1866 / 56 p. 2 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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Spielraum. Wenn die Post-Anstalten mit den Unternehmern dahin üÜbereinkommen, daß diese gegen eine angemessene Vergütung die sämmtlichen Postgüter mitbefördern, so sollte angenommen werden, daß auf der einen Seite die Privat-Personenposten si) heben, dem Publikum noch ‘immer eine wohlfeile, vielleiht eine vermehrte Reise-Gelegenheit darbieten werden, anderer Seits die Post - Anstalten mit einem Theile der Mittel, welche sie jezt auf die Wagen - Beschaffung und Bespannungs - Vergütung zu dem Personengelde zulegen, hinreichende Versendungs - Gelegenheiten gewinnen und selbst zu deren Vermehrung beitragen werden. Die Postverwaltung müßte allerdings einen bestimmenden Einfluß auf den Gang der von ihr benußten Fuhrwerke ausüben, damit derselbe zugleich den JTnteressen des Versendungs-Verkehrs entspricht, es mü" te eine Garantie für die sichere Verwahrung der Postgüter vorhanden, die

Mitgabe eines Begleiters rüc{sihtlich der Posigüter nah Bedürfniß vorbehalten und eine Bürgschaft zur Sicherstellung der Postverwaltung | geleistet sein. Es möchte nicht ausbleiben, daß wenn auf kürzeren | Routen Versuche der Art gemacht sind und demnächst befriedigende, | den Verkehrs - Interessen zugleih förderlihe Resultate an den Tag | einem weitern Gebiete, auf zusammenhängenden Coursen die Besor- gung in einander greifender, regelmäßiger Personen-Fuhrwerke auf | eigene Rechnung übernehmen und für die gesicherte Mitbeförderung | der Postgüter sorgen.

Die Postfuhr - Unternehmer, welhe im Bereiche des Pofifuhr- |

Sa, it Aus werks Erfahrung besißen, könnten nach ihren wirthschaftlichen Ein- | gung®ktasse pom ¿sien d. Mis. ab, mit-Ausna

| Feier T is rihtungen sich zu einem derartigen Versuche am Ehesten entschließen, | E Ga ec S A

wenn ihnen in Bezug auf die einzustellenden Wagen, die Normirung | des Personengeldes bis zu einem gewissen Maximum, die Grenzen

L A der Gestellung von Beichaisen ein gewisser Spielraum verstattet | R

wird, Überdies die Post-Anstalten bei der Billet-Ertheilung und der | Kontrollirung des Ganges der Fuhrwerke zu Hülfe kommen. |

Ein Uebergang würde auch darin zu finden sein, daß die Post- | fuhr-Unternehmer dergleichen Fuhrwerke; zu denen sie sämmtliche | Requisite stellen, dur die von der Post- Anstalt vereideten Postillone | führen lassen , wonähst die Post - Anstalt die Personengeld- | Einnahme an die Unternehmer abführen , cinen Zuschuß auf | die Mitbeförderung der Postgüter leisten, aber auch die Diszi- | plin - über den Postillon üben, die Vor- und Abfahrt an | dem Posthause verlangen und überhaupt einen vermehrten Einfluß

verschreibungen, behufs Uebersendun

werden diese Coupons vom 20. d. Mts. ab an jedem Wo mit Ausnahme der Tage vom 15. bis 19. jedes Monats, werden.

Die Coupons müssen nach den einzelnen Schulden geordnet, und es muß ihnen ein, die Stückzahl und

enta h eingelèt

gattun den R

trag der verschiedenen Appoints enthaltendes , aufgerechnetes nd

unterschriebenes Verzeichniß beigefügt sein. Berlin, den 1. März 1866.

Haupt - Verwaltung der Staatsschulden. von Wedell. Gamet. Löwe.

DeranntmasGuna

Die Beträge der durch unsere Bekanntmachung vom 14. Sep tember v. J. zur Auszahlung am 1. April d. J. gekündigten Schuld,

verschreibungen der Staatsanleihen von 1848, 1854, 1855 A 4A Or Lid . A e ¿T5 Q treten, Gesellschafts-Unternehmungen sich bilden werden, welche auf | und 1559 können bei der Staatsschulden - Tilgungskasse

4 1857

l 0 hierselbß, Oranienstraße 94 unten links, {on vom 15ten d. Mts. ga

Ausnahme der Sonn - und Feiertage und der Kassenrevisionst in Empfang genommen werden.

b, mit age

Bei den Regierungs - Hauptkassen können die gedachten Schuld,

Berlin, den 1. März 1866.

Haupt-Verwaltung der Staatsschulden. Von Wedell Gamet- LLVWE

g an die Staatsschulden - Tj[, hme der Sonn- und 19ten jedes Monats, einge

Wegen Auszahlung der zum 1. April d. J. gekündigten Schuld, | reibungen der Staats - Prämien - Anleihe von 1855 wird auf | unsere Bekanntmahung vom 16. Januar d. J. Bezug genommen

————

Verlin, 6. März. Se. Majestät der König haben

" gnädigst geruht: Dem Feldwebel Roeder vom 1. Bataillon

2. Rheinischen Landwehr-Regiments Nr. 28 und Registrator b auf den Gang eines derartigen Fuhrwerks ausüben würde, welhes | Gouvernement n

der

Aller- (Cöln) ei dem

L / O ) | Bundesfestung Mainz zur Anlegung des unter der Führung eines Postillons den Charakter einer Post nah | von des Kaisers von Oesterreich Majestät ihm verliehenen Uber

Außen annähme.

| Verdienstkreuzes mit der Krone, so wie den Wachtmei f Die Verhältnisse liegen in den verschiedenen Provinzen | / D O E

| e ; A | | und Seippelt vom We und zum Theil in den einzelnen Distrikten \o abweichend, | Anlegung des von des

daß es ungeretfertigt sein würde, die Frage wegen einer | derartigen Ueberleitung des Personen - Transports in die Pri- |

| Hoheit ihnen verliehenen, mit dem

stfälischen Kürassier-Regiment Nr. 4 zur Großherzogs von Oldenburg Königlicher Haus- und Verdienst-Orden des

| Herzogs Peter Friedrich Ludwig verbundenen All i Fhren- vat » Jndustrie überall als eine gleichmäßige behandeln zu | ae h 9 j i A n

wollen. Jh wünsche zunächst von den Herren Ober - Post - Di- |

rektoren in der Rheinprovinz, der Provinz Westfalen, der Provinz | ————

Sachsen und in den Regierungsbezirken Breslau und Liegniß Bericht | Über den Gegenstand, welcher die lokalen Verhältnisse gegenüber der vorstehenden allgemeinen Anregung speziell ins Auge faßt und zu | . weiteren anzuknüpfenden Vorschlägen die geeignetste Gelegenheit bietet, |

Berlin, den 3. März 1866. Hoheit: dex Der Minister für Handel, Gewerbe und öffentliche Arbeiten. | Assessor Dr. Geßner aus Graf v. Jhenpligt. Audienz, welcher die Ehre hatte, sein

; Recht der Neutralen au

An | die Herren Ober - Post - Direktoren in der Rheinprovinz, der Pro-

| zeihens zweiter Klasse, die Erlaubniß zu ertheilen.

Dvramtiiches.

Preußen. Berlin, 6. März. Se. Königliche

dem Kriegs - Ministerium

empfing die des Ministers des König

Kronprinz ertheilte gestern dem Gerichts-

eine

neuestes Werk über das | auf dem Meer überreichen zu dürfen, und empfing eine Deputation der Loge aus Pasewalk. Jhre vinz Westfalen, der Provinz Sachsen und in den Regierungs- liche Hoheit die Frau Kronprinzessin Bezirken Breslau und Liegniy. | Baronin von Schleiniß, Gemahlin

nig. Frau [ichen

E | Hauses. Um 2 Uhr fuhren die Höchsten Herrschaften nah Bellevue

| zur Gratulation zu Sr. H

oheit dem Herzog Wilhelm von Melen-

Justiz - Ministerium. | burg, woselb| Se. Königliche Hoheit der Kronprinz auch zum Diner

Die Stadtgerihts-Räthe Robert hierselbst und Primker in

| erschien und sich dann nah dem Opernhause begab.

Schleswig-Holstein. Schleswig, 3. Marz, (Q

M0

Breslau und der Stadtrichter Heer hierselbst sind zu Rechts- | Der Herr Gouverneur is gestern mit dem Nachmittagszuge zurückge-

anwalten bei dem hiesigen Stadtgericht und zu Notaren im Depar- | fehrt und fand gestern Abend im Gouvernements tement des Kammergerichts mit Anweisung ihres Wohnsizes in | fine kleine Soirée statt.

Berlin, - die ersteren beiden zugleih mit der Verpflichtung ernannt

worden , statt ibres bisherigen Amtscharakters fortan den Titel | 40. April d. J. die Zollverein s- »Justizrath« zu führen. Außerdem is der Rechtsanwalt und Notar | Mentreten wird.

Arndt s zu Balve in gleicher Eigenschaft an das hiesige Stadt-

geriht mit Anweisung seines Wohnsigzes in Berlin verseßt worden, |

von mehr als drei Monaten ke

- (Gebäude wieder

Sachsen. Dresden, 3. März. Es bestätigt sich, daß am

Konferenz hierselbst zusam-

Neuß. Gera, 4. März. Der Landtag hat si in seiner

org gen Sitzung bis zum 12ten d. Mts. vertagt.

aden. Karlsruhe, 4. März. Nach einer Abwesenheit

hrte beute unser Großherzog in

Haupt-Verwaltung der Staatsschulden. sein Land zurück. Auf dem Bahnhof zu Basel begrüßten ihn die

Dea mau d

Bürgermeister der Kreishauptstädte des Landes. Hr. Fauler

i / n j Greiburg hielt die Anrede, auf welche der Großherzog hbuldvoll ant- Die am 1. April d. J. fälligen Zinsen von preußischen Staats- | wortete. Die Reise von der Schweizer Erde U Gerber war

\{uldverschreibungen können vom 15. d. M. ab, mit Aus\{chluß der | förmlich festliche.

| Hier in Karlsruhe, wo er um 43 Uhr eintraf Sonn- und Festtage und der Kassenrevisionstage, bei der Staats- empfingen die Großherzogin, die fürstlichen Kinder und die übrigen

Glieder der Großherzoglichen Familie, die Spißen der Behörden mittags von 9 bis 1 Uhr, gegen Ablieferung der Coupons in sehr zahlreiche Deputationen aus allen Wb elibeh des Unte Empfang genommen werden. Von den Regierungs - Hauptkassen i

\{ulden-Tilgungskasse hierselbst, Oranienstraße 94 unten links, Vor-

Großherzog.

von

eine

und den

} seinschen Angelegenheit, daß eine f

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Aus München, 3. März, wird der +A. Abdtzg.« | bisher bezogene Civilliste fällt bis zur Einsegung een "ommer

Ba ir Entwurf der neuen Shulverordnungen eine | dem Staatsshaye zu. Die Regierung Prüfung der Finanzlage so 8 ärbeiten des Ministers v. Koh is den Bischöfen zur | die eten E” Ema zur Prüfung der Nechnungen der L itgetheilt worden. Aus verlässiger Quelle geht uns | wle zweier anderer Kom zfentlichen Arbeiten. Auf die insichtnahme 1/8 s eri Fyi item Ent- | Ministerien des Krieges und der öffentlichen i 42 Nachricht zu, daß 2E E Episkopat genan1 National-Anleihe wurden bereits namhafte Beträge pet s Lee muh Lest eich, Wien, 5. März. Das Ereigniß des Tages, | wurde die Bank eröffnet. Der er de ‘Achtzehn Präfekten

efte e S 4 ; d 1ga- | durch eine interimistishe Kommission .

7 die »Ostd. Post«, ist das Kaiserliche Reskript an den ung i 18 i E T E üfen die Thatsache R, das vage E T A Aas telegraphisch gemeldet: Die T Qustimmung findet, und wiewohl man den Aus-- l Era ¡; „Anleihe ihre Ge- 1 Bn s Salben fiebt, so ist man nichtsdestoweniger on Cat e Douanen Ert as g einer glei 8 z : i 1 Angelegen- | ney : f / è U n, daß zuerst das Ausmaß der gemeinsame E : d d en Einberufung von 4000 Mann z ánverstanden/ G C H ie Durchführ der 1848er | Nationalgarde und weg : ; : | i j nu evor die Durchführung ZADET | E A L 8 Regierung ver 4 A bie ldeslandet wird. - Wir konstatiren hiermit | den Fahnen für dringlich erklärt. Alle von L nat verwieseti. die Stimmung, welche das K. Reskript hier hervorruft, wobei airs e R C E A ads cht werden, der die vollstän- ho De f icht vers{weigen können, daß in | Morgen wird ein Geseßentwurf eingeprack@ : : rerseité den Umstand nicht verschweigen können, i ‘egr Ac s\prit. e lan Ode Stimmung herrsht, wie die man- | dige Unabhängigkeit der Kirche vom Staate aussprich esth e gal, : D“! d

nigfachen Privat - Telegramme, die heute hier einliefen unisono | ANufßland und Polen. A L ia

i A M ird der »Ost\. Qtg.« geschrieben: Jn Li

neden. (W. T. B.) Die »Wiener Abendpost« versichert gegenüber tur eine N E T E G T siatt, über deren Verlauf und Re- vielfach verbreiteten Gerüchten über eine angeblich hier angelangte fultat die russischen Blätter sich sehr befriedigt aussprechen. Ueberall

“aelitde Eröffnung des preußischen Kabinets in der s{leswig-hol- | «estellten sich die Rekruten mit der größten Bereitwilligkeit E idten

Regi icht zugegangen sei. , _ | Wolhyniens eingesehten Kriegsgericht i

A S März, (W. T. B.) Der Kaiser und die Kaiserin | ind A Absenduiti der legten Transporte von Gefangenen aus

, Q! 0 | L eer, j E tpt s Befe en ind heute Vormittag von hier nach Wien abgereist. | Luck und anderen Gefängnissen nach Sibirien den Befehl erhalten,

Jn der heutigen Sigung des Unterhauses wurde das Re- | on Stadt zu Stadt zu reisen und unter Mitwirkung der Orts Li r Wahl für die Kommission zur Prüfung der gemeinsamen | Polizei diejenigen Personen zu ermitteln und zur Untersuchung julia Páchbeiten veröffentliht. Deak stellte den Antrag, das Königl. zu ziehen, welche si irgendwie politish kompromittirt haben. Das at einer besonderen Kommission von 9 Mitgliedern zu über- bisher in Luck fstationirte Kriegsgericht hat fich nah Rowan begeben weisen Die Wahl derselben wird morgen vorgenommen werden. und soll später in Krzemieniec sein n Sig nehmen. n al-

! 9 a 7 | Ge 2 , A N a, Un ! L [ Belagie j i ester W «8 | Gouverneur in Kiew hat an die Verwaltungs Poiiz ü Belgien. Brüssel, 4. März. Die bucharesier Wah e Ae Verwaltungs-Bezirks den Befehl erlassen innerhalb drei L T Senezal-Kensul A D I ut Wochen spezielle und genaue statistische Nachrichten Über die E E A D r » ny : + . 4 q | ¿ D ( N d z Y jm diesseitigen General-Konsul telegraphisch hierher A auf | güter und andern Besigungen des polnischen Adels unter Angabe dur die Weigerung des Grafen von Flandern unverzüg ih j der Erträgnisse derselben und der auf ihnen lastenden Schulden an P Wege: heanlworte!. A ben A N ihn einzureichen. Unter der Regierung des Kaisers Nicolaus hieß es gleichzeitig, daß bereits Kammern und Armee dem S E AO e ine: bas Gt, Va aue 1 eisen Shen f L TEE L L J f N S ) : | | e V E e A n von denen ein Theil dem griechisch-katholischen Bekenntniß angedörte, ¡weite Depesche ein, welche einen Gruß der moldau - walachische1

: di iechi Ritus getauft und in der lirmee an die belgische überbrachte. Der Graf von Flandern soll gebornen Kinder nah dem Griechischen l

| Fmpf s 8gerufen haben: fort beim Empsange der Meldung aus Bucharest ausgerufen , w will fein Rasall der Pforte sein!« Der diesseitige Gesandte

griechischen Religion erzogen werden mußten. Gegenwärtig haben di istliche der firchlihen Behörde die strenge Weisung er- E A Saite d F ischen Brautleuten verschiedener hi Petersburg, Graf de Jonghe d Ardoge, ift zum E Bekenntniss ti E N eti end V ete Theil zur griechisch- [in Petero9UT g, I E L N AUi Bekenntnisse einzusegnen, uh der s ur L jresorbenen belgischen Ministers am Wiener Hofe Grafen O'SuKwan fatholischen Kirche übertritt. Jm vorigen Jahr find in der Lee jauéersehen, Kiew 170 römische Katholiken zur griechischen N en La, | Frankreich. Paris, 4. März. In den nächsten Tagen | und 31 Juden haben sich nach dem griechischen Ritus ta t Ó ï Y e O ‘C L op : : ö e s s L F geht ein Ordonnayz-Offizier des Kaisers, Herr Duperré, in spezieller Dánemark. Kopenhagen, 3. März. (H. N.) Die vor INislon nah Mexiko. Baron Saillard wird daselbst am 20. Fe | uf Schloß Christiansborg stattgehabte große Hoftafel, zu P N andadat sein , und man erwartet laut der »France« das | E Lia Mitglieder ‘des Reichsraths geladen waren, trug den Ergebniß seiner Sendung bis Ende dieses Monats in Paris zu Charakter eines Abschiedsfestes vor der Abreise L E s J L s L â , ee 6 S er 5 , J haben. . L R belm-biesigen Sofe, | Musictubdiei Königlichen Majestäten, dem A Mehrzahl Sér L Do e preupiige S e San m Landgrafen Wilhelm 2c. die Staatsraths-Secretaire [Graf v. d. Goltz, is hier wieder eingetroffen. Cic Ban Reichstagsmitglieder, sämmtliche Minister, ie L S Led Bei | Die »Patrie« berichtet, daß das Besinden des Katserutchen Pr General-Adjutanten und viele höhere Hofbeamîte E Theil. ht Fen fortdauernd befriedigend ist. ; S Tafel ergriff der König das Wort und sagte, er habe gewün|cht, I Der »Gazette de France« zufolge wird das 51. und das 71. Jn- davon ger Kronprinz eine lange Reise ins Ausland antrete, diesen fanterie-Regiment im Laufe des Monats April Iom verlassen und mit den Vertretern des Volkes zusammen zu a ett durch V Sv: nah Frankreich heimkehren. wirkung die Verfassungs-Angelegenheit ats E M E Sani e »Evoca« meldet, daß eine große Anzahl der | worden sei. Er hoffe, daß glülichere Tage if das Wobl E, T i S 1 ‘eingeht den ; bierauf forderte er die Versammlung auf, »au 5 [uit Prim nah Portugal übergegangenen Soldaten darauf einge», | werden liebten Vaterlandes« ein Glas zu leeren. Hierauf erwlie- durh eine achtjährige Dienstzeit in den Kolonieen ihren Fehltritt | unseres geuev! 5 Candstbings, Fabrikbesiger Bruun, indem er wieder gut zu machen. Nach den Philippinen sind bereits mehrere | derte der V n L R Landsibings " versiherte, und der in Aranjuez und Alcala verurtheilten Sergeanten S T A Zan l n oen König und die Königin loß. Der Prä- [worden, Die neuesten Nachrichten des Jrurac Bat aus e len is e S oltetbitis Etatsrath Bregendahl, brachte sodann [Veltmeere melden, daß die stattliche Des f Mae D E as eir Grknprinzen aus, din (0 Qs und Segen 4 S) Uy , h A Geschwader s Mendez E 6 iftüin dem | zur bevorstehenden Reise wünschte, E E an E [+0 Februar vor Valparaiso ein. Dl! L A L éi iges frohes Wiedersehen das Glas erhob. g spanischen und dem cili-peruanischen Geschwader noch kein Zusammen- A A betrifft, fo ist dieselbe zunächst über Korsoer P SI6H gesunden, und Lübeck nach Paris bestimmt, wo der Kronprinz Le t ddie : als ir Spani alien, n 24. Februar. Vorgestern ist aufzuhalten gedenkt; alsdann wird er Spanien, J /

| “U t ia F Neapel und Rom besuchen, und von dort nach dev j Ausfl Dardanellen zurückgekehrt. Venedig, Florenz, e c bv eid Sa E ice R ia: wunde vom Großherrn Griechenland und C ganze Dau se ist idt e g d is [eich darauf am Schlagflusse verschieden. vorläufig auf S nifter bat eine Kommission von fünf Sceoffizie- p O O N jedenfalls mit einem Defizit von drei Der Marineminister ha h (8 Mräsident, - Otlóatliapitainie ivar Veto, Steil Bbgintidn Die Telegraphen-Linie nach E Aen lnd EavidinUlcanant E. Aer und [ i 6 unt | ; i S und P.

Erzerum soll bis Kars, Bajazid und Wan, jene nach Brussa bis s E Umarbeitung der Taftik und des Signalbuds der E E N : März, ‘wird Wiener Blättern gemeldet: | Flotte niedergeseßt. L en R g ra Schulb. giid "Gestern d L L acidouls die Stadt, um die Bildung einer (Vice-Admiral Bille a! L g S dene ERN Teer nh Uls vsonalgarde ju erlangen. Der Minister Demeter Gbifa (agte de Ling Meldal Shiwe und Mar Dougali) soll die in den leh [terschaft hevi a V : t Fro, tionen

R e Dersolguilgin de Sre auf Bie von Kusa | ten Jahren den Kriegsschiffen als Probe mitgegebenen Instruc

Türkei. Konstantinopel,

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