1908 / 31 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 05 Feb 1908 18:00:01 GMT) scan diff

aude etreide au d eu und fremdeu Deutscher Reichstag. 6 bis 10 Jahre früher das Höchstgehalt, ein Teil der Militäranwärter tskommandeur, er i it ; ¿ O

Grofthandelspreise E Maat eutsch fr | ch ch8tag erreicht ed überbaupt vie, I Durchs Hnittslebensalter nur 54 eher ginnt e j if „pi Das R Ls vera /Gledes e e bs inet Uet dem König Ftrgutwortlich er hat ledig- | Darüber {weben noch Perbandlangan Ich will nur andeuten, daß eup 94. Sißzung vom 4. Februar 1908, Nachmittags 1 Uhr. beträgt. Zu diesen ungünstigen äußeren Verhältnissen kommen die veröffentlicht hat, um die Militärverwaltung anzugreifen, gaben di d if esehle auszuführen und der Armee zu übermitteln | z. B. allerdings zugegeben wurde, daß die Prüfungsbestimmungen nit

siv die Woche vom 27. Jannar bis 1, Februar 1906 (Bericht von Wolffs Telegraphischem Bureau.) i der ¿ann E mehrfachen Eerfungen iw. Eine Veranlassung zu einem ehrengerihtlichen Verfahren. Der "Offi Söuig ia i S ebe räntt fene S Eb Renn Mes Mog An AILOIAA 20 en P * nzahl der tin den neuesten Bestimmungen erthaltenen Bedingungen } e f ayren rden nnte. jo eine be-

nebst entsprechenden Angaben für die Vorwoche. Auf der Tagesordnung steht die Fortsezung der zweiten fan ein Teil der Militäranwärter überhaupt nicht erfüllen“ En Bai Tinte der Urs Tae E e em Anger uo: gi E ¡Abgeordnete Schrader andeutete, daß das anders, daß slimmtere Fafsung dieser Vorschriften ist gewiß wünschenswert. 1000 kg in Mark. Beratung des Entwurfs Mes eßes, betreffend die Fest- | Bayern, Sachsen, Württemberg, Baden und S N ien ist über die Chrengerichte steht auf einem sehr zweifelhaften Boden, die solle, “and: 46 “Feicqamicite E afla r laue m M ferner ein Punkt in Erwägung genommen, den au der

(Preise für greifbare Ware, soweit nit eiwas anderes bemerkt.) | stellung des Reihshaushaltsetats für das Rehnungs- | der Prozentsaß der Militäranwärter von der Gesamtzahl der M gberhaupt das Militärkabinett eine unverantwortlihe Behörde ist | Gebiete geschieht, die Verantwortung übernehmen müsse, so betritt er iht die volks: iffen baftlihe Bildung bagen e bees die vielleicht i jahr 1908, und zwar: „Etats für die Verwaltung des Reichs- En 2 A oer E E n Ri Le ugs i e e Ma Sa Er genießt, Ln genießen | damit meines Erachtens einen sehr „FMttiGen Weg. Er fogts: Gebiete At Di E S e Tie aaa

Â Í üßte. iere des | dieser Zustand sei ein altes Mauerwerk, das müsse cingeri ; î h ; E E

Woche | Da- eeres“. ) i werden, um eine laufende Kontrolle über A E 2 müßte en rengerichten unterstehen auch alle Offiziere n altes Maue das müsse cingerissen werden. | dadur erüdsihtigt werden, daß zur Beurteilung ‘ihrer Leistungen 27./1. | gegen Ueber den Anfang der Verhandlung ijt in der gestrigen | anwärter im Reibe Staats- e. 00 | Mata wun: wi Me S La SELGI gros dle Cen arge I n d Ansde, meine Herren, daß dieser Zustand, in dem wir | Sachverständige zugezogen werden, die ein Urteil darüber e en bis 1./2.| Vor- | Nummer d. Bl. berichtet worden. är die Verwaltungsshreiber und Betriebsschreiber die Leine Beacate Duells gerabé in bürueriilen Meisen K » agt p Bars un E as g hee der festesten Grundpfeiler unseres Heeres und | können. Alfo, meine Perren- die Erörterungen über eine, wenn ich 1908 | woe Abg. Dr. Mugdan (fr. Volksp.) fortfahrend : Den Wünschen der Lud und vielfah bloß im Tagelohn stehen, müßten endli lihen darauf zurück, daß auch die Offiziere des Beurlagubtenstandes r ais ire agts un A u E sollten Gott daxken, | so sagen soll, modernere Gestaltung des Verfahrens für die Erlangung Berlin. Veteranen muß troß aller finanziellen Schwierigkeiten endlich ent- | Konzessionen gemacht werden, denn es sind gediente Unteroffiziere, verpflihtet sind fi unter das Ehrengeriht zu stellen und | daß das b uts Hte N S jelb “g Befehl herrscht, und des Ginjährig-Freiwilligen-Zeugnifses schweben jeßt. Aber eine ge ey- Roggen, guter, gesunder, mindestens 71 207,25] 207,58 | \sprohen werden. In der Finanznot werden wir immer bleiben, wenn | Militäranwärter, die dieselben Rechte haben wie alle anderen. damit unter ganz andere Ehrbegriffe, als sie im bürgerlichen | und olitische ( Heer niht der d vi politischer Shwankungen | liche Regelung das kann ih hier aussprechen ist nach den Ver- zen, : é 75 220,67| 219,83 | die Ausgaben für das Militär niht verringert werden. Und die | Diese Frage hat eine wichtige militärishe Bedeutung, denn es handelt Leben herrshen. Das Militärkabinett ist überhaupt eine Institutio Pligten \ er Dare en ift. Jch glau a n wir in andere Länder | handlungen, die stattgefunden haben, die sich über ein Jahr Hafer E 2 Z . | 167,83] 170,17 | Möglichkeit, auch im Militäretat zu sparen, is gegeben, das hat | sich darum, bei der Truppe ein tüchtiges Unteroffizierkorps zu erhalten, die aus früherer Zeit zurückgeblieben ist und den Anford S ch H ben "Und ih Tann t danten, day wir diesen Grundpfeiler erlegt Haben, ¡wischen den vershiedenen Refsorts, von seiten : y gestern {hon der Abg. v. Byern dargetan. Auch an der Kavallerie | das sih naher im Zivildienste befriedigend versorgt weiß. Die alten cines Verfassungsstaats niht mehr entspricht. Heut n A ailen 0A baba. und ih kann nur warnen, einen Weg zu beschreiten, | des Reichskanzlers niht in Aussicht genommen worden: Mannheim. fann wohl etwas gespart werden. Die Kavallerieattacken in | Soldaten sind immer Säulen des Staates und Pfeiler gegen den wir eine Verantwortung, wie man sie E it "e bsoluten “v6 Pro tio führt, diesen Pfeiler zu untergraben, Der Sozial- | Es is feruer erwähnt worden, es “komme vor, daß Mann--"

Roggen, Pfälzer, russischer, mittel 214,50] 216,25 | ihrem Werte oder Unwerte zu beurteilen, dazu bin ih nit Sah- | Umsturz. Staates nit kannte. Es handelt \ich bei dicier M fabr 2 Sie ta Ï Ee damit ja nur ein guter Dienst geleistet werden. schaften jüdifher Konfession von vornherein bei ihrem Dienst- Weizen, Pfälzer, russischer, amerik., rumän,., mittel , | 246,00| 248,38 | verständiger genug; jedenfalls follte die Militärverwaltung die Abg. Liebermann von Sonnenberg (wirts{ch. Vag.): Auch wir Mauerwerk aus alter Zeit, allerdings ein sehr folide “info füh, e d 7e is S noch das Gefühl, daß das Heer. noh eintritt s{lechter behandelt würden, irgendwie zurückgeseßt würden hinter Hafer, badischer, russisher, mittel . . . ., , . _| 195,00| 195,00 | ganze Kavalleriefrage nit so von oben her behandeln, ein Mißtrauen | wünschen, daß der erkrankte Kriegsminister recht bald wieder in voller das man aber jeßt, wo man die Hten Burgen abb idt 4 e S is ae lf, fesles ci amm ist gegen ihre Bestrebungen. Ich warne | ihren Kameraden. Meine Herren, es sind keine einzelnen Fälle genannt , badische, Pfälzer, mittel . 218,13] 218,13 | gegen die Kavallerie besteht jedenfalls in weiten Kreisen der | Frische an den Arbeiten des Hauses teilnehmen kann. Der Abg. von nêu _ Aufbaut aud Teseitigen sollte Das Ae E, un in x er | also Le, esem Weg und glaube auh nicht, daß das hohe worden, ih kann alfo auf einzelnes nit eingehen und beschränke

{ rufe utter-, mittel... . « „1 163,75) 163,75 evölkerung. Die Ausführungen des Abg. Bebel über die Miliz- | Byern hat mir vieles vorweggenommen. Auch wir sind für Sparsamkeit Verfahren mag 10: GS-0. aut -atitelat sein. u bt bn S he Qs e aen wird, ihn zu beschreiten. Ueberzeugt bin ih aber, | mich auf die ganz allgemeine Bemerkung, daß, wenn das geschizht armee haben wohl niemand im Hause überzeugt, dazu waren sie | im Militäretat, aber niht dur planlose Streichung. Wir können tet is A ordentliches Geriblonne bre "n k u Sus das sih der König von Preußen die Rechte „und Pflichten der oder geschehen ist, es selbstverständlih in höhstem Grade zu mißbilligen

Wien. {on bistorisch viel zu falsch. Verhältnisse aus dem 17. und 18. Jahr- | niht etwa ein Armeekorps streichen, wie es der Abg. Mommsen einmal Zweifel. Zch wünsche lebhaft NS Man C 4 G Led E ommandogewalt, die in seiner Hand Hégen, niht aus der Hand | ist. Was die Wahl von Reserveoffizieraspiranten aus den Mann-

Roggen, Pester Boden é 175,06| 191,03 | bundert können nicht mit den heutigen verglihen werden. Die | andeutete; wir müssen unsere Armee immer auf der Höhe halten. Ther cittellt ' n Erwägungen hier- | nehmen laffen wird. Der preuß \he Kriegsminister aber, der die | schaften des Beurlaubtenstandes zu Neserveoffizieren anlangt, fo liegt Weizen, Theiß- 217,55| 228,38 | Napoleonifje Armee kann man auch nit als Milizarmee bezeichnen. | Die empfohlenen Abstriche billigen wir mit Ausnahme desjenigen Preußisher Generalleutnant Sixt von Armin: Mei E dazu bietet, an e Pfeiler zu rütteln, müßte erft ‘noh ge- | sie, wie den Herren bekannt ist, in der Hand des Offizierkorps des Hafer, ungarischer T « + « « « | 143,62/ 147,73 | Tatsächlich würde eine Milizarmee auch teurer sein als das gegen- | beim Aggregiertenfonds, dessen Wiederherstellung wir unterstützen. der Aba: Dr. Mugdan kat votbin an d 2 Beta, e Da: gren werden. Ih erlaube m'r nod, auf einige Punkte, die die Herren | Beurlaubterskandes, und es muß ibm im einzelnen Falle überlassen Gerste, \lovakische « | 165,71| 169,80 | wärtige Militärsystem, selbst wenn man sie nah dem Muster der Shweiz | Vielleicht geschieht dies wenigstens in der dritten Lesung. Daß unser Abwesenheit des Kriegsministers die B cht e E „über die | Vorredner zur Sprache gebraht haben, kurz einzugehen. Ich kann | sein, die Momente pflihtmäßig zu ermessen, die ausf{laggebend sind, Mais, ungarischer 124,92 129,05 } einrihtete. Dabei ist der Zweck der Schweizer Armee ein lediglih | Kriegsministerium stets auf dem Posten ist, beweist au der vor- id als sein ea niht in d “G ung gefnüpft, daß | ‘mi dabei um so kürzer fassen, als ja alle die Herren, wie ih an- | ob der junge Mann Reserveoffizier werden soll oder niht. Daß defensiver, der der Verhinderung eines feindlihen Heeres an der | liegende Etat. Der Reichsschaßsekretär hat den Veterazen im Laufe Minifter in allen Fällen: gens A g Que sein Res, den | erkenne, in sahlicher und wohlwollender Weis? den Etat besprochen | die Subalternbeamteneigens{haft eo ipso0 von der Erlangung der

: Budape st. Ueberschreitung der Grenze, während unsere Armee doch auch das | der Jahre großes Wohlwollen entgegengebraht; dennoH wollen die die ihre große Berechti 9 bat És lie L én, Fe eine Annahme, | haben. Der Abg. Dr. Mugdan hat nun bedauert, daß die Heeres- | Befähigung zum Reserveoffizier ausfhließe, davon ist nit die Rede. Roggen, Mittelware é L 173,78| 183,17 | Unglück eines Krieges vom Lande abzuwenden hat. Der Abg. Bebel | Klagen aus thren Reihen nit verstummen. Tief beshämend ist eine Herren daß {d über alle R fien 0a wg au er Hand, meine | verwaltung selbst sich so wenig über die Bedeutung der Kavallerie | Der einzige Passus in der Rede des Abg. Mugdan, der Wei x « + * « « | 204,86] 213,58 | meinte nun, die Feindschaft der bürgerlichen Parteien gegen die Miliz be- | „herzliche Bitte für arme Kriegsveteranen und Waisen", die von Gotha vielleiht aufgeworfen E Maia A s es Fragen, die hier | ausgesprohen hat. Ich fan dem doch nit zustimmen, daß | mi unangenehm oder, i will lieber sagen, \chmerzlich berührt hat, afer, S 138,52| 140,65 | ruhe darauf, daß fie das Heer vor allem gegen den inneren Feind gebrauhe. | ausgeht und vom Kriegsveteranenverband von Gotha unterzeichnet ift. iber Fra s deren Vertretuna der Minis zj E sein kann, | die Heeresverwaltung in dieser Beziehung, wenn ih so | war der, wo er von der Absonderung der Offizierskaste Sette, Futter- , G E E « « « « | 130,61| 131,60 | Sind denn etwa Milizarmeen niemals gegen den inneren Feind auf- | Diese „Bitte“ ist entweder übertrieben oder tief beshämend vorbéLaltan baben würde. Es Sat hi nister fich zweifellos selber | sagen foll, rüdständig geblieben wäre. , Wir haben do, | heutzutage spra. Meine Herren, ich bin in meinem militärishen Mais, 116,00} 116,95 | gewendet worden? Und bildet nicht gerade . die Roheit der | für uns, denn dem kleinen Rest von Veteranen, der noch vorhanden werden Sie nochþ mehr be reifen S ha L Herren und das | als wir bei dem neuen Quinquennat die Vermehrung der | Leben außerordentli viel berumgeworfen worden, ih babe im Osten, Sweherisdden Milizarmee und ihre Verwendúng gegen streikende | ist, konnte man doch entgegengekommen sein. Was die Neso- der Meblis Kas Krie sminist a us ch mir in der Zeit | Kavallerie anbahnten, sehr eingehend über die Bedeutung | im Westen, im Norden und im Süden unsercs Vaterlandes gestanden,

i Arbeiter ein \tändiges Kapitel in den Spalten „des Vorwärts? Zu | [utionen betrifft, so bitten wir ‘das Haus, die Resolution Köhler ats nud g Ich Gs ici : O gewise Reserve auf- | dieser Waffe uns unterhalten, und der General von Gebsattel, | in Preußen und in Würtkemberg, und ich habe von einer Noggen, (1 s 12% i 159,17} 159,17 | einer so ausgedehnten Verwendung des Heeres in den Lohnkämpfen | wegen der landwirtshaftlichen Kurse für reiwillige einstimmig anzus e A wad ke Data en E us die Heeres- | der doch auch Vertreter der verbündeten Regierungen ist, hat | kastenmäßigen Abschließung meines Standes gegenüber anderen Weizen, Ulka, 75 bis 76 kg das hl, .„., « | 180,91} 177,86 | zwischen Unternehmertum und Arbeitern wie in der Schweiz ist die | nehmen. Für die von der Budgetkommi sion beantragte Resolution Jch bitte s berücksichtigen GS C t n j e n unft festnageln. | gestern ebenfalls diefe Frage eingehend erörtert. Jh möchte mich Ständen, nirgends eiwas gefunden. J glaube, das ist auch ganz Riga gee Mere wan nos S em Dee, werden n r E ae Las die S Ee s Tre daß, wenn im einzelnen Fall uteine Bab Let 0 Tie A: bele Cine E a as Sale en, um U una natürlich: mit der allgemein wachsenden Bildung in allen Ständen

G ratishe Antrag auf allgemeine Einführung der einjährigen Dienst- | wegen der Erhöhung der Löhnung der Seme nen, da leßterer :{ aratterthteren, die au) dem Laien die hohe Be- | wadsen auch die allgemei Berü / 173,09 8 g h g 0 ß 8 bleiben follte, das hohe Haus das gewiß die Sahe nit wird ent- deutung der Kavallerie klar machen werden. Jh verrate kein Mobil. n zu inen, wie die Technik aud {6e pie Mewe he cie Be-

Roggen, 71 bis 72 kg das h1 171,43 zeit veranlaßt mich zu der Bemerkung, daß die Verwaltung aller- | eine Erhöhung {hon für 1908 verlangt und die Einbringung eines Weizen, 75 , 76 , , 189,69) 187,22 dings nicht starr an der bisherigen Dienstzeit der Truppen fest- | Nachtragsetats fordert, während der Antrag Gröber diese Erhöhung i vem is 2A 00, aa t S O es ist angezeigt, } mahungsgebeimnis, wenn ih ausspreche, baß heutzutage Mobilmachung deutung gewonnen hat, sodaß {on hierdurch der Offizier mit viel Paris. halten, sondern auf Verminderung Bedaht nehmen sollte; die Zeit | gleichzeitig mit der Erhöhung der Offiziers- usw. Gehälter ver- zu veginnen auf unsere ehren- | und Aufmarsch der großen Heere si in einer gegen früher ganz erheblih | mehr bürgerlihen Kreisen in Beziehung kommt als früher.

; ; : : ; gerihtlihen Verhältnisse, auf die Zustände, die in dieser Beziehung in | gesteigerten Geschwindigkei ieht. er grs 2 lieferbare Ware des laufenden Monats i 148,93| 149,68 ger dee ntrag ANRRE 1) vtelleide ‘mögli nee hs 1e Sea ien itäts arbe Mas M eran Mr der Armee herrschen, eingegangen. Meine Herren, bis auf den Cacilate A daß a U ctien Mieten Serie Be) He» DE P ichts b T S n die O Dio U aoties

E A Bus ‘anbecibald Jahren herunterzugehen. Daß uns das Jastitut Offiziere und die Wöhnung der Gemeinen haben “au eigentlih gar R En ie Durs Rie chcengeri g Mana und tre Maban E den gEegnern den Einblick in unsere Berufsklasfen verkehrt r Me Bekannte dort 1 fo und in Antwerpen. der Einjährig-Freiwilligen niht außerordentlih angenehm ist, darüber | nihts miteinander zu tun, da die Mannschaften nur zwei bis dret Verfahrens lediglich Sa de der Kömmanbogewalt, Se Majestät L de nen Maik 46 0E, d. va Vg Gema b E ac äbigen Abi Be zun n gg A L h E f ines S

A f angenommener Antrag Müller-Sagan beweist. Die Differenz zwischen | ihren Unterhaltungskosten ist. Natürlich sind wir mit dem Antrag- bt of I d 181,64] 183,91 | ein- und zweijährigem Dienste muß auch unter dem Gesichtspunkte be- | steller ganz einverstanden, daß unseren Mannschaften so bald als s E S rena M ie GEEs nene (20fr 10 hat der Reit und besten A O Eo R e Emen Sa Bai midlis Ls Bestehen auf

Kansas Nr. 2 170,91| 174,97 | urteilt werden, daß der Einjährige in dem einen Jahre be- irgend tunlih eine Aufbesserung zu teil wird, und in dem Etat für das schade nihts, deshalb könne man Ne 0o + Bier crótteen. 1 ARciee Hereen, es wird dami E ide erogen MOLNGES | Lannt, bas) na G R U os Destreoin alf

La Plata 180,01| 183,67 | deutend mehr Dienstleistungen ¿u erfüllen hat, als der Zwei- | 1908 steht ja {on eine neue Position von 3 Millionen, wofür den ; : i; / N Mannschaften das Pußzeug und Pußmaterial unentgeltlich geliefert Meine Herren, ih bín anderer Ansicht, ih meine, daß gerade | attacken, die gibt es ja niht. Gewiß, meine Herren, gegen intakte | Truppenteile in einer Garnison und verschiedene Truppen-

E s dn l atimtn A die Robeitgoeehen ü N gusernen: bee nit N werden soll. Die Revision würde nah dieser Rihtung, um den bei per Bedeutung diefes hohen Hauses die Erörterung von | Infanterie reitet heutzutage keine Kavallerie mehr an. Diese | teile in einer Garnison zu vereinigen. Das ergab sich aus Amsterdam. Inbés M ch, daß die Fälle verschwunden find, wo junge Leute vom | Mannschaften au den BVorteil dieser Zuwendung wirkli @ 'uteil Fragen, die in s{webende Prozesse eingreifen, vermieden werden frideriziamishen Leistungen find vorüber: aber gerade bei der ge» | der Erfah des Feld s Die Ausbildungsv bält isse waren Asow 1 172,68 | Beginn ibrer Dienstzeit au ungerest behandelt worden sind. Von | werden zu lafsen, in Zukunft etwas toleranter zu handhaben seg. Ie M e ift, so will id, soweit tx ugen Fall Gaebfe Mgeren es unserer modernen Waffen werden, meiner andere eworden, Wart leite cxböbten Wert auf das Bis atiiieatdleltn Sesnitèe: wie 1 A | Jab, gMi gier gal oh, mo aide von ten Iaflont, | Edi m Ynafoc, de wie gtele tar Midi d iee fr dne 8g Qo fden figen, m molnrel da Eng | t "la" Mitt n Mae nbtjlde Mamene | ber ficen Even ub «jar j ter Suifeura, a0 i R d s / j , H nit A , en. Allerdings | E 8 - Shrader hat gesagt, es sei fehr wohl mögli, daß | gut geführte Kavallerie eingreifen k Y 8 | jeu 5 irli e î amerikanischer Winter- ; 174,39 | stunden, die für die Erlangung der Qualifikation zum | trag in seiner Fassung {wer durhführbar. Für eine \chleunige 2E gt O “Wait : mog), gut ge Kavallerie eingreifen kann. Meine Herren, wenn es | jegt abzuändern, hat natürli seine großen Schwierigkeiten. Ea, bunt : 105 Droste auss a M finds Ten Worden Ind, eor Oran ia bh p en wenn dere cine aus ea E nere Sie au De Dane Eewik puner heit herlttén worren, 1e R Zusanterie? gegen as Die Cxerzierpläge, die Kasernements, ble Schießftände find in den Ans j 2 ristlichen nicht y [ei estellt L Es Modi auch immer mehr Fälle ilt aud ‘von der Reform des Beschwerderechts "Was Dea Ans passieren kann. Die Stellung aber, die Gaedke in dem Kon- | Toten eben nicht tot und es is Sache des militärishen Gefü 18 und A R A lente H riustell A e E R : bekannt, wo ku vos A nit Reserveoffiziere werden, weil sie L Albrecht wegen Einführung der einjährigen Dienstzeit be- Dee ug N an daite O A cinen deufaben eri d je N ju beuctelen, ob der Gegner wohl durch die Ab vet Warkifonen A, T6 tente bler Made Le Weizen ( engl. Dea Citaudé, Tina 2 LDeS LSN Seme ul Ich H ein gro Me Ce Lie ta t a E, elelation e um sion Elen der SeatiGrift niht unter si, die in einer folen Fraze die Stellung Gaed r As ia as Es ift Sade E S B S A apig Cngrelen Tebtiguas der Wünsche, die heute hier zum Arsdruck gebracht find. A : ; so. wide. ma e Vorteile Ee allgemeinen Wehrpflicht wegfallen. wte dee lebten Resolution a ‘Die “ebo: Des ‘m6 o Varvälée nehmen. Es ist gesagt worden: wie kann denn Gaedke überhaupt | die Situation zu orientieren, daß diese ein Bild darüber gewinnen Beinen Stetsona LN ag L in ih ui nie e bat du Weizen englishes Getreide, 164,53| 166,96 | 100 Jahre sind es her, daß die allgemeine Wehrpflicht eingeführt | war advoka ors sebr eit 6 vermág Aber E T: einem Ehrengericht noch unterstehen, da er doh auf das Ret, Uniform Eönnen, ob sie mit Aussiht auf Erfolg attackteren l Der Kriegs! inifte n En E “Sa / E ch mi nit Jabe hat der | 133,26 , g g : g zu tragen, verzichtet hat? Gewiß kann jeder auf das Recht, sein altes | Zuschauer aber fieht natürli nur ‘die lange Linie der In- Tesvrodien, Hb et ‘bei fich Bitenbes Bareacbeit "get ‘béreit fein

Roggen { Weizen

Donaus, mittel- 175,38 180,01 } haben wir nie einen Zweifel gelassen, wie ein vom Hause seinerzeit | Fahre durchs Heer gehen, und ihre Löhnung nur ein Zuschuß zu 5 : 2 Ó d L e l | Königs gewesen, und ih kann mi auf rörterungen über diesea | denn das gibt die Grundlage für die Ents{licßungen der Führung, | ist bedauert worden, e die Zahl der kleinen Garnisonen e.

Hafer Mittelpreis aus 196 Marktorten 132,59 wurde Damit ibe bie ial ; 2 : 1 / 5 jahrhundertelang bestehende Kluft zwischen | zusehen, daß in den §8 58 und 59 ein Widerspru liegt. Der 3 Gerste (Gazette averages) 151,84 151,91 Armee und Volk beseitigt. Sollten wir wieder in den Fehler zurück- bayerische Militärbevollmächtigte hat einzeln nahgewiesen, daß die Be- S LA ibe Le Ca En, u er Lr uur Wert mebr | fanterie, keinen einzigen Verwundeten, keine Toten und hält würde, berechticten und billigen Wünschen Rechnung zu tragen. E DOS fallen, Armee und Volk als ¿wei Teile zu betraten, so wlirden wir | gründung des Abg. Haeusler nit zutraf, oder in der Armee wenig mit den Pflichten die die Unif 0 et Ube E Oed P S „für einen Wahnsinn, daß Kavallerie dagegen anreitet. j} Jh glaube, meine Herren, daß ih damit im wesentlihen die 188,04 190,01 | wieder Nükschritte mahen. Man muß alles tun, diese Trennung zu | oder gar nicht geteilt werde. Durführbar ist der Vorschlag jest t L R auferlegt, und er kann nicht sagen : j Meine Herren, es muß do gelernt werden, im Gelände ¿u reiten { Punkte erledigt habe, die aus der heutigen Debatte der Erörterung

E t bt 171,36) 173,55 | beseitigen. Es muß au in der Armee jeder zu einer Chrenstellung | des Abg. Haeusler, aber für den Fortfall des dritten Jahrganges leb 4 C R a Lie Ms i; g wat und in großen Massen zu attackieren. Und dann, meine Herter {t | here j ; Manitoba 194/87| 198/01 | kommen, der sih als Soldat bewährt hat, wie in den Befreiungs- | müßte ein entsprehend ausgezeihneter Unteroffizierstamm ge- Was die dreifache Freisprechung Gaedkes anlangt, f Di ft ersiändnis. } do die Kavallerie nah der Schlacht die Waffe, die den Erfolg aus» Abg. Erzberger (Zentr.): Die sehr interessayte Rede des Abg. Weizen { 7 sat 189 /45| 19283 | kriegen. Von diesem demokratischen GLuundfaß darf niht abgewichen | {afen und für ein ausgezeihnetes Pferdematerial gesorgt Abg. Sqhrad 4 d h gl, }o dürfte wohl der | zunugten hat. Wenn nach einer siegreichen Schlacht der Feind ab- | Schrader über die Reform bes militärebrengeriGtlihen Verfabrers Australie 194,62 197,07 | werden. Darum, weil ih die Armee so liebe, habe ih auch hierauf | werden. Warten wir ab, welhe Rechnung dafür die geforderte formellen Gründen erfor ift (dee dritte Freispreung lediglich aus | zieht, und wir haben eine Kavallerie, die leiftungsfähig und tüchtig | berüdsihtigte doch wohl die in der Verfassung und im Neichs- Suercbee 172,77| 174,02 | hingewiesen. Die Armee muß zu einem Gegenstand gemacht werden, | Denkschrift aufstellen wird. Es wird dann heißen: tu? Geld in D desagt) Ke A allo Garde et Lis Gi E Das habe uo d M ‘den Feind niht wieder zu Atem kommen läßf, dann | militärgesey dem Kaiser vorbehaltenen Befugnisse nicht genügend. ; ; 173,41] 173,49 | auf den das Ausland neidish ist und das Vaterland allen Anlaß hat, | deinen Beutel! Von einem Zurückseßungsgefühl der Land- besonders gehoben fühlt, fo ist das ein eigenes Gefü Me G TLOA E LAuEe willi egenüber Gh es ehen wir in | Der Abg. Shrader wünsht also eine Aenderung der verfafsungs- OaNEr, ERIIME N e f, 148,88| 149,45 | stolz zu fein. bevölkerung, die drei Jahre in der Kavallerie dienen muß, habe ih viel wichtiger als diese Erörterungen, die Gaedfe betreffen, meer | 9, Tagen demfelben Feind wieder gegenüber. I glaube, diese paar | rechtlihea Bestimmungen gie, “ne Aenderu gaßäbaten M 1E 12158 Abg. von Liebert (Np.): Gewiß ist eine Milliarde in einem Jahr | nichts bemerkt. Aber Tolhe Klagen könnten in ter Tat ein Gefühl Liecniit EAe A [e rorterungen, die Gaedke betreffen, und die ich Bemerkungen werden genügen, und ih kann dieses Thema verlassen. |} dazu zu zeigen ; ein praktischer Erfclg ist also niht abzusehen Gerste, Futter- ikani i für Héer und Marine eine ershreckend hohe Summe, sie bildet ein | der Zurüdseßung hervorrufen. Man muß da sehr vorsichtig sein. becübrt b na le: A Zun andere Punkte, die der Abg. Schrader | Auf die zweijährige Dienstzeit cinzugeben, habe ich keine Ver- Anträge auf freie Fahrt für einen alljährlihen Urlaub haben wir O amerikanische L e 59 | Memento, und es fragt id, ob nit Ersparnisse ' male sind. | Der Antrag Albreht wegen der Einführung der einjährigen Dienst- Milit3 E 4 r g j ch veranlaßt geschen, auf die Stellung des anlafsung. Wir haben uns gestern darüber auëgesprochen, und die | {on früher gestellt; man muß #ch wundern daß h: ‘di t j dena ZLON L2ONE Wir haben uns redlihe Mühe gegeben, zu sparen, sind aber ¡u der zeit ist nur ein agitatorischer Antrag nah dem Ziele des Milizsystems K eas eris und, i möchte sagen, auf die Stellung des obersten | Denk\chrift, die der Minister dem Reichstag in Aus\sidht gestellt hat waltung nicht in {chnellerem T d Wi ab Her die Ver- Mais eta other U 102/78 Ueberzeugung gekommen, daß es sehr {wer ist, an den Fundamenten | hin. Wir unterscheiden uns von Jhnen (zu den Sozialdemokraten) da- cine Be E Gie, gele, mb A Ina N Is wird weiter Gelegenheit geben, auf diesen Punkt zurückzukommen. entgegenkommt, handelt es \sich dos, ak der Bett S 2 L S / \ dieses mächtigen Baues etwas abzubröckeln. Wir werden daran niht | dur, daß wir den gegenwärtigen einjährig-freiwilligen Dienst ¡zu dem auf die Entstehung dieser Instituti ingeh T E "Tot f iber in | M dle Fo eit po E gan üller Sen ere 208 | früheren Ministers Budde nur um 12 bis 2 Millionen Mark jährlich Chicago. ohne Not rütteln. E3 sind nun zwei Vergleiche gemacht worden. | Zweck abschaffen wollen, daß die jungen Leute zwei Jahre dienen sollen j O, N LE E, s bot früher im | ift die seinerzeit von dem Abg. Müller - Sagan angeregte | einen winzigen Betrag in einem Militäret i Milliarb f Mai 152,87| 157,44 Besonders {mer¡lich ist der Abstrich beim Aggregiertenfonds ; man | Die Sozialdemokraten wollen umgekehrt die jeßigen Zweijährigen nur ein p Kabinett für Personale een Kriegöminister Me E Ggetung der Porbedingungen für den Einjährigen- Ueber die Resolution wegen der Sia fee E R O i t 14753| 151/45 | siebt daraus, daß auch wic zu Opfern bereit sind. Der Forderung | Jahr dienen lassen. Der Antrag Albrecht if von dem Abg. Bebel nur war ju eines Mel A8 And O Bd R L enst. ijt eine außerordentli s{chwierige Frage. Bereits der | Gemeinen follte erst bei den Ausgaben für die Geldverpfle der Weizen, Lieferungsware } Ju L e der Erböh der Löhnungen für die Mannschaften stehen wir selbst- | mit einem historishen Rückblick begründet worden. Der Abg. Bebel hat d ', preußische Kriegsminister ledigli } verstorbene Abg. Richter das wird vielleiht einigen der Herren | Truppen abgestimmt werden. Der W gung der Mais M i 19953 100/62 verständlich {ympathisch een f Wir möbten es aber der Ver- genau das Gegenteil von dem bewiesen, was er beweisen sollte. Der Zêit. He Institution if Gt éd f E ne BAOS n A D ag E Dieselbe Frâge angeregt. Er hat aber die Erböhung mit derjenigen der Bezüge der Offi Tie a v ' ' waltung überlassen, diese Frage im nächsten Etat ordnungsmäßig zu | Kriegsminister von Einem hat gezeigt, wie teuer die Miliz sei. Der Abg. mit übernommen worden. Sie hat E Mtóniiatae Merio e j dama! seinen ntrag ausdrückli% damit begründet, daß er sagte : bis j zeitig vorzunehmen, is um so mehr berehtigt, als man Le j i: regeln. Dasselbe A s pi E uvssrage nas E A führte n ce A e Krieg u, Die Heere O IETS Bt 0 erfahren, auf die ich im einzelnen nit E Ee v ; nsen E Ae L P au a A Lerbolinissen os mit der Aufbefferung gen anfangen kann: sonst Es n ; der Finanzlage. Die Veterarenbeihilfen zu regeln, ist unser sehn- | den Krieg mit ter Absicht: Jett wo en wir einmal in den Dreißig- \hränke mi auf die entsceid / ; s ; Jer che j 3 vor, eint | Semetnen wohl noch lange Jahre auf eine Aufb M Än roter Winter- Nr. +4 Go ad A 2E [ichster Wunsh. Was die Frage der zweijährigen Dienstzeit bei der | jährigen Krieg ziehen. in Vergleich mit der Miliz und bia tver a Me eutigen p Mia Zitmer hat u Snef e dee ¡Moment gegeben zu sein, wo eine geseßliche Regelung not- überhaupt warten fönnen. Größere Sparsamkeit uo g Milit Cen } Lieferungsware { ; 159,22| 163/08 | Kavallerie betrifft, so ist sie durch die glänzenden Darlegungen des | jenen Söldnerheeren und ein Vergleih ¿zwischen der Miliz und Stellung eingenommen, die eklatant dadurch in ‘bie Gesbeinnug eat, Prüfung, die dear AbiGlu6 Tr cubens ¡ONteren Lebranstalten eine | etat haben zahlreiche Redner empfohlen, aber gleichzeitig o Mais 114/57| 116,23 | bayerischen Militärbevollmächtigten zunächst erledigt. Ih möchte vor- | dem Heere in den Befreiungskriegen Amerikas und dem Französischen daß er in den Angelegenheiten seines Ressorts jederzeit den unmittel- | die Grundlage für die Berechti h us Eir5a n e damit wird sie fich gegen die Abstriche gewendet, die die Kommission vor-

ch1 daß der Neichét cht zu einer Kriegsschule gemaht | Revolutionsheer läßt sich do§ wirklih niht ziehen. Milizarmeen b : tigung jâhrigendienst vershoben. | \{lägt ohne ihrerseits anderweite E

Oen eb bs Mert der Üntwert M aballerieattaden bauen HeLéa Tanáe M teas nah \sich und kosten viel Geld. Das Gamkettasche pinchmen, V A Abtei a Bei, ees cite N le u E as O O p R i) habe i tag cet nicht in Beziehung Ih fomme nun zum eigentlichen Thema meines Voctacge Dn: AEN S nur die militärishen Saihverständiaen Elen. Le ONLIEE, in | Milizheer ist u A unserem agg deren Deere teheat U: Kriegsminister verständigt hat, und selbstverständlich mußte er | Befürchtung hegte, Dad drri diese Ab sBlufp r G Me e Tbe Sl ezentliger, Me durch ihre Hiufung höchst bedenk. e] 99,09% | der Naturkunde wäre ja im Interesse der Fesselung an die heimatlihe | Erst in langen Kriegen lassen sih aus Mili;heeren brauhbare Truppen as tun, sobald Geldfragen dabei ins Spiel kamen, Immerhin ist s{werung fürdie Erwerbung des Einjährig-Freiwilligen- g gen, Uebergriffen einzelner Militärorgane auf das | Scholle sehr wünschenswert. Ebenso die S{affung kleinerer Garnisonen. ausbilden; das kann aber doch nit unsere Aufgabe sein. Gegen die ¡uzugeben und liegt auf der Hand: das Verhältnis war ein unklares, | geführt werden könnte Ao cth E B O N S RD asses herbei- pee und konfessionelle Gebiet. Solchen Erscheinungen muß s{on !) Angaben liegen nit vor. Es M Ci T Aan veri M ie Sr A n ae M Lex Zugen a E, ns CSE Ee A mußte noch unklarer werden, nachdem durch die Verfassung die geändert, folgli müssen wir jetzt dis gesegliche Ne. Ci i l e e e entgegengetreten werden. Diese und it A Le P _ E ili es dem nit a Lis Feri L sagen. t er. Vg. Qebe whe x e Weng ui Mie ie rech Die Unk( A N Frcclishen Keiegöministers eine andere geworden war. ekanntlih ist die Abschlußprüfung als unzweckmäßig nah fehr | ruhigeren Zeiten aufgetreten, D “i i A BUIS. sondern au in Cine Reih tee w Dei E n ftr Städte ist i woe preis gend B e it Us f iesish ém Müser er Éa Cntbe N Mis erhältnisse, meine Herren, führen immer zu Schwierigkeiten, kurzer Zeit weggefallen, und der Abg. Nichter ist wenigstens meines | politischen Offiziervereins ‘Der Y i V Tiada das Unikum eines R A 4/4 eschädi t widtbeie: daß ir (Raa ‘vis Garnison Fend hat Vin dad Giant des rolle Fürsten Bismarck gelten: „Wir Deutsche eingetre U S ILAÍen des Dienstes. Das ist auch hier j Wissens nie wieder auf den alten Antrag zurückzekommen. Nun, Wakblaufruf für unseren legen! * Müller ee en riey den 1 Imperial Quarter if für die Weizennotiz an der Londoner Pro- Einen säweren Vorwurf muß ih in dieser Beziebung au der Ver- fürhten Gott und nichts weiter in der Welt!“ s seinem scharfen Blick L Verhalt A I. hat das mit } meine Herren, ift die Frage die, und wir Haben darüber auch | Vorsitzende gehörte dem Neichöverband « Sun der ¿weite duktenbörse = 504 Pfund engl. gerechnet; für die aus den Umsäzen waltung maden in bezug auf die E Sie dart nid! of | r ree f Sue ge E N EErlak vom Gege E h e N nisse er al, Li hat durch | mit dem preußischen Kultusminister und mit dem Reichskanzler | kommandeur ließ den ersten Vorsitzenden due: d ie Bezirk» an 196 Marktorten des Königreichs ermittelten Durchschnittspreise für | an den Krieg denken, sondern muß auch die nationalen und sozialen | folutionen Stellun nehmen. Was zu sagen war, ist gesagt worden. geregelt. Er hat darauf bin vet ay Waffen und die Angelegenheit | verhandelt : was soll denn eigentlich geseglich geregelt werden ? | fißenden zur Niederlegung seines Prasiti 4 L Fen Nvelted: Doro einheimishes Getreide (Gazette averages) ift 1 Imperial Quarter | Gesitts t im Ange bebali ; BA ebe des Aba, Debet | MEE O F O unserer: A Mett fo Ee E Que es, Dienst a uva ngewiefen, welche mannigfachen Störungen | Es handelt sich immer darum, daß diejenigen Lehranstalten bestimmt | sich gegen eine Kabinettsorder v 187€ auffordern ; er habe Weizen = 480, Hafer = 312, Gerste = 400 Pfund engl. angeseßt. | þ at cefi nichts Neu 6. : Di Kriegsakademie behandelt die folgendes hinweisen s Unser heutiges Infanteriegefecht verlangt ein Winklare V ra trie s Mißgriffe und Mißverständnisse dur dieses | und diejenige Klafse bezeichnet werden, deren Absolvierung die Be- Offizieren z. D. vorschreibe sich N liti 6 vergangen, die den 1 Bushel Weizen = 60, 1 Bushel Mais = 56 Pfund englis: Kri g schichte dos A N Wir Lebäabeln die Keteas selbstä diges Urteil, ein selbst Nor Sanden, Ge f a Maris R e E nis eingetreten seien, und hat deshalb angeordnet, rechtigung zum Einjährigendienst verleiht. Jn dieser Beziehung aber | verhalten wie die aktiven Offizi " i fischen Dingen genau fo zu 1 Pfund english = 453,6 g; 1 Last Roggen = 2100, Weizen = bi Vie fritifch g d E alv tif S t biaikeia beide E rttióe leb, H b baf di r M ilitk ero Ee ge 2 M una be n Dk er Chef s r, i den pie Gelapeiten der Kommandogewalt | liegen die Verhältnisse in den verschiedenen Bundesstaaten des Deutschen | Der Minister hat auch in Men Ae j A solche Order existiert nicht. 2400, Mais = 2000 kg. ; mäßi : Der Abg Bebel A Gbie auf mich den Eindruck als | dienstzeit nicht will, da die ‘Anforderungen an die Kavallerie inpfängt und sie bie Sea a E a Mi As U Steen | bes Tie Qn eovserordent[ih pers ieden, und es kommt hinzu, | kfommandeur das Üngeheuerlihe seines Versehen ieg cirid- Bei der Umrechnung der Preise in Reihswährung sind die N selbft id aus Roß wine ins! Feld zieben, Wie flctia was, Es I mnúfid, Uf De Weans 206 T cles Erlaß ruht auf durchaus enes fung. 8 N nisters expediert. Dieser | daß die Zahl der jungen Deutschen, die außerhalb Deutschlants er- | gehalten worden sei. Ein anderer Bezirk sk is a dienstlih vor« aus den einzelnen Tagesangaben im „Reichsanzeiger“ ermittelten | preußisch-deutshen Royalisten würden den Ansturm nicht fürhten, | zugehen. Wir brauchen ein ganz anderes Heer als die Schweiz diese u Recht. Auch Db ge epmas ger Grundlage und besteht bis heute | zogen werden, von Jahr zu Jahr wächst, sodaß also auch zahlreiche Krtegerverein im Saargebiet cin h [b 8 Fuhr nas ter Th tor eineun E ¿ E E gn der, E R Su ¿ zu | sondern mit dem alten Rufe: „Mit Gott für König und Vaterland!“ Lin sich mit wenig begnügen. Unsere Armee wird aber von Lten über die Stellung R Seile e Mia Dee eden Dae E ht que n his UE Abe gung PU2 Piel otede gegen Rom und das Sintri, rent, E Ge Ee runde gelegt, und zwar für Wien und Budapest die Kurse au en, | ins Feld ziehen. Die Frage der Milizarmeen können wir vertagen ahr zu Jahr teurer, wir brauchen immer mehr Unteroffiziere, es eireten, wie denn üb x f nit g, n dem riegsherr den „Umweg über Rom“ ni : für London und Liverpool die Kurse auf London, für Chicago uny | (1° Fe U y E F E der M A [demokratisce Partei gen I I d nn überhaupt die Ansichten darüber auh in weiteren | Geseg den Reichskanzler zu ermähtizen, in den einzelnen Fällen | doch wohl au Kriegervereinêmitalietorn uta esheut hat, so wird das;

: p | muß für Ausbildung mehr getan werden, weil die Technik fortschreitet. creisen, wie mir sheint, durhaus auf falscher Grun s 2 ; erlaubt sein. Neu York die Kurse auf Neu York, für Odessa und Riga die Kurse | darüber wundert, daß ihre Zeitungen nicht in die Kasernen ge- Dié Einführung neuer Einrichtungen kostet Geld. Die Aus- Der hohfelige König Wilh ms T L L 5A Lage Sen nung er Eig E und iu o E die Klassen ¿u } berihtigte der Redner öffentli, er habe dien Älidrad mee auf St. Petersburg, für Paris, Antwerpen und Amsterdam die Kurse | [assen werden, so meine ih, ift das nur natürlich. Eine Partei, | gaben werden immer höher, so au in diesem Jahre : bessere Löhne, eit genommen, wenn ih nit irre, Ende der siebziger Jahre durch | rechtigung zum Einjährigendienst, Jch glaube, meine H- L s Zôöllnern und Pharifäern gesprochen auf diese Pläge. Preise in Buenos Aires unter Berücksichtigung der | die bei einer Kundgebung der Teilnahme des Reichstags an | höhere Gehälter usw. Wir haben aber kcin Geld, wir müssen weiter r[Fpabinettéo1der klar auszusprechen, wie die Sache eigentli zu | kann nit Gegenstand eines Geseges sein Dieser Z. Â d K r ärt, der zuständige Bezirks. Soldprämie. der Trauer eines befreundeten Volkes den Saal verläßt, stellt | pumpen, und ich habe bisher nicht gehört, wie man für Deckung erstehen sei. Er hat gesagt: ih brauche für diejenigen militärishen | {hon jeßt, so wird hon jeßt verfahren. Ih gizinte H E A s e Van Befugnis überschritten. Die politische. Berlin, den 5, Februar 1908. [E Uns ander any det cie E E anae (J0e | lera E E E E. M. err ne oenbeiten, E dum Did ain Teiegon e gebarew möchte sagen, nit lohnt, etwas derartiges, was im aae ßen Cinfluß des Bezirksko : : : er Miiitäranwärter hängt aufs engfte ammensegung } Frage vorlegen, ob es so weitergehe E n rganijalion, eine Dienftstelle, die meine Befehle und | wege / ist un ¡ . Karjerli@ges Stalistishes. Amt, unseres Unteroffizierstandes zusammen; wir haben die Pflicht, | nah dem Worte des Reichskanzlers Zeit wäre, Ersparnisse zu machen. p erdnungen in dem Sinne, wie id es haben will, bearbeitet und gétigelt Vecben foi eas Geseh festzulecen T ige MaMvede Gebiete d ne Anzahl von Erscheinungen auf dem van der Bosrght. für eine befriedigende Versorgung der Unteroffiziere im Zivilstande zu | Jh möchte hier eine Frage berühren, die noch nit berührt worden das M Armee übermittelt. Diese Dienststelle ist das Militärkabinett. | {chwierig sein, eine prägnante kurze Form für ein solches Gese L it x i Lev Kriegervereine an, und zwar im Zusammenhange sorgen. Die Leiden des Unteroffiziers als Milifäranwärter beginnen | is. Ih will auf den Fall Gaedke an sih nit eingehen, will « litärkabinett ist aber keineswegs eine Behörde mit irgend- | finden. Die Verbandlungen, die mit den vorhin bezeichneten Restoris, R dch en Wahlen. Ein Kriegervereintverband forderte dur son mit dem Moment, wo er die Truppe verläßt ; erst etwa mit dem auch nit auf die Prozeßführung eingehen, weil sie noch nicht gene d efugnifsen nah pen Also um es mit einem Worte zu | dem Kultusminister und dem Reichskanzler, staitgefunden haben, h jeden die Ortsgruppen auf, anzugeben, ob in ihren Rethen 40. Lebensjahre erlangt er eine definitive Anstellung, erst mit dem ! abgeshlofsen ist, und noch das leßte Erkenntnis bevorsteht. Der Cel 0s Militärkabinett ist die Kanzlei des Königs in Kommando- | haben allerdings zu der Erwägung geführt, F AGE in défecae pez A folhe pfli E O Mitglieder, d. h. Mitglieden, Ende der 50er Jahre das Hôchstgehalt. Andere Anwärter erreichen * Oberst Gaedke hat 31 Jahre in der Armee gedient, zuleßt als Re- genheiten, und der Chef des Militärkabinetts ist ledig- } Prüfungsordnung manche Bestimmungen geändert werden Bais, Dautt "erde. i diese s zum Ausscheiden M . oule man also die Vorsitzender.