Bei der Landwehr. — Die Auswanderungslust nach Amerika n “y - a - Den 27. Februar. / “ lich unter dem Bauernstande im Kreise Tuchel, S L 359
Gr. Hendckel v. Donnersmarck, Rittmstr. a. D. ule ci der | “F; i E G i sda s : | j i “de via, L Dep R E Tonn Regis, L [8 5 N iee Ee | E Ztg zufolge j E a Es haben bei dem dortigen üher die Organisation der Armee und die möglichen Ersparnisse etn- der Preis des Hectolitre unter 20 Franken steht. Zu diesem Preíse Rhein. Kür. Regt. Nr. 8, die Genehmigung zum Tragen der Unif. dieses | erichte. allein bereits circa Familienväter die Au®stellung von gebracht. Die Abstimmung darüber wird morgen erfolgen. stelle fich das Kilogramm (2 Pfund) auf 20 Centimes. Er verlangt lehtgedachten Regts. ertheilt. Attesten, daß sie in keinerlei Untersuchungen und Prozessen verwielt - : Ct Q / s dieses für 5 Jahre, denn so lange werde man gebrauchen, bis mau Den 3. März. sind, beantragt, und es gehen noch immer mehr Gesuche darum ein Großbritannien und Irland, London, ©. Mârz. | den Atckerbau in den Stand gesezt habe, der fremden Konkurrenz die Frhr. v. Zedliß-Neukir, Rittmsir. von der Kav. 2. Aufg. des Auch aus dem Schubiner Kreise wird von der »Pos. Ztg.« fi Der Prinz von Wales hielt gestern ein Lever im St. James- Spiye bieten zu können Nach Pougier-Quertier ergreist der Baron 1, Bats. (Görlig) 1. Garde-Gren. Landw. Regts, der Abschied bewilligt. | richtet , daß namentlich unter der polnishen Bevölkerung T Palaste. Es war das erste in dieser Saison und überaus zahlreih | y Veauce das Wort Er spricht si gegen den Vorredner aus. : Q ab wein a6 ses Kreises eine starke Auswanderungslust sich bemerkbar mache pesucht. Vom diplomatischen Corps fehlte der dänische Gesandte — 9, März. Dem »Abéndmoniteur« zufolge ist der Kaiser- der beim militairärztlihen Personal im Februar 1866 Sonst sei es eine Seltenheit gewesen , daß eine polnische Familie 1nwohlseins halber und der brasilianische, der in Angelegenheiten | [iche Prinz von seiner Krankheit vollständig wiederhergestellt. eingetretenen Veränderungen. ihren heimathlichen Boden mit Amerika vertauscht habe. } seiner Regierung sich eben in Paris befindet. : Die »Patrie« meldet, daß die erste Konferenz zur Regelung der 1. Durch Verfügung Sr. Excellenz des Herrn Kriegs- und 5 Mecklenburg. Schwerin, 9. März. ‘Se. Königliche Aus Jamaica sind Briefe von Lir Henry Storks und den | zmoldau - walachischen Angelegenheiten nächsten Montag unter dem Marine-Minister. | Hoheit der Großherzog ist heute Morgen gegen 5 Uhr über anderen Kommissarien angelangt, in denen sie die Hoffnung aus- | Vorsize des Ministers der auswärtigen Angelegenheiten, Herrn
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Den 14. Februar. | Q : ; n L i: : ia ; # M U : U : Die Stabs- und E E Dr. Otto, vom Füs. Bat. 2ten L: Se au E phen rbeiten, fertig werden zu können M E Drouyn de l Huys abgehalten werden wird. i B n A au E 7 E S t 9 M s | Lübe, 8. März. Der Kronprinz von Dänemark fam — Jn der gestrigen Unterhaussipung beantragte Hardcastle die Túrkei. Jn Temespar is Kusa am 7, März gegen Abend Gren. Regts. Nr. 3 Ce L Gi C s. Bat. 2. Osipreuß. | estern Morgen mit dem Dampfschiff »Freya« an, fticg im »Hot( M ' zweite Lesung, der Kirchenbau - Abgaben - Abschaffungsbill. Seit dem Jahre | eingetroffen. Die Nacht zuvor hatte er in Lugosch zugebraht. Am L gts. S ' 8 Cbafs des Militär! E de l'Europe« ab und reiste mit C Quae uo 5 Ube diker f Hotel 1834 sind, wie er bemerkt, im Parlament 36 Versuche zur Lösung dieser | 2, März war die Fürstin Helena mit den zwei Adoptivkindern und ° urh Verfügung de hefs des M1 itair-Medizinal- | T x L BUg Uhr Uber Büchen F Frage gemacht worden und gescheitert. 24 Abstimmungen haben darüber t ib drei Brüd E R dt lanat und hatte dann
j Wesens. | IDELIEL A ) Paris. 4 E I m Unterhause stattgefunden ; die kleinste Zahl der Abstimmenden war im n boi As wh FUVELI n Kronsta angetang und ha e a) Stehendes Heer. Frankfurt a. M., 9. März. (&r. Bl.) Die offiziele Qaufe dieser Zeit 395, während sie einmal die Ziffer 577 erreichte. An mit ibrem Gemahl die Reise fortgeseyt. — Major Leca, dessen Ager- E Den 9. Februar. : | Mittheilung über die Bundestagssizung vom ®. März lautet | Junteresse für die Sache habe es demnach nicht gefehlt. Drei verschiedene Bataillon am 29. Februar in Kusa's Palais die Wache hatte , hat V aae A e D A A O! | wie folgt: Von Hannover , Sachsen - Weimar und Braunschweig | Flassen von Vorschlägen zur Lösung wurden vorgebracht; bald sollte an den Capitain Balabanu bei Uebergabe des Kommando's einen Garde-Gren. R as E 9 D, “ai brin R E er Gib: wurden die Standeslisten der Bundeskontingente überreiht. — Die M die Abgabe umgewandelt / bald eine oder die andere Section Brief gerichtet, der im »Romanul« abgedruckt steht. Leca sagt darin, “Gren. Regt. Nr. 2, Dr. v. Köhring, Dr. Feuerstack, Dr. Göh- | Großherzoglih mecklenburg-schwerinsche Regierung gab cine ausführ. M de Gemeinwesens von ihr befreit bald der Wag nbe. es habe si für ihn darum gehandelt, das Land vor «Bei ae
Si ems s, Régt.7 ‘Dr Dom init, Beim Garde-Kür. Regt. als | lie Aeußerung in Gemäßheit des in der 29. Siyung des Jahreë ff rafter der Erhebung modifizirt werden. Nur durch die unbe- | [ichen Verrathe zu bewahren, der aus Rumänien ein zweites Polen j Den 15. Februar. | 1865 gefaßten Bundesbeschlusses über die Beschwerdeschrift des dingte Abschaffung der Abgabe werde man die Lösung erzielen können. | habe machen wollen. Ein Leitartikel des »Romanul« sucht auch
ä G E | i l Ver zwi S irche liege in d / Dr. Schäffer, Assist. Arzt vom Magdeb. Hus. Regt. Nr. 10, aus- | Dr. Kippe und Genossen zu Rostock wegen gehemmter Rechtspflege, F L: Ls A E A bey C A ‘jährlich A D Laer AUEMEN, vet E E
geschieden und zu den Aerzten des 1. Aufg. der Landw. übergetreten. — Von Schwarzburg - Sondershausen ward eine Erklärung in Be j Streitigkei ‘sen Auftritten e ; i : : / » nter ewigen Streitigkeiten und \kandalösen Auftritten erhoben werde, be j L
e Sd L Den 20. Bora L, ü G ' treff des Entwurfs einer deutschen Maß- und Gewichtsordnung ab- F (äufe si auf eine Viertelmillion Sterling. Wenn man nun bedenke, daß In Jassy herrscht, einem neuen Telegramme des » Neuen
“ r. h ads Arzt Q 6. Brandenb. Inf, Regt. Nr. 52, zum | gegeben und von Schaumburg - Lippe die Zustimmung zu dem Ge- die Dissenters unter sih an 3,000,000 Pfd. Sterl. zur Erhaltung ihres Fremdenblattes« zufolge, eine große Gährung; man will durchaus
S E e 1W6 legt. i 1, H e ela N Met 1. Niederschles. | seyentwurf gegen den Nachdruck ausgesprochen. — Ein Antrag des | Gottesdienstes und Religionsunterrichts aufbringen, so dürfe man fragen, | die Moldau von der Walachei trennen und einen eigenen eingebornen
e D B SUHEG E Mili cal “ Bi s L " Militairaus\hu}es über die Unterhaltung und Verwaltung der Bun warum die Mitglieder der Staatskirche an der Möglichkeit zweifeln, ihre Hospodaren haben. Dagegen wird aus Bucharest, 7. März, tele-
amte der Militair -Berwatung- | desfestung Ul d luß 2 QUIWEL * W girchen durch freiwillige Beiträge in Stand zu halten. — Gilpin sekun- | graphirt, die alarmirenden Nachrichten aus Jassy seien ganz grund-
Durch Verfügung des Kriegs-Ministeriums ng Ulm ward zum Beschluß erhoben. Schließlich nabm gr L e Ra f i i685 s f 2 ; L N :
| Den 13. Februar. j " die Bundesversammlung einige Privateingaben entgegen. j e So Deimetten M0 die Feinde der StaatbkirHe ga Besseres | [os, die Moldau sei eben so wie die Walachei mil der Revolution
Braeuer, Proviant-Amts-Assist. in Berlin, nah Luxemburg verseßt. | : HDesterreich. Wien, 9. März. Die heutigen »Wiener F S rboUlithèh als die Fortdauer es B E i den Berbesserungsvor, R E de v arr T
S j Den 15. Februar. M Vlätter« enthalten nacbstehende telegraphischen Berichte von den M chlag daß die zweite Lesung in 6 Monaten (d. h. nicht) stattfinde. — Du Lane Großmächten zu_ vertreten, sind die Herren Bojaresco, Jepureano, Neißert, Garnison-Verwaltungs-Jnsp. in Brandenburg, zum 1. April | Landtagen : | sekundirt das Amendement und beschuldigt die agitirenden Dissenters eines Costaforo und Steege von Kammer und Senat ausersehen worden. -
d. J, mit Pension in den nachgesuchten Ruhestand verseßt. Ho mhburg/, Meld, 8. März. An authentischer Quelle hält man es für wahr- | Attentats gegen die Einheit von Staat und Kirche. Doppelt gefährlich würde Die von der türkischen Regierung nach Arabien gesandte Proviant-Amts-Controleur ina Küstrin, vom 1. Juni 1866 ab mit Pension scheinlich, daß der Adreßentwurf der Neuner-Kommission dem I die vorgeschlagene Maßregel angesichts der fommnenden Reformbill sein, durch Sanitäts-Kommission ist am 3, Februar von Djeddah nach Mekka in den Ruhestand verseht. nts Hause am nächsten Montage vorgelegt werden wird. | welches ein starkes demokratisches Element in die Verfassung eindringen abgereist. Sie besteht aus dem Präsidenten Ahmet Efendi und den Michaël, L t 4 M A0 beta à Co Agram, 8. Mârz. Ueber Perkovac's Antrag wurde beschlossen, F könne. — Der Schahykanzler weist die Warnung des Vorredners zurü j | Aerzten Akif und Youssuf Bey, welche am Mislitairhospital von ihaël, Lazare A A U ) Colberg verseht. | uo der ne a e p L Ban befrage, ob wegen F dieselbe laufe darauf hinaus, daß die Kirche al nl u Mee Konstantinopel attachirt waren. Die Aufgabe dieser Kommission ist,
: | L . \ / Vertagung oder Au ösung des croatischen Landtages eine Aller F ficher sei, als die Nation vom Parlament ausgeschlo]]en vet und diese : L G 3 zu studiren und alle von ibr als nöthi zum Tai T Fal Juf ‘Rec A R E A id N H a höchste Anordnung herabgelangt sei, um danach die Tageord Pnshauung fönne er nicht gelten lassen. Die Kirchenbau-Abgabe unterhalte T L ifini der Eiitröiälung it E S \ L . Inf. Regts. Nr. ; , Proviant- nung der zu behandelnden Gegenstände präcisiren zu können. — Die j eine zwar kleine, aber unablässige und \chädliche Reibung ; aber troydem dieser Seuche vorzubeugen. Alle zehn Tage hat fie einen in fran-”
meister in Neiße, nah Graudenz, Ehlert, Proviantmeister in Graudenz Repräsentation Se. Majestä ; Bj : C A ; i S icht beistimn weil p | präse ion an Se. Majestät mit der Bitte um baldige Kon fönne er ihrer einfachen und bedingungslosen Abschaffung nicht beismmen, zösisher Sprache abgefaßten Bericht einzusenden, der der Sanitäts-
nach Neiße, Ulbrich, Proviant - Amts - Controleur in Neiße, nach Cosel, | zessionsertheilun : Erri i R ; entr e of F f 9 t , : eiye, N g zur Errichtung einer Escomptebank für Croatien F dadurh auf den anglikanchen Klerus eine Last mehr fallen würde. Aber | d* E - / Scrs der, Proviant-Amts-Controleur in Cosel, nah Neiße verseh!. | und Slavonien wurde angenommen. — Hierauf A der De F E möge doch a0 cinen billigkeitsgemäßen Kompromiß denken, Konferenz in Konstantinopel vorgelegt wird.
Den 21. Februar. | hatte über das Königliche Reskript vom 27. Febru | g die Di 8 reit, ni i i U
- ‘ A ( ¿l ax. Puntt 1 F 7 daß die Dissenters von der Ab abe befreit, nicht aber zugleich das 4 5
Straßburg, Zahlmstr. 2. Klasse, zum Zahlmsir. 1. Klasse beim des Comitéberichts, daß eine aus zwölf Personen v ehende Dei : L a ai E bei der Su dund dieses Theils der Gemeinde- Schweden und Nor a L N | L De 26
Füs. Bat. 8. Brandenb. Inf. Regts. Nr. 64, Kaufnicht, Wachtmstr. u. nach Pesth zu entsenden sei, wurde angenommen Anläßlich der F / N i : *+ einen K iß fü 2. | In der jüngsten Versammlun ; ; ; ie 4 ) ( N er Frage k mitzusprechen. — Bri t hält einen Kompromiß für unaus Zn jUngslel 0,969 al R r Aspirant beim Niederschl. Train - Bat. Nr. 5, zum Zahlmstr. | ob diese Deputation mit einer Ansiniittion zu versehen c ita n J e R A die als politische Institution hoffentlich noch viele wurde Graf Platen's, vom Könige anerkannter Seevertheidi- . Klasse beim 2. Landwehr-Hus. Regt. ernannt. lebhafte Debatte und wurde die Frage im bejahenden Sinne entschieden. ] Jahre leben werde, könne die Abschaffung der Abgabe feinen Schaden zu- | gungsplan mit demselben Erfolg wie in den früheren Jahren de- 4 2 Den 22. Februar. U j — Hierauf las Kardinal Haulik ein längeres Exposé bezüglich der gt | fügen, wie das Beispiel von Kanada, Australien und den Vereinigten Staaten | hattirt. Dieser Plan, der {hon längst die allgemeine Meinung im Zeuschner/, Feldw. und Zahlmeister - Aspirant beim 2. Bat. 1. Pos. meinsamen Angelegenheiten. t G ) der g | von Nordamerika zeige Disraeli bemerkt, daß dem Hause keine andere | Lande für sich gewonnen hatte und vom Bürger- und Bauernstande nfanterie-Regiment Nr. 18. Winzer, Vice- ldw. und Qahlmstr. Aspi- Marz. Schar R J E Ar c: ; Cf "Sollte ein Aus- Lande {Ur G Je 4 ) g a vye Jnfante g p zer, Vice-Feldw. und Zahtimsir. Spi Prag, 8. März. Schary und Genoffen beantragen , der Landtag F Frage vorliege als Abschaffung oder Nichtabschaffung. Sollte ein Aus daher auch ohne Diskussion angenommen worden, unter Bewilligung rant beim 2. Bat. des Leib-Gren .-Regis. (1. Brandenb.) Nr. 8, zu Zabl- | wolle Se. Majestät bitten, Prag als Festung aufzulassen. Die Regierun gleichungsplan zur Erörterung kommen, so würde es besser sein, die De- | 5 L SUrG Mb gthigen Summen af im Rittecbause meistern 2. Klasse ernannt, Elsmann, Proviant - Amts - Controleur in | bringt eine neue Borlage, einen Gesehentwurf, betreffend die Kundmachung F batte zu vertagen und in der nächsten Sihung den Ideen des Schaßkanzlers er zu seitiet Durs S ! Breslau nach Glat, Kachel, Proviant - Amts - Controleur in Glaß, nah | der Landesgeseze in Böhmen, ein. Hierauf wird die Verhandlung übe W eine volle Erwägung angedeihen zu lassen. — Die--Abstimmung ergiebt 252 den alten heftigen Widerstand. h : : Breslau verseßt. Me das Pensionsnormale für die Landesbeamten beendet und das betreffende F für und 289 gegen das Amendement. Die zweite Lesung ist demnach mt | Wie es heißt, hat der vereinigte Geseß- und Oekonomie-Aus- E E Den 26. Februar. 5 | Geseg in dritter Lesung angenommen, Sodann kommt das Kirchen F eiuer Majorität von 33 Stimmen genehmigt Auch der Schaßkanzler stimmt | {chuß den Vorschlag des Königs zur Einführung des Ausloosungs- / Sulz, Maj. a. D., mit Wahrnehmung der Garn. Verwaltungs8- konfurrenzgesey zur Verhandlung. Die Aus\hußmajorität (Referen! F mit der Majorität (obgleich er mehr im Sinne der Minorität gesprochen) | systems in der Landesvertheidigung angenommen- In}p. Stelle in Brandenburg vom April d. J. ab beauftragt. Hanisch) beantragt: Jn Erwägung, daß die Uebertragung der Patronaté F und erntet dafür die Beifallsbezeugungen der ministeriellen Bänke. Christiania, 3. März. Gestern hat das Storthing seine Den 27. Februar. lasten ohne gleichzeitige verhältnißmäßige Uebertragung der Patronatsrecht! F L fe : ; Sigungen in dem neuen Storthingsgebäude begonnen. unzulässig sei, daß die Uebertragung der kirchlichen Baulast ohne gleichzeitige Ein : Frankrei. Paris, 8. März. ZU der gestrigen Sigung : i | 2 4 L S : räumung der Mitverwaltung des Kirchenvermögens unzulässig sei, daß die Lei des geseygebenden Körpers kam zuerst der Paragrapb 6 zur Dánemarêk. Kopenhagen, 5. März. (B.-H. per Telegr.) — l ; | stungsfähigkeit der Gemeinden eine Steigerung nicht verträgt, im Gege M Discussion. Derselbe betrifft das Geseg über die Coalitionen. Herr | Gutem Vernehmen nah hat das Wiener Kabinet jet die Beschlüsse 2 Genaue Adressirung der Briefe 2c. nah Berlin. | theile die Schonung der Steuerkraft eine gebieterishe Nothwendigkeit s, F Pinart macht bei dieser Gelegenheit einige Bemerkungen gegen die | der dem Wiener Frieden gemäß niedergesehten internationalen Finanz» Zur Vermeidung von Verzögerungen bei Bestellung der in Berlin ein- daß die Regierungsvorlage demgemäß weder den allgemeinen Rechtsanfor F u häufi Arbeitseinstellungen die, wenn sie auch nicht die Ord- | Kommission ratifizirt, somit steht die baldige Erledigung der ganzen gehenden Postsendungen wird den Korrespondenten wiederholt dringend derungen entspreche, noch gegenwärtig opportun sei, geht der Landtag F d E en docl R oralische Ordnung störten nnd die | Nensions-Angelege eit Seitens des Reichsrathes zu erwarten empfohlen, auf der Adresse der Briefe und Begleitbriefe die Wohnung über die Regierungsvorlage zur Tagesordnung über. Die Auss\chußmin F ZAN auf Dex Straße, 900 e R N R 1rd ch sehr Pensions-Angetegen? Erd L der Adressaten nah Straße , Hausnummer und Lage in den Häusern — rität (Referent Fürst Georg Lobkowoiß) beantragt die Tagesordnung, nad | Industrie in Gefahr brächten. De Cann N O M if New-York, 24. Februar Selten noch hat ein Y “B ind e V wée 41886. M O QRA 1h, V sn N R I erfolgreiche Berathung und Be M A E E a E ba S dedr E aro ied Aufregung hervorgebracht, als die Rede, Berlin, den 9. 2Karz ‘ : hlußfassung unmöglich sei, beantragt ¡edoch gleichzeitig, die Erwartung Í Speculationsgeiste wie dieses in Englan 1 ( j 8 e / A, : Der Ober-Posi-Direktor. auszusprechen , die Regierung werde n V Asen Session ein Kircher F gerufen. Die Verwaltung müsse daher eine strenge Aufsicht über die die der Präsident vorgestern, dem ea ele Washingtons Sachße. konkurrenzgesez vorlegen. Der Minoritätsaäntrag wird abgelehnt. F Arbeiter-Versammlungen ausüben, denn sonst fönnte die ganze Geburt, gehalten hat. Er sprach auf dem offenen Playe vor seinem Der Majoritätsantrag wird bei namentlicher Abstimmung mit 84 E französische Industrie zu Grunde gehen. Garnier-Page® er- Hause zu einer großen Menschenmeng?, die gekommen War; ihm ihre gegen 83 Stimmen abgelehnt. ; flärt im Namen der Opposition / daß dieselbe heute in dieser | Sympathieen zu bezeigen, und einzelne Stellen seiner Rede find in _ Lemberg, 8. März, Rydzowski referirt Namens der Lande F Frage das Wort nicht ergreifen und erst sprechen wird, wenn das | der That geeignet, Aufsehen zu erregen. Wir geben im Folgenden ° - Fondskommission in Sachen der gräflich Scarbek'schen Stiftung. Det F E L Det, M n R vativess: VOL DIC: SSAIMMEL einen umfassenderen Auszug, als wir nah dem ersten telegraphischen Nichtamtliches. Antrag der Kommission geht dahin, von der Regierung Ersaß ¿U | Geseh über die »Sociétés 00pm. Es wird zum §. 7 | Bericht mittheilen driinbeit, LAS L E Aan A langen für die aus dem Fonds dem deutschen Theater in Lemberg zus“ F kommt. Der g. 6 wird hierauf ange e E Es is mir eine große Genugthuung, daß ein o großer Theil meiner Preußen. Berl 10. M l | : d 7 Amendements ge g H, N en. Berlin, 10. Marz. Se. Königliche Hoheit wendeten Summen, diese Stiftung von der Erhaltungspflicht des deut F (Ackerbau) Übergegangen. Zu dieser Frage sin i g Mitbürger die von mir eingeschlagene Politik billigt und durchzuführen ent- At Kronprir.z empfing gestern den Professor Waagen und den schen Theaters zu befreien; ferner an Se. Majestät die Bitte um Ein F stellt. Die Kommission erklärt, daß das Amendement des Herrn lossen. it, Jhre Wesenheit besteht darin, die glorreiche Vereinigung dieser M nister von Sthleiniz und begab Sich Abends mit Jhren ziehung des betreffenden, Privilegiums zu unterbreiten ; hiermit soll de F Pougier-Quertier (es is von 32 Protectionisten unterzeichnet) sich am | Staaten und deren früheres Verhältniß zur Regierung wieder herzustellen. Königlichen Majestäten zum Veilchenfest nah Potsdam. Landesausschuß betraut werden, Der Regierungs - Kommissar F meisten von dem Artikel der Adresse- entferne, da es eine Erhöhung | (°sg ist dieser Tag, an dem wir, den Gründer unserer großen Republik Jhre Königliche Hoheit die Frau Kronprinzessin spricht gegen diese Vorlage; dieselbe wird schließlich angenommen. des Eingangszolles auf Getreide verlange.- Die Opposition bestreitet | feiern, ganz besonders geeignet, diesen Entschluß kundzugeben. Die lehten ertheilte am Vormittage der Frau Baronin von Patow, der Gräfin | dieses und will, daß ihre Amendements zuerst zur Sprache kommen. | Jahre is unser Vaterland von zwei einander befehdenden Parteien zer-
von der eburg, ' geb von Köni j ti j ic \ i 8. Das betreffende \cht worden. Wie im Jahre 1860, so stehe ih heuts vor Jhnen, gegen- Asseburg, ' gebornen Gräfin von Königsmarck, und der Belgien. Brüssel, 8. März. Es hat Herr Couvreul F Die Kammer spricht sich für die Kommission au Aertier: aus führe R denen, die die Verfassung anfeinden und die R Sant zu sprengen
alastdame' Fräulei ckm | ; ; i ( ier- O ; s l S O seinen-Anitag auf Eréfsnung einex par an eaen Untersu M li) ‘begbündet. ied von dem SEb ei ex verlang, daß ein | beabsichtigen, Um ihr verrätherisches Treiben zu brandmarken. Jch habe Eingangszoll dh 2 Franken auf das Getreide geseht werde, #0 [lange | nie andere Meinungen als dazumal ausgedrückt und keine anderen