1908 / 31 p. 7 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 05 Feb 1908 18:00:01 GMT) scan diff

Meine Herren, es ist dann nohmals die Frage angeregt worden, ob denn der Fiskus nicht seinen Auslandsabsaß verringern könnte. Meine Herren, der Auslandabsaß mat nur einen sehr geringen Teil unseres Gesamtabsazes aus, und wir müssen uns eben in gewissen Grenzen die Möglichkeit des Auslandabsazes auch dur die Händler ofen halten. Der Betrag ist aber, wie ich wiederholt hier ausgeführt habe, verhältnißmäßig fo klein, daß er augenblicklich auf unsere Kohlenversorgung einen irgendwie nennenswerten Einfluß nicht aus-

üben kann. Fch glaube, das wäre wohl im wesentlihén alles, was Ste von

mir zu wissen wünschten, Herr Quehl. (Zustimmung.) Ih möchte das bobe Haus au nicht länger aufhalten und fann nur wtederholen : ih werde mi bemühen, in den Grenzen des Kohlenquantums, das uns zur Verfügung steht, auch den Wünschen der Genossenschaften gerecht zu werden. Aber den Genofsenshaftern auch noch die Möglichkeit zu geben, von dem ihnen überwiesenen Quantum an Nichtmitglieder der Genossenschaft abzugeben, das ist nah meiner Ansicht undurhführbar (sehr rihtig!), und ich kann nach dieser Richtung keine Versprehungen maden. Ich glaube auh nit, daß das im Einklang teht mit der genossenschaftlichen Praxis und dem Interesse der Genossenschaften

selbs. (Sehr rihtig! und Bravo!)

Abg. Brust (Zentr.): Auch meine politishen Freunde sind der Meinung, daß die Kohlennot niht wieder irgend welche Dimensionen annehmen darf, andererseits muß aber die Auslandsausfuhr aufrecht er- halten werden, um in. Zeiten einer niedrigen Konjunktur einen Absaß- markt zu haben. Eine geringe Steigerung der Löhne hat fowohl im Ruhr- als auch im Saarrevier stattgefunden. Nach der amtlichen Statistik hat aber troßdem im Saarrevier eine Herabsetzung der Arbeits- leistung stattgefunden. Der Bergmann hat ebenso ein Net am Leben wie andere, heute ist die Lebensdauer des Bergmanns niedriger als in anderen Berufen. Der Redner gibt eine ausführliche Darstellung der Lohnverhältnisse im Saarrevier und zieht daraus den Schluß, daß im Durchschnitt zwar eine Herabseßung der Arbeits- [leistung des einzelnen Arbeiters stattgefunden habe, daß aber durch Reparaturen 2c. si diese Erscheinung erklären lafse. Erfreulih sei, daß der Durchschnittslohn des Bergmanns 1907 z. B. im Ruhrrevier ca. 1400 betragen werde; dabei seien aber alle Uebershichten mit einbegriffen, die auf Kosten der Gesundheit der Arbeiter gingen. Der Knappschaftêverein habe ca. 17 Krankheitstage durhs{hnittlich pro Mann jährlich festgestellt. Das Knappschaftäwesen müsse gut ausgestaltet werden. Unter den 800 000 M des Gtats für Woblfahrtseinrihtungen befänden sfich auch über 200 000 für Erholungsurlaub an Arbeiter, die über 5 Jahre im Dienste ständen. Das sei hocherfreulih. Ebenso sei anzuerkennen, daß anläßlich der leßten Grubenunfälle die Verhütungsvorschriften dafür verschärft und erweitert seien. Nach wie vor halte das Zentrum daran fest, daß die Arbeiter an der Betriebskontrolle Anteil haben sollten. Nach der dem Reichs- tage zugegangenen Denkschrift sei seit dem Unglück auf der Neden-

rube die Zahl der Rettungëapparate um 14 vermehrt worden. egen des angeblihen Schmierens der Steiger durch die Bergleute, um besseres Gedinge ¿u erhalten, \{chwebten gerichtliche Untersuchungen ; i Meineidsverdachts zu Gunsten der Be- teiligten verhaftet sein. Die kommende Beamtenbesoldung follte daß die Steiger ausreichende Gehälter erhielten, um solchen Versuchungen widerstehen zu können. Gut gelohnte, aber auch gut behandelte Arbeiter würden immer zufrieden

zwei Bergleute sollten wegen

darauf Nücksiht nehmen,

und loyal sein.

Minister für Handel und Gewerbe Delbrü:

Meine Herren! Der Herr Abg. Brust hat, soviel ih aus seiner ausführlihen Rede entnommen habe, im großen und ganzen erhebliche Beschwerden gegen die Verwaltung nicht vorzubringen vermocht; er hat fogar anerkannt, daß die Bestrebungen der Königlichen Staats- en und Gesundheit der Arbeiter ausgiebig zu forgen, beahtenswert sind. Ich brauche also nur auf die Klagen einzugehen, die der Herr Abg. Brust am Sélufse seiner Ausführungen in bezug

regierung, für Leb

auf Arkeiterbehandlung erhoben hat.

Der Herr Aba. Brust hat zunächst darauf aufmerksam gemaŸt, daß auf einzelnen Gruben des Saarreviers eine Anzahl von Werks8- beamten unter dem Verdacht der Bestehung in Untersuhung ge- kommen fei. Meine Herren, das ift leider richtig. Wir kämpfen seit Jahrzehnten mit dem Mißstand, daß die Arbeiter die Werk'sbeamiten bestehen, um bei der Anstellung an die Arbeit, bei der Stellung der Gedinge und dergleichen mehr begünstigt zu werden. Es ist aber sehr \chwer gewesen, binter diese Dinge zu kommen, weil die Bergleute, solange fie nit eidlich vernommen werden, aus der Besorgnis, ih wirtschaftlih zu schädigen, mit ihrer Ausfage zvurückhalten. Nun ift es vor einigen Monaten geglückt, einige Fälle derartiger Bestehungen festzustellen, und die Bergwerksdirektion ih kann fie in diesem Punkte nur loben hat die Sache nicht auf disziplinarischem Wege verhandelt, weil ihr dort die Möglichkeit einer eidlien Vernehmung von Zeugen nicht gegeben sein würde, sondern hat die Sache direkt an die Staatsanwaltschaft abgegeben. Die von der Staatsanwaltschaft weiter geführten Ermittlungen haben dazu geführt, daß eine Reihe von Beamten unter dem Verdacht der Bestehung in Untersuhung gekommen sind. Das ist bedauerlich. I kann nur festfiellen, daß wir

gesenkt haben und daß wir die erste Gelegenheit, fest zuzufassen, niht haben vorübergehen laffen. Dic Betreffenden werden voraussiGtlih neben einer kriminellen

diesen Vorgängen dauernd Aufmerksamkeit

Strafe disziplinarishe Ahndungen zu gewärtigen haben.

Fh nehme an, daß unter die eben erörterten Fälle au der leßte fällt, von dem Herr Brust gesprochen hat, daß ein Materialien- verwalter der Frau eines Bergmannes unsittliße Anträge gestellt

haben sollte.

Herr Brust hat dann hervorgehoben, daß ein Bergmann, der als Belastungszeuge in der Untersuchung vernommen sei, unmittelbar nah seiner Vernehmung wegen Verdachts des Meineids verhaftet set. Das geht meine Nerwaltung nichts an, das ist eine Maßnahme der Staatsanwaltschaft, und Sie werden mit mir das Verirauen haben, daß unsere Gerichtsbehörden in solhem Fall mit absoluter Unpartei- lichkeit vorgehen und sich lediglich von dem Gesichtspunkt der Er- mittlung etwaiger Zuwiderhandlungen gegen die Gesetze leiten lafsen.

Herr Brust hat endlich darauf hingewiesen, daß einer der bei dem Unglück auf dem Mathildenshaht beteiligten Arbeiter wegen Vebertretung bergpolizeilicher Vorschriften in Strafe genommen und dur einen Beamten der ihm vorgeseßten Bergiaspektion überredet sei, den von ihm gegen die Polizeistrafe erhobenen Einspruch zurückzuziehen. Ich stelle fest, daß nach den von mir an- gestellten Ermittlungen das tatsählih richtig ift. Der Beamte der Berginspektion hat als Grund angegeben, das Verschulden sei nah den Feststellungen der Staatsanwaltschaft, so zweifels- frci, daß der Arbeiter resp. Anschläger sich nur in unnüßge er seinen völlig auésihtslosen Einspruh verfolgt. Darauf hat der Arbeiter geantwortet, das interessiere thn weiter nit, denn die Organisation der chriftlichen Bergarbeiter habe

Kosten stützen werde, wenn

enommen: in:Berlin um 26 v. H

München um 5d v. H.

erige aoftriebüzisforn au au zifffern

ist der Austrieb ‘um

den Haupt- Fleishver- énd hat auch die ch im Jahre r

Rich r Monatsdur{ch\ch{nittspr für ältere ausgem chige Schweine (II. Qualität) de chs{chntttspreise in Mark:

trieb von Shweinen zu Ham trieb von Scchafen!weist da

heben, und werde auch die Kosten Ich !! habe biesem'Tatbestand daß ih “bedaure, daß der Beamte durch tigkeit dem Arbeiter gegenüber sich hat ver- zweifellos nicht klug war; denn es en geschlossen, daß die Beamten Interesse daran hätten, daß die \chacht nit in einer öffentlichen Das ist nichi der Fall, die Dinge ih im vorigen Jahr interpelliert klar und ohne einen Menschen zu \{chonen, ange- Mir kann es nur angenehm fein, wenn ‘xch ein öffentliches

{hm empfohlen, diesen Einspruh zu er der weiteren Rehtsverfolgung tr njhts weiter hinzuzufü zu weitäehende Gutmü leiten lassen, etwas zu tun, was wird natürlich aus - diesem Vorgeh dort oder die Bergverwältung Vorgänge auf dem Mathilden Gerichtssißung erörtert würden.

liegen völlig klar. wurte, offen und was vorgefallen ift.

die diesen Unfall vershuldet hat, d? inmal geklärt wird, obwohl ih nicht annehme,

herauskommen wird. Welches Interesse die einen an fi -auësihtslosen

uf dem Münchener zugeführten Ziegen enthalten,

fuhren von Schlachtvieh zu dentlich günstig dementsprech

lediglih a die Zahlen der 37 v. H. gestiegen.

Die! Entwicklung ‘der Zu als außeror et werden, für lebendes Vieh si l fallender Zusammenstellung de eisige, nicht ausgemästete owie für flei

märkten [mu sótgung ‘bezeidhn Preisbewegung

Ich habe, als

TI. Qualität erweist. Es

Gerichtsverfahren noch e daß dabei etwas Neues chrisilihen Gewe Fall vor Gericht Gegen 41/4 Uhr etat soll am

rk\haften daran haben, zur öffentlichen Verhandlung zu bringen, weiß i

wird die Debatte abgebrochen, der Berg- ch 11 Uhr weiter beraten werden.

1. Ochsen, junge fleischige,

für 100 kg Sclaht- Z nicht ausgemäft

gewiht im Monat

Statistik und Volkswirtschaft.

wichtiger Waren im Spezial- 921. -bis 31. Januar 1908 und

der beiden leßten Jahre. dz = 100 kg.

September

Ein- und Ausfuhr einiger n der Zeit vom

handel |i Monat Januar

im Jahre 1907

für 100 kg Lebendgewicht abzügl. 5 v. H.

. Sqweine, fleischige:

Monat Januar Monat Januar

Baumwolle. | 207044| 583276] 605247| 12370| 36941] 833798 | März... oe g O

n E Hau! h S 0/0 ¿0.07 @ brochen, ge-

0. N C S

im Jahre 1907

A. io *) Jute und Jutewerg . Merinowolle im Schweiß Kreuzzucht-

Schweiß . Eisenerze . . Steinkohlen Braunkohlen Erdöl, ge-

Chilesalpeter

T1032 | 115,2 137,67 | 138,10.

ur in Berlin (+ 5,93 A6) ¿llte als im des Jobresdurh\chnitt8- sin 2248 4, in Côln 24,7 #, in

die Möglichkeit einer ja die reihliche Hälfte bur Schweinefleisch ce-

weniger in Betracht Hauptmärkten

rn der Jahreédurchsc{nittspreis n

n Cöln (+ 2,60 4), Hamburg nig böôher st

Wenn auch bei Rinde etwas niedriger war und i und München Vorjahre, fo preises für Schwei Hamburg 25,80 #, in erbebli billigeren Fleis des gesamten Fleischkon| deckt wird.

Die Preis kommenden feine große

(+ 4,87 „«) sogar sich ein we

hat doch der gewaltige

ps

hen 29,95 J betrug, versorgung gegében, ums Deutschlands

assenkonsum aben an diesen vier Der Jahresdurh\{nittspreis für Schlachtgewiht in B 4,0) 4, in Hamburg 178,01 g Lebendgewicht) 97,68 hammel (IT. Qualität) in öln 161,3 (— 3,7) 4, in Hamburg München 93,68 (+ 1,

n wir nun noch die Monatsdurh\chnit inhandel in Pfennigen Angaben lassen sid mi was allerdings in ben zutrifft) und München-

e der für den M lber und Schafe h Neränderung erfahren. Qualität) betrug für 100 kg 4, in Cöln 167,7 (— a München (für 0 der für ält ) 4, in T

217200] 126044

*) Außerdem Durchfuhr im Monat Januar 1908: 27 300 dz.

Berlin, den 5. Február 1908. Kaiserliches Statistisches Amt. van der Borght.

(— 3,75) M, 5,31) G und erlin 149,25 (— 2,43 146,7 (+ 0,72) 4, in

Nachstehend bring preise für

Berlin, Cöln, in Berlin und

Schlachtvieh sowie die ch auf den vier t\chlands im Jahre 1907.

eine genaue Jahresstatitik der Deutschland aufzustellen, muß tung derselben im abgelaufenen den Viehverkehr auf Deutschlands, deren Verwaltungen r die Zufuhren und die Preise ver- Auf Grund dieser kommunalamt-

und dem Schlacht- Es wurden aufge-

und die Preise von lspreise von Fl Schlachtviehmärkten Deu

Da es zur Zeit nicht mögli ift, von Shhlachtvieh in ganz Bild von der Gestal 1907 zu erhalten, sich dara chlahtviehmärkten Berichte übe zu erfassen- folgenden die Auftrieb8zah d München zusammen- 1906 gegenübergestellt.

Fleisch im Kle Altona (die Hamburger Cöln nicht gut vergleichen, Beziehung auch für die Münchener

uf bes{chränken,

Rindfleisch

Rindfleisch | NRint fleisch

den größten S monatlih und jährli öffentlichen, statistisch lichen Angaben sind Cöôln, Hamburg un viehverkehr des Jahres

Ochsenfleisch allgem.

Keule | Bau

Côln | Hamburg München Februar . .

Min DEX.: Fanuar/März.

Juli/September Oktober/Dezember

im Jahre. 1907 i 1906 gegen 1906 +1

November . . Dezember ..

_im Iahre1907 1906

+ 2388| +83 809! IL. MRID en

&Fanuar/März April/Juni . KFuli/September . Oktober/ Dezember

im Jahre 1907 d 1906 gegen 1906 +4

Hammelfleisch Hammelfleisch

+ 6750 IIT. Shweine:

+ 13994

Januar/März . April/Juni. . &Fuli/September . Oktober /Dezember im Jahre 1907 190

gegen 1906 +4

L 90 o79|+ 201 540| + 131 383; IV. Schafe:

T3247 November . . Dezember .

Fanuar/März . im Jahre1907 1906

April/Juni. . - JFuli/September . Oktober/Dezember

im Jahre 1907 1906

gegen 1906 + Danach hát sich also der Auft der gleichen Höhe wie im Vor ist in Berlin und München um 7 Hamburg um 0,9 v. H. gesliegen,

e für Rindfleish an allen dert geblieben. 13 4, wie sie die obenstehende ie Höhe der Fleischpreise nich inefleischpreise sind a en, do bleibt diese gang der Schweinep: eise zurü.

Plägen das g

de auf dem Vieb- Tabelle der Vieb- t zu beeinflufs im Jahresdu! Ermäßigung in allen v

Danach sind die Preis Jahr hindurch unverän markte von 7, 9, ja preise aufweiit, hoben d Die Schwe nitt stark zurüdckgegan rten hinter dem

L 1830| + 16 279.

rieb von Rindern im legten Jahre auf jahre gehalten ; derjenige von Kälbern in Cöln um 14 v. H., in

und ‘noch viel mehr hat der Auf-

mit Einbringgebühr 1562 Stück Großpieh,

weine, 14 476 Sihafe und Ziegen.

167 Kälber, 820 S

Dritte Beila | um aan S N Deutschen Reichsanzeiger und Königlich Preußischen Staatsanzeiger.

2

Statistik und Volkswirtschaft. : offerten wesentli befestigt. Der Weizenexport

Der Deutsche Werkmeisterv ; e. erband (Sig in : gehört, da die “süd 3 hat fast ga j (Sih in, Düsseldorf) " 2 sh. die englischen E Wt» Prette zablen, welhe um Ce Ae cuetevae Se p Zats zu Speisezwecken stetig vermehrt, , man in der erft mehrt,

endete im Jahre 1907 weit über ei m 8 t Pre K frhe Wa ; ne iallde auf G R r eine Million Mark im Interesse | übersteigen z Is L : ezahlt; 204 000 „4 hielten E 28 Gr für Todesfälle ; nab Eogland ste nbedeutender Expo rt hat in enem Kr w-Osima a L aube I V mfdare i mi en e E 43 000 die bedürftigen, invaliden nnd fra s 8 Unterstüßungen, ! Hiesigen hohen Preif inden, A E ne Alu infol, s Auch E G e neh Verbältnifs ‘i “perbi H Brandsäden wurden 23 000 G auf dlenbel - Erpdbeis de Ln | fagernde Getreidemengen zustande "get its si g cutsdland deren z 12 que Dedung ded i R E n es für aer E Ma IO 2 Ertrag zur Deckung des inländischen Bed f eilen Tegen : arfs auf einen längeren

ßermôgen von rund 9} Millionen Ma a rk angesam n, daß eine Wei in gesammelt, das zur Er- ¿enautfuhr in absehbarer Zeit nit in An: au ausgereiWt hâtte. Jedoch waren, wie aus der obigen

[lung der von Jahr zu Jahr stei ? genden Verpflicht omwen wird. d : flihtungen nôtig ift. In Gerste Nachweisung hervorgeht, die Preise für ausländische Weichweizen derart

peit der Gründung des Verbandes ‘ifturgen bis Ende 1907 es (1884) betrugen Vermögen und haben die Preise troy gerin vorteilhaft, da !" eiden mund 47 008 Miglietes: cue 200 Bereit | E merten Here der cine htl maler lotaf gehend nette: | Cibée; arb Be mte de Ware au mehre Vnate gy vom Darf e m Fahre 1907 zur Auf h eamte | zu 136—140 A ' , üfse, teilweise in b . angt wurde. Erft als i onate ganz vom Markte itigkeit war besonders rege: u nahme. Die soz¡ialpoliti)che | einer H nach Hamburg und Bremen emacht i e in blanco, | die Ee für ausländis n der ersten Hälfte des Jahres 1907 gründet, deren gemeinnüg 4A E Verband eine Sparbank | aufse, an deren Eintritt jedoch nit all H n Erwartung } der Absay des i länd che Weizen ftark in die Höhe gin undesrat dur Befreiung | bob ür Roggen war feitens deut gemein geglaubt wird. | Bestände bis nländisen Erzeugnisses wieder lebhafte gen, wurde en Preisen und e [es Fizmen starke Nachfrage bei | stehend e bis zur neuen Ernte glatt aufgeb ebhaftér, sodaß die em erklärt sich auch die starke ebraut wurden. Aus vor-

a der Neichëstempelsieuer anerkannt h at. eri

Mais foll bie deus ngem Angebot besserer Qualitäten. F

ftiegen baben. Die pee ahfrage in lehter Zeit die englische über: | Jahre 1905 bezerf® uammen auf 712 724 gegen 509 848 & im ep : 2724 Zur Arbei gering bei sink e find steigend. In Hafer ift Jahre 1905 bezifferte, mithi n 142 876 è aufzue aa gering bei sinkend en De tilen. Ju 4 Leinf aa ; fi infolge T weisen hatte E T eine Zunahme von 142 876 t aufzu- atte neben i

um Metallarbeiterstreik in d Ter ed en Deutschen Waffen- Hederihkuchen d kleine Abschlüsse mit e e tal der Beschaffenheit nah gutes Ergebnis isen eiden Ortrag aus ein n, und das Natural-

1d Munitionsfabriken in Berli m S Ÿ Vofs. Ztg.“ gemeldet : erlin (vgl. Nr. 28 d. Bl.) wird d getommen. n Kaps ü tru rrten Arbeiter der F. i e mlung der streikenden i außge gefunden. ps und Rübfen haben keine Zufuhren statt- 90 Le D eftoliters, das fi sonst auf 78 kg belä a Ludwig Loewe beschloß gestern, den Vei e sind gegenwärtig: mishung von russischen ellen E inländische E: o M g E : weizen vermahlen werden konnte, m L O m E 1 achten

treik so lange fortzusetzen, bis di E i Der V ' e Direktion die Lohrkürzun di t dbrte N a Ote vom Deut)chen Metallarbeiter- Ma, . 125—145 Kop. L ues Innern des Landes belegenen Mühlen während d M r die Direktion ‘elbst De (dis 1B rau gar nit Gegen «P N 112125 è legenen Mühlen abceshlofe Ser stig haben die an der Die Le zangen set, die Lohnkürzungen d Vorschlag niht ein- e E ländischer Ware ih n, da fie bei der geringen Zuf s ne weitere Verhandlung wit au ie Hälfte zu vermindern. E S R 96—105 , das Pud ¡evtren botick ren Bedarf aus den großen inländisch De aus- beiter sei von der Firma leichfall: Organisationsvertretern der N . 80—90 , (16,38 kg) Eranvad E und je nah deren Entfernung fen) roduktiong- lige seien bisher. noch nit L ork ns abgelehnt worden. Arbeits- AS nd Nba 80—90 , bordfrei. lebhajten Nachf Fr. für die Tonne aufwenden mußten ein für den r, den Betrieb in den wichti fe en, die Direktion bemühe fih Leinsaat . . «O von Müllerei baue der Levante nach Mehl und der 1 E ber erhalten, daß fie die Einricht en Abteilungen dadur aufrecht Hederihkuhn 7 163 2 fie in der L nevenprodukten (Kleie) im Herbst 1907 org pag bren Tae, rihterarbeiten bon den Werk 7 «e e OTOAE age, die Verluste wieder ei waren aber au es L gutuer E Lg are M in Del T aus E in Odessa beliefen si am 14. Januar in: Ea U Men ‘Getreides bin wettzumachen, Ae mmermann u. BuSlob die Arbeit nba mer be der Firma E N 628 dz, | ttalienishen Eisenb e 1 ehr beshränkt. Troßdem e Herabseßung der eit niedergelegt, weil die Firm nd zwar s Zr | des nbahnverbältnifse namentli si die bdeiteten Elz ungtberb E Wrgenommen hatte. Die Tofort una e HIOOZA ds, über Retterdacz 19, fler! hatten, wird Weidiwohen en i nis gefithrt. en bisher noch zu feinem Er- S + +*, «O 781 326 bez. Rott nd Marseille befördert. Der G er mehr In Leipzig verlangen, wie die „Ks Sanbomirk «O, zu ive, VOE bi er billigen Rbeinfracht und bez "Marseille f È , a C P / e 7 9 e ab ader tbilfen due Getébur v4 Sing zu E Har Bhetafetben fer Weren, ne shnelle d um vershiedene Sorten . . . 10081 Sizilien, Sache 26 fr ges in sebr desränkiem Maße auf y { nd in Apulien gebaut. Da aber diese G Z etreideart

auf 45 S. Elfhundert Geschäft rifbewegung im Leipziger R in Betracht. Zur D à neidergewerbe tei v le Dontste in Weizen haben : eilt “die | etwa 300 000 dz abg h sonah gegen den Vormonat um die a derUO ist zur Herstellung der Teigwaren (Makkaroni)

þ¡¿, Ztg.“ mit, daß, wie in ei Ü r Be ite al einer von über 300 Schneider- ove fen den Vertretern des Abe he rurde, edie Verhandlun E Fe ter beliefen si die Vorräte in: in bedeutenden Mengen tener Germ in allen Kreisen der Bevölkerun enkfommission noch_ immer nicht abgeschlossen find “obwohl Gerste . . . .. ; N 684 617 L Partwelien ingefüh t e j nerben bnd bedeutende e p | : JORE â ngeführt. Während der M “bis Oftrben j onate Januar bis Oktober

den wichtigsten Fragen ei Ne eine Einigung statt E s e O rsammlung bel bein Mcbeiiackeeuebauts Di ie Sai o «e s. «a E iss 144 s ziffferte sich die Aus y Ie 3 Jahren wie folgt

GUES : H 905: 135 t, :

werden, daß auch die dem V 60 d i erbande nit angehörend ; A i r den Tarif einzuhalten haben. renden Arbeit In Leinkuchen war der Markt fest, dagege O s 1007: Lou S

gegen sind die Preise in 1907: 479 407 t, von denen aus

Andererseits woll o r sorgen, ollen die icibt a G digle Debilsen sich nach ihm dfer, S Hederich- und Kokoskuchen etwas 1 feln Rumänie „edt find bei 54 Tarifpositionen Verbesserungen etngetrelen Dew Im einzelnen ftellten fi die Preise, wie folgt: Rußland. . . . . 304980 aus den“ |

erverbande gehören 77 Firmen mi n. Vem Kok «e 1,03—1,05 RbL. Vereinigten Staaten . , aus den rend 276 zumeist klei mit 618 Gehilfen a okosfuhen. ...,, ‘94—N aten . 145 412 & und aus fern stehen. Von Le lebiecea U E 200 Gebilfen thm R E Sh nT io 6667 Tes 0 Die Prei e stellten ih in is a Ó E a

en und gewöhnlihem Hederichkuchen Laben Abl wie folgt: eßten Halbjahren 1906 und 1 bshlüfse nd 1907,

den Tarif zu haben sein. Bemä tung der Arbeitgeber in bezug auf die o den Sebilfen ca Vas BraGtgeshUft i gebe

Bezeichnung 1906 20 der Aug.-Sept. Nov.-Dez. Aug.- BOn 4 ¿- Aug. SAE O 31. Dez.

Das Frachhtge\chäft ist gedrüdckt In Odessa wurde be-

chtung von Betriebswerkstätt

foll der Tarif en und Lieferung der Zutaten. Nun- | zahlt für:

Ju deut Se a unpobro g midneide aufgestellt werden. Hull, Antwerpen, Hamburg . 6 Sill Hartweizen

dessen ist, der „Köln. Ztg.“ Lt n Trais- Moor f in Rotterdam . . . , 5 Silling, Makkaroni-N 7

suereiger Ausstand ausaedrotèn ge, wegen Lohnstreitigkeiten ein Wedon R E Durum Wheat. 174 174

amburg wird dem „W. Ñ e A E s di Süd 17}—22 2 E fällte die Zivilkammer Ul dee gden, i : Rog R E 20% 18284 %4—24 2449s gerichts ein Urteil, wonach de es Hamburger gen. Noggen ist für Jtali A , m be l deutun ; en von ganz unt

Mde Haftstrafe beziehungsweise dees Gti Ne _Ernteergebnisse und Getreidemarkt in Jtali Einfubr it ee ¡u Speisezwecken wohl kaum Brant Ge De

eldstrafe von Der Kaiserlihe Generalkonsul in Genua ite v t Monaten Zanuar bis Oltole ‘1907; e T geringe und betrug in den unterm nur 1170 gegen 4114 t im Jahre

V M n etem alle einer Zuwiderha | F ndlung untersagt wi : | \ g rd, den 21. v. M.: Weichweizen. Der Ertrag der italieni hen Weichs : L wp \

g von Hafenarbeitern nah Hamb : er angenommenen Kontraktarbeiter es Siu stôren oder die vom | weizenernte belief si treikbreche ch im Jahre 1906/07 b M cher ¡u bezeihnen. | von etwa 5 315 300 ha auf rund 58 O nes N lädhe shägt i f Das Ergebnis der leßten Maisernten Italiens wird ge-

j dem Ergebnis einer guten Mi i ttelernte. Während j pag L und Fovfitvirishett Le Le Due e086 ee prMEn Nobres werde hen gleichen Eritag LaD0 eo e e Bahre 1e m Provinziallandesha bis sechs Monat stellte fi na Ablauf der ersten fünf | - 2305000 t , , / hause zu Berlin tagte gestern die 22. Kon- | weizenernte reo E, a Mattes die Weit Diese M E, 1807, / i: e atte zur eje Mengen reichten nit : : Futter- und Induftriezwecken 3, um den Bedarf zu Speise,

nz der Vorstände d : ern anl er preußischen Landwirtschafts- L die Einfuhr, die während der Monate Ja bis O nuar bis Oktober

Teilnahme einer größeren An zahl von Vertretern des ch auf 604 Ï f 604034 & bezifferte, während des gleihen Zeitraums im | Während der ersten 10 Monate es S ne (s qurden deshalb noch

steriums für Landwirtschaft ishen Landwirishaftsk aft 2c. und zahlreicher Vertreter sämtlicher | Jahre 1907 afberem folge d itlarunern, EA Jer Tagebordnung standen | einzelnen Aubfubeläade Bie und auf 396 997 t sank, die sich auf die 198 607 t und 1907: 62980 t auslinbisher M go 496 b 1906: cutralser nine tg Sbiehseuhengese, bie Eis A En atte tit n it ; eingeführt. ndisher Mais nach Italien ern, Abänderu r die preußischen Landwirtschafts- a, SOOORT E Die Preise stellten sich i 4 September 1882 und bie le ear rüsungdordnung E Siaien «M MA ei P D Aen 1008 anb 1907, wie lo außerordentlich brennende Landarb ändlihe Arbeiterfrage. E e do 854 t M nung 1906 Stelle zu rbeiterfrage führte an Als dann nach Ablauf es M M a; t, Maisforten E 31. Dez, April-Mai n Dez / ona uguft 1907 der neue g 100 kg e s

iner lebhaften A : fassung wurd : 7 ussprahe; von einer Be- V cote, e aber mit Rücksiht auf die sich n | fas ai weilen auf dem Markte erschien, hörte die Einfuhr | Donau, Form 112 s Ci 8 11}

st ansli in den fol shließenden folgenden | fast gänzli auf, und es trafen seitdem nur ncch wenige Sendungen | Donaa

Verhandlungen des Landes i E ndesôökfonomiekollegiums, | ein. Dieser Rükgang hat 114—12/6 142/¿—1

nquantin 12 121/g 138/,—126/; 161 10d,

ondere erneut eine Bes béingen ree 2A esprehung der inneren Kolonisa- | Prei z ¡um Teil auch scinen G V , abgesehen. Bei der Besyr reisen, die für ausländi rund in den hohen | Plata-Rotmais edlen en gefeb laut gemoderen Wbhntetunatnntltae | (e Beke“ ned Mae de Aue Hegen Millen geslttlen | Hal. Mals n E en ünsche und Bed : n ausländischer v E R 2 l 4 Paragraphen vor. In der Hauptsache “via ns Tabelle wird dies üffermißig Tue 0 decken. Die nachstehende J Hafer. Die Einfuhr von Hafer belief ¿A N 16—17 6 907 anuar bis Oktober des Jahres i: während der Monat : 1905 auf 22959 t, 1906 auf 1 auf

en Doden der Regi ât auf di gierungsvorlage, betonte nur, daß mit n Landwirtschaft L. groben Erschwernifse, die der s L Baug August- Novbr.- August-

52 273 t und 1907 i es auf 31865 t. ter Form jede Maßnabme s werden, unbedingt in | Weihweizens 1 Der Ausfall des leßten Jahres z hind 00 kg 100 kg 100 kg 100 kg 100 k g

wird aber wieder dadur aus eglihen werden, daß die im November

1 Septemb. Dezember Septemb. Oktober E

Bemer- kungen

Seuchenstoffes aus d erung der Einschle 1907 von der itali f em Ausland Gleppung alienishen Regierun is in O daß die Bekämpfung dori Biebscuben ey h: Gbirka-Ulka- Lire Lire Lire Lire Lire Sie: E Laufe des Monats Dezember ie Siissien lemeinheit qu den Lasten O eti ene Heranziehung ge ifolajefff . . 157/s-164 16-168 184-22} 25-254 234 nd Lébrend im Herbst 1907 die Einfuhr aus den D : rriht ung hinzuwirken. au colaje n Vonauländ t Kandwirtsthaftekammern tralferuminft N uts für die p elen 154-16 157/5-164 19-23 254 23-234 E nee auf a italieais@en Markt, N dls ti auentlid «Sine Abänderung der V A on weiter Weichwei A U ände aufzuweisen hat, di , gentinien noch ildung d g der Vorschriften über die Vor- R CEN 164 O t aussihten im Nov , die es angesichts der günstige erachtet. er Landmesser in Preußen wurde niht für ¿tór: Weichwetien 17 18 194-234 J L Le G A R E N e Van ie Jtalienischer 7 92-26 24-244 Aufl r die Haserpreise im Jahre 1907 gibt : tehende Tabelle Saatenstand Weichweizen, Beteidtaun nah a diseitäke ved G A iee in Rußland. ie gur 214-22 der s M Sept. E ¿ens 31, Dez. nuar: Die unbesländige Witterung. del aus laden e | Le Dualität;, L Bi E 0e 10k 10 ks h es Lauwett anuar an- . Nualität; S : iz L. R: Die Radrihten über den C E O a. ol 0-83 38004. Aápas jf Ba R E let, war infolge d E sind nicht günstig. Die Anbau- | 100 orie ung zur Berehnung der Preise: Zoll 7 i ; látabase 18 1670 18. 15 —151/ : anbetrifft ¿s omen Herbstes rur klein, besonders g; Statist. Gebühr 0,10 Lire für 100 kg; ,90 Lire für Inlandhafer . . 19 —9201 I 4 —IC ehlende Winterwet ' was | Genua etwa 30 C. für 100 kg: r g; Ausladespesen in è la 201/, 911 worden. zen ist großenteils dur | den jenseits de ur kg; Transportspesen zwischen Die Preise gelten für Haf [1 s Ayppennin gelegenen oberitalie Genua und | bis 44 kg für d afer mit einem Naturalgewiht j nisGen Stationen | wendune Inde, Gettoliter, der in Itali bon 43 | g findet. en fast aus\chließlich Ver- j

/ f dem G et , toßer nordamerik, emarkt hat sih die Stimmung für Wei 0,80 Lire 2 Lire für 100 kg niser Abladungen und anh ang 10y Weste Da aber au das E ] | er Laplata- | Deckung des inländisch rgebnis einer noch so reihen Weizenern S | en Bedarfs, der sich infolge ber f te zur | f etig ab-