1908 / 38 p. 6 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 13 Feb 1908 18:00:01 GMT) scan diff

nzwischen it von dem Abg. öb . Gen. (Zentr. nd. Dagegen muß Front gemacht und verlangt werden, daß ] anstrengung zumuten sollte. Die übermäßige Schnellfahrerei ist zur : fol eider Abänderun Santrag zu s Soieate des VricGen a entweder die Automobilbesiper Mie ja fapitalkräftig find, | Förderung des Automobilwesens niht erforderlich; die Wettfahrten . S0 besondere Straßen dafür bauen oder eine igs Grenzstraße ein- | über die öffentlihen Straßen müssen wéegfällen. Der Mibßbrau e 4 w c T Î : B F

urt a. M. oll ja im | des Automobils zu \portlihen Zwecken darf niht länger gedulde E ET l a g e

ónaich-Carolath A aoeadigen richten. Nah einem Telegramm aus Fran i a baldtunlihst einen | Taunus eine Rennbahn errichtet werden. Jedenfalls müssen nere werden. : ? A S L zum Deutschen Reichsanzeiger und Königlich Preußischen Staatsanzeiger

Ges et De tese eran ip ju ersuchen n bei dem Betrieb tr eseßentwurf, betreffend die Ha ur den bei dem Detrle ; w J E ¿ tp Vorsichtsmaßregeln getroffen GINen, ala Ne en en eübende Nat- Staatssekretär des Reichsjustizamts Dr. Nieberding:

A h Mag ae cane D es e e Regen! o Rennen, über das wir in den e Men Lee A ehrs m aftfahrzeugen im Deutschen Reiche, dem NeichLlag | richt en. Zweifellos ist es ein une ustand, wenn Herre vos eel s Bee von Kraftfahrzeugen entstehenden die Automot ile le fabren, dab N Pafsanten pie R e B en Toi vier Catnan E A e aa le N 38, Berli ; ; einer Erregung deutliche ' hegen egreif ch man ar Strobel ub ha är gesorat der Ausarbeitung der Grundzüge des Gesezentwu rfs, Geo vit mie id ——————————— E ————____v08 Fühlung mit gewifsen hohen Stellen gesucht ———————————— 908.

Pa und Sachschaden der Betriebsunternehmer zu haften De usdruck gibt. befi dem Ha iges Hütt Téat wird. J N ine bessere und stärkere erung angelegt wird. In | Aussicht gestellt ist, Preußischer Land ag e t . î zweite vorbandene Kirhe benußt werden soll. Die Staatéregierung |- {haft aufzuklàä \ wi ullaren, fo zwingt man sie dazu, zu jener Li : d iteratur zu

fern er niht beweist, daß der Unfall durch höhere Gewalt oder | werden, daß e dur Jg Verschulden des Verlehten oder des Sachinhabers O E Dee E un S, bätte, die völlig außerhalb des Bereihs der Verwaltung liegen, oder 3 r Erhaltung der Sicherheit auf den | entwicklung vorzubeugen, so muß zu anderen Mitteln gegriffen auch daß diese hohen Stellen ihrerseits den Versuch - gemaht hätten, Haus der Abgeordneten. stand auf letzte das Benzin kaum noch. Licht | Einfluß auf die Entschließungen der Reichsinftanzen zu gewinnen. 29. Sißung vom 12. Februar 1908 Vormittags 11 Uhr darauf Vibiliotefek, E L E Herr Abgeordnete aren, die in einseitiger Weise von der Sozialdemok ; | Förderung katholischer Kir@enbauten bétweidöt Sitten L vollkom d. en den Katalogen der Gesellschaft E R its fn mmen objektiver Weise zablreihe Gegenschriften v9 aus in Haeel

2) Fahrer, welche den zu öffentlichen Straßen und Pläßen erlassenen polizeilihen An- | werden. Der Automobilist riet ordnungen über den Verkehr mit Kraftfahrzeugen zuwiderhandeln, | und Schatten muß jedenfalls für mne Teile A ea JIch muß dem Gedanken hier ausdrücklih widersprechen; sonst könnte (Bericht von Wolffs Tel hisch ir müssen uns beide vertragen, | ex auf eine tendenziöse und agitatorishe Weise in der Presse oder in elegraphischem Bureau ) Ueber den Beginn der Sigzung, i tól auvii allen Fällen, in denen es sich um katholish-deut aufgeführt. Wir haben es leb î bung, in der die zweite Beratung des | auch nur um mit Deutschen gemischte Iicaciives- deutete a vas Me B, E Bedenken deen nteed die Ge

1 unkerstüßen. Nah d ' a

mit wirksamen, bei Verfehlungen im Rückfall gesteigerten Geld- | Publikum, richtig verteilt werden. n Si t und wir werden uns vertragen, wenn auf beiden Seiten ber. gute Versammlungen später verwertet werden. Meine Herren, ih fkon- Staatshaushaltsetats für bas R ch ür das Rehnungsjahr 190 i h 8 | Fonds helfend eintreten. Da er bekanntli ein Fonds zur | für den Minister kein Anlaß Zu soldhen Be E at edenen vor. Die

und Freiheitsstrafen bestraft werden ; gen nur folhen Personen ge- | Wille da ist. Als die Fahrräd aufkamä f w ai S P A ftatiere deshalb formell, daß bei der Ausarbeitung der Grund b au entg ritte - 1 f ei dem Etat des Ministeriu istli ch ms der geistlihen, Unter- 5 Förderung des Deutshtums ist, k i \ önnen wir rein polnish- Sate hat cine prinzipiclle Bc deut: ü „ordentlich beben, ¿deutung, denn ich würte es außer-

3) das Führen von Kraftfahrzeugen [l 3 stattet witd, wele fb dur eine rin er die BesaGiguns | 1 u reite, SchließliG ging die Sahe, und so witd s auch ijen Gesegentwurf zum Führen ordnungsmäßig ausgewiesen haben ; ernung fklingelte. eßlih ging die Sache, und fo wird es au | züge des in der Vorbereitung befindl ehenimurfs, daß, vas der rid ts- und izi l lässig erwiesen haben, durch | mit den Automobilen der Fall sein. Ebenso wie die Badfahuer Ausarbeitung und daß au nach dem Abschluß der Arbeiten, ist inde est 2 U On ns ‘Bl ber S fortge eßt wird, katholishen Gemeinden aus diesem Fonds a wenn der Minist n der a A Urs . y ¿ p n Ion 8 L enn der nister di erVostti gemeinen Diskussion, die bei dem ersten Titel | \Stlihen Gründen keine Beihilfe geben. Jn de gällen im Geiste” dee mobérnen Nate is Front mode gegen Bücher “e , en gehalten sind. Man spricht

Q Fabre welche V als E ih v Kraft w Sch E en en liche Verfügung die Erlaubnis zum Führen pon aft- | werden auch die Automobilfahrer e E ‘bier Sag B N will ih hinzuseßen, um mich jedem inwand zu entziehen, irgend dét, Saa d A ernden us ini en B gaben, „Gehalt des Ministers“, in denen Polen und Deutsche in einer Kirchengemeinde gemis{cht dabon, daß man einen Untershied maten f ckch müsse zwishen den Ge-

polize Fahrzeugen mit Wirkung auf das ganze Reichsgebiet entzogen werden | müssen wir au daran denken, daß es 4 kann.“ Si Gde eia Glikthretceth andelt, e L i von Uebellecn helGäftigE E BOReE ch mi S e E L 6 e TAN A üblich ist erkl e Erklärung des Staatssekretärs | auch mit Erfolg auf eine Konkurrenz mit dem ZuBante h en j und der 8verwaltung n ejlanden Hak. onjtallere, da : , ertlärt in Erwiderung auf die daselbst i woh ü mitgeteilten Ausführungen der Ab aselbst im Auszug ohnen, müssen, wenn Zuwendungen aus diesem Fond bildeten und den Ungebi 7

gg. Dr. Dittrich (Zenz J | von der zuständigen kirhlichen Beh L L L | Bex fe Erbitterune bec rge der lesen, Dadurch : ehörde ausreichende Garantien dafür | Volksschi weitere tiefe Erbitterung herv L PREN Erde : olkssiten haben ein sehr lebhaftes Bestueßen eden Die unteren es Bestreben nah Bildung, und

Abg. von Dirksen (Rp.): hat uns insofern befriedigt, als die Möglichkeit einer Geseßgebung | konnte. Zu rigorose Maßregeln auf dem Grenzgebiete von Rhein- | yor Weihnachten von dem Inhalte der Vorlage, mit der wle be ci diesem Gebiete in greifbare Nähe gerückt ist. Dankbar B wir | land und Glsaßetothrdes (i das Ueber der Sre um säftigt waren, Zniemand außerhalb des engsten Kreises dex Verwaltung nl DE Lin Jazdzewski e. m für die Unfallstatistik des leßten Jahres, die allerdings sehr be- | Teil so verekelt, daß die Fahrer von weiteren Fahrten zurü geschre C L b 2 bt bat, Di r Mini Í geboten werden, daß die Abhaltung re elmäßi trüblich ist und ein geseplihes Vorgehen auf diesem Gebiete für | sind, wodur unsere Leute wirtschaftlich geshäriat wurden. Es darf | die mit der Aufgabe befaßt war, Kenntnis gehabt hat. e Ver- nister der geistlichen 2c. Angelegenheiten Dr Holle: in einem der deutshen B L ger deutscher Gottesdienste | sagt man ihnen : das ist für uns gut, aber nit fz die allernähste Zeit als dringend notwendig erscheinen läßt. | also von beiden Seiten der Bogen nicht p I dan: werden. Zur waltung is absolut selbständig gewesen; es ist auf sie in keiner Weise Meine Herren! Die beiden Herren Vorredner hab . Holle: il: Sw deo-Deriel n Bevölkerung entsprechenden Umfange gesichert | bald alles Vertrauen zu den ebildete. Klasse für euch, so werden sie zugeben ift, daß gerade die Berliner Automo roshkenführer m ein Einfluß geübt worden. Was bis jeßt gemacht ist, beruht einfah Le gegeben, daß die Zahl der katholischen G B I brauche a n A ei ris Shwierigkeiten. * wie der Minifter seine E In der i mehr als bisher gefördert werden möge. Diese vorgekommen, d anzuführen. Es ist aber | auffiht wesentli eingesckrän über die fachmännishe | se Frage ist bereits mehr- , daß wir in vershiedenen Fällen erst nah jahrelangen | Frage abhängig sei Rae r „hatte ier erflärt, da s dies ers

; r erne, man kann über die

ast jedes Jahr von neuem mit Anregungen hervorgetreten ist; ich | Vorschriften erlassen werden, fa! ) G allgemeinen auf den Boden vao Anschauungen E D R iy S E E vorlage die Refsorts stattgefunden haben. wied trei | i er Aba. Werner (D. Rfp.): Wir mögten hoffen, daß der neue ted e A R I A : E Diakonissen gezogen ! E einer Ablehnung begegnet find. (Hört, hört!) In Ausgestaltung der Dezentralisation so verschiedener Mei ofern ein wesentliher Unterschied en Fällen aber, in denen man uns entgegenkam, und in den enn also die Frage der Sh RBIA Verso ion z ; n denen die | foll, so muß das die Fut ulauffiht bis dahin vershoben werd : eressen der Volksshule durhaus shädig T gen.

ann mi stellen. Meine litishen Freunde haben mih beauftragt, zu dem e politischen F h N L Interessen des Publikums und der Automobilfahrer gleichmäßig Geseßentwurf Hand und Fuß hat. Ih gebe zu, daß die Materie als ; , die Diakonissenanstalten freie, vom Ki A ; rWenregiment unabhängige bhaltung deutschen Gottesdienstes sichergestellt wurde si , sind aus dem | Sollte auch hierbei wieder der ki kirhlihe Einfluß zur Geltun g

Antrage Stellung zu nehmen; ih tue das, weil ih E: n Es derücsihtigt. esem Gebiete | veruälug wir haben den dringenden Wuns, | schwierig ist, aber die Statistik bewei, eine. e pobe 3 von i as unsinnige Schnell- Vereinigungen sind, während die Ordensniederl Fonds B en ' affungen als kirhlide | 2 eihilfen gegeben worden. Ih kann nur wünschen, d kom Î , daß wir men wollen, so würden mein l Dezentralisation d e politishen Freunde der ganzen

v ga v wegs p und E Gas ragen au Aeg Mobr E ber Geüle 3! Aus

abe. Freunde und Gegner sind darin einig, day das Kutlomo .Gröber (Zentr.): Au 1 Á N f diesem Gediete endli Ordnung einkehrt, und wir haben isn L N da eo ri N A ben an

en eing uß. g h Einrichtungen angesehen werden müssen. Wie wiederholt hier {on recht oft hierzu Gelegenheit erhalten möten en scbfrffler Bde

j hat der Minister erklärt, daß in der Rel ber geinciter

, in der Regel der Geistliche

im Verkehrsleben ein Faktor geworden ist, mit dem man si abfinden | daß au T diesem Wunsch {hon 1904 in einem Antrag Ausdruck gegeben, der wolle die aufblühende Automobilindustrie s{chädige ege b n, d chädigen. Im Gegen- von meinem Herrn Amtêvorgärger dar g. von Jazdzeweki näher auf die Sprahen e ts\{chuli i g b spekt sei ürde Diese 2 ffa 6 , isfafsung verstößt

muß, den man aus dem Verkehrsleben niht mehr ausscheiden kann. unsch_ 1 f: Die Automobile als E se qus ss e die Bal I A C an eie Sa ae wolle die O e Air, dal: Wenn Ven M d e gesehen, an bâtte nun glauben sollen, daß die Gin es Reichsta 1 1 ; 1 4 g g ah außen nicht verfehlte daß dv vernünftigen Fahrens auferlegt, wird doch die Automobil- der Ordensgesezgebung eine der wesentlichsten Grundl. frage eingeg n llen uns auch nicht dadur jenigen Vereinbarungen, die v rundlagen der- ngegangen. Jh kann mir wohl heute versagen, dies egen den Geist d ' on dem Staate in den Jahren | eingehend zu behandeln; denn sie is eigentlich. in tebt Sef E Kommission Nelital e S „Wie haben in der Í chulinspektoren im Hauptamt vorh ens da, wo heute Orts- anden find, die Schulaufsiht

Krieg 02" her Militäcverwaltung mit 4 bis d Fah in dieser Sahe au ihre Wirk wie Kraftzüge der ärverwaltung m ahrzeugen | in diefer e au re Wirkungen n â ¿ug B llen, sie insbesondere die Fahrer bestimmt e Ln Hörer a Publifum ps ufen R TaAh. dié baverishei Automobilisten gegen 88 eute aber hôren wir von de n ' ; i m 1 bis 1887 mit der päpstlihen Kurie und ihren Bevoll- | Sprahe gekommen. Der Herr Abgeordnete hat gewünscht daß \ ; man | in unserem Sinne reformiert werden sol. W i ir haben aber: keine

zusanunaa au. is L e um sestguite e ee i gr e welche üdlegen konnten, und ob fie | etwas oller zu benehmen. : ntfernungen diese Züge zurüdleg Staatssekretär, daß nah der amtlichen Statistik die Zahl der Un- die bayerishen Abgeordneten, die den Mut hatten, in ihrer Kammer mächtigten zur Beile, Di segen den Unfug aufzutreten, in einer gar nit |{{chônen Weise politischen Streitigkeit gge Bra 2H bestchenden kirhen- | in der Sprachenfrage entgegenkommen sollte, soweit es nach L Antwort erhal orden find, Man kann diese | der Verhältnisse mögli sei. Die Rebierung prüft in jede | Rekkoratsschulen, wo daneben nos “ine cbige We, pon Städten : e ulinspektion-

für den Kriegsfall geeignet wären, Troydem werden die aller- | S enragiertesten Freunde, und gerade diese am ersten, die Mißstände auf | fälle und Verleßungen sowie der Tôtungen zugenommen hat. e L l diesem Gebiete verurteilen, Gerade der anftändige Freund des | Automobilrennen im vorigen Fahre haben eine besonders deutliche 8 ren Lerganen g ee M Ge unaen De ür E Sprahe geredet. Sind denn die Gemeinden einfach ver- 8 G böncih- C D an {t vg afl Ebre, “Tut ind, d E Cie a rben d E M ft Punkten ändern, ohne sie im ganzen | einzelnen Shule, bei welher eine Aenderung der Unterri besteht, troßdem der Minist gle t den Gefeggebungen anderer, nament- | angeregt wird, auf das genaueste dur Kommissarien, 0 und u 3 den M mul “die Lotalihuleusfdt fel a ves ' en Ausführungsverordnungen des Minis ortfallen soll. ters zum Volks\hul-

Automobilsports wird es sehr scharf verurteilen und bedauern müssen, e b pflichtet, sh olen: Unlemeimunges Wu fügen, hre „Mata gegen die Ausschreitungen im Automobilunwesen auftritt, aber mit ' lih auch kat ch fatholisher Staaten erweist au, daß die preußishen Be- | welcher Stufe die Kinder in der Beherrshung der deutsen Sprache | Unterbaltungsgesez ift di g8gese e Bestimmung enthalten 20h der Gei ' stliche

Carolath dankbar dafür sein, E

daß Ls Publikum RGOS wird, O das dadur N Mi "e Gn d leiten Lei ues Des Sit 4 e oder e und Erregung gegen den Automobilsport hervorgerufen wir an | dazu herzugeben, ihren Verkehr auf kürzer ngere Ze eres gegen Be e Veh uns „baldtunlihst“ ein Entw f N clegt wird lid aus fatholisher Sta uch wir e en über “für e Notwendigkeit staatsseitiger Genehmigung der | weit vorgeschritten find, daß diese au beim Religionsunterrit | der Vorsißende in den Schulvorständen ulvorständen sein soll. Diese Be-

s. eine mittlere Linie ziehen zwishen den etwas übertriebenen An- | zu lassen? Geseßlihe Bestimmungen, die sie dazu zwängen, 5 weisungen der Behörden und den Anforderungen der Freunde des | nicht. Die Statistik des Staatssekretärs sollte doch auch diejenigen können wir uns nicht einverstanden erklären. t ( Automobilsports. Absolut berechtigt sind die Forderungen des Publi- | nahdenklich machen, die folhe Unternehmungen aeg und in | für richtig, direkt an den Reichskanzler zu gehen und, da es für die Ordensniederlafsungen nichts Ungewöhnliches enthalt ewählt

kums, daß Unglüdsfälle möglihst ganz oder so viel wie irgend möglich die Tat umgeseßt haben. Wenn eine Industrie sh nur entwickeln Staatssekretäre gefahrvoll ist, aus eigener Initiative zu handeln, unsere Oesterreich, in Ungarn und in Bayern alten. Auch in | 8 «werden kann. Wenn nun auf Grund dieser Prüfung di stimmung, wie überhaupt die ganze konf ä

vermieden werden, und daß, wenn einmal Unglüdsfälle ein- | kann auf Kosten von Leben und Gesundheit der Bevölkerung, so_ver- Wünsche und Beschwerden an seine Adresse zu rihten. zuführök, ind die Otdensuteberl , um nur einzelne Beispiele an- | deutshe Sprache auch in der Religion eingeführt wird so gl s le | vorftandes steht in direktem Widerspruch ut e Färbung des Sqhul-

treten, dafür die Haftung des Schuldigen eintritt. Diese Forde- dient sie keine Förderung, sondern besißt überhaupt Fe L Abg, Ahlh orn (Hosp. der fr. Volksp.): Das Wettfahren auf abhängig. Es wird al rlafsungen von staatliher Genehmigung ist es niht angezeigt, dies allgemein als etwas Unbere ti glaube i, | Hause mit uns geshlofsenen Kompromisses Wie au des bier im

ch auch über den ein- | offener Landstraße ást entschieden zu verurteilen, Es wäre au uns E L M für die Würdigung unserer Verhältnisse stellen. Wenn aber in dem einen oder anderen S 2 gtes hinzu- N R zu dem Geseß von einer Scaberita: do

, welher Weise die staatlihe Genehmigunge- Härte in der Einführung gefunden wer-en sollte, so bitte i E In der Kommis on at ver Md ift ja auch zugeftanden worden.

i i, mir da- | hauptet, die Regierung bätte Rd ERE fe roe E o (be:

rungen wird auch der enragierteste Freund des Automobilsports | berechtigung; die Fabriken dürfen ih dana Rückschlag nicht wundern. Unser Antrag verlangt | erwünscht, wenn internationale Bestimmungen über das Ausweichen E Gröber können wir niGe annehmen, gnis gehandhabt wird. Dafür einige Zahlen : von Kenntnis zu geber. Jh bin jedenfalls gern bereit diese Fälle | des § 31 ß d d [ in ihrem Sinne verfahren würde, und daß wir tens , und daß wir troß

von Herzen untershreiben. Zur Vermeidung von Unglüdcksfällen wird etretenen i T die Verkebrsordnung doch einer wesentlihen Nachprüfung bedürfen. egelun hes E A erden Lien Ne Ne er, getroffen u “r Are He: nen wi prol ' l da er zu detailliert if L we o en vielmehr den in Ausficht gestellten H rag e igen A Niederlassungen mit emann zu untersuhen. Ich muß aber darauf hinweisen, daß das | dieser Aend 000 : aren iederlassungen von Männer ufsammenarbeiten von Eltern, Kindern, Ki , 2 il enderung dem Gefeß zugestimmt 2 - , , Kirhe und Squle gerade in | dafür ist er uns {uldig geblicben Wäre ätten Den Beweis : re eine solhe Erklärung fo

Es fragt sih namentli, ob die Minimal- und Mie So jenigen M Di offene Bran ne D E d beg At mim ugen ride eid ; T 4 ale praler r E ntrag R ; Gesetzentwurf ruhig a g bemessen ist. e Fahrgeshwindigkeit in den Straßen der | es wird zugle urch unseren Antrag der ärung de 2 Städte, aber auch in den Ortschaften an der Landstraße und den Staatssekretärs unsere Billigung und Zustimmung ausgesprochen. Abg. Dr. Gör cke (nl.) : As, den Mes J Sre orden, 1960 Niederlassungen von Ordens\{chwestern, Die Mz den Landesteilen mit Die in unseren Antrag aufgenommenen Cinzelforderungen entsprechen O E ice E u Seiten Be Gas L aiiusdt wied niederlafsungen hatten im ganzen etwa 3900, die S réetteriltM ¿. B. bei dem “Tetaté top ga dadur. gestört ist, daß Bun Agen worden, so wären wir ja au die allergrößt , é über 26 f affungen | %* n Sculstre di z oren gewesen, wenn wi P ; größten 000 Mitglieder. Von den Niederlassungen widmeten si ihrer Men gegen die Lehrer gewandt an is ia A da der Erklärung, U E iftert t romiß eingelassen e es und bei den Nationalliberalen), und daß ja auch leider vielfa die erung beser iel ats ser mul gclat, daß die T m per e f (r, daÿ waÿr-

Geistlichen (erneute lebhafte Zustimm nli t - ung), statt die Lehrer zu unter- varbalben "ei als der Geisilidhe Will man auf df Hine u Der: s lte historischen Ver-

Chauffeen wird eine viel geringere sein mien, wie auf den großen [ offenen Straßen. Es ist unpraktisch, die inimal- und Maximal- | den Beschlüssen der 16. Kommission des vorigen Reichstages ; nur C emessen in den Städten, daß das | enthalten diese gar nichts über die polizeilihe Seite der Sache, die Die Unfälle werden daher auch weiter sich ereignen. Solange die großen d n den Antrag mit auf- | Mittel niht da sind, wird man es mit kleinen Mitteln versuhen Haupttätigkeit nach 1690 der Krankenpflege, 285 anderen Zwei eit viel- haritativer Tätigkeit der verschiedensten Art: Waisenpflege, Babietaates

eschwindigkeit so gering zu b

utomobilfahren do eigentlih keinen Zweck hat, daß man s lieber | wir für sehr wihtig halten und darum 4 ; l in eine Droshke zweiter Klasse seßt. Bel einer besseren Ausbildung | genommen haben, indem wir die eventuelle Einziehung der ahr- | müssen. Dazu. rene ih die Zeitungsartikel, die in leßter Z des Chauffeurpersonals ist eine größere Geschwindigkeit sehr wohl zu- erlaubnis mit Wirkung für das ganze Deutsche Reich vorschlagen. fa erschienen sind und die Aufforderung enthalten, fich auf anstalten, Armenbäuser, Arbeiterkoloni h lässig. Die Ausbildung der Chauffeure muß in erster Linie eine Wir wollen ferner einen Unterschied für die Haftung machen, je nah- der Straße möglichst vorsichtig zu bewegen. Die Fabrgelnendig- 62 der Seelso de rtfolonien usw., 25 beshaulihem Leben, ftüßen (sehr rihtig! rets), diesen gerade die größt : technische sein. Der Chauffeur muß moralisch qualifiziert, absolut dem den Besißer ein Verschulden trifft oder niht ; das wollen wir keit der Kaiserlihen Automobile ist neuerdings beträhtlich- herab- Seid rge und 92 dem Unterricht an höheren Mädchenschulen, | Mahten. Jh wiederhole aber, daß ih größten Shwierigkeiten | hältnisse Rücksiht nehmen, fo muß

nüchtern, nit vorbestraft, charakterfest und entshlofsen sein, er muß | bewiesen haben. Würde der Prinz Carolath für unseren Antrag nicht gemindert, wie man annehmen kann, mit Rücksiht auf die zahl- arunter 32, welche diesen Unterriht neben anderen Tätigkeit " | Fällen entgegenzukom G gern bereit bin, in einzelnen | es der Regierung für ihre Zwecke s §8 pi! nur dann tun, wenn seine Maschine kennen und seine Fähigkeiten als Fahrer nach- | zu haben sein, so sollte er auf die Zitierung der 16. Kommission in | reihen Unglüdsfälle in Berlin und Umgegend. Dies wird sicherlich teilen. Neu genehmigt sind im lezten Jahre 76 Nied L T bee Verhält men, sofern sih bei einer eingehenden Prüfung | v0 bisher der Gemeindevorsteher z S Z. B. in Schleswig-Holstein, weisen. Die Art der Prüfung, wie sie bisher hier in Berlin betrieben | seinem Antrage verzichten, denn es fommt darauf an, daß wir uns in | erzichlih wirken. Wenn die Anlegung von Automobilrennbahnen Ordenéschwestern (hört, hört! bei den N ederlafsungen von erhältnifse das Bedürfnis und die Möglichkeit zu einem Ent kunft au der Geistliche den Schulbo R orliand war, wird in Zu- wird, ist durhaus unzureihend. Ih weiß aus meiner eigenen | der Abstimmung nicht spalten, sondern möglihst einmütig die un- | Angere t ist, um die Unglücksfälle auf der Landstraße zu vermeiden, ¡u caritativer Tätigkeit ; dav: ei den Nationalliberalen), auss{ließli | s8tgenkommen zeigt. (Bravo !) nt- | hat ja auch gestern ein Merirote frtand ian. Zu unserer Freude Erfahrung, daß nach vierwöchiger Lernzeit der betreffende | bedingt notwendige gesetzgeberishe Aktion verlangen. so muß man do fragen, wohin diese Bahnen kommen sollen. Die mit 20 aligfeit ; davon sind bisher errihtet 56 Niederlafsungen mission erklärt, daß nit unter alle pnleroativen in der Kom Chauffeur mit einem Beauftragten des Polizeipräsidiums sich in das Abg. Ledebour (Soz.): Wir sind durchaus derselben Meinung Anlegung ist doch nit eine reine Privatsahe, ob eine solche 4 Mitgliedern. Abg. Dr. Friedberg (nl.): Wir können beute ei der Vorsitzende des Stulvorstandes T i Umständen der Geistliche Automobil sezte, nah Charlottenburg fuhr und nach einer halben und wünschen deshalb, daß si die beiden Antragsteller über den | Bahn eine Länge von etwa 25 km hat und für weite Kreise ein Meine Herren, diese Entwicklung des Ordensw ñ ; Kultusminister degrüßen; uu ist beste Gelegenh E einen neuen | vrsprünglihen Entwurfe des Volkssch unk soll. Wir haben dem Stunde beim Polizeipräsidium landete und das Zeugnis erhielt. Text des Antrages einigen. Der Staatssekretär hat ih [eye aus- | Verkehrshindernis bildet. Man kann fragen, ob eine Notwendigkeit daß die beteiligten Ressorts d n8wesens dürfte zeigen, | ordentlih großen Umfang seiner Geschäfte bütenveif , auf den außer- | Opposition gemacht und hatten i v Bat eseßes \chärfste Das ist wirklih kein genügender Nachweis. Der Chauffeur muß | führlih über die vergeblihen Schritte anderer Staaten in dieser überhaupt dafür besteht. In vershiedenen Aufsäßen ist die Meinung charitativen Orden und er preußishen Staatsregierung den | fragen, ob eine Abzweigung des gesamten Unterrichtsw und wieder zu vertrauensvoll geschlossene Kompromiß it Befürchtung, daß das allen Anforderungen gewachsen sein, die an ihn herantreten. Beziehung verbreitet ; das ist aber sowohl für uns, wie für die Re- autgesprochen, daß nur der Reiz der Neuheit das Automobilwesen so airth und Ordensgemeinshaften der katholishen Kire treten könnte. Zunächst muß ih auf die bekannte S niht ein- | geführt werden würde. Die Erfahru: niht in unserem Geiste aus- Sehr berechtigt ist die Forderung, daß der Chauffeur nahweisen gierung nur ein sehr chwacher Trost. Eine andere automobilistishe | gefördert hat. Trifft das zu, so würden wir do in einiger Zeit gegenüber dasjenige Wohlwollen und Entgegenkommen betäti Regierung in Liegnitz gegen die Gesellschaft für D aiperinabnte der | Die Gerechtigkeit gebietet, anzuerke E n uns ret Fipehen. muß, daß er mindestens \{chon 10000 km gefahren ist, utorität muß uns die größten Bedenken erwecken. Es war | dahin kommen, daß die Rennbahnen, wie man fie euphemiftish welhes von fast allen Parteien dieses hohen Hauses wi etâtigen, | gehen, ein Vorkommnis, das in weiten Kreisen groß E. sbildung ein- | Studt viel für die Seminare ese hen 0b unter dem Minister und daß nit nur die Chauffeure, sondern auch die Automobil- | der Prinz Heinri von Preußen, der bei der Eröffnung der | nennt, nur Versuhs- und Uebungsbahnen im Interesse der Industrie sonders aber in der Plenarverhandl auses wiederholt, be- | gerufen hat. Der Regierungspräsident in Liegni hat ertlärt hervor- | Lehrermangel roh immer fo dret daß en ist, troßdem if aber der besitzer einer strengen Prüfung unterzogen werden. Wir Ra: leßten Automobilausstellung den Hörern verkündete, man ge ae und es ist zweifelhaft, ob gerade diese Industrie eine befürwortet und diesen i ung vom 7. März des Jahres 1903, | 0 der Verfügung, die von der Kirchen- und GulaGi lärt, daß er | die sogenannten Zwergklassen aufzuheb es auch daran denken muß, au, daß neben Geldstrafen auch die Entziehung der Fahr- | in der glücklichen Lage, dem tommenden Geseg mit aller | folhe Bevorzugung beanspruchen kann. Beim Taunusrennen haben wirkend esen in so hohem Maße gemeinnügig und segensrei | Febörde gegen die Gesellschaft erlassen e 9uadteilung seiner | in zweckmäßigerer Weise verteilt uben ut das Zehrermaterial Ruhe entgegensehen zu können, denn das Damoklesschwert 1s Vorkommnisse zugetragen, die bei der Bevölkerung große Er- kenden Veranstaltungen gegenüber als gerecht und billig erachtet Seuntyis gehabt habe, ebensowenig fein Stellvert E keine | Haltung des Ministeriums in der Sénas es ur: Die bisherige i fen h Hält man Rennbahnen für wünschens- wurde. Dieses Wohlwollen wird bei der Prüfung der einzelnen Anträge LUD diese für Lie Zut Ee e Zustände zu bestehen. ‘Aber E Intereffe Y T penDigreit, mitzuarbeiten in diesem, Gie A unst leicht vermieden werden können, so ist doch n der Volksschule. Der Minister d Le , niht auf einzelne Parteien stü r darf in dieser Frage \ih

en wollen, er muß fagen, die

berechtigung für kürzere oder längere Zeit angedroht werden as uh ge Jeven N ebe U ibe über dem Automobilis R erude betvorgodufen:-babdn es früheren Entwurfs s{chwebte niht mehr über dem Automo ; T g : m er | wert, so soll man sie dorthin verlegen, wo sie niemanden hindern, ; insbesondere bei der Eéörterung des Bedi a edürfnifses betätigt. Selbst- ert darauf zu legen, zu erörtern, wie die Shulverwaltung gegen | Theori E4 eorien von rechts und links können für mih ni niht maßgebend

sol. Der Gerechtigkeit wegen glaube ich aber aus wl des frhberen rc {f alf it mehr über pem B eben der er Prinz Heinr also am 7. Dezember über die Ansichten ;-| in die Heide, in den Osten Deutschlands, wo die Bewohner die An- versts l erständlih muß aber in denjenigen Staatsgebieten, in denen nationale libri ccpldaft ront machen kann, die in voller Oeffent. | sein, sond die F f: i; , sondern nur die Frage, wie eine wirksame Schulaufsih t möglih

die andere Seite der Sache hinweisen zu sollen. Erziehung der Automobilfahrer muß auch die Erziehung der auf | der preußishen Regierung besser unterrihtet, als heute lage no begrüßen, weil sie eine gewisse Erhöhung des Verkehrs rüßen, e ringt. Aber Rennbahnen im Kämpfe ftattfinden, auch außerordentlihe Vorsißt b die v - j; ei der Prüfung | die von Seiner Majestät den Behörden unterstüßt wird j jestät dem Kaiser persönli einen Zuschuß und | ist, die nit e eine Aeußerlihkeit von | ift 4 cit sein soll. Eine solche Festigkeit

Chaufseen fahrenden Fuhrwerke energisher ins Auge gefaßt werden. | der Staatssekretär für gut befunden hat, dem Reichstag mitzuteilen. Wir haben in den verschiedensten Provinzen Preußens, au in anderen | Um so dringlicher ist unsere Aufgabe, auf die verbündeten Re- O R S I ie e Der Antra der elaiduca: G0 n n, . nzelnen ck angewendet werden (lebhafte Zustimmung bei den | 3000 (A erhält. Man sollte erwarten, daß Beschwerden ait 1 A f uten der Sache geboten, und ich {ließe mit d L: ringenden Wunsche, daß der Minister diefen Stand M L e punkt einnehmen

Bundesstaaten, Tafeln aufstellen lossen mit der Inschrift : „Rechts | gierungen einen Druck auszuüben. Der Prinz \prach auch von \ ausweichen, links vorbeifahren !* CEigentlih sollte dies überflüssig | „unserer lieben Tagesprefse“, die über die Ünglüsfälle berichte; er Schönaich-Carolath werden wir annehmen, den Antrag Gröber aber ÿ Konservativen und Nationalliberalen), und j i sein, aber es wird beinahe niemals beahtet. Kutscher, die als Bauern- | hält das also für unzuläislg, Das ist harakter o cin. dia Onwpb, anm R N uns zweckmäßig erscheint, die Vorlegung des Ent- Anträge auf Niederlassungen in e abc ide au die Sti, 7 Beit im g Misitiizenwegs geregelt werden, die | möge enn e erfüllt damit nur eine : vi end evangelishen Pro- ung der Liegnißger Schulabt i j nien und Bezirken des Ostens und des Nordens von dem Gesichts- P d er Quer pen Oigterhaltigteit und ist are Geatliven Bi was ie Metloctnis Ba tatd und der Lasa Cons): Das ' orsißende d ; L eralen beim Schul d ' er Sculabteilung | sie begehrlich gemacht zu - haben Mas via ju Ra

knehte bis 10 Ühr zu tun haben und um 3 Uhr Morgens auffstehen matadore dieses Sports;

und bei Sonnenschein auf der Chausieg fahren, find stark der Ver- | Pflicht. Wir haben allen Grund, uns gegen diese Einmischung Damit schließt die Debatte.

führung ausgeseßt, einzushlafen. Auch bierin liegt ein Uebelstand. | eines Prinzen in eine öffentliche Angelegenheit zu verwahren, da A punkt aus geprüft werden, ob nicht eine Gefährdung d : ;

Ein weiterer ist, daß die Fahrzeuge oft nicht vorschriftsmäßig | der Herr offenbar gar kein Verständnis für die Gefahren des Zur Geschäftsordnung erklärt sich. der Friedens bei Zulassung der Niederl } ng des konfessionellen e fich mit dem Regierungspräsidenten bei d W beleuhtet werden. Ueberhaupt muß auf den Landstraßen größere Automobilsports und für die Pflichten der Presse hat. Da Prinz zu Schönaih-Carolath im Interesse einer möglihft Zustimmung rechts und bei afsungen zu besorgen ist. (Erneute Mini der Sache verstöndigen müssen und diefer it ihtig- | Es scheint, als ob Herr Dr. Friedberg das ganze R

bg, von Düiksen das über- | einmütigen Annahme seines Antrags bereit, die Worte eure Mélge Hecven L den E) mee nes Ms E pen Aussprache kann in solchen Fälle L n E E baA seinem Sinne umd lten m n. Tk

origen ' nun die Königlihe Staatsregi ; e Verfügung, und ih hoffe, da gellatten, daß wir ein G

a gierung hier- | fahren, das der Würde des Staats nicht e R m S E E vom Minisier midt A ten

T , weil es für ihn unendlih {wer ist, si p alle

Ordnung herrschen. Die Chausseen sind oft so \{chmal, daß son me es doch Erstaunen erregen, daß der A mäßig shnelle Fahren der Automobile entshuldigt und für gewisse erüe] Pnquag der von M L fallen v nah verfahren hat efaßten Beschlüsse" fortsallen zu ren hat und dab abei doch in weitreihendem Maße den | mehr „vorkommt. Was liegt nun eigentli gegen die GesellsGaft | Fra sei f gen seines Refsorts so ras zu eigen zu machen, aber wi , aber wir wollen

zwei Fuhrwerke kaum nebeneinander vorbei können. Die S@hwierig- keit wird “noch erhöht dadur, daß Kies- und Steinhaäufen an Automobile ein Ausnahmerecht verlangt. Der Prinz Carolath hat den | Reichstags in erfter Lesung a den Rändern aufgeworfen fun sodaß ein Ausweichen {hon für es Burn dessen seine sanfte Seele fähig ist, gegen die | um so mehr, als der Staatssekretär die Grundlagen des neuen Gesetz- Wünschen der katholishen Bevölkerung entgegengek j vor? Es gewö E Muherte Suite E Stein i as B Numa Een gee, ‘er Mea anQ n Os S entwurfs bereits angedeutet habe. dürften begründete BesGwerden über die S S ist, so nannt, Weite e eo E drei bis vier Bücher ge- | alles vermeiden, was - L f Auch das ist. ao hoh stehender Herren anrihten. Gerade die Kraftwagen der hohen Für den Antrag Gröber stimmen das Zentrum, die der Ordensgeseßgebung umsoweniger erhoben Neve c@mmungen | die kirhlich Anstoß erregen E Stell und Bölshe, | Minister drängen würde; Aen unfreundlihen Verhalten gegen den Sozialdemokraten- und ein Teil der Parteien von der Rechten. den wenigen im legten Jahre abgel en Tönnen, als unter | erinnerungen des Generals von Krets ogar gegen die Kriegs- | richten, in welchem Geiste \ ir weren unser Verhalten dana ein- abgelehnten Niederlaffungen es sind | wände erhoben, weil es von dessen Dáter S: S n ei dba 4 ih mir vor, so die der Berufang vos Profesio enge Sage H ' ratin, | des Erlasses der Liegnißer Sthulabteilung erkläre ih e Od S 1 daß auch na

daß man in Zi@&zacfshlangerilinien fahren muß. H HerrsGaften riGhten durch ihr. rasende F Unbeil durch das böse Der Antrag ist damit angenommen. Den verändertenzAntrag 1907 + . n , , ur 11 abgelehnt. worden sih keine einzige aus dem Osten | berausgegeben ift, troßdem dieses Buch sonst durhaus patriotisch ist iner M « | meiner Meinung folche Vereine segensreih wirken kön nen, aber nur

Unfug, der unterdrückt- werden sollte. Was die Cut Ge uner ant Derr a nd Ge tit abren i dure bes bos nheil an, sondern he en noch mehr Unheil dur das böse Prinz Schönaich nimmt das Haus einstimmig an. b E ö H g efindet. Wir müssen aber im Osten au darauf Wert legen, daß Fäl [ait Agen er erren aufgewogen dur eine | dann, wenn sie vollk Ster riften. Die Gesellschaft für Volks 1, wenn fie vollflommen gutes und einwandfreies Material s geben.

für Automobilunfälle Ps so unterliegt es gar keinent Zweifel für uns, daß sie im ausreihendsten Umfange statuiert werden muß. In ige rimiRO A Dar ene Pnlies E Au omon uod eren \portmäßige nellfahren wird jenes rajende Tempo erreicht, ch ni

Schluß 61/4 Uhr. Nächste Sißung Donnerstag 1 Uhr. cht durch neue Niederlafsungen vielleicht neue Reibungspunkte | bildung gibt nämlih einmal unentgeltlih Büch Es ift ein Fehler, wenn solhe Verei

ücher ab an alle diejenigen | Anschauungen vertreiben olen, Vor M2, Hut volis audgereift

wollen. Vor allem können sie nur Bücher

r

Grant S ein Fall a a sein, in dest ves dem E tevof nen ore Mliu eo uf dex Sttaßen Berli r eine Entschädigung von r. wegen einer {weren Beschädi- | welhes das Pu m namentlich auf den Straßen Berlins gefährdet. ¿ gung eines Fußgängers per Hie ei E 9 E dru fle Die Heeres/ dee jeyt vos HaftpfliGE [t Mm Gen fordern, (Dritte Lesung des Nachtragsetats; ostetat.) li den verschiedenen Konfessionen entstehen. Ih teile im | Volksbibliotheken, di er fo weit darf man nit geben, daß der | haben ihrer Sache allerdings sehr ge|chadel, indem sie die Haftpflicht lie ai L A der Herr Abg. Dr. Dittrich Wanderbibliotbeken ai ¿Ph e werten zweitens qus fte Ltiden, die eine patriotishe und religiôs cristliße G , daß das Gemeinsame der Ko uswahl der Bücher nit Ende e e | haben, also c ihe Grundlage nfessionen möglihft | 5 niht in den Händen der Gesellschaft, sondern | geschlo}en Ae i ‘aud Fein oie E R E aus- egen, wenn

berechtigt gewesen setn, ab

N Chauffeur oder Some B eee L 226A Existenz für | des Tierhalters erst vor wenigen Tagen so pusetorventlsy abgeschwächt liner rasner ed; aber audreisend muh der Suden ei: | Wen, Zan en V, Ny eincteler: Feen due Duefalrens lelont werde, und daß demgemdß bele Konfesfion tee de lei | fee Pana ie de, Bldser Winsen ide de, Gee chrift geregelt werden muß, oder ob Zwanßgöbversicherungs- gen E es. dürfen, FeineLn Sbitkesiber e eg S R A g agde wig u wo es irgend angeht. gegen 600 000 Bücher unentgeltlich es rich (a e Weise jährlich wissen, daß diese Kreis hen A ¿Mein ausfuchen können, wir

; H dirs affungen der beiden Herren Abgeordneten, d lih nicht in Bet erlichen werden, so kann es wirk- | Mens ein felbständiges Urteil haben, und d auf die bevorstehende neue Schulor geordneten, die si etraht kommen, wenn einmal 3 bis 4 Büch ens, fo wie er ist, nimmt das, was nit für ihn geeignet if ganisation beziehen, möchte ih jeyt naturwifsenschaftlihem Standpunkte stehen. W er auf modern | Zur Auswahl der Büch d diétói niht für ihn geeignet ift.

, Animosität ehen. Weiter hat si eine gewisse | unter sich haben “atis find diejenigen berufen, die die Anstalt : n die Gesellschaft zur Verbreitun “r g der Volks-

genossenshaften errihtet werden müssen, ist eine andère ‘Frage. 0 Fau iGen gn E ja der E aaageie E jugegan e: Fe en Bee Aa lnn0 Des tos. Bin Ren, euen sas die Aue | e e der Zw versiherung8geno}jen]chaslen a 7 ü e er der Autom j so wérböi ir Mg, bei Gese entwur abzuwarten, eb! bir zu Qualifikation; Die ‘Chauffeure rie niht für die S6nellig cit n N da ih der Meinung bin, daß mir dazu später noch | führer T gegen die Gesellshaft geltend gemacht, weil ibr Geschäfts- | bi dieser Frage Stellung nehmen. Auf diesem Gebiete steht ja der | der O E I er E A I daa Ae Let ¿Ee werden wird. Der Herr Abg. | eine lebhafte Agitation "treit deus (gARen des Lehrerstandes die Gaben E E, ar bekleidet ist, die ihr durhch J at aber einzelne Punkte hi * | beim Sul ; u) ih habe seine Agitation | d ô rd, fo müssen wir unter allen Umstä auf die ih alsba / er vorgetragen, geses niht gerade angenehm empfunden, en größten Wert darauf legen, daß auf di mständen ld erwidern möhte. Er hat darauf hinge- do mit seiner Tätigkeit als Geschäftsführer nichts ia Tie Er bak, unent können midt an erf éer vifiS einen biettiven Wert f nertennen, daß das, was für den gereiften,

Ghauseur. Automobilbesißer besser da als der kleinere und der B ar irksen hat uns so nebenbei enthüllt, daß di Besitzers. Der Abg. von Dirksen hat uns jo nevenve enthüllt, daß die 0h wiesen, daß b rwa i ' ei Neubauten, bei Erweiterun verwaltet sein Amt seit 2 i , göbauten von Kirhen | Indexpolitik, wie sie jeßt Feger die GeselsBaft eti , wie sie jeßt e die GesellsGaft erartige Hodgebildeten Mann verträglich ift, auch für die breit , en Massen des

Chauffeur. Der erstere kann sich durch eine Rüversicherung gegen e Le Ba E en Eu piaun uad M e auer N te a En E em 0 D len Oen Ee E r nere Besißer oder Chauffeur wird n e el besißen, eder heraus müssen; da n Wunder, wenn \solche Wagen- t führer auf der Chaussee zum Schlafe neigen. Ih ziehe aber niht wie er unlihst den Wünschen der Bevölkerung Rechnun ü g getragen werde. | soll, k geübt “werd 2 Nir if nux ein einziger Beschwerdefall bekannt, der \ih auf Schubin Bi Bevölkerung die Freiheit ‘interdunde wide “g Wenn der ; Geselldaft "verschiedene, Werke über, d Spa erIe fis , über alle | über Politik und andere ähnlihe Werke sieh pfungs8geschihte, t, so hatten diejenigen,

B ete A Oaaf ay bier vam Pla, dabnit e Abe daraus die Fol daß sie thre Müdigkeit überwind ff} wangsversicherungsgenofsen er am Plate. dem Abg. | dara e Folgerung, je ihre Müdigkeit überwinden müssen, p Straßen für Probe- | damit sie den Automobilen nicht gefährlih werden, sondern daß man me v E sich da um die Streitfrage, ob die vorhandene 2 ange qn orientieren, so sind außerordentlich {ädli Fol : nen Erweiterungsbau vergrößert werden oder ob die nünftiger ¿A E man die breiten Massen daran, \ich E ven ag us eas R E E die Pflicht, zu y p erein nicht auf rihtigem Wege.

rinzen Carolath bedaure ih, daß öffentli ahrten benußt werden, für die sie offenbar niht gebaut | den Leutèn mehr Nahtruhe gönnen und ihnen weniger Veber- über die A nschauungen der modernen Naturwissen- | Danah war die Königliche Regierung in Liegnitz niht nur