1866 / 27 p. 8 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

exste chlesische Kreis, Liegniß, mit I E auf der W Gee Me he Baues pan. 2s r Dos mee nien die MOs in der Pran A K A y s D, allerdings nur 0,6, 2,4 beziehungsweise 1,1 pCt. der Flä ies ‘eis denburgische Kreis / Landsberg, mit 92 Sgr., aus der 82. Stelle der erte | esien (mit 1,9 pEt.) zuruck/ wo, er Stadtkreis Breslau mit 10,5 pél- Sgr. Sgr. . Sgr. | fassenden Wiesen noch 20,6, §2.6 und 28,6 pCt. S dle sie e E bie us) Marienburg, mit 81 Sgr-, auf der 131. Stelle der erste | und demnächst der Kreis Grünberg mit 4,0 pCt. verhältnißmäßig die meisten 1. Kreuznach « E 269 8. Saarburg 20 119 Weiden, \ogenaunter Fettweiden, vorhanden sind, so daß diese im äußersten ais Tel ne Kreis , Czarnikau , mit 62 Sgr. auf der 142, Stelle der erste pom- | dexselben , die Kreise Striegau, Strehlen und Nimptsch aber gar feine besitzen,

, Trier (Stadtkreis) 299 9, Zell 151 | des Staats belegenen Kreise in der verhältnißmäßigen Ausdehnun br G mersce Kreis, Greifenbagen, mit 59 Sar. in die Reihenfolge ein, 1n welcher _In dex Provinz Brandenburg kommen die umfangreisten Weiden im

. Bernkastel 53 179 IO Neuwied 103 ländereien den im entferntesten Osten belegenen, grasreichen reife der Mem, der lebte westfälische Kreis , Wietgenheins N L. A in E Dur En S, mit A P H e iron Voit im Men Chod-

. Koblenz 205 . Kochem ¿area 131 uiederung am nächsten kommen. Ô n ¿tt8reinertrage von 33 Sgr. mit den reisen Montjoie, Kalau, Wartenberg | giejen mit 10,0 pSt. vor. ie Weiden der Provinz Pommern ge ören zu

* Mayen 147 O G Sie: 90 191 Au Len eien Meg P eE V tai : (Gn Samter, der legte rheinische Kreis , Prüm, auf der 290. Stelle in dem | zwel Drittheilen dem Regierungsbezirk Köslin an, uud hier sind es die Kreise

. Saarbrücken 118 18 Gaul oe 121 freisen in der Provinz Preußen: Sthlochaù ‘mit 3,9 pCt ae D tadt, N (Ertrage vou 98 Sgr. mit den brandeuburgischen Kreisen Spremberg und | Bütow mit 19,6 pEt., Lauenburg mit 14,0 pCt. und Neustettin mit 12,6 pCt.,/

* Frier (Landkreis)... 130 117 14. Wittlich 141 | Krone mit 3,3 pCt.; in Posen: Gnesen mit 5,3 pCt. und reichen N Quéau, dem pommerschen Kreise egte M PoRenicen T U iee | I fast E A E e überwiegend Ee l je

ie niedri durchschnittli Rei äge ingär Gub 5,0 pCt.; in Pommern : die unfruchtbaren Kreise Schiv [bei : d Fraustadt, und den preußischen Kreisen Lln en G E L | eil f ecraga en M ex 2 enan stehen, wogegen ÉierungrBes, L atenin l ge R I E I beide mit 6,5 pEt., Rünnmelsburg O 50 pCt. A bra Br E , Sen ‘Schluß Der Reihenfolge bilden die preußischen Kreise Neidenburg ¿Flatow Stettin die Kreise Greifenberg mit 11,7 pCt. und Kammin mit 11,6 yCt. derx Morgen ermittelt worden, in beiden Fällen aber nur für die ganz unerheblichen in Brandenburg: Oberbarnim mit 4,7 pCt., Spremberg mit 4,5 pCt. id debr N und Konib/ u E Si Dae A Dn Me R gin | i A A E p: M E E A der Weid it

[6 8377 und 12,56 Morgen. Säm flit E S 67%, | mit 3,1 pCt.; in Schlesien: Gr. Streliß mit 4,6 CE und Q „eut M Anflam mit 15 Sgr. 7 im Uebrigen aber die preußishen Krete oldap mit | inz Preußen, welhe nach der Ausdehnung er Weiden mi D bezirks Koblenz (31,764,11 Morgen) baben itn biedfattttiden i 3,9 pCt.; in Sachsen: Langensalza mit 3,8 pEt., Seiligenstadt a h 1 „L Lyck und Sensburg Bs 16 Sgr, Olehko mi? 15 Sgr, 6 pet, der Provisz Westfalen noch a nächsten kommt, machen si nah ertrag von 140 Sgr diejenigen des Regierungsbezirks Trier (15,001,10 Mor Mühlhausen mit 2,8 pCt., sowie die fruchtbaren Aerkreise Mansfeld (S "e M hanni 13 Sgr. und Ortelsburg mit 12 Sgr. ag bios digt lh westlich der Weihe de unfruchtbaren, an der Grenze we gen) - einen solchen voi 131 Sgr. endlich ditienigen des dee cferüh 8be ats 1,5 pCt., Querfurt und der Saalkreis, beide mit 2,9 pCt. ; in ettales- E Die Kreise der Memeluiederung in Preußen Heidefrug/ Niederung und | der Provinz Pommeru entlang belegeuen Kreise Deutsh-Krone mit -14,2 pCt., Aachen (mit nur 41,18 Morgen) einen solchen von 55 Sgr big O Dn Lippstadt mit 4,7 pCt. und Soest und Hamm, beide a0 Y Tilsit, haben Durshnittöreinert= se O Den a s M E A nt N R r E e Es is M SlvA t it i / E L 4,2 pCt., ferner die münsterschen Kreise S infurt mi T4 e M der Klassifikationsdistrift le erung des lehtgenanuten reises aber aus mit 10/4 Neustadt mi ¡7 pEt. ; i er Weichsel die nid S (Land) mit 3,6 pCt. A a M ate H Ne E ati Y 7 R die wiesenreichen Kreise der Weichsel-Nogat-Niederung, Elbing und minder unfruchtbaxen / hochgelegenen und rauhen, südlichsten Kreise der Regie- XI. Acerlandes zu den ersten Kreisen des ganzen Staates äblenden Kreis ihres FA Marienburg, 73 und 81 Sgr., der Klassifikationsdistrifkt Niederung des ersteren rungsbezirke Königsberg und Gumbinnen, nämli Neidenburg mit 11,8 pCt, Hér Älücheninh ali d Rei ; «G mit 3,1 pCt., Erkelenz mit 1,8 pCt., Bonn mit 2,3 dCt A L uis E aber 82 Sgr. und der fleine Werder des leßteren Kreises 36 1E “R Nin 4 f 2 E A wit 11,2 p, R be mit

er Flächeninhalt un einertrag der Wiesen. mit 0,7 pCt. ; 2 | (an) F Her Reinertrag der etwa 11 Quadratmeilen einnehmenden, umfangreichen Wiesen- | 2,2 yCt., Lyck mil ,/4 pCt.; aber auch die tief gelegene , nordöstlichste Der Fläteninhalt der Wiesen, d. h. aller Grundstücke, deren Gra8wuchs Die Sáähe des definitiven Klassifikationstarifs vom 26. N 120, Flächen im Ost- und Westhavellande der Provinz Brandenburg is zu 32 und | Spige der Provinz mit den Kreiseu Memel mit 30,6 pEt., Heidekrug mit in der Regel abgemäht wird, und die nur iMabinäweilt beweidet adet a gehen bei der lezten Wiesenklasse in ea großen ahl h Sh f n l 26 Sgr. durchscuittlich für den Morgen, „und in dey Wix altmärfiszen Len an V Tilsit mit 18,7 pCt., sowie der Kreis Fischhausen mit 15,7 pCt. gebrochen werden, ist folgendermaßen ermittelt Sten Betrag von 6 Sgr. für den Morgen herab und sie Teigem: tr die 46 Wies E Gardelegen, Salzwedel, Osterburg und Stendal, sowie in dem wiesenreichen Kreise besondexs bemerfkar. A, /

Jn flasse auf in der Provinz Preußen für ele Kreise bis 150 Sgr.- für n ev M gjebenwerda der Provinz Sachsen zu 39, 45, 49, 28 und 23 Sgr. ermittelt ; Die durch den definitiven Klassifikationstarif vom 26. November 1864

Provinz Morgen Prozenten der burg und Stuhm aber noch bis 180 Sgr. ; in Posen für n C ‘Cede N worden, während die wiesenärmeren Kreise der leßteren Provinz in den dure | für die Weiden festgestellten Reinertragssäße (für den Morgen) gehen für ‘die

Gesammtfläche ziesen. und Czarnikau bis 180 Sgr. : E Éieaitensi für L A I scnittlichen Erträgen der Wiesen wie bereits oben angeführt bis zu | leßte Klasse derselben in sämmtlichen seh8 östlichen Provinzen bis auf 1 Sgr.,

Mae ad oeapi oe ¿ D,739/575,87 a bis 180 Sgr., für Randow und den Stadtkreis Stettin aber bis 910 E N 134 Sgr. (Weißensee), 135 Sgr. (Naumburg) und 136 Sgr. (Langensalza) | V Westfalen aber nur bis auf 2 Sgr., in der Rheinprovinz dagegen allein für

945,054,08 8,3 in Schlesien für Cöwenberg, Liegnib, Jauer und Leobschü ebenfalls L ] hinaufgehen. Gebirgsfreise der Regierungsbezirke Koblenz und Trier bis auf 1 Sgr., für die

Poyoinmern 1,200,970,10 10,2 210 Sgr. ; in Brandenburg für 9 Kreise bis 210 Sgr für Sternberg und E MOY „E View Pr indey ebenfalls uur auf 2 Sgx. Herner.

7 O N 1,411,418,52 83,9 den Stadtkreis Potsdam aber bis 240 Sgr.; in Sachsen für 8 Kreise bis M XII. Der h ôch ste Tarifsah für die erste Weideklasse findet G in dee Frohn

Brandenburg 1,587,343,84 10,2 240 Sgr. ; in Westfalen dagegen für 10 Kreise bis 240 Sgr. für 4 Kreise M euen e, 120 Bat, fx Vie Koe Pr. Eau, Heiligenbeil, Kön gera

Sachsen 915,815,97 9,3 bis 270 Sgr., für 6 Kreise bis 330 Sgr., für die Kreise Sein und Q B Der Flächeninhalt uud Reinertrag der Weiden. | (Stadt und Land) und Wehlau ; in Posen mit 60 Sgr. für den Kreis Krbben ;

Westfalen 611,441,583 1,9 mund bis 360 Sgr. und für den Kreis Bochum sogar bis 120 S E 0s M i id fächli B ea | 2 Pommern mit 150 Sgr. für die Kreise Franzburg und Greifswald ; in

797/799 53 74 in der Rheinprovinz für 16 Kreis “bia 300 Sar sogar bis 420 Sgr. endi U Als Weiden sind solche Grundftücke, deren hauptsächlichste Benuzung den | Schlesien mit 120 Sgr. für den Kreis Neumarkt in Brandenburg mit 180 Sgr.

(011/99) ¡6 L E. reise bis 300 Sgr., für 2 Kreise bis 9390 Sgr, daß ihr Graswuchs vom Vieh abgeweidet wird, angesehen, denselben aber | fix die Westpriegniß; in S a0 Sar Hir L Es t

Ueberhaupt... 10,209,419,44 9,6 für 11 Kreise bis 360 Sgr., für 2 Kreise (Düsseldorf und Neuß) bis 420 Sgr : N ¿ aiden und ähnliche Grundstücke beigezählt worden, deren Nußung Me Fett La A n Q 9 a8 Kreise, sür L in O

: : ) welcher Sab überl a L V O D E S die Haid : , : mirstedt; in Westfalen aber mit gr. für Kreise; in der Rheinprovinz

: Sierna fommen die verhältnißmäßig umfäügreichstèn. Wiesen «dir Wid- S S gt E BE ae B wesentlich in der Gewinnung von Streu und Dungmaterial besteht. Der | sogar mit 390 Sgr. für die Kreise Kleve und Mörs ¡Ai

ving Preußen, demnächst in den Provinzen Pommeru und Brandenburg vor, selben die nachst den Reinerträge ermi 7 assen des Tarifs sind für die |} Flächeninhalt aller derartigen Grundstücke beträgk: Die Einschäßung der Weiden hat zu nachfol den Ergebni hrt :

y 1e 7 i / l y g chstehenden Reinerträge ermittelt word : 5 « {äßzung hat zu nachfolgenden Srge nissen geführt : während in dieser Beziehung die beiden westlichen Provinzen Rheinland und : E A j Provinz. Morgen. In Prozenten der Gesammtfläche, Provin Gesammtreinextra Neánertrag füx deu Mor Westfalen am weitesten zurütstehen. Dennoch hat der der ersteren Provinz an- Provinz. Gesammtretnertrag. Reinertrag für den Morgen, 2,604,762,68 10,6 d : Thaler E | 3 Se ren 4A gehörige Regierungsbezirk Maxienwetder mit 6,5 pCt. neben den der Nhein- s Thaler. Sgr. I Posen 573,062/27 9/1 | Preußen 619,463,04 7 provinz angehörigen Regierungsbezirken Köln init nur 5,4 pCt. und Düsseldorf Ra 2,924,444,81 32 Pommern 1,037,376,22 5/8 208,505,861 L init nur 6,0 pCt., sowie dem sächsischen Bezirk Erfurt mit 6,1 pCt., vergleich8- E 1,083/918,81 34 Súwlesien 293,739/68 1/8 Pommern 225,604,79 1

weise die wenigsten , dagegen äber der preußische Regierungsbezirk Gummbinnen Seblefien A 1,389,424,55 39 Brandenburg 721,761,25 w | Schlesien 126,349,26 13

mit 16,4 pCt, dem sich zunächst der pommersche Bezirk Stettin mit 13,3 pCt. 2,461,925,80 52 E 513,374,37 : anschließt, allerdings bei weitem die meisten Wiesen aufzuweisen. Ss Brandenburg 2,083,016,10 39 | Mestfalen 1,369,997,91 17,8 “08 R R Ora 15 Jn der Provinz Preußen isst vorzugsweise die Niederung der Memel rei Sachsen 1,930,215,59 63 Rhein 1,024,289,93 M4 W éfalen 945 385 16 21 an Wiefen, Die betreffenden Kreise, Niederung Heidekru und Tilsit, enthalten Westfalen oie « 1,337,388,583 6H E c . fi 6 et / / s 32,5, 25/0, beziehungsweise 20,8 pCt. an solchen im S aaeen etwa 22 Quadrat Rhein 1,961,955, 15 74 | Ueberhaupt 8,138,390/21 T Ana Rhein 1,134/028,88 39 / V * } ¡ 5 f pu F1 E b . L ee : 5 S s m m meilen, mehr als auf einer Fläche von gleichem Umfange irgendwo im Staate Ueberhaupt 15,172,289,34 75 ' Unter den Regierungbbezirten a neh dis S e Ueberhaupt 3,860,187,/84 14 vorkommen. Jn den für die eigentlichen Niederungen dieser drei Kreise gebil- S ¿nsichtli Ea / E Y nung der ‘Weiden obenau: Mster m n E N ¿h t Für die Regierungsbezirke ergiebt sich nah Maßgabe des durchs{nittlihen A D, g se g Hinsichtlich des durschnittlihhen Reinertrags für M Uf Y t 13 Ct. und Minden mit 13,3 pCt., während 1n j 7 g / deten besonderen Klassifikationsdistrifkten, im Ganzen einen Flächenraum von | fallen hiernah die Pr Sn N den Morgen Wiesen zer- F damn folgen Dauzig mit (0/0 p ¡cten Oppeln” mit 2,8 pt Liegniy mit Reinertrags für den Morgen Weide nachstehende Reihenfolge : etwa 17 Quadratmeilen umfassend, nehmen die Wiesen sogar, und L ail l i ) die Provinzen in 2 Hauptgruppen, zu deren ersterer die Pro- } den drei schlesischen Regierungsbezir en Oppeln mit 2/2 P! gs M A 02 14 l Mióderüna des, ged (Kreis Eitel E og Li nd zwar im Krelje | vinzen: Y 1,8 PCt. und Breslau mit 1,5 pCt. der Umfang der IReiden vergleichswel]e 1. Ln ONT «een ese 1 2 Sgr. 4. Oppe n Fläche ein. Nächstdem find in E e e Maat deme s _ 3 s F Omen „M, 39 Sgr, l am geringsten ist, P i rehr erheblichen Theil (17,3 pCt.) as R 16, i A E falls umfangreiche Wiesen vorhanden, indem dieselben im Kreise Elbing 31,9, | gehöre A i L M Brandenburg mit B E L Die ausgedehnten Weideflächen welche einen sehr erhevuG N N ú Potsdam » U B | i a. á 00 ch : : L S / gehören und sich in der fraglichen Beziehung ziemlich gle ; 7 rovinz Westfalen einnehmen, umfassen dle óden, unfruchtbaren , vie fa ) E . Di nr E 24,7 pCt. umfassen. Jn der Provinz Posen sind es die | aber aus den Provinzen: is O P E | b x iner A ugänglichen, fast nur mit Haidefkfraut bedeckten Ebenen der Minden 2 18. Köln Ene inan mit 186 Ee dos p p 'lecgeren seie Stubm mi East 7 E i Em Ÿ Slashen Vincng mb Ps Ke hne uh Bee aut | J. Sans E B A MSS Os RE O - uom m Sachsen 63 Rhei “F ‘ren Wis i d Paderborn, theilweise auch Halle un raljun » y iunen 11,0 ; sis mit 1: | 1 ; ; / ) Rhein ; : und den Kreisen MPiedenbrück und P / l | 2 11,0 yEt, Wies mit 155 pet O isen haben, gegen de vorgedachten | nicht in dem Maße jar mehr, ‘ls die Provinzen, der ersten Gruppe, jtdad P d i dag Meeteenngsbeziuts Midden a ‘Ju den psd a e) und e E preußischen Kreise in dieser Beziehung aber weit zurücstehen. Erheblih gün- | lid em Maße von einander abweichen , wie dies in Ansehung der durd- M bezirk ist, wenn von dem fleinen Stadtkreise Münster , weGer L eider 0 . » A an ; : E S E, A q n Neinerträge für den Morgen Ackerland der Fall ift 5 E L rei inter L ur 12,9 pCt. jeinex Fläche an Weiden ent- . Bres1au » 20 A E ° stiger gestalten sich dagegen die diesfälligen Verhältnisse in der Provinz Pommern In en, 9e. Norgen Aerland der all ist. | dem Landkreise Münster, we her n i : T j j 1. Liegni i 24, M d : N / PO L lnen Regierungsbezirke bilde Gon Di B E Lg N, i in Kreis v rhanden in welchem die Weiden nicht 114, Liegniß » L, arienwer SN daa. wo die an dèr Oder und dem großen und kleinen Ha Latte (29 Ankl h Le O eg gsbezivke bilden nah den Durchschnitt8reinerträgen F hält, abgesehen wird , fein Kreis vo / O ë : 5 95 sl R Ver Un@erGúnde 4s Ls ae au E e FuE een e e a für den Morgen Wiesen nachstehende Reihenfolge: | mehr als der Fläche cinnehmen. „Ja de Mia Le R 1 Gs N ? 29. Ködün min 14,4 pCt., Usedom-Wollin 18,6 pCt. und der von der Ne a durd e Sreis : 14. Liegni | Steinfurt und Borken mit 38/1 Þ t, G E A / : p N R: ; : / 18 E 6s pCt. Wiesen enthalten. Unter den Sra E Le . Erfur 3 15. Dobele ch ' tg Sva E De ie E O Le L e Ae ais N Ra 4E E e E enburg stehen im Regierungsbezirk Potsdam das Osthavelland mit 24,5 pCt. I. O 16, Frankfurt 3 | einem Theile des Staats wieder es „ideÎé benfals zum Theil Sher i [s ‘die Dur ‘tt8sábe im Acker und in den iesen für irgend und das Westhavelland mit 22,9 pCt. an Wiesen, im Regierungsbezirk Frank : D 17. Stralsund Í | Provinz Westfalen fommen umfangreiche Weideflächen - Q enfalls zum 7 höher ist, als die 2 urchschnitts\ähe im Acker Un ‘in l gen! e E ; E ¿ / bes E E l » ; xvdli : : in dexr Poxta | einen Regierun 8bezirk. Veranlaßt it dies durch die hohen Erträge der Wei- furt die Niederlausizer Kreise, Kalau mit 13,6 pCt, Luckau mit 10,6 pCt . Trier 18. Bromber | qus Haiden bestehend, noch nördlih von dem dur die Weser 1n 99 5 p VeD J : / z ; s ; (i ; ; Mate” ( A : S G 2 / ; : G ebi i k | Ct.) | den in den Kreisen am Niederrhein und dessen Quflüssen, wo sich für den Kreis Lübben mit 11,9 pCt. sowie der Kreis Kottbus mit 16,1 pCt. obenan während . Aachen 19, Stettin , ; | MWestfalika durchbrochenen Gebirgszuge in den Kreisen Lübbecke (wt 4/8 p L ; s O eLLE ; ; | hangt: ; : aen M ; i ; L 1 i irgs Regierungs- | Kleve (bei 40,943,78 Morgen Weiden) ein durchschnittlicher Reinertrag von in der Provinz Schlesien die Kreise Guhrau mit 12,0 pCt Militsch-Trachen- , Minden 20. Votsdam c | und Minden (mit 18,1 pCt.)/ ferner in dem Gebirgsfreise des MeJ l R L u bei 22,842 M berg init 10,8 pCt., Wartenberg mit 10/6 pCt., Oels mit 14,6, 964, Olo . Merseburg 21 Marientverder 3 | bezirks Arnsberg, Wittgenstein (mit 22,0 pCt.) vor. Die Weiden der Hellweg#- 168 Sgr. für den Morgen, für örs (bei 22,842,51 Morgen) von i bere Ct. i gau x 2 21. Marienwerder j j Le t Ct m (11,4 yCt.), Soest | 154 Sgr, für Essen (bei 7048,23 Mor en) vou 113 Sgr., für ees (bei mit 11,2 pCt., Sprottau mit 12,8 pCt., Lüben. mit 11,7 pCt E auch die . Koblenz 2 ; 22. Posen L kreise Bochum (7,3 pCt.), Dortmund (13,2 Þ .), Hamm (11, ‘N O gr / | ' LOTgeN) de Ton ot : Ars ; Us / 2 » i ; i ) trag- | 66,962,91 Morgen) von 109 Sgr., für Duisburg (bei 52,504,903 Morgen) ganz oder theilweise dem Gebirge angehörigen Kreise Görliß mit 12,0 pCt . Breslau : 23. Königs8ber | (8,3 pCt.) und Lippstadt (11,2 pCt.) bestehen dagegen überwiegend „aus Ec ie iges L A j / : E 8 / i: l ZO. « i ; : S aL. uppex gelegenen Stadt- Hirschberg mit 10,7 pCt., Schönau mit 12,8 pCt, Bolkenhain mit 11,1 pCt. . Magdeburg : 24. Köslin ? | reihen Grasflähen. ; der Weiden einerseits die uis A, tfi E a N N eldm) ep erve A Reinertrag i L A Landeshut mit 16,9 pCt. in Betreff der Ausdehnung der Wiesen f Mia De 25. Gumbinnen 26 | g! D di On 0A atis e I desselben T den Krei- iun 134 Sgr für den (N aitbén hat. Diese fruchtbaren Weideslächen evorzugt find. Jn der Provinz Sachsen finden fich in den vier altmärkischen , Münster | üppigen Grasfluren des Niederrhein® Q é : 98 Wb \d damit 78,3 pCt. aller Weid Kreisen Gardelegen mit 12,2 pCt. Salzwedel mit 14,4 pCt., Osterburg mi i M ; j | sen Kleve (20,6 pCt.) Mörs (10,3 pCt.), Rees (32,6 pCt.)/ Duisburg (48,6 umfassen im Ganzen 190,908,42 Morgen un mi 3 pCt. aller Wei en t Biel dea a fn ad oba ane L m | 300 i do Wis de Mee ded a uealande und da Gra Y 6e) mnd Esin (i HEA de ee tun d mfeutbato Ba des RegierungShnirts Düsseldorf In diee Aden mit 194 Sgr. bei eine 5/5 pCt, sowie Schweiniy mit 14,1 pCt., Torgau mit A v unb | 1e Maadeb : o rch Stadtkreise, und. zwar Barmen mi mit dem hohen Venn belegenen , zum Theil |e r ôden und unsruck 4 | We inter alle & n S G E al E namentlich Litbenwerda. mit 389 pCi,, aber aub in den Gebivgskreisen Sdleu- | 161 S Ry Nd evurg Wr 168 Sgr., Trier mit 167 Sgr., Aachen mit Ginster - und Grasfelder der Kreise Eupen (23,7 pEt.)/ Montjoie (15,1 pCt.), | Fläche von 1012,50 Morgen exmittelt worden, dem sih nächj Kue singen mit 11,1 pCt. amd Hiegenrück mit 12,4 pCt. verhältnißmäßig die mei gr., Münster mit 156 Sgr. (jedo nur für eine Fläche von 72 Mor Y Malmed (37,5 pCt.), Stleiden (26,7 pEt. ), Adenau (23,1 pEt. ), Daun Mörs der Kreis Eupen mit 135 Sgr. de ee Weidefläche von 18,764,18 E, ; / 4 d lberfeld mit 148 Sgr. erö ae ? / e i wer : äh- | M ließt. Wie ab icksichtlich der Atexländexeien in der Rhein- sten Wiesen vor. Jn der Provinz Westfalen steht nah der Ausdebu L gen), E ; gr. eröffnet. Von den Landkreisen stehen obenan (15,2 pCt.) und Prüm (38,2 pCt.) als besonders bemerkenswerth ‘hervor, wäh- | Morgen anschließt. je aber rid! \ Wiesen ‘der ‘Kreis ! 709 : Ausdehung der | Köln (Land) mit 163 Sgr., Neuß mit 155 Sgr. i it 146 Sar. C iT62 Nas Mail j t, Koblenz mit 0,2 pEt., Boun provinz den ertragreihsten Kreisen des ganzen Staates die unfruchtbarsten, den Wiesen des Kreis bede mit 2A pEt. obenan p Warendorf | wesisälishen Kreises Soest sümmtlich dee N S6ty Sulingen mit 14 Sn n 012 per, Küsn (Land) mit 0 0 pt, Rollen mi Qa P Meh s6lehteien Thelen Osiprausens 0 Y “uer Weiden dee Hall, Denn E a beide mit 12,0 pCt. und auch der Gébirgsfreis Wittgenstein ai alm Reese "Vodaulee mit 128 E P Dann e E O A E E E eig mehren ufo 1 f e Weibaländezcien der E iein 10,7 Et. ¡ in der Rheinprovinz die im Gebirge b [e ‘eise E j Sap, Mei U aa M gr. , Naumburg mit ein ist. | ; , S de vai idt Mes foi Cb eli ; 23,7 ‘pCt., Sim vors e I 7 R E ige F A e N g Q EE-, Tee Gr 8 134 Sgr., Zeiß mit 130 Sgr., unterbrochen e dem Ân der Provinz Sachsen finden sich nur in den Kreisen Jerichow I. mit | den Kreisen „Montjoie, Malmedy und R ne E di S Rein- eint weitere Anzahl von Gebirgsfreisen in einiger Abstufung anschließt. Vou | 1 08 Bre, fe die a uf Freise, AUIPaN mit 131 Sgr. , und bis zum Sage von 13,8 pCt. und Jerichow IL. mit 13,4 pCt., sowie in den vier r e R E Sgr, A den Hs m QS R pn d H abs nuar den ebenen Kréisen der Rheinprovinz haben Geldern mit 11,4 pCt. und Glad- Aschersleben wechseln nur in 2 2 : fen t teile Sk. Wendel N s Kreisen Salzwedel N 15,1 pCt., Osterdurg ens s Tee Qs rfe " LA K Nt Le T. 7 Ertrage von 3 S x. Zu eich mit den ebenfalls der Ds mit 10,7 pCt. die meisten Wiesen aufzuweisen, wogegen aber in den am | ander ab. Abgesehen von den e E und sähsishe Kreise mit e! und Gardelegen mit 11,9 I e Gefen n pl rig n A pr Rhein e Tiede N aru Ahrweiler and S nerddad den preußischen ederrhein belegenen Kreisen Kleve, Rees und Duisburg neben den eigentlichen, | 105 Sgr., Stettin mit 61 Sgr. u. r trie a e ia O [s rata L aid G S | E 5

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