1887 / 221 p. 8 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 21 Sep 1887 18:00:01 GMT) scan diff

7) An Sâcke-Coxto:

9) An Debitoren

129263] : ‘Bei der beute vor cinem Notar erfolgten Ziebung unserer Partial-Dkligationen wurden von Lätt. A. die Nummern 72 657 729 1037 1049 139 Je à 1000 4, Läitt. B. die Nummern 1692 1732 1855 1965

2066 2120 2131 2277 2318 2334 2344 je

ù 500 A zur Rückzahlung mit der Amortisations-Entschädi- ‘gung von 39% am 1. April 1888 ausgelooft. Verlin, 17. September 1887. Waarenbörse. Bodstein. Kali.

[29277]

Die am 1. Oktober 1887 zablbaren Coupons unserer Partial-Obligationen werden vom Ver- falltage ab bei ingeldst Herrn H. C. Plaut hierselbst eingelöst.

erlin, 15. September 1887. Verliner Waarenbörse. Bodstein. Kalisch.

E Hannoversche Baumwoll - Spinnerei u. Weberei.

Von den Partial - Obligationen unserer hypothekarischen Aulecihec vom 5. Mai 1875 über 1500000 F sind in Gemäßheit der Bestim- mungen der Hauptschuldenvershreibung sub Nr. 3 in dem auf beute anberaumten Termine vor Notar und Zeugen 47 Stsck îm Nominalbetrage von 27 000 und zwar in folgenden Nummern aus- geloost worden:

44 148 193 207 264 358 377 460 534 635 642 675 684 687 699 745 749 786 791 813 900 944 964 1029 1071 1195 1200 1328 1344 1374 1396 1472 1511 1519 1623 1668 1692 1788 2037 2074 2075 2109 2115 2158 2255 2268 2282.

Die Einlösung dieser Obligationen erfolgt vom L. Januar 1888 an bei deu Bankhäusern:

Hermann Vartels, Vernhard Caspar, Adolph Meyer,

Linden bei Hannover, 19. September 1887,

Haunoversche Vaumwoll-Spinuerei u. Weberei.

Hannover.

[29450

Hagener Gußstahlwerke.

Zur diesjährigen ordentlichen Gencralver- sammlung, welche am Sonnabend, deu 8. Ok- tober d. Vie Vormittags 11 Uhr, in unserem Geschäftsgebäude hierselbst Latte, werden die

Aktionäre unserer Gesellshaft bierdur ergebenst eingeladen.

1) Vorlage des Geschäftsberites und der Bilanz ¿ Aufsichtsrathes und der Direktion. 4 Ausloosung von Grundschuldbriefen. heine der Reichsbank über fsolche, bis spätestens bei den Herren zu binterlegen. tember c. ab von der Direktion bezogen werden.

Tagesordnun für 1886/87. 2) Bericht der Revisoren, sowie Entlastung des Verwendung des Reingewinnes. Wahl zweier Revisoren. Diejenigen, welhe an der Generalversammlung theilnehmen wollen, haben ihre Aktien oder Depot- reitag, den 7. Oktober d. I., Abends 6 Ubr, ent- weder bei der Kasse der Gesellshaft hierselbst oder Schlieper & Cie. in Berlin, Mittelstr. 3, oder J. H. Stein in Köln Der gedruckte Geschäftsberiht nebs Jahresrec)- nung und Bilanz kann von Sonnabend, den 24. Sep- Hagen i. W., den 20. September 1887. Der Aufsichtsrath.

[29446] Tagesordnung zu der am 8. Oktober 1887, Nachmittags 59 Uhr, im Hotel zum goldenen Stern in

Freiberg stattfindenden sechsten ordentlichen Generalversammlung der

Holzshleiferei & Holzpappenfabrik L ce Naundorf: Vortrag des Geschäftsberichts. Bericht der Revisoren. Richtigsprehen der Re{nung ev. Decharge- ertheilung an den Vorstand. Vertheilung des Reingewinns. Wabl eines Vorstandes. Genehmigung von Actienankäufen. Erledigung etwaiger rechtzeitig zu \stellender

1) 2) 3)

4) 5) 6) 7)

I. L. Evers.

Anträge.

[29098]

T.-O.: Laut §. 8 der Statuten. C Stimmkarten SomPtoir

zu nehmen.

Vereinigte Vugsir - Dampfschiff - Gesellschaft. Ordentliche Generalversammlung am Donnerstag, den 6. Oktober 1887, Abends 7 Uhr, in Wiezel’s Hotel, St. Pauli (Hamburg).

arten find gegen Vorzeigung der Aktien von Dienstag, den 20. der Gesellschaft, 1. Vorscten Nr. 21, in der Zeit von 9—12 Ubr

Der Auffichtsrath.

_20. September an, am Vormittags in Empfang

[29261] Debet.

M M M

An Abschreibungen : Gebäude-Gonto . Mafchinen-Conto Inventar-Conto Strob-Gonto Sädte-Gonto . N Stärke-Fra&ten-Conto Kartoffeln-Conto S Löbne- und Gebalte-Conto

841 20 1571/30 245 85

L O O

J L ha [9 4)

] G5

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, S O) H L J 5 de ¿25 5 03

6) « ) 6D o O t O S O n &

Zinser- und Provisionen- Es Reparaturen-Conto Geschäfts- Unkoften- Conto Del-Cento E

Saldo .

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ia C o en 5 N Us C! L En ) C 4 L) G5 S D S B E

[9 p

1 0 N O C

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F # L T =) N

r: Reservefonds-Corto : S Se von M 11457.

s 66 Zanz-Conto :

M A 1) An Gebäude-Conto : f Bestand am L Sep- | tember 18866 . . } 3800920 gang . . . . .]} 405926 Ab bisherige Abscrei- o A Ab diesjährige Abirei- S B 2) An Maschinen-Conrte : Bestand am 1. Sep- tember 186 Zugang E Ab bisherige Abs{hrei- R ‘Ab diesjährige Abschrei- hung S, 3) An Inventar-Conto: Bestand am 1. Sep- tember 196 Ab kLäsherige Abschrei- O Ab diesjährige Absrei- bungen 74% .

2271/58)

S) An s) An Kohlen-Conto: SBorrath an Koblen

u En Cafsenkestand , ..

: ie Bardckhausen.

Actien-Stärke-Fabrik Wittingen.

Gewinn- und Verlust-Conto am 1. Scptember 1887.

Per Erl38 aus Stärke .

Per Saldo-Reingewinn

Vilanz-Conto am 1. September 1887.

Stadckmann.

Gras E. altem Strob Miesenerde der Waage Diversen

8996976

1125766

Gewinn - Vortrag vom Vorjahre

1141/76 12599 42

1) Per Actien-Capital- E 2) Per Hypotbeken-Cto. 3) ger Hopotbeken- mortisations - Cto. 4) Per Reservefonds-Cto : Bestand am 1. Sep- tember 1886 Zinsen 4 °% Zugang 5 5) Per Creditoren . . j 6) Per Gewinn- u. Ver- lust-Conto : j 14116/01

Gewinn

Abschrei-

bungen A 2658.35

Reserve- j

fonds , 572.90 3231/25 1088476

1141/76

572

Gewinn- Vortrag vom E wel(er Betrag si ver- theilt wie folgt : 3% Extravergütung dem Stärkemeister . Nachzablung für von en Actionairen ge- lieferte Kartoffeln 24 943 Gtr. 99 Pfd. C, Divitende 5% . Abschreibung auf Brunnen - Conto II

72

2494/39 3165

6023 41 1202652

131493 82 Nathan.

lien Falls durch Extra-Ausgaben, mitgetheilt. demselben Tage in dem ersten Blatte Aufnahme. Die „Darmstädter Zeitung“ bringt als Feuilleton Ori wissenschaftlichen, belletristishen und künstlerischen Inhalts und die Gebieten der Kunst und Litteratur. interessanten Mittheilungen der Großh. Centralstelle Verzeichniß; der Großh. Hofbib

, Die „Darmstädter Zeitung“ kostet in Darm 4 #, bei den Postanstalten inkl. des Postaufshlags 3

das vierteljährlih ersheinende Zugangs- Beilage ausgegeben.

| [29259]

[29108]

Kreis -Communal- Baumeisterstelle.

Die Stelle des Kreis-Communal-Baumeisters hierselbst wird mit dem 1. Jauuar 1888 vacant und

129262] Actien- Zucker- Naffinerie Hildesheim.

Laut notariellem Protokoll vom 28, Juni c. sind von unserer Prioritäts-Anleihe folgende Nummern ausgelooft :

12 31 32 33 45 47 55 56 58 60 65 100 101 104 105 109 120 129 130 143 151 172 178 181 184 185 186 187 196 207 249 272 988 296 306 307 309 319 326 327 337 342 354 355 356 357 359 364 367 382 388 398 416 421 424 426 442 443 447 449 471 472 477 490 491 496 499 510 512 513 537 544 555 560 562 575 578 591 603 607 623 627 628 629 631 635 638 646 647 672 674 675 687 692 693 694 733 736 738 739 745 752 760 767 768 771 772 779 806 808 810 816 322 825 826 827 833 847 852 861 862 869 875 884 896 897 903 918 919 923 926 929 931 934 956 960 977 978 979 1002 1016 1020 1028 1033 1035 1036 1037 1048 1049 1056 1065 1077 1078 1079 1080 1083 1094 1099 1100 1101 1103 1106 1110 1129 1141 1143 1168 1176 1183 1186 1211 1216 1218 1220 1224 1226 1231 1234 1252 1253 1255 1298 1302 1304 1318 1321 1323 1324 1325 1326 1331 1334 1335 1350 1360 1366 1379 1380 1385 1394 1400 1401 1421 1424 1432 1433 1434 1436 1437 1446 1448 1458 1459 1460 1464 1466 1471 1476 1484 1487 1516 1518 1519 1542 1552 1559 1563 1574 1580 1590 1591

[29329]

stehendes bekannt :

in den Vorstand eingetreten und Herminenbütte zum Vresla1, den 12. September 1887,

[29109] Bei dem Beginn des Zeitung“ ergebenst ein.

der Nachrichten zu genügen. Tage, an dem es ausgegeben wird, langt. Die „Darmstädter Zeitung“ Nawrichten aus dem Gro sprechend hervorragender bebandeln.

Die

Die

Hinsichtlich des

armstadt, im September 1887.

„Dresdner Für die Gesammtleitung verantwortlich : Otto Banck, Professor der Literatur und Kunstgeshichte.

Viertelja Das „D

der Tages8begebenheiten und widmet der Behandlung

des vaterländishen Gewerbfleißes besondere Sorgfalt. h Verhandlungen des deutshen Reichstags und des Berichte und zwar die den sächsishen Landtag bet

Beilage“.

Spalten regelmäßig widmet, vermittelt die \{einungen in der Wissenschaft, Literatur und im

sonders im Auge behält.

winnliften der Königl. sächs. Landeslotterie, werden im „Dresdner Journal“ vollständi für den nächsten Tag werden nath telegrap Das „Dresdner Journal“ eignet si besonders für Ankündigungen jeder die im Königreiche Sachsen bekannt

Die spaltene sind die

u maczen sind.

ebühren für die Zeile auf 50 4 festgestellt, jahr, da wir sonst die nicht gewährleisten können, und bemerken Blatt auf Wunsch gegen Erstattung der Dresden, im September 1887.

soll von demselben Tage an wieder be-

seßt

werden. Das jährliche Diensteinkommen be-

1592 1593 1602 1620 1622 1647 1663 1674 1685 1687 1690 1711 1733 1735 1737 1738 1743 1745 1784 1790 1792 1796 1800 1804 1809 1827 .1830 1835 1836 1839 1862 1888 1895 1896 1901 1909 1926 1934 1940 1964 1966 1967 O 1982 1995 1996.

ie

Der Vorstaud

1650 1723 1768 1805 1854 1914 1970

.

1658 1661 1726 179 1771 177 1807 1808

1855 1861 È

1916 19% 1971 1973

die Rückzahlung erfolgt gemäß der Anleihe bestimmungen Ende Dezember ds. J Hildesheim, den 20, September 1887.

der Actien-Zucker-Raffinerie Hildesheim.

[29264] Gemäß §. 9 unseres Statuts ma [ON

Rechtsanwalt Fr. Weiß, Rentier L. Mayhko,

6) Verufs - Genoff enf chaften

Schlesishe Eisen- und Stahl-Berufssgenossenschaft,

Gemäß §. 21 des Unfall-Versiherungs-Gesetes vom 6. Juli 1884 machen wir hiermit Nah-

Der Vertrauendmann für den V. Bezirk der Sektion 11. ( neten Genossenschaft, umfassend den Kreis

Vertrauensmann für den oben be

8) Verschiedene Vekanutmachungen. Einladung zum Abonnement.

neuen Quartals laden wir zum Abonnement auf die Darmstädter

Die „Darmstädter Zeitung" erscheint täglichß in einer do Montags einmal) und ist in der Lage, allen Ansprüchen an Voll Sie wird so frühzeitig expedirt, in dice Hände unserer wird wie bisher den hessishen Angelegenheiten, herzogthum, in jeder Hinsicht ausgedehnte Beachtun Weise wird die „Darmstädter Zeitung“ Ueber die Verhandlungen des deutschen und genaueste referirt; die Verbandlun schaften finden eingehende Berücksichtigung. Die äußere Politik und die deutschen maßgebenden Großstaaten erfahren entsprehende Behandlung.

ie Telegramme werden bei dem zweimal

gen der preußishen und anderer d

ligen Erscheinen mit besonderer Die Resultate der Frankfurter B

eise eröff net, welhe man Die Einrückungs-Gebühren betragen für den Raum Lokal-Anzeigen 12 4, und finden Inserate sowobl in dem ersten

i Bestellungen auf das „Dresdner Journal“, Sie serung, werden bei allen E zu dem

volk8wirthschaftlicher

Das Feuilleton, welches auch der unterhaltenden Erzählung einen Kenntnißnahme

s i Kunstgewerbe, während es in seinen örtlihen Be- sprechungen das Dresdner Kunsttreiben des Theaters, der Musik und der bildenden Künste be-

Die H ungorilten ausgelooster Königl. \äch{f.

Die Ginrü ckungsgebühren werden im Ankündi Felle kleiner Schrift oder deren Raum berehnet ; für

Bewerber haben treffender Zeugnisse an den Unterzeichneten einzusenden, GRERE Bez. Trier, den 16, September 1867,

e

Der Aufsichtsrath Fr. Heudewerk.

E N RE N TSESHET T O R

Iournal.“

Fabrikbesißer A. Laubmeyer,

Bekanntmachung. chen wir bierdur bekannt, daß an Stelle des verstorbenen Justizraths Roepell der Rechtsanwalt Friedrich Weiß zu Danzig zum ersten und vollziehenden Direktor dez Vereins erwählt ist und daß demgemäß die Direktion des Leßtern derzeit besteht aus den Herren:

sämmtlich

Danzig, den 19, September 1887. : Danziger Hypotheken-Verein.

. +

ginal-Romane und Novellen, neuesten wichtigen Nachrichten aus allen

für Laudesftatistik, sowie liothek werden kostenfrei als

zu

Danzig.

( Beuther O.-S.) der unterzeih- Tost-Gleiwitz, Herr Hütten-Director Israel ist an dessen Stelle Herr Hütten-Director Rodig zu zeichneten Bezirk gewählt worden.

Schlesische Eisen: und Stahl-Verufsgenossenschaft. Der Vorsitzende. Klewi g.

doppelten Ausgabe (Sonntags und ständigkeit, Reichhaltigkeit und Naschheit daß das erste Blatt uoch an demselben Leser im Großherzogthum ge- bezichungsweise den l g widmen. ng* die Angelegenheiten des Deutschen Reichs Reichstages wird regelmäßig auf das ra\cheste eutschen konstitutionellen Körper- inneren Verhältnisse der außer-

Raschheit, erforder- örse finden noch an

In ents-

Aufsätze

stadt vierteljährlih 3 4 25 4, mit Bringerlohn Hi. 75 F pro Vierteljahr, Allgemeinen Anzeigers bemerken starken Auflage, der Verbreitung der „Darmstädter Zeitung“ thums und des Umstandes, daß sie als Organ für di ar vorzugsweise für VeröffentliGhungen eignet, w wünscht.

/ [ erkl. Bestellgebühr. wir, daß sih derselbe zufolge der sehr in allen Gemeinden des Großherzog- e Bekanntmachungen aller öffentlichen Behörden zur Kenntniß des ganzen Landes zu bringen der fünfspaltigen Petitzeile 15 4, f wie in dem zweiten Blatte Beförderung.

Die Expedition der Darmstädter Zeitung.

ür

die amtlihe Zeitung der Königl. sähsishen

reffenden in einer besondern

von den

ungstheile mit 20

r I Y Landrat tohr,

] i Preise von 4 4 50 S auf das | r, außerhalb Deutschlands mit entsprehendem Postaufsclage, angenommen. L resdner Journal“ bringt in einleitenden wichtigsten politischen Tagesereignisse und Zeitfragen, unterri einflußreihsten und geactetsten Blätter der Tagespresse, giebt in jeder Nummer eine gedrängte Uebersicht [h Fragen und der Förderung Veber die im nächsten Vieteljahr beginnenden chs\ischen Landtags bringt es ausführliche vLandtags-

Aufsäßen regelmäßige Besprechungen der chtet die Leser über die Auslafsungen der

roßen Theil seiner

ervorragenden Er-

s Staatspapiere, sowie die Ge- / „ingl. die Börsenberihte (Schlu veröffentliht. Die muthmaßlihen Wetteraus ischer. Nachriht mitgetheilt, feiner großen Verbreitun

rt, namentlich auch für Erlasse nihtsäcfiscer Behörden,

course) iten

im Lande wegen ganz ] ir die ge- eröffentlichungen unter „Cingesandtes“ Wir minen um recht baldige Erneuerung der Bestellungen auf das nächste Viertel -

ieferung vollständiger Exemplare ohne Mehrkosten für die geehrten Abnehmer

zugleih, daß zeitweise auswärts weilenden Le ostauslagen púünklihst nachgesendet wird,

Königl. Expedition des „Dresdner Fournals“-,

sern unser

| trägt zunächst 2400 M und steigt bis auf 3000 ihre Gesuche unter Beifligung be- bis zum 15, Oktober d. J.

M 221.

zum Deutschen Reichs-An

Dritte Beilage

Berlin, Mittwoch,

den 21. September

zeiger und Königlich Preußischen Staats-Auzeiger.

12887.

om

Eisenbahnen enthalten sind, ersheint auch in einem besonderen Blatt unter dem Titel

Central-Handels-Register für das Deutsche Reih. (1: 221.

Das Central - Handels - Register für das Deutsche Reih kann durch alle Poft - Anstalten, für Berlin auch durch die Soniciive Expedition des Deutschen Reihs- und Königlich Preußischen Staats-

Anzeigers SW., Wilhelmstraße 32, bezogen werden.

“Der Inhalt dieser Beilage, in welcher die Bekanntmachungen aus den Handels-, Genossenscafts-, Zeichen- und Muster-Registern, übec Patente, Konkurse, Tarif- und Fahrplan-Aenderungen der deutshea

p

Das Central - Handels - Register für das Deutshe Reich erscheint in der Regel tägli. Das Abonnement beträgt L Æ 50 S füc das Vierteljahr. Einzelne Nummern kosten 29 S. Infertionspreis für den Naum einer Druckzeile 30 S.

anen

Der Jahresberiht der Handelskammer Sorau N.-L, pro 1886 sagt in Bezug auf die allgemeine Lage des Geschäfts: Im Berichtsjahr sei zwar die Hoffnung auf cine Besserung in der ge- \chäftlihen Lage vorhanden gewesen, doch habe sie {ih nux in geringem Umfange und vollständig nur bei einzelnen Artikeln, „insbesondere bei Neuheiten und solchen der Mode und dem Geshmack unter- worfenen Fabrikaten" erfüllt, Was die Erzeugung und den Vertrieb mineralischer Nohprodukte, speziell den Braunkohlenbergbau des Bezirks betrifft, so waren, dem Bericht zufolge, die Förderung, der Absaß und die Einnahme durch Verkauf im Jahre 1886 bedeutend größer als 1885. Ein Aufshwung der Preise ist jedoch nicht zu verzeihnen gewesen; viel- mehr ist der Durchschnitt8verkaufspreis von 17,45 A pro Hektoliter im Jahre 1885 auf 16,94 Z im Jahre 1886 gefallen. Die Belegschaft hat si gegen 1885 um 87 Mann vermehrt und zählte im Ganzen 591 Mann, welch{e 1518 Angehörige zu ernähren hatten. Im Berichtsjahr sind vier neue Gruben cröffnet worden, nämlich Leopold T. bei Kunzendorf, Luifenglück bei Gebersdorf, Augusta Anna bei Mildenau und Maria 111. bei Seifers- dorf. Diesen Betriebseröffnungen gegenüber waren aber au Betriebseinstellungen zu verzeichnen, Der im Jahre 1885 auf der Grube Olga begonnene Bau einer Briquettesfabrik ist im Frühjahr 1886 beendet worden; die Fabrik hat im Laufe des Be- rihtsjahres 358 127 11 Braunkohlen zu Darrsteinen verarbeitet. Die einzelnen Gruben ordnen sich nach der Höbe der Förderung folgendermaßen: a, Grube Amalie Wilhelmine bei Teupliß 1 039 860 b1, wo- von nach Abzug des Selbstverbrauchs 995 096 11 debitirt wurden, Einnahme dur» den Verkauf 149 264 A, mittlere Belegschaft 52 Mann ; þ, Jo- hanna bei Helmsdorf 784 220 11, davon 74% 72011 debi- tirt, Einnahme 122 803 4, m. Belegschaft 68 Mann; c, Olgagrube bei Kunzendorf 552221 b1, davon 515 308 11 debitirt, Einnahme 82261 #4, m. Be- legshaft 83 Mann; d. Grube Antonie bei Zilms- dorf 482 357 hl, davon 422 540 hl debitirt, Ein- nahme 69 876 #6, m. Belegschaft 64 Mann; e, Eich- berg bei Kunzendorf 366 220 1, davon 328 220 h1 debitirt, Einnabme 58 872 4, m. Belegschaft 66 Mann; f. Constantia bei Kunzendorf 235 504 hl, davon 220 457 b1 debitirt, Cinnahme 39787 M, m. Belegschaft 47 Mann; g. Augustus bei Kunzen- dorf 223 900 bl, davon 215 752 bl debitirt, Gin- nahme 48424 #, m. Belegschaft 33 Mann; h. Constantia VI. bei Kunzendorf 131489 U], davon 127 816 h1 debitirt, E 20 L e O chaft 23 Mann u. . w. JInsgesammt wurden von den Ga atobleagruben des Bezirks gefördert 4 412 845 b] und davon debitirt 4074232 kh1; die Einnahme durch den Verkauf betrug 690 086 4; die mittlere Belegschaft bezifferte sih auf 591 Mann. Im Jahre 1885 hat die Förderung betragen 3 725 061 11; davon wurden debitirt 3 368 682 þb1 und dafür eingenommen 587 840 46; die mittlere Belegschaft betrug 504 Mann. Mithin wurden 1886 mehr gefördert 687 784 h], mehr debitirt 705550 hl, mehr eingenommen 102 246 und mehr beschäftigt 87 Mann. Ueber die Lage der Leinenweberei sagt der Bericht : Das verflossene Sahr habe in seiner ersten Hälfte noch dieselben ungünstigen Verhältnisse gezeigt, unter welchen Handel und Industrie seit den leßten Jahren zu leiden hatten. Erst im Spätsommer habe eine günstigere Strömung sich Bahn gebrohen. Eine wesentlich bessere Geschäftssituation sei zu der Zeit auch aus dem für Sorau’s Leinen-Industrie so ein- flußreihen Amerika gemeldet worden. E8 kamen von dort in Folge lebhafteren Bedarfs die länger entbehrten größeren Ordres, wodurch die Vorräthe verringert und die Produktion erweitert werden konnte. „Ein Rückblick auf den Schluß des ver- flossenen Jahres“, heißt es wörtlich, „läßt daber den Geschäftsbetrieb in einem viel günstigeren Lichte er- scheinen, als dies seit längerer Zeit und namentli im ersten Halbjahr der Fall gewesen ist. Hierin liegt die Hoffnung begründet, daß der Waaren- abjay im neuen Jahre einem guten Verhältnisse zur Produktion bleiben wird.“ Zur Charakterisirung der Lage der Handweberei wird erwähnt, daß in Golge der jahrelangen Dauer der Krisis in Damastdeken für Amerika und des dadurch bedingten Sinkens der Weberlöhne sich die früher dicht beseßten Werkstätten der Meister in der Stadt geleert hatten. So babe sich bereits zu Ende des Jahres mit der eingetretenen Wendung zum Besseren ein allgemeiner Mangel an guten und zu- verlässigen Webern gezeigt. Die Kammer hofft da- her, daß die inzwischen eingerichtete Webeschule bei ihrer guten Frequenz dazu beitragen werde, daß größeres Vertrauen zu diesem Stande und lebhaf» teres Interesse an dieser Hausindustrie wiederkehre. Alsdann werde ein Zuwachs an tüchtigen und intelli- genten Arbeitern niht fehlen, welhe den vielseitigen und wechselnden Anforderungen der Neuzeit bei besserem Lohn Metbnuna tragen würden, Die mechanishen Betriebe waren dagegen, wie der Bericht sagt, ziemlich gut Fee ltgi und gewährten den Arbeitern einen regelmäßigeren und sicheren Lohn, Das Ge- chäft in Damast, Tischzeugen und auch în Hand» tüchern sei wesentlih von dem Eyportverkehr ab- hängig geworden und habe mit der wachsenden Nach» frage von Amerika nah längerer Zelt erst im Herbst wieder elnen neuen Ausschwung gewonnen, Weiter heißt es; „Von den bunten Waaren nehmen {eht die rosa Artikel durch ihren gestelgerten Konsum einen hervorragenden Thetl in der Fabrikation eln, und der AbsaÞy war, besonders im Herbst, ein ganz besrledlgenver, Dagegen wurden „aber bie früher hler vorherrshend fabrlzirten gestrelften halb« leinenen Bettstosse ganz in den Hintergrund gedrängt,

in

und haben Vorräthe darin sich in bedenklicher Weise angesammelt, Die Ursache liegt theils in der mehr bervortretenden Vorliebe für rosa changeants Stoffe, mehr aber noch in der arnffallend zunehmen- den Fabrikation der baumwollenen Bettstoffe in den mecanischen Webereien. Letztere ershwerten dur die Erzeugung von Ersaßzwaaren auch den Vertrieb in halbleinenen und leinenen Züchen, und gereichten diese Verhältnisse vielen unserer ländlichen Weber zum roßen Nachtheile, Der Absay in weißen Mien ist kaum noch erwähnenswerth, da an deren Stelle ebenfalls viele baumwollene Stoffe in den verschiedensten Gattungen getreten sind.“ Die Bewegung in der Ein- und Ausfuhr der Leinen- branhe von Sorau fiellt fich statistisch wie folgt dar: Eingang von Material : inländische Leinengarne 1 316 804 kg, ausländishe Leinengarne 206 537 kg, Summa 1523 341 kg; inländishe Twiste 125 635 kg, ausländische LTwiste 45260 kg, Summa 150 900 kg, inégesammt 1694 241 kg; Ausgang von Waaren: nah dem Inlande 1 755 550 kg, nah dem Auslande 301 340 kg, Summa 2 056 690 kg. Für die Flachsspinnereien wird das vergangene Jahr als ein besonders trübes bezeihnet, denn infolge der \{lechten Flachs8ernte und der ungünstigen Garn- preise, welche im Laufe des Jahres immer weiter heruntergingen, konnten die Spinnereien ihren Vetrieb nur mit Opfern aufrecht erhalten. Insbesondere stockte der Absaß von Flaêgarnen, und die sonft in den leßten Monaten des Jahres üblichen großen Ab- \chlüsse für den ersten Bleichbedarf des neuen Jahres blieben fast ganz aus. Werggarne, namentlih in den stärkeren Nummern, hatten, im Vergleich zu den Flach8sgarnen, unter der Konkurrenz der Baumwolle weniger zu leiden und waren daher besser gefragt. Die Spinnerei des Bezirks hatte daher in ihren Werggarnen wieder flotten Absaß; da- gegen konnten die wenigen Flachsgarnsorten nur zu verlustbringenden Preisen verkauft werden. Ueber das Baumwollengarn - Geschäft meldet die Kammer: „Während der größeren Hälstc des Jahres war eine anregende Unternehmungélust nicht zu be- merken, und die Versorgung mit Garnen blieb auf den nothwendigsten Bedarf beschränkt. Die Preise waren so tief gesunken, wie kaum zuvor und ver- harrten in einem unnatürlihen Mißverhältniß zu den Herstellungskosten. Eine allmähliche Besserung trat aber in den leßten Monaten des Jahres ein, als der bedeutende Verbrau} an Baumwolle und die ver- minderte Schähßungszahl der Baumwoll-Ernte in Amerika größere Beachtung fanden. Allmäblich wur- den sogar namentli in amerikanischen Sorten böbere Preise gezahlt, aber auch Garne mit längeren Lieferfristen wurden leichter abgeschlossen. Hatte das abgelaufene Jahr zum größten Theil für die Spinnereien {were Verluste zu verzeihnen, fo feht zu erwarten, *daß dieselben îm neuen Jahre einen KAusgleih finden werden, zumal, wenn der befriedigende Geschäftsgang fi in das neue Jahr überträgt.“ Das Geschäft der Bleichereien war nit erheblih besser als im Vor- jahr; erst gegen Ende des Jahres mate sich in Folge von Export-Aufträgen eine Besserung bemerk- lih. Auch die Färbereien haben unter der Ungunst der Zeitverbhältnisse und dem Druck der Konkurrenz sehr zu leiden gehabt. Lobnendere Beschäftigung fanden nur Diejenigen, welche die durch die Her- stellung der modernen Farben hervorgerufenen böberen Ansprüche erfüllten. Die in dieser Richtung befriedigenden Leistungen der Kunstfärberei hatten bäufiger wiederkehrende Aufträge zur Folge, welche fonst an auswärtige Färbereien gegeben wurden. Der vorherrschend bleibende Bedarf an Rotb- und Rofa- Garnen mußte jedoch nach wie vor befonders von

sächsischen und rheinishen Häusern gedeckt werden, |

weil eine Rothgarnfärberei in Sorau noch feblt. Für die Tuchfabrikation begann das Berichtsjahr unter wenig günstigen Auspizien, weil die Wollpreife, die {on seit langer Zeit stetig zurückgegangen, auf einer Stufe angelangt waren wie kaum zuvor und damit Schriit haltend inländishe und ausländische Tuchkäufer von den Fabrikanten Preisvreduktionen verlangten, die bei der vorhandenen ÜUeberproduktion

auch gewährt werden mußten, wenn man die Abfaß- | Da auf einmal voll-

quellen nicht verlieren wollte. | al zog ch ein. Umschwung und stiegen die Preise vom April bis September anhaltend fo rapide, daß sie zu dieser Zeit um 60 bis 70% höher standen als vorber. „Ausgegangen war die Bewegung von der Kammgarnbrancde, die Mehrzabl der ändler und Fabrikanten waren fast obne Vorräthe, da die vorangegangenen Jahre stetigen Preisrückgang gebraht und Jeder glaubte, nun zu- greifen zu müssen und endli mehr Vorrath wieder einzuthun. Es wurden deshalb au weit über den wirklichen Bedarf binaus Wollen jeder Gattung gekauft. Als jedo die Läger gefüllt waren und nunmehr nur noch vereinzelte Wolleinkäufe gemacht wurden, war es natürlich, daß eine kleine Reaktion in den Preisen eintreten mußte, Die Vorräthe an den Hauptplätzen Berlin, London, Antrvoerpen de. nahmen zu, und so baben denn vom Oktober ad bis zu Ende des Jahres inländishe Wollen wieder ca. 109% nund Kolonialwollen ca. 0-2 %o des ers rungenen Aufschlages verloren, Für die Fabrikate der Streilhgarnbranche kam die Erböbung der Woll preise um deshalb nicht gerade günstig, als die Abschlüsse für die Beferungen dis zum Herbst in den ersten Monaten des Jahres und \cdon etwas vorber, wle dies in der Regel der Fall, stattgefunden und kleine Preiderböhungen, in keinem Valle über 109/04 betragend, nux bei den wenigen Nachdestellungen Seitens ded JInlandes durchgesegt werden konnten. Ver im Herbst wieder eingetretene, wonn auc |Gwacde Preidrüctgang für Wolle batte zuv Volge, daß da

neuen LTuchabs{chlüssen für die Frühjahrs- und Sommersaison 1887 nur geringe Preiserhöhungen, in den seltensten Fällen 10%, zu erreichen waren.“

.Im Allgemeinen lasse si indeß sagen, daß die Woll-

steigerung viel dazu beigetragen habe, eine zuversicht- lichere Stimmung zu erzeugen und von Seiten in- ländisher Konsumenten etwas größere Bestellungen als in den Vorjahren herbeizuführen. Ueberdies sei die Tuchfabrifation des Bezirks von der Mode, s\o- weit es die Damenkonfektion betrifft, noch begünstigt worden, denn namentlich Damenkleidertuhe feicn begehrt gewesen, und es könne dec Umsay für das deutshe Geschäft als befriedigend bezeichnet wer- den. Leider hätten jedoch die erböhten Umsäge keinen größeren Geschäftsgewinn ergeben. Das Ausland habe sich gegenübter den Wollpreisfteigerungen ganz auffallend zurüchaltend gezeigt. Auch die geringsten Erhöhungen scien absolut nit zu erreid,en gewesen ; die anlangenden Aufträge mußten, wie der Bericht sagt, entweder zu den billigsten Preisen des Frühb- jahrs angenommen werden, oder fie rourden zurüd- gezogen; viele Ges@äfte zershlugen i infolge deffen. Dies habe besonders auf China und Indien Bezug,

mit welchen Ländern das Geschäft noch niemals fo |

ungünstig gewesen sei wie im BeriHtsjahr. Amerika hat, dem Bericht zufolge, cher etwas mehr als das Durchschnittêquantum der lekten Jabre gekauft. Bon den südamerikanishen Staaten sind es be- sonders Brasilien, Chile, Argentinien und die La Plata-Staaten, welhe, wenn au wenige, aber regelmäßige Bestellungen in Tuchen maten. Australien ift bis jezgt noch ein belangloser Abnehmer ; ebenso war das Geschäft nah dem Orient obne alle Be-

deutung; auch der Handel mit Jtalien hat mehr |

und mehr aufgehört. Oesterreih hat schon Jahren wenig oder nihts bezogen, auch das vordem nicht unbedeutend bestellte, einigen Jahren so viel wie nihts.

bezieht seit

seit | amtlihen Patentlisten. Rundschau. Acfléösung

Frankreich, |

mit Spanien bewegt sich gleihfalls in noch fehr |

engen Grenzen.

Holland ift nah wie vor cin treuer |

Abnehmer, ebenso Dänemark und Shweden-Norwegen. |

Wenn man das

geschäftlihe Resultat der Tuch- |

5 M c 5 teilt; 52 | 27. Aufgabe 28. Mannigfaltiges.

Das Geschäft |

Pharmaceutishe Centralhalle für Deutschland. (Dr. Hecmann Hager und Dr. Ewald Geißler, Berlin.) Nr. 37, S Ghemie und Pharmacie: Empfindlichkeit der Reaktionen. Mit- theilungen aus dem öffentlichen chemischen Laborato- rium von Dr. Otto Schweissinger zu Dresden: 14. Pepsinum Ph. G. IL Byf. 15, Verfälschung von Damar mit Colophorium. PViisceilen: Creolin. —- Senfmehl mit Stärke verfälsht. Butter-Verpackung. Verpackung von Salpeter- säure. Dffene Correspondenz. Anzeigen.

Baugewerks-Zeitung.(Berlin8W., Friedri- firaße 32) Nr. 74. Inhalt: Angriffe gegen die Meistervrüfung im Baugewerbe, Baugeroerks3- Berufsgenossenshaften. Vereins-Angelegenheitea. Lokales und Vermishtes8, Schul-Nahrichten. Soziales. Brief- und Fragekasten. Be- richtigung. Bau - Submissions - Anzeiger. Anzeigen. Beilage: Anzeigen.

Deut sche-Tapezierer-Zeitung. (E. F. W. Berg, Berlin NO., Kaiserftraße 41) Nr. 9. Inhalt: Handwerker laßt Eure Söhne nit studiren. Bemerkungen zur heutigen Beilage, Tafel Nr. 57. Toilettentisch im Style Louis XV. und 3 Phan- tasie-Stühle. Das Wohnhaus in verschiedenen Kulturepohen. Kunstgewerblihes. Die Des- infeftion der Wände. Stempelung der Lehr- verträge. Bibliotbek füc ein Damenzimmer. Unfallverficerungspfli&t des Tapezierergewerbes. Sesey, betreffend die Unfalloerficherung der

Bauten beschäftigten Personen. Auszit2e aus

Ut uo

bet den 6 E L 5 E E G E der Aufgabe 27. Richtige Lösungen der Aufaabe

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urg 21. gabe 4 Frage» fasten. Briefkasten.

industrie im Jahre 1886 betrachte, jo könne man } !

wohl von einer erhöhten Thätigkeit gegen die V

idhre berichten, „nur bleibe zu bedauern, daß ein

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targer Lohn der Dank für die großen Müheroal- | tungen sei, welche die Führung großer Geschäfte !

namentlich erfordere.” ubr der Eisenbahnstation Sorau hat bezüglich Wollen-Industrie folgende Zahlen ermittelt: fuhr an Wollengarnen 65108 kg, 339075 kg, Summa 807183 von wollenen Fabrikaten 604 710 Thätigkeit der Maschinenfabriken beschränkte si in dem Berichtsjahr faf lih auf die Ausführung von Rcp Anfertigung von Erfa kamen fast gar nicht ror. Bericht das verflossene der Fabriken als ein gute landwirthscafilihe Maschinen etwas bessere Resultate rihtet: „Die Arbeiterzak Umsaß um 300 000

zu erreichen, find die all nöthig gewesen , 3

durch Anlegung eines

und dessen Betrieb durch eine eigen dur telephonishe Verbindung mit der 2 Einführung elektrisher Beleubtung, fowie ( einer Niederlage und einer Reparatur Breslau, die Herstellu

Leistungsfähigkeit zu erböben gesucht Weltmarkt mit Erfolg konkurrict. mühungen um Erfaß für das pressiv-Zölle fast ganz ver gangene rufsis{e Abfaßge gewesen; es find 3

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neue Bert (La Plata-Staaten) _ Resultate erboffen iaffen.“

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Papier-Zeitung. Fahblatt für I Schreibwaaren-Handel und Fabrika Druckindustrie, Buchbandel, fowie und Hülfsgeschäfte. (Redaktion und Verlag t Hofmann, Berlin W., Potsdamerstr. 134.) N Inhalt: Anerkennung treuer Y Deutscher ÖHeolzstofffabrikanten. Deut!ches Papter-Musterduch. Wasserläufe. Giftige Gase beiten. HÖarzleimung. Zet Gontobud. Dur@fchueiden der Heftälammern

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Geistli@er Wettbewerb. Nachträge zu den Zolltarifen. Ges@äftliLe Auskunft. Goldene Regeln für Gewerbetreibende.

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f i x d Bd, ) Allgemeine Brauer+ und Hoptken * Zet

tung. Offizielles Organ des Deutschen Brauer- bundes x. (Verlag von I. Carl im Nürnberg.) Nr. 112. Jubalt: Chemische Studien über deu Dopfen. Eindrücke eines Praktikers üher M Scdröter's ersten Beritt: „Unterfucdungen Wt Kältemas@inen verschiedener Syiteme®. lekzte Gescdäftstadr der Wtiendrauereten. brauerei in Danzig. Faßdauden-Grport aud Serbien. Aktien-Malzfadeit Sieben. - Dänemarks Ein» und Ausfude vou Bier und Gerte. Zum Schneiden von Bierklärpätunen, - Gegen den Getreides (Versten-, Weizen-) Brand, Das englis(he Handelzurarken-Gefeß. ver?@luß. Neue Aktiendrauereten.

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