1866 / 55 p. 3 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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L E d aus n Baug aof die LION ah Sicherheit und | es Reiches unverkennbar bethätigen 1vird. rigkeiten und Hindernisse d si y eiche ) : , S urchdrungen , welche sich dem v Z Mit Befriedigung werden Wir daher den Beginn der diesbezüglichen nenen Werke der Verständigung nicht blos ar Rin A begon, Berathungen wahrnehmen und Wir bezweifeln es nicht, daß im Verlaufe stellten. Dennoch haben Wir mit Selbstverläugnung und g enigegep der eingehenden Berathung dieser Fragen auch die Nothwendi keit ciner | schlusse, begrüßt und begleitet von den vertrauensvollen be fern D n Lies becoget uo) PRIGIAgen Modification der 1848er Ge- gebungen des Landes, diesen Boden betreten, auf T Wir en Kün n selbst 1 cus i GTSE gen Unterstühung der Stände Vertreter 2 Die Lösung der Frage der gemeinjamen Angelegenheiten findet nicht Landes zu begegnen hoffen, so s Wir die Ehre E El ded blos in der Feststellung derselben ihren befriedigenden Abschluß, sondern | Lande theilen werden, auch das Gewicht der Verantwortun w A es bedingt nothwendiger Weise auch deren einheitliche, gegen jedes Hemmniß wie Uns treffen wird. i g das Land, gesicherte Behandlung, sowie die Begründung eines übereinstimmenden Unter den dermaligen außergewöhnlichen Umständen seben Wir d Zusammenwirkens sowohl der gesehgebenden, als auch der vollziehenden alleinige Möglichkeit einer praktischen Anwendung der Rechtsko Me Gewalt. Eine derartig selbstständige Behandlung der hierauf bezüglichen darin , daß die Abänderung der Gesche nur auf Grund ein “O ¿ » î . c ; 7 f , , 4 - Ce B C ( 4 E E A wie dies der Z. Geseyzartikel vom Jahre 1848 ohne lichen Vereinbarung zu geschehen habe, deren Zustandekommen e E llceiden Migalbinan! E G die Môg- sammenwirken der berechtigten Faktoren der ungarischen Gesea s greichen Behandlung der gemeinsamen , Angelegen- vorausseßt; einer Vereinbaz reie artig 28 S E bten qus g geleg | set; einer Vereinbarung , gerechtfertigt durch das Zeugniß de 108: Modification dieser Geseye ist übrigens, wie Wir dies son | in Unsferer Thronrede erklärten, auch aus dem Grunde nothwendig, weil einige Bestimmungen des 2./ 3. und 4. Gesehartikels vom Jahre 1848 geradezu gegen Unsere Königlichen Herrscherrechte verstoßen. Die Durch- führbarkeit der im 2. Gesegartikel aufgestellten Regierungsform ist durch den im 2. Artikel erwähnten , mit Königlicher Vollmacht ausgestatteten Stellvertreter bedingt.

» Der Grundsaß der durch die pragmatische Sanction begründeten Ein- heit der Monarchie, die darauf beruhende Aufgabe Unseres Herrscheramtes eben so wohl als jene persönlichen Gefühle, welche Wir für Unser König- reich Ungarn in Unserem väterlichen Herzen hegen , und welche Uns be- p A dieses Unser verfassungsmäßiges Herrscherrecht “unmittelbar brüchliche Aufrechterhaltung der Verfassung gelobt. Aber eben weil Wi E N n! “arge Uns nicht, in die Bestellung eines solchen die Krönung nicht blos für eine feierliche ‘Ceremonie halten, können Wi S en eR E "ial Wir Uns au mit | in die Wiederherstellung solcher geseßlicher Bestimmungen nicht willi L 1 gs O 7 A E MAU gene nicht einverstanden erfld- | deren unverleßte Aufrechterhaltung mit Unserem Eide zu bekräftigen e E A ) we cher die AUPDIUng des Landtages vor der Fesl- Unser religiöses Gefühl und demnach die Stimme Unseres Gewilintia stellung des udget nt bewertstelliget werden könnte. Wir wollen niht | bietet. Wir sind überzeugt, daß in diesen Unseren religiösen Gefühle: T bezweifeln, daß die Beweggründe, welche die Anhänglichkeit des Landes | landtäglih versammelten Stände und Vertreter die sicherste Gewä iu a seine verfassungsmäßigen Rechte zu einem so hohen Grade der Pietät den verfassungsmäßigen Bestand des Landes erkennen werden A (e mre Po T O Be D wo es sich um die Unverleh- Nachdem dieser feierliche Aft hoffentlich zugleich den Schwankungen f A ( R UECA O ät der Krone handelt, welche der Schluß- | des politischen Lebens eimn G Mad wid verden Wi

ein der Bersa]jsung nv. ohne Bedenken der Sti Unseres väterli G s f U

E : " De : G i mne L er Stimme Unseres väterlichen Herze , welche

; Wir halten es seuner für unvermeidlich, die Aufmerksamkeit der land- stets geneigt ist, die Gnade UeE A U grgen Res O

D p H - rovi ckj 4 C A Qu L A j h as ZDIT o) täglich versammelten Vertreter auf jene Schwierigkeiten zu lenken, welche Gefährdung der öffentlichen Ordnung das edelste Unserer Gdntaltän e sogleichen Wiederherstellung des Munizipalsystems {hon aus dem | Rechte in vollem Maße ausüben können 6 O M E f S D es mit Rücksicht auf die seither eingetretene | Anlangend die auf Ergänzung des Landtages gerichtete Bitte, wel teuge]ta tung der sozialen Verhältnisse unmöglich geworden ist, ohne die auf Dalmatien, Fiume untd jene Bezirke, deren Einberufun der 5 Geseb höchste Be geung der Bedürfnisse der inneren Verwaltung, die proviso- | Artikel vom Jahre 1848 anordnet, Bezug nimmt, aen Wir cs G 55 4 1Poli 2 Q A | A OIE S E , L U ; E ONE (i i rischen Bestimmungen des 16. und 17. Gesezartifkels des Jahres 1848 zweckmäßig, deren eingehende Verhandlung dem Qeitpunkte vorzubel / durchzuführen, welche blos auf die Anforderungen des damaligen Augen- | wo in Folge Unseres an den ao t A a Tavodi N O fo L NAR t ola ; 2 ; E He : at »vonischen Landkag gt Es E E 7 Vas E hat seit der Regierung richteten Königlichen Reskriptes vom 27. zebruar l. J. die Risullalt N es ersten Königs durch unausgefeßte Uebung im Leben der Nation tiefe | landtäglichhen Verhandlungen Uns vorgelegt werden da diese Frage Wurzeln gefaßt. Die Gesehe vom Jahre 1848 haben , indem sie die | der glücklichen Lösung der (Wweene G adl e O N P - T L L | Ei T 5 7 P Y 1 P C (1( Bec 0 dorf Gestaltung der Landesverwaltung veränderten, ohne diejelbe mitSdieser | Kroatiens und Slavoniens in enger A oeul a E As R L Znstitution D Einklang zu bringen, einen prinzipiellen Mit Vergnügen haben Wir die Qusicherung der [andtäg!ich versam-

Segensag geschaffen , dessen Ausgleichung nur auf Grund der eindring- | melten Stände und Vertreter entgegengenommen, daß sie hinsichtlich aller lichsten Prüfung und ciner reiflichen Erörterung zu gewärtigen 1j. Wir | Klassen der Bevölkerung ohne U iterschied der 9 R, i tiges erwarten daher / daß die landtäglich versammelten Stände und Vertreter stets die Grundsäße E G. E Religion Es der Sprache ihre Aufmerksamkeit hierauf lenken und das Ergebniß ihrer diesfälligen i E Rei E: Miligfelt que Age

y R men wollen und daß sie namentlich hinsichtlich der Ain 7 R Dv j / y i: G A | l namentlich hinsichtlih der nichtungarischen De Berathungen Uns zu unterbreiten als eine ihrer dringenden Aufgaben wohner des Landes alles dasjenige im ege der Gesetz ¿bun : M ¡fehren betrachten werden. D chDeg jeg g vorzukehre

ind, was das allgemeine Wohl des Vaterlandes und die Jnier

Niemand mehr denn Wir waren von dem Gewichte dieser Schi Se e

nissen ein gleiches Verfahren eingehalten wurde. Dieser Vorgan scheint um so vachahmungswerther , je mächtiger die Ersciüttérune E deren bedauerliche Folgeu zu beheben das Ziel unserer gemeinsame Be strebungen ist. R j „Mi dieser Weise fann die Verständigung zu Stande kommen, könne die Schwierigkeiten beglichen und alle jene Verhältnisse geordnet werd | welche ins Reine gebracht und geregelt werden müssen, wenn Wir di Quelle künftiger Verwickelungen dauernd verschließen wollen. , Tief empfinden auch Wir das Gewicht der auf Uns lastenden Pflich ten, Wir fühlen die staatsrechtliche Bedeutung der Königlichen Salbüin: und die Heiligkeit des Eides, mit welchen der gekrönte König die O

gejonnen f

V zei vendiakeit ift es fer daß ¿9 A s ¿ T zon unabweisbarer Nothwendigkeit is es ferner, daß der 22, Geseh- essen derselben erheischen. Wir werden bei gleichzeitiger Aufrechterhaltung

artifel des Jahres 1848 über die Nationalgarde aufgehoben werde. Diese i vitorialen A N E 5 A: geseßliche Bestimmung hat während der kurzen S ihres Bestandes bin U u E 9 N eine unnöthige Belästigung des Volkes herbeigeführt, dasselbe von seiner zielt werden kann dessen Verwirklich A L E i friedlichen Beschäftigung abgelenkt, dem Zwecke aber der Aufrechthaltung beiwünschen ; Sina Mir Kabi M ita a ; O lu E eiae ee ja vielmehr Ergebnisse Bewohner des Landes E die E C gei ß tung hervorgerufen, ine -Antorelsètn nut lebbatter Fr L Leit Gin MIN Wünschenswerth erscheint es außerdem, daß alle jene Bestimmungen l S B lebhafter Freude und werden siets bereit sein, dieselbe e Le N As et e Gg Von der energischen Thätigkeit und weisen Fürsorge der landtäglid S E Daa de N E aden Exeiguiss AaO d versammelten Stände und Vertreter hängt es nunmehr ab, jenen Zeit: R trage ben Cyarafior V Ueberste e L E s N punkt zu beschleunigen, wo Uns solche Entwürfe unterbreitet werden kön atis rat L Prüfun la E V i u M nicht nen, welche mit Unseren Majestätsrechten, den berechtigten Anforderungen Bin die praktische, Exfabeung, 1 S A Betreff R E n B Unseres Reiches und den billigen Ansprüchen der Nebenländer im Ein E a So N A d E des, 2a gesezes bestatigt flang stehen. Wir werden jenen Moment zu den glülichsten Unseres 1_Dess e G dr A4 versucht worden ist, Lebens zählen, in welchem Wir das beruhigende Bewußtsein \chöpfen Hieraus folgt selbstverständlich, daß Wir in eine thatsächliche Wiederherstel- werden, daß Wir durch die Königliche Bestätigung dieser Entwürfe dit E oen lanen, La did im | wahre Wohlfahrt Ungarns und aller Unserer Völker befördert und den eei e an mes nicht E Tannen! bevor dieselben Grundstein niedergelegt haben, auf dem sich die erhöhte Wohlfahrt, dit afáltig überprüft, den Anforderungen der faktischen Verhältnisse ange- 4 1d Sicherheit, so wie die Macht Unserer Monarchie dauernd tr eben kann. :

paßt und nach den Lehren der Erfahrung vervollkommnet werden. Nicht eine momentane Befriedigung, sondern das Zustandekommen Denen Wir im Uebrigen mit Unserer Königlichen Huld und Gnodt beständig gewogen bleiben. L /

dauerhafter und zweentsprechender Einrichtungen is der Wunsch Unseres Gegeben in der Hauptstadt Unseres Königreiches Ungarn am 3, Mänz

väterlichen Herzens. Unser Herrscherberuf, so wie die Pflichten gegen alle Unsere Völker 1866. Franz Joseph m. p Gleichzeitig mit den tumultuarischen Scenen in Prag vol

verbieten es Uns vor Begründung der zukünftigen Ordnung der ver-

ner QJweige des - öffentlichen Dienstes, den bestehenden _Orga- G B | l

le Ee verd E E ustand Me der Me u d 0 2. d. M. bei Gelegenheit der Dea en j i it einem anderen provisorischen | Und 2 immung über den Riegersben Antrag in Betreff" fünf

zu vertauschen und hierdurch die begonnene Beruhigung der Gemüther in | tigen MESN gu der Prager M ake E O Gostomi

weiteren Kreisen zu erschüttern. Die Vertreter des Landes fühlen gleich- | stattgefund , die hauptsächli A M L

falls die Schwierigkeiten dieses Ueberganges, und erflären sih in Betracht Nad L ah P N i gegen die Juden gerichtet gge

arien anstati der Geltendmachung der Anforderungen strenger Geseh- Bser adic, Prasfoles7 Cérb Vi O 7 Prag sollen solche au L

lichkeit zu einer billigen Berücksichtigung der Verhältnisse bereit. Von N peeo/ SEryovit, aut, Rokigan und Jinec vorgefoi

ihnen hängt es ab, die Schwierigkeiten zu vermindern , welche Unserem | Mell sein. Jn Suchomost und Luzce wurden Juden die Fenster eil

ride gra rbbocat ree a Beriaslung entgegenstehen, k Jab N Ne Furcht vor dem am Montag abzu- : nei , ein erhôhtes Maß dieser Billigkeit der eurtheilun altenden Jahrmarkt und wurde Militair hi i

der gegenwärtigen Zustände zuzuwenden. N : E S

Geschichte, deren Blätter wiederholt lehren, daß unter ähnlichen Verhält, |

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Bern, 2. März. Der neue italienishe Gesandte | personal der Königin. Der Leiche folgten u. A. zum Grabe der Prinz

Schw eiz. |

Eidgenossenschaît Graf Mamiani, hat dem Bundesrathe | von Wales, Prinz Ulfred und Fürst Leiningen. | die bereits angekündigte Note seincr Regierung, betrefsend In St. Martins Hall wurde gestern Abend eine Reform- das bahn - Projeft , überreicht. Das Interesse, welches das | Versammlung abgehalten, um die dort von der Konferenz be- gönigreich talien an der Ausführung des St. Gotthardbahn- | \{lossene Resolution zu Gunsten des allgemeinen Wahlrechts aller Projekts im Vergleich zu denr Lukmanier- und Splügen - Projekt | angesessenen erwachsenen Männer und der geheimen Abstimmung nehmen muß, des Näheren auseinandersehend, mache diese Note na- anzunehmen. Es wurde zugleich beschlossen, eine Abschrift der Re- mentlich auch auf die Vortheile aufmerfsam, welche das Zustande- solution an Lord Russell und Herrn Gladstone zu senden. fommen dieses Projekts vor Allem der Schweiz und Deutschland | In Jrland hat si in vergangener Woche wenig Neues zue gewähren würde, so daß ein baldiger Entscheid dieser Frage von | getragen. Die Nachforschungen nach Stephen®s/ auf dessen Spur ihrer ‘Seite eben #0 wünschenswerth sür sie als wie für Jtalien sein | die Polizei gekommen sein soll, werden mit großem Eifer betrieben. müßte. Soweit die Angelegenheit in den Händen der italienischen | Von den jüngit Verhafteten sind, wie berichtet wird / Aussagen ge- gierung liege / werde dieselbe nah besten Krästen zu ihrer Ver- macht worden ; die es feinem Zweifel mehr überlassen , daß er sich wirklichung beitragen. in Dublin befindet. Nur durch beständigen Wechsel des Aufenthalts : : E E L G: I 4 soli ev! bis jeßt der Gefangennahme entgangen en. Uebrigens Großbritannien un®D Irland. London, 2. „März | wurden noch zahlreiche Verhaftungen vorgenommen / darunter von qm Oberhause sagte gestern b Sra urs O Folge ciner Anfrage | ¿iner ziemlichen Anzahl Soldaten, einigen Milizmännern und zwei Lord Berners, er habe nicht gewußt, dah noch immer Rindvieh aus | A Erin U Mor Ot L : von Constablern. Man is der Ansicht, die Regierung werde, wo es sih

G in Lond ir die Milchereien importirt werde. Wenn dies ge- | j i Âe i V [land 111 London fl . ° C di O CIÓ 07 K 0 I 48 sei es offenbar gesezwidrig. Lord Carnarvon macht auf die | um dem Heere Angehörige handelt, von ihrer gewohnten Milde

S ehe) f / in dem Parlamente vorliegenden n ( jer, | abl d, h. London durchschneidender Eisenbahnen aufmerksam, und fragt, ob diese | lassen. Ï ; C Masse neuer Unternehmungen nicht einiger legislativen Regelung bedürfen | Im Oberhauje legte gestern Lord Derby Rechenschaft ab über wude worauf Earl Russell bemerkt, daß der Präsident des Handelsamts | die Art, wie das dem verstorbenen König Leopold von Belgien gehörige, 11 hald einen Geseßentwurf einzubringen denke, der unter anderen auch diese | England befindliche Eigenthum von den Kuratoren, zu deren erstem Lord Frage behandeln werde. Auf den Antrag von Lord Dunsany werden | Derby gehörte, von a. 1834 bis zum Tode des Königs verwaltet worden Ausweise über die in Jrland wegen Bandmännerwesen oder Betheiligung | ist. Bekanntlich hatte das Parlament dem Könige, als dem Gemahl der an den Umtrieben der Fenier verhasteten Schullehrer angeordnet. M Prinzessin Charlotte, eine Apanage von 50,000 Pfd. St. jährlich aus- am Unterhause zeigte gestern der Marquis Hartington an, daß | geseht, aber vom Augenbli seiner Thronbesteigung an ließ der König aus «x die Armee Voranschläge am Montag, den D. März, vorzubringen | jenem Jahrgehalt Rur die Instandhaltung von Claremont und gewisse Pen- duke. Stansfeld (Unter-Staatssecretair ur Indien) A 064 | sionen an seine en englischen Mine Au Rest dageges in “4 bald nach dem 14. Mai vorlegen zu fönnen. Der Schaÿ- | die englische Staatskasse zurüczahlen. Die Kuratoren haben nun fe! er zeigt an, daß er am 12. dieses um die Bewilligung bitten werde, | die Summe von 1,534,962 Pfd. St. bekommen und nach Abzug der er- die von der Regierung beabsichtigte Parlaments-Reformbill einzu- | wähnten Ausgaben 1,099,500 Pfd. St. dem Staate zurückgezahlt. Lord ringen, seht aber hinzu, daß dic der Bill als Grundlage dienenden Aus- | Derby spricht die Hofsnung aus, daß etwas zur Unterstützung der P Wie ngeny L inen Band von vielen hundert Drudseciten füllen noch | des Königs geschehen und daß die verwittwete Königin der Franzosen, die weile die cinen Da J u Us / y ( i | des Köônig : - L h n, di U Revision zu passiren hätten un? vielleicht erst nacy dem 12ten in den | Kömgin Marie Amélie, fortfahren werde, dem Wunsche Jhrer Majestät Händen der - ehrenwerthen Gentlemen sein würden. Lord Cranbourne | Victoria gemäß, in Claremont zu residiren. Earl Rus)e ll ‘dankt den wendet ein, daß die Ih onrede versprochen habe, die AuêLwetse zuerst und | Kuratoren für ihre gewissenhafte Verwaltung und sagt, daß die Königin die Bill nachher vorzulegen. Der Schaykanzler R daß A E | Marie Amélie E Claremont E T A ps Recht j 8 1 ie Erlaubniß zur Einbri der Bill bitten und. nicht | ausbedungen habe, das Gut aus eigenen Mitteln in Stand zu halten. ten bles um dle Erlaubniß zur Einbringung der 1 iht | ausbedung abe, : g zu halten leh die erste Lesung verlangen werde. Mehrere Mitglieder bemerken, | Im Unterhause erklärt Layard auf Befragen, daß die Regierung daß diese Unterscheidung allzu fein sei, da vie Erlaubniß zur Einbringung | es nicht für gut gefunden habe, der portugiesischen Regierung Vorstellungen die zur ersten Lesung in sich schließe, in der That beide Rusdrücke als gleich“ | deshalb zu machen, weil die portugiesischen Beamten an der Ostküste Afrikas bedeutend gebraucht würden. Der Sihaylanzlett gien hierauf e ers | s R ie: D e Lentltadt bs C 4 » % A J m4 P 5 J p è Siam (O Y p) \ » ck i) a 2 V3 » s Y zu igung. G r g ( lärt, den Gegenstand nochmals erwägen zu wouen Die Comité- | es fehle an Beweisen für diese Anschuldigung. o ; biraihung Der Flotten-Voranschläge ist an der Tagesordnung; bei welchem | eine Adresse an die Königin mit der Bitte, daß sie ihren E E I Sir J. Paki inen Wahisk ur Sprac | \zfremden Mächt cbieten möge; damit das Prinzip, daß alles Priva’ 9 Sir A. Pakington einen Iah!\sfandal zur Sprache bringt. Fremden Mächten aufbieten moge, b Dc P) / M det Gaus ins Comité D L, wird der erste Posten der Vor- | E zur See in Kriegszeiten heilig sei, zu einem Grundsaß des anschläge : 68,450 Matrosen und Schiffsjungen, bewilligk. Schließlich geht | internationalen Seerechts erhoben werde. Dieses Prinzip, welches der Pariser e Irli treffe d obfeucienbill durch die dritte Lesung. | die Trland betreffende Bichseuchenbill durch ¿ejung j | Conf j rung von E Set Vice - Präsident des Handelsamte®, Milliam Monsell, | einstimmigen Comité des Unterhauses ist gesiern in der Grafschaft Cimerick ohne Opposition wiedergewählt | mern, von ausgezeichne worden. :

In der gestern Abend stattgefun | N E Fon se r en bexitztete das V Wee n n M D Y L | unmöglich in dieser Frage auf dem gegenwärtigen Standpunkte siéhen wiesenen Entwurf einer Reformbill. Es beantragte 1608 Mr | bleiben; es müsse entweder vorwärts oder rückwärts gehen. Im Fall eines fung, da es gegenwärtig überhaupt unzweckmäßig [el dem Lande | Krieges könnte England sonst sein ganzes Frachtgeschäft einbüßen, und seine

cine bestimmt ausgearbeitete Reformbill vorzulegen , welcher Antrag | Kolonien würden dem Ruin ausgeseht sein. Frankreich würde dem Prinzip denn auch nach langer Debatte mit groper Majorität angenommen | gewiß seine Zustimmung geben. G oldsmid hetämpst Les E Miide, Die Konferenz \chritt. daun ZYk Erörterung eines Planes, hält L n vorgeschlagene ProVe bieit doch nicht fördern R L um eine Reformbewegung n GANDTO Lande, JUL U | Der Lord Ad v dat (Staatsanwalt für Schottland), der den Antrag be- Grundsäße der Liga zu organisiren. f Zt Ik 8 | kämpft, sagt, es sei unmöglich, den Krieg seiner Schrecken zu entkleiden und Dex Postdampfer » La Plata der „V: S E E | weit besser, einen kurzen, aber scharfen und entscheidenden Feldzug zu führen, 13. Februar abgesegelt ist, byingt. eine Pol Q Westindien. NUL | 41s das Elend des Krieges ins Unbestimmte zu verlängern, Die Motion Kingston auf Jamaica, den 9, Gt ne An : N " wird schließlich zurückgenommen. Rinde Unte fang Korn B Me en, unier men Frambreleb. Do Lie, 2 Bd salgendenSulap-Paraganpben M Sg Tes Er re Ale seine mündlichen Aussagen und | (‘orp Slogialatil legte dieAdreßfommission folgendenZusaß-Paragr n A E a / :crion vorgelcgten christlichen Beweisstücke | zur Adresse vor: »Wir geben der vom Kaiser in Betref}s Deutschlands be- alle von ihm der Kommission Vorge firgu air A Di folgt litik unsere Zustimmung, Diese Politik der Neutralität, welche haben ihn keinen Schritt über die Stellung hinausgebracht/ in DIE fo gten Po e 4e ‘ht gleichgültig ge enübersteilt, entspricht er sich durch seine Depeschen an den Staatésecretair verseyt hat. Frankreich den Ereignissen nicht gleichgütttg ges ici

, B N R Av ; j Äntercisen. « «avre und Genossen brachten zu diesem ti en im IZntere)je von Gordon u. A. erschie- unseren Jntercjjen. Fa Benojjen l e) Die Kommission hatte de! e ! Paragraphen cin Amendement ein, über weclches Ollivier

S Horrie Vayne die Erlaubniß verweigert, mit Qusahÿ - B nenen Advokaten Gorrie und Pay B und Favre \ih aussprachen. Der Staatsminister Rouher gab

den in Kreuzverhör anzustellen. Favre hd ; : : vas) N ouis bia Majestät der Königin hatten vorgestern darauf die Erklärung ab, die Regierung nehune A f Kom zu Windsor Audienz: Der außerordentliche Gesandte und Bevoll- mission vorgeschlagene Fassung an, welche die Politik der Regierung

mächtigte der Vereinigten Staaten von Columbia, Obergeneral Mos- | billige und zugleich die Freiheit des Handelns für die Qukunsft

uer inAl s\creiben zu überreichen, ferner der außerordent- bewahre. / : d e E atodiigte des Kaisers von Brasilien, Baron S E Le das BS E Boute 1 Bed de [owi Gerordentliche Gesandte und Bevollmächtigte | gegen immen verworfen. | nende- R 4 oon Dir geen Sau Jose Maria Ouran, um | ment, welches p Mea gens der Benin E E Tia ihre Beglaubigungsschreiben zu übergeben. Eingeführt bei Jhrer | forderte, unf gegen O u : ; E Ae iBrsandién a Staatssekcetair des Aus- vorgeschlagene Fassung wurde \chließlich mit 238 gegen 14 Stim wärtigen, Earl von Clarendon. eal L) s Phúy póifank men angenommen. Die Begräbnißfeier des verstor enen Sir Ch. i ] Ÿ j M s ind / ie Kirche war talien. Florenz; Z. März. In der heutigen Sihung der O bavis E e L f S P wurde der mit dem Zollverein abgeschlossene Handelsvertrag mit 186 gegen 16 Stimmen angenommen:

Conferenzertlärung von 1856 als Ergänzung dienen würde, sei von einem aufgestellt, von mehreren Handelsfkam- ten liberalen wie fonservativen Parlaments - Mit- | gliedern, darunter von dem verstorbenen Sir J. C. o O Us c i ; F | wor Auch Lord Palmerston habe 1856 zu Gunsten des PrinziÞ n Sonen 2 Sil der Neform- | worden. Uu ne abe 1890 1 sundenen 2, Siyung A | gesprochen, wenn er auch päter anderer Meinung wurde. England könne

gefüllt von den Herren vom Königlichen Haushalt und vom Dienst- | Deputirtenkammer

Bills zur Anlegung hauptstädtischer, | ablassen und jeden des Eidbruchs Überführten Soldaten hinrichten _

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a E S E R E Ar D E