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Schleswig - Holstein. Kiel, 6. März. (Kieler Ztg.) |! Belgien. Brüss el, 6. März. Das Abgeordnetenhaus hat Die Budget - Kommission hat, wie es bereits angekündigt war, sich | heute in Gegenwart des Generals Chaza l die allgemeine Diskussion heute Mittag 12 Uhr im Regierungsgebäude fonstituirt. Sämmt- | des Kriegsbudgets begonnen. Den Mittelpunkt der Verhand. liche Mitglieder bis auf den für Graf Reventlow nachträglich | lung dürfte der Antrag des Herrn Couvreur bilden, der eine parla. einberufenen Hofbesiher Manshardt waren anwesend. Dem Ver- mentarische Untersuchung Über den Zustand und die- Reform der nehm nach hat der Vorsizende der Landesregierung, Finanz-Direk- Armee-Organisation vorzuschlagen beabsichtigt.

tor Lesser, in Anwesenheit der anderen Mitglieder der Regierung . F : = a N die Fommissiosmitglieder mit einer Ansprache begrüßt. Zum | 5m r ten E es A u U ae Vorsigzenden erwählte die Kommission den Universitätskurator, | An der H untschen Bill, die den Viehtransport sehr einzuschränken bezwedt, Professor Plank, zum ProtokoUführer den Klosterprobsten von | hat nämlich ein Sonderausschuß so viele Aenderungen angebracht, daß sie Ahlefeldt - Uetersen. Darauf soll die Kommission in einer Vor- umgedruckt werden mußte. Earl Granville s{chlägt daher vor, sie Ä stellung an den Statthalter ihre Konstituirung angezeigt und zugleich Donnerstag im Comité zu berathen und nach suspendirter Geschäftsordnung die Auffassung dargelegt haben , welche die Kommission von der unmittelbar darauf zum 3. Mal zu lesen. — Eine Law of Evidence-Amen- ihr anvertrauten Aufgabe habe. Schließlich hat die Kommission dement-Bill, deren zweite Lesung der Lord-Kanzler beantragt und die

\ ; Lu A ; : : __1/PA Ehescheidungsprozessen dem oder der Verklagten erlauben wü drei Sectionen je fünf Mitglieder gebildet und die Kapitel des Bud- | pur ch eigene Zeugenausfagen seine oder bre Unschuld zu beweisen E

gets zur Prüfung und Vorberathung an diese drei Sectionen | Gegenklage zu erheben, o von Lord Chelmsford bekämpft und hat

vertheilt. , L bei der Abstimmung gleich viel (29) Stimmen für wie gegen sich, \o daß Der Gouverneur Freiherr von Manteuffel traf gestern | der Lord-Kanzler, der herkömmlichen Regel folgend, die Entscheidung für

Nachmittag mittelst Extrapost von Schleswig kommend hierselbst ein | verneinend erklärt.

und begab sich sofort zu dem Statthalter Freiherrn von Gablenz ¿i000 Unterhause zeigte gestern der Schahkanzler an, daß die am

auf's Schloß. Se. Excellenz der Gouverneur , welcher abwechselnd | nächsten Montage vorzulegende Reformbill sich nur auf den Wählercensus

mit dem Statthalter und Hofrath von Hofmann fkonferirte , kehrte in England und Wales beziehen, daß aber die Regierung zugleich ihre

J ; ; Reformvorschläge für Schottland und Jrland andeuten werde. Di E T RRA 3 Uhr vom Schloß mittelst Extraposi nah Schleswig | sgtitischen Data, die der Bil als Unterlage Genen, Veit er in

: ; L Sonnabend früh den Mitgliedern zugehen zu lassen. D. G riffith er Hessen. Kassel, 6. März. (Wes. Zig.) Die Stände- | hebt sih, um an die Regieruug die von ihm vorige Woche angezeigte öu Versammlung hielt heute ihre erste Sigung nach der Bertagung,/ wegen der Donaufürstenthümer zu richten. Indem jene beiden Pro- allein eine Geseyvorlage ist von der Staatsregierung nicht gemacht | vinzen — sagt er — zu dem einfachen Auskunftsmittel griffen, einen und worden. Man legte den Besoldungsetat des Betriebspersonals der denselben Fürsten zu wählen, vereitelten sie den Plan, sie von einander Bebra-Hanauer Eisenbahn vor und beantwortete eine früher gestellte getrennt zu halten. Vermuthlih würden diejenigen, die ursprünglich gegen Anfrage, wann die neuen Kassenscheine ausgegeben werden, dahin, ihre Vereinigung waren, auch jegt den alten Wunsch zu verwirflichen daß dieses im August d. J. geschehen werdè. Die Versammlung suhen, und die Tinkei werde gewiß die Einheit wieder hintertreiben

Bee D : Eh wollen. Aber die provisorische Regierung habe grade deshalb \ich für beschäftigte fich mit einigen, vor der Vertagung unerledigt gebliebe- | ¿inen fremden Fürsten entschieden; wenn dieser auch die schwierige Stellung

nen Gegenständen und hatte auch die Absicht, zur Berathung des | ablehnte, bleibe der Wunsch des Volkes unverändert, und es wer Geseyes, das Schießen der Rehgeisen betreffend, überzugehen, allein Wabl eines Ausländers aiten Die Fühßrerschaft des S Gabtann durch den Landtagskommissar ward der Wunsch zu erkennen gege- im Hause der Gemeinen werde mit Recht als die Jnauguration einer neuen ben, dieselbe auszusegen , was auch geschah. Nachdem die öffentliche Politik aufgefaßt. Jm Vertrauen auf die vom Schaßkanzler im Jahre 1858 Sißung geschlossen war blieb man noch zu einer vertraulichen bei- | abgegebenen Erklärungen erwarte ‘ex daß die Negierung es verstehen werde sammen, um den bleibenden landständischen Aus\ck uß zu wählen. dem rumänischen Volke das Recht der Selbstbestimmung zu gönnen. Aud nen, uin den bleibenden land N) Ohre Majest die | Vie e desu, Somit fiele & die Frage, ob man den tund verwittwete Königin pon Bay ex0 t ay. Enel achttägigen Donaufürstenthümern gestatten werde, sich ihre Staatseinrichtungen ole lb, Aufenthalte am Großherzoglichen Hofe heute Vormittag nah | mischung der Shugmächte oder der Pforte zu wählen , und ob die serbische München abgereist. z : Regierung in lehter Zeit die Pforte ersucht habe, die türkischen Truppen Bayern. München, 5. März. (N. C.) Dem Vernehmen | aus der Festung in Serbien zurückzuziehen, und mit welchem Erfolge. — nach is die Einberufung des Ausschusses der e bi uet R R s A erinnere mich sehr wohl der Veran neten für die soziale G eschygebung au nde April oder An- | ajjung im Jahre 1590. Richtsde oweniger habe ich hier nicht etwa anzu fangs Mai L sichere M ai Die Berathung und zeigen, daß die britische Regierung von der bisher in der orientalischen Frage Feststellung der Geseß „ Entwürfe durch die betreffende Ministerial- beobachteten Politik abgehen wird. Was die jeyige Lage der rumänishw y 2A S, 2s 0 | Provinzen betrifft, so ist leiht einzusehen, daß die Umstände nicht der At Kommission hat nämli auch während des nun beendeten Interims | find, um England eine bestimmte Erklärung zu gestatten. Wir stehen zu im Staats - Ministerium des Junern ununterbrochen stattgefunden | jenen Provinzen in derselben Beziehung, wie die anderen Mächte, die den 0 daß die Arbeiten der Kommission ihrem Abschlusse entgegengehen Vertrag von 1856 unterzeichnet haben, und die Maßregel, die ergriffen wor und die Entwürfe in nächster Zeit zur Vorlage an den Staatsrath | den ist, war offenbar durch die Rückficht auf jene Umstände geboten — gelangen können. nämlich daß die Mächte zu einem Kongreß zusammentreten sollen, um dit

Oesterreich. Wien, 7. März. Die heutigen Wiener Lage der Dinge und ihren Einfluß auf die Zukunft in Erwägung zu neh!

Blätter enthalten nachstehende Landtags-Nachrichten: men. Es wäre feine solide Politik und faum der Schicflichkeit angeme} el

L : / j _| wenn wir am Vorabend jener ‘Konferenz in unserer Eigenschaft als abgt Pesth, 6. März. Jn der heutigen Sihung der Deputirtentafel wur- | sonderter Staat irgend eine Erklärung abgeben wollten. Wn eine ander

dent. Ae „ihr A dée Mount Nom r daß das Macht einen solchen Schritt thäte, würden wir ihn übel nehmen oder dod as gd ejcrip gegeven. d bt bi Á B mißbilligen. Indem wir zur Konferenz über die Donaufürstenthümer «gehen erun sogleih vorge mee u L, adi. M N b L werden wir 7s als unsere Hauptpflicht ansehen, nicht nur den Wortlaut rufe Vicepräsident Graf Andrässy un chriftführer Töth in einen Zet der betreffenden Stipulation, sondern auch die allgemeinen Quecke des Ver

saal. — Hierauf kommt der Antrag as i : E :

i y ( ges von 1856 im Auge zu behalten. Mit Vorbehalt der Bestimmung? C E e U B a gs zte dideAber und Politik jenes Vertrages muß jede britische una e, daß U E B v p rv Mod A Adresse f a f Vg ss die örtlichen Einrichtungen jenes Landes im Einklange mit den wohl ermit di ‘Ei vg A A Sa H if N m4 En Ma Vor, | telten Meinungen der Einwohner entwickelt werden. Jch bin nicht im Stand! La na ra a sionen zu REE 08 Goes Pro- ein Veysprechen zu geben in Bezug auf die besondere Angelegenheit, von 9s S aeg 78 i A e is 7 hi G8 E di Wahl L welcher der Gentleman gesprochen hat, noch in Bezug auf den Punkt, 0 gg pes p E gien : ege LaSt L Mi Ad ge Mr diese Fürstenthümer künftig von einem fremden Füisten regiert werden follen Hausordnung®- ommission „verscho en werden. (Wir angenommen.) — | _— eine Frage, die bei früheren Erörterungen mit großen Schwierigkeitet Hierauf längere Debaîte Über Perczels Antrag, daß alle Mitglieder | yerbunden war. Was den lehteren, auf die serbische Regierung bezüy des Hauses den Berathungen der Zweiundfünfziger - Kommission bei- | lichen Theil der Frage betrifft, \o baben wir nicht vernommen, daß dit wohnen dürfen. a Anton QZichy, Zsedenyi sprechen dagegen; | Pforte in jüngster Zeit ersucht worden wäre, die türkischen Tru außer dem Antragfteller noch Kallay und Böszörmeny!i für den An- pen aus ihrer Festung in Serbien zurück zu ziehen, Es wäre daht trag, Der p E {ließlich mit aner Majorität verworfen. | nicht am rechten Orte, wenn ich hier auf diesen Gegenstand einginge. — “Nach der Hausordnung wird die Petitions - Kommission jeden | Jm Subsidien - Comité buingt der Marquis Hartington die Arm, Monat neugewählt , demzufolge wird bestimmt, daß die betref | Voranschläge für 1866—67 vor das Haus. Seine Erklärung; bemalt

fenden Stimmzettel morgen einzubringen sind. — Die ed ob die Ein- er, werde furz ausfallen, da feine bedeutenden Aenderungen in der Arm im Plane seien. Die’ Reduction des Armee- Budgets betrage nur 250;

A Ae aen E us Ausloo h jeßt oder erst

in späterer Zeit vorzunehmen ei, wird mit üdsicht auf - die siebenbürgi- 5 St. " y enen schen Abgeordneten, deren größter Theil no@h” nicht eingetroffen; “im leßte- aba fünf „aber man, Ae ten D Un vorgenesmnes Boie fien [xen Sinne entschieden. — Das Ergebniß der Wahl der Neuner-Kommis- | und die Gesammtsumme dieser Reductionen belaufe sich seit 1862—63 al! fion ist folgendes: Von 240 Stimmen erhielten Dek 227, Graf Andrässy ungefähr 2 Mill. Pfd. St. Die Gesammtzahl der zu bewilligenden Mant' 498, Tisza 194, Ghyczy 188, Eôtvös 176, Klauzal 174, Czengery 157, | schaft sei 138,117. Die Armee solle aus 1 im Auslande und 50 dahein

: Appónyi'143, Szentkiralyi 107 Stimmen. i | i N ‘Lemberg, 6. März. Es kommt tine Quschrist der Statthalterei dienenden Bataillonen bestehen. Die Jnfanterie werde 20164 Mann abl i

: n : : gen 80,574 im vorigen Jahre. ‘Die Reduction werde 82 Capitaine affiziren? 0 4 t Da ana fa gufolge Allerbachfer A Dns vom 2. d. ‘M. sollten 60 andere “rir für den größten Theil Leiden ine Een werden ‘Die Na Óricht t am é id Ÿ zu, ege e ; 164 Subaltern - Offiziere würden ebenfalls anderweitig verwendet werd Ge Ña achriht, Cu sa sei gestern n Mailand eingetroffen, ist | Was die Werbun g betreffe, so: schlage die Regierung keine Erhöhung dei Árrig. ch cinem Telegramm aus Temeswar ist der Ex-Hospodar | Handgeldes oder des Soldes vor, sondern. vorerst die Ginshgona einer Kónid'

heute daselbst auf der Reise nach Wien eingetrofsen. lichen Kommisfion, die den ganzen Gegenstand einer Untersuchung un!

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ziehen solle. Am Schlusse seiner Darlegung berührt der Minister auch das | und tragen überhaupt alle Geld - und Naturalleistungen bis auf enierthum in der Armee, und sagt, daß wohl viele Fenier sich hätten | Weiteres nah denselben Grundsäßen , die früher für fie gegolten werben lassen, um in ihren Regimentern für fenische Grundsäße Propa- | haben. Außerdem entrichten sie aber noch eine Steuer zum Unter-

anda zu machen, aber weder der Ober- Kommandant der Armee noch Sir | Qual « Anfiituti n ij Hugh Rose habe den geringsten Zweifel an der Loyalität der Truppen in | fs G r E An D n Mi A A rland. Die Suspendirung der Habeas Corpus-Akte habe schon sehr gute ÿ vom 19. Februar g gen.

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e geleistet und namentlich die Auffindung jener fenischen Propagan- denselben Regeln erfolgt auch die Bildung der neuen Dorfgemein- Dienste ichtet: General Peel und A i f N eile ‘Mitalivder den und Wolosten, doch is ohne Noth feine besondere Veränderung fritisiren das Armeebudget und regen eine längere Detail-Erörterung an. in dem Bestande der gegenwärtig vorhandenen Wolosten zuzulassen. Es werden darauf die ersten dret Posten bewilligt. Die Umgestaltung und Organisation der Dorfgemeinden- und Wolost- Wie aus Dublin berichtet wird, fährt man in den Provinzen | verwaltungen wird besonderen Kommissionen übertragen, welche aus noch immer mit Verhaftungen von des Fenianiêmus Verdächtigen | dem Friedensrichter , einem Beamten des Ministeriums der Reichs- sort, #0 daß in einzelnen Orten die Gefängnisse mit solchen Leuten domainen und einem Beamten des Gouverneurs bestehen und überfüllt sind. Die Gefangennahme von Stephen® hat noch | dieses Geschäft im Laufe von 3 Monaten nah Vertheilung der immer nicht gelingen wollen j ein Kanonenboot, welches zur Durh- | Dorfschaften an die Friedensrichter-Bezirke zu beenden haben. suhung der auslaufenden Schiffe abgeschickt war, da Stephens, wie — In Anbetracht des Umfangs), welchen das Spiel des Do- (s hieß, si eingeschist haben sollte, ist unverrichteter Dinge nach | mino, Lotto und Stukolka in den Klubs gewonnen hat, und Kingstown zurügekehrt. S wie das betreffende Reskript des Ministers des Innern sagt, »den Oas von Malta nah Santorino geschickte Kriegsschiff | Verlust ungeheurer Summen nah sich zieht, und von den verderb- „Surprise« is nah furzem Aufenthalt vor der Insel wieder nach lichsten Folgen nicht nur für einzelne Personen sondern auch für Malta zurückgekehrt , nachdem es sih überzeugt hatte j daß die Be- | ganze Familien begleitet ist,« hat das Verbot dieser Spiele in allen wohner keiner fremden Hülfe bedürfen und zum Mindesten durch die | Klubs und öffentlichen Gesellschaften und Lokalen stattgefunden. bisher stattgefundene Eruption nicht ernsilich bedroht seien. Das 2 Schiff hatte sich der Küste soviel als möglich genähert, rings herum Schweden und Norwegen. Stockholm, 8 März. igte die See, in Folge der si entwielnden Schwefeldämpfe eine Auch heute noch, wird den »Hamb. Nachr. - gemeldet, sind die Wege gelblihe Färbung und befand si in einem Umkreise von etwa | #0 s{neegefüllt, daß die ausländischen Posten noch fehlen. Aus einer 200 Fuß um die neue vulkanish emporgehobene Jnsel in fortwäh- mittleren Provinz wird geschrieben, daß der Schnee ununterbrochen rend fiedendem Aufwallen. Eruptionen waren häufig unid gewaltig, | Massenhaft aus den Wolfen herabkommt, und seit undenklichen Jahren e erúllte aus den Erdspalten, große Steinblöcke wurden in die Luft | hatte sich nicht so viel Snee angesammelt als in diesem. Auf geshleudert wo sich früher die sogenannte Mineralbucht befand, er- Babhnstrecken, die sonst der gewöhnliche Zug in 20 Minuten zurüdk- hebt sich jeyt ein ansehnlicher Hügel, der an Umfang von Tag zu legt, mußte gestern der von etner Lokomotive geschobene Schneepflug Tag zunimmt, während das umliegende Ufer sih allmälig senkt, um über 5 Stunden gebrauchen, um durzudringen.

unter der Oberfläche zu verschwinden. An dieser Stelle \cheint der Dánemark. Kopenhagen, 5. März. Zum ersten Male Schaden am größten gewesen zu sein, und ist auch kein Verlust an | nach dem Erlaß des vom Reichstage genehmigten Gesehes Wér die Menschenleben zu beklagen , so sind do viele Häuser zu Grunde | Wahlen zum Reichstage in den inkorporirten, ehemals \{leswigschen gegangen. i | S ine sind jegt zum 11. April Reichstagswahlen zum

rankrei. aris, 6. März. Die »France« erfährt, daß Folkething in den beiden neuen Wahlkreisen angeordnet. Die neuen der F L. dr aile, M a bis zur Aufhebung der \hleswigschen , oder vormals cleswigschen Abgeordneten werden Lagerübungen bei Chalons, also bis zum September , verschoben dann noch im dänischen sogenannten Spezial - Reichstage Siy und

; : : Ge T t di Stimme erhalten und u. A. auch die noch rückständige zweimalige O große Truppenbewegungen 10 n Behandlung der neuen Verfassung durch zwei Reichstage mit be-

R , U : ; ließen. Der Kabinets-Chef des Kaisers Max, Eloin, wird {hon wieder { A ; ü | j mit dem nächsten Packetboote in Europa eintreffen. Der von Paris ael Landsthing wurde deuje der vom Folkething bereits entfernte mexikanische Gesandte Hidalgo traf glücklih in Mexiko ein. erledigte Gesehentwurf, betreffend die Aushebung zum Kriegsdienste Am 27. Januar trat der Kaiser mit der Kaiserin eine Reise nach für die Jahre 1867 und 68, ohne Diskussion in erster Behandlung er- Guernavaca an, zu der auch Hidalgo eingeladen wurde. ledigt. Das Folkething erneuerte heute sein Büreau für die nächsten _— 7, März. Der heutige „Abend-Moniteur« sagt, bezüglich vier Wochen. Der bisherige Präsident Bregendahl wurde wieder der Angelegenheit der Donaufürstenthümer : Da die gegenwärtigen g R gu Bice Beet Senger (an J. Hansen ® Umstände Fragen in den Vordergrund stellen | welche die Grund- | 2° A Holstein-Ho Vena Ber Lia s t lagen berühren, auf denen das von den europäischen Mächten ge“ | sie & Is Pater n Gens 939 860 u 6 d N Mes s: meinshastlich vereinbarte Werk beruht, so war es natürlih , von | 9 A R Ire U a L): a chSTAB I a i Hn viel ey mi Neuem eine Konferenz in Paris zusammentreten zu lassen. Die dn refundirende Antheil beträgt S hlr. Die E R ine Vertreter der Mächte sind der Mehrzahl nah bereits mit den zur | Amalie E O R En a E on Les Theilnahme an den Berathungen erforderlichen Vollmachten versehen. Herzogin Wilhelmine von S urg 54,000 Thlr., Herzogin Satt line von Streliß 16,000 Thlr., Herzogin Wittwe von Glücsburg

Portugal. General Prim war, wie der Pariser »Moni- 5060 Thlr., Prinz Friedrich von Hessen 1600 Thlr., 3 Prinzessinnen teur« meldet, gezwungen, das Königreich Portugal zu verlassen, | von Augustenburg 1200 Q De Apanage des Kronprinzen weil er von Lissabon aus ein Manifest über die legten Ereignisse 25,000 Tblr. bezahlt Dänemark allein, obgleich sie noch vor dem auf der Halbinsel an die spanische Nation gerichtet hatte. Derselbe | Frieden als gemeinsame Sache durch König Friedrich VII. festge-

ist in London eingetroffen. stellt war. Gron 27 Ms (W..T. D) Das Comité des Reichsraths-

_ Griechenland. Aus Athen, 20. Februar, wird dem sran- | Folkethings zur Begutachtung des Regierungsvorschlages / betreffend zösischen »Moniteur« geschrieben, das am 6ten ans Staatsruder | die Pensions - Erhöhungen für die verabschiedeten Beamten aus den getretene Ministerium Rufo® habe in einer Proclamation erklärt, | Herzogthümern, hat seine Arbeiten beendigt. Dem Vernehmen nah der Verfassung treu zugethan bleiben, die öffentlihe Ordnung | haben sih fünf Stimmen für, zwei gegen den Regierungsvorschlag aufrechthalten, die Finanzen regeln und das Gese wegen Gleich- | exklärt; die Minorität des Comités wünscht die ganze Frage auf- stellung der jonischen Inseln zur Ausführung bringen zu wollen. | geschoben zu sehen, bis die Herzogthümer die vertragömäßige Zahlung Am lten erging die Ordonnanz zur Erneuerung der Munizipal- | geleistet haben würden. — Der Kronprinz hat gestern Abend seine Behörden; die Wahlen sind auf den 12. April anberaumt. Reise in das Ausland angetreten.

Rußland und Polea. S!. Petersburg, 6. März. Amerika. »Reuter's Office« meldet: New-York, 24. Fe- Das als bevorstehend angezeigte Edikt über die Veränderung in der | bruar, Morgens. Am 22. Februar, als dem Geburtstage Washingtons, Verfassung der Reichsbauern ist unter dem 97 v. Mts. erschienen. | wurden im ganzen Lande Volksversammlungen zu Gunsten der Danach exhalten die Reichsbauern aller nah den allgemeinen Ge- | vom Präsidenten Johnson befolgten Politik abgehalten. Johnson segen verwalteten Gouvernements eine neue, auf der Gesehgebung | hielt an diesem Tage zu Washington eine Rede, worin er erklärte, vom 3, März 1861 beruhende Gemeindeverfassung und werden unter | ex seit fest entschlossen, an der Politik, welche er in seinem Veto die allgemeinen Gouvernement®- und Kreis - Verwaltungen und die | gegen die Freedmen-Bureau-Bill ausgesprochen habe, festzuhalten. lokalen Jnstitutionen für Bauernangelegenheiten gestellt. Jm Uebri- | Gegen die Führer der radikalen republikanischen Partei sprach er gen behalten die Reichsbauern alle Rechte, welche ihnen früher durch | einen strengen Tadel aus. 0 i

besondere Geseye, mögen diese sich auf alle oder nur auf einzelne Jeyt, wo der zwischen dem amerikanischen Kongresse und dem Klassen beziehen, verliehen worden sind. Ebenso behalten sie alles Präsidenten obwaltende Konflikt hinsichtlich der Reconfstructionspolitik Land, dessen Nugnießung sie jeßt inne haben, und die Hofstellen, wo- immer größere Dimensionen anzunehmen scheint y dürfte es von Jn- bei bis zum Erscheinen der besonderen Verordnung über die Organi- | teresse sein, den Hauptinhalt d er Freigelassenen-Bureaus- sation des Landbesihes dieser Bauern und das frühere Verfahren in Kraft | Bill, bei welcher der Konflikt zum eigentlichen Ausbruch gekommen bleibt. Die auf Staatsländereien lebenden Bauern bezahlen fortan ist, dem Gedächtniß zurückzurufen. Die wesentlichsten Bestimmungen

die Reichssteuern , den Grundzins für das ihnen überlassene Land der Bill, welche im Senate mit 37 gegen 10 Stimmen, im Reprä-

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