1866 / 22 p. 2 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

‘Die Querkennung des Preises erfolgt in der söffentlihen Sigung SehlesigeMolFeu, Aus Holstein, 22. Januar, wird i E L E

dec O am 4 nau “4 I. E ? der -H. B. H.« geschrieben : Die Befestigungen in Sundewitt ‘auf die von der britischen Post erhobene Gebühr und {ließt nit -| zösische Kabinet hofft, bald in Gemeinschaft mit dem Kabinet von

Berlin, den 25. Januar 1866. und auf Alsen, welche Preußen dort aufführen läßt, gelten uns diejenige der ausländischen Posi ein. : | Florenz zu einer Verständigung zu gelangen, welche der heilige Stuhl, mit Recht als Beweis der ernsten nationalen Bestrebungen der F Trogdem der jeßt von einer Eisenbahn in Beschlag genommene | ohne irgend ein Opfer für seine Würde zu bringen, wird annehmen

Königliche Akademie der Künste. preußischen Regierung. Binnen Jahresfrist , wenn die Düppeler Themsetunnel die anfänglich auf ihn gegründeten Hoffnungen | können

Im Auftrage: Höhen fortififatorisch benußt und eingerichtet sein werden wird i {leckcht erfüllt hat, ist es jeßt im Plane, ihm 4 Seitenstüe zu geben. 283. Januar. - Heute hielt: der Senat unter Vorsig seines

Ed. Daege. O. F. Gruppe. Preußen stolz darauf sein dürfen, am Alsensund eine respektable : Wenn das Parlament die gestellten Anträge genchmigt , so werden | ersten Präsidenten Troplong, so wie der gesezgebende Körper Veste zu besizen. Schon jeßÿt sicht man auf ‘Alsen Besestigungs- F das nördliche und das südliche Ufer der Themse noch an 2 anderen | unter Vorsiß des Grafen Walewsfki Sihungen, in welchen haupt-

werke ausgeführt, welche die früheren Befestigungen der Dänen an F Stellen unterirdis{ verbunden werden. Von diesen neuen Tunnels | sählih Verloosung in die Abtheilungen, Wahlen zum Sekretariat 2c.

Umfang und Stärke bedeutend übertreffen. Das Schloß in Sonder- soll der eine gerade unterhalb Londonbridge für eine pneumatische-| vorgenommen wurden.

Angekommen: Der General-Major und Commandeur der | burg ist zur Kaserne eingerichtet j die sehr starken Schanzen, nah den F Eisenbahn angelegt werden. Der andere dagegen , für Wagen und RE ; È 4 L 32. Infanterie-Brigade, von Beyer, von Frankfurt a. M. neuesten Erfahrungen gedeckt, sind sämmtlich größer als diegrößtevon den F für Fußgänger bestimmt, wird Deptford mit der Hundeinsel (Isle of Spanten. Nachrichten aus Madrid vom 29. d. melden, dit Dänen gebaute Schanze. Auf der Alsener Seite des Sundes wird F dogs am östlichen Ende Londons) verbinden. daß der spanische Gesandte in Lissabon den Uebertritt des General

in von 1100 Bürgern unterzeichnetes Gesuch hin hatte | Prim übèr die Grenze noch nicht bestätigt hat, Zabala hat

I j | : _| Sonderburg von fünf fertigen Werken (Nr. 1 bis 5) ums{lossen Auf ei | od Abgereist: Se. Erlaucht der Graf von S chönburg- | prei fertige Werke (6, 7; 8) liegen auf dem Sundewitter Ufer; ie der Mayor von Leeds eine Volksversammlung zur Diskussion der Befehl erhalten, nah Madrid zurückzukehren, um die spanische Marine

Glauchau, nah Gusow. Merke Nr. 5 und 6 beherrschen den Eingang in den Hafen, Nr. 1 Reformfrage einberufen, welche gestern stattfand. Die erste Re- | an der ilenischen Küste zu verstärken. : und §8 den nördlichen Eingang in den Alsensund. Die Werke Nr. 6, solution, welche die Befriedigung der Versammlung mit der Absicht Aus Lissabon wird vom 19. d. gemeldet, daß 200 Spanier 7 und 8 liegen zwar unter dem Gesichtsfreise der noch nicht befestig- ff der Negeeun d, E Reform - Antrag einzubringen, aussprach, wurde | t aeg pri e nah aae zurlizukehren. i ; - R 0e bér Rönia baben | N Düppelberge, können aber von dort nicht eingesehen werden und von Lord Houghton (bekannter unter seinem früheren Namen Dem »Moniteur« wird Heute bestätigt, daß Spamen Berstär- E b Det ebalten nad: E sind durch Traversen im Innern gedeckt. Die Blockhäuser sind ver- Monéton Milnes) unterstüßt. Die Versammlung, sagte er, | kungen nah den Gewässern von Chili absendet. Eine gepanzerte vert f be und öffentliche senkt und außerordentlich fest bedacht, so daß Verluste durch Wurf- habe einen reinen praktischen Zweck darzuthun. Was die Art der | Gregatie und zrvei Dampffkorvetten sind bereits unterwegs. Die

S im Ministeri (l j ewer ; : A E, c c E S S ; ; | 3rÜ ; ; r: Leben, S bise, VAL bali Seiten v Direction der Berlin- | feuer; wie die Dänen sie erlitten, nicht denkbar. Die jeht fertigen erwünschten Reform betresfe, so sei die Versammlung nicht der rich- | Ausrüstung der vier Dampffregatten, die ebenfalls dorthin gehen

F: i ; g i ( j i i i i tin Einz i \ i i; llen, is beinahe beendet. Nach der »Patrie« wird ; d 9 ; Fi ; S __| Werke, mit den s{önsten Geschüßen armirt, bieten \chon eine starke tige Ort, in Einzelfragen einzugehen. Man möge alle Meinungs- | sollen, 1} l i der »Patrie« wir Prim von der i S d 0A e Lo von und haltbare Befestigung. i verschiedenheiten aufopfern, der Regierung vertrauen und sie unter- | portugiesischen Regierung in Belem (bei Lissabon) bis zu seiner Ein- des Königs von Wt laiteinbera Majestät ihnen : schiffung internirt werden. Die übrigen Flüchtlinge (651 an der

; i 3 ie »Schlet ‘ing . stüßen

verliehenen Schleswig, 18. Januar. Die Schlesw. Nachr.« bringen F ußen. R ( ì D

l : itthei s isn: " Qahl) sollen diesem Journale zufolge an Spanien aus [liefert . ‘freuz i gs 8-Ordens d dem bei folgende Mittheilung des Grafen A. Baudissin: E | Mes D N as nale g p usgeliefert wer O oliiktben A A Diresiac anksftellten » Verschiedene Zeitungen haben die Nachricht gebracht, daß die, auf F Frankreich. Paris, 23. Januar. Das »Expose der Lage | den) dessen Regierung die Soldaten begnadigen, die Offiziere und E n a T e an S tations-Vorsteher der der Jusel Sylt von der preußischen Regierung angeordneten Pflanzungen [F des Kaiserreihs« , das alle Jahre bei Beginn der Session erscheint, Sergeanten dagegen nach den Philippinen verbannen werde. Die 950 | dur den leßten hweren Sturm spurlos verweht sind. Da dies so aus- F behandelt je nach den einzelnen Ministerien die gesammten Angelegen-

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spanische Regierung hat der portugiesischen für ihre große Bereitwillig-

Ostbahn, Reimer zu Eydtkuhnen, zur Anlegung des von des efaßt werden könne, als wenn die Sturmfluth die am Sylter Strande F a : 2 S Ra R s ; i i Königs von Württemberg Majestät ihnen verliehenen Ritterkreuzes A A Arbeiten beschädigt oder n zerstört hätte, fühle ih mih In ves Lans, u D Bua Ae FOTMer AUSgeFaL en, s e N C, E O Rel desselben Ordens, die Erlaubniß zu ertheilen. im Juteresse der Sache gedrungen, Folgendes zu bemerken. Auf Sylt find das vergangene Jahr. Das Kapitel der auswärtigen Angelegenheiten | Das pan a t in dem 1 en Weltmeere besteht i; an zwei der, am meisten gefährdeten Punkte todte Zäune und Pflanzungen | begreift 30 Quartseiten 218 248) enthält aber was Unorwärtete | E N V as p E G an n lte Pa der arundo arenaria angelegt worden; der Zweck dieser Anlagen war, den Enthüllung, sondern nur eine erweiterte Uebersicht über die Beziehun- | s v E 44, »Blanca« mit 4 * Bere gut E R Qu gele ) s{ühen, sämmtlih Dampffregatten , »Numancia«, Panzerfregatte,

vom Meere ausgeworfenen und dur die Westwinde weiter getragenen gen Frankreichs zu den auswärtigen Mächten, in ähnlicher Weise, wie S | ( D aßt ist. Ueber die ferner die Korvette »Vencedoras mit Z und das Transportschiff

F F Ä Sand aufzufangen, um auf diese Weise neue Dünen zu bilden. Die | sie in der Thronrede elbsi fürzer zusammenge L Nichtamtliches. Arbeiten Ea am 26. Oktober begonnen und haben seitdem vier | deutsche {Frage E f Exposs A » Bekanntlich sind | » Marquis de la Victoria« mit 2 Geshügen. Die »Cavadonga« Preußen. Berlin, 25 Januar. Se Majestät der Sturmfluthen ausgehalten, von denen die legte (9. Januar) über die neu- | Oesterreich und Preußen durch den Wiener Vertrag vom 20. Oktober s genommen. @öni A heut S Königlich ‘Gob it den Fürsten von gebildeten Dünen wegging. Anstatt aber das, nach preußischem Muster | 1864 übereingekommen, die von Dänemark abgetretenen Gebiete ge- e i

On R np gen. vente nigie Hoe G (ak begonnene Werk zu zerstören, haben die Sturmfluthen nur dazu beige- einfa 41 Voglegen bis- sie in der L ia d ler: Das L Nußland und Polen. Reval. Nach der »Rev. Z.« hat Hohenzollern-Sigmaringen, “ertheilten dem Geheimen Kommerzien- tragen, die gepflanzten Zäune vollständig mit Sand zu überschütten, und E E, a0 Me is sie In der v M aren, 19 über das end- die esthnische Ritterschast folgende bemerkenswerthe Beschlüsse gefaßt: Rath Krupp aus Essen in Gegenwart des Kriegs - Ministers somit eine solide Brustwehr gegen das Meer zu bilden. Es vürste daher gültige Loos der Herzogthümer zu verständigen. Da sich diese Eint- 1) Den zur Adelsmatrikel nicht gehörigen Eigenthümern und eine Audienz und nahmen sodann den gemeinschaftlichen Vortrag des der Beweis geliefert worden sein, daß dem ftetigen Abbruch der Inseln | gung verzögerte, ]0 haben die beiden Mächte es. für angemessen ge- | Pfandhaltern von RKiitergütern in Esihland als solchen das Recht zu er- Kriegs-Ministers und des Militair-Kabinets entgegen. Später machten Einhalt gethan werden kann; wer die Wichtigkeit der Westsee-Inseln eini- | halten, das ursprünglich angenommene Verwaltungs-System zu modi- | theilen, bei allen Willigungen auf dem Landtage in ihren resp. Kreisen

Seine Majestät eine Ausfahrt und nahmen hierauf den Vortrag germaßen erkennt, wird sich gewiß darüber freuen, daß die Regierung aus fiziren. Die Regierung Schleäwigs tit Preußen und die Holsteins | mitzustimmen j 2) zur eingehenden Beleuchtung und Erörterung der Frags eigenem Antriebe ihren Schuy übernommen hat.« E Oesterreich Übertragen worden. Da der Charakter der Wiener Stipu- | über die Aufhebung des ausschließlichen Güterbesizrechts

des Minister - Präsidenten entgegen. Zum Diner bei den Aller- i A S ._ E | VCTEL( rben, ) Ó N , A i höchsten Herrschaften sind heut Jhre Königlichen Hoheiten der Kron- | Nassau. Wiesbaden, 23, Januar. (Fr. J.) Heute ira F [ationen wesentlich provisorischer Natur is , so hegt die Regierung n E R beausttagen, eine Kama e Le prinz und die Frau Kronprinzessin, Seine Königliche Hoheit der | £in neuer Posttarif für das Herzogthum Nassau ein. Das Porto F Seiner Majestät den Wunsch, daß diese Angelegenheit sih in Ueber- | pie “Dieser orie B mar sra Uber A G Loruegen Fürst von Hohenzollern, sowie der Prinz Carl und Prinzessin Marie ist von 10 auf 9 Kr., von 7 auf 6 Kr. und von 4 auf 3 Kr. er- einstimmung mit den früher von ihr ausgedrüten Ansichten erledigen | gie vollkommene N ib T E Sees G R E S von Hohenzollern geladen. Am Abend findet Cour bei den König- mäßigt. Da mit dem 24. d. M. auch das Bestellgeld für Franko- f möge. Die von Frankreich sowohl Dänemark wie Deutschland gegen- |ücke an die Spiße zu stellen; 3) die S taats: Regieruna zu ersuchen, daß lihen Majestäten im Schlosse statt. briefe und Kreuzband-Sendungen aufgehoben ist, \o dürfte das Zu- tber beobachtete Politik is von diesen Mächten selbs nach Gebühr | die Bauergemeinde - Glieder l welche im “Uimfkréise - von 30 erst Se. Königliche Hoheit der Kronprinz wohnte am 93 standekommen des erneuerten Vertrags mit dem Fürsten v. Thurn gewürdigt worden. Das Kabinet von Kopenhagen hat die uns lei- | außerhalb ihrer Gemeinde ihren Aufenthalt nehmen, verpflichtet wer-

d. M. wiederum einer Sihung des Landes-Oekonomie-Kollegiums bei. und Taxis in naher Aussicht stehen. _ U | tenden Rücksichten nicht verkannt und jede Gelegenheit ergriffen, um den, zu ihrer Legitimation ebenfalls einen Schein zu besien, Hesterreich. Pesth, 29. Januar. »Sürgöny« meldet, die Loyalität unserer Haltung während des Krieges und das freund- der ibnen in diesem Falle ohne Erhebung einer Steuer von der Gemeinde-

re Königliche Hoheit die Frau Kronprinzessin empfin : In 9/ l Melde 19 i U 1 1 N Gräfin R R E2fin s Um 2 Uhr A daß die Ankunft Jhrer Majestäten auf den 29. Januar festgeseht sei. schaftliche Wohlwollen unserer Bemühungen zur Erleichterung der | Vorge verabfolgen sei j 4) auf den Post- und Communicationsstraßen Sich die höchsten Herrschaften zu einem Besuch Jhrer Majestät der »Lloyd« berichtet über eine gestern Abend im Hotel »Europa« Folgen desselben anzuerkennen. Deutschland seinerseits konnte cin- | V E N a diele aren 101 bis zum Königin-Wittwe nah Charlottenburg, um 6 Uhr ins Opern- unter Klauzals Präsidium abgehaltene Konferenz von 180 F seben, daß wir, im Gegensaß zu alten Vorurtheilen , keine Gefühle li L R E A S Rbl E e E i Z | . 4 E, Deâáfki sten. Zunächst beantragte Deák, daß im Unterhause bald von bösem Willen hegten , und ie fnnen Uns Mi Aner | polizeien bei einer Pôn von « Rbl. S. und im Wiederholungßsfall von haus, empfingen später den Besuch J hrer Majestät De On s ; i : Î O jem Zl )egten , Un nnen uns nur freuen über | #6 Rbl. S. zu verpflichten, über Beobachtung und Ausführung dieser An- und dann den Hausminister von Schleiniy. Se. Königliche Hoheit eine Kommi||ion zur Ausarbeitung, eines Adreßentwurses gewählt . die Stellung der verschiedenen deutschen Staaten zu uns , sowohl | ordnung zu wachen; 9) die den einzelnen Gütern durch Militair- hatte außerdem noch den Oberst-Lieutenant Kritter, Kommandanten werde; dieselbe soll aus 30 Mitgliedern von allen Schattirungen f in den Fragen , die wir direkt mit ihnen zu verhandeln haben, | Einquartirung erwachsenden Unkosten werden auf die gesammte von Swinemünde, Jhre Königliche Hoheit die Lady Havelo bestehen. Gerner empfahl Deák die Konstituirung von 9 Kommissio- E als in allgemeinen Angelegenheiten. « Ueber die Räumung des |“ Landschaft repartirt und ist zu dem Zweck dem Rittersh. Ausschuß empfangen. nen u. z.: für die gemeinsamen Angelegenheiten, für die Angelegen- F Kirchenstaates sagt das Expose : » Da ‘die Regierung des | die Ausarbeitung und Fesistellung der näheren Details der zu be- Am 24. gab Se. Königliche Hoheit der Kronprinz ine E U E A a werkstelligenden Kosten- Veranschlagung und Repartition zu Übertragen. agd in der Spandauer Forst und empfing den Generalstabsarzt | i [iru1 unizipat- Un )emeindewejen?/ y gangspunkt des Uebereinkommens war ( Verlegung der Haupt- = S g E A S L arne, Dr. Grimm. Jhre Königliche Hoheit die Frau für die volkswirthschaftlichen Interessen , für die Nationalitätensragt, | stadt), erfüllt hatte, so schien uns der Augenblick gekommen zu sein, u E Steg E Kronprinzessin empfing die Gräfin Barral Gemahlin des | für das Unterrichtswesen und für die Jnstitute für Künste. Alle | mit der Räumung des päpstlichen Gebietes zu beginnen. Das | Expropriationsgeseze an enommen worden Es is dieser Vorschla italienishen Gesandten, und Frau von Stockhausen, Gemahlin des Anträge wurden angenommen. | alimälige Heimkehren unserer Truppen in kleineren Abtheilungen war | somit in drei A ven genehmigt Ungefähr 40 Mitalieder 2 hannöverschen Gesandten , welche beide durch Gräfin Beust vorge- ; i: immer als die für den heiligen Stuhl günstigste Combination ange- | Adels haben gestern Abend eine Versammlung im otel Phoeni « stellt wurden. Belgien. Brüssel, 28. Januar. Das Abgeordneten- | seben worden. Man vermicd auf diese Weise die Erschütterungen, | abgehalten, um über die geeigneten Schritte zu berathen, den andels: Se. Königliche Hoheit der Kronprinz begab sich haus hat heute die von Hrn. Dumortier betonte Frage, ob det f welche ihr gleichzeitiger Abzug hâtte hervorbringen können. Außer- ai zwischen Frankrei und Schweden-Norwegen mit S eutender auch heut in das Ministerium für die landwirthschaftlichen Angele- Orts he Gesehentwurf auf Vermehrung der Nationalvertretung in | dem hatte diese Maßregel einen anderen Vortheil: indem man die Majorität auch in der Ständeversammlung durhzubrin en genheiten und verweilte wiederum mehrere Stunden in der Sihung Betracht zu nehmen sei, nah mehrstündiger Debatte bejaht, nachdem | französischen Occupationstruppen auf eine gewisse Anzahl von L des Landes-Oekonomie-Kollegiums. ein Antrag auf Vertagung bis nach der allgemeinen Volkszählung | Punkten zusammenzog und die geräumten Provinzen der Obhut Dänemark. Kopenhagen, den 22. Januar (D. N) _— Oie dritte, am Freitag, den 96. d. Mts., stattfindende im Dezember [. J. in namentlicher Abstimmung durch 52 gegen 39 F der päpstlichen Armee überließ, gewöhnt man diese daran, sich allein | Jn der dem Folkething vorliegenden Sache, betressend die Ordnung öffentlihe Vorlesung Über Eisenhüttenwesen wird die Dar- | Stimmen abgelehnt worden. J zu genügen. Seine Heiligkeit hat diese Bestimmungen genehmi- der Jurisdictionsverhältnisse in den ehemals \chleswig'schen, stellung der Holzkohlen und Koks, sowie die Construction der Hoh- l gen wollen und hat uns für die {Fürsorge durch die sie eingegeben | nun in das Königreich Dänemark zu inforporirenden Distrikten öfen und deren Hülfsapparate umfassen. Großbritannien und Jrland. London, 23. Januar. f waren , danken lassen. Die römische Kurie beschäftigt sich | drangen dic Abgeordneten C. M. Jespersen und Casse mit ibrem

Insterburg, 21. Januar. Gestern Mittag rückte das 1. Ba- | Laut Bekanntmachung des General-Postmeisters wird vom J mit Vermehrung des Effefktivbestandes ihrer Armee j und sucht sich Uenderungsvorschlage, die Distrikte unter einem eigenen s{leswig"s{chen | Rechte und \{leswig’shen Verhältnissen vertrauten Beamten zu

taillon des 2. Ostpreußischen Grenadier - Regiments Nr. 3 unter dem | 1, Februar ab die Rekommandirungs-Gebühr sür registrirte Briese F in Stand zu sehen, selber für die Aufrechterhaltung der inneren : stellen und sie nicht mit der Stadt Kolding gemeinsam administriren

Kommando des Oberst - Lieutenants Weese und gleichzeitiger | nah britischen Kolonieen oder fremden Ländern von 6 d. auf 4 d. M Ruhe im ganzen Lande zu sorgen. Wir haben ihr unsere Mithülfe i i , erbungen und zur Organisation ihrer | zu lassen, nit durch. Klein empfabl die ihnen entgegenstehenden

Anwesenheit des Regiments - Commandeurs Oberst - Lieutenant | berabgescht sein, und dieselbe Ermäßigung wird für Bücher und | zur Erleichterung der Anw

von Blumenthal in die hiesige, von Sr. Majestät dem Könige | Zeitungen stattfinden, die nah einer britischen Kolonie oder nah dem Streitkräfte angeboten. Durch Art. 4 der Convention vom 15. Sep- | Ausschußvorschläge, mit welchen sich der Minister des Innern ein- ihm neu bestimmte Garnison ein. Die freudige Aufnahme, welche Königreiche Jtalien adressirt sind. Sie bezieht sich jedoch nicht auf F tember hat Jtalien sich bereit erklärt, einen verhältnißmäßigen Theil | verstanden erklärt hatte und führt namentli an, daß man nicht die die Bewohnerschaft dieser Stadt dem Militair bereitete, war, schreibt Briefe nah Frankreich oder irgend einem fremden Lande, dessen F der chemaligen römischen Schuld zu Übernehmen. Die Kaiserliche | Zahl der Jurisdictionen und Aemter ohne die dringendste Nothwen-

die »Ostpr. Ztg.« eine allgemeine und sprach ih im Besondern noch | Korrespondenz vermittelst der französischen Post befördert wird, in diesem F Regierung wünschte der römischen Kurie die Vortheile dieser Klausel digkeit verwahren dürfe und es nicht gut sein würde, die shleswig" schen Distrikte einen abgesonderten Kreis bilden zu lassen , sofern man

durch ein Festmahl aus, welches am Abend dieses Tages dem Offizier- | Falle bleibt vielmehr die dem gewöhnlichen Porto gleihkommendt f zuzusichern. Die Schwierigkeit bestand in der Ausfindigmachung von ernsilih beabsichtige, sie mit dem Königreiche wirklich zu verschmelzen.

corps im Hotel »Weiß« gegeben wurde. Registrirungs - Gebühr stehen. Der Sah von 4 d. bezieht sich nur Ausdrücken für einen Kompromiß, der von Seiten des Papstes keine Verzichtleistung auf seine früheren Vorbehalte bedinge. Das fran- | Es würden sonst nur die befannten \chleswigschen Eigenthümlichkeiten

heiten des Hauses , für die Revision des Wahlgeseßes / für die Codi- f Königs Victor Emanuel die Bedingung 1 welche der Aus-