1908 / 39 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 14 Feb 1908 18:00:01 GMT) scan diff

hrend er den zweiten Artikel als urt-

Wenn dann Sendungen, die erwartet werden, nit pünktlich an- | für die Landbriefträger das Leben auf dem Lande doch wohlfeiler ist “de l Le, ernes Arttes wie rerantwortlihe Vorsiende des n kommen, so verliert der Lieferant leiht seinen Kunden im Auslande. | als in den Städten. (Sehr richtig! rechts.) Viele von den Leuten ajjend nl ezeid;nen Tonne. r verantwortliche Borligende De L : : Poît- und Telegraphenverbandes ist nun mit der Entziehung cines 3 B

Resolution fassen wollen, würde es haben kleinen Grundbesiy, Man darf die Kategorien nicht alle in | ollen Monatsg-haltes bestraft. Diese Strafe ist viel zu hart, ag w c Î t c e î l a g e

Wenn die Herren überhaupt eine viel ri@iiger sein, allgemein zu sagen, daß die Schalter an Wohen- | einen Topf werfen und sagen: die d E O Land- Rüge bätte genügt. So Fer P Unzufriedenheit Sat Sni um e u e L tagen niht über das Bedürfnis hinaus ofengelalten werden. briefträger kann seinen Bienst mit viel mehr uhe verrichten als der itterung in den ganzen DBerdan ineingetragen; allzu a : Î ti N 6 ? ; n Jch möchte dann noh auf einige Punkte zurückommen, die der | Unterbeamte, der in der Stadi, besonders in den großen Städten mas O : it Jo ne brit Jh : ci cl anzeiger un öniglih rteU l en St ts ? á erste Herr Redner berührt hat, der si ja fehr eingehend mit unserem s{neller und umfsichtiger handeln muß. Es geht eben gar niht | deutet zu der Reform, “die wir im vorigen Jahre als not- R, 14 39. y ag! anzeiger Personal beschäftigt hat. Ih weiß nit, ob er über die Verhältnisse anders, als daß die Landbriefträger zunähst in Schaffnerstellen | wendig bezeichnet haben. Die Verwaltung hat uns über solide Re- Berlin Freitag den 14 F h 0 so ganz unterrichtet if und ob er in Wirklichkeit auftreten kann als übergeführt und erft dann in gehobene Stellen befördert werden, wenn | form keine hinreihend ziffernmäßige Unterlage gegeben. Die Besser- ; , / « Feornar Vertret s lei: d ine Kenntnisse sie sh in dec Schaffnerklasse bewährt haben. stellung der Postassistenten und Sekretäre ist sehr leiht durchführbar, 1908 L eter ganzer Beamtenkategorien; derm seine Kenntnisse können Bon den Landbriefträgern find einzelne mit Fuhrwerk aus ästet, | Wenn man dfe rein meanischen Arbeiten den Unterbeamten zuwicse. Preußischer Landt : fi ja doch bloß darauf zurückführen lafsen, daß er von einem on den Landbriefträgern ind eini ur auêgerüstet. | Yeber die Prüfung der Unterbeamten habe ih mit Unterbeamten ge- ag. Sie sind so eingerichtet, daß auf dem Deck unt eamten oder in Fahblättern diese oder jene Anfibt er- | 2" Ga ü U E Sia L Bit uk spra Haben f dar cdmnten nicht ge\@üdiat „lelbit- Haus der Abgeordneten. tönnen 8 D-Zugwagen over 16 bi0 17 Güllerwagen Sle werben | richtiger Weg, fie bedarf -einee gründlihen Prüfung, e ahren nit er orden. Ja, mein n, 1 n ürsen : 30. Sizung vom 13. Februar 1908, Vormi berehtigten Wünschen d q: ¡Se werden ger Weg, sie bedarf einer gründlichen Prü E : , Vormittags 11 Uhr en des Publikums Rehnung tragen. Die Reisenden Die Vorla s : ge wird der Budgetkommission überwi iesen.

fährt. Meine Herren, ich möhte doch auch im Interesse Bei d l K e it icht zu rigoros h der Beamten davor warnen, glei alles zu verallgemeinern. wir nit, daß wir nicht wissen, daß manches teurer geworden ist, und ei der Zulassung zu der Prüfung sollte man nit zu rger verfahren. werden, w j r amten da gleich i gemeinern Leh der Landbriefträger, der das Pferd unterhalten muß, bei der Das Verbot, daß die Üaterbeaminn 9 in einem Methande (Bericht von Wolffs Telegraphishem Bureau.) e en ; enn sie sih nit im Wagen aufhalten wollen, angemessene, D i ber das ganze Reich vereinigen, is durchaus un Crans Auf der Tagesordnung steht zunächst di guteingerihtete Unterkunftsräume auf dem Fährshiff vorfinden Mi E sezt das Haus die Beratung des Etats des

zunächst die erste Beratung Es ist in Aussicht genomwen, den Fährketrieb, zumal von Medizinalangelegen i d d Unterrihts- und

„und zwar die bei dem

Nicht, weil ih daraus Unbequemlichkeiten habe, daß viel- L L : weil sehr leiht der Eindruck entstehen kann, daß das hohe Haus die Vergütungen, entsprehend der algem nen Preisfteigerung mit der Ze nterbeamten fallen zu lasen. r hat gemeint, die ‘Interbeamten Y ,. betr die Herstellung einer \{wedisher Seite Wert d i Ansicht hätte, so und nicht anders müßten die Verbältniffe einer | au erhöht worden. (Bravo! recht?.) E einen Massendrudt auf Le A ‘uny sogar E B S E I E zwishen Saß- | kommenden Jahres zu N va M: n P S, A, M 00 LLINDER Ausgaben, „Gehalt des ibre Interessen über das Interefse Die Vorlage fordert 8 810 000 /(, wovon für die bau- troffen, daß der Termin eingehalten werden kann. Die Königlich A SG iffe E ee E EO a ei u y eydebrand hat gester beim

Kategorie von Postbeamten hecéaits waiheli Mag DeE L new! Abg. Fopls (r Mo eung Material, das der is urs der G: b hei E Le. Posíverwaltung würde ih lihen Anl \chwedische R er Ver e or- . ichen Anlagen i ib- s Z edie » l gen in E a 10 000 6 und für die | Reichstag Le hat am 1. Februar d. J. dem \{chwedishen - Dognn seiner Ausführungen betont, man dürfe von d en 4510 000 M verwendet werden entsprehende Vorlage unterbreitet. Jch empfehle die inister noch kein auésführlihes, alle Einzelheiten seines E O

ciner Verwaltung bequemer sein, als Wünsche des Personals , | für den Vorwurf ner g beq { Pers zu er- | wte ih für durchaus ungenügend. Er hat d Dank der Unterbeamten J erwerben Bn. Ma O rae, Beschaffung von 2 Fährs : sollen Vorlage der Königlichen Staatsregieru Ha rührendes M W gierung dem hohen Hause zur wobl rogramm fodern ; die Zeit, in der der Mini - | verwaltet, sei noch zu furz, als daß man ihm zutrau: nister fein Aut ' zutrauen kônne, daß er in

füllen? Das ist ja eine sehr einfahe Sache. Aber in erfter Linie gus hat, i l / walt damit diskreditiert und ihr Ansehen vor dem Lande er- | sammlungen besuchte muß do bei allen organischen Einrichtungen und allen unseren Re- | f itern wollen; er hat die Pflicht, „reiches“ Material, von | In der Beurteilung der Resolution über den Sechsuhr- t A formen die Frage sein: liegt ein wirkliches Bedürfnis vor? Die An- | dem er sprach, jeyt auch dem Hause zu unterbreiten. A Fan {luß arne Sat ns dan m a Bn Minister der öffentlihen Arbeiten Breitenbach: wollenden Prüfung und Annahme. (Beifall.) allen Seiten seines Amtes vollst ruve m em fruyeren aite u an qu n es . s e y mtes vollständig bew ¡ | Meine Herren! Die Herrihtung einer unmittelbaren Verbindung Abg. Malkewißt (konf.): Den Wuns wohlwollender Prüfung Ras dürfe Sre Be Siabee can Vurdiad ehre i NE nister nit alles zuweisen, œas im

fichten der Interessenten können da nit entscheidend sein. Wenn | Sthellenberg wollten wir hier vorbringen, mein Freun y i hatte dies übernommen. Nachdem der Fall aber {on angeschnitten ; sie haben ihr Deum oe Gua eie Sthe zwischen dem shwedis{hen und preußishen Staatseisenbahnney mittels un aa Ane U Ee gern eren: Da es si hier aber immerhin | Kultusministeri 19 h ige Summe handelt, so empfehle ih eine genaue Prüfung | ü erium gesehen sei, ihm nicht die Verant g | übertéagen; dazu. set sein Nefsort zu weits(itig, dazu Þ© der Btinilter G tig, dazu se der Minister

heute ein Assistent sagt, alle Assistenten müssen Sekretäre werden und : : - ; i » ; ist, erklären wir, daß wir die Stellungnahme des Staatssekretärs Linie hat die Post sih in ) alle Sekretäre D das u von tem betreffenden Herrn mei billigen können, daß wir sie für unvereinbar mit der Reihs- | zu stellen, und die Ansprüche sind in dieser Beziehung lo ver- Dampffähre entspriht einem wirtshaftlichen Bedürfnis, d der Vorlage und b ganz verständlich. der Beilegung eines höheren Titels und mit | verfafsung halten. Der Abg. Singer hat nur Maa E 44 eden artig, ph ei Shablonisieren nur verd sSpargel, Gemüse, gibt aus den vielfältigen wechselseitigen Bérbebedbeslcbin g G s überweisen., Für die an E neo H BElomn on zu | noch nit lange genug im Amt. Diese Ueb ; z 1 gen der | d E e politi s ese Uebereinstim N beteiligten Länder. Dieses Bedürfnis tritt für den Güterverkehr, o eer i OrEDe E IES „gewissermaßen aussSlaggebend wie “her Abg, von E E mat es iäwer begreiflid , er e ommen ift, aus dieser Er-

dem Aufrücken in eine höhere Kategorie if ein höheres Ges verwaltung entdecken können; wir unserseits vers j t V | halt verbunden, und warum soll E ivar ase via Lhtseiten dieser Bentongreh hat Das Verhalten Deutshiands | L ebenen Tae vir: a Nu eee aticlbe 0 Ne Mesolution no viel schärfer aber für den Pers ; x auf dem lezten Weltpostkongre ng 8 . 1 er für den solchen Wunsh haben? Das ift ganz erklärlich und von der | feht aber auch in wohltuendem Gegensaß zu der Praxis der Gamp wegen der Ostmarkenzulage. Wir wollen den Beamten die Bereits im Jahre 1897 ist wav es s E Henne der Fall sein wird; aber eine erbebli fe Einbicune a T me n reundes Friedberg Angriffe gegen ihn hers s sind im Weltpoîtverkehr | Mehrarbeit in den emischtsprahigen Landesteilen vergüten, aber der Deutschland ili ¿wishen Schweden und | per S auf uns üben, daß wir mit dem stammverwandten Volk j ( st aber au befremdlih und bedauerlich É and wesentlich gefördert worden durch die Einrichtung einer er Schweden in eine feste und angenehme Verkehrsverbindung kommen, hw “pentebeand f „qule . Angrisse mate. Wenn ‘od Tee j aus den Aeußerungen des Abg. Friedber L . g ges

fleinen Warte aus, die er im Leben und in der Verwaltung ostverwaltung im inneren Verkehr. 8 fin y Portoverbiligungen beshlossen worden. Es find die Antwort- Zulage niht den Charakter eines Kampfmiitels geben. Hoffentlich Postd i Natürlih behalt : assung des Antrags, die es uns ermöglicht, dafür ostdampfschiffverbindung zwishen Saßniß und Trelleborg. Troßdem Kommifsionsberatun Dev 6s Poti nid so sehe auf bis nah der | {lossen hat, er wolle, wie er dazu bei . o sehr auf den Kostenpunkt f / er dazu beigetragen oder dahin gewirkt

innimmt, ist es auch gar nicht wunderbar, daß er t, 4 i i g L D heine cingesübrt worden ; diese Sr leite nas. QN i E s Antrag Damm sind wir geneigt, wir behalten uns hat es sih als ein Mangel gezeigt : ! n Mangel gezeigt, daß auf diesem Wege der unmittel- | an, weil \fih diese habe, d ü h , ponderabilien niht berehnen lassen. Aber abe, den früheren Minister zu stürzen, nu y aus | des Ministeriums beeinflussen, so ist das n auch die Ausgestaltung j eine Behauptung, die sach-

es wäre doch ungerecht, wenn das niht so geshähe. Wer noch auf Südamerika und Südafrika auszudehnen versuchen. im Inlande | einen Anirag vor, der eine Ermäßigung der Porto ebühren im Nahbar- i E Î e D : rie Vi a bare Uebergang von Fahrzeugen des Güterverkehrs und des Personen- den Ausführungen des Ministers sheint hervorzugehen, daß über den | lih zu rechtfertigen auch der Ab f er Abg. von Heydebrand nicht in der La ge

von uns hat is a S aer es n wai gehabt, | Fortschritte im Verkehr mit dem Auslande müßten auch von denen er nahher im reiferen Alter und wenn 19m das Glü ge- | zur Ginführung gelangen ; au bezüglih der Antwortscheine. Der verkehr auf 3 4 für die Postkarte vorschlägt. Die Postverwaltung : E baß es der rehten Seite an Einsicht gefehlt muß sich stets der Tatsache bewußt fein, daß wir im Zeichen des Ver- E E E mögli ist, und dieser Mangel ist um fo f M Ent e LEELLNE uis das legte Wort gesprochen | sein wird. Sie (rechts) überschä getreten, nachdem die dänishen Staatseisenbahnen mit | gewiesen, daß, wenn sih berausftellen otte e etgrauf A shägen die Sachlichkeit S. Borgehens Tus, Sie Sk E 1 niß n / e glauben, da

blüht hat, in eine höhere Stellung zu kemmen, von der aus v Abg. Singer bedauerte, i 2 [üht hat, höh gi M T pw als die Ausnahmetarife im Norortverkehr beseitigt wurden. kehrs stehen. Die berechtigten Wünsche der Postbeamten müssen L dlenburgis en medlenburgishen Staatseisenbahnen über Warnemünd—Gj d Mini ü jedser | der geeignete Ausgangspunkt sei, man dann einen ander wir einen Minister gestürzt hätten. Wi ' en deutshen | wenn w ; En ir wissen, daß, selbst n wir vg gegen einen Minifter richten würden, das wahr-

einer höheren Warte aus das Ganze übershaut, sagt: das ift : L Dieselbe Ginsicht fehlte auch dem Abg. Singer und seinen Freunden, erfüllt werden. : daw d ein recht - unreifer Gedanke gewesen, d w ; : / d als do d f gewesen, un enn du | [s die Aufhebung der Privaten beshlossen wurde. Crichwert Staatssekretär des Reichspostamts Kraetke: las arteinns Dampffährverbindung im Jahre 1903 in Betrieb E solle. Wenn wir jeßt diese große Ausgabe für Saßniß | scheinlich ge en. uns leisten und naher vielleiht noch an anderer Stelle L nlich den gegenteiligen Effekt hab « wiederum | wir kraft unserer Sntelli aben würde, und deshalb sind genz zu klug, um etwas derartiges zu tun; wir

heute darüber urteilen solltest, würdest du anders urteilen? | is allerdings jeyt die aos I e DaGs E der l tee Meine H | Jh muß gleich inige Anfüh e neten amit, daß man latt der eine Herren ! muß g gegen einige Ansührungen de neue Mittel bewilli Meine Herren, die Einrichtung eines Dampffährverkehrs auf | Kommission ehngehenb geprüft Med Die” Vorlage irt h E find nit De rttlirzer unv flürzen veohalb auth keinen Ministerial s erials

Darum möhte ih bitten, nit jeden Wunsch, der an Sie herartritt, r 2E Dire P déitt d vierte Klasse benuß lird af S für berechtigt zu halten oder der Mitteilung jedes Interessenten ohne S en und zweiten die dritle und vierte Falle X en würde. | Herrn Vorredners Berichtigung eintreten laffen. Der Herr Vorredner ist es auh mit dem Porto. Es ist einfach eine Verminderung i : fefernehmen ale solches abrehren wollte weiteres den Wert beizulegen, daß es so ist und nicht anders sein i Korrespondenz eingetreten. Es scheint als ob die Reichsvost- hat von der Bitte der Postdirektoren und Oberpostsekretäre an mi pieliges Beginnen, und wenn wir dieses | tragende Konsequenzen auf die sonstigen Verk direktor, Unterstaatssekretär usw. Die Angriffe des könne. Zur Beruhigung möchte ich anführen, daß der Verwaltung dex. eres bie Erhöhung der Fernsprechgebühren auf s ae um eine Audienz gesprochen und hat angeführt, daß im September Ctittabec - solhes abrechnen wollten, würden wir keine Rente O Verbindung von Stralsund R mate A S B fo merkwürdiger, als sie aus em Munde eines Heri nihts daran liegen kann, die Verhältnisse irgend einer Beamten- | fortfahren wolle. In der Denkschrift wird ausgeführt, daß diese die Bitte ausgesprochen und im Januar die Audienz gewährt sei. Er spieligen T nnen. Das können „wir aber auch nit bei kost- | einer “roßartigen Nus fw. So L Notlage - nur ‘der Beginn scbiedenheit fa taite, eun eine Aenderung in diesem Ministerium sogenannte Reform eigentli herbeigeführt sei durch Resolutionen | hat dabei fortgelaffen, daß den Beamten bald nah dem Eingang der E M L: ebenso wenig wie bei umfänglihen Brücken- | erstreckÆ. Seit Ende der 90, i erun tebt s auf weite Landesteile | stattfinden sollte, fo Ten de Deren ris Boi R E EUR ; an kann dieses Unternehmen nur in seinem Zusammen- Dampferverbindung zwishen Saßniß und Eo Tae Mee cut de müsse v a ie G a lotedtübung seiner Freunde Í j an ihren rundanshauungen festhalten.

troffen, wenn ein Bedürfnis dazu vorliegt. Auch die Eröffnung der |} ¿ine Erleichterung des Telephonverkehrs “a deu. Sa gee ihnen Mitteilung zugehen würde, wann sie ihnen gewährt werden würde. osten zwischen adt un / i y ift zu berüdsichtigen, daß, wenn wir den \chwedischen Verkehr über dd sètbe Ficat L erlonenbamper R ictin nah ronen durch | Schluffe seiner Rede eine bedingte Droh d hal ann, wie ung gegen den Minister und

neuen Karriere kann für die jebigen Anwärter der höheren Laufbahn | unter gerehterer Repartierung der Kos Y gar keinen Anlaß zur Beunruhigung bieten, weil niht die Absicht vor- Land vorzusGlagen fte B den Bu der Si arr Dann hat der Herr Vorredner gesagt, infolge dieser Audienz Trelleborg—Saßnib eiten, d & nt so würde man der Resolution kaum zugestimmt haben. Die Deter | seten Postdirektoren gemaßregelt, verseßt und revidiert worden. Beides E eiten, dann die preußischen Staatseisenbahnen | ob diese Firma in der L iben Sher, und | am Anfang ei i i mit einer Mehrlänge gegenüber der Konkurrenzroute von 176 km ü : iee E wird, fo löne Dampfer weit L Sevi Ger BRCAR S L E E O 6 zur Verfügung zu stellen. Es is ferner eine Verkehr r weiter | der Abg. von Heydebrand uns Veranl, u Ahrigen hat 8verbesserung | Behauptungen zu wehren und eranlaffung gegeben, uns gegen seine zu verwahren. Er hat für sich und

liegt, Beamte anders als jegt in höhere Stellungen zu befördern; die 2 : E bedeutet eine erheblihe Verteuerung. In einzelnen Fällen bi t Beförderung wird also au künftig von dem Zeitpunkt der Ablegung | Geschädigt wird dadurch in erster Linie der gewerbliche und kaufmännische ist O E Mr. ift E G U beteiligt find. Le Ed Ee worden; kein Postdirektor ift verseP“, 1 find au keine Reyisionen Es ift ferner zu würdigen, d jeßt die Kaufleute aus "Stett i i der Eisenbahn erforderlich, da | feine Freunde aus\ließli 5 gen, daß dieser neuen Verbindung au der ettin nicht an einem Tage hin- und zurück- | lien, der religiösen Grichung, des Glaubens ‘Unseres La er s f , aubens unferes Volkes zu sein.

R ia aemacht werden, daß die | Mittelstand. Fragen wir na den Gründen der projektierten Neuerung, ; vorgenommen worden ört, h ch Verkehr der Reichspostverw demnäh Dur die Erleihterung des der höheren Prüfung sowie davon abhängig gema Denkschrift, das Telephon wird jeßt viel zu viel benußt, | aus diesem Anlaß vorge en, K G Ciicnan ceile an A i U Y gets D H i : altung demn U \ f, H ai A ite zufallen wird, sobald das Abg. Dr. König - Crefeld (Zentr.): Durch die Erleichterung 1 [s " ile a falt ‘er wo te de 1 fe i d erstere; er ; eßtere wie das erstere; er

; es ift viel zu erwiesen haben. Wenn die neue Karriere wieder geöffnet wird, wird denn darüber, ob ein Gespräch ein unnötiges if oder nicht. Die geführt worden, daß die Beamten von mir gefragt worden seien, ob ? h und der Stettiner Dampfschiffahrtsgesellshaft Bräunlich und für d gelöst r das Reisepublikum werden angenehm i 5 ü 5 schaffen. Eine solche Verfehraverbefseeung I E t Doi erüte midt dit: A Zeiten ext G U a 2 auch nit auf Goethes

felbfiverständlih die Annahme von Anwärtern si nur in engen Grenzen ; _ ; j Entscheidung tarüber entzieht sih dem Urteil der Behörde. Das fe ihre Denkschrift den Abgeordneten übergeben hätten. Auf diese 6 i wünscht nschter, als man in Deutschland immer mehr den Wert und die | Wort hinweisen: Verachtet ihr nur Kunst und Wissenschaft usw

halten müssen, und wir werden dann sehen, wie sh die Verhältnifse | steht auf demselben Breti wie auch die Aeußerung eines Herrn, gestalten. daß man durch Erhöhung der Eisenbahntarife der Eisenbahn- Idee bin ih überhaupt erst gekommen, nachdem die Postdirektoren am Meine He L ald hätten die Sachen bei den Ab- ne Herren, aber die wirtschaftlihe Seite ist es ja niht | Schönheit der N atur erkennt. Die Dampffährenverbindun i i g ist sozu- | Goetbe ist ja in Punkto Glauben in Ihren Au gen niht ganz un-

Ueber die Wünsche der Postdirektoren haben wir uns ja {on I Ita E a der R O ciidett Séluß der Audienz gesagt hatten, fie allein, die wir ins A fassen hab

früher eingehend unterhalten, und i habe in der Budgetkommission | verden. Welches Mebrergebnis soll denn die Reform bringen? | geordneten verteilt und deshalb drudcken lafsen. Darauf habe i ibnen , die wir ins Auge zu fassen haben, mindestens ebenso erheblich | sagen eine Brüde, die uns na überfä kategorien zählen und daß sie keinen Anlaß haben, anzunehmen, daß { bisher nur Einnahmeausfälle zur Folge gehabt; mit der Er- | um eine Audienz bitten, dann haben Sie zu ihm Vertrauen ; wenn beid e nen, daß die freundlihen Beziehungen, die zwischen den | fönnen E Hände der s{wedischen Beamten übergeführt werden | wirft. Wir E stets Ne einseitige Uebershägung des Wissens vor- die Zentralverwaltung ihnen unfreundlih gegenüberfteht. Ich bin E des M E bDb ne E eme gi e Lane in | Sie gleichzeitig eine Aktion gegenüber den Abgeordneten vornehmen, Y R taaten bestehen, eine sehr wesentilihe Förderung erfahren | daß wir für diese L P machen es ebenfalls notwendig, ziehungsanstalt fein sol, unb De eue mel die Schule eine Er- auch überzeugt, daß der größte Teil dieser Herren diese Auffafsung Pon C fleinlichen Charakter Die Priverwaltung würde uh dann sehe ih, daß Sie das Vertrauen nicht haben.“ Und damit war werden dur die Einrichtung dieser unmittelbaren Verkehrsverbindung. | wirtschaftlichen Verbesserun E Opfer bringen, die ebenso der | in dem Unterricht unserer Volksschule n pee Maa der Religion rage He LON i j die Audienz beendet. (Lebhafter Widerspru links). Jawohl, S S 1) Das, was zwischen beiden Staaten vereinbart ist | vir natürli nicht Lariuen, nud ogt A mod agg mads pa A EEEE Leven ne O von der Kirche die Rede Me nt g über die Schaffung dieses neuen Verkehrsunternehmens, ift im Staats- zihtet mit Necht auf eine solhe Berechnung, aber immerhin wird der von den Ecabitioner bes Teliubuhrisicäinms bie Note i, oiy, R . Wir meinen,

emtge dadurch au imWiderspruch mitterCisenbahnverwaltuna n Wish \chwer ei das ¡ch für mi in Anspru: jedem Beam! ; m 4 em eam N eform würde auch pra isch {wer | meine Herren nehme ür n An]pru: e en vertrag niedergelegt. Ich darf vorweg bemerken, daß auf deutscher Is Livtie Un bh S E E Deer e B Uag Wer wie whllen Tidt, baf bie E ; rbindung m chweden geshaffen, und wir find nit | muß, aber wir woll vie EUl mntenccrdnct mio ; y en nicht, daß die Schule untergeordnet wi L ird;

Die Frage der Beschäftigung weiblicher Beamten hat der erste | Vororttarifen usw. befinden ; die ü i Herr Redner auch berührt und, wenn ih rihtig verstanden, die Ver- durchführbar ten und zu Ee über is Fesisiebung E fo bin ih zugänglih und hôre seine Wünsche und unterhalte mih mit Seit mutung ausgesprochen, die weiblihen Beamten würden hauptfächlih geha ten Gespräche führen. Gewiß muß s van O egenleistung | igm. Ste werden auch von den Pofidirektoren da Sie so genau e als Ausgangspunkt dieses Verkehrs vier Stellen konkurrierten, | mehr auf den Umweg über Däne i y Z 7 ei dem Telephon vorbanden sein. Das kann aber erreiht werden : f : ¡wei auf dem Festland gel "G i L E u Me agc E aus Ersparnisrücksichten beshäftigt. Dem möchte ih entgegentreten. | dur eine gerehte Feststellung der Pauschalgebühren ; wer das Telephon unterrichtet sind gehört haben, daß ih mich mit ihnen bilien fg gelegen oder doch fo mit dem Festland ver- OUUE angewiesen. Eine gründlihe Aussprahe in der Bud t | Daß eine C ae E er Tex Li Der En Ich habe in der Kommission hon ausgeführt, daß wir weiblihe | zu stark benuyt, sollte gezwungen werden, {ih eine zweite Leitung an- und zwar in Gegenwart von ¡wei Mitgliedern des Reichs- di i ß es möglih gewesen wäre, die Züge von diesen Stellen Lion n E wir hoffen, daß diese Frage dort so geflärt notwendig ift hat iem d befr ge fn tum Autdrud gebra al Beamte vorwiegend bei den Fernsprehämtern beschäftigen. Uns hat zule. Wi E min Me Ei Dent B R n hoffen; postamts unterhalten habe. Erst, nahdem sie mir gesagt L ins É Ialand zu fahren. Das is Barhöft bei Stralsund | ersten Meines Le ie ne Bedenken die Mittel für dieses Kulturwerk | Herr von Heydebrand elbst, gi age Sire, T de die Erfahrung dazu geführt, daß die Damen sowohl infolgeihrer Stimme ay Ske herrscht E ted s bereWtigle Seaaiibiaung haben am Schluß der Audienz —, sie hätten das und Zing#; beide Ausgangspunkte mußten aus dem Kreise Abg. Lu sensky (nl.): Die Begründung d ih boffe, daÿ wir diese Fe „Silaisene, nete tue 9: } den Abgeordneten übergeben, da habe ich ihnen eröffnet, dieses ganie der Erwägungen ausscheiden, weil die Zuführung \{chwierig und mager, eine Beratung in der Sommission E Mat cis A Saal vel KREE thle Sadlidteit wie es kostspielig gewesen wäre für Barhöft, besonders die Herstellung und M di a. Wie: Rel ee V n Ueberweisung an Peadeheans a ti nige Kaps u d S gevi gge xfequenzen bei ter Bewilligung neuer

als auch wegen des zarteren Umgehens mit den Apparaten und vielleicht | Der Unterstaatssekretär Twele hat in E une S e | V i iner A d : 4 fe inczee ogin Fontanch 1 1 Dis R E E E Leue éna fie: Mne C E on moe ie ia Mm zu. ir stehen der Vorlage durchaus \ym- | Kreiss{ulinspektoren d E m ; on ish gegenüber. Es bewegen uns in erster Linie pclitishe Gründe | zum Schulgeseß heißt es: in der Ñegel joll der DrtssGulinspe t S : R er Ortsshulinspektor

au mit den sprehenden Personen (Heiterkeit) und ferner infolge | Reichsverwaltung habe natürlic : : ihrer größeren Getuld und Fügsamkeit sich ganz besonders für den | g mae Gen erien é A E Ei Audienz bitten, so sei das ein Solin ihres: Deraue 2 GLEEE seit Jahren feststeht, es nicht Telephondienst eignen. Diese Ansicht hat nicht nur mein Vorgänger | 4 eußen? Wir haben im Reiche keine Veranlassung, Rücktsicht und dann hätten sie dem das vorzutragen und nit gleichzeitig anderen. en feststeht, es niht mögli sein wird, dort einen betriebs- | der Verbefferung des Verkehrs mit d geteilt, es ist au keine bloße Laune von mir, sondern man hat auch S Pee zu a ra D ist keineswegs L Geutsland Fch habe ausdrücklih hervorgehoben, daß ih nihts dagegen habe, s Hafen ¡u shaffen. Es konnte s{ließlich nur in Frage kommen o das uns stets Sympathien entgegengebradt hat, wovon d mich uns sowohl die N glerans ale aud der Vertreter der konservativen in allen Ländern, wo Telephonämter mit Damen beseßt sind, diese | voran; das zeigt au das Auftreten des Ministers Holle im preußischen |} wenn die Beamten si an die Herren Abgeordneten wenden, daß ih g usgangspunkt Arkona oder Saßniy. Es is nicht zu leugnen, E Reise überzeugen konnte. s ist angenehm, sich in | Partei sewezzei erlärh n ee 4 Delidlsy ptior teien Erfahrung gemacht. Vielleiht wirkt dies au mit erziehli auf uns | Abgeordneten ame: dus E Da Ä N zen] abri, unn i um eine Audienz gebeten werde, annehmen muß, daß E gewisse Vorzüge hat; es liegt um fast 24 km näher Etocbala.: e bn segen und, ohne umzusteigen, bis | anderen zur Verfügung Lln dls ben Beifligee n wipertor iv nervds macht ja das Sprehen durchs Telephon —, da wir aber ar onservativen ero esoldungövorlage “od S Oftérn E s man nit gleichzeitig mit einer Aktion vorgehen wird, die kein Ver- ei Ls Lao und läßt sich nah Auffassung meiner Sachverständigen dort | die allgemeinen O lier Berieduin tee kommen ir at behauptet : suche, so wirst Du finden. Wir wünschen ‘cen, fe andes man nit gleichzeitig mit en T S acn Vena) i, A E schaffen. Aber es ist zu berücksihtigen, daß R, Betracht, die für Deutschland awihen castig e G ndlag veriafie wird, ftets den Geistlichen als den ge- A S e Dan ian Sa I ZLUIG nd: ir liefern nah Schweden Fabrikate, während wie Interesse der Schule die Tee libieit cet nenen und daß im | n\pektorat geprüft wird.

dur unsere ganze Erziehung daran gewöhnt sind, freundlicher und | Reichstag kommt, ohne Rücksicht auf die Finanzlage. fein Geld, so mag man die Matrikularbeiträge erbôven, eventuell | Das ist meine Auffafsung. Sie hören, wie ih den Herren keinen Verkehr, und das is Saßniz. W Allerdings wird nit der ganze Verte auf . 0 - , , o 0 r i i | : daß sie sih an Ste gewendet haben ; ' nig. Wenn wir Arkona gewählt hätten, | Allerdings wird niht der ganze Verkehr auf die Fähre E weigert, die Ortsschulinspektion zu übernehmen ‘daîûr ist er sei ns j übernehmen; dafür ist er seitens

höfliher gegenüber Damen zu sein (Heiterkeit), so werden wir auch 1 l e „even

ruhiger und höfli&er bleiben, wenn eine Dame den Apparat bedient, e t g t eun E q Dl lervaiives Mrerben Sie Vorwurf daraus gemaht babe, würden wir für Neuschaffung d

als wenn es von männlichen Beamten gesehen würde. : pt 4 “Drs © | ih habe ihnen nur klar gemacht, daß nah meiner Auffafsung die r für Neuschaffung des Hafens erheblich mehr Mittel auf- | Eisenbahn übergehen, namenili j

Was die zukünftige Gestallung der Gehälter anbelangt, so muß [Gristlide 3 uficherungen gegeben ras ¡éten Uo ete lisetceiärs Bitte um Gewährung einer Audienz bei dem Verwaltungschef mit zuwenden haben gegenüber den Mitteln, die wir für Saßnig Sa E E nah wie vor auf Sibiffe verfrathtet werden. Wir find wri A SCITTOE, Me Det, pr lag p ansalren. Ldentt

i mir versagen, heute auf diese Frage einzugehen. in der Richtung, daß man si auf bestimmte I festlege, wollen | einer Parallelaktion nach anderer Seite unvereinbar sei. Das- wenden. Wir hätten aber auch bauen müssen eine 42 km lange ie eee e mit der Vorlage einverstanden und timmen bér Kom die Schwierigkeit E E aut ere, ARervings seve 1G

Betreffs der gehobenen Unterbeamten möchte ih bemerken, daß | mir aber unde ret gefallen. ZeEO dies andere ArSen so wie selbe is der Fall bei den Oberposisekretären. Also von Hauptbahn, und zwar zweigleisig; die Mehrkosten würden betragen Ab Ung (fr. Vag.): Di Namentlich die Zwistigkeiten De een aag C E liegt.

die Beurteilung dieser Frage auf den verschiedenen Seiten des Hauses | man ihnen ein demo Mie L lter bie Frage E ciner Eivschränkung des Rechtes der Beamten kann absolut haben rund 10 Millionen, die zu den 8810000 4, die | it Ret auf allen Seiten a ele U verdasseruy findet B eftoren machen es uns s{chwer, diese Ma vie gs "Snteresse ti

nicht immer zutreffend gewesen ist. Was man auch tun mag, | reform. Die Beamten find bei dem fortwährenden Experimentieren feine Rede sein. Es it dann im weitern zur Sprache wir von dem hohen Haufe für Schaffung der neuen Ver- ympathie. Allerdings ehrer zu empfehlen. Jch richte die Mahr og an die ren

es ist falsch! Zst kein Examen vorgeschrieben, so heißt es: fordert | niht zur Ruhe ekommen. Wir wünschen nicht, daß dur Einführung | gebracht worden, daß ein Beamter bestraft worden sei, weil in einem bindung erbitten, hinzugetreten wären. Wir glaubten, bet E Se ae Die Betrachtung über die wirtshaftspolitischen Die Besprehung des Falles der Gesells

ein Gramen! Kaum ist aber ein Examen da, so heißt es: ach, das | der He Lauspabn Le haperen rote v n me Nang g O Fachorgan schwere Verdähtigungen und Angriffe gegen den Ver- diesen außerordentlih hohen Mehrkosten es niht rechtfertigen ‘abgemadt. Es tein eins N per i mit etwa 30 Zeilen | Volksbildung hat Herr von Zedli als Prinipten iterei beze ry

Examen nügt auch nichis! Meine Herren, ih bin überzeugt, es ee de ih fürdte da i späteren Jahren ‘von Aelbft vie waltungschef ausgesprochen seien. Der Herr Vorredner hat selbst zu türfen angesichts der vorautsihtliZen Verkehrseniwick- | obne dab au nur der Versuch endi wirk, el en Mark gefordert, | Fre erwaltung wenn darauf zurüctfemmen. Gs ift cin Fehler l l \ nit | ausgeführt, daß das Blatt sih in der schwersten Weise vergangen hat; p mit dem Arkonaprojekt herauézutreten. (Sehr richtig!) E Ergebnis einer solchen Ausgabe aufzustellen. Eine Berchnu, ck verfügt vine beni enn n Een Bahez, die Shulverwaltung

n Saßnig ift ein Ausbau des Hasens geplant, der für absehbare über den zu erwartenden Verkehr, aus der hervorginge, ba Mögiectaigsprütident Pera en E R E

werden nit viele Jahre vergehen, darn wird es heißen: auh das | Scheidung zwischen den afatemish gebildeten Postbeawten und den Examen braucht man nicht. Wir haken ja die Erfahrung mit den arm he S fi NEEE ar g L 4 m ih habe den Beamten, der für das Fachorgan verantwortlich ift, be- Zeit diesem Verkehr ei diese Verbindung jährlich # Million Zus Assiflenten gemaht. Heute son sind Stimmen laut geworden, die | hoffen, daß ih m0 erie Jh fürhte auch, daß die Wünsche | straft und bestrafen müssen, nit weil das Blatt mich persönlich be- esem Verkehr eine ausreichende und sichere Aufnahme gewäh würte viellei An nes Ba de aubare- | desavouiert wird. Darüber i; der Posteleven keine Berücksichtigung finden werden. Sie haben REL è wird. i gewähren vielleicht den Anlaß bieten, diese i i rüber fann fein Zweifel berts&e sagen : wozu ein Examen? es geht au so. Jedenfalls E es nit _ eine Audienz beim Staatssekretär nahgesucht. Nah einem Viertel- e M das La ; n i a A es e E längert afiAe B hergestellt werden, die Westmole ver- R annen, Eine bessere Bebinduitt f ora x „N APeren t libkSrei R aus kein Zweifel Peri 08 in unserer Absicht das sage ch hier zur Beruhigung rgendwie | jahr hat diese stattgefunden. In der Zwischenzeit haben diese | der Berwallung shuldig bin, daß der ef n dem Fachblatt eine soll G efeuerung8anlagen geschaffen werden. Es | „weifel gerade diese Form zweckentsprehend ist, möchte ih bes | solches Geschoß aus d P ee v0 Ta Bros acn C die früheren gehobenen Unterbeamten und die späteren, dur eine ! Beamten ein Rundschreiben ausgearbeitet und auch uns zugesendet. | Verbandes von 34 000 Beamten nit ungestraft verunglimpft wird, die Einrichtung von zwei Fährbetten und Anlegeftellen erfolgen. ri vg N ift” bei der Frsehuüg déx jeyigen Dampfer: me E al cedtfectigen und A tlèrung u schaffen, Bet uns Prüfung in diese Stellung kommenden, differenziert zu behandeln. Sie Der Staatssekretär soll die Herren gefragt haben, ob fie sich auch an | (Sehr richtig! rehts.) Das dulde ih nicht. Ich möchte bitten, daß Ferner ift es nötig, für unsere Angestellten Unterkunft zu schaffen | jährliche : S nee r fillion crfocdeclid, Die Vorlage he fung in Verwalt Scheim baltung Vanib mis e aud fung in diese Stell komm | Reickstagsabgeordnete gewendet hätten. Als dies bejaht wurde, hat | Sje ret vorsichtig sind und nit dazu beitragen, die Disziplin durch Bau von Dienstwohnungshäuf da di spricht einnahme von 14 Million erforderli. Die Vorlage | Geheimhaltung in Verwalt altung. Gewiß muß es auch werden a e gle ehandelt werden. ¡ er den _Herren erwidert, dann habe er nihts mehr zu sagen. 7 0 i G t N tut i räume in Saßniy nicht V ern, da die nötigen Unterkunfts- SBibebeie eb dem gesamten Verkehr zwishen Deutshland und | nur die Ausnahme Jin, : E ite qs e Ul Einer ter Herren Vorredver hat si auch mit der Kategorie Wir müssen dies entscieden zurückweisen. Die Herren haben untergrakei. (Erneute Zust mmung rets.) Heutzulage M Doe sich insgesamt auf zur Verfügung tehen. Diese Kosten werden Érellebôrg ie Ee i dem Anteil, der auf die Linie Saßniz-— | Oeffentlichkeit nit zu iheuen haben. Ver Interesse, für Werke der Landbriefträger beschäftigt und gemeint, man solle hier doch dos apt N s, uns ¿s weR N A wix phen das Autorität niht mehr vi:l die Rede, und wenn in amtlichen Blättern E ASS L uf rund 4,3 Millionen beziffern. Es handelt sich | Trelleborg der richtige L A i r gerade der kleine Hafen | von Darwin, Harnack oder Ellen Key hat Vid f 6 aug nicht differenzieren, sondern ale Unterbeamte in Stadt und | ihre Wünsche entgegenzunehmen. heißt, d 6jetre e | und Fahhorganen vergegenwärtigen Sie \ih das einmal det eshaffung des erforderlihen Betriebsmaterials. erforderlihe S uk p p D (f de | Menschen nit unter die Käseglo , Cal dd ait Visfremieten , sonder Z eamte d | ihre Blätter für Post und Telegraphbie für ein unverständiges Blatt | Chef ter Verwaltung herunter esc und maßlos angegriffen wird Nach den mit S{hweden getr unrati chnelligkeit aufweisen wird. Die Dampffähre ist ein | Menschen niht unt . Man kann doh die Seele des gleihmäßig handeln. a, meine Herren, osen ge- | erklärt und den Postbeamten in Hamburg eröffnen lassen, daß die ef der Verwatiung 0 geg ' 4 getroffenen Vereinbarungen sollen | ra onelles und unwirtshaftlihes Mittel. Dazu fo Au E Be. DeCTgE gen Me Ven Ao standen, glaube ih, die ganze Gebaltéfrage wird niht eher Beamten, die dies Blatt hielten, auf Beförderung niht zu muß Strafe eintreten. Ih bin kein Freund von Strafe; aber wen! Dampffährschiffe angeschafft werden, 2 von Shweden, 2 von Preußen. EG welche die privaten Interessen in Sun A dee Wee pi iger eDer chrifilihe Glaube braucht die zur Ruhe kommen, bis es in der Postverwaltung nur eine rechnen hätten. Jh teile dies mit, um dem Staatssekretär ih strafe, strafe ich streng. Spielen lasse ih nicht mit mir! (Bravo! ns ¿Miet Dawpffährschiffe wird einen Kostenaufwand von T E aR Sen würden. Stettin kommt als Seehafen für Eo bin Gemeindeblalt für dad lefengebirge ) habe dem . “Je teile Wh mi amd taatssefcetár | i ftea IBGAN R leistungsfähige Schiffe, die gebaut Gautlente 4 paen Paares am. mert Swe ou E A P. ngebirge. Ih habe dem j m Breite über den Scheuerleisten, | Grade belastet. In wirtshaftli edeutung der F : st schaftlichen tagen darf der Staat den iere die Bedeutung ba ‘t! R G See

atego n | Lie „Deutsche Postzeitung hat aus einer Woche {rift eine Artik Hierauf wird gegen Ls h ie F tse tung it tef \ uru 8 Wochen n g mit einem Tiefgang von 5 m und einer Geschwindigkeit von 1] Leiche : E \ ' 0 e rage ni t praktis{ch wird.

lauter Staatssekretäre! erneute Heiterkeit.) Dann gibt es kein Fchgedryckt, der allerdings nach Form und Inhalt nichr zu recht- ] Ayvancement mehr. (Zuruf.) Nalürlich, es geht alles nah oben. fertigen ist. Sie brachte einen ae Artikel über die Beamten- | auf Freitag 1 Uhr vertagt. 16 Knoten, fie werd it D , erden m op raub ä pelshrauben versehen sein. ! verftändlih zu, aber wenn man diesen Zweck erreihen will, so muß | Ferner haben wir die Bildung von Schuldeputatio b uldeputationen bis zu Orten

(Sehr 1ichtig! und Heiterkeit.) Bis jeßt habe ich immer” gehört, daß reform. Ein Oberpostassistent wurde darüber vernommen und ver-

ist die Begründ i gründung der Vorlage niht gerade pn diese Sym- | haft, diese Zwistigkeiten in den eigenen Reihen zu beseitigen