1908 / 39 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 14 Feb 1908 18:00:01 GMT) scan diff

; N : i . N 0 y , L t - G3 f In á Schlachtvieh- und Fleischbeschau im Deutschén Reiche. e a Tele Mésoria aut 7 Milllonen in jebn Aabren beredinet 220 d HalA bet waltun, oor Arbeitszeit gezahlt werden. Wo | wesen. Dishalb sollte der Staatssekretär wenigstens eine Vert

Zahl der im 4. Vierteljahr 1907 beshäuten Shlasttiere. Dele Zait Jae 400 Eee res e Yat ader osen (a os Mut her, folie Jamumerlöhne (u zählen 2 Dies Sen inc ug din erlafsen, in der er seine Beamten vor solchem Unfug Ne EJMIANI E pp i Wir finden es in der- ganzen Welt, daß die geistig

S G 0 d YELYE , D) s n j n ü ; vit Zusammengestellt im Kaiserlichen Statistischen Amt. j fouadr Feinden Wünent G Wir Een Diese gpistigk Frage erft a ib ip Sia ie nis post R be laus gert f „Hforiheim Staatssekretär des Reichspostamts Kraetke: gh Lade mbe O als die körperlid7 tâtigen. den kônnen, wenn der Staatssekretär uns eine eingehende Sta o gróß, daß der Sthalterschluß statt um 7 Uhr erst um Bc: Meine Herren! Jch lehne es ganz entshieden ab e Auffaffung des Vorredners iki S qw 1 y er

Zahl der Tiere, an denen die Shlachtvieh- und Fleischbeschau vorgenommen wurde über die Zahl der mittleren und höheren Beamten vorlegt. Wichtiger sogar nach % Uhr erfolgen könnt | z als die Personalreform ist die Frage, wie endgültig die Gehalts- g nnle. Es handelt si dabei nicht | Beamten der Reichspost- n m g Bi Pferde und Jüung- Kälber zufbeserung aussehen wird. Sedenfall entspridt daé, was in l iraltuda U er G A T E S: ee C Verfügung zu“ cles well vot Ae Gau Pa E vi fciftungimaßes für die Beamten 2690 000 “, fi ‘die Unterdia lis uns andere | Ochsen | Bullen | Kühe E bis | Schweine | Schafe | Ziegen : kälter e ia ae Deeiaien a e aiat A, us Aa (N eoleute nit mit der Expédition fre B bis (Lebbastcs Bravo. Zurufe von den Sozialdemokraten.) Ich fann O E E N: bat Gcholungtu i : ie m i über was der Reichstag in seiner Resolution einstimmig gewünscht hat. Auf via Potiaatdies oe ihre Angéstellten zur Post jagen. | #2 niht anders um keinen härteren Ausdruck hier in diesem hohen etungskoften für Beamte 6 Millionen, für Unterbear t ta n Seruin werden die Postbeamten Sonntags | Hause zu gebrauchen bezeichnen als etne leihtfertige Verdächtigung, | ° Millionen, also die gleiche Zahl; zur Durchführung der Sonntags-

Landesteile Einhufer 20—

3 Monate alt Wir halten das, was der Reichstag gefordert hat, nämli eine Auf- zur Absteniplung von Druck

d Ê t a i :

En t dean zur Abslen Po, damit wit vie Hobere entge udni0l bio Wenn der Herr Vorredner keine anderen Momente anzuführen hat als ruhe für die Beamten 19 400 4, für die Unterbeamten 3 150 000 «6

Provinz Ostpreußen . .. 6905) 1073) 1611| 8058|) 7825| 14066) 109190| 34895) 1836| | bört soll bie bevorstebende Aufbesserung nur 1011 0/o betragen. der Sonilnggeuhe edt criüllt, sondern umgangen, U-ber die | p4 Sanfoslegemälde, um der Post zu sagen, sie ate tas Brief | (ört, bört! rets.) Meine Herren, auf Grund so

Eil Ovrenten 2 ler Bob avaidi Dose | 48 0 Wi 01 I va ie Postverwalter als. O Men Bi Rest, fide Uo, d M rbe R Klage ce nit (lebhafte Zustimmung), so ist das eine der schwersten | 9 do die Behauptung niht aufrechterbalten, daß vie fei unsere

er L U s 5 ihnen éin entsprehender Titel und eine Pensionézula Arbeitskraft dit é en tcorden ist, Die eteidtgungen, die gegen einen Postbeamt N See Malioias isa

O 3147 5 293 9328) 25959) 1254| 48266 245610| 22964 2 748 : rbeitsfraft diefer Angestellten wird übermä ür | d Beamten der Keidopost pro: : ras le Ls fue

Provinz Brandenburg 2 905 8 670) 33944 21952 98454} 21119 809 Uilis E ‘find vie O bereilctnt Telearapbensetceitra: Ober- Se e E Die Postillione aben 647 Santa i i Mee n ce S Oas der Stu S R fennten find dollftndia aren bexg: ais ) r Wolde; habstn fie einen dienftfreien Sonntag, ejtiere ih gegen eine soldhe Beleidigung. (Lebhaftes Bravo. Leb- beamten sind vollständig davon überzeugt, daß die Reichspost- uud

C 790 345 A la e oos 270 947 1951 7 205 6409) 21980} 120833 12 849 16 833 postkafsenbuhhalter und Postmeister Bis 1900 führten sie 5 s : g g ¿ : \só beträt der Di i : Stlefien f R U Tad Lie 2 bél MIBU 2179860 Cob) 4727 ein leldlices Mle, Ger. Je e Mesuein, s Ne E: Mi wêin der Dienst teflaaie ubr beginkt d Mf mebr. | vafle Zurufe von den Sozialdemokraten.) Telegraphenverwaltung in erster Linie für sie sorgt, und ih habe: tei Schleswi „Holstein . L 1 67ë 5 365 1527| 11440 7869) 25140| 112456 10090 ¡194 es sollte ihnen ein kleines Pflaster auf ihre Schmerzen gekeg um 5 Uhr Morgens zur Stelle fein. Die Leute wh Z eute hon ; Der Herr Vorredner hat im weiterez hier viele Einzel- ntritt meiner Stellung hier au erklärt, daß ih es für mei anitover ; 2587| 5640| 5193| 13622/ 8276| 27959 1922200 46165) 132% werden. Vielleicht dürfte au. der - unschöue Titel Dberpolikassen- einem Sontag nur Boritittacg c Que Leute wlinschen, daß an | fälle angeführt über Dienshzelt der Beil; iel» | ‘ernste und größte Aufgabe halt meine apt ias E S T 2 EAA 2768 39054 710787| 39321| 256 916 9 732 3473 buhbalter durch einen anderen ersegt werden. Den gehobenen Dienst stattfindet, und der dritte Sonntag i nur n: hmiitags Strafen usw,, bie î niet der Betliner Postillione, höhung der Besold e, wenn es sich um die EGr- emen S E an 1663 17980 137131 45385| 317 197 19 505 4972 Unterbeamten soll der Zugang zu den offenen Stcllen nicht juehr eben Wochen haben die Leute von 8 08 Le » leibt. Alle \sechs bis ; , die ih selbstverständlich hier nit prüfen kann, da er ib k g eloldung handelt, zuerst an die Unterbeamten zu denken, e f 6976 9204 6867 64749 26817| 9040| 460084| 38820| 10699 wie biér dur Beförderung gewährt wérden, fondern dur@ die abtdienst, also im ganzen 70 Stange ends bis 6 Uhr Morgens | sie nicht vorher mir bekannt gegeben hat. Jch werde der Sahe | {ann das hier nur wiederholen. Sefenollect R 82 24 367| 587 1063| . 2250 79 41 | 7 O a Pei re Weile ein Biegel vorgeöbeh N m Leon gidvelt gerehnet wird, ist bet den Postillionen ine Ee S - In einem Punkte muß ih ihm aber soglei erwidern d M Herr Vorredner hat dann aus der Statistik herausgelesen, Königreich Preußen . . | 30145) 79026| 65924| 257 967| 1419838| 513 681| 2927 329| 380511| 58528 es sich darum handeln, wie follen die bishertgen gehobenen Unter- Dienst getan werder mg ere oe, wo noch nach den Vororten verhânet O Leine Behauptung, die Géldstrafen würden jeßt reihicher Ses Bri gr sGlecht bezahlen und hat Dur{shnittszahlen angeführt. / Rbl 2a 2 Se 11503/ 49782 31202 173 664| 476326 55 999 7712 beamten dén neuen geprüften Unterbeamtéñ gegenüber gestelit werden? in der Woche. Diese Zuftänte ñey enftzeit sogar 78 Stunten f gt, vollständig unrihtig if. Es ift allgemein bekannt, daß ih é abet aber die Spalte „bis 7 Stunden“ nicht angeführt; es Bayern "nts des Rheins 287) 134 599) 3332 10267 1289| 5666| 92 18580 Ga r On, da Die. neue B T weise hören au die Klagen über [lou itbar. Bedauerlicher- | lein Freund von Geldstrafen bin; das wissen die Chefs der Provinzial. | 2 e f hierunter eben sehr viele Aushelfer, die* aur 2 oder 2 : s Spo E bee n ie da Or Gileabaitan der Unterbeamten durch die Vorgeseßten, Mer unceveTia A bebörden. An der Hand der Tatsachen kann ich feststellen, daß die En des Tages beschäftigt find. Gerade die eingeführte onntagsruhe bringt es mit si, daß wir Sonntags nur für einige

Königreih Bayen . .| 3499) 30238) 12102/ 53114| * 41469| 186562| 531990| 56931/ 9292 Riegel vorshieben; leider ist dies bei anderen Gelfkgenheiten strafen usw. nicht auf. i e i ige L VUEIIEn de l Ot E E O O Datgesekten, a Ba rats E e alters bat Gde Beritt 4 O e jp a Stunden Leute brauen. Naturgemäß ist die Bezahlung dafü , ° 0 gefunden ; 2E Mr

Königreih Sachsen. ... 3 968 9 072 8 861 35 760) 5796| 103284 377016 60171 44 319 : x y : Z h greih Î 4 341 3619 146211 24747 %51472| 1409144 12964 3318 d rben Mette uad Gehalléan'prüdhe baten u 4? e n thi E überbaupt Fn den Strafgeldern stark herum- | trobdem ist in dem gleichen Zeitraum der Betrag der Geldstrafen um ringer als ein voller Tageslohn, ’und infolgedefsen geht der Dur chs{nitt gen Dezügeri der Unterbeamten follte man !| 19%/6 gesunken. Das ist jedenfalls ein Beweis dafür, daß die Auf- auf die Säße herunter, die der Herr Vorredner genannt hat, 2,26 4A usw,

Mitleid. «Le E 518 :

De E 642 6 791 2 242 11 487 20 369 45 868| 136 199 5 749 3318 Leider ist ein keiner Wuns, - den wir im vorigen Jah:e 4 96 647 5 251 6413 z ; l p LE ges ch doch hüten, in dieser Wei

601 4914 438 9941| 10 19 18 379 Ó äußert haben, in diesem Etat niht berücksihtigt worden. wird ganz befondèrs A Trt abe K D ra A B: fafsung des Chefs der Reichspostverwaltung vön den unteren Inftanzen In Wirklichkeit zahlen wir die ortsüblichen Löhne, die die Post auf

Sl Pelenbura-Scbwerin. E R 522 203 1 537 4 887 1978 21 616 47 722 8 160 465 Die Posischaffner der Oberpoftdirektion sind nit zu den gehobenen Medi ; Sachsen-Weimar . ... 217 396 256 2 B Is 6217 2 2 220 L Stellen zugelassen, obwohl die E füllung dieses Wunsches k-ine großen Meciertlalca e t vier Tage machen müssen. Die beahtet wird und daß die Geldstrafen nicht fteigen, sondern zurüdck- keine Weise herunterdrückt. Infolge der geringeren Inanspruhnahme Medcklenburg-Strelip . . . 137 36 77 e 424 L 2a 0582 2e Kosten verursachen würde. Die Landbriefträger leidéèn im Osten unter idefert! wotden bön 22% Bat erigen Bezügen etwas auf- | gehen. zahlen wir aber nit jedem den vollen Tagelohn. Heute verlangt Oldenburg. S A 121 992 180 19 L 2 390 6333| 105 418 5 172 902 fehr \ckchwierigen Ansiellungsverhältnissen; in Mccklenburg gehört eine Ceuerungsverbältniffen an di i 8s 2,90 A; bei ten heutigen Der Herr Vorredner hat dann Veranlassung ge zwar jeder einzelne: zahlt immer mehr, zahlt i ! y Braunschweig. - « » »+ » + 146 4366 2007 Ft 15671 3521 1555661 2133 384 19- bis 23 jährige Laufzeit ¡ur Anstellung als Briefträger. Es rener mit seinen Freunden du O e PIUEnd gie der Vor- | Schellenberg hier zu erwähnen. Ich wei 9 gerommen, den Fall | „ehr als ortsüblih ist brauchen wir doc M Ir L bey Sachsen-Meiningen. . . 124 313 154 2 06 28 3 60 16 642 1380 438 / herrscht hier eine große Unglei@mäßigkeit, an der die Post- die sie bes{lossen habe en durh die hoher Lebensmittelzölle, Bega: f A, ähnen. Ih weiß niht, ob Herr Dr. Sellen- D j en wir doch wohl niht zu zahlen. Sahsen-Altenburg . 101 71 274 2 533 928 3 600 45 S2 verwaltung nicht \{chuld is. Die An'prühe an die Land- béssérúng ecfólatit Mit s{uld i, muß eine weitere“ Auf. | °rg hm dafür sehr dankbar sein wird, daß das von seiner Seite ann ist der Herr Vorredner auf die Sonntagsgeldbeftellung ge- Sachsen-Coburg-Gotha . . 136 252 151 2 363 1361 3853| 41850 4732 0 briefträger find nicht geringer als an die übrigen Brief- Sonntag bâtte 7 d der Aufhebung der Geldbestellung am | geschieht. Der Herr Vorredner sagte, das Verhältnis des H kommen und hat gesagt: wenn die Geldbestelung am Sonnt rt Aa O 499 249 676 1462 612 3769| 27739 2 486 res träger; es gehört dazu auch dieselte Intelligenz; Daher für die Geldbriefträ Iu ME man annehmen sollte, Sonntagsrube Schellenbergzu ter Reichspostverwaltung sei wegen Ab n Mh fällt, müssen doh die Geldbriefträger frei hab a S{hwarzburg-Sondershausen . 10 L 38 1 067 fe 4 ene 25 e ersheint uns die Gleichstellung der Landbriefträger mit den briefträger werden Fat a 1 S: missen, her weit gefehlt; die Geld- |} gelöst worden. Das ist ichti Di Ce tr Sttinins früher einmal ausgeführt: bei der S R balp bereits Schwarzburg-NRudolstadt . . 9 63 60 641 A e 3 361 334 158 städtishen Briefträgern und Postschaffnern durhaus berechtigt. Vor Keine Partei im Dr s ode ei Oa im Bureaudienst angespannt ! iht d A it unrichtig. e Reichéêpostverwaltung hat sih | le U terb f er Sonntagsruhe berücksichtigen wir Wale R 41 42 75 202 2s N 2E N A allem müßte ihnen die Möglichkeit gegeben weren, au die Prüfung au: Gas R O e E Aufhebung der Geldbestellungen | "1H darum gekümmert, in welher Weise Herr Dr. Sqellenberg seine nterbeamten, und wenn eine Kategorie frei wird, so suchen wir - Reuß älterer Linie. . . . 34 9% 114 472 J N 17 542 9 129 382 zum gehobenen Unterbeamten zu mahcen. Der Petition der Post- Sonntagtrube der Geldb iefträg m Auge gehabt haben, als die Stimme bei den Reichétagswahlen abgegeben hat. Es ift hier ab die Vorteile auf das gesamte Personal auézudehnen. Dabei haben Reuß jüngerer Linie . .. 88 116 235 1535 14 ane (2 ¡5 en agenten wegen Erböhung der Vergütung der Diensträume usw. stehen tefaet sou im E Ut 2e e erûger. In Leipzig müssen die Geldbrief, | bekannt geworden, daß Herr Dr. Schellenberg soztaldemo? er | pie Geldbesteller einen Vorteil und die anderen Beamt S N 60 a f 80 319 118) 824 327 204 wn [UapEhUY gegensibér, Bigegen it d Trg faum Zeit, zu Mittag etwas zu sh zu nebmn. Der Stentosennege | wählt hat. (Zuruf bei dea Sozialtémokraten: Wodurch bekannt g, | vird der Herr Vorredner vielleicht wieder sagen: nehmt doh für die

U E : 6 einer Pensionskasse nur mit Vo aufzunzhmen, gerade im Inter- 5 de Men, ekretär : gé- ;

E 247 99 290 2216 Es n 5 Gt ets t esse der Postagenten felbst. Ih habe dem Staatssekretär einen baben, (Qn daß ble Geldbriesträger am Sonntag nit zu arbeiten worden ?) =— Durch, Anzeige, dur direkte Anzeige aus Wiesbaden. Bestellung anderes Personal! Erstens is Personal nicht immer zu Bie P 710 2 260 971 364 936 4 reien Strauß von Wünschen dargeboten. Ih möchte ihn bitten, Stellen noch eine Q er getlagt, daß die Besezung der gehobenen | (Hört, hört! und Zurufe bei den Sozialdemokraten.) Dara fhi haben, und zweitens wifsen die Herren, daß die Bestellung d ch G R he 1630 7 997 1363 1976 6776| 14568 115257| 21697 96 niht eintelne Blüten herauszugreifen, sondern diesen Strauß Treisen if Ih h ene, der Unzufriedenheit in den Unterbeamten- | ich Bericht eingefordert. Ein höherer Beamt t UNIR Na Hilfspersonal oft nur mangelhaft ausgeführt wi N [lsaß-Lothringen E S ls 1081 5 521 1 226 19 224 6 459 37 63: 91 359 14 673 1 475 als Ganzes zu betraten und jeden einjelnen Wunsch zu erfüllen. bei dél Beubseiliig diésee Sace daß der Staatssekretär sich Dr. Schellenberg gesprochen d di e ha nun mit Herrn deshalb nit überall solches Pers l ge\uhrt wird, und daß wir Deutsches Reih . 45266 153201| 103 144| 432180 273572) 1043 084| 4845 370 603 160| 139 794/2299 Er wird fih damit dea Dank der Posibeamten erwerben. einflussen läßt. Die oberen de aue die oberen Beamten be- babe méhie Sti 9 und dieser hat ihm zugegeben : ja, i rfonal verwenden können.

ß pp l Aba Sinhér (So)): ZG will bèm Vortedner. ebt in. llen Dit a a eamten weden später nur ticjenigen meine Slimme für den Sozialdemokraten abgegeben. (Zurufe Wunderbar ist mir gewesen oder eigentli nicht wunderbar !

Dagegen im 3. Vietelife 1807 | 27S 17114 121087 2872 B77 82) 180978 2760880 T0788) (28200) 882 | gier elfen E jtt l der Polernaltins rof pit Ÿ Ll "denen gan lhnen geaen, fs | den be Sazasdomofiten) Gew 1 das sebr chi; da tes | dab der Here Vottees mi für den theiedigfen Meni bal

s 04 Í 2 | ; i S r - ‘Rd E ie ihkeit | ih aud 1 Di A ¿ 1907 37402 141078 96 968| 392623| 183 989| 1053 585| 4076 384| 440 346| 131699 2278 | Sagen; E E E Jum Spra E E ete, boben, in eine gehobene Stelle zu gelangen, wenn eine ei ist | (0 Q zur anerkennen. Die Art der Abstimmung war dadur in | und fast: „Du bist für den Verkehr da und sorgît nicht für den 1906*) 47638| 155094/ 98558| 407191| 2833 776| 892 405| 4012464) 5980 848| 140029 2325 | rungen, die der Vorredner in bezug auf verschiedene Kategorien u E hier einen Fall vortragen, von dem i geglaubt hätte | °-* Stadt bekannt geworden, daß Dr. Schellenberg es einem Bekannten | Bertebr. Wir haben mit dir bisher nur s{lechte Erfahrungen ge- 1906*) 26426| 153916| 120254| 8395 206| 258 035| 1008 979| 3109 802| 742403| 41485/1032 | ver Unterbeamten gestellt hat, sind mir cin Beweis dafür, daß er Des i Freisinn ihn in der Kommission vorbringen würde, in einem Lokal gesagt hatte, wo es eine Kellnerin mit angehört und macht. Wenn du mit einer Reform kominst, so ist es B

1906) 43 542 152 270 104 061 429 674 211 212 1062 687 3 238 282 485 865 198 323| 2 151 nit ohne Erfolg die Reden, die sit Jahrzehnten hier unerhört dah ti Pose in d, gobabes. Es ist | dann weiter verbreitet hatte. So ist die Kenntnis au in die Kreise ein Rückschritt.* Wenn ich nun ine Reform Dviale wnd t i í S è T Ó nimmt, in ; : l E L

oe S2 P Dae D 275 donn N L O E 20er 7 Ol hat E tus überrascht C E E Be E E ahlrecht fo einzugreifen, wie es aeben chli s O hineingekommen. Solange die sozialdemokratische Partei fordere Sa(verständige auf, mich mit ihrem Rat zu unterstügen,

1905*) 28913| 152708| 129068| 408 151| 276 020| 1033 593| 3033 690| 841971| 38235/1021 | abfällig über bie Verteuerung im Ortsverkehr ausgesprochen Hat. Ih bas zt enberg ift Vertrauensarzt der Postverwaltung in Wies. | n ch unseren Staatseinrihtungen gegenübersteht (lebhafte Zwishen- | 2ann fagt der Herr Vorredner wieder: „Das sind ia: Bie 1905*® 29224 143962 125143| 406 841| 215 577| 1322 529| 3143 114} 484033| 152931| 947 5 int, daß diese Eirsit den K ; fo: aden, Er hat in der Stichwahl fozialdemckratish gewählt, und | ufe von den Sozialdemokraten) jawohl, meine Herren ! stellte Leute; du suchs| dir nit die ri

A 85 hätte nur gewünscht, daß diese Einsicht den Konservativen gekommen die Reichsposiverwaltung hat i ; , un ; e Perren ! können e rihtigen aus!“ (Heiter- ret E 18 eh E e Ee 8 e 208 Lee u TCSEA Ss 2 au f 1768 wäre, als es sih damals um den B-\chluß darüber handelte. Wir eu/lafsen, Anf eine ede tei mo em G Dee Beamte nit geduldei werden, die Sozialdemokraten sind. (Bravo! keit rechts.) Damit solhe schiefen Urteile niht etwa in das : j ) Í E 2 j aitung dabei ; f : Ft f Y | L: 1904 93 897| 145 682| 128553 8379 179! 246 478| 1072 835| 3 508 461| 768461| 44223| 762. lie de Boigen a C a Bra E „en C geleplih „garantierte n Wablre Gt Ven B bt U K E A Ist ja kein Sozialdemokrat !) E i O möchte ich ihm gleich kurz darauf erwidern, *) Abgeändert infolge nachträgliher Berichtigungen. Gisindaa als virfräbt beeibnete. lo kann eiae leide: Mabibbimne aar Lor wenn man den Ard ruck der Ueberzeugung in dieser Weise f ; au. (La gerade diesmal mir nit selbs Herren aus diesem oder jenem

) g g gung ; f. Was nügen die \{öônen Red Das verträgt si ni i Stand

nit früh genug aufgehoben werden. Was die beabsichtigte fo- daß das Wablrecht gewährleifter w ggr ens des Reichskanzlers, g nit mit dem Eid, den der Beamte geleistet hat ande ausgesuht und um ihr Urteil gebeten habe. Ich habe mih Berlin, den 13. Februar 1908. genannte Telephonreform betrifft, so hätte ih es rihtiger ge- der Reichspostverwaltung ist mehr, ie Uses eses Vorgehen | (Zurufe von den Sozialdemokraten.) Nun ift der Herr Dr. Stellen-- vielmehr an die Organisationen gewendet, die den Stand vertreten Kaiserliches Statistishes Amt. [uten E fee 4 verg A p f oft + derselben pas das Ansehen des Deutschen Reies tag Auel A gecignek berg kein Beamter. (Große Unruhe. Glocke des Präsidenten.) und sie ersucht, mir einzelne Herren in den verschiedenen Teilen des

glieder des ‘Reichstags oder wenigstens Leute herangezogen hätte, 3 ist das en. / 3 Dou Vena T VErdUE Cru Tilt, Dat Ae SAMAACUNETEN grmecbe, S E Arbeitaeberin füt hee e verwaltung, daß sie sih nit Ich bin nicht der Meinung des Herrn Vorredners, der ausgeführt Me n E g cid zu bezeihnen, die ein sachverständiges Urteil haben. treibenden Mittelstandes genau kennen. Statt dessen hat er Sach- dem Dienst zu tun, ob ein Vertrauensarzt dg p - Was hat es mit hat, Herr Dr. Schellenberg sei Beamter und ih sei sein Vorgeseßter rund der Vorschläge, die mir der Deutsche Handelstag, der verständige au3!den höchsten Kreisen des Handels gehört, denen ih Ÿ oder sozialdemokratisch wählt ? Gibt R eb nationalliberal, freisinnig | Davon ist gar keine Rede, sondern mit den Vertrauensärzten {li t Deutsche Landwirt schaftsrat, der Handwerkertag, die Vertretung der Deutscher Reichstag. hes gesorgt me a nah A S O A f R n A I ea Auel C aalatah N A so Staats) fretârs aud eine nationalliberale Arineflunde 2 Gia ea die Oberpostdirektion cin Abkommen auf unbestimmte Zeit ab ai Industriellen gemaht haben, sind dann die Vertreter einberufen

: eamten au w eine amtlihe Selbständigkeit ge}ichert ist, un einschnetdenden ngeleg r n nnen. nierschied zroi! f E J e 1 wo ; î j

100. Sizung vom 183. Februar 1908, Nachmittags 1 Uhr. daß sie nicht wegen jeder Kleinigkeit zum Amtsvorsteher laufen | Hoffentlich wird der Reichstag, wenn die Reform kommt, ein für nit fiäden.. M bt ip HeENN Und der PolizeisPipelel kann ih A einer beiden Parteien freistehenden 3 monatlichen Kündigung. E EA Sie nun diese Herren befragen, werden Sie von E müssen. In Berlin wurde ein Vizedirektor, der in einen geselligen | allemal dafür sorgen, daß es niht in das Belieben der Reihspoft- wählt! Diese Dinge sind der Exekutiv- G âr an, wie der Mann | Ein folches Abkommen is auch mit Herrn Dr. Stellenberg abge- ôren, daß die Sache si bei der Konferenz nit in der (Bericht von Wolffs Telegraphishem Bureau.) ereis der D Tes Por E ei leihwertiy S E. der “igs Se i Eile a Wege E d atis ständig entzogen. Der Zufall, daß ih als E Lvaltung.: poll. {lossen worden. Nun brauche ich ja aus meinem Dbibien ‘Teste B “vgn hat, daß ih etwa gesagt hâtte: „Sie müssen meinen

: : T zurückgewiesen ! olche krafsen Fälle folltêèn niht vorkommen. e ebühren festzusetzen. ie die Beispiele zeigen, wird és ets entbindet die and / E nge, | Mördergrub h orschlägen zustimmen“ fon übrt:

Die zweite Beratung des Entwurfs eines Gesehes, be- | naßvollen Forderungen der Postdirektoren bezüglich der Ausgestaltung | bei der Verwaltung um eine Erhöhung der Gebühren handeln. Be- \{ränkurg der Bibistelheit 1 -prtietes Dies S diese Ein- | in orsichti O L 0 p eigentli leid, daß dur feine | uns mit dieser Frage esczäfti 4 Data pes CUYERT: “¡Wr Jabs treffend die Feststellung des Reichshaushaltsetats für ihrer Rangstellung müssen wir als wohlberechtigt anerkennen, ins- | zeihnend ist es für den Staatssekretär, daß er die Bef!rebungen die Postbeamten nicht als Skl ubeli ofiverwaltung darf g M ee reitet ist, Dr. Sthellenberg habe E en das vorgeshlagene für einen sich Organisationen anzushließen und dort ihre Aerilévezeià : bas. duedit:: \üine “val ape uaiacit „E Wiesbadener | fozialdemokratisch gewählt. Jh beauftragte infolgedessen die Ober- gangbaren Weg, möchten aber au gern Ihr Urteil hören.“ Mehr regel der Postverwaltung | postdirektion, einen höheren Beamten zu Herrn Dr. Sgellenber kann ih do wirkli nit tun; ich befinde mi da außer Stande,

8 } die Zustimmung des Herrn Vorredners zu erringen.

das Rechnungsjahr 1908, und zwar: „Etat der Reichspost- und | besondere den Wunsch, daß sie nah einer längeren Dienstzeit den | der Beamten, i Telegraphenverwaltung“ wird fortgeseßt. sel Le als Webemer E L i e iht a F e LE di ‘r badselb Recht fb zu Verei ps G E A tfer joll sid verübt: buen Sor E llenberg A Uében: den Anfng: der Verhandlunhen ist-in der gestrigen | [ekretär das Yerkeanen, daß L) biese Be nit Hersagen wird, | Die Deamten | haven genau ZaRelve Lies, 9 gn Seen Un gegeben. Dirser soll fich „gerühmt* haben, Sozialdemokrat ; E E e Ba UOL N faüen, sin die DissoNe zu fang h gen if gestrig Es i übrigens gerade ein Vorzug der Postverwaltung, daß ihre | Organisationen zusammeazushließen, wie jeder andere Staatsbürger, und deshalb entlassen sein. Erstens bestreitet der Dr. Schelkenben wie sie den Beamten bekannt geworden, so würde d bas feste fein vit, e, leut äo fa E Bided: M , au on ufig als solchen bezeichnet

Nummer d. Bkl. berichtet worden. höheren Beamten nicht durhweg akademish gebildet zu sein | und die Auffassung, daß ihnen das Koalitiorsrecht nihi zugesprochen sih gerühmt zu haben, Sozialdemokrat zu sein, und dann gebt dies | wenn er seine Stellung löse, weil i mir fagte, daß di Í j mir fagte, da es befser fei,

Abg. Dr. Dröscher (dkons.) fortfahrend: Eine starke | brauhen. Die Wiedereröffnung der höheren Laufbahn in dieser Ver- | werden könne, findet in den tatsächlihen Verhältnissen nit die ge- - [den Staatssekretär gar nihts an. Hoffentlich ( f ringste Begründung. Die Resolution der Budgetkommission auf seizer untergeordneten Behörde wieder t M t dieser den Fehler | als wenn ihm gekündigt werde. (Stürmishe Z co a ae wu Aba E B E: D 2 gut und gibt Schellenberg seine E dee Saal: Es ns : "aus 3 gewifsermaßen die Vorsehung für alle Haus-

Beschränkung der Auägahen hat. im Giat stattaeftnden, (die | altung N R E ritt vit tod m eib üt, da die’ | früberen Schalier\wînß_ an den Vorabenden der Sonn: ünd Fest Stell i teigerung gegen das Vorjahr ist von 9 au /o zurückgegangen. | ohne Bedenken, ob diefer Zeilpunkt ni och zu früh ist, da die | früheren alterschluß an den Vorabenden ter Sonn- und Fefitage Stellung wieder. D f emokraten. Lebhaft Die Beschränkung ist stärker zum Ausdruck gekommen bei den | Zahl der vorhandenen Anwärter auf die höheren Stellen troy der | entspriht einem speziell von mir oft geäußerten Wunsche. Nicht zu- nabmen energisch protestieren, Die Frage ves Belle Mah, infolgedefsen Hlieb mir nljis anderes fee “als E es Bata i e 26 fe S aide Bem Ea e R Bermehrung derselben den durhscnittlihen jährlichen Abgang noch | stimmen können wir aber dem Antrage auf Gewährung von Ost- hi2zr wiederholt erörtert worden. Stephan sagte “einhalb: “Bes aufkündigen zu lassen, damit bei den L L Ras sondern da stelle i mi auf den Standpunkt daß Ms na dene : , j und Beamten | Verkehr richte, daß ih in solen Fällen au L ällen auf die Handelskammern

Pa ÿ die G büh für Ueberarb t erbobt La m de, bitte i das Vierfache übertrifft. Die Anwärter d Karri kenzul die durch nichts chtfertigt sind. Wir betrccht h

ehen, taß die Gebühr für Ueberarbeit erhöht werden würde, itte | immer um das Vierfache übertrifft. Die Anwärter der neuen Karriere | markenzulagen, die durch nihts gerecht\ertigt sind, r betreten ruhigen Sie #\ch,' d is i j L sie nur als eine Prämie für die von der Verwaltung gewünichte die Bibel auf e Ain oe it bel uns L keine Irrungen über die Auffassung der Verwaltung entstehen. (Er- | höre, wie es mit d Bedürfnisf

i ) y mit der Bedürfnisfrage steht. Das ist au in dem von

Bie Verwaltung, wenigstens im Ÿften Etat den erechtigten Wunden Î Den nun ein praktishes ias 110) s : P st f f i f Sbikanie d p I is V itb © pr ff ch d er Polen {let ges{lossen an 1 ns fommen daß man m t bem Krüdck Prüfung ob ih denn dem Uebelstande niht abhelfen lasse daß die rung weist d er außerordentlicke Etat auf ; die außeror en c , / i Í als aenügende Zahl von An eimm | : t : i i D | | | î tlid: J spruch a f b s E iti ï find ¡ die en d) z g a n, UnTecr er nute , ühlt, da Un erufene arat be U! 1g a b it t baben. 1 Se d j \ ä t

nahme des Fern sprechwesens hat dazu geführt, daß 142 Millionen | flellung kemmen, wo no eine pril i | gti Bera! e roll d Cid : wärtern aus der Zeit vor dem 1. April 1908 vorhanden wäe; die | der preußischen Verwaltung zu leben. as die Lage der Posts Eine Anzahl von Briefen kommt verspätet an, und wir haben die | Beifall rechts. Zurufe von den Sozialdemokraten.) Sie haben mich N aven mt dort Artikel gefertigt werden, hauptsählich Konk n, urrenzartikel, die meist nah dem Auslande, besonders nach Oesterreih gehen, und daß die

für neue Fernsprehanlagen gefordert werden müssen. Die zur Ver- 1 ] i i

zinsung und Tilgung dieser A!.leibebeträge erforderlihe Summe von | neu-n Postassessoren würden daher etwa 7 bis 8 Jahre Postassessoren | beamten im allgemeinen betrifft, so balte ich nicht mit der An- iherheit tafür, daß die Be:liner Polizei ihre Hand dabei i

1050000 M int in den ordentlihen Etat aufgenommen worden, | bleiben müssen. Daher erscheint es sehr erwägenswert, ob nicht diese | erkenxung zurück, daß auf diesem Gebiete in den leyten Jahren Spiele hat. Die Postverwaltung ist dabei die Helf E [f a ei im nit überzeugt und werden mi nicht überzeugen, daß di

womit wir nur einverstanden sein können. Die Stellenvermehrung | Wi-dereröffnung ver höheren Laufbahn noch eini. e Jahre hinavs- |} Fortschritte zu verzeickd;nen find, aber diese sind uicht derart, gibt eine Anzahl von Leuten, die überwacen, woher ‘wir Brief, Sl eine unrichtige oder falsche war. Jch kan it e Handlung

in dem neuen Etat hat auch eine relative Verminderung erfahren. | zushieben wäre. Allerdings ist es auch für den Reichstag mißlih, |* daß der Staatssekretär auf seinen Lorbeeren ausruhen darf. Die ommen, und wohin wir sie ritten. Wir baben dafür Ls und nit {edem B : n nicht jedem Unterbeamten Industrie bis zur legten Minute arbeitet

in eine solhe verantwortungévolle Maßregel der inneren Verwaltun Denkschrift der Verwaltung zeigt uns, daß in der Fücsorge für tarke Anzeichen, daß wir au d 1dr gti ete N d as Wb E L rg E E Dr. Schellenberg ist ein zustellen und rechtzeitig abschicken 7 S g ‘Utta fertig-

3 rzt, ein fehr tühtiger Arit, und ihr dürft ¿ nnen, da die besten Züge des

ft die Tat- | Abends abgehen. Bisher haben alle Einwirkungen, die versucht worden

Wir können die Befürchtung nicht abweisen, daß diefe Verminderung | in eine ältniemà auf die Dienstdauer, den Nachtdtenst und die Sonnta.sruhe der | eingreifen zu wollen; andererseits isi aber niht zu verkennen, da die oberen und höchsten Postbeamten unverhältniemäßig mehr ge- in Beispiel auf den Tisch des Hauses niederlegen. Der Koll bei einer so tiefgehenden Umgestalturg der höheren Postkarriere | {ehen ist als für die mittleren und Unterbeamten, die do dieser u vershickt einen Brief mit aufgedruckter Adresse. Dieser Brie sade, die er felbst bekannt gemacht hat, daß er fozialdemokratis si / 1 nd, noch nichts geholfen; ih hoffe aber daß wir doch noch da j ' zu

DanibeA E S A s eal 0E Tie G “au Voh Anford inb f die Gekalts-"\ Fütf in vtel größ Meß kedürf Eine 8- bis 9 stündig t wünschM wie vor, daß an déx mustérzültigen cdnung au 2ère Anforderungen n" bezug au e e z rforge tn viel “größerem «Bz kedürfen. ine 8- undtge ragt den Vermerk : Ve- Ï : ¡ i ; dieser Dinge in der Postverwaltung nihts geändert werde. Die | bemessung vsw. ergeben werden. Wir können hier also unsere } Dienstzeit haben 90 9% der Oberbeamten, aber nur 33 °/% der den Absender E E Be ate Ang Brief B ieh I. Me o ausfaslé, as habe Herr Dr. Schellenberg kommen, früher {ließen zu Kommisfion hat au den Sgaltershluß an den Sonnabenden um | warnende Stimme nit laut genug erheben; es haben do auch die j Unterbeamten. Eine längere als 10sündige Dienstzeit haben 1,5 9% Weise, daß zu ersehen ist, daß er auf emaädht d nit ‘Mere glatdemo N se Neigungen. Es ist nicht mögli, das jedem klar- Glei ei L 6 Uhr Abents empfohlen. Wir stehen“ auch dieser Forderung nit | Eltern, zumal des Mittelstandes, die ihre Söhne der höheren | der oberen Beamten; 21,7 9% der Unterbeamten haben eine mehr verilebt ist. Das ist eine Ükvereorenkeit n bas G arken | zumaden. Sobald es in der Stadt bekannt geworden war daß er so daeitig möhte ih aber hier eine Aufklärung dahin geben, daß ohne Bedenken gegeaüber; denn Hanzel und Verk-hr dürfen richt | Postlaufbahn zuführen wollen, ein Ret darauf, zu erfahren, wie | als 12- bis 14stündige Dienstzeit! Aehnlich liegt es mit der Be- O ummwbeit der Post, die sich zu so niedrigen Dina BergitE, Qne | gewählt hatte, mußte er darnach beurteilt werden j dieDberpostdirekttonen, also die Bezirksbehörden, {on heute ermächtigt leiden, und ob den Beamten selbst bvamit ein Gefallen geschieht, | es mit der Ausgestaltung dieser Laufbahn gehalten werden foll. | zahlunz und mit der Sonntagsrühe; auf allen Gebieten wird das Drief ist an ‘irgend einer Stelle, die une der Post i “Be bi ret Was i ; i sind, Postanftalten nit über das Bedürfnis hinaus offenzuhalt it fehr zweifelhaft; wir weiden diese Resolution ablehnen. | Der Staattsekretär follte sih vnumwunden darüber aussprehen, als | Maß der sozialen Fürsorge den oberen Beamten reihlider zu- teht,» geöffnet, zusammengeklebt und darn weite % Förd È ndung as nun im weiteren die Erörterungen der Sache in den Zei- auch früher als 8 Uhr zu {ließ d S S Den Frauen wollen wir durcha-s au unsere: seits die Möglichkeit | was die neuen Anwärter angestellt werden sollen, als Postinspektoren, | gemessen als den Unterbeamten, während das Verhältnis um- as ist ein Beweis, daß unsere Briefe eöfnet L 2h eu worden. | tungen betrifft, so i von seiten der Reichspost- und Telegraphen- | woh ; en, und die Herren, die hier in Berlin einer Erweiterung ihrer beruflichen Tätigk-it verschaffen; aber auf | Oberpostinsp-ktocen oer Referenten. Die neuen Anwärter sollten den | gekehrt fein müßte. Die bei der Heeres- und Ma1ineverwaltung an- ke Reihe von Fällen, daß Briefe von aa än sl dil Ich weiß verwaltung au nicht eine Silbe in die Zeitungen gek L E werden au wissen, daß wir die Paketannahme zum Teil dem Gebicte der Postverwaltung erscheint uns eine solhe Erweiterung | alten in keiner Weise vorgezogen werden; der Staatssekretär follte | genommene Resolution wegen Innehaltung der geseßlichen Arbeits- i einem Zustande angekommen sind, der Te an E f Srenndo weder eine unrichtige noch et ¡tige Darstell gefommen. Alfo |-um 7, bei einzelnen Postanstalten sogar {on um 6 Uhr nit ratsam. Die Statistik teweist, daß die Zahl der Eik:ankungen | Uebergangsbestimw ungen erlassen, wodurch den alten Anwärtern die alte } bedingungen und der Tarifverträge sollte au für deu Bereich der Post- einen läßt, daß sie geöffnet wurden Ei zweifellos er- Seité aus eine rihtige Darstellung is von unserer shließen. Es entspricht auch ganz und aier ?alelkizi : 8 bei den weiblihen Beamten tros der leichteren Gestaltung ihres Nangstellung belassen wird, hamit die Beunrubigung im Publikum | verwaltung vom Reichstage besh!ofsen werden ; au diese V:rwaltung ureau nach Breslau gerihteter Brief ‘bid 4 von a ausgegangen. wenn da, wo nicht zwingende Gründe et S ünschen, Déenstes größer ift als kei den männlichen. Die „guten Erfahrungen“, | vershwindet. Auch den gigen Oberpostpraktikanten müßte nah | ist ein großer Arbeitgeber und muß als sclcher den Unternehmern, die Tage später aus Dreóden in abb Mewón # E t Un Der Herr Vorredner hat dann ausgeführt, daß wir unsere soziale | die Post Lal Na tinetn g ründe ein anderes erforderliß machen, die man nach- amtlichen Erklärungen mit den Telephonristianen | Absolvierung des höheren Examens der Titel Assessor gewähit werden. | für sie liefern, die Pflicht auferleçcen, die Löhne zu zahlen und die Ar- hoto zugeshidt! Das kann do kein Privat uver rede S | Fürsorge nah verschiedenem Maß auf Beamte und Untecdeaint ämter früher geschlossen werden. gemacht hat, sind also mit einiger Vorsicht zu beurttilen. Die. Ver- | Beunruhigung hat es in den Kreisen der böberen Postbeamten hervor- beitsbedingungen eirzuhalten, welze in dem betreffencen Gewerbes ir Brief ist geöffnet worden, und um die S. geran Maven dehner, und daß wir Beamte dabei b eoeaimte aus- Vor einem möchte ih die Herren aber warnen, und zwar im mehrung der ersten Stellen im Etat verbessert das Vei bältnis inner- | gerufen, daß später die Zahl der höheren Stellen vermindert werden soll. } zweige zwischen den R Orçanifaiionen vereinbart sind. at man ihn nach Oresden geschickt thn eR ¿u ver sen, Lie f ¡Gti mte dabei veborzugen. Das ist wiederum | Interesse des Ganzen, bei folchen Resolutionen nit tvisDén: einzel Auch darüber bitte ih den Staatssekretär um eine Aufklärung ir | Die Löhne, welche von den Lieferanten der Postuniformea für die H bitte den Staatssekretär, es d:r ihm u eer zu expedieren, unrichtige Behauptung, und wenn der Herr Vorredner die Wowentagen zu unterscheiden, d ata pi tg nage , ir 9m unterstehenten Aimee ein- | Stalistik näher gelesen hätte, hätte er zu cinem solhen Urkeil ni er¡Meiden, denn darin [iegt eine große Gefahr. Man / en Urteil nit | follte si davor hüten, zu sagen: an dem oder jenem Wochentag werden

balb der orm il e R S N p, {hen eine Zus légung der Oberpostinspektoren, Vizedirekt inzelnen Kleidungsstücke gezablt werden, sind so niedrig, daß \härf as Tewpo dieser Vermehrung muß und kann beschleunigt werden. | wünschen eine Zusammenlegung der Oberpostinspektoren, Vizedirektoren, | einzelnen Kleidungsstücke geza erden, ind jo niedrig, daz man g ursen, daß sie das Briefgeheimnis zu wahren hat Postdirektoren und Posträte in eine einzige gemeinsame Géhalts- | sehr wohl von einer Ausbeutung der Arbeiter, namentlich in der ungen, wober sie auch kommen möger “widerstehen. Die vou | kommen können, Das das A ) 1a: U weis E Va as Arbeitêmaß von höheren, von mittleren Sendungen nur bis zu der und der St unde angenommen. Im Auslande

Die SRAE n Pofente Du E a E {kal E Neform der mittleren Beamtenkarriere läßt sich i Hausindustri f Kosten des Posfiskus sprechen darf. 8864 Stell Pol E werden. Die Postiäte und Posidirektoren sind ganz eihcblich über- ala. ‘ine Ylesor er er eamtentarriere 10 1ch in aus’ndultrie, auf Kojlen des Po}fistu reden Darf. ele r Polizei besoldeten im Volkämund als Achtgro) und von unteren Beamt chi ü be I ri m m A u abl | tem Sinne herbeiführen, daß nur roh zwei Gruppen, Obe:sekretäre |} vertreter von Unterbeamten in der Postverwaltung bekommen nur ‘neten Spigzel verkehren niht nur in E CnIngens e Y Laud, O “e ed O 5 A, S: ns unseren Reihen, sondern | wir uns {hon wieterholt unterhalten und ih glaube, man wird G i ae / all- | tun wird ges{chäftlich niht damit gerechnet, daß wir an

lastet ; ebenso die Oberpostinspekioren. Die Vermehrung der Z ü ü i i i der Vizedirektorenftellen um 28 ist nur zu begrüßen ; doch sollte auch | und Sekretäre geschaffen würden. Das würde eine Vereinheitlihung ! 2,68 & für den Tag; daneben gibt es au Posten, wo nur 2,30 & und 9 in den Reihen der Postunterbeamten und treibeu dort ihr Un- | gemein? zugeben müffen, daß geistige Tätigkeit meh 2 , daß geistige geit mehr anstrengt als * den einzelnen Wochenta gen verschiedene Sshlußzeiten haben.

hen bei den Sozialdemokraten.)

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