1866 / 64 p. 4 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

914 ¡ i d die v db t blich über- is J Quécker eine größere gewesen sein und die vorstehend berechnete erheblih über | =—_ | 915

stiegen haben, da bei den e Sai atio N m ps ae Qabl Menge Menge h

Zucker-Fabrication im Laufe der Zeit gemacht hat, mit großer ahrschein- Lis der gewon, de Rübenzucer-Production mehr und mehr an Bedeutung verloren : | j : e - ; ; ; lichkeit angenommen werden Pan daß, 8 10 E sub E, ra Vereins - Staaten. Fabri- O nen K id noch im Jahre 1835 86 Anstalten im Zollverein e itn 2A | jeder E O c p E / ey res e E geführt worden ist, gegenwärtig hon aus 10— rn. roher Rüben 1 Ctr. fen. Pen, zuer, M4 ausschließlich mit dem Raffiniren indischen Zukers beschäftigten, is deren | zogen, ergiebt. (Siehe folgende Sl att A) Es a

Robzucker gewonnen wird. Ctr. Chr ahl in neuerer Zeit auf einige wenige herabgesunken ; die übrigen werden |

Die größeste Zahl der Fabriken war in Preußen vorhanden. Die á sodann : West zum tete gro v ag btb aug : Es fann dies nicht | __Die in den Jahren 1814—65 zwischen den Zollvereinsstaaten zur Ver- Hauptsize der Fabrication sind hier hauptsächlih die Provinzen Sachsen Luxemburg _ Whefremden, wenn ma Es s gl, L die Rübenzucker - Production erheblih | theilung gekommene Rübenzuersteuer hat hiernach überhaupt 89,060,398 und Slesien, deren Boden dem Rübenbau besonders günstig is. Jm Be- Bayern 422/444 | 3314 Münstiger gestellt is, al g aa ische Produkt. Der auf Lehterem haftende | Thlr. betragen. Das Prozentverhältniß, na welchem die einzelnen Staaten triebsjahre 1862/63 waren in der Provinz Sachsen 121 Fabriken, die Sachsen 80,070 64g Fingangszoll Votéheners Das Gabrifat in dem Maße, daß es nicht zu den | an dieser Einnahme Theil genonmuneni haben, berechnet sich :

19,081,384 Ctr. Rüben verarbeiteten; im Jahre 1863/64 hob si die Zahl Hannover 142,455 18 illigeren Preisen des t ranlé auf den Markt gebracht werden kann. | L a E

der Fabriken auf 124 und die Menge der verarbeiteten Rüben auf 20,829,352 Württemberg % 1,256,988 | 10058 Menn es aud) lehteren an dfer E ckzucerreißthum üdertrifst, so zieht doch | [ur Preußen E Gee aid « aus. 92/17 PET.

Ctr., im Jahre 1864/65 endli waren bereits 131 Fabriken vorhanden, Baden E 1,144,472 | 95 der gewöhnliche Konsument Len Mbenzleder vor, der ihn bei niedrigerem | » Ce O

welche 20,735,918 Ctr. Rüben verwendeten. Wenn hiernach in der Pro- Kurfürstenthum Hesse! 17,359 138 S reise dieselben Dienste, 1vie der indische Zuer, leistet. Nur von Konditoren und | » Bayern 13,34 »

vinz Sachsen fast die Hälfte der im Zollverein überhaupt vorhandenen Fa- Großherzogthum Hessen _— O9 Destillateuren, denen es bei der Derwendung des Zuers in ihrem Geschäfte | Sachsen 6,10 »

briken besteht, so ist von diesen mehr als die Hälfte des überhaupt verwen- Thüringen... R ' 245,510 | 1164 hauptsächlich auf eine gute und reine Waare ankommt, wird der indische | BANNDDeE «as da es a T,60 »

deten Rübenquantums verarbeitet worden. Außerdem wird Rübenzucker- Braunschweig 2,424,631 19397 Quer noch 11 größeren Quantitäten gebraucht. | ? Württemberg i 4/94 »

Fabrication in größerem Umfange in den Kerzogthümern Anhalt und Brauns- Oldenburg - | E Menn man annimmt, daß nach der vorstehend sub I[ aufgestellten | Baden . ck O S

schweig, sowie im Großherzogthum Baden betrieben. Jm letzteren besteht Nassau... . -— —- _— Wherechnung die im Jahre 1864/65 gewonnenen 3,331,297 Ctr. Rübenroh- | A E Hessen. 2/05 »

allerdings nur eine einzige Fabrik zu Waghäusel, die aber die bedeutendste Sa M, S L _ WMitcy, wenn sie vom Auslande eingeführt worden wären, nah dem Sage » Großherzogthum Hessen » 2150 »

im Jollverein ist und im Jahre 1862/63 1,036,945 Ctr, im Jahre 1863/64 Zusammen | 253 | 39,921,220 | TINF ir indischen Rohzucker von 45 Thlr. pro Ctr. einen Jollertrag von 14,158,012 | y Thüringen a Spies rama dié i 3,02 »

1,144,472 Ctr. und im Jahre 1864/65 1,085,371 Ctr. Rüben verarbeitet . i i E : 9119000] blr, ergeben haben würden, während die Rübenzuer - Steuer für dieses | » S U »

hat. - In den übrigen Zollvereins-Staaten ist die Rübenzucker-Fabrication Betriebsjahr 1864/65. Quantum nur 10,410,392 Thlr. ertrug, so sind, abgesehen von den vielen | 7 E a ate . V »

A 1) Preußen nebt Eaflaven: E Alelbciahte de inlirbiges Iuvusieie L10180 M auc + Fransuri a. Mi 5 M o e 4 i i, L O 4 . l E

Me Ae Adele ergebe sur die lehten drei Detriebsjahre eine b) L E t E iden; Opfer, deren Vermehrung auch ferner noch in Aussicht in Veo | » E; G en qt z genauere Uebersicht der Rübenzucker-Fabrication im preußischen Staate, nach M f n Mag den Festsehungen des neuesten Zolltarifs der Eingangszoll für indischen | E Einnahme is für die Mehrzahl der Staaten nach der Kopfzahl den einzelnen Provinzen, und in den übrigen Staaten, die zum Zollverein N u Polen S E Wichuder auf 4 Thlr. pro Ctr. herabgeseßt worden ist. "Der Bevollerung vertheilt; jedoch gelten für Hannover und Oldenburg, die gehören : a adl A 1,043,963 | 8331 "Eine Uebersicht der Zollerträge, welche die Einfuhr vom ausländischen | seit 1. Januar 1854 dem Zollverein beigetreten sind und von diesem Yeit- 7 €) : a L E o. 20 : 4,153,609 | 380,28 Quer in den Jahren O RL ben Zollvereins-Kassen lieferte, dürfte nicht | punkte ab A E e partizipirt haben, andere Bestim-

: : R e / Orandenovurg, und zwar: O S 01n E / mungen. Viese beiden Staaten haben nämlich außer dem Antheil nach der

Betriebsjahr 1862/63. aa) Berlin _ M e jen, A ; O Kopfzahl ihrer Bevölkerung noch 16 Präzipuum A de e dén

bb) Reg.-Bezirk Potödam 403,045 | 324 W Es treffen auf L Es treffen auf | Einnahmen an Eingangszoll und an Rübenzuersteuer bis zu 20 Sgr. pro

ce)» #- Franffurt 1,486,315 | 118906; M Zollbetrag. N Kopf der DOllbetrag. den Kopf der | Kopf betragen darf. Nach den neuerdings abgeschlossenen Verträgen wird

Menge Menge des g) Prov. Sachsen 1: 20,735,918 [1080 ao ae Bevölkerung a Bevölkerung | indeß ein solhes Präzipuum vom 1. Januar 1866 ab von der Einnahme

der gewonne- E / 110,362 8,820 1630 9,197,002 Thlr. 6,2 Sgr. 1091 9/9L3/022 Thlr. 3,9 Sgr. an Rübenzuersteuer niht mehr gewährt. Auch die freie Stadt Franffurt

Vercins-Staaten. verarbeiteten | nen Roh- i) Rheinprovinz E 956,158 | 76491 T 4431,103 » O 1892 4,023,031 » 9 / is bei Vertheilung der Erträge aus dieser Steuer günstiger, als die übrigen

Rüben. zuckers. außerdem: | 1808 9610224 : Md F 1893 3/888,060 » 28.9 Vereinsstaaten, gestellt gewesen: es hat seinen Antheil nicht nah der Kopf-

Ctr Ctr k) Herzogthum Anhalt... Z: 5,902,521 | 47220; Bod S Á 0/18 » E 9/194/431 7 94 zahl, sondern nach Kopfantheilen erhalten, die für seine Bevölkerung im

: * |) Allstedt und Oldisleben y 329/402 | 2609 1040 S f 0/2 i 1856 E » 4/2 | Stadtbezirke 4?/,;fach, für die im Landgebiete dagegen und für die in Frank-

4 s E : m) Schwarzburg-Rudolstadt.….… | 106,512 | 851 Ss Ed f n 9/916/076 » 2 | furt garnisonirenden österreihishen Truppen nur einfach berechnet wor-

1) Pa aa es Sa. Preußen: [ 237 135,523,505 [75M E A » U » E R » 1/6 | den sind.

a) Provinz Ostpreußen : : : 9E | 99/020/00U0 | 4/000) B43 6,298,834 2 S2 98 2,690,/96: A

) Westpreußen G ba A 350503 » T1 » “1809 1,467,303 1/0

B?

sul. somars ram jam L L N N ma ae N e

j Velèn L E : E501 i O 0 I A 1,007,275 2) Bayern 363,071 | 2906 Wi (809/788 » Ta » [1861 608545 0j O 3,009,965 | 217541 |_ N E | 84,401 | 672 Mir 7,072,669 2 U O 1

[IL Zucerverbrauch im Jollverein.

Se UBBSPVLEL

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ch -

Um zu ermitteln, wie hoch sich die QZucerconsumtion belaufen hat, ist

s

t) » Brandenburg, und zwar: 5 " : Ab 2 c} Q t é S S S C Ca 2 4 / 8 35 40 d f f » / v 2 r QU 5 , " I. _ e .- | ) Württemberg 1,104,423 90,001 49 6,070,814 02» 1864 1,086,997 »y 0,9 | von der Production an Nübenrohzucker und von der Einfuhr ausländischen

|

aa} Berlin

bb) Neg.-Bez. Potsdam

ce) Reg.-Bez. Frankfurt

g) Provinz Sachsen

h » Westfalen

¡) Rheinprovinz

außerdem :

k} Herzogthum Anhalt

N) Alitedt und Oldisleben. m) Schwarzburg-Rudolstadt

Sa. Preußen

405,920 2240| S A : ; E O 000 - 5,272,485 » D | QZuers die Ausfuhr in Abzug gebracht. Die Bevölkerung is mit den 1,216,570 97,326 | Großh. Hessen : L 9%) E Nach dieser Tabelle is die Einnahme, die im Jahre 1836 noch 5,197,502 | Zahlen, welche den Abrechnungen des Zollvereins zu Grunde gelegt 19,081,384 | 1,526,911 | Thüringen 5 911,056 2 Mhlr, betrug, bis auf 1,086,997 Thlr. im Jahre 1864 gesunken. Bis zum | worden sind, angegeben. Da der Nachweis, wieviel Rübenrohzuer 212/391 | 16,991 | Braunscweig s ag9 08 02 Wahre 1847, welches den höchsten Zollertrag nachweist, hatte noch eine Zu- | im Zollverein gewonnen worden ist, erst vom Jahre 1840/41 mit 682/139 94/619 Oldenburg - 9 - Ee “e Mime, die mit der gestiegenen Bevölkerung und dem Konsum in richtigem | einiger Sicherheit zu führen gewesen, so sind auch erst von diesem s a Es L E S _ Wrhâltnisse stand, stattgefunden; von da ab trat aber ein stetiges Fallen Jahre u die Ergebnisse berechnet worden. Nacrichtlich ist jedoch zu vermer- 9/949, (T8 421,982 Santa M | ft Einnahmen ein, so daß, während 1847 noch 7,2 Sgr. auf den Kopf | ken, daß Dieterici die Consumtion an Kolonialzucker für 1836 auf 4,178 Pfd., 272,584 21,807 Q A Spie —— Wit Bevölkerung treffen, im Jahre 1864 nur noch 0,9 Sgr. entfallen sind. | für 1837 auf 3,37 Pfd. , für 1838 auf 4,45 Pfd. und für 1839 auf 85,176 6,814 Bujammen: | 270 | 31,641,221 | 3,3310 W Um übrigens schließlich noch zu ermitteln, wieviel jeder Vereins-Staat | 4/61 Pfd. pro Kopf angegeben hat. Wenngleich in diesen Jahren bereits 31,783,078 | 2,542,616 i is, 5 it der Besteuerung der Rübenzucker-Fabrikation an Einnahme bezogen hat, Production und Consumtion von Rübenzucker stattgefunden, so sind doch die 1 : ge der Rübenzucker-Steuer. iden von der voraufgeführten Brutto - Einnahme die seit 1844/45 bis | Resultate derselben verhältnißmäßig noch zu unbedeutend gewesen, um auf 399,470 31,958 Die Einnahmen von der Rübenzuer - Steuer sind, wie dies beri! W465 gezahlten Beaufsichtigungskosten, sowie die seit dem Jahre 1861/62 | den Oen berechneten Verbrauch einen nennenswertben Einfluß ausüben 73,170 5,854 | erwähnt worden ist, bis zum Jahre 1844 privative gewesen und erst von Wvährten Vergütungen für ausgeführten Rübenzuker in Abzug zu bringen. | zu können. Bom e 1840 A Derecnen wie Ven U U n 125/955 10,076 Be N F ist A gemeinschaftliche Theilung derselben zwischen dn F M e die O S R E A A Dollverein solgendermaßen, (Siehe folgende Sons uner 1 ATC 5 ollvereins-Staaten eingetreten. Es fi faelommén: ftneinschaftlichen Verwaltungskosten sind anfänglich nicht unerheblich ge- | i L, N E O E L D 9 _ O t auf den Fojj Win, da die Fabriken während der Betriebszeit Tag und Nacht AECAO, | Nach dieser Uebersicht ist die Consumtion von Juer in Zunehmen ge- Een A Brutto - Einnahme. der Bevölkerung W mit den Rübenvorrathen so schnell als möglich aufzuräumen. Es ist | wesen und seit dem Jahre 1840 von 4,69 Pfd. auf 9,89 Pfd. pro Kopf 144 194,520 Thlr. 0,2 Sar. Wbalb für jede Fabrik je nah dem Umfange derselben die Aufsielung von | im Jahre 1864, mithin im Verhältniß von 100 : 210 gestiegen. Wenn

i NE por 45/46 999 755 ; 5 Beamten erforderlich. Diese Kosten betrugen : | fich in einzelnen Jahren eine augenblicklihe Abnahme des Verbrauchs be- 221,067 17,686 1849/46 2221199 » O02 9 4 aiten erforderli) eje Kosten detruge | merflih gemacht hat , wie z. B. 1853, 1854, 1859, so hat solche ihren

6 p V S Ä 4 4 O SQOO AM/AR, h 47 Ct Ï T x A Fz s 2/065,084 165,206 A E i L ; j E O A E M P der E | Grund hauptsächlih darin, daß die Runkelrübenerndten nicht befriedigend aus- E S 1848/49 194,844 S Ja 4 1846/47 38954 Í \ 13 : ; | gefallen waren und fselbstredend weniger Rohzucker gewonnen wurde. Jn A d 1849/50 276/983 2 [847/48 18 812 : 1D 4 | Folge hiervon gingen die Preise des Quers in die Höhe und der Konsum &ranffurt a. M. S adi 0 Ma S 1850/51 1476 744 0,6 1848 49 58 974 116 | beschränkte sich. Im Großen und Ganzen is aber die nahgewiesene Ver- Zusammen | 247 | 36,719,248 | 2,937,540 1851/59 18984108 1,4 1840/50 62'508 : O | brauchs - Zunahme eine sehr bedeutende und hauptsächlih dadurch herbeige- L 24 6 1822/53 94171 738 18 1850/51 S2 E58 720 | führt, daß der Konsum des Zuckers wegen der Preisermäßigung, welche die Betriebsjahr 1863/64. 1853/54 3694 381 2/1 1851/59 114652 : e | Konkurrenz des Rübenzuckers herbeiführte, ein allgemeinerer geworden ist, 12A 8 Ls 3/6 1852/53 E 4 p | als dies früher der Fall war , wo wegen der hohen Preise des indischen 1855/26 160 3/6 1852/54 130917 4 P | Qudckers der Genuß desselben fast nur den wohlhabenderen Klassen der Be- 1SS6 87 A 40 1854/55 1ch i A völkerung erlaubt war. Während im Jahre 1836 der Centner inländischer a E L R 2A 1855/56 L, a D O Thlr. kostete, is der Preis gegenwärtig auf 16 bis A E L /S 9 (00,46 D/ ea O - : ; Thlr. gesunken. » Pommern 1,023,065 | 81,845 E N R678 S 20 | » Slesien 3,709,949 | 296,796 1899/60 8,1992914 / 1 » Brandenburg und zrvyar: 1860/61 1,349,707 aa) Berlin A 1861/62 1,904,730 t bb) Reg.-Bez. Potsdam N / K ce) Reg-Bez. Franffurt 1,463,875 | 117,110 K a 2) Provinz Sachsen 20,829,352 | 1,666,348 64/6 0,410,332 1863/64 584/399 o i | n de B). (0 Westfalen 114,786 9,183 Der Ertrag ift also seit dem Jahre 1844 bis 1864/65 von 194,520 Ult 1864/65 301,131 2 » Konsum Übergegangen find, T2 entztent 19 Me E ie: 1) Rheinprovinz 576,905 46,152 | auf 10,410,392 Thlr., im Verhältniß von 1 : 53 gestiegen. Während F s N \ A weit diese Fabrikate auf den Kopfverbrauch von Einfluß gewesen sein mögen, , außerdem: Jahre 1844/45 0,2 Sgr. von der Rübenzucker - Steuer auf den Kopf ® [f a hiernah die Verwaltungskosten im Jahre 1844/45 noch | da die Fabrication dieser Art von Zucker einer Versteuerung nicht unter- k) Herzogthum Anhalt... 5,601,622 448,130 | Bevölkerung fallen, beträgt dieser Antheil im Jahre 1864/65 9 Sgr. s Va: der Brutto-Einnahme ausmachten, sind fie im lezten Betriebs“ | worfen is und die Betriebsresultate der betreffenden Anstalten nicht bekannt 1) Allstedt und Oldisleben 350,854 28,068 | den Kopf. Erscheint eine solhe Steigerung sehr bedeutend, so bleibt ded D auf 2,9 pCt. gesunken. / geworden sind. Solche Stärkezucker-Fabriken bestehen in Preußen und dem m) Schwarzburg-Rudolstadt 108,306 8,665 | zu berüsichtigen, daß dagegen der Zollertrag von der Einfuhr des at Ÿ An Bonificationen für ausgeführten Rübenzuer sind vergütet worden: | Großherzogthum Hessen; die Nachfrage nah ihren Fabrikaten soll im Zu- Sa. Preußen TIT T 30, 187,29T | 2,734,983 | ländischen Zuers von Jahr zu Jahr im Abnehmen gewesen is, L F im Jahre 1861/62 102,089 Thlr. nehmen gewesen sein, weil das in Frankreich schon seit längerer Zeit und' in (A Ln Raffinerieen,; welche indischen Robzuer verarbeiten, haben durch dit l" [F v 1862/63 46,617 » großer Ausdehnung angewendete Verfahren der Verbesserung des Weins / i » 1863/64 563,626 » durch Zusaz von Stärkezucker in neuerer Zeit auch in der Rheingegend Ver-

» 1864/65 224,810 » breitung gefunden hat.

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) Preußen nebst Enklaven A) O OIPCUBeN noi b) » Westpreußen » Posen

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Vebrigens is aber anzunehmen, daß fich der Zuckerverbrauch noch etwas höher, als berechnet worden, gestellt hat, da die Production von Rübenzucker jedenfalls, wie dies bereits sub Il. angeführt worden is , niedriger, als sie in Wirklichkeit gewesen , berechnet wurde. Ueberdies bestehen aber auch im Zollverein noch Stärkezuckerfabriken, die fih mit der Zubereitung von festem Zucker aus Kartoffelstärke beschäftigen und deren Fabrikate ebenfalls in den

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