1866 / 43 p. 2 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

614 615 Die Anmeldungen zur Theilnghme müssen bei dem mit j S B ite i l Vereins di Kardinals Haulik bei | l

: « : den Berlin, 18. F zer : : General - Comité des landwirthschaftlichen Vereins dic Be- Antrag des Kardinals Haulik bei namentlicher Abstimmung der Antrag L E agiras N A ti "M e bis zum Sonn- | hat an den B T r a E ordent S Miiiekill ) M gen bezeichnet, unter welchen fie zur weiteren Pfandbrief- Ea R Ie wonach P E

Sas arbeu. E Prüfu 2 eda L E Le / Person | Schreiben gerichtet : na folgende E (Emission geneigt wäre. Ob nun die Da geneigt is »unter den ishöfen beider Religionen zugestanden werden. 26. März, früh 8 Uhr. Die Hauptaufgabe iet S L) en Nachdem das Königliche Staats-Ministerium von Ew. I hisherigen e La vai L s Tui E Shweiz. Bern, 16. Februar. (Köln. Ztg.) Heute hat Hal) Und die im Aladamiegebäude auszufübrenden A pril er- woblgeboren gefälligen Schreiben vom 3, dem 10. und dez « Doh« F Regierung bestimmt, das Pfandbriefge\häst fortzuseyen, Ui heute | der neue italienishe Gesandte bei der Eidgenossenschaft; der ehemalige am 11. Juli dieses Jahres dem Jnspektor der Köni lien N b Mts. durch mi Kenntniß erhalten, hat dasselbe beschlo} U bekannt. : œ6ut Sat A b | Minister Mamiani, in Begleitung seines Vorgängers, des Marquis Die 4 apa Annahme dieser Schriftstücke abzulehnen, weil die darin fai die a L, O, O E I O asen ift heute hier | Carocciolo di Bela, dem Bundes-Präsidenten Knüsel scine Antritts- ttgetheil, eingetrofsen und wird einige Tage in unserer Stadt verweilen. Visite gemacht. Dem Vernehmen nach ward im Laufe der Unter-

Übergeben werden. Die Zuerkennung des Preis in ei

g den. | ises, bestehend in einer ten Beschlüsse in d G

| i er de f : : i | ission für di

Benn DoE Sab 750 Shalefit auf ¡nel aut emander folaeade saffimá Rede alen Son, d der Abgeordneten durch die Ver. E Der Vorstand der bayerischen Spezialkommission für die bevor- redung auch der von der großen italienischen Alpenbahn-Komumission

Jahre zu einer Studienreise nach Italien, erfolgt in sf L: pt : icht nur keine Begründung find Y ariser W f münzmeistec Zai w E E A Jahie zu einer Studienreise na Jtalien erfolgt in ffentliéer | sondern vershiedene Aritel der Verfassung ausbrülig dete | [8e Bein, im Auftrage dex dapecishen Regierung 95h Paris dhcp-veutsche Eiscabahn-Berbindung gesoßte Vescsuß berübrt und ci Ebrenpreis ju Theil Weben nur | A bem nene E ist weder berechtigt, einen a, | hat v gestern im Austrag yeri e g g ) Di O S E L Le i tbe fe: f Berlin, den 17. Januar 1866 | it dem Könige geschlossenen Staatsvertrag für rechtsungült. N hegeben. Y U E Z A _ | von dem neuen Gesandten dem Bundesrath eine hierau ezügliche Le S i; zu erklären, noch ri : e Sungülti, È Hesterreich. Von den Landtagen berichten die »Wien. Bl.« : : rf of ; Moa adi H tot i

Die Königliche Akademie der Künste. 5 | ch richterliche Urtheilsprüche anzufechten, noch e : Bai 16. Februar. Jn der heutigen Landtagssigung fand die | balbige Mittheilung seiner Malen sgt ee E

Im Auftrage: Beamten der Exekutivgewalt Vorschriften zu erthei A “es Ct a éfohes AUR O Ri (E

Ed. Daege. O. F. Gruppe. N des Hauses vom 3. d. M. veiliht déi Utt 8, e h | o BER s A E 26 | Berathung der Nevisions- A ngelegenheit Statt. Fast ein- R den Art. 86, der vom 16. d. M. den Art. 45 ba missionelle Erl-¿digung für heuer unmögli wäre. Rieger glaubt, die stimmig ward die Betheiligung an der Sammlung der 50,000 E L / A Regierungsvorlage gehöre in die Competenz des Landtages, während dle | Unterschriften für sofortige Vornahme einer neuen Revision der Me Die Königliche Regierung vermag über rechtswidri f Regierung bloße Begutachtung fordere, und beaniragt die Ein- | Bundes - Verfassung beschlossen. Dieser Beschluß ward hauptsächlich SARS Lr amtliche Mittheilung von dem Präsdiu n t | segung eme A welche Bp über die E 6 ph durch den Umstand motivirt, daß, wenn man bis zur Neuwahl des

o e s Le i 11es entgegen zu d ies : j E ve ; , Behandlun( er egierungs8vorlage aus|preen oll. a- | Nati ves i G &+ mar Mo » Niotiti Ministerium für die landwirthschaftlichen Hauses entgegen zu nebmen, und bere ib mi daber, U hag e mine ine Aeußern de Regung fee Badinten | betreten werden mise, nd dos sal f im Rationalo und Bundes Angelegenheiten. fend das Herzogthum Lauenburg, V betref- Riegers. Graf S Pir das M Pagen nicht s W rath fine Mebxbeit Für L Revision Sea Felle, kaun HiMT Abba l) G i : ej t Frei î A j ‘andern VOorgelec ex wunsche eine merilori}]e , 5 5 y ï ' S, Deo bibbdtice | gin Hoverbeck und die Petition des Herrn Classen - éine | Würdigung der T laa Trolan N für den A Riegers Af bliebe, als die Abberufung des neuen Nationalrathes. Somit jet N: anu Gen g eneral - Kommissions - Secretair Schumann s en Anlagen wieder zuzustellen. N Kommission von 15, Graf Leo Thun von 9 Mitgliedern. Rieger hält es immerhin besser , am Ende der Amtsperiode des alten National- : eimen expedirenden Secretair und Kalkulator ernannt Berlin, den 18. Februar 1866. die Prinzipienfrage für sehr bedeutend und erflárt im Namen seiner | raths eine Volksabstimmung zu provoziren, als am Anfang dér Amtsperiode des neuen. Jn den übrigen Theilen des Kantons Bern

Iw L P - ° , . , orden. A Präsident des Staats - Ministeriums. | Partei, daß fle auf eine Begutachtung nie und nimmer eingehen werde, | Amtop| es T , j Graf von Bismarck. | weil sie darin eine Verlegung selbst der nach dem Februarpatente dem | ist Übrigens die Sammlung der 50,000 {hon im vollen Gange.

Lande zustehenden Autonomie erblicke. Die Erledigung des Wasserrechts- gesehes sei nur als E möglih. Der Antrag Herbst wird ab- Belgien. Brüssel, 17. Februar. Königlichem Beschlusse elehnt, jener Trojans angenommen. i h i zufolge sollen künftighin außer der Septemberseier noch zwei Volks- Ves b, 17. Februar. Jn de heutigen Sihung des Landiages Fort: | feste alljährlich begangen werden, und zwar am 21. Juli, dem ° & 2e : E Ra 6 ; E i: j sezung er N z0 Dare, » Ó ( i t o E 8 : E d Ó Í Sni g E, 19. Februar. Se. Majestät der König haben Aller- | 17. d A Februar. Der im Preußischen Staats - Anzeiger vom debatte. Deak will die Fortseßung derselben. Die Adreßdebatte, meint A ea E des e Königs, und am A A Allerhöchstibrem General à la suite, General-Lieute wig Holst, V E Adresse, welche von Herren aus der \chles | er, sei nicht nöthig, um auf die Stimmenanzahl für oder gegen den Ent- | 19. Aobembver, amen fest des gegenwärtigen. nant von oyen und dem Capitai L L A E N j eintschen Ritterschaft d BAntali v e : rf irk sondern um die Adresse zu erläutern. Farago ver- : - - L i ain- L è A an den Könt wurf zu 1wolrken y n . : ô Ö ( 2 @ L : i; R die Erlaubniß zur Anlegülita der Ae. Mlalttts E n S Nen Grafen von Bismarck O e urtheilte die deutsche Politik E Unigat werde dei Men s E O A art A U 2+ 2 , : on | war a 5 I Es C ( c / in der Vertheidi 7 Venetiens treu beistehen. Ses Cp A ne A E e A verliehenen Decorationen und zwar ersterem tbümern s n di ndere Riltergutsbesißer aus den Herzog- | i A e gl v allgemeiner Aufmerksam- | Jahre 1865 die Brutto-Staatseinnahme des Vereinigten Kö- AAZ R A ens erster Klasse und lehterem des St. Annen- Rittergüter S affelbuta E eAN von Seydlig, Besitzer der | keit des Hauses eine glänzende, mit großem Beifall aufgenommene Rede, nigreich8 69,196,478 Pfd. St. ¡ die Gesa mmtausgabe belief sich asse zu ertheilen. F g und Nuetschau, angeschlossen. L in welcher er sich im Prinzip für den Adreßentwurf aussprah. Er for- | auf 65,948,265 Pfd. St., so daß cin Uebershuß von 3,248,213 Pfd. | dert nah innen Wahrung des Rechtsbodens,/ folglich ein verantwortliches | St. zurückbleibt. Aber durch die Verwendung von 560,000 Pfd. St. Ministerium und Herstellung der Munizipien gegenüber der anderen | guf Festungsbauten reduzirt sich jener Uebershuß auf 2,688,213 Pfd. Hälfte der Monarchie Erfüllung der von den gemeinschaftlichen Juteressen Gladstone, bemerkt die »Times« zu dieser angenehmen Rech-" gebotenen Pflichten, demnach gemeinscaftlicheBeratung n T tutionalis. nung, wird daher im Anfang des nächsten Finanzjahres wieder ein- Mülbeima.* & i z L meinschaftliche Angelegenheiten und Befestigung des waHren & onstitutionalis- vl, : A p = Ie icht e ; für den drittea e T E Bei der Ergänzungs8wahl |* mus in allen Theilen der Monarchie. Szentkir à i yi meint: Nicht quid Juris, E iebis A Era Gali T VOREN o O R ck amtliches. Wipperfürth ist der Fabri i des Wahlbezirks Siegburg - Mülbeim- | sondern quid officii müsse der Reichstag berüfsichtigen; er glaubt, das f A La ies e S d i j er Fabrikbesißer Zanders aus Berg. - Gladbach ge Fehruarpatent sei nicht wegen Ungarns, sondern wegen seiner eigenen 1in- e 6 aae L Men A ér Sause Pt nalen Einnahme zu betrachten, und man weiß, daß die dem Hause

p g ; j N A 5 ° PagA , T É ; s G OER, Ei, 19 Gebruar. Se. Majestät der wählt worden. neren Unhaltbarkeit suspendirt worden. Er bedauert, daß der erste Schritt 1 e 3 | d B , | g einpsingen am Sonntag zu einer Konferenz: den Minister- ischen Verfassung die Sistirung des trans- | der Gemeinen in der vorigen Session vorgelegten Voranschläge die

Nräfide ; , Di, 10 A6 E ch LIT, penrade, 15. Fe 9 zur Wiederherstellung der ungari] Die ung i i nen i L Enten Grafen Biêmarck, den Oberst-Kämmerer Grafen Reder Die 50,000 Mk. Court. Kriegsent\ch ¿digun E (Ap. N.) [eithanischen Constitutionalismus sein mußte, miþtï jedoch die Schuld nicht | Ausgabe überstiegen haben. Man fann als gewiß annehmen, daß en Minifter des Königlichen Hauses Freiherrn von Schleini 2 E allernächster Zeit zur Vertheilung kommen e E den Personen , sondern den Verhältnissen und dem irrigen Sy- | die Einnahme des Finanzjahres 1865 —6 68 Millionen oder vielleicht den Ober-Ceremonienmeister Grafen Stillfried Jteinig und } der Regierung die von der hiesigen Einguartir1 L Sd stem bei, Ragäályi stimmt dem Adreß - Entwurf als einem | etzyas mehr betragen wird, und die Ausgabe läßt sich wahrschein- M Heilte, Jand der Vortrag des Civil-Kabinets und des Wirklichen geschlagene Vertheilungsnorm a A E N E Q l A E, det V An lich auf ungefähr 65 Millionen berechnen. Daraus folgt aber nicht, etmen er-Regierungs-Raths Coft D Schles iyi 15 . punkt des quid juris einnimmt. Graf Df Wz EMe HULDIgE | as F A Nj n 3 Milli : F fe

i : enoble statt; außerd fi | 19, 19. Februar. Bar R Ap 6 : L A r Mvimiivi ev EP Soboch + éc Plitter iniEnt- | LAP vet Schatzkanzler eine Bilanz von 3 Millionen zu verschenken

et Se 2 5 A E / rdem einpsin- | F E A LeS . Daron von Gersdo im Entwurf ausgesprochenen Prinzipten, bemerkt jedoch, er hätte im Sni e Ana L ANT T, Sams o Gosehae 8 vori A D der König im Beisein des Gouverneurs A Va N erklärt in einer Zuschrift an den »H. C.«: O M wurf dartie vid Nothwendigkeit der Wahruug von Oesterreichs Großmachts- haben wird} über einen Theil dieser Summe hat die Gesehgebung deS vorI- Sit Bes Dea en militairische Meldungen, und nahmen aus den Hän- e Y Mens aus meiner politischen Ansicht ein Gebeitnniß i stellung betont gesehen. “Der constitutionelle Ausgleich sei sein Ideal, | gen Jahres ini voraus verfügt und cin anderer Theil wird in Folge des ôster- ajors im 1. Garde - Dragoner-Regiment von Auerswald und mich in leßterer Beziehung nicht erst jeßt, sondern v s O | welches leicht erreichbar sei, wenn man in beiden Hälften der Monarchie reichischen Handelsvertrages, welchen das Parlament bald zu bestätigen 8H on Anfang ih von den Fesseln starrer Rechtscontinuität befreit. Böszörményi | haben wird, wegfallen. Genau berechnet, belief sich die Einnahme

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die Orden des verst frei j ir orbenen Vaters desselben , des UéTSIvald | an, offen und frei dahin es Sta a aua A n ausgesprochen, und werde i ich von O h 2 L 2 von Auerswald, entgegen. i atsôministers | Fällen stets unumwunden aussprechen i A A in vorkommenden ist für den Enhwurf, bedauert nur, daß zwei Vorredner darunter Bar- | in den am sl. Dezember 1865 verflossenen 4 Jahren auf Ihre Majestät die Königin war am S __| mal die Verhältnisse gestalten , zur Si n O gus ein tal die nationale Ehre durch Aeußerung ihrer Ansichten befleck- | 50,019,327 Pf. St. und in denselben 9 Monaten des Jahres 1564 der 7, Vorlesung des Wissenschaftlichen Vereins M 0 aa in | des Landes und seiner ne G S der Selbsiständigkeit |“ ten. Graf Ferdinand Zichy f{chließt si dem Grafen Ap- | quf 51,136,285 Pf. Sterl. Sonach is in diesem Theile des Jahres mann die Anilinfarben durch Experimente E of ut der Großmacht Preußen für die En Ne loNasUnion A Bear L O dase Ed wkiin die Einnahme um 1,116,958 Pf. St. geringer ausgefallen. Ver- Â E 4 1 I . . 4 9 V \ E 2 p @ é t e 9 e / jend. | Landessache betrachte. « g ste Losung unserer Vie ines BIEttantiv E Som schließt fich dem Entwurfe an; er | gleichen wir den Ertrag der verschiedenen Einnahmequellen, so treten G i i i n Ver- | Uns reichliche Beweise für die Lebensfraft und Wohlfahrt des Landes |

Gestern wohnte re tes C , B aelidlomd ler be: Majestät dem Gottesdienste in der St. Sachsen. Dresden, 17 Feb | bekämpft Gh rige Behaupt [ls besiände zwischen d 0s ; i, i C E O S / . -GébrUar, (Dr. À ; \ekämpft Ghyczy's gestrige Behauptungen, as vejlande zen de : E / / 1 j S Bri Das Familiendiner fand bei Sr. Königlichen Gobät dem sigende der in den leßten Tagen hier P A oer N hältnissen va “1861 E 1866 kein Unterschied. Ghyczy habe mit Recht | vor Augen. Der Ausfall trifst nur die Zölle und die Vermögens» rinzen Griedrich Karl stait. Kommission deutscher Bundeëstaaten für die all f ; esenen Central- | gesagt, daß die Nestitution der 1848er Gesehe nothwendig sei, weil sonst | steuec und ist docy in beiden Departements nicht so groß, als man z Jhre Königlichen Hoheiten der E stellung des Jahres 1867, Ministerial - E D Pariser Aus- Fi feine Revision möglich wäre; der Entwurf sage dasselbe, nur in ehrfurts- | ihn erwartet hatte, während jedes andere Departement cine mehr L R wohnten am 17. d. M. dem Vottta e in E Weinlig, hat sich in Begleitung des R Geheimer Rath | vollem Tone, während Gbyczy mit cynischer Logik gesprochen. Ghyczy ® | oder minder große Zunahme zeigt. Die Accise hat sih in ibrem issenschaftlichen Verein und darauf der Borttelluna im 6 m | Dr, Wießner heute nach Paris begeben Hegtlerungs - Raths | Bedauern, daß man von den Absichten der Regierung nicht instruirt sei, | Extrag von 14,216,300 Pf. Sterl. auf 14,307,000 Pf. Sterl. ge- hause bei. Gestern nahm Se. Königliche Gab N pern» Waden. Karlsruhe, 16, Febru Ri L Je1 CIONA! GVET Le VON einem verantwortlichen, geseumäßigen Ministerium | ß ohen; der Stempelertrag von 7,029,000 auf 7,135,000, obgleich Prin am Gottesdienst in der Werderschen Kirche 4 e Kron- | die »Karlsr. Ztg.«, im Laufe der. Ln 1A „Wir haben, bemerkt } L E e L N R D R R die Feuerversiherungsgebühr sehr ermäßigt worden ist. Die Einnahme , j x j u ) 7 : i S +6 ; : f er j ( i 2 SUUSgO C : C F x i : E die Meldungen des Majors von Schmeling vom 4 O theilung gemacht, daß sich die Präsidenten A E die Mik- L an hen Schließlich U WAton Bela Bay tin E für | des Postamtes is von 3,095,000 Pf. Sterl. auf 3/245,000 gestiegen. Es S E Bie pat Nr. 66, des Obersten von “A n N er ae ¡ die Staatsräthe Lamey A in, L den Adreßentwurf zu einer langen Auseinandersezung über die Nothwen- Dagegen o E Me zäh E A A ls nur 2 es Pommerschen Husaren - Regiments (Vliichersch s ind pater der Staatsminister des Ali : n, a digkeit der Herstellung der Munizipien. : auf 4,476,000 gefallen, während man }ich au cinen Verlust von Husaren) Nr. 5, des Lieutenants M Bali n A, e auswärtigen A Ca D Seiden Capdeglien Hauses und der F Agr O brnar. Beginn der Landtagssigung. Graf Friedr. | 1,650,000 Pf. Sterl. gefaßt gemacht hatte. giment und begab sch um 1 Uhr zur Taufe des Sohnet U une begeben haben, um Sr. Königlichen Hohei elsheim, nach Vevey F Kulmer erklärt durch Privatgeschäfte verhindert zu sein, an der Ueber- Im Unterhause veranlaßte gestern die über die Viehseuchenbill seines persönlichen Adjutanten, des Premier-Lieut / N Höchst- sönlichen Vortrag zu erstatten. Wir E, en Großherzog Ppér- reihung der Adresse der Majorität Theil zu nehmen. Der Landtag | vorgeschlagene Entschädigung der Viehbesizer für das ihnen getödtete Vieh Eulenburg, bei der Se. Königliche Hoheit ¿hie ‘a E 4 Hrafen zu Großherzog in bestem Wohlsein an Aben, daß diese Herren den beschließt über die Substituirung des Grafen Kulmer später zu be- | eine lange Debatte. Nach einigen Klagen Bright's über die betreffende men geruht hatte. athenstelle anzuneh- | Hoheit gerubte die Vorträge der getroffen haben. Se. Königliche rathen. Klausel s{lägt der Schatkanzler vor, die Entschädigungssumme nicht Um 7 Uhr empfingen Ihre Königlich : Theils der Tages- und N A L während eines großen e aue L EOENOT, . In Der heutigen Sigung begann die Debatte | auf zwei Drittel wie anfangs beschlossen war sondern auf die Hâlfte Kronprinz Rb die A7 l Königlichen Hoheiten der Mauci I | inden entgegenzunehmen. Über die Landtagswahlordnung. Die ersten drei Paragraphen | von dem Werthe des getödteten Thieres anzuseßzen. Sir Fihroy Kelly | - Kronprinzessin den Professor Hoffmann. yern. München, 16, Februar. Heute hat, wie bereits wurden in der vom Comitée beantragten Fassung angenommen. §. 4 | und Sir John Pakington bemerken, daß sich der Schazkanzler von Bright

telegraphisch gemeldet wurde, eine j rilsti i x ih i ünsti die Bi / e, eine längere Si c É ta E lit. a, d [ i die Virilstimmen im Landtage nur ängeln lasse und gleich ihm den Trugschluß begünstige, daß die Bill zum / gere Sigung des Direktoriums a. der Wahlordnung bestimmt, daß F Damn 0E be Bischof Besten Pal Klasse gegeben werde. Oberst Syke s dagegen erinnert, daß

der bayerischen Hypotl i i H j )efen- und Wecfelb ' dem Agramer Erzbischof, dem gr. orten } i , i E : und zwar in Folge der von der Stils L S von Djakovar ertheilt werden sollen. Nach längerer Debatte wurde über | das Publikum ohnehin durch den gestiegenen Preis von Fleisch, Milch,

mächtigung zur wei Gti ; d veiteren Emission vo Y i

, n a + nimmt man, daß die Bank um eine solche fandbriefen.

gesucht hat wohl aber hat dieselbe fürzlih in einem Schreiben

bri Dabei ver- Ermächtigung nicht nach-