1866 / 53 p. 3 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

anstalten aufgenommenen Frauen und Mädchen h i | aben in Absicht aufdie | um Sistirung d | f Mng dex vou den LompHenlen Dehlihen zur=Konipletirun artei den Hafen in den lehten 24 Stunden verlassen hat. Kein herrsche. Truppen waren im Begriffe nach dem Jnnern und der Grenze abzugehen und Munition langte fortwährend von Frankreich

Führung des Dienstes nach denVörschriften der obern ; 5 dieselb j E n der obernVerwaltungsbehörde seres Heeres angeordneten Rekrutirung i j Z ; p An N e N E Bediensteten gleicher finden Wir Euch allexgnädigst Ma bsepeades e L Mg bitte, M griegs- Oder Kaperschiff darf in einem englischen Hafen Vorräthe | i i ähre! werden beeidigt und zäbl ezüglich der Kautionsleistung ; sie Die ununterbrochene periodische Ergänzung Unserer A __ _W nnehmen, außer so viel zum Unterhalte seiner Mannschaft, bis es | an. Die Republikaner hatten sih eines Kaiserlichen Convois be- zäblen zu den Verwaltungsbeamten , genießen M Aufrechthaltung der Machtstelung und Vertheidigun e ist cin, M ächsten Hafen seines eigenen Landes erreichen kann, erforder- | mächtigt in der Nähe von Tampico, dessen Werth auf 650,000 Doll. gung Unserer 6, ; " geschäßt wurde. Depeschen aus Neu - Orleans besagen, daß die Re- »erhauses ging die Huntsche Vieh- | publikaner bei Tampico eine Niederlage erlitten und 850 Mann,

aber i E H i : | ai j in der Regel nur 7 des Normalgehalts der von ihnen ver- jammtmonarchie na außen unbedingt nothwendige Maßr ; empfindlichen Nachtheil für die Gesammtinteressen des Melis e die obne lih Ua der gestrigen Sihung des Ob darunter einen General mit seinem ganzen Stabe, verloren.

sehenen Stelle und sind 5 E K i zur Betheiligung am Unterstüßungsverein ; R Be den Verkehrsanstalten weder berechtigt noch 'ver- Tra Bille ain s Me daher die Erfüllung Euerer alleruntcez euen-Bill nach kurzer Erörterung durch die zweite Lesung. / M pflichtet. Jhr Verbleiben im Dienst hängt neben ordentlicher Be- | zur definitiven R ablehnen, als Wir fest entschlossen si bânig, M am Unterhause zeigte Derby Griffith auf den 1. März die | _— Der General Wright, oberster Befehlshaber der Bundes- sorgung der id E dienstlichen Verrichtungen, insbesondere unbedingt autet au: Latten P EIRNNNAN Verhältnisse das Status ¿u Frage any ob man den Donaufürstenth E i are, h | truppen in Texas, dessen " General - Quartier zu Galveston is inem streng sittlihen Lebenswande Sp B atn à C AEL FOS ® quo M ciafeiten ohne Einmischung einer fremden Macht beizulegen; und | c c s E Pra , g sittlich wandel ab. Verheirathung be- | Von den Landtagen berichten die Wiener Blätter Nach Schwieri ie Seateciiha Pius die hohe Pforte idt be, ihre | hat sich auf Befehl des Kabinets von Washington nach Browns-

ingt wenn | 8 h ) if (N if C7 Ian \ n - 2 \ Veaen der Ere n sse u d l nicht ganz ausnahmêweite Ber » f: : | M A y aj » : er 25 : “A z : , , Di nft 8t itt. V rhâltnisse vorliegen, den | f D e 1t h I, 28. Gebruar., Sigzung der D epu tirt ente fel tehendes- E pen von Der (Hrenze zurückzurufen. Auf eine Frage von Ewa rt | ville : begeben, un dort eine Unter uchung 1 g 1 1g l à ausir : | erf attet Bericht Uber den E mpfa nq der Adr eßdep ut. | Bagdad vorzunehmen.

| Präsiden: M 2 4 O S ibi bes fleliiin A

Bayeru. Mün °9Q ch L E E E sident Cayard: Es ist wahr , daß die Einwohner des fleinen Fürsten- O : E ; :

erli ch en, 28. Februar. (N. C.) Der neue Kö- | läßt die Ansprache derselben, so wie die Erwiederung Sr Majestät agt ) reinbarung mit Frankreich | Die Hauptzahl der ehemaligen höhern Juaristen-Beamten 4 ai Ver,

. , ¿ ation U

nigliche Staatsminister des Jny 3 i 7 ; | Hierauf f 4 R N T s Cas | ani s oi si

gliche S ster des Jnuern, v. Vogel, is gestern aus Bay- | lesen. Hierauf stellt Deáfk unter Hinweis auf die Adresse den Antrag dieselben H haben, wie französische | hat das mezikanische Gebiet verlassen und befand sich den lehten q,

{hums Mon ä s s A Mabets ivie V i reuth hier ci fe ir A E f | G oi , A A l andels- und Schifffahrtsrechte ertang ie Mes O E Wixd morgen, am 41. März, das Porte- | ati M betreffs der gemeinsamen Angelegenheit, Unterthanen. E i z Aajena OTICAA Vers eriums übernehmen. | hlt werde, weiche vorläufig aus 50 Mitgliedern bestehen folie 1 Regierung es für recht, der französischen Regierung anzuze1gen, daß sie es | öffentlichte in dieser Stadt eine Broschüre, worin er gegen die am 7 n « | 4

Uls jene Uebereinkunft geschlossen ward, hielk Jhrer Majestät | Nachrichten zufolge zu San Antonio in Texas. Desterrei. Wien, 1. Mär j ; È | der später 15 Siebenbürger, so wie seinerzei | i: ck ad 13 : 10 : A , 1. März. Die heutige »Wiener Jei- | S f Y rger, 9 wie seinerzeit auch Vertreter aus Croa# t als Präzedenzfall gelten lassen könne ; und wenn irgend eine andere | § November von l A D otestirt, vermöge tung« bringt die bereits telegraphisch angezeigten N Kaise ita N Dalmatien zuzutheilen wären. Er Line S OOO en Kraft der Bestimmung über die meist begünstigte Nation auf den- | de leßterer seine L rh E S E E 3 Reskripte, d. d, Ofen, 27. Februar, welche im Ñ d rid en E ER Ene Kommission, weil der Gegenstand schr wichtig L G M elben Rechten und Vorrechten bestehen sollte, so werde Jhrer Majestät Re- | Len Leyisrer jene Wes Ms Präsident verlängert Zat. lauten : esentlichen also hu erheischen werde. Nach kurzer Debätte Slb las E Zie ierung den Genuß derseiben Rechte für ihre Unterthanen beanspruchen. | »1) Allerhöchstes Königliches Reskript als Antwort auf die L | Aas E A aa : vertagt än Anbetracht jedoch - daß Monaco ein kleiner Staat ist und eine eigen- des froatisch-slavonischen Landtages vom 12. Februar 1866: O an L (. Februar. Das Jagdgeseß wurde in dritter L hümliche geographische Lage hat, hielt Jhrer Majestät Regierung es nicht | Wir Franz Joseph der Erste 2c. 2 Qiebe, G P a 98 Á L vesunz M cir nôthig, vor der Hand einen Schritt în der Sache zu thun. Keine Na. | Telegraphijche Depeschen Indem Wir Euch Unsern Königli R etreue 2c. 2c. | _ Agram, 28. Februar. Jn der heutigen Landtagssi welche die Bestimmung über die meist begünftigte Nation besizt, hat | . ? | 2 Vir aus der Uns e a D t huldreichst entbieten, haben N E Majestät eine Repräsentation zu e fe ls ded Vertrages mit Monaco eine Mittheilung an Frankreich gerichtet. aus dem Wolff’ schen Telegraphen - Büreau. e T ze Eurer Deputation unterbreiteten allerunter- der Sr. Majestät bereits vom L d D titeroreltcn, damit | O ; r Andi ie Qeitungs- thänigsten Adresse vom 12 Ç T E erunter S / 1 bereits vom Landtage des Jahres 18 O _ Otway fragt den Unterstaatssecretair für Zndien, ob die Zeitungs vot 2 Ç 2 7 ir, ben Bea sf S . d. M. mit Befriedigung entnommen, daß Sanction unterbreitete und diesem Landtage di res LLOT zur Allerhöcissa N Lo pr unaewöhnlih {nell aus Kalkutta angekommenen Tele- | Ham burg, Freitag, 2. Mârz. Nach dem »Hamburger Kor 4A gativen Standpunkt des Jahres 1861 verlassend, die durch de Öéesegartikel in Betresf der ge disher noh nit übermittelt nacriht von M tig | respondenten« is in der Nähe der norwegischen Küste ein cilenisches Großmachtstellung der Monarchie gefotderte eiditifale Bébandi E E G P E Unverletbarkeit und Unverantwortlichkeit e gramm, welches die Rückerstattung der 1n der Expedition nach Bhutan | p M ) eg 1 in ch1 nj meinsamen Angelegenheiten des Reichs, wie dies in Unserm Diplomvoi8sten versehen U ute ork: bald mit der Allerhöchsien San genommenen Kanonen melde, authentisch sei, und 20 Ma Bi n ss | Kapérbaup si} gene ivorhen, Der ili, Ln, Hatte Wi Q U fel 4 S - ? j E De. S j L B UE r G ; » ) T f \ » 5 ti P 4 4 E ' .- , , E E en oe wurde, im Prinzip anerkennt. s{häftsordnung beendet. O D a e ti Ao Au N Gs Net bereist die Frage ohne Vorangeige MOS E: spanise Qr *Concordias eltging her Be : outomme rei ‘T 4 “e i è P H » : ; E L N l Bil i / i E | L z G. , e staatórechilichen a in dner L ae D E S g h hat die jüngst abgehaltene General ¡u beantworten. Er habe feinen Grund, die Echtheit des Telegramms8 zu | fahr aufgebracht zu werden nur dadurch, daß er die englische Flagge itzuwi n ng Des R Syrmier Komitats beschlossen, Se. Majestä eral i j Falle iel er wisse, die v n i dern Könterelde Un M A L am zweckdienlichsten im Vereine mit die Beschlüsse des Alo lhre Aonatetee be Va: Tee zu bitten rage d Sub: Fn eat h is E L S onberaueius As a 5 2 Ç 2 Of : , damit die Erlidigung dieser A e r E S N als Königliche Proposition vorzulegen, sodann beide Ls vand» hir die Post- und die Telegraphen-Verbindung zwischen England und Ost- E G0? 2 Ba S A E a fen in die Länge Aipaen werde; mit a Bie bie O Beden- | für A dieser Beschlüsse zu ersuchen und dem Agramer Gn indien. Er selbsst| gebe an 3000 Pfd. St. jährlich für Telegramme nah | auf telegraphischem Wege ihm zugegangene Nachricht aus Bombay E im Hinblicée A das in den Übrifsen der Men U un dieser Angelegenheit beschlossene Repräsentation zu danken 0 Indien aus A daber M Mängel Des eren E L aa | vom 27. Februar c. , nach welcher der Sultan von Muscçat durch garischen Landtages bereits ve voitwin , 0 Tiede h C S i ondon und Jn ien sei in den Händen von |ieben ver|ch1e enen Verwal- | | E 3 fundgegebene bereitwillige Entgegenkommen, | Niederlande. Haag, 28. Februar. (Köln. Ztg.) Vii jungen, die Tusammenwirkend in den Botschaften die ärgerlichsten Fehler | Insurgenten ermordet worden ist. | V A6 gingen die, turkischen Beamten mik den | | } E at Ri R E GSAESE | |

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sofort zur Wahl einer Deputati Cal P G, I ARERA ] hl einer Deputation zu schreiten, welche mit einer Deputa- der gestern Nachmittag erfolgten Wiedereröffnung der Qweiten hervorbringen. Am grausamsten

tion des zu Pesth tagenden ungaris. 2 N n S ; : Z ftagtêredtliche Verhältniß 0 O ae über das gegenseitige | Kammer fil es auf, daß die gebräuchliche Jungfernrede d ihnen zur Weitersendung anvertrauten TelegrMmen um. Mehrere Redner | 7 / er jenes zum Neiche in Unter- ; L o eUN und auch der Schatkanzler finden die Beschwerde des Antragstellers ge- | ; L 2 ; N / | Oie Nr. 9 (vom 2. März) des Preußischen Handels-Archivs

: | Ministeriums ni ; handlung zu treten hätte, wobei es E M : Ministeriums nicht durch den von der öffentli a. be ; 9 Ee uch freisteht, unter Wahrung Euerer | YAaU t desselben E _ôffen ien Meinung als 1 , : 2 e | E E d dard Dorbebalt der Beistimmung Eueres Pitan e en M A Kolonial-Minister Fransen V. d, Putte bine e i C und Preußen jüngst abge- | hat folgenden Jnhalt: Geseygebung: Berichtigung der Nachwei unn Lex | getretenen Finanz-Minister gehalten wurde, dl S dck fffahrtsvertra 8s is dem Parlament vorgelegt | M die Erbauer von Seeschiffen für nicht speziell nachweisbare Eisenbestand-

shlossenen S ch1] 5 Q j | theile zu gewährenden Vergütung , vom 14. Dezember 1865. Einschrän-

eigenen Landtages hinlängliche Garanticen für di L , De gt niteen fur 9 » chy T | Ï L nationalen Jnteressen zu gewinnen. sür die Aufrechthaltung Euerer | Er erklärte, daß das neue Ministerium, festhaltend an der Grond | f er Orondwv | : E E E L A worden, fung der den Besaßungstruppen in Schleswig und Holstein bisher gewähr-

Auf diese Weise wird es früher geli S Bie i | (Constitution von 1848 ältniß der ras : geungen, ein das fstaatsdrechtliche Ver- | E E IN Von 1C 5), obne Aenderung der Voliti a af : i: S : / | h ß Der Lander der heiligen Stephans-Krone umfassendes Jnaugural- | Ministeriums, sowohl im Mutterlande ia E N e früheren Aus Dublin wird nichts Neues von Belang gemeldet. Es | ten Dollfreiheit. L Qollbehandlung des bloß geschwärzten Rorduanleders in Ftolonieen regic- eint wirklich, daß die verhafteten Soldaten ¿Fenter sind, die sih in | Oesterreich. Ausdehnung der in dem vas und Sea wischen Oesterreich und Sardinien vom 18. Oktober 1851 von österreichi- E | scher Seite zugesiandenen Zollbegünstigungen und Ermäßigungen, sowie der Kopenhagen, 27. Februar. Der König hat | Erleichterungen für den Handel der Grenzbezirke, auf alle italieni- vom Reichstage angenommene Gesehe | {en Provenienzen. -— Die Löschung ‘von Seeschiffen in Bremen. (len Angelegen- | Verbot der Einfuhr von Rindvieh in Holstein. —- Cirkular - Erlaß

Di (ck45 5 Diplom zu Stande zu bringen und zu dem von Uns und Euch gleich |_TVEU werde. Die Verwaltungs- und Steuera t " j A : ergesehe für die ostindischen der Absicht, ihre Kameraden zu verführen, anwerben ließen. | 3

e ersehnten Krönungsakte zu schreiten Fure allerunterthänigste Bitte Y ini “\ L f : ( uni NRereini (T\ r , à j _ nt "m Ü ELIRS 5 á mit Kroatien und Slavoni tigung Dalmatiens | Mierpellation des Abgeordneten Blussé : 7 avon o Bd A C4; : 8 en Blusse : 3 1 nungs Da : ien belangend, so sehen Wir Uns | verschiedenheit neben dem C n as LO E E A folgend S ) des Strafcodex in unterm 16. d. Mts. folgende

wiederholt veranlaßt, Euch : - E : ) wegen der vielen erst A a Unserem Königlichen R frivte v erst zu lösenden, bereiis in | Jndien noch andere Moti : hen Reskripte vom 8. November 186- R e 10 andere Motive des Austrit - 2 : e A Vorfragen zu bedeut e vom 0. November 1861 genau erörterten | Olivi 2 L S strittes der Herren Thorbecke und bestätigt: das Finanzgeseß fUr die sogenannten Þpez1e I euten, daß Wir, an der i E nau erôrterten | OUvier aus dem Kabinette E E H e und estatigt: das F zge]eß die ogen ezen gere | Berbot der | | 1 2 skripte vom 2. November v. J. gec l eéntin Era Unserem Königlichen Ne- | pv, d. Putte kategorisch i: eite vorhanden waren, antwortete Herr F. beiten des Königreichs Für das Finanzjahr 1-66—67/ das Geseß, | des französischen General - Zoll - Direktors wegen Ausführung der ‘Kon- bestimmt ablehnen müssen, O zrtlarung festhaltend, es ganz | f R R berneinend, es sei denn, daß £ t E ufo e Qulagebewilli 0 ir das Finanzjahr 1865— 66; | vention vom 8 November 1864 und der dazu ergangenen Verordnungen, j) müssen, vor Feststellung des st 4 ; V HUliz sich lange nach de O S dts 2 / Herr Thorbecke hetrefsend die Zu agebewlliigungen Ur DAS 75 z1aH R 4 # S T! " g des staatsrechtlichen Verbält- | 5;, (j ) dem AUustritte gesehnt habe. In Rotterd bat das Geset wodurch die Befreiung von dexr Häusersteuer nach der | die Queerzölle betreffend. Sicherung der Rechte der Eigenthümer von A va L eye O 4 A Wohnun en in | vernichteten, verloren gegangenen oder gestohlenen polnischen Pfandbriefen 1n E A | Rußland. Ausfuhr von Knochen und Baumwolle in Marocco.

nisses Kroatiens und Slayonient { i ie £ ; A lens zu Ungarn einerseits die Handelskammer die Abschaff j ; , ; víoit8 | s é »Q 1 : A i ar, in eine weitere A L See a, | Handelsgeseß E A des Mäklerwesens votirt. Das Verordnung vom 1. Oktober 1262 für {kleinere So bereitwillig Wir endli y | O stätigte Mätkler einen Eid wêre R S städtischen Behörden be- Kopenhagen wieder eingeführt wird das Geseß, ber ens die a | Statistik: Handel und Schifffahrt der Niederlande im Jahre 1864. ch anerkannt haben und wieder anerkennen, | zu machen, ein Eid, der niemals E Rechnung Geschäfte corporation der schleswigschen Distrifie, soweit es die Regelung der | Ein-, Aus- und Durchfuhr in der Schweiz in den Jahren 1864 und 1869. gehaiten wird, namentlich in Rotter- Jurisdictionsverhältnis}e daselbit betris}st. | Jahresbericht des preußischen Konsulats zu Sa e ara e Tilsit. Danzig. Bromberg. Höôrliß. eiwiß.

daß das gegenwärti i Aa | ge Gebiet der kroatisch-\la j Aal grenze einen integrirenden Theil dies vonischen Militair- | dam, wo eine Associati Máä Ti itthei so bedauern Wir bios Cas, M Ü dieser Königreiche bildet, | seit mehr als s von Mäklern unter dem Titel »Combinatie: i s Or Memel. : . L ) mit Entschiedenheit erklären zu müssen, | i V Jahren öffentlich als Händler auftritt. Amerika. New-York) 17, Februar. A as | Magdeburg. Halle a. S. Minden. Bielefeld. Krefeld. Essen. Aus Comité hat beschlossen, zu Gunsten der Aufnahme Tennejhee ® | Mecklenburg-Schwerin. Schleswig. Gesle. Porto. Porto Alegre. Canton.

daß die Rücfsiht auf die Wehrkraft Unserer ( ; ! l t Unserer Gesammt Us ; ; nit aestattet yrtra esammtmonarchie es Uns | Bel Byl Saum A g der Militairgrenze durch faktische | Senat e 28. Gebruar. (Köln. Ztg.) Der zu berichten auf den Grund hin, daß, da Tennessee um die Auf- | Rouen. Savona. Litteratur. em Mutterlande unter einer gemeinschaft- | welches die gestern Cte e O das Gesetz genehmigt, nahme in die Union nachgesucht und eine Republik-Verfassung habe, L ; 1€ Nesormt Uber Arbeiter-Coali- es unter denselben Bedingungen und aus denselben Ursachen wie | —— |

lichen Provinzial-Administration a P + ufzuheben; weil bei der j : wendigen Aufrechthaltung der Wehrkraf J ‘et der unbedingt noth- | ; )rfraft die Jnstituirung von Civil | tionen bestimmt und regelt. Nur Gewaltthätigkeiten, D i N i Tennessee i E altthätigkeiten, Drohungen Territorien aufzunehmen sei. ie Delegation von Tennessee indessen ; j ; j in Abrede, daß der | Kunfst- und wissenschaftliche Nachrichten.

autoritäten nur zu für den Die i O : j bäterli E Wir können mit Ie E S D Ae iogen | e N E die einfache Coalition mit feinem fordert Zulassung zum Kongresse und stellt | sind, folche Fürsorg 7 N Beschlusse beharren, als Wir E A netenhause zugehen - Das Gesey wird unverzüglich dem Abgeord- Staat jemals aus der Union ausgetreten sei, oder daß der Kongreß (Repertoire-Entwurf der Königlichen Schauspiele für die G08 iet Fen Tia Le Berbesserungen schon getroffen zu haben M das Recht habe, Über Tennessee wie über ein Territorium Gesehe zU | nächste Woche:) Im Opernhause: Sonntag, den Aten: Der s{warze / welche den Zustand der Militairgrenze weit SGroßbritannie N R Î erlassen. ‘Herrn Bancrofts Bemerkungen über frembe Mege- Domino, La SeguidMa (U Mone, P EA Cie V

(ien und Frland. London, 28. Februar. rungen, die er in seiner Rede am Geburtstage Lincoln’s machte, | Mittwoch, den ‘iten: Qweiter Subskriptions-Ball. Donnerstag, den sten:

mehr als einen Segen, denn als eine Bes ' tapferen Söhne ers d eine Beschwerde für seine getreuen und | Die »G Z N ; / i Söhne erscheinen lassen. Gazette« veröffentlicht die Bestimmungen, die der Staats- haben im diplomatischen Corps grope Entrüstung hervorgerufen. | Die Afcikanerin (Wachtel). Freitag, den Îten : Flick R E S aat j Die Afrikanerin atel).

Wir geben Uns der zuversichtlichen Hoff ; Secretair des Auswärti litischem Verständniß und it d ien Hossnung hin, daß Jbr mit po- | E s Auswärtigen zur Aufrechthalt der Neutralità Sir Frederick B r lehnte eine Einladung Zu einem Diner, bei | den 10ten: Norma (Artôt). Sonntag, den 11ten : / er altbewährten T L T | Englands roabrend d ;7 LEULEQLa tung der Neutralität ir Frederick Bruce lehnte einé Si adung Z O Y 1a L g A ra l Q tere öße u P O Pobanglteie Gd er zwischen S S hile- N ; : 7 » rei Der 6 : | m Schauspielhause: Sonnabend den Zten: Die zärtlichen Verwandten, sere Person die Größe und die Wichtigkeit des Momentes s E uns EhilieUeru beslebei aen der Redner nens Jen s dsterreiue 1nd “Die Unglücklichen. Sonntag, den ten: Graf E R ia d: Der Kurmärker und die Picarde.

Kolonieen werden unmittell } t j S 4 uttelbar zur Verhandlung kommen. Auf die

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i den Feindseligfkei : Gegen L Geindseligkeiten an d Behör L e / ; | E E N väseëllihen wohlmeinenden Rathe nach- Kriegsschiffen der G M Den erlassen hal, Den Gesandte hat offiziell bei Herrn Seward Prptels eingeleg! H | Zten: Die zärtlichen Verwandten, un ie Y Vinlenb forbeih Ai gliche und praktis Erreichbare anstreben werdet, | englischen Häfen zu mi yrendDe1 ächte soll das Einlaufen in Bancrofts Sah, daß der Kaiser Maximilian ein österreichischer Aben- | Dienstag, den 6ten, zum ersten Male: Revanche, und: Der Militairbefebl. ern Wir Euch deswegen auf, mit Vermeidung aller Neben- | Ausrüstun E Bs militairischen Zwecken oder zu militairischer teurer sei. Der amerikanische Minister verweigert die Annahme | Mittwoch, den Tten: Die zärtlichen Verwandten, und: Am Fenster. Don- ] g verboten sein. Keinem solchen Schiffe ist es desselben, weil Oesterrei allen mezikanischen Angelegenheiten fremd | nerstag, den Sten: Revanche, und: Der Militairbefehl. Freitag, den ten: | und: Der Kurmärker und die Picarde. Sonn-

rücksichten und Beseitigung aller Hinderni

\chwer belasteten L j Hindernisse, und um auch dem obnehin | ver g of Sr: 7

Lösung N E Unis Ae Opfer aufzubürden, zu ae die E R O englishen Hafen auszulaufen vor dem bleiben zu wollen erklärt habe. Diese Theorie weigerte der öster- | Die zärtlichen Verwandten,

Gragen bedingenden -Maßnahmen S gleich wichtigen staatsrechtlihen | den Macht ) tunden , nachdem der anderen friegführen- reichische Gesandte sich aber, gelten zu lassen, da sie die Person eines | abend, den 10ten: Romeo und Julie. Sonntag, den 11ten: Revanche, und:

mit Unserer Königlichen Huld und Cs zu schreiten, und verbleiben | Kg ¿c zugehörige Schiffe ihn verlassen haben Kriegs- oder Mitgliedes der Kaiserfamilie mit seiner politischen Stellung ver- | Der Militairbefehl. S

wogen. « nade Euch auch noch fernerhin ge- perschiffe der Kriegführenden, die einen englischen : d wechsl d beharrt inem Proteste gegen Bancrofts Aus- | Ueber den Saarbrücker Steinkohlen-Distrikt, meldet die »Tr. Ztg.4 »2) Allerhôöhstes Königliches Reskri ; / fen sind, haben ihn binnen 24 Stunden nach d pee Ma la T O Da Qu R Bs isstt eine vom Markscheider Herrn O l bri ch gezeichnete Flößgkarte erschienen,

croatisch-slavonischen Cinblages 4 Ä E auf die Repräsentation des lassen, außer wenn das Wetter sie verhind s emt Cintrie zu Ver ssung. N ci ç A\abel Catoli ind welche auf drei großen Blättern und in einem erläuternden Hefte die man-

der Rekrutirung. 20. Februar 1866 betreffs Sistirung wenn sie Vorräthe einnehmen (l ert, in See zu gehen und Die spanischen Fregatten »Carmens und »Jsa el Catolica« find | nigfaltigsten Aufschlüsse über das Vorkommen, die Gewinnung und Verwen- Wle Fran4 Iosepb der E Schiffe, die zum Zwede s wollen. Desgleichen sollen solche zu New-York angekommen, um sich vor ihrem Auslaufen einer | dung der Saarkohlen bietet. Dieses Werk gereicht der Königlichen Berg-

Eure allerunterthänigste Repräsent i 2c. 2c. Liebe, Getreue 2c. 2c. Auf | 24 Stunden nach Errei E besserung eingelaufen sind, innerhalb gründlichen Ausbesserung zu unterziehen. werks-Direction, unter deren Verwaltung die Bearbeitung und Herausgabe

präsentation vom 20. Februar l. J., in welcher Jhr | immer voraus rreihung dieses Zweckes wieder in See stechen, Nachrichten von Vera - Cruz, die bis zum 1. d. gehen, sagen | erfolgte, zur wissenschaftlichen Ehre. Die Karten zeigen die Streichung®- gesezt, daß fein Schiff der anderen friegführenden aus, daß eine lebhafte militairische Thätigkeit an diesem HGafenplaye | linien der Steinkohlenflöge in {arf hervortretenden schwarzen, die der