1866 / 73 p. 2 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

1034 g. 6. ist Eisenbahn - Gesellschaft verpflichtet sich, dem | die Staate diejenigen Zuschüsse, die derselbe zu den garantirten Zinsen der Aachen-Düsseldorfer und Ruhrort - Crefeld-Kreis Gladbacher Actien für die | Betriebsjahre [bis 1864 einscließlih bisher geleistet hat, oder noch etwa teisten muß, nah “Abzug des durch die vertragsmäßige Super - Dividende gedeckten Betrages, ohne Zinsen durch Ueberweisung von & desjenigen Ueber- {chusses zu erstatten, welcher für jedes Betriebsjahr vom Jahre 1866 ab

zur Vertheilung einer Dividende von mehr als 625 pCt. an die Stamm-

Actien der Bergisch-Märkischen Eisenbahn disponibel wird. 4 Für alle aus den übernommenen Zins-Garantieen vom Staate für das |

Betriebsjahr 1865 zu den Qinsen jener Stamm-Actien etwa zu leistenden Quschüsse muß die Bergisch-Märkische Eisenbahn-Gesellschast dem Staate

unbedingt aufkommen.

Die Bergisch - Märkische

ein

L T Den Kaufpreis für beide Bahnen bildet die von der Bergisch-

zum

Reg hen Telegraphen-Verein) eröffnet werden.

Ober-Betriebs-Jnspektor-Stelle bei

verliehen worden,

Bekanntmachung.

Zu Hörde im Regierungsbezirke

e Telegraphen-Station mit beschränkiem Tagesdienste (ctr. Y. [ements für die telegraphische Korrespondenz im

Berlin, den 24. März 1866. Königliche Telegraphen - Direction. von Chauvin.

Königlichen Ober-Betriebs-Jnspektor ernannt und demselben der Oberschlesischen Eisenbahn

Arnsberg wird am 1. April er.

A des

Deutsch-österreichi-

Märkischen Eisenbahn - Gesellschast an den Staat zum Zwecke der Einlösung der Actien bereits gezahlte Summe von 41,247,000 Thlr.

»Einer Milllon, zweihundert siehen und vierzig Tausend Thaler« 16,210 »sechs- zehn Tausend zwei Hundert und zehn« Stü Aachen-Düsseldorfer Stamm-

Actien , und 10,110 »Zehn Tausend ein Hundert und zehn« Stück Ruhrort- Crefeld-Kreis Gladbacher Stamm - Actien hat die Bergisch - Märkische Eisen- bahn - Gesellschaft dem Staate ausgeliefert und verzichtet selbstredend auf Auszahlung des bezüglichen Nominalwerths durch den Staat.

Der Kaufpreis wird zu 4/ für das verkaufte Mobiliar --, zu */9

das verkauste Immobiliar-Vermögen ‘deu g. 8. Den bei der Aachen-Düsseldorf-Ruhrorter Bahn beschäftigten Beamten gewährleistet die Bergisch - Märkische Eisenbahn - Gesellschaft die durch

Anstellung, oder durch Dienstvertrag begründeten Rechte, insbesondere auch ihre Ansprüche gegen die bei diesen Bahnen bestehenden Pensions- Wittwen-

Unterstühgungs- und Kranfen-Fonds. Î statutarischen Festsezungen,

für

welche zwischen dem

Die vertraglichen und wegen der Verwaltung des

Staate und der Bétgisch-Märkischen Gesellschaft Bergisch-Märkischen Eisenbahn - Unternehmens, beziehungsweise wegen der Betriebs-Ueberlassung an den Staat bestehen, treten auch bezüglich der Aachen - Düsseldorfer und der Ruhrort - Crefeld-Kreis Gladbacher Eisenbahn

in Kraft.

Die besonderen Vereinbarungen zwischen der Königlichen Militair-, Post - und Telegraphen - Verwaltung und der Aachen - Düsseldorfer und der Ruhrort - Crefeld - Kreis Gladbacher Eisenbahn - Gesellschaft bezüglich der, jene Staats-Verwaltung8zweige betreffenden Angelegenhei-

ten bleiben in Kraft. : Bau und Betrieb der Ruhr-Sieg* |

Die in dem Vertrage über den e Eisenbahn vom 13. und 14. Februar 1856 enthaltenen Festsezungen wegen der Vertheilung der Betriebskosten, desgleichen die vereinbarten Festsezungen

über die Beschaffung und Verzinsung der Betriebsmittel werden auf die Aachen-Düsseldorf-Ruhrorter Bahn als nunmehrigen integrirenden Theil der |

Bergisch-Märkischen Eisenbahn E

Um eine Vertretung der (ofalen Verkehrs - Verhältnisse zu erleichtern, | wird die durch den Betriebs - Ueberlassungs - Vertrag vom 23. August 1850 | eingeseßte Deputation der Actionaire noch um drei Mitglieder und drei |

Stellvertreter vermehrt. | | |

G i Bei dex von der Bergisch-Märkischen Eisenbahn-Gesellschaft aut V D des Vertrages vom 7. Mai 1864 übernommenen Verpflichtung, nach Fest- sezung des Königlichen Handels-Ministeriuums eine Scienen-Verbindung zwischen der Bergisch-Märkischen Bahn bei Düsseldorf und ihrem links- | rheinischen Bahnneße mittelst fester Brücke auf ihre Kosten herzustellen, des- leichen eine Verbindungsbahn zwischen der Witten-Duisburger Eisenbahn | und Ruhrort zu bauen, behält es lediglich sein Bewenden. Der Bergisch-Märkischen Eisenbahn-Gesellschaft obliegen nunmehr ferner | die Verpflichtungen, welche der Aachen-Düsseldorfer Eisenbahn-Gesellschaft | unter Nr. 4 und 5 der Allerhöchsten Konzession®- und Bestätigungs- | Urkunde vom 21. August 1846 (Gesey - Sammlung pro 1846, Seite 409) bezüglich einer Eisenbahn - Verbindung zwischen der Aachen- Düsseldorfer und der Rheinischen Bahn über Jülich , sowie eine Eisenbahn von Düsseldorf nach Sittard auferlegt worden sind. Die in §. 6 jenes Vertrages übernommene Verpflichtung hat inmittelst durch den Ankauf der von Viersen bis zur Landesgrenze bei NPenlo bereits

ausgeführten Bahn ihre Erledigung gefunden.

So geschehen Elbexfeld Îam achten Januar achtzehnhundert sechs und

ecchszig.

| y Gezeichnet : Ludwig August Wilhelm Heise, » Carl Danco/,

W, Plange/,

Hermann Weishaupt,

Duddenhausen,

Dülberg/,

Ludwig Schneider,

D. von der Heydt,

Wm. Ulenberg,

W. Werlé,

F. D. Wülfing,

Wilh, Wortmann,

Anton Keßler,

Dr. Müser,

Clemens August Kuhfus,

J, S chimmelbusch.

Handel, Gewerbe und öffentliche Arbeiten.

» » »

Ministerium für

Synold von S Großherzoglich badischen Hofe, G

gnädigst geruht: Artillerie-Brigade und Lehrer an d

dem Hauptmann Sa und Lehrer an derselben Kriegsschule,

des von des Großherzogs von verliehenen Ritterkreuzes erster ertheilen.

König nahmen am

| des

Ab gerei st: Se. Durchlaucht der Fürst Blücher von Wahl-

statt, nah Schlesien.

Se, Excellenz der General-Lieutenant und Remonte - Inspecteur

ch üz nach Schwedt a. O.

Der außerordentliche Gesandte und bevollmächtigte Minister am

E a E T E T

Berlin, 26. März. Se. Majestät der König haben dem Hauptmann

Nichtamtliches.

Berlin, 26. März. Se.

Preußen. des kommandirenden Corps , General der Infanterie Vogel von Falenstein , und hielt, umgeben von Sr. Königlichen Großherzog von Mecklenburg - Schwerin und Königlichen Hauses, die erste

und die Meldung

den

Train-Bataillone des Garde- und Di waren. Nach dem Vorbeimarsch nahmen Se. schiedene Meldungen entgegen , darunter von Kirchbach und von Dewall ; verschiedenen militairishen Anstalten Offiziere vorstellen. Zum Dejeuner

die der

hierher

viele andere Herren vom Militair bef ten Se. Majestät noch dem Fürsten Audienz, lie Hoheit der von Allerhöchstdemselben empfangen wurde. , Um dieselben mit Jhrer Majestät der Königin die Vorlesung in Akademie mit Allerhöchstihrer Gegenwart.

die in der Parade befindlichen Generale und Stabs- Offiziere, #0 Vor demselben erthei

von Salm - Horstmar eint und nach demselben verabschiedete sich Seine Könige

oblen.

von Melenburg -

Großherzog worauf

stellung in Arnims Hotel und wohnten demnächst

Cadetten in den Prinzen Bernhard zu Solms-Braunfels und den

Zuite General - Major Grafen von der Golß, Zeit der zu einem wohlthätigen Zwec* im Opernh Matinée musîicale bei. - Nach einer kurzen Spazierfahrt

Vortrage empfangen. Am Abend war el

Könige zum 20 Personen bei den Königlichen Majestä

von einigen versammelt. D des Civil - Kabinets , des Kriegs - Ministers , von Moltke und des Militair - Kabinets ,

es Königs Majestät nahmen heute

a

Darauf hatte der Oberst von Korßfleish die Ehre ; verstorbenen General-Lieutenants von Korßfleish 3

Ihre / Majestät die Königin war am in der 12. Vorlesung des Wissenschaftlichen wohnte gestern dem Gottesdienste in der Garnisonkir Beide Königliche Majestäten speisten bei Jhren Hoheiten dem Kronprinzen und der Kronprinzessin.

Der Königliche Eisenbahn-Bauinspektor Schulhye zu Breslau

| die Königin besichtigte gestern die Blumen - Ausstellung

Hoheit

Finanz-Minister Freiherr von Bodelschwingh von Sr. A ine Ge

ten zum M

Ministers des Innern, u. des Minister-Präsidenten entgegen U.

den kommandirenden Generai des VII. Armee-Corps von 62 die

u Überreichen.

Bereins anwesen cche

Jhre Ma!

raf von Flemming, nach Carlsruhe.

Aller-

von Gilsa, à la suite der 4, der Kriegs\hule zu Erfurt, sowie ch8, à la suite der Z. Jngenieur-Jnspection die Erlaubniß zur Anlegung

Sachsen Königlicher Hoheit ibnen Abtheilung des Falken-Ordens zu

Majestät der Sonnabend den Vortrag des Militair-Kabinets Generals des 7.

Armee entgegen dem Prinzen

Frühjahrs - Parade unit | den Linden ab, zu der die Garde-Kavallerie hiesiger Garnison, di

Armee - Corps kommandirt Majestät noch ver-

Generale

und ließen sich die zu del fommandirten

im Königlichen Palais warten wie |

Schwerin

sodann der Oberst von Merten? 5 Uhr Nachmittags beehrten Allerhöchst

der Sing!

Gestern besuchten beide Königliche Majestäten die Blumen-Auè- der Einsegnung de

der Garnisonfkirche bei. Demnächst empfingen Seine Majestà!

General à und wohnten fut ause arrangitit

wurde dit

des General - Lieutenan des Haus - Minister®/ des empfing?

alckensitiï.

ät dew ellscha!!

die Rorträgt

[4 s x

Sonnabet?

el. Röniglid der Ges

d und

el

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| die Sanitätspflege gestellt werden müßten. Diese sei bis jet in allen

| J f N ° s (4 o; 79 | Anforderungen der Humanität zu entsprehen. Vor Allem verlange

\ s s S , Z E MSMEeN und dieses Ziel verfolge das im Jahre 1564 in as zusammengetretene Central - Comité zur Pflege verwundeter ger, welches sich des hohen Protektorats Sr. Majestät des dieses 6 tus Gri r ses Comité im Kriege sein Ziel erreihen, so müsse es sich in

| zu aufgab T T J gabe, den Transport {wer Verwundeter zu vermeiden, da

wenn die ; ; die Atnbulancen unter internationalen Schuß gestellt würden,

elbe wies i j ' de wies in der Einleitung auf die Bedeutung der Geschichte der

1035

hast der Gartenfreunde. die {önen Räume des Wilhelms-G elms-Gymnasiums i

men, wobei ; nlums in Augenschei nehmen / i Allerhöchstdieselbe von den betreff ug ishein zu geleitet wurde. senden Beamtene

Se. Königliche H i

i e Hoheit der Kr ;

O E E Ku d) 4 s e? am 24. d. Mis, nah der Rükehr von der arate, (5 begab sich liche Palais zum Dejeuner. J rade, in das König- r : : B Frau Kronprinzessin empfing um 1: : : Dönhoff und von Éilenbuta Um 5 a O Gräâfinuen von - , 5 E S A F L atié 4 R Co Hoheit der Fürst von Hohenzollern einen Besuch i e Se. Königliche Palais ab. Dejuch 1m Kronprinzlichen

Se. Königliche Hoheit

Hoheit der Kro i : . M. früh der Ei Aen Kronprinz wobn 95 E e e 0 E Garnisontirehe bei Und nicveit- Aon R ung des Hauptmann a. D. Rolla du R 9 zessin anpsia i S B a die Frau 0 A0, Ö S die G L ng im Laufe des Tages die Frau ice Ine “e e s E s Zum Diner erschienen anen Zeit Le k u N 9nig und die Königin, S N se E Ur] U JThre Hoheiten - der Erbprinz S s e v iche von Hobenzollern-Sigmaringen z und Prinz Caxl

Ale 22 März ov. beaitg die bielt 4 ee Aula: dir N E Saa biesige Königliche Universität

S (WebUrtsteites Gr Majestä ; E elche r Re : tes Sr. Majestät des s durch Unwoblsein E A in Stell: ing desselben, von dem Professor Dr. Trendelenbur: E Der Feier wohnte i: C nten bei: Der Kultus-Minisi Fr A E A A 8-Minister Dr. v L T der Staats-Minister a. D. Dr n Bear Ms Yr Ce 3) 4 . J H À - . ) J ; -=Ç z at Si es General - Lieutenant Graf von Monts Elxcliinz a “A S Brtfbert Geheimer S ber-Regierunas Math E , der Erste Präsident des Köni ; G Mirklicher Gebei O s Königlichen Kammergerichts e ber-Justiz-Rath von Strampff, der a J Sie lee Büchtemann und viele andere höhere Beamte y E ¿d i res c O L L E M Geter mit Gesang eröffnet war, hielt der zeitige De E er medizinischen Fakultät, Geheimer Medizinalrath Professor I, On A die Festrede in deutscher Sprache 1 I! Cr Neoner Yo zunächst hervor S T 7 O or, wie die Universität auch i er C L L A j : auch E au P durch die Gnade ihres Königlichen Aida aa a Falt r E malen erbalten habe in der neuen ; Anstalt und îin dem seiner V di i

R A 0s m Vollendung nahen b

ae Die Wahl seines Thema's über die Sn e ¡deten im Kri Veto J j \Ttege rechtfertigte er mit dem Umstande,

R Gerner geruhte Jhre Majestät die Königin |

Q Du : Ihre Königliche Hoheit die |

Hobenz z L Li j | Sa s Dynastie für die Entwickelung des preußischen Sbdterimnctit a V E sodann die politishen Tendenzen und die | e ael dee T VERELUIENEE Kurfürsten dieses Hauses L f in eingehender D (l j Prozeß, welcher i I g arstelung den Krie d | Ml n den Jahren 1444—53 zwi m. | AlbreGt AGilles rf 7 444—53 zwishen dem Mark | Sblieflit Achilles und der Reichöstadi Nür n berg geführt e | ehrung at E ly „Borkragende den Gefühlen der Pietät und Ver- | in einem Se ie Nation für den König und sein Haus empfindet redten Aua A Se. ‘Mazeniit Unx Ls DAns be- N v . b D, 7c j M fi s , ges{lossen. Feier wurde durch Festgesang eingeleitet und der Gb L MOTNEIN, Kiel, 24. März. Die Einweihun fand beute siatt fel für die im Kriege von 1848—1851 Getalleuer gefüllten Kir - e Weihrede 2 hielt Pastor Schrader in der dicht Gräbern d )e. Später fand ein großer Zug -nach den bekrä | A A Gefallenen statt. n bekränzten Nendsbür 24. (G ch9 : , garnisonirende preuGi März. (H. B. H.) Eine bisher hierselbst S n Send 2 S VLECIIENgE Des M s ach S ausgerüct. tesen Morgen L Ait 24 - t ; wird, der Zta für E, T Allgemeine Ständeversammlung rufen wad « zufolge, auf Mittwoch, 18. April, be- Sessen. Darmsi 24 5 E E stadt, 20 März Regierungsantritt Sr. Königl. Hoheit 4 von Hessen und bei Rhein 2c. i treffend, a so eben erschienen : Wir Ludwig I1]I. von Gottes Gnad S bei Rhei ( ; ottes Gnaden Großherz : e G 4 E E und bekennen hiermit : De ven Ae O den tilaûd B Ania Herren Betters Landgräfliche Dura, en weiland Durchlauchtigsten Fürsten und H a aut, rid Fvicdrics, soûvecánéa 6 U nd Herrn, Herrn Ferdinand Hei E j | Landgrafen zu Hessen, Für Uetroinand Heins- ju Kagenelnboges, Biele Ziegénbein Sibda, Ganna Soi de M e t v L 2c. Sr. Kaiserl. Königl. apostolischen Majestät G len: ua 2 e A Heutigen, Vormittags um 7 Ubr ad E T E ZE 20A gn Regierung aus diesem Leben abzur e E be Pinscheiden dieses Durchlauchtigsten Fürsten der Mc Ah 6 E 4 E souveränen Landgräflichen Hauses in ube a E e ie O die Erbfolgeordnung und Beriräge dns a S gen un echte dieses Landgräfli E agt Uns A C a Dare qus E eine 0 2 E 2 heit dessen haben Wir die Regierung i a thum angetreten und von den Uns p E in dem Landgrafen- stehenden Rechten Besiß ergriffen. | dem. nunmedeigen Landeslheron, 46-

_Golgendes Patent, den oge Großherzogs Ludwig L in dem Landgrafthum Hessen be-

daß er dadurch Ver

j Veranlassung ha ï E i: Zeit aus dem Leben L. t A L s P E V, O E L at des Königs und an ei '

e Veriode : A i | E der Geschichte Preußens anzuknüpfen. L tdalaften S L tes U die Pflege der Verwundeten im | zscyen Kriege durch das ZU ammenvirken verschied in sti ger Umstände vollkommener 1 i e S I0 er, als in fruberen Kri sen {ei de Maieñät der Köni LANi ) Kriegen gewesen sei. D ae Ri die Pflege der Prerbugibeten ri vei

Interesse verfolgt und Sein Bes1 i , i U esuch bei der Arm b nach dem 18. April, habe den Köni ; e 1 O : , habe den König auch in die Lazar efü Von Seiten der Behörd rei df Lar ehne geführt, n D i der Bebörden seien die Lazareth - Einri nit derselben Umsicl - : Lazareth - Einrichtungen mit jt -getrossen worden, als die militairif L n Um N 8 ilitairischen R und die Privathülfe h G id 3 nte S : abe sih in ausgedehntesten Maß E : jeiligt. Sodann schilderte der Redner i i A 200 in allgemei- N die Maßregeln, welche am 18. April und am 29. Juni U - Jur lege der Verwundeten in Anwendung gekommen sind, und ging zu den Anforderungen über, welche bei einem größeren Kriege an

ge größeren Umfangs unzureichend gewesen, und es seien große An- gungen und Opfer erforderli, um in einem solchen Falle den

E Os eine größere Anzahl vollständig durch- militairär lid R, dieses könne nur erreiht werden , wenn die 48 Dèiltecs N D gan aen erweitert und die Stellung A ir - Aerzte verbessert werde. Die Privatbeihülfe müsse

Oberleitung der Armeeverwaltung eine bestimmte Organi-

Königs À testä 3niagi f igs und Ihrer Majestät der Königin zu erfreuen habe. Solle

éFrieden einer

Geldmittel zusammen el Die QAui-

große Schlacht

im Falle

der Lage befinden

bringen. Im dieser 8 ; ser sich stets als verderblich erweise. Dieses sei nur erreichbar,

wie es die am 28. Au 64 i

dr ala d gust 1864 in Genf geschlossene Conventio

L aus Se. Majestät der König beigetreten A Zweck s

f Gesang wurde die Feier geschlossen.

beging E 23. März. Die hiesige Königliche Universität

but bi gestrigen Tage das Geburtsfest Sr. Majestät des Königs

t akademische (Feier, zu welcher sich eine sehr zahlreiche Ver-

M arte (aus allen Ständen eingefunden hatte. Die Festrede hielt ntlihe Professor der Rechte , Dr. Otto Franklin. Der-

C 9, Ir ; 5 4 ch) Fl

: h l 1 atc enmwartic i at ti |

P :xfün 3 i - «a? «C g S e 1D entli iy Be, r1 Un

| ç gen / Daß ne Uns [8 il ß a

herrn anerk 2 df anerkennen und Uns die Treue und Anhänglichkeit beweisen und d E d den

gethan waren und wie es as: desberr schaft n e es treuen Unterthanen und Dienern gegen ihre Lan- Sai i p ertheilen Wir die Versicherun 5 r S p gerichtet sein wird, die obi p p eet e n ern Un landesväterlicher Huld und Gnade die auf A r zu Bann n ae zum Besten Unserer neuen Lande auB E : R ven Diener und Beamten bleib vont A8 E E E Aa Une bisherigen Amtsverrichtungen. lig veciaen A E Ba daß sie durch treue Pflichterfüllung Unseres gnädigst R: Uns zu serer Fürsorge sih würdig zeigen werden. é gsten Vertrauens ic Munde dessen haben Wir die offene Bekanntmachung ei Sd I en und mit Unserem Großherzoglichen Siegel T Ing eigenhändig S9 aue Darmstadt, am 24. März 1866. gel versehen lassen. Nassau Wiesbaden, 25 x Ludwig. a M A 49D. März. Der La s genen bis zum D, April d. J. vertagt. Am 4. t Ur I aaen A E Über den Äntrag auf Wiederherstellung E R verhandeln. Vor der Vertagung verwilligte die Sts ‘ad rsammlung statt der vorläufig angeforderten 2 Ste guts 1 Simpel. t Steuersimpeln nur Geis Me Nd Polt hes 2 i Dle erse Kammer hat A L ) , rn abgedhalte1 j 10. April ihre Arbeiten wieder fortsegen. E ie d vente ad ihre legte Sihung vor Ostern. ammer hbâlt richten a Wien, 43. März. Von den Landtagen b le iener Blätter zunächst über die Sißung der Pesther F pu ena am 22. d. M. aus Pesth: esther, Dee er Präsident zeigt zunächst an, daß Baron Ladis ; è i Ladisla ithénvi j e l der Magnatentafel den von derselben Gestern bie Jn N eputation gefaßten Beschluß überbracht babe. Er f s der a H e f km Sas A NS der Magnatentafel beri ai A T Daren Ma] ényi, der bei eine : : Ele Negri mud, deren, deb vor dem Prásbium ede und überret nad e an den Prâfidenten den betreff f d R der gesirigen Sißung der Magn 2 cnesenden Autiug aus vorgeejen und vom Hause mit Eljen angenommen, worauf Ba e wurde eee ug Hausordner begleitet, si unter allgemeinen Elje ron Maj- u er Präsident zeigte hierauf die Einläufe an, u ; ues eti pre Ga siebenbürgischen Deputirten Graf Samuel Vas (e Eo n Bethlen, eine Petition der Klausenburger Handels- u ¿e Graf O er im Jnteresse der Großwardein-Klausenburg-Kronftädter Ser L eine Petition des Ermelleker Bezirkes (Mittel-Szolno ter Eisenbahn ebreczin-Szathmar-Szigether Bahn, k) zu Gunsten der