1866 / 71 p. 2 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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Berlin, 23. März. Se. Majestät der König haben Aller- gnädigst geruht: dem General-Lieutenant à la suite der Armee Prinzen Philipp von Croy die Erlaubniß zur Anlegung des von des Königs von Württemberg Majestät ibm verliehenen Groß- kreuzes des Friedrihs-Ordens zu ertheilen.

Nichtamtliches.

VBreußen. Berlin, 23. März. Jhre Majestät die Kö- nigin empfing gestern die anwesenden Gäste und die Königliche ¿Fa- milie, so wie die hier anwesenden Fürstlihen Personen. Das Fami- liendiner fand bei Sr. Kögiglichen Hoheit dem Kronprinzen statt, Abends fand eine dramatische Soirée im Königlichen Palais statt, bei welcher die ersten Künstler des Schauspiels und der Oper mitwirkten.

Jhre Königlichen Hoheiten der Kronprinz und die Kronprinzessin begaben sich gestern früh 9 Uhr mit Höchst- ihren Kindern zur Gratulation bei Sr. Majestät dem König/, empfingen Mittags den Besuch Sr. Königlichen Hoheit des Fürsten zu Hohenzollern und wohnten der Generalprobe der Theater-Vor- stellung im Königlichen Palais bei. Se. Königliche Hoheit empfing den General - Major von Winterfeldt, Commandeur der 6. Jnfan- terie-Brigade, und den Seconde-Lieutenannt Freiherrn von Schleiniß vom Magdeburgischen Kürassier-Regiment Nr. 7, Ordonnanz-Offizier Sr. Hoheit des Herzogs von Sachsen-Coburg-Gotha. Das Fami- lien-Diner fand im Kronprinzlichen Palais statt und begab sich Se. Königliche Hoheit Abends zur Soirée ins Königliche Palais.

Marienburg, 20. Mäcz. (Königsb. Ztg.) einige 60 Maurergesellen vor den kleinen Assisen unter der Anklage,

sih vereinigt zu haben, - dur Arbeitseinstellung einen höhern Lohn |

von ihren Meistern zu erzwingen. Das Endresultat der sich viele Stunden binziehenden Verhandlung war / daß der Gerichtshof 23 der Angeklagten freisprach, die übrigen zu 8 resp. 14 und 21 Tagen verurtheilte. Gestern hat man angefangen, die Schiffbrücke auf- zustellen und dürfte der Wagenverkehr mit dem jenseitigen Ufer \{chon morgen hergestellt sein.

Aachen, 21. März. (Aach. Ztg.) Die gestrige Gemeinderaths- sigung begann sofort mit der wichtigen Position über Arbeiter- Wohnungen. Herr G. Hoyer, als Referent, legte zunächst den Sachverhalt vor und bemerkte, daß {hon seit dem Jahre 1828 diese Angelegenheit ventilirt worden sei. Die damals entworfenen Pläne seien jedoch wieder aufgegeben, und \elbst, eine Anregung der König- lichen Regierung im Jahre 1830 konnte keinen Fortschritt zuwege bringen. Es seien dann wiederholt Gesellschaften mit {hon geneh- migten Statuten zum Zwecke der Erbauung von Arbeiter-Wohnungen zusammengetreten, aber alle erfolglos geblieben. Da nun in neuerer Zeit die

Angelegenheit eine immer dringlichere und das Bedürfniß ein immer grö-

ßeres geworden, habe er im November v. J. seinen bekannten Antrag ein- gebracht, demzufolge der Gemeinderath die Jnitiative ergreifen solle.

Eine Folge davon sei die großmüthige Stiftung des Herrn Graf |

y. Nellessen gewesen, der der Stadt ein Kapital von 30,000 Thlrn. zur Errichtung von Arbeiter-Wohnungen als Geschenk angeboten. Für diese Stiftung hatte der Gründer ein ausgearbeitetes Statut beigefügt, welches der Stadt, im Falle Verpflichtungen auferlegt. Der Gemeinderath habe sodann ein Comite gewählt, um seinen (des Herren Referenten) Antrag so- wohl, wie das Statut des Herrn Grafen v. Nellessen zu begut- achten. ‘Dieses Comite habe ein des zuerst eingereihten entworfen und solches dem Herrn Grafen zur nähern Prüfung übermittelt, worauf der Leßtere sein ur- \prüngliches Statut mit cinigen wesentlichen Aenderungen dem Comité von Neuem einsandte. außer der Schenkung von 30,000 Thlrn. der biesigen Sparkasse aufnehmen a 3 pCt. mit 2 pCt. jährlicher Amortisation, welche ebenfalls zur Erbauung von Arbeiterwohnun- gen verwandt werden sollen. Die Stadt verpflichtet sich dagegen, das nöthige Terrain unentgeldlich herzugeben. Das neue Statut wird von dem Comité zur Annahme empfohlen. Nach Beendigung des Referates entspann sich über den Gegenstand eine eingehende Debatte und wurde der Vorschlag des Comité’s und damit gleich- zeitig das neue Statut des Herrn Grafen von Nellessen einstimmig

angenommen.

Schleswig - Holstein. Kiel, 21. März. (Kieler Ztg.) Zur Vorfeier des Geburtstages Sr. Majestät des Königs von Preußen fand heute Abend 8 Uhr seitens der Königlich preußischen Marinetruppen und des K. K. 22. Feldjäger - Bataillons großer Zapfenstreich statt.

Flensburg, 22. März. (W. T. B.) Bei dem heutigen Festdiner im Harmoniesaale brachte General-Major von Bentheim den Toast auf den König von Preußen auê, und unmittelbar dar- auf General-Major von Flies auf den Kaiser von Oesterreich. Von allen Thürmen, den öffentlichen Gebäuden und vielen Privat- häusern weht die schwarzweiße Fahne. Abends ist Illumination.

Rendsburg, 22. März. (H. B. H.) Zur Geburtstagsfeier Sr. Majestät des Königs von Preußen fand soeben eine Galla- parade der preußischen und österreichischen Garnison statt, welcher die

Heute standen |

der Annahme, bestimmte |

neues Statut auf Grundlage

Danach will Hr. Graf von Nellessen | fernere 40,000 Thlr. bei |

Spitzen der Behörden beiwohnten, wobei unter Kanonendonner «j Hoch auf den König ausgebracht wurde, in welches die Truppe jubelnd einstimmten. Heute Nachmittag findet ein Festdiner statt ; Neuß. Gera, 20. März. (L. Ztg.) Jn Bezug auf die Berechnung und Bezahlung der Konkurskosten beschloß d Landta g: die eigentlichen Konkursfosten, namentli die zum Quet des Konkurses im Ganzen aufgewandten, sowohl Prozeß- als Ad, ministrationskosten, insonderheit auch die Gebühren und Verläge dei | Streitpflegers und des Gütepflegers, als Massenschuld anzusehen und vor Befriedigung der einzelnen Gläubiger vorweg, und zwar nas | Verhältniß der Größe beider Massen, von der Mobiliarmasse und | der Jmmobiliarmasse in Abzug zu bringen. Hessen. Darmstadt, 21. März. Jn der heutigen Sißung | berieth die Zweite Kammer zuerst über den Gefeßentwurf wegen | des Schuges der Waarenbezeihnungen.. Der Entwurf h, | zweckt die Ergänzung der seitherigen Strafgesehe in der Weise, daß | fernerhin die fälshliche Bezeichnung der Waaren mit den Name oder der Firma eines Fabrikanten, Produzenten oder Kaufmannz und zuglei die wissentliche Verbringung von dergleichen fälsclid | bezeichneten Waaren in den Verkehr mit Strafe bedroht sein soll Indeß soll nur auf Klage des Beschädigten eine Untersuchung cin: geleitet werden. Diese Bestimmungen sollen endlih auch dann An; wendung finden, wenn die Handlung gegen die Augehörigen eines fremden Staates gerichtet ist, in welchem nach Verträgen oder Ge sehen die Gegenseitigkeit begründet is. Der Geschgebungsaus\chuß der zweiten Kammer hat sich für unveränderte Annahme des Geseh:

entwurfs ausgesprochen, welchen Antrag auch die Kammer nach kur: zer Diskussion einstimmig zum Beschluß erhob. | Frankfurt a. M., 22. März. (Fr. Bl.) Die offizielle Mittheilung über die Bundestagssiyung vom 21. März lautet wie folgt: : Die Bundesversammlung erhielt die Benachrichtigung, daß de | Kaiserlich österreichische General-Major Freiherr von Pakenj zum | Ober - Kommandanten der Bundes - Garnison, und der Königlih | preußische Oberst - Lieutenant von Krosigk zum Kommandanten zu | Frankfurt ernannt worden sei. Von der Königlich sächsischen | Regierung wird eine Uebersicht sämmtlicher Eisenbahnen im | Lande hbinsihtlich ihrer Leistungsfähigkeit für militairische | Zwecke Überreicht. Die Regierungen von Baden und Sah | sen-Meiningen erklären sich, vorbehaltlich der landständishen Geneh migung, mit dem Entwurf einer allgemeinen Maß- und Gewichts: ordnung einverstanden. Von Kurhessen wird die Zahlung von Jahresbeiträgen für die Gesellschaft für ältere deutsche Geschichts: funde angezeigt und von Sachsen-Meiningen die Standesliste über reiht. Verschiedene Vorträge des Militairausschusses betreffen di Dotationen der Bundesfestungen Rastatt und Landau, \so wie da | Belagerungspark des Bundesheeres, und veranlassen sachgemäße Be | \chlü}sse. Der handelspolitische Ausschuß berichtet über einen An trag auf Herbeiführung einer allgemeinen deutschen Pharmafkopdt so wie eines einheitlichen Medizinalgewichtes, und wird ein desfall- siger Beschluß einer späteren Sigung vorbehalten. Ein weiterer Antrag desselben Ausschusses, die rückständigen Erklärungen über eine allgemeine deutsche Patentgesezgebung zu moniren, wird zun | Beschluß erhoben. Auf Antrag des Militair - Auss{usses wir! | der Beschluß gefaßt, die seit einiger Zeit unterbrochenen Verhand- " [ungen mit der Großherzoglich luxemburgischen Regierung in Betreff eines Reglements für die Bundesfestung Luxemburg wieder aufzu- nehmen. Bei der schließlichen Abstimmung über die beantragt! Veröffentlichung der Protokolle und des Gesezentwurfs der Dresdener Kommission für ein allgemeines deutsches Obligationenrecht werden die darauf gerihteten Anträge genehmigt. __ Nassau. Wiesbaden, 21. Mätz. (Fr. J.) ‘Jn der tigen Sißung der Ständeversammlung übergab Finanzpräsp dent v. Heemskerk den Landes-Exigenzetat pro 13866 und die Red! nung des Jahres 1864. Für den Staatseisenbahnbetrieb forderte die Regierung einen Kredit von 595,000 Fl, und für 1866 sind vorläufig zwei Steuersimpel in Anforderung gebracht, deren Erhebung die Regierung am 16. April und 18. Juni wünscht. Die Regie rung ersucht die Ständeversammlung um alsbaldige Vornahme d Wahl der Landesbankveiräthe pro 1866—67. Hesterreih. Wien, 22. März. Von den Landtagen ent! halten die Wiener Blätter nachstehende Nachrichten: ; Prag, 21. März. Der gestern angekündigte Protest Herb! wurde heute verlesen; derselbe geht dahin, die Annahme der Adresse m absoluter Majorität sei gegen die Geschäfts- und Landesordnung. Det Oberst - Landmarschall bemerkt, der Protest werde dem Protokoll beigeled! werden. Graf Leo Thun kündigt gegen die Erklärung der Linken 18 ihrem Proteste für morgen Gegenerklärungen an. ; Die die Wasserpolizeiordnung betreffende Vorlage des Landesal® \chu}ses wurde erledigt. Die Négierungsvorlage, betreffend die Excamt rirung mehrerer Reichsstraßen, sowie der Entwurf des Landesaus\{chu}? über die Bemauthung der öffentlichen nichtärarischen Straßen wurdes nach den Ausschußanträgen auf die nächste Session vertagt. Der Lande aus\{chuß wird beauftragt, für die nächste Session eine Vorlage über 0! Administration der Landesflüsse und im Einvernehmen mit der Regierun

\

eine Flußpolizeiordnung für die Landesflüsse vorzubereiten.

" zherreichte

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| men seien; mebr an den St. Gotthard gebunden halten ständen für einen anderen Alpen-Uebergang | selbe sein, welcher er wolle.

bri i F L 21, März. Großbritannien und JFrliand. London, è- I s o o J Kerida von Marlbvrougÿ Us Im Oberhause wurden gesiern v9 ® rzog factbar or as E Don Lord Chelmsford Petitionen gegen die ParlamentSeldvlt, Uerre t. Diese Bill kommt zur ersten Lesung. Der Earl von R a n auf Donnerstag die ¡Frage any welcbe Fortsciritie mit hee R ne im Jahre 1856 votirten MWellington-Denkmals gema@t 2 orden seien. —- .’ fraat, wie es die Regierung 11? dem Vieb

P ; 7 - s ck f 95, März zu balten denfe; und S i Sn : n S orGiufábe Herzog von Marlborougd bemerkt, daß die Regulirungen der 2 Gren V e G T î ; \ E - welche die Regierung erlajjen hat, nicht beobachtet De R, n ville sagt, daß die Regierung mil Klagen Über die Ungeleger e] t A i i j C it p 711f 4 6Y ¿ D C l - das Tranêporiverboî verursahe, überhäuft werde , und er fjetv} e Tue

; es nid “lich sein werde es aüfrechtzuhalten.

2, daß es nicht lange möglich fein werde fo aufrechtzuhalter Re- A « beabsbfge/ t 5 cinzuschränken und anderjetts des Geheimen Raths €rT-

| ih die italieni i in fei eise 0 Wi fic die italienische Regierung 11 feiner W so werde sid E 12 160 O

e} h, 20. März. Jn der heutigen Sizung der Magn atentafel entscheiden, möge der-

der Schriftführer der Deputirtentafel Jvanovics cine Abschrift vom froatischen Landtage an das ungarische Repräsentantenhaus ge E ten Zuschrift, nebst einem Auszuge des Protokolles der betreffenden K dieses Hauses. Nach Verlesung beider Schriftstücfe wird deren E legung angeordnet und werden dieselben morgen zur Berathung „A n. Nach “Mittheilung des Präsidenten - das Repräsentantenhaus M dne Abschrift seiner ersien Adresse zur Kenntnißnahme mitgetheilt, # O beschlossen, dieses Schriftstüc im Archiv des Hauses zu hinterlegen. u ‘auf wurde der Bericht der NVerifications - Kommission verlesen. Nach Seœluß der Sißung war Konferenz in Angelegenheit der morgen zUx Be- ( nenden kroatischen Frage.

thung tom Der Herzog von Montro]t Fr L Marz: J Der heutigen Sißgung der

Magnatentafel |“transport auf Eisenbahnen na dem

—- 21 Nagnatentc Dimiirievic, Úber-

die durch den Schriftführer des Unterhauses, ev iber- brachte Adresse vorgelesen. Baron Wenkheim beantragt Dns hierüber am 12. April, damit der hobe Klerus Thel nebmen a P Baron v. Sennyey empfahl mit Rücksicht auf ? le griehhen at den 16. April. Wird angenommen. Hierauf Vorlejung es D uo h des croatischen Landtages. Cziraïly befürwertet die TWadhl vo1

wurde

gierung beabsichtige, es auf gewisse Bezirke eine Bill einzubringen, welche die Nolimachten

| weitert. 4 2 S . oe | Im Unterhause zeigte gesiern Earl Grosvenor die Absicht an;

vor der zweiten Lesung ver Reformbill die Resolution zu beantragen;

DICiC

Mitgliedern zur Regnicolardeputation Bei der bierauf L E A «ul : O S G n Mai (G Anton ahl erhielten die Majorität: JToteph Anton MAEN raf Suechen, Ladislaus v. Szögenyi und Ladislaus v: Zante t an, daß i der Deputirtentafel.) Der Prasident ¿tg G LEY 5 F. vie Reform- (Ihn g der Tk. M nitrieoich der Magnatentasel über- | daß das Haus obolcih von dem Wunsch erfüllt, die Refo die Adresse durch den Schristsührer Dimurievtcy Le 2 e Acélamátion | tage zu 10 17 28 dow für'unzweckdienlich halte, af die Er- endet wird. Deäks gestern eingebrachter Antrag wird mit Acclama A | frage zu L09101 #9 ubs eciu ainaecbracten Bill ¿0 Ly) Ie Sh (457 Zur Mahl der Qwölfer-Kommiision werden 5rterung der vom Minijtertut® enger r O s 1: die Stimmzettel zur Wahl der Zwolser- KOnttilie j DTL c As Es f : Nerbesserung der cisgenommen Doit G - 6 Dir Hoffnung, die Magnaîten- ; om der gauze Regierung2pan Zur D | gg E O e obraGt. Dealb beantragt, Day. in der Hoffnung, U S Ce I L D A e E ¿eiat darauf die Absicht morgelt eingebracht. Del e V Reit cinen alcien Beschluß fassen, | Volksvertreiung vorliegt. Sir 2. Hutt zeigt S S ¿fel werde in der kroatischen Angelegenheit einen gleiGen D L es | Nen ven Fall, daß die Motion des Ea (8 Grosvenor verneint wer- (Ne ie Deputirtentafel, auch die Stimmzettel zur Mahl der Regnicolar- | an, 1A den Be daß L E L de Reribtt folgende E / Ç Mir me S6 Tante als Amenbeieul d ersten Luit AERE Ñ M e i : A ‘ingebracht werden sollen. ird angenommen. den sollte, ais Zn 3 t L e EL i OTE HCEE is deputation morgelt eingebracht A e O urden in der beu- | Qusaßklausel zu beantragen: aver Ufte joll nicht in Nat E bis ember »(), Mar Nach längerer Debatte wurde usa jet z Ç E C A h r Graf- Lemberg, 20, Märà, M Naraaraphen der Gemeinde- | ei ‘Bestimmung getroffen worden 1st, Unm die Barlamentsjihe fux Sk tigen Sißung des Landtages Die 2 Paragraphen Der ) Me st h eine Dun è Ae ez % ad Städte in Greßbritannien und “(rland in einer ( gung L - Sni mißonB ität fast un- | {aften, Burgfslecken und Stadie 10 S ors ge L E ah dem Antrage dexr Konim!| tonS8mazoritc 1 asten; ; : e Mm5fck Hen 4u vertheilen 7 Und dieie wahlordn un g nacl Z « B - A t daß wes N Narlament 2 eckdien lich icheinenden S eLiCc cu Zu ve ITLLTU f “j Me T L 9 ber den §Ÿ. 15, welcher bestimm, daß dem PAriamiellt H s 3 Sande Akte sollen als eine und die- verändert angenommen. Wel P l T müsen, und über | Akte“ und die eine solche Vesummurg treffende Utic 1960 S 2 E r 4 : N 0 ol S PR Gemeinderathes Christen Jeu muüjjen/ L L -. ite unß U G J v v s “14 s d. Qr, X: ; F 0 von Sir A t uller nigstens zwei Driltet ded ee Best N f die Verson | selbe Geseßesurkunde auszulegen jen. Nuf cine Frage Sir A. Bull D 5, weldex - eine gle Zestimmung in Bezug auf L T selbe Gejegeoutt? A F AKTA s als ihre Vflicht anerkenne, un den Y. 301 welcher - eine gleiche Deli C L c S olhe A- e l A ÍES hatfanzler daß die Regierung cs als 1 ire Bc y T ! ch norehers und dessen Stellvertreters enthält, fand ‘eine ACv- | erwiedert r L, casl iy Norbütu cruvter Wablumtriebe zu des Gemeindevorstehers und Dele : O G ata s Qeitpunkt eine: Maßregel zur Verl ütung corrupter ZSay ricbe J C ‘oe 44+ Sodann wurde das von der Kommi 10g 1 (geeigneien zel puntt eine e D 2 eas o Uch uicht binden. haste Diskussion stati. Soda a 8acbiete nahezu unverändert an- | entwerfen und vorzus@laa, aber weiter, inne fie Gm i rität beantragte Gese über die utogebtere nag D | O an beantragt das Statut -vom- 29. Juni 1852 aufzuheben und « E gik nt E 5 Lf J a c, at S c S AB Gaus genommen. L R E A ° [%o+* (Heftern 4 C in die Ge châäftsordnuna Die Resolution aufzunehmen, daß Das H i Prag, 20. März. Die heutige “ages Big E. fine Petition B Motion auf Verausgabung öffentlicher Gele, Agen f s U c 5 v0 : y Fo N *Quili Du ps [O b] ABLIY fe M D du LE E e L pom pr d zl j « drei Arretirungen wurden vorgenomuen j starke E : «ror | solche Motion dem Comité des ganzen Hauses übecivitjtn weyes P eb zreiften die Stadt. Es wurde Militair requirirk. J V" ge L | vor eine 9ejolution oder ein Votum in Bezug darauf geneyrng i Feb N e A8 Sant au 1m Saazer: Kret | e 2. Ger Schaßkünzler Und - enige Mitglieder sprehen uch 9k Ereignu\je Wird DAS GWtandre j (4 14 M} O Lea B E ia “ti vtoidaii afbie Miderspruch angenommen Tes Lt A 2 _! beifallig Uber L Antrag QUS/ L S : R : 11 (5 werden. : ¿s " E j C A S E L 2 wischen den beiden at pul I Abendblatt derselben Zeitung berichtet : B S “4 wird. Lord R. M 0ptaun eriagt B E rage dn E L L E 8 D lichen Sicherheitszustand in meh* | seggebenden Haujern der - Kolome, D Co Bete “ge a i Zrade gestörten 0 entlichen SicherheltSz1 E A 9 D s Rhe bie Wirtigmnkill s Gesetzgebung den 11 I A bat Ls Staitbaltereipräsidium die Krei®- | legung * von U (der E hofft y daß das. reren Kreijenn 06s N M as nütbia Anden, die Ab- | in Victoria. SLardwe E E zufwerfen Glo -chiti \ po hie €s dringend nothtg ! I ad Gy E Gerichtébof über die Koiomeen auf werî Vorsteher ermächtigt, DOTt/ I a Soil h firigen-Vor- |: Haus fich mcht Mo t aaa af Tas K, : ¿nzelnen: Märkten zu: sistiren. Seit den G Hevve: Ÿ ichts fônnte mehr dazu beitragen, S S über haltunc V0 einzelnen Aa ( x d ä 5 A (ck, werdet / Denn n s E L E O A! DUrTe Über L aen in Saaz wurde die Ruhe nicht weiter “gejtort. heilt welches sie mit dem Mutterlande verknüvpst, zu zerreißen. g O L p Z erm annstadt) 90. März. Die heutige » Herm. Dgs din diese jugendlichen Verfassungen; welhe Uo nit Zeit uis Fd Stab d s C A Nationsuniversitaï mil. Ie S 7,4 Nrobleme ganz Meister zu werden, miGe v0 {chnel: den Stab i T der {d chf{ischen Nationoun1 constitutionellen Probleme gang N a, S E T, DOB DOB eine Repräsentation L C2 Q e&sentation vom 0 November | ochen; und die Regierung könne vor del Haud nur darauf sehen, dak M e chsießt ih an die Repräsentation Do brechen; und die Regierung tel _ M. A dderley bemerkt Das Attenstück schließt fich an dit Tee rischen Landtagsdeputirten, | ei Sebende Geseß wirklich gehalten werde. H Zina e A S of der sächsishen Landtags P | | einmal bestehende Gejey wirt S2 2 A Reichsinteressen ; y » Gond neinung Dtr 1 / A A 5 g Recht, wo C um MeiGWSntere}it 1865, an” die S ondermêt R SZiehenbürgens kein rechtsver- | das Parlament habe jedenfalls ein Ret, L es 0 Taothis T , fol in Betrei der Union Seel Ugen A S Novbakreon der kolonialen Exekutive zu Fcitifiren. Vas Treiben daß Der Artifel in © Me i B l der sächsischen | handle, das Verfabren der koloniai xeku ¿u Ti G i i c c! h mie Rechtsverwahrungen Der ac ; l E A are L e Qolipo Ka man Q U solle, das L. n dlichc esel Fe an Die ets : ; Nietorig éntbalte sicherlich die Lehre, daß Me | bindliches Gesetz ei, UNO §9 L S L Vertreter zum | 1n Nictoria enthalte cherucy L c fn E 0e M R E F “ali der Berusung der siebenbUrglQen Gr nt unbegrenzter Demokratie in die englis&e Verfassung ausz : Kretse anläßlich DCT L S R hab ein arundge}\CB- men 4 g t J A A men A ? o An Siebenbürgen ave D © Dios M ird \chließlich wteder ZUTUCJeti Oil. é M L ves Recht, ein selbstisiändiges r Sa Vei: den Rüctrit des Herrn Dowdeswell erledigte Slÿ liches und vertragSmapge Mj N oi ches 1 sein. E G "on t Se fonfervativen Sir Edmund «chen Krone gehöriges Land des Reiches zU _… | für Tewkesbury ih durch die Wahl des rone : '¿beral ungarischen V arung der Unionssragé vor der Revision der | 0 Hmere, welcher mit 151 gegen 147 Stimmen über den liberalen Eine endgültige Lung a siben Fracen (Cégeniber | "andi D Martin, fiegte, wieder Dele TVVLIEN, j 4 5 « Regelun Der staatsrecht LCOCI La DD S (Geagenfandidaten Gerrn Ma riin egi, 1 {848er Geseye und E VR: Nationsuniversität erwarte, daß ber | B. Ä Rerfammlung des Vereins für das W ablrecht der E Gelbe sel Una, L A L 4 S onde Ner- Fu ee D L A N de Resolutionen den Reiche je ; , C tal : bindende YeL j Cs n of bier olaende He}ouite R : E R 3 ) Siebenbürgen Ls s 0 Ss gsfen wurden gezlern Uer 109 N Pesther Landtag einjeitig M R 1[nion ai werde cingeden A E Sie der Seréiii fcine Lösung der Reformfrage 4 e 4 I - (4 : f L es 2 Q 6 Ei. G ) 4 L: k “9. Ï I i i M handlung und S Pu S ationsuniversität Verwahrung einlegen Für ‘enügend balten kann, die nit allen erwachsenen Männern t G Ja 8 ) T er E ¡ d, i d e. TLe i s “eiw ede HOS eft ¿t geruhe den geseßlichen Einstuß Sieben- Wis Staneewi ertheilt, geheime Abstimmung festseyt und eine ge eie ; F) i A cea E , Q D ; D “e C { dieselbe bittet, Df- egi B : Rechtsgestaltung des Reiches uns» | Cette Vertbeilling der Vertretung einführt, #0 betrachtet er doch die bürgens auf die E Ebi Aber die Union obshwebenden Loiltéienbe Bill als einen Schritt zu jenem Ziele und S e / j u wahren 4B Ai Beratl und | Le A «erer: Der Verein ist der geschmälert zu 1 RAlA abgesondertèn Berathung 2 |ÿ n Reformern zur Annahme. erner: D a T ( az cu ? en Reformern x L s Fragen der verfassungsmap g! L es nach dessen gesehlicher | al dig die «Jenwärtige Bestimmung über das Wahlrecht 16a 08 sebenbürgischen Lan ages / : Meinun, dap dle L nta Strl) d bei- S A [t l | von Miethern (ein Nettomiethwerth von 10 Pfd. Siri.) 4 U D ä . a C. Á . Q J Ats ‘a k \ B y Kn S _ promperena März Der fällige Lloyddampfer 11 at Alexan- | (enden Klassen wenig zu Gute fommen würde und hofft daes E dri Pre iindistden Post heute Morgen hier eingetroffen. ein Bruttomiethbetrag von 10 Pfd. St. als genuügen® y rien mi L ; :

‘eti ugestanden werden wird. (Köln. Ztg.) So eben hat | Here Gd, s wh s Ld e N “i, dem Bundesrathe eine | Frankrei, Parts! A ¡4 Sigunien

"i ial fte tas | ch . “Vlrheit von 2Mwanz S d die Alpenbah n - Fragt) überreicht. Die He | hat sich nach der Arbeit Don enb vent | neue Note, betressen L et, arrriaB! derselbe: Uer GÉAN die | in Anspruch nahm, 1s D Sa if “S ¡e Deputation ‘der lienische Regierung wendet O p A sicht, daß der Splügen von | 92. März. Der Kaiser empnng die aa d A obnte g : Ansicht, daß L | A, t cábe f ichte. Dem Empfange wok Bundesrathe ausgesprohent : „UWeber- | @ velche die Adresse Überreichte. i : x A eactit Vok c @onturrem G der Wah Ce h Regierung | der Prinz Napoleon bei. Der Kaiser erwiederte nah Verlesung e î á Zenn y tes 1‘ | D d ganges ausgeslossen 1,9 V auch in erster Linie für die Wahl | der Adresse : führt dle N erd. eatichieben habe, lo sei dies Neoendi n Sub, | zu e Die Bode Adresse von Neuem die Politik bestórkt, welche Lns Zhne . i L Ai Maß noty1 C G ben hat. Jch danke Jhnen dak. = | daß die für diesen Paß ne L 1 A abre ruhiger Wohlfahrt gegeben Yat. Z®A s Bedingung G een Staaten innerhalb einer hestimmtien Frist auf | rin Dn leeren Theorieen fortreißen zu lassen, welche unter verführerischer idien dex | :

gebracht würden. Verstreiche diese Frist, ohne daß dieselben heisam-

Der legislative Körper

20. März. n welche die Adresse

S iz. Bern Sczweiz, Berni der italienishe Gesandte, Graf Mamiani/

Notum

Ge Majorität des gesezgebenden Körpers hat durch ibr