April 1907 in Moro, Jllingis, verstorbenen Anna Maria Helmkamp, geb. ‘Mölk, bat beantragt, den vers{ollenen Johann Heinrih Mölk, geboren am 17. August 1834 zu Westboyel, im Inlande zuleßt wohnhaft gewesen in Westhoyel, für tot zu erklären. Der bezeichnete Vershollene wird aufgefordert, svätestens in dem auf Freitag, deu 23. Oktober 1908, Vormittags 11 Uhr, vor dem unter- zeichneten Geriht, Zimwer 1, anberaumten Aufgebots- termine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, er- geht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige iu machen.

[88834]

Melle, den 22. Januar 1908. Königliches Amtasaericht, T. 88045 Aufgebot. [ Nt antrag des Schneiders FriedriG Wilhelm

Reinhardt in S{lig als Bevollmächtigten des Ab- bi aae bige Kati Schäfer in Pfordt follen die nachbenannten Per)onen: 1) Kunigunde Kraft, geb. 4. Oktober 1825, 2) Konrad Kraft, geb. 27 Juni 1830, 3) Margaretha Kraft, geb. 28. Januar 1833, 4) Katharina Kraft, geb. 15. Mai 1835 zu Pfordt, ad 1 bis 3 Kinder des verstorbenen Schmieds Hein- ri Kraft I. und dessen verstorbenen ersten Ebefrau, Margaretha geb. Stephan, zu Pfordt, ad 4 Tothter des ersteren aus dessen zweiter Ehe mit Margaretha geb. Schäfer, vor ca. 50 Jahren nah Amerika aus- gewandert und seitdem vershollen, für tot erklärt werden. Es ergeht daßer an die Verschollenen die Aufforderuna, fich spätestens im Aufgebotstermin Dienstag, den 22. September 1908, Vorm. 9 Uhr, zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. Zuglei werden alle, welhe Aus- funft über Leben oder Tod der Verschollenen zu erteilen vermögen, aufgefordert, spätestens im Auf- gebotstermine dem Gericht Anzeige zu maten. Auch werden alle, welche Ansprühe an den Nahlaß der für tot zu Erklärenden erheben wollen, aufgefordert, ihre Nehte spätestens im obigen Aufgebotstermine anzumelden, da fie sonst bei Erteilung eines Erb- \heins unberüdcksihtiat bleiben. Schlis, den 23. Januar 1908,

Großh. Heff. Amtsgericht Schliß.

88349 [ Am br. März 1907 wurde am Wege Bucz—Lush- wiß die Leiche eines etwa 70 Jahre alten Mannes Ca efdnben. Derselbe ift in dortiger Gegend öfters auf Bettelei und uater dem Namen Michel bekannt gewesen. Der wirklihe Name und Wohnort des Verstorbenen konnten nicht ermittelt werden. Da ein Erbe des Nalblafses bisher nit ermittelt ist, werden diejenigen, welhen Erbrehte an dem NaWloß zustehen, aufgefordert, diese Rechte bis zum 15. April 1908 bei dem unterzeiGneten Geriht zur Anmeldung zu bringen, widrigenfalls die Feststellung erfolgen wird, daß ein anderer Erbe als der preußische Fitkus nit vorhanden-ist. Der reine Nahlaß beträgt ungefähr S iegel, den 23. Januar 1908 miegel, den 23. Ja ;

S Königliches Amtsgericht.

Aufgebot.

88842 : l ) brer Albert Seehafer in Mogilno hat be-

Der

Ludwig Baalke, 2) dessen vershollene Ehefrau Karo- line Baalke, geb. B ä

Blütenau, für tot zu erklären.

alle, welche Auskunft über Leben oder

' | Anzeige zu machen.

' | Tremefsen, den 30 Januar 1908. N Königliches Amtsaericht.

: | [88343] - | Aufgebot erlaffen :

Dris. Richard Marcus Hinrichsen

aläubiger des am É oreizen und am 21. September 1907 in 8 | Tieb (genannt Forderungen Amtsgerichts, Z

Erdge\choß, Mittelbau,

des Grundes der Forderung di enthalten. Urkundliche zufügen. Na

ch | unbeschadet des E vor den Verbindlichkeiten aus

antragt, 1) den versdollenen Stellmacher Johann

zuleßt wohnhaft in . et Verschollenen werden aufgefordert, pätestens in dem I den 31. Oktober 1908, Vormittags 10 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Zimmer Nr. 9, anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An bt bie Aufforbe. iermi ollenen zu erteilen vermögen, erge e Aufforde- hiermit aufgefordert, si bei E spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht

s M , | Das Amtsgericht Hamburg hat heute folgendes

Auf Antrag des Testamentsvollstreckers des ver- aetad Privatmannes Friedrich Albert Gottlieb (aenannt Heinri) Gauck, nämli des Rechtsanwalts

in Hamburg, vertreten durch die hiefigen Rechtsanwälte Dres, Manktewicz und Hinrichsen, werden alle Nalaß- 98. Juli 1852 in Penzlin ge- Hamburg

ivatmannes Friedri Albert Gott- iat inri) Gu aufgefordert, ihr bei der r n lgen ivil ebäude vor dem Holstentor, E y immer Nr. 165, spätesten

-

1908, Nachmittags 2 Uhr, anberaumten Auf- ebotstermine, daselbst , HOiterslügel, Erdgeschoß, immer Nr. 161, anzumelden. Die Anmeldung einer orderung hat die Angabe des Gegenstandes und

d in Urs oder in Abschrift bei- laßgläubiger, welche sich niht melden, fönnen, unbeschadet des Rechts, vor den Verbind- lihkeiten aus Pflichtteil8rechten, Vermähtnifsen und Auflagen per Mges zu werden, von den Erben nur insoweit Befriedigung De, als fich nah |3 Befriedigung der nicht ausges{chlofsenen Gläubiger noch ein Uebershuß

Beweisftücke

ergibt; auch haftet jeder Erbe nah der Teilung des Nachlasses nur für den seinem Erbteil entsprehenden Teil der Verbindlichkeit. Für die S aus Pflichtteilsrehten, Ver- mäctnifsen und Auflagen sowie für die Gläubiger, denen die Erben unbeschränkt haften, tritt, wenn sie

jeder Erbe ihnen nach der Teilung des Nachlasses nur für den seinem Erbteil entsprechenden Teil der Verbindlichkeit haftet. d Hamburg, den 24. Januar 1908, : Der Gerichtsschreiber des Amt8gerihts Hamburg, Abteiluna für Aufaebots\achen.

88346 d i Die I Margot, verw. Föhring, geb. Wendler, in Podelwit, vertreten durch die Recht3anwälte Oberjustizrat Liebfter, Dr. Dietsch und Dr. Mothes in Leipzig, hat als Erbin des am 31. Oktober 1907 in der Heilanstalt Harthek in Prödel bei Leipzig ver- storbenen und in Podelwitz wohnhaft gewesenen Nitter- | \ gutsvächters Curt Max Föhriug das Aufgebot der Nalhlaßgläubiger beantragt. Demgemäß werden alle diejenigen, denen eine Forderung an den Nahlaß | x des genannten Erblassers zusteht, hierdurch auf- efordert, ihre Forderungen bei dem unterzeichneten erihte spätestens in dem Aufgebotstermine, der auf Sonnabend, den 28. März 1908, Vor- mittags 11 Uhr, anberaumt wird, anzumelden ; die Nathlaßgläubiger, welche sich nicht melden, können,

Pflichtteilsrehten, Vermächtnissen und Auflagen be- rücksihtigt zu werden, von den Erben nur insoweit Befriedigung verlangen, als sich nach Befriedigung der niht ausgeshlofsenen Gläubiger noch ein Ueberschuß ergibt; auch haftet jeder Erbe nah der Teilung des Nachlasses nur für den seinem Erbteile entspre(enden Teil der Verbindlichkeit. Die An- meldung hat die Angabe des Gegenstandes und des Grundes der Forderung zu enthalten. Urkundliche Beweisstücke sind in Urschrift oder in Abschrift bei- zufügen. 839 S. R. 68/07 Nr. 1. Leipzig, den 30. Januar 1908. Königliches Amtsgericht. Abt. II A !,

[88509] 578

Das diesamtliche Aus\schreiben vom 20. Januar cr. wird biermit zurückgenommen. Nr. 399. Haßfurt, den 24. Januar 1308.

K. Bez.-Amt Haßfurt.

_Mahler. [87865]

Beschluß. :

Dem Fabrikarbeiter Adolf Sturke in Hannover ist von dem unterzeichneten Geriht am 3 Juni 1903 ein Erbschein dahin erteilt, daß die am 7. November 1902 zu New ver e “rate di Dorothee Elisabeth Sturke gesetlih beerbt sei a. von ihrem Ébemmiin Johann Heinrich Sturke aus Niestedt, jegt unbekannten Aufenthalts, b. von ibrem Sohne Christoph Heinrih Hermann Schulze, geb. 29. Mai 1868 zu Platenlase, c. von ihrem Sohne Karl Heinrich Christoph Sturke, geb. 29. Januar 1873 zu Niestedt, 4. von ibrem Sohne, dem oben genannten Adolf Sturke und zwar von jedem zu 1- E Dieser Ercbschein ist unrihtig und wird für kraft- los erflärt. Lüchow, den 21. Januar 1908.

Königliches Amtsgericht. 1.

(883401 i Durch heutiges Urteil des unterzeihneten Gerichts ist der am 20. Sevtember 1832 zu Wedel geborene Stiffer Johann Hinrich Seebeck für tot erklärt. Als Todestag ist der 20. September 1902 festgestellt. Elmshoru, 28. Januar 1908. Königliches Amtsgericht. Abt. IL. 88347 l Dec Urteil des unterzeihneten Gerihts vom 17. Sanuar 1908 ist der Sächsische Rentenbrief über 100 Taler zu 4% Lit. C Nr. 6568, ausgestellt von der Direktion der Rentenbank für die Provinz Satsen zu Magdeburg, füc kraftlos erklärt worden. 8 F. 38/07 — 10. Magdeburg, den 17. Januar 1908. Königliches Amtsgericht A. Abteilung 8.

88350 [ In r Aufgebotssache F. 23/07 hat das König- lihe Amtsgericht Schwetz am 17. Januar 1908 für Ret erkannt : Alle diejenigen, welhe Rehte aus der auf Groddeck Blatt 57 Abteilung 11 Nr. 20 für den Besißer Franz Woléki wegen der durch Vertrag vom 18. April 1868 von ihm eingetaushten 4 Morgen Land gegen alle nahteiligen Dispositionen des ein- getragenen Besige:s zufolge Verfügung vom 2. Juni 1868 eingetragenen Protestation herleiten wollen, werden damit ausges{lofsen.___ (88365] Oeffentliche Zuftellung. E. 9/08. Der Fabriktis{ler Grnst Clemens Kluge in Neu- ftadt. Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Justiz- rat Seyfert in Bautzen, klaat gegen Anna Auguste verehel. Kluge, verw. gew. Oelschlägel, geb Füfssel, zuleßt in Copiy a. d. Elbe, jeßt unbekannten Auf- enthalts, mit dem Antrage, auf Grund von § 1567 ? B. G.-Bchs, die Ehe der Parteien zu scheiden. Der Kläger ladet die Beklagte zur mündlichen Verhandlung des Recbttstreits vor die zweite Zivilkammer des Königlichen Landgerichts zu Bauten auf den 6. April 1908, Vormittags {10 Uhr, mit der Auf- orderung, einen bei diesem Gerihte zugelassenen N aantait zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt

E aema N Serits\reiber des Königlichen Landgerichts Baugten, am 31. Januar 1908. Oeffentliche Zuftellung.

8367 (8 frau Wilhelmine Schmidt, geb. Rost, in

o erlin, e | in Berlin, klagt gegen ihren Otto Schmidt, früher in Berlin, zur Zeit unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß sich Be-

tomishel in Posen, Proze anwalt, Geheimer Justizrat Dr. Lebin zu / flagt gegen ihren Ghemann, den h niht melden, nur der RehtsnaŸteil ein, daß 1 J Aufenthalts, mit dem Antrag auf ladet den Beklagten zur mündlihen Verhandlung

stellen. Zum Zwecke der ö dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

von Georg Habich, Ingenieur, in Wiesbaden, straße 1 1V, sich aufhaltend, Klägerin, durch ihren Prozjeßbevollmäthtigten, Sgeib in Frankenthal,

Se hl, jeßt unbekannten Aufenthalts, Be-

klagten, mittels 1907 Ebescheidungsklage erhoben, „Es

III. Í den Beklagten als {huldigen Teil zu erklären und

ihm die Koften Beschluß der III. Frankenthal vom

des in j auf Antrag des klägerischen Vertreters ¡wecks wieder-

bolter

rozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Pohle Ehemann, den Arbeiter

halt gesorgt habe, mit dem Antrag auf Ehescheidu 1g- Die M ladet den B n Verhand

kammer des Königlichen Grunerstraße, Gerichtsgebäude, Zimmer 2/4, auf den 23. mittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelaffenen Anwalt bestellen. wird dieser Auszug der

eklagten zur mündl

Rechts\treits vor die 22. Zivil- Landgerichts T in Berlin, auptportal, IT. Sto, pril 1908, Vor-

ung des

zu um “Zwette der öffentlihen Zustellung

Î G Klage bekannt gemacht.

9. R. 44. 08.

Berlin, den 30. Januar 1908.

8 Hahn, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts T. (88368]

Di S enne Pborene Wet in Neu

e er, geborene Peter, in , el in Po ! bevollmächtigter : Rechtss Berlin, Arbeiter Ludwig ¿eve unbekannten

ü in Adler3hof, Ls E hesheidung, und

aeger,

es Rechtsstreits vor die erste Zivilkammer des

Königlichen Landgerichts 2 in Berlin SW. 11, Halleshes Ufer 29—31, auf den 25. At mittags 10 Uhr, mit der Aufforderung,

April 1908, Vor- “3 U bei

ten Gerichte zugelaffenen Anw zu Ug ardaten Bra s entlihen Zustellung wird

Berlin, den 29. Januar 1908.

Benke, als Gerichts\hreiber des Königlichen Landgerichts IL.

88370] Oeffeutliche Zustellung mit Vorladung. due E A Beribie Frankenthal, III. Zivil-

anmer, hat Lilly Habih, geb. Spengler, Ehefrau Adolf-

vertreten Rechtsanwalt gegen ihren vorgenannten früher in London, Reat Groß Streat 6, Klageschrift vom 28. September ag: mit dem Antrage: dem K. Landgerichte Frankenthal,

efalle L die Ebe der Parteien zu scheiden,

Zivilkammer,

zur Last zu legen." Nachdem dur Zivilkammer des K. Landgerichts 24. Sanuar 1908 unter Aufhebung öffentliher Stßung vom 3. Dezember 1907

Vorladung auf 3. Mär: 1908 bestimmten Berhandlungstermins neuer Verhandlungstermin in die öôffentlihe Sißung vom Deenbos, den 31. März 1908, Vormittags 9 Uhr, estimmt worden ist, ladet Klägerin den Beklagten in diese Sitzung vor “mit der Aufforderung, einen beim

ozeßzgerihte zugelassenen Rehtsanwalt zu bestellen. gr Ausführung der bewilligten öffentlichen Zustellung

an den abwesenden Beklagten wird vorstehendes be-

fannt gegeben. “Frankenthal, den 31. Januar 1908.

Kal. Landgerichtsschreiberei. C hr istmann, Kal. Sekretär.

Oeffentliche Zustellung. 4R 5/08. 1. Die Ehefrau Johanna Elisabeth Kaiser, geb. Stroh, in Preungesheim, Prozeßbevollmächtigter : Rechtsanwalt Dr. Friß Achenbach in Frankfurt a. M., Hlagt gegen ihren Ehemann, den Maurer Karl Theo- dor Kaiser, früher in Frankfurt a. M., jeßt un- bekannten Aufenthalts, auf Grund bösliher Ver- laffung, mit dem Antrage: Königlibes Landgericht wolle die am 3. Mai 1893 geshlossene Ehe der Streitteile heiden und den Beklagten für den allein chuldigen Teil erklären. Die Klägerin ladet den Bettadten zur mündlichen Verhandlung des Rechts- streits vor die dritte Zivilkammer des Königlichen Landgerichts in Frankfurt a. M. auf den 6. April 1908, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedahten Gerichte zugelaffenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der offentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemalt. Frankfurt a. M., den 28. Januar 1908, Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts. 88374 Oeffentliche Zustellung. [ Die ) erchelihte Kaufmann Ida Rösner, geb. Urban, zu Görliß, Raushwalderstraße 44, Prozeß- bevollmächtigter: Rebtsanwalt Stams zu Görliß, klagt gegen ihren Ebemann, den Kaufmann Hugo Rösner, früher i örliß, jeßt unbekannten Auf- enthalts, mit demÄntrage, zu erkennen: 1) die Ebe der Parteien wird getrennt, der Beklagte trägt die Schuld an der Sweidung; 2) dem Beklagten werden die Kosten des Rechtsftreits auferlegt. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlihen Verhandlung des Rechtsstreits vor die erste Zivilkammer des Landgerichts zu Görliß auf den 7. April 1908, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedahten Gerichte zugelaffenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlihen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemaht. — 4 R 8/08.

Görlitz, den 29. Januar 1908. Der Gerichtsschreiber des Landgerichts.

[88375] Landgericht Hamburg. Oeffentliche Zuftellung.

Die Ebefrau Amanda Christine Pfigenreiter, geb. Carstensen, Alt Rahblstedt, Wittigstraße 12 bei Lüde- mann, vertreten durch Rechtsanwälte Dr. Rich. Kovyemann u. Dr. E. Gabain, klagt gegen ihren Ghemann, den Steuermann Gottfried Carl Joseph Clemens Pfiteureiter, unbekannten Aufenthalts, aus §8 1568, 1567 Abs. 2 B. G.-B., mit dem Antrage, die Ehe der Parteien zu scheiden, den Be- klagten für den allein s{uldigen Teil zu erklären und ihm die Kosten des Rechtsstreits aufzuerlegen, evertuell : den Beklagten kostenpflihtig zur Wieder- herstellung des eheliden Lebens zu verurteilen. Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Ver- handlung des Rechtestreits vor die Zivilkammer 10 des Landgerichts Hamburg (Ziviljustizgebäude vor dem Holstenthor) auf den 7. April 1908, Vormittags 9# Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedahten Gerichte zugelaffenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwedcke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gema@cht.

Hamburg, den 28. Januar 1908.

Der Gerichtsschreiber des Landgerichts: Schrader, Gericbtsfekretär.

88373] Oeffentliche Zusteluug. 3. R. 4/08. 2. : Die ) erebelichie Korbmacher Anna Glante, geb.

[88372]

s | klagter dem Alkobolgenuß ergeben, fortwährend be-

8, wird der angeblich verschollene Landwirt Sradt x geboren am 13. No-

aus Fretterode,

Rühli ranz Rüh "L hn des Schulzen Andreas Rühlin

vember 1848,

g aber in dem auf Mittwoch, deu L,

April

trunken sei und nie gearbeitet und für Lebensunter-

Ni er, in Frankfurt a. O., Gr. Scharrnstraße 34, Prozeßbevollmähtigter : Rechtsanwalt Lüßow in

be-

des Königlichen Landgerichts zu " 13. April 1908, Voxmittags 10 Uhr, mit " der Aufforderung, einen bei dem gedahten Gerichte

ch | E in Mosbach ladet den Beklagten zur

E für den s{ultigen Teil zu erklären und demselben T die Kosten des Rectsftreits aufzuerlegen. Die Klä- E gerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhand-

kammer des Kaiserliben Landgerihts in Straßburg

gans a. O., klagt gegen ihren Ehemann, den rbmacher Eduard Blaute, früker in Frankfurt a. O., jeßt unbekannten Aufenthalis, unter der Be- hauptung, daß der Beklagte durch s{chwere Verlezun der dur die Ebe begründeten Pflichten sowie du ehrloses und unfsittlies Verhalten eine so tiefe Zer- cüttung des ehelihen Verhältnisses vershuldet hat, daß der Klägerin die Fortseßung der Ehe nicht zu- gemute: werden kann, mit dem Antrage, die Ehe der Parteien zu trennen und den Beklagten für allein [0uDD zu erklären. Die Klägerin ladet den Be- agten zur mündlihen Verhandlung des Rechtsstreits vor die dritte Zivilkammer des Königlichen Land- gerihts in Frankfurt a. O. auf den 11. April 1908, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforde- rung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelaffenen Anwalt ju bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird diefer Auszug der Klage bekannt

gemacht. Frankfurt a. O., den 28. Januar 1908.

Ditschke, als Gerihtéshreiber des Königlichen Landgerichts.

{83364] Oeffentliche Zuftellung. 1 U 21/08. 14. In Sachen der Ebefrau des Kaufmanns Friedrich Wilhelm Ziemann, Bertha Dorothea geb. Kühe, zu Dortmund, Klägerin und Berufungsklägerin, vers treten durch den Rehtsanwalt Baumhaus in Hamm, egen ihren Ehemann, den Kaufmann Friedrich Wilhelm Ziemaunn, früher zu Dortmurd, z. Zt. unbekannten Aufentbalts, Beklagten und Berufungs- beklagten, wegen Ehescheidung, hat die Klägerin geaen das ihre Klage abweisende Urteil des König- lien Lar dgeridts Zivilkammer 1V zu Dortmund vom 24. Oktober 1907 Berufung eingeleat. Klägerin Tadet den Beklagten zur mündlihen Verhandlung äber die Berufung vor das Königlibe Oberlandes- gerihts, Zivilsenat T, zu Hamm i. W. zu dem auf den 30. Mai 1908, Morgeus 9 Uhr, an- beraumten Termine mit der Aufforderung, zu seiner Vertretung einen bei dem bezeiGhn-ten Berufungs- erihte zugelaffenen Nechtsanwalt zu bestellen. Zum Fed der öffentlihen Zuftellung wird dieser Auszug annt gemacht. Hamm i. W., den 28. Januar 1908. Der Gerichtsschreiber des Königlichen Oberlande8gerichts: Holtmann, Aktuar.

[883761 Oeffentliche Zuftellung. 2. R. 67/07.

In Sachen der Ebefrau Pavline Henriette Jo- hanna Böôken, geb. Hüning, zu Grömiy — Prozeß- bevollmächtigter: Rechtsanwalt Hansohm in Kiel — gegen ihren Ehemann, den Schmied Hermann Heinrich Ecrft Böcken, früher zu Kiel Gaarden, jevt unbekannten Aufenthalts, wegen Ehescheidung, adet Klägerin den Beklagten zur mündlichen Ver- handlung des Rechtsstreits vor die ¡weite Zivilkammer Kiel auf den

zugelaffenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlihen Zustellung wird dieser Auszug der Ladung bekannt gemacht.

Kiel, den 28. Januar 1908.

Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.

[88377] Bekanntmachung. Nr. 831. In Sacen der Wirt und Bäter Oskar Denzler Ebefrau, Luise geb. Heckmann, in Bödig- heim, Klägerin, gezen ihren genannten Ehemann, unbekannten Aufenthalts, Beklagten, wegen Ehe- eidang. Der klägerishe Verireter Rechtsanwalt

Fortseßung der mündlihen Verbandlung über den bon ihm gestellten Antrag auf Scheidung der Ebe

der Streitteile aus Verschulden des Beklagten auf | R

Samstag, deu 21. März 1908, Vormittags 9 Uhr, vor die I1. Zivilkammer des Gr. Land- gerih!8 zu Mosbach mit der Aufforderung, einen bei dem genannten Gericht zugelaffenen Rechtsarwalt zu besi-llen. Zum Zwecke der öffentlihen Zustellung wird dieser Auszug bekannt gemacht.

Mosbach, den 28. Januar 1808.

Der SeritiGDer Gr. Landgerichts : rber.

[88330] Oeffentliche Zustelluug. Il R. 1/08.

Die Lira Hei, geb. Mattern, zu Straßburg-Neu- dorf, Prozeßbevollmächtigter: Rechtkanwalt Dr. Müsleisen, Straßburg, klagt gegen ihren Ebemann Josef Seitz, Swreiner, früher in Straßburg, mit dem Antrage, diz zwishen den Parteien om 10. Ja- nuar 1901 zu Straßburg geschlossene Ebe wegen Chebruh des Beklagten zu \{eiden, den Beklagten

lung des Rechtsstreits vor

die zweite Zivil. (El\.) auf den 29. April 1908, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem E dachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen: Zum Zwecke der öffentlihen Zustellung wird dieser Tuêzug der Klage bekannt gemaht.

Straf:burg, den 28. Januar 1908.

Geridts\chreiberei des Kaiserlihen Landgerichts.

83363] Oeffeutliche Zuftellung. Die am 3. Januar 1904 geborene Pauline Shristiansen, vertreten dur ihren Vormund, den Bimmermann Iobann Christiansen zu Westerland, lagt gegen den Maurer Julius Sablowske, ge- durtig aus Kraupischken, früher wohnhaft in Wester- and, jeßt unbekannten Aufenthalts, wegen Unter- altskoften, untec der Behauptung, daß sie den Be- lagten, welcher der Mutter der Klägerin, der un- derebelihten Laura Christiansen, in der geseglihen Empfängniszeit beigewohnt habe, als Vater in An- ruŸ nehme, mit dem Anirage, den Beklagten zu rurteilen, der Klägerin von ihrer Geburt an bis r Vollendung ihres seŒzehnten Lebensjahres als nterbalt eine im voravs zu entrihtende Geldrente on jährli 240 „6 in den ersten 2 Jahren, von brlih 200 A in den folgenden 12 Fahren und on jährlih 169 4 in den folgenden 2 Jahren, und

lig werdenden am 3. April, 3. Juli, 3. Oktober 1d - 3, Januar jedes Jahres, zu zablen, und das Wies für vorläufig vollstreckbar zu erklären, und et den Beklagten zur mündlihen Verhandlung Rechtsstreits vor das Königliche Amtsgericht zu esterland auf den 25. März 1908, Vormittags A E O E Ll dannt ga Zustellung r Klage bekannt gemaht. Westerlaud, den 22. uiias 1908. E

klagten zur mündlihen Verbandlung des Rechtsstreits in Berlin auf den 9, April 1908, Vormittags

dachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwedcke der öffentlihen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

E Ecknig, als Gerichtsshreiver des Königlichen LandgeriŸts I1. [88354]

Prozeßbevollmächtigte: Justizrat Julius Cohn und Loewenberg in Berlin, Kronenstraße Nr. 7, klagt gegen en j agt ae erade e Aufenthalts, [n Mhrlicy 160 hren, rüher in Berlin, Varkusstra . 15,

ar die rückständigen Beträge sofort, die künftig P unter der Behauptung, vab bersclbe Fur ti

Haufe Markasftraße Nr. 5 für die Zeit vom 1. Ok- tober 1907 bis 1. Oktober 1909 S Preise von 609 Æ pro Jahr gemietete Wohnung ihm den am 1. Januar 1908 fällig gewesenen Mietszins mit 150 M vershulde, mit dem Antrage auf Zablung r M 150 Æ nebst 40/0 Zinsen seit dem 1. J

[88353] Oeffentliche Zustellung.

Der Schulvorstand der Sthulgemetnde zu Eißen-

dorf, Prozeßbevollmäthtigte: Nehtsanwälte Justizrat alm und Dr. Regula in Harburg, klagt gegen die ommanditgeselishaft in Firma: Norddeutsche

Eisenbahu-Bau- und Betriebsgesellschaft Dün-

Uvene «& Co., früber zu Altona, unter der Be- auptung, daß ihm aus einem Pachtvertrage vom

I5. T 57 ein Pachtzins von 300 4 gegen die Be-

klagte zustehe, sowie daß ihm an einem bei der Königlichen Regierungshauptkafse in Lüneburg hinter- ae Betrage von 268 „% das Vorabkefriedigungs- recht' zustehe und daß die Beklagte \sich mit dieser Befriedigung einverstanden erklärt babe, eine be- glaubigte \{riftliche Erklärung jedoch nit abgebe, mit dem Antrage, die Beklagte zu verurteilen, einzu- willigen, daß der auf Grund des von dem König- lichen Ae in Hamburg in Sachen der Schul- gemeinde Gißendorf, Implorantin, wider die Firma Ostpreußische Holz-Kommanditgesellchaft Albreht & Lewandowtki in Könicsbera, Imploratin, erlaffenen Hinterlegungsbes{lufses vem 10. Juli 1897 — Aktenzeichen G 31/97 — dur den Gerichtsvollzieher Vaßmier bei der Königlichen Regierungshaupikafse in Lüneburg hinterlegte Erl88 in Höbe von 268,— M nebst aufgelaufenen Depositalzinsen an die Klägerin

des Nechtsstreits aufzuerlegen und das Urteil für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Der Kläger ladet die Beklagte zur mündlichen Verhandlung des Nechts- streits vor das Königliche Amtsgericht zu Altona, Zimmer 205, auf den 31. März 1908, Vor- mittags L0 Uhr. gum Zwecke der öffentlichen Nun wird dieser Auszug der Klage bekannt ge- adt. _Altona, den 30. Januar 1908. Stein, Gerichtsschreiber des Königlißen Amtsgerichts.

(88366) Oeffentliche Zuftellung.

Der Maurerpolier Paul SH§ulze zu Berlin, Falkensteinsträße 44, Prozeßtevollmächtigter : Rechts- anwalt Dr. Nemling zu Berlin, Blücherplaß 1, klagt gegen ten Bauunternehmer Friß Helbig, früher zu Berlin, Zinzendorfezr str. 8, jeßt unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß folgende Personen: Wilhelm Adtkrüger, Franz Seckert, Karl Schulz, Karl Attkrüger, Emil Schubert, Willy Günther, Gustav Maaß, M. W. Wolf, Franz Beyer, Fri Martin, Edgar Kandale, Kausmann, Hahn, ür den Beklagten auf dessen Bau zu Berlin, Wilms- straße 13, auf Bestellung Arbeiten ausgeführt und ibm ißre Lohnforderungen. gegen den Beklagten am 11. Januar 1907 abgetreten haben, mit dem Antrage, den Beklagten kostenpflihtig zu verurteilen, an Kläger 450 M nebst 4 9/9 Zinsen sett dem Tage der Klage- zustelung zu zahlen. Der Kläger ladet den Be- klagten zur mündlihen Verhandlung des Rechts- streits vor die 32, Zivilkammer des Königlichen Landgerihts T zu Berlin, Grunerstraße (Neues Gerichtsgebäude), Zimmer 32/33, I. Stockwerk, auf den 2. Mai 1908, Vormittags 104 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedahten Ge- richte zugelaffenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. — 24. O. 277 Verlin, den 28. Januar 1908.

Lipkow, Aktuar, als Gerichtsschreiber

des Königlichen Landgerichts T1. Zivilkammer 32.

[88492] Oeffentliche Zuftellung. 23. O. 737/07.

Der Architekt Georg Mgen zu Charlottenburg, Mommsenstraße 79, Prozeßbevollmächtigter: Rechts- anwalt Gerhard Küster, Berlin SW. 11, König- gräßterstraße 1161, klagt gegen den Ingenieur

ihard Schueege, fcüher in S&öneberg, Fri Reuterstraße 12, jeßt unbekannten Aufenthalts, Ls Grund der Behauptung, daß durch Kaufvertrag bom 22. Auguft 1906 — aufgenommen von dem Notar August Leyser zu Charlottenburg zu Nr. 398 seines Notariatsregisters von 1906 — der Architekt Oskar Stapler zu Charlottenburg das ihm gehörige, zu Spandau, Weißenburgerstraße 58, belegene, im Grundbue von Spandau, Band 82 Blatt Nummer 2696 verzeichnete Grundstück an den Be- klagten für den Preis von 17 500 MÆ verkauft hat, daß nach dem Kaufvertrage auf den Kaufpreis am Tage des Vertragsabs{chlufses eine Anzahlung von 1000 M geleistet werden sollte, daß, da Beklagter die 1000 Æ nit zahlen konnte, er dem Stapler ein am 10. November 1906 fälliges Akzept über 1000 4 gegeben hat, daß dieses Akzept, welches Stapler weiter gegeben hat, von dem Beklagten am Fällig- keitstage nit eingelöst worden ist, daß Stapler da- her genötigt war, es seiner)eits wieder einzulösen, und er darauf in völliger Unkenntnis der welsel- rechtlihen Bestimmungen seine Unterschrift auf dem Wechsel durhftrichen hat, wodurch der Wechfel zu einem wertlosen Stück Papier geworden ift, daß die Forderung des Stap!er durch Zession vom 23. No- vember an den Kläger abgetreten worden ist, und beantragt, 1) den Beklagten zu verurteilen, an Kläger 1000 A nebst 4 vom Hundert Zinsen seit dem 13. November 1906 zu zahlen, 2) dem Beklagten die Kosten des Rechtsstreits aufzuerlegen, 3) das Urteil gegen SiFerheitsleiftung für vorläufig voll- streckbar zu erklären. Der Kläger ladet den Be-

vor die 12. Zivilkammer des Königlichen Landgerichts 11 10 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem ge-

Berlin, den 31. Januar 1908.

Oeffentliche Zustelluug. Der Paul Hübner in Berlin, Markusstraße Nr. 5,

aut Mietêvertrag vom 5, Oktober 1907 in dem

Der Kläger ladet den Beklagt eitub en - Verhandlung des Rechtsstreits vor das König.

[ er Gerihts\{hreiber des Königlichen Amtsgerichts. * [

ausgezahlt werde, der Beklagten auch die Kosten

vollstreckbar zu erklären. Der Kläger ladet den Be- klagten zur mündlihen Verhandlung des Rechtsstreits

auf den 31. März 1908, Vormittags 10 Uhr, Neue Friedrihstraße 12/15 11, lier 253/255. um Zwette der öffentlihen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gema@ht. De Gerl, nier Getiteet

. S. aul, uar, ts\hreiber des Königlichen Amtsgerichts Berlin-Mitte. Abteilung 51.

[88357] Oeffentliche Zuftellung.

Die Gesellschaft mit beschränkter Baftung „Das Programm“, vertreten durch ihre Geschäftsführer Charles Mertens und Leo Herzberg zu Bei:lin, Leipzigerstr. 41, Prezeßbevollmälhtigter : Rehtsanwalt Dr. Sikolny zu Berlin, Charlottenstr. 17, klagt gegen die Frau Baronin Mitacor, genannt Mizzi Vergler, fcüher zu Königsberg i. Pr., Miitel- hufen 29 b. Traun, jeßt unbekannten Aufentbalis in 46 C. 1944. 07 unter der Behauptung, daß Klägerin folgende Anno: cen;

1653 Abonnement vom 1. September 1902 bi 30. Juni t E 2e nE R Bro K 5781 Inserate in Nr. 87, Größe ta E O. 7602 Inserate ín Nr. 107, 108, Größe 1/9 Seite, 2 à b 2,50 S S ae s 59,— s 7733 Inserat in Nr. 109, Größe C 8203 Inferate in Nr. 116, 117, 118, Größe !/s Seite, 3 à M 9— .. . . 27,— , und Porto —,20 „ Sa. 65,40 4

geliefert habe und von der Beklagten darauf 18,70 4 gezahlt seien, mit dem Antrage auf kostenpflichtige Verurteilung der Beklagten zur Zablung von 46,70 „6 nebst 4/9 Zinsen seit dem Tage der Klagezustellung ; au das Urteil für vorläufig vollstrebar zu erklären. Die Klägerin ladet die Beklagte jur mündlihen Ver- handlung des Rechtsstreits vor das Königliche Amts- gericht Berlin-Mitte, Abteilung 46, zu Berlin, Neue Sriedrihfir. Nr. 12—15 11, Zimmer Nr. 217—219, auf den 21, März 1908, Vormittags 9? Uhr. Zum Zwecke der öfentlihen Zuftellung wird dieser Aus3- zug der Klage bekannt gemacht. Berlin, den 25, Januar 1908. -

(L. S.) Beuche, Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts Berlin-Mitte. Abteilung 46.

(88359] Oeffentliche Zuftellung. 74. D. 148/07.3. Tie Firma Freysold & Rüscher zu Magdeburg, Prozeßbevéllmähtigte: Rechtsanwälte Eduard Marcus und Dr. Ernst Hagelberg zu Berlin, Charlotten- straße 48, klagt gegen den Malermeister Karl Wer- uicke, früher in Berlin, Kopenhagenerftr. 4, jetzt unbekannten Aufenthalts, auf Grund des von dem leßteren akzeptierten, am 27. September 1907 aus- gestellten, am 27 Oktober 1907 fällig gewesenen Wechsels über 86,50 4, welchen die Klägerin im Regreßwege eingelöst hat, mit dem Antrage auf Verurteilung zur Zablung von 90,90 4 nebst 6 vom Hundert Zinsen feit dem 31. Oktober 1907 von 86,50 A Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Königliche Amtegeriht Berlin -Mitte hier, Neue Friedrihstr. 12—15, I1. Stockwerk, Zimmer 158, auf den 28. März 1908, Vormittags 10 Uhr. u Zwecke der öffentlihen Zustellung wird diejer uszug der Klage ‘bekannt gemat.

Berlin, den 28. Januar 1908.

(L. S8.) Seeger, Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts Berlin-Mitte. Abt. 74.

(88369] Oeffentliche Zustellung. 10 700/07. 6. Der Postshaffner a. D. Jakob Bous in Cöln, Gereon8wall 69, Prozeßbevollmäthtigter : Rechtsanwalt Dr. Broil in Cöln, klagt gegen seine geschiedene Ehe- frau Katharina Vous, geborene Fröhlingsdorf, früher in Cöln-Lindenthal, unter der Behauptung, daß seine Ehe mit der Beklazten rechtskräftig geschieden, die Beklazte allein für s{uldig erklärt und seine Unter- haltspflicht gegen sie deshalb weggefallen sei. Er beantragt, Königliches Landgericht wolle erkennen und feststellen, daß die Unterbaltépfliht des Klägers gegen- über der Beklagten endgültig weggefallen ift und daß die Beklagte nit mehr kterehtigt ist, aus dem Ur- teile des Köntglicben Landgerichts, 1. Zivilkammer, zu Cöln vom 29. März 1905, des Urteils des König- lihen Oberlande8geri@is zu Cöln vom 21. Juni 1905 und des Königlichen Landgerichts, 1. Zivilkammer, zu Côln vom 7. September 1906 irgend welche Rechte gegen den Kläger herzuleiten, insbesondere die Zwangsvollstreckung gegen den Kläger zu betreiben; wolle ferner feststellen, daß der Kläger niht mehr verpflichtet ist, die in dem leßtgenannten Urteil fest- geseßte monatlih zu zablende Nentz von 27 #4 an Beklagte auszuzahlen. Wolle ferner die Pfändungs- und Ueberweisungsbes{lüfse des Königlichen Amts- gerihts I 2 vom 14. April 1905 und 12. Mai 1905 aufbeben, jedenfalls erkennen und feststellen, daß die Beklagte aus diesen Pfändungs- und Ueberweisungs- beschlüssen keinerlei Nehte gegen den Kläger füc die Zeit vom 14. Oktober 1907 mehr herleiten darf, und daß die Beklagte niht mehr berechtigt ift, von diesem Zeitpunkte ab die Zwangévollstreckung aus diesen Pfändungs- und Ueberweisungsbes{lüfen zu betreiben; wolle endli das Urteil für vorläufig voll- streckbar erklären und der Beklagten die Kosten des Rechtsstreits auferlegen. Der Kläger ladet die Be- klagie zur mündlichen Verhandlung des Nechtsstreits vor die 1. Ziviikammer des Königlichen Landgerichts in Cöln auf den 30. März 1908, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem ge- dachten Gerihte zugelassenen Anwalt zu bestellen, Jm Zwecke der öffentlihen Zustellung wird dieser uszug der Klage bekannt gemacht.

Cöln, den 25. Januar 1908.

_ Janser, Aktuar, als Gerihtsshreiber des Kal. Landgeri&!s.

[88371] Oeffentliche Zustellung. 3 0.42/08.2. Der Privatier Johann Adam Brunn zu Frank- furt am Main, Prozeßbevoll mächtigter: Nechtéanwalt Julius Wolff in Frankfurt a. M., klagt aegen den Kaufmann Gustav Schmidt, früher zu Frankfurt a. M., Oppenheimerlandsiraße 43 p., später in Brüdckenau, jeßt unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß Kläger im Juni 1905 auf Ersuchen des Beklagten und in defsen Auftrag verschiedene Beträge im Gesamtbetrage von 1032,50 zur Deckung von Schulden des Beklagten gezablt habe, mit dem Antrage, den Beklagten kostenfällig zur Zahlung von 1032,50 46 nebst 40°/9 Zinsen feit 1. Juli 1905 zu verurteilen und das Urteil — eventuell gegen Sicherheitsleistung — für vorläufig

1908, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufford

einen bei dem gedahten Gerichte Gf Anwalí

zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung

wird dieser D Der Klage bekannt gemacht. Fraukfurt a. M., den 31. Januar 1908,

Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.

[88493] Oeffentliche Zustellung.

Die Firma S. N. Wit1kowski Nachfl., Inbaber M. Hirschfeld in Lvck, Prozeßbevollmächtigter: Rechts- anwalt Rohr in Lyck, klagt gegen den Kaufman E Domnowski. früher in Königsberg i. Pr.,

ethovenstraße Nr. 39, jezt unbekannten Aufent- halts, * unter der Behauptung, daß Kläger bei dem Beklagten die Lieferung von Iournalen bestellt, daß die erfte Lieferung der bestellten Journale nicht der Bestellung entsprehend erfolgt sei, daß na einem Abkommen unter den Parteien die 10 von ihm ge- lieferten Journale gegen Nachnahme des gezahlten Betrages und der sonstigen Auslagen dem Beklagten zugesandt seien, daf der Beklagte die Annahme jez do verweigert habe und daß das Paket zur Ver- fügung des Beklagten bei dem Kläger lagere, daß Kläger an bar 21,50 e und an Auslagen 4,55 M4 gebabt habe, mit dem Antrage, den Beklagten zu ver- urteilen, 1) an Kläger 25,05 «6 nebst 49/9 Zinsen seit dem Tage der Klagezustellung zu zahlen, und ¡war Zug um Zug gegen Abnahme des von dem Beklagten dem Kläger zugesandten Postpakets, 2) das Urteil für vorläufig vollftreckbar zu erklären. Der Kläger ladet den Beklagten zur mündlien Ver- handlung des Rechtsstreits vor das Königliche Amts- gericht in Lyck auf den 30. März 1908, Vor- mittags 9 Uhr, Zimmer Nr. 76. Zum Zwedcke der ôffentlihen Zusteluna wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. (3 C 957/07.)

Lyck, den 23. Januar 1908.

__ Warpakowski, Gerichtsschreiber des Königli®en Amtsgerichts. 3. [88378 Bekanntmachung. Nr. A. 312/08.

_ In Sachen des Privatsckretärs Rudolf Schoenbichler in Berlin, Klageteil, vertreten durch die Rechts- anwälte Soerigk und Dr. Oberlaender hier, gegen Mrs. Constance Davis, Privatiere, früher in Solln, zuleßt in München, nun unbekannten Aufenthalts, Beklagte, wegen Forderung, wurde die öffentliche Zustellung der Klage bewilligt. Zur Verhandlung über diese Klage ist die öffentlihe Sißzung der VI. Zivil- kammer des K. Landgerichts München 1 vom Montag, deu 13. April 1908, Vormittags 9 Uhr, bestimmt. Hiezu wird Beklagte dur den flägerishen “Sertreter mit der Aufforderung geladen, rehtzeitig einen bei diesseitigem K. Landgerichte zu- gelassenen Rechtsanwalt zu bestellen. Der klägerische Anwalt wird beantragen, zu erkennen: I. Die Be- klagte ift \chuldig, an den Kläger 1000 « Haupt- fahe nebst 49/0 Zinsen hieraus seit dem 1. Juli 1907 zu bezahlen. II. Die Beklagte hat die Koften S zu eie ns ju erstatten. 111. Das rteil wird gegen Sicerhbeitéleifstung für vorläu vollstreckbar erklärt. is M München, am 30. Januar 1908. Gerichtsschreiberei des K. Landgerichis München I. Hartmann, K. Kanileirat.