1908 / 37 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 12 Feb 1908 18:00:01 GMT) scan diff

Bekanntmachung, Sachsen-Altenburg, Sollten künftig weitergehende Vorshläge gemaht werden, so würde Als im Laufe der Debatte der Kadettenführer Miljukow | Parlamentarische Nachrichten. friedens hinweisen. Me Mete, begrüßen e E timmen wollen

betreffend die Ausgabe von Schuldverschreibungen L ; es sih empfehlen, daß die Scha irgend ein ibü ien, ent . T. B.° ; : it de und find d 8 den [G hat in Altenburg die Trauerfeier für | Lansdowne im Sinne gehabt babe wieder erwdgen p au E V E outen, der Mechten ice Keitungen a C da Der Schlußbericht über die gestrige Sizung des Reichs - jusammenarbeiten ‘mit den Konfessionen an den roben Aufgaben

. i 0 Gestern der Bayerischen Handelsbank in München auf den | Seine Hoheit den “perstorbenen Herzog Ernst statt- T Jnhaber. sicli 4 dem in der Scloßkirche custeb ah E Sarge Hierauf fragte der Abg. Gosh, ob Sir Edward Redner demonstrativ. Die Führer der Opposition erklärten, ihre | tags befindet sih in der Ersten Beilag nnieres Vaterlandes Gin solHer usammens{luß f f mögli und

; s _ - T - i ; bftimmung : : L Der Bayerishen Handelsbank A. G. in Münghen | hielten die persönlichen Adjutanten des hohen Berforbenen, Greys Aufmerksamkeit auf die Rede Achrenthals in Paritiea GIIaA, 9 ee O _— Auf der Tagesordnung der heutigen 99. Sigzung des | Ich mathe nur auf das Bu des evangelischen Theologen Zacker wurde die Genehmigung erteilt, innerhalb der geseßlichen und | die Kommandeure di „Infanterieregiments Nr. 153, des i E E G E E em Fot fei, Bas cibilinas E SER O R Reichsta L welhér dec Una desekretär des Reich ustizamis über den „Modus vivendi“ aufmerksam, der u Ka llperzen ou gung

ungsmäßigen Maximalgrenze des Pfandbriefumlaufs nah- | 6. und 12. Jägerbataillons, des 1. Garderegiments z. F. : D Dr. Nieberdin i kommt, daß der Friede befser . sei als Ç t i , ; g bewohnte, ftand zunächst die Fortsezung der sahen zu 4 Wrognt nente PrpSthetenpfgn) briefe | 1 gischen V oden errigefen e E | ae T art I Mas tas ne Moser Jtalien Sao hee Cen Lee Betgectn vof Kihijefen | fte Meg ub G De Ewe Ma / g e zu , , s H aften in der Kirche | ¿rweckt, und Aeußerungen in diesem Sinne seien von der öfterreihish- Der ehemalige portugiesische Ministerpräfident Franco und Genossen (dkonf.): 6 eeiniau bie Variabéiten zu bumanistishen Gymnasiums befürchten immer noch, daß die \ärfere

auf den J 1000, 500, 200 und 100 é, nämli versamme tten, begann, „W. T. B.“ zufolge, die Feier | un 1; : ü z 4 , U : / garishen und russishen Regierung ein en. Sobald - it- sei ] „Die verbündeten Regierungen gierung eingegang o die An ist mit- seiner Familie gestern abend in Genua angekommen. einem Gesetzentwurf, betreffend die Pensions- und Hinterbliebenen- ata E MealtaBer ; e Dee eue 20 E

1) unverlosbare, vom Ausstellungstage innerhalb | mit dem Chorgesang: „O Welt, ich muß dich lassen“, | sichten aller Mächte bekannt fein würden, werde die britishe Regierun i 4 i 70 Jahren kündbare, jedo vor Ablauf von 10 Jahren | worauf die Verlesung eines Schriftwortes durch den Hof- | erwägen, welhe Haltung sie einnehmen solle. ita D aliee Sei ffen H vol Ls ge 05 politischen Le en | verfiherung der Priv en, so zu fördern, daß er bei Beginn | Die Reform des höheren Mädchenshulwesens ist angebahnt, aber noh nicht E [bare SOPE Ne im Detrage | prediger und das Requiem von Rheinberger folgten. Dann Jm weiteren Verlaufe der Sizung wurden an den Staats- rüzuziehen gn tändig der nächsten Reichstagssesfion zur Vorlage gelangen kann. nit zum Abshluß gekommen. Wir werden erft Klarheit haben, wenn von 10 Millionen Mark, i prah der Hofprediger ein Gebet. Nach dem Vaterunser und | sekretär für Jndien Morley mehrere Anfragen bezüglih der gu NGRURYE Die Beratung war in der Situng vom 8. Januar d. J. | uns die Pläne vorgelegt sind, und werden dann diese Frage ein- 2) verlosbare, vom Ausstellungstage innerhalb 60 Jahren | dem Chorgejsang: „Jh weiß, daß mein Erlöser lebt“ vollzog | Expedition gegen die Zakkafhel gerichtet. Spanien. eröffnet und \cließlich vertagt worden. gehend erörtern. Die Volksshule ift nah dem Westfälischen Frieden kündbare PONE R sanooeiete im Betrage von | der Genera superintendent die Einsegnung der Leiche. Hierau Der Abg. William Redmond gab dem Bedauern Ausdruck, Der Ministérpräsident Maura hat, wie das Blatt „El Abg. Schack (w. Bar Der Abg. Stresemann beklagte als ZuheheE u: Mas: E ay O, E M Is E A Bube 2 Vel ark | g d s Ml mit Liturgie und dem Chorgesang: „Wenn | daß das Haus niht Gelegenheit gehabt habe, 1eine Ansicht über diese Mundo“ meldet, gestern im Ministerrat Bericht über einSchreiben | am s. Januar, daß in reisen E. Privatbeamten o A ret e 4 1 a ride die Si L E ine ca iw va g, E, d Regierung erstattet, in dent die spani e Re- ena Ge herrshe, und der F ttart E sh Staats charakterisiert, fondern das Sculaufsihtsgeses von 1872.

München ten 8. Februar 1908 oll scheiden“. Angelegenheit O, L u T Ee Mortey bah, tine der französis la Si e hie Dol é U / 9. evruar E a orterung diejer Angelegen zu unterlassen, die Expedition ierung A t wird, in wirksamerer Weise fi an den marofk- Í inne un ra die ung aus, Wir baben den Erlaß dieses Gesetzes bedauert, wil die Verbältnisse Königlich bayerisches Staatsministerium des Jnnern. Die A E ilen CIIN babe, müsse O Expedition di Ex- anishen Angelegenheiten zu beteiligen dur Entsendung E Ag E lie 7 de R as @ ntiteit von Schule und Kirche darin nicht in Einklang gebracht sind. Von Staatsrat E Krazeisen geführt werden. : O R E eines A iges e eas Tie A E Ae bestand solange, bis die Sade in die Presse kam. Der Abg. von | der pu g VeprersBaft s den E ck S ltspertio s wr

; : wärtig in Casablanca befindlichen. ie nister hätten : e Beseitigung der geistlichen ulin s

: Oesterreich-Ungarn. 4 In der Aben iuann brachte der Abg. George Hardy a übe den Goreatuad beraten und beschlossen, daß Mibthosen hat bie heikie rage e E A g ga fordert. Den besonderen Bedürfniffen einzelner Distrikte haben

In der österreihihen Delegation widmete gestern (liberal) eine Resolution ein, welche die Aufmerksamkeit auf Spanien au fernechin sih darauf beschränke, die olizei zu | die österreihische Geseßgebung geschafffen find. Wir möten | au wir dur die Zustimmung zur Schaffung von Kreisshulinspektionen

der Präsident von Fus dem Großherzog von Toscana De Ege ee f HaAO D der Sten ages hin- canifieves, mit welher Aufgabe es gemeinsam mit Frank- | aber die Ersaginstitute für die Uebergangszeit sonen. Die S Ds e. A e dican Bog a einen tief empfundenen Nachruf. Darauf gedachte er des weist, daß im Hinblick auf die Klagen reih dur die Algecirasakte betraut worden sei. T der Versicherten darf niht angetaftet worden. } ¿innige Verbindung zwischen ule und Kirche nur gelockert werden

uf Stellungnahme zur Frage des Reich8zushufses hat der deutsh-

Königreich Preußen, cuclosen Al her König von Portugal und | Degen der Fahrpreise und Berkehrsverzältnise Bie Zelt ge fann Je weniger Ausfiht aber dafür besteht, daß der Geistliche kommen sei, zu erwägen, inwieweit diesen Uebelständen Áb- nationale Handlungsgehilfenverband verzichtet. Was die obere auch in der Kreis\ulinsvektion die ihm M lecenbe Stellung ein-

/ L L u der Kronprinz zum Opfer gefallen seien, und : L \

Seine Majestät der König haben Alléranädigit geruht: J] bie Zustimm a e S d I eE ee i Ae E vis hilfe geshaffen werden könne durch Ankauf der Eisenbahnen i s R i x Grenze von 5000 M4 betrifft, wie sie der Hauptaus\chuß empfiehlt, \0 | „immt, desto größeren Wert müssen wir auf die Beibehaltung der d : : 5: i | durch den Staat Die Skupschi t gestern nah einer Debatte über bin ih persönli der Anschauung, daß sie noch weiter oben, ; g den Geheimen Regierungsrat und vortragenden Rat im portugiesishen Gesandten von dieser Trauerkundgebung in Der Handelsminister Lloyd George erwiderte, die Frage d ; “e 1c t T L Fend d Beziehungen zwischen vielleicht bis 8000 „4, gezogen werden müßte; es soll e Ortssulinspektion legen. Auf dem Lande, inden kleinen N Ls O I Berlin L R An N tek E s E On Ai Delegation die | Verstaatli ung der Eisenbahnea sei fein Teil des sozialtftischen due Ep d Mot E Edro n Beschlußantrag ange- das nur eine Beitragsgrenze sein, eine Versicherungsgrenze S er u N P N Teer Bas y g zum Oberpräsidialra Ü g udg e inisteriums des | Programme, alles zu verstaatlichen. Es sei eine Meldärttsrage. nommen, der, „W. T. B.“ ' ufolge, feststelt, daß die wünschen wir Mae mas E m E E S binfitti \{ulaufsiht betrauen will, wird naturgemäß meistens der Geistliche

zu ernennen und eußern. er Mann, der in Preußen die Eisenbahnen verstaatliht habe, set montenearini Regi i ju den Lebeten itige : ! ishen Regierun egenüber der sein; wenigstens wird man dort anderweitige für diefen Posten ge- altung der ontenegrinisch g Ms be der Gestaltung der Beitragspflicht usw. der weiblihen Ange tellten. eignete vertrauenswürdige Personen kau elen faen. Nun oil

dem Ersten Bürgermeister Wilhelm Mießner in Im Laufe der Debatte mahnte der Delegierte Klofac, laut | ein Mann gewesen, der den Sozialismus bekämpft habe Bismarck : So vTt ; ; Waldenburg den Charakter als Geheimer Regierungsrat zu | Bericht des „V. T. B“, zur Borsiht gegenüber Deutschland, defsen | sei nicht Mitelied der Arbeiterpartei . Die s erbischen eine korrekte und brüderliche sei, und bedauert, nit f Na diesen Einzelbeiten und Richtigstellungen habe ih mi verleihen. ) gierungsra! zu | Frpanfionspolitik auf dem Balkan und in Kleinasien der SsterreichüsMen lihung der Eisenbahnen“ in Preusen sel A, S E as gleiche bezügli der Haltung der serbischen Regierung | ausführliher gegen Dr. Mugdan zu wendey. Dieser meinte, die fr rypilie wll vi 7 grie: 7, My rid elde D E

S Industrie und dem österreihishen Exporte bereits gr Schad d di i : z enüber Montenegro sagen zu können. Handlungsgehilfen fühlten sich in der gegenwärtigen Kranken- : zugefügt habe, aber noch gefährliher zu werden etoO A Fämpfung I Bec, Andusicie s E Taitse. Ade E M E und Invalidenversiherung ganz wobl. „Das grade Gegenteil Bt bes Unr I (ie m Lnnen. F pee Seine Majestät der König haben Allergnädigst diese Gebiete zu beherrschen, müsse Deutschland Oefterreih und | Verwaltung der englishen Eisenbahnen seine Anerkennung iollte, wies Afrika. ist der Fall; wie unzufrieden fie fh fühlen, das beweist ja | 1e Schritt. Man will alfo die technishe von der sonstigen Auf. nehmigen t DUG'B g a0 3 P igst zu ge- | Fialien unshädlich machen, indem es beide aufeinanderhegze. | er hin auf die verschiedenen Mißstände des gegenwärtigen Svstems und {hon der Umstand, daß H in den freien Hilfskafsen nicht iht t en und as deren Pers nt als d Geistlich S i. le L geruht, daß der Zusammentritt des Provinzial- | Im Osten und Süden brauhe Oesterreih nichts zu E, versprach, eine Untersuhung vorzunehmen zur Lösung der Frage, in Nach einer Depesche der „Agence Havas“ aus Mediuna | weniger als hunderttausend Angestellte gegen Krankbeit versichert | Nh ase M faffung iff der Ortsgeistli h Cie SoËt in ‘ke a andtags der Provinz Ostpreußen auf den 19. Fe- | fürhten. Der leitende Gedanke seiner auswärtigen Politik müße | wie weit den in der Refolution erwähnten Uebelftänden dur "eine vom 4. Februar war die Kolonne des Obersten Boute- haben, und das Unbehagen, das die „Privatangeste lten in der u die technische Aufsicht iber die Volkesule wahr be bruar d. J. verlegt werde. Neutralität sein und eine lebhafte, wirtshaftlihe Erpansion nach | Aenderung des besiehenden Verbältnifses zwischen Eifenbahnen und gourd, die am 2. Februar ein Gefecht hatte ohne Widerstand Zugebörigkeit zur heutigen Invalidenversiherung empfinden, bat | SHon bei der Vorbildung der Geistlichen ift auch auf ieses Ziel N, ey is A E d iber 8 ‘3 G S verwies auf die Aus- | Staat abgeholfen werden köane. * zu find en, bis 23 km von Taouet vorgedrungen, hatte ein Dorf p A Me M aci Bewegun s A e rede Ber: Rücksiht genommen; in A Seminaren findet ein ordentliher Fach- a Ministerium des Jnnern, denen bie Intervention des Minifteriums des Aeußern in sehr vielen Die Weiterberatung wurde auf unbestimmte Zeit vertagt. beseyt und nngeslhe D E B wegen e iee, bältnis ver Handelsangestellten iu ihren Prinzipalen aufgeführt bat n fait; in dembeigen ie De M ide Uebungen er Oberpräsidialrat Dr. Graf von Keyserlingk if | Fällen erfolglos geblieben sei. Gr wolle auch hoffen, daß die Unter- Die Anhängerinnen des Frauenstimmrechts ros V D, e Häuser- | entspricht gleichfalls niht den Tatsahen; „er hat übrigens früher | \„ranstaltet ollte wirkli nos etwas fehlen, so kann dies grunpe vor, die sie in Brand steckte, als Marokkaner in großer | felbst dargelegt, daß man . den Handelsangeftellten und den ande der allgemeinen Bildung leit nacgeholt.

dem Oberpräsidenten der Provinz Ostpreußen zugeteilt worden. | !gnen der österreichish-ungarishen Monarchie in den östlichen Pro- | zogen gestern, „W, T. B.“ zufolge, vor das l Ee 2 , L p i d j ò Ostpreußen zug vinzen Preußens nicht aus ihrem ererbten und rechtlich erworbenen Leuten, den Eintritt v E o A e OT Arten e herankamen und die an ahl s{wähere Kolonne um- | Arbeiter, aub abgesehen von den verschiedenen Kündigungöfriften, s | ec ge: man fragen, ob denn für die Vorbildung

: i Besitze enteignet würden. Es müsse etwas ein, ; ewachung der Viehherde zurückgelassene | nicht auf eine und dieselbe Stufe stellen kann. Auch was : y : N Evangelischer Oberkirchenrat. Bedeutung Oesterreichs im D reibunde Schaten gebra E Gele | Den VENRIES D taent Ale 5 e Die Jäger Gta d athtere Mal der Abg. Mugdan uns als den öfterreichisGen Invaliditätabegriff vor- Ceien du nun die ¡lehne Buff S! ohaben selten, gentgew die deutsche Regierung in fo vielen Fällen derart leidhtherzig Frankreich. und in diesem Augenblick wurde der Leutnant Ricard umringt und (ee bes Ny E T ien See n Volkss{ule ihre hohe Blüte erlangt? Unter dem der geistiihen

Zum Pfarrer der deutshen evangelishen Pfarrgemeinde | üher Oesterrei - « Y zur Tagesordnung übergehen könne. Er (Nedner) n einer offizió ittei i etôtet. Ein anderer Leutnant, der Kommandant der Mitrailleusen- L 5 Volks\hulinspektion. Das erspricßlihe Zusammenwirken von Kirche Ê I n Mitteilung wird, „W. T. B.“ zu- g ; an bestehende geseglihe Einrichtungen, hai fich Klarheit über die | d Sue, D, E E Meolgea gefilhrcè Kat,

in Constanza (Rumänien) is der Hilfsprediger Ernsst Meyer | wisse, daß Oesterrei Deutshland wiederholt wert s : R B R : j aus Luckenwalde berufen worden. leistet habe, so in A auf E U folge, erklärt, durch den vorgestern in Washington abteilung, befreite g mit blanker Waffe. Als die Marokkaner | Stellung der verbündeten Regierungen noch niht gewinnen lafsen. | rägt f auf teGnischem Boben nicht erreiden, ebensowenig eine Ee-

aber nichts von einem Gegendienste Deutschlands, es unterzeihneten französisch - amerikanishen Schieds- die verlassene Herde sahen, führten sie diese fort, indem fie | Die Entwicklung der ganzen Bewegung hat immer mehr auf die k ¿¿EvS er ganz im geheimen tet E g 5 Ér Ee atis 0 gerichtsvertrag 4 li d sämtliche R dem vom Kampfe abließen, während die Kolonne Boutegourd sich | Form ter Sonderversicherung hingedrängt, weil sih die verschiedenen M. E Eee Des D E E E wie e einem Beistand Des lands in der mazedonishen Aktion gehört; | Haager Schiedsgericht unterbreitet werden sollen, sondern staffelförmig bis Ber Reschid zurückzog. Die Maro faner, die | Wünsche der Privatangestellten auf er Sn "Taf e fleine si diesen Schritt in allen Konsequenzen, die diese Trennung nah ih

wohl aber sei es ein offenes Geheimnis, daß der Handel und | nur diejenigen, welhe juridisher Natur sind, und an dem Kampfe teilgenommen hatten, werden auf drei- bis le bgt Es a e btauie Ee N lieben kann, einmal ré#t gründli zu überlegen.

. s die Industrie Oesterreih-Ungarns auf der Balkan- Streitiafei j i â Ö L ‘Nichtamtli es. Jahr zu Jahr mehr e) agu A Ee «Halbinsel as solche Streitigkeiten, welhe die Auslegung von Ver- viertausend geshäßt und gehörten zu dem Mzamzastamme und hoffentlich aub noch eines befseren zu belrbees sein. Aussélag- Abg. Dr. von Jatdzewski (Pole): Bei dem Umfange feines das Bündnis mit Deutschland pflege man nicht so sch Si trägen betreffen, die auf diplomatishem Wege nicht zur Mahalla Os i ; ebend für die LWsung der Frage ist natürli die Höhe der Beiträge. Ressorts wird der Kultukminister sich noch nickt so vollständig hinein- tische als vielmehr sentimentale Gründe anzuführen : Sráabs geregelt werden können, und auch diese nur unter der Be- Wie der General d'A made _ meldet, hat er die Kasbah | Bie Minderheit im Hauptausschuß hält dafür, daß die Privat- | gearbeitet haben, daß er alle die Beshwerden kennt, die wir fonft hier Deutsches Reich. sentimentaler Natur aber könnten und dürften einer Politik nit zu dingung, daß sie weder die Lebensinteressen noch die Unab- von Ouled-Said beseht, ohne auf ernsten Widerstand „Fest angestellten nicht imftande sind, die hohen Beiträge aufzubringen, vorgebraht haben; ich will mi deshaib auf einige Haupt sachen be- Preußen. Berlin, 12. b Grunde liegen. Die Realiftishes, und die einzige hängigkeit und Ehre der beiden Vertragsstaaten noch die ge fein, und große treifzüge unternommen. Der Kaid des E empfehlen deshalb den Anschluß an die reih8gesegliden \hränken. Den Grundsäßen, die r Abg. Dittrich in bezug auf die erlin, Februar. Tradition, aaf die | der auswärtigen Politik stüßen | Interessen dritter berühren. . Mzabstammes hat sih unterworfen. D bier di "ave dot R E P Os A Ie BEE, E E Ee i f Peimatprovi u E : e aroßen Opfer die Angestellten {on heute für die frei- | An. Y n e natprovinz W. T. B.“ zufolge, gestern nahmittag im hiesigen Königlichen | Preußen immer verstanden,’ diese realistishe Politik zu cresen. rechung der Einkommensteue i willige Versicherung gebraht haben, die ganze Frage ift s{ließlich | dem dem Bevölkerungszuwahs entsprechenden Bedürfnis nah kirche Schlosse den Vortrag v Staatssekretärs d Auswärtigen A S Marie in P Sen E N Rei ip Des “Finanzminister Cillaue R O zufolge, im RuE E 5 Aue E L Thrccteits Fe L D E ate ie Veerana oen idt i im Giuklacg E Von Amts von Schoen. viel als mögli. Die Posen würden für das Budget des Ministeriums Laufe der Debatte ausführlih die Erl-ihterungen dar, welche die Vor- überwiegendstem Maße zu derselben Leistung bereit; man kann \ih Wünschen der geistlihen Behörden. Ih möhte den Minister bitten, des Aeußern stimmen, weil sie wünschen, daß die Monarci laze den ärmeren und mittleren Klassen der Bevölkerung bringen Koloniales. also über eine solhe Ginträhtigkeit dieser Bewegung nur freuen. dieser Frage seine Aufmerksamkeit zuzuwenden. Bei der Unterstüßung Sein Köniagli t S : f ihren Einfluß in der Welt geltend mahen P3nne: sie würden si E werde. Die Kammer möge diese Reform verwirklichen, die mit der / s Auch die deutshe Mittelstandsvereinigung hat diefe Bewegung mit | der kirchlihen Gemeinten bei Neubauten wird niht Parität geübt. ine ónig E Hoheit der „Prin Eitel- | i5 2 raus nur für Bündnisse einsezen, bei nt ea f E er | wirishaftlihen Wohlfahrt des Landes eng verknüpft sei. Die Regie- Ueber die Bevölkerung der Hochländer, die sich etwa von | Freuden begrüßt und sie nahdrücklich zu unterfiüßen bes&lofsen. Nicht nur die polnischen, sondern auch die deutschen katholischen I Tus den Beiset Ta s ehtciien i i ge Frute jeugung baben, daß auch der zweite Verbündete f Sünde is oi rung E die E Ewe et N ne Grundzügen Fame na d: an E Nee Beta e R Die Hoffnung, daß die ganze Bewegung ein edeiblihes Resultat neo m uen nex Ven angie Sue Fe n mmadon Ôr ; - : anzuneÿnuien. nderns\a wurde hie ter Anh ein, d amerun ertireden, cte er L a an u n ; - ; L atho en emeinden wir nt einma n tertel von em Paris hier wieder eingetroffen. Mde erte Pittoni (Sor) cliante di “Bacleue Mee Dad Der | mehr das Vertrauen der Kammer besige. E „Deutschen Kolonialblatt*. Dieser di btsigende Stamm zeigt ganz et R ets, dicie Bewegung a uA Bea eilen, Stabes Betrage für kirchlihe Bauten aufgewendet, der für die evange- an. Von der Vormundschaft Deutschl E, Fönnte Mi E P Hierauf wurde die Sißung geschlossen. den Typus der Urwaldbewohner, doch find ihre Hütten erbärm- | dünkel und Voreingenommenheit gegen die Arbeiterschaft geleitet, zu | lishen ausgegeben wird. Die Ansiedlungtkommission übt gegen nur dann befreien, wenn der Freiherr von Aebtenthal jortfbee Gestern morgen fand im Beisein des Präsidenten e dad er S e new CMa E, ie: diékreditieren. i de Ge Matte: e Pari Ae ete in der Oesterreichs Beziehungen zu Italien herzlicher zu gestalten. Wenn die | Fallières, aller Minister und zahlreicher hervorragender Per- ORIen E E H e E 5 (Schluß des Blattes.) rovinz Posen find durch private Wohltäligkett enlilanden Un ; : j 2 i: L E 3 L r L 2 lichen hohen, quadratishen Häuser mit Grasdah. Die Bevölkerung s werden von ihr unterhalten, sie kommen der Allgemeinheit zugute. Die vereinigten Ausshüsse des Bundesrats für Eisen- Sozialdemokraten auch in der Opposition ständen und der allge- jonlichkeiten im Luxemburggarten zu Paris die Enthüllung eht gänzlih nackt. Die Bewaffnung der Männer besteht aus Vorder- Anstatt diese Anstalten ftaatli terstützen, werden fie ge- bahnen, Post und Telegraphe und für Handel E E br eros gea Tei lets a aa absprähen, | des Denkmals für Scheure r-Kestner, den früheren Vize- S Speeren aller Art, angespißten Holzstücken und Haumefsern. __ Das Haus der Abgeordneten segte in e rain (f E Ss e f Ara E s N fu e » R E ais hielten heute eine Sißung. Politik des Friedens verfolge ge L r YeeE T solange er eine | präsidenten des Senats, statt. Der Ministerpräsident Clemen- Die meisten diefer Stämme sind Mens ensreser: Are werden dur (29.) Sigzung, welcher der Minister der geistlihen 2c Án- | bezug auf das Kleinkinderbewahranstalts- und -pflegewesen läßt es jowicz erklärte, daß die Polen gute ub treue Dare 4 besond widmete in N e E Feier gehaltenen Rede ins- Berl erl Aderba E f ezaiicee Dhrfer elGU gg i biee| gelegenheiten Dr Holle beiwohnte, die zweite Beratung des S Regierung men M E E AAEE i t A ; r eten, | besondere Scheurer-Keftner als Elsäfs ast übera erbau, Oelgewinnung, Löpsere , L 5 2 ; ommen fehlen. ir wollen auf dem ulgebtete geordnete gefeß- L A e e ovem gr W. T. S zufolge “Urte S A ARAEIE S O teilweise Spinnerei und Weberei. Angebaut werden Planten, Mais, taats aushaltsetats für das Rechnungsjahr 1908 liche Zustände haben. Eine gute Erziehung in der Nolts\chule fi öniglih niederländi d i gn uny van Line Me 1 "98 d äf h ; Yams, Kokos, Bohnen und Erdnüsse, im Graëland noch Korn, Süß- bei dem Etat des Ministeriums der geistlichen, Unter- | nur mögli, wenn zwischen Schule, Kirche und Gemeinde eine enge hat e E m COE du aa T aba tee ritik, welche bie E R in L rh E malen. S * | bat Sein wie n Ae Tae A ie Sibi ind fartoffeln, Baumwolle und Tabak. Ueberall gibt es reihlih Ziegen, | richts- und Medizinalangelegenheiten fort. Verbindung bestebt; in unserer Provinz ift aber dieser Zusammenbang : ; E rat uo pee e Mie S rad 1 an dem Berhalken der preuzij@Gen | 21s Els t i L s Schweine, Schafe und Hühner. Ueber die Handelsbeziehungen der der all inen Diskussion, die bei dem ersten Titel | vollkommen zerrissen. Der Volksschullehrer steht der Kirche fern Legationsrat Dr. Jonkheer- A. van der Goes die Geschäfte Regierung zu ihren Volkögenosfen geübt hätten, habe si nit gegen | 25 Elsaß der Geschichte zu vergessen! Gewiß, man sagt, daß das einzelnen Stämme ist bei dem Mißtrauen und  feindseligen Verhalten Jl Der algenternen Zeh rien DUE | ind ich bedaure dies im Interesse der Lehrer am allermeisten. a der Gesandtschaft. das deutsche Valk geriitet. Auw der Vorwurf einer Einwisdung in die | (He siabe “vielmehr, ta unsere Würde whtiliS verlegt wäre, . | e Gindtbornsen"{hren Gummi auf den dortigen Faftoreien; Bames L E Der Redrer belpritht dann Wieder. die Zurüdrärgung der polnischen weil die polnishen Redner in ihrer Kritik die Grenzen des Erlaubten | Venn wir es unterlassen würden, ohne Furcht vor ciner Feb verkaufen ihren Gummi auf den dortigen Kare n T Mud Abg D Dittr ih (Zentr.): Wir pfl diesen Titel zu be- uttersprahe im Volksf{ulunterri@t. o die nder der idt ü - p eht in Handelsbeziehungen zu Bameta, Mubadji zu Bali und Bali-Mudi, . Vr. Vitlr1ch (Zentr. ir pslegen diejen Lilel U De- | deut S idt d mächtig seien, m der Neligions- ut Medura bes V. L Bf G. M. duo: 1 T L E E chig, an: Rantii zu Mantum, «Gsimbe verkauft Gummi durch ZwsGenbänbler | FBen an n vergatragen- Wir baben dazu jet umsomehe Veranlassung Et a der pelnsben Sprahe erteilt werden, Für die gestern in Hongkong eingetroffen. dage pu ff eng 30 E De i Pr agg GA er j E E E gganzehge F E, g Drohungen und G R hd H C A E s wir ces ey ZEDee gegenüber den Auf tiren Gebiet ewa vis E A pie ive E O m Erlan ate j y ; e ld ou eds in Deutsland ; ; : ; l cie Zwischenhandel über Bameta nach Bali, von da nah der Küste ver- ist uns ein wertvolles Gut die tr e Bewegungësr . T polnischer Kinder, die der deutschen Sprache nicht genügend mächtig E tit Se Ausbau des | E Ee Sitze u O Es auft. Mukuru tauscht Palmöl in Wum gegen Eifensahen, wie riuvagie ¿e E cine A Ale d De, sind. Desha!b müfse auch dort der Unterricht in polnisher Sprache Die Verbandlung wurde darauf abgebrochen Und die | "i, selbit das Beispiel der loyalen Beobadtung der uns ver- Epoets,. Haase Bee MLe jenige Freiben, die in den L Firchlihe Gotiegdienst in den Dienst | [glafsen werden, ebtige Anschauung vor E E N Vayern. nächste Sizung auf heute anberaumt 9 da le } pflihtenden Bestimmungen geben. Wir haben Frankreich übernommen, Soweit der friedlige Machtbereih der lokalen Verwaltungs- | einer anderen Sache, auch nicht in den Dienst einer Nationalität, ur mi E Minister müße ih ibeire ey daß E Ée; Jn der Kammer der Abgeordneten bes Î s : A als es aus einer furchibaren Prüfung hervorging. Um es in seiner behörden reiht, unterliegt in Kamerun, laut Verordnung des Gou- | gestellt wird; die Religion steht über der Nationalität. Die Freiheit S iht weiter komme N gen, bei der Beratung des Kult g s d prach gestern Jn der Plenarsißung der ungarishen Delegation | bere&tigten Expansionskraft wie in seinec Würde al3 hohe moralische vernements, jede zum dauernden Aufenthalt bestimmte Behausung einer | der Bewegung wollen wir überall da, wo sich eine entsprehende Zahl D ga A E ga e g des Kultusetats der Kultusminister von | wurde gestern über das Heeresbudget beraten. Person wiederherzustellen, brauhen wir weder zu hassen noh Wohnungssteuer. Befinden sih in der Behausung mehrere selb- | von Gläubigen zusammenfindet. Infolge der Freizügigkeit ist die Hierauf ergreift der Minister der geistlichen 2c. Angelegen- E De Gros Ce Placet. L Der Referent betonte, obiger Quelle zufolge, daß die Annahme | 1 lügen, nicht einmal Beschwerde zu erheben. Unsere Blicke wenden ständige Hauéhalte, so trifft die Steuer jeden einzelnen Haushalt. Die Seelsorge für zerstreut lebende Gläubige immer dringender geworden. heiten Dr. Holle das Wort. i G S Ber Lea Mg, e A Rbr en „W. T. B.“ wfolge, | des Voranschlages nit bedeute, daß Ungarn mit dem gegenwärtigen si der Zukunft zu ; als Söhne einer großen Geschichte und stolz auf Abgabe beträgt 6—20 A und ist auf einmal zu entriien, und zwar Wir beschränken uns Os auf die Fürsorge für unsere Gloubens- Sghluß des Blattes.) adt lassen. Das Placetu L Rabe "bezügli eeruna une es außer Zlande der Armee zufrieden sei und auf seinen Wunsh nah E ivilifatorishe Eigenart Frankreihs, können wir mit rubiger Seele in Lar Bei ver Einziehung der Steuer von den Farbigen bedient man | genofsen. Um die Seelsorge maden sich aus die Ordensnieder- : firliden Erlasse keine praktische Beil er Verkündigung der | natioralen Reformen verzihte. Wenn Ungarn in der Heeresverfafsung | die Nahkommen der ftarken Rafse betrahien, die si seit Jahr- sih der Hilfe der Häuptlinge. Die Schwarzen können die betreffende | laffungen verdient, deren Einfachheit und Lebensstrenge au für das üalih ves Vollzuges kirchlicher A ung mehr, wohl aber be- | zur Geltung komme, so sei dies auch im Interesse Oesterreichs, da die ; hunderten mit den Männern unseres Landes auf zahllosen SchlaWht- Summe abarbeiten, doch darf die Arbeitszeit in einem Steuerjahr | bürgerliche Leben vorbildlich sein follte. Nun will ich gern an- G E A D E G i nor Uge Wer Staat mae Armee dadur moralisch gekräftigt werde. feldern gemessen haben. Zwei grobe, miteinander rivalisierende Völker nicht die Dauer von 24 Tagen überschreiten. Die Häuptlinge erhalten erkennen, daß die Staatsregierung bei Gründung von Ordenenieder- a T E a, baben gerate zur hre ibrer Sbenbuerdaft habselbe Zntecee, de f eipen fenen Anfell von den Hund fe a Enee (oten Beinen | Gl gt aber dad ganz erbeblibde ben in der gamen Previn Di i fen é ; T roßbri en L b e Verordnung über die Erhebung der Steuer in den Bezirken aber ganz erheblihe Lücken; in der ganzen Provinz Dl» a Encyclica pascendi habe das Placet erfordert wegen ihres diszipli- ß Irland Zum Schluß seiner Rede führte Clemenceau aus, wieviel Rio del Rey, ¿fili des Ndianflusses, Viktoria, Buea, Johann | preußen gibt es feine einzige Niederlaffung. Man verkennt voll- L “dad a S Soll G R daé Viratéi v. A. e Münchener olle umfa ne Vereinigung

nären Teils. Das Place i : 7 :

die Enyklika sich vollständig ctt des W céungéfeeises der kirche Gia E Ele bee Meni Moni Sir Edo Es “Gr “s | ag M agende Männer Fraukcei dem Tisaß verdankt dabe, M as Bats i A ver fo ge rg Se Anze Me Magi ee peahalien oder von Künstlern, die niht durch Zufall oder irgend welhe äußerlihen lichen Lehre und der Geseyaebungtgewa:! bewege. Mit der Ver- | ob bei den Vorschlägen, betreffend die Vermehrun bér | und bemerkte, daß Scheurer-Kestner fich diesen Männern würdig Die weiße Bevölkerung von Deutsh-Südwestafrika | allenfalls in "einem fatholischen Verein zu wirken. Ihre Loyalität | Interessen zusammengeführt 4 sondern die in Wahrheit gemein- Be gerung des Placets wäre die Kirche in ihrem inneren Wirkungs- | mazedonishen Gendarmerie und die Vermind g anschließge. Nachdem die Präsidenten Bxisson und Duboft ge- betrug nach amtlicher s am Anfang des Jahres 1907 obne die | kann also nit bezweifelt werden. Warum enthält man fie uns vor? | same künstlerische Ideale haben und auf gleihen Wegen gehen. Die kreise gehemmt gewesen. Der Minister spra ferner über die Freiheit | der türkishen Armee, die britishe Regi L Q erung | sprochen hatten, feierte derDeutschelsässer L alanceimNamen seiner Schußtruppe 7110 Personen, worunter 4929 Deutsche (nabezu 70 v. H.) | In der Provinz Posen gibt es niht eine einzige Ordensniederlafsung. | bedeutendste Persönlichkeit unter ihnen, von der au ein starker, nah- der Universitätslehrer und hob dabei hervor, die Theologieprofefsoren | downes Anreguna wieder L M ord Lans: | elsässishen Freunde das Andenken Scheurer-Kestners, erinnerte waren. Von den übrigen waren 973 Briten, zumeist im Süden | Wir verlangen auch charitative Genossenschaften. Nach der geltenden | haltiger Einfluß auf die anderen übergegangen ift, ift obne Zweifel seien niht bloß Diener des Staates, sondern auch Diener der gung wieder aufgenommen habe, daß im Falle | an die hauptsächlihsten Charakterzüge der Elsässer, besonders wohnhaft (nahezu 14 v. H.), und 1208 anderer Staatéangehörigkeit. | Gesezgebung if für eine Niederlaffung die Erlaubnis zweier Minfster s rig Erler. Es ist zu bedauern, daß er in der neu eröffneten Aus

Kirche. Die theologischen Fakultäten seien konfessionelle Anstalten. | der Annahme einer solhen Politik Bulgarien eine ähnliche | an ihre Zähigkeit, von der Scheurer stets ein Beispiel gegeb Dem Berufe na waren 324 Beamte, 73 Geistliche und Missionare, | erforderlich, die über das Bedürfnis dafür zu entscheiden haben. Not ellung der Gruppen im Gurlittschen Kunstsalon nur mit zwei Der Theologieprofefsor sei an die dogmatische Grundlage gebunden; Verminderung seiner Truppen vornehmen solle oder daß die | habe, u So M & i ein pier (egeven 640 Ansiedler, Pflanzer, Farmer, Gärtner, 109 Techniker und dergl., | Elend und Armut sind aber so groß, daß überall ein Be- Arbeiten vertreten ist. Die eine davon; ein Porträt des Geheimen habe, und - [loß mil einer Huldigung aus Gjah und auf 2428 Handwerker, Arbeiter, Bergleute, 825 Kaufleute, Händler, Gast- | dürfnis für eine fol aher tuton M ist, und wir | Rats Neißer, ten cin vornehmes, sicheres und großzügiges Können

ein Urteil darüber, ob er die rihtigen Lehren vortrage, könne nicht | Mächte dafür bürgen sollten, daß Bulgari i i der Staat, sondern nur die Kirche fällen. Der Theolocteprofessor fei werde, târtisches Gebiet L Besiß D E BUOE ACROAEE TJOME: LIOME DERENS, JLNE, I wirte, Frahtfahrer, 56 Seeleute und Fisher, » Aerzte, und 439 ge- | wollen deshalb die größte Freiheit der Bewegung haben. Man wirft | vor “if ette. Gegen Ven I b H cu hörten anderen Berufen an oder waren berufslos. Die Zahl der | uns die Geschlossenheit unserer Organisationen vor, aber in dieser | in volllommen einfacher, ruhiger Haltung gestellt und hebt fich auch

als Ho&schullehrer der ftaatlihen Disziplin unterworfen, und nur der Nach dem Bericht des ,„W. T. B.“ erwiderte der S of

Staat könne gegen ihn vorgehen. Wegen des Falles des Professors | daß die erwähnte Anregun n den ün i er olgt T He, Rußland. weißen Frauen betrug 1079 (18 v. .). Windhuk zählte 1521 Gin- | Ges{lofsenheit liegt gerade eine Garantie. Unerfreulih is n farbig, da der Dargestellte einen langen weißen Rock trägt, nur in

Swnigter sei der Nuntius nicht bei ihm gros, Wie si der or Regierung nit enthalten rivilés Ï Det E wh k af Die Reichsduma sezte gestern die Beratung des An- wohner, Swakopmund 1052, Lüderißbucht 660. E o Verbäl is der Konfessionen zu cinander. Dieser Kamp Kopf und Handen R it eroe Bret vit 4 emen { fehr weich nd mit großer eit und malerish fehr

weiter entwickeln werde, könne er noh nit sagen; wenn ein staatlihes | gemeinen Ausdrücken gehalten gewesen, und die d trages der Staatsverteidigungsk is\i rt bsorbiert Kräfte, die fich besser in den Dienst der AUl- | von Grau und Wei

Eingreifen notwendig werden sollte, werde ftrenge nah Geseg und | Gendarmerie éitivecende able Vérrin A Beraerang L 5 igungskommiss on fort, S absor große e, die

Verfa r e türk in bestimmten Fällen unter Aus\{l emeinheit stellen könnten. In leßter Zeit haben fih zahlreiche | behandelt. Ausgezeichnet ist die Charakteristik des Kopfes, der ges afsung verfahren werden. Truppen müsse niht notwendiger Weise eine so roe raue E Arien F S DOE SACIEREENRE M timmen erboben, die auf die großen Gefahren des konfes ellen Un- | sammelte feste Blick. Vor allem aber ift der breite, weiche und

. - - n - Seine Majestät der Kaiser und König Mien, l Bnie, seie e es S INEO AIEPes dee San Jureifen. Die Deputiertenkammer seßte gestern die Be- i

C E E I S I E I T E pETE E E Arz T egenen: