s (Landvolk. P.) begründet einen Urantrag f aber Besuche des Stahlhelms bei Mussolini könnten finanziert i der laufenden | werden. Der Redner protestiert entschieden gegen etwaige Pläne, | scharf gegen die
der u. a. verlangt, einen Erlaf Ueberna
Landwirtschaft auch im Notjahr, stungen der Landgemeinden für die gleiche rolongierun agung der Notstandskredite, lreihe Einzelmaßnahmen. ter habe nur die Auswirkun k wur dur restlose Abstellung ebenden preußishen Landesversammlung als notwendig für die reis der Not werde es möglich sein, L ige Steuerlast habe | wesens verlangt. Damals hätte die Landwirtschaft die Steuern aus | heute erkannte Notwendigkeit niedergestimmt. Die hohen D
Jeßt set die Substanz weg-
\sciner Fraktion, Steuern für die der sozialen Bela auf den Staat b Kredite, Niede hilfe sowie za Landwirtschaftsminif Landwirtichaft geschildert. der Ursachen dieser wirtschaftlichen eine Besserung herbeizufü zunächst dazu geführt, der Substanz habe bezahlen müssen. gesteuert und die in ershreckender Weise zu. ieher wegsteuern könnte, andwirtschaft.
Abg. Riedel (D. St. Freunde, in der hervorgeh
der offentli
Die übermä
teigerungen nähmen in Wenn man nun auch noch den & wäre das eine wesentliche Hilfe | der Klein- und Mittelbauern. Bismarck habe niht ohne Grund | einander zu tun. ] höhere „Das muß ja ein ganz verrückter Funker sein, der einen e ereag ae zu dem Zweck, daß sie ein dienendes Mitglied
Zwangsvers
(Heiterkeit.) ) begründet die Große Anfrage seiner
Neichs- und Stäätsanzeiger Nr. 268 vom 15. November 1930, S, 4,
me | die Elendslöhne der Landarbeiter noch weiter zu kürzen. Pn decken. eit | seiner Begründung der Notwendigkeit, die deutshnationalen en | träge abzulehnen, betont der Redner noch, selbst Schiele und
Abg. Kerff (Komm.) erlläcli owjetunion, um i ei der Dumpingheße ge
n- preußische Agrarbourgeosie nit er Agrarkrise auch in Preußen werde si usbau der Ost- | Schlange-Schöningen hätten vor der s{hlechten Landwirtschasts- | stärken. Der Preissturz der Agrarprodukte sei nur eine F port nichts zu tun ha
dre Agrarpr re eigene Unf en die Sowjetunion d Mit der V au das Dump
f, Erste Beilage Heutschen ReichSanzeiger und Preußischen StaatsSanzeiger
m russishen E
, 268 1930
der | politik der Deutshnationalen die Flut in eine andere Partei grarkrise, die mit
en der Not der | ergriffen. Die Sozialdemokraten hätten shon in der verfassung- Preis des russishen Weizens liege Donauländer.
nteressen der Landwirtschaft die Forderung N S n ihr E i e diese au on ihr s Va
forderungen der Deutschnationalen machten die Landwirts
C
Ther vet Verlin, Sonnabend, den 15. November Der Redner fordert d E E ngslose Enteignung des Großgrundbesißes. g. Dr. Shiftan (D. Vp.) erklärt, daß der Abg. vonz zu x meine, er habe mit seinem Wort vom Liberalismus aft | Marxismus nit die Deutsche Volkspartei unter der Führunz
folgedessen | auf dem Weltmarkt wettbewerbsunfähig und dienten, besonders | Abg. Stendel gemeint, aber die mi verständliche Aeu Liberalismus und
Damit ist die Debatte endgültig geschlossen.
Abg. Weidemann (Soz.) erklart in dem Schlußworti zu den Jogialdemokratishen Agraranträgen, es komme vor allem darauf an, daß der Staat ausreichende Gelegenheit zur Kontrolle der Verwendung der Osthilfe erhalte, damit er die nteressen der
Abg. Kahmann (Komm.) erklärt, im kommenden Winter würden 12 bis 15 Millionen Menschen nicht wis e 4 Der Preisabbau Landwirtschaft leide bitterste Not. ringerung der Arbeitszeit dev. Fndu
(Fortsegung aus dem Hauptblatt.)
en, wovon sie si Die kleine Der Redner fordert Ver- trie und Aufnahme der Er-
ernähren sollen. ei nur ein
imalzölle für Getreide durhseßten und die Handelsobjekt bei den Handels8ver-
arxis8mus haben Sehr wahr! links.) Durch diese Art Agrar-
Ge- | was die Futtermittel anlange, durhaus nit der breiten Schicht | ihm zur Last,
öheren uttengezRenzoil als 50 Pfa. fordert!“ Aber wirklich alihe
oben wird, daß die Spanne zwishen | nationalen nicht leisten. Sie politisieren lieber. Dabei sei es sogar | werde
den amtlichen Jndexzahlen und Landwirtschaft und d Lebenshaltung immev größe handelsztffern, besonders - f st steigende und später gleihbleibende ZFndex Kosten der allgemeinen Lebenshaltung geg solle erklären, ob sie in der La Ubev die Preisentwicklung weiterung der Spanne zw1 und welhe Maßnahmen sie in Au unnatürlihen Entwicklung eines allgemeinen Preisab von Einzelbeispielen erklärt der zwischen dem Preise für ein Kilo in Breslau 12 Pf., ört, hört!) Die Staatspartei hätte da minister Schreiber, daß er der Reichsregierung dieser Differenzen eintrete und Gehälter dürfe die innere im Junteresse von Landwirtscha (Zustimmung links.) die Preissenkung noch über die etwaigen L
tänden ür die ie Regierung Abg. von Rohr (D. Nat.) bedauert, daß er nicht wohl- Landtag eine Uebersiht | Habend genug sei, um einer größeren Anzahl Bauern und Ar- füh
ür agrarishe Produkte,
# Ai
e sei, dem Ja! S d über die Gründe für jene Er- | beiter es zu ermöglichen, auf der Tribüne dieses Hauses mit- {hen den Jndexzahlen zu unterbreiten, | anzuhören, mit welcher Oberflächlichkeit hier von der Linken ssicht genommen habe, um dieser wirtschaftliche Fragen und Nöte behandelt werden. Ueber Preußen | 548 Sli » der Herbeiführung | sei eben ein marxistish-liberales System errichtet, das sd nach | 22s Shlimmste verhüten. Bei Schilderung | der Mehrheit richte und niht nach den Fnteressen der p ;: Redner u. a., daß die Spanne | Diese Debatte habe nur das Ziel, den Städter abzuwenden von verkehrte Handelspolitik der leßten 12 Fahre dafür verantworilg] Mehl und einem Kilo Brot | der Notwendigkeit einer Hilfe für die Landwirtschaft. Durch die daß die Landwirtschaft an den Rand des Abgrunds geraten (Lebhaftes | Landarbeitershaft gehe heute ein starkes Erwachen. Wenn der Die deuts 8 Vertrauen zum Handels- | Landarbeiter seinen für die shwere Arbeit zu niedrigen Lohn deutschen Preissenknugs- | einstreiche, so sehe ex dahinter alle die dunklen marxistischen Ge- Möglichkeit dazu geben.
Ì F S
L: Es 27 i S x4] 3 4 al ¿6 gti
u steuern und an aues mitzuwirken.
in Köln aber 26 Pf. betrage.
als Mitglied der e energisch für die Beseitigung | stalten, die durch ihre verfehlte Politik der leßten zehn Fahre die
die Senkung der Löhne Notlage der Landwirtschaft geschaffen und ver ärt
Kaufkraft der Bevölkerung au | aller Erschwerungen habe die Landwirtschaft in den leßten Fahren
ft und Handel nicht geschmälert | eine ganz ungeheure Produktionssteigerung erzielt, Die Linke
Das könne erreiht werden, wenn | suche die Debatte immer auf den Gegensaß zwischen Großgrund- : : “ ohnkürzungen hin- | besiß und Kleinbauern mlt. C j Ae R O A Am Maschinenzwischenhandel würden heute noh 33/4 vH verdinf
kommission
Abg. von seiner Freunde, der \ Handelsgesellschaft sh für den aus\chließlich der Vermittlung der Getreide-Fndustrie U Die Regierung wird ersuht, auf
Agenturgewerbe mit x E Le j : L tellt Uns und polnische pag v für landwirtschaftliche Produkte seien nur
missions-A.-G. bediene. Reichsregierung einzuwirken, daß das freie der Getreide-Jndustrie und Kommissions-A.-G. gleichge ren Bezug von eosiniertem Roggen dur n gleihen Bedingungen wie die lassen wird und
zum unmittelba die Ge- | auf der Grundlage
treide-Handelsgesellshaft unter de! Getreide-Fndustrie und Kommissions-A.-G. zuge tw die Jndustrie- und Handelskammern von allen wichtigen Be-
v L: C E E I E Rd
Ä s C R PEC
lüssen und Entscheidungen, wirtschaft geplant sind, in Kenn
aben, sih dazu gutachhtlih zu äußern. - h men ehe Notlage der G von der | Steuern, der Arbeiter und Angestellte aber bei höherem Ein-
hr betroffen würden. Der Weinhandel kommen nur ein Zehntel davon und die Angehörigen der freien q: ; Berufe mit noch höherem Einkommen nur ein Fünftel davon | Dr. Steiger: Meine Damen und Herren! Das einzige, was der Landwirt- | trügen. Und was nehmen Sie der Landwirtschast? Nicht ein | erinnere, hat der Herr Abgeordnete von Rohr gesagt, der of
em Gebiet aber getan habe, sei die Grün- Bankkonto oder einen Luxusgegenstand, sondern das Atergerät ; ; j Diese Gebilte Ee emuilik mit | und das Vieh und shließlich den Hof. Sie haben den S biwiet preußishe Bauernprozeß sei auf den Steuerdrut ul
tnis geseßt werden, damit sie Ge- Der Redner
As
schildert dann ausfü auch die Winzer immer me habe nun auch so katastrop den leßten 20 Jah schaftsminister auf dies dung von Winzervereinen. der gleichen Pleite enden wie die Roggenstüzungsaktion. Erörterung der Zeitungen, warum sie zwar im B gebühren herabzuseßen, behielten oder so
trophal niedrige Preise bekommen wie in ren nicht mehr.
Preissenkungsak ] ; egriff seien, die Abonnèments-
Die deutshe Landwir Troßdem würden in Deutschland ungemein viel ausländishe Agrarprodukte verzehrt. sache widersprehe der Meinung des Ministers, da
gar erhöhten.
| äßig gesteigert worden durch bestimm rob dieser Tendenzen aber zeige a Wahrend er er fich im Oktober d. F. auf 145,4 vH gestellt. Vergleih mit dem Großhandelsindex würde vielleicht der der Kleinhandelspreise gestatten. über die Entwicklung der
des Fndex für die Lebenshaltungskosten werde gearbeitet. i A Verbindung mit den En Reichs tellen arbeite au Preußen Deutsche Tages eitung hier mit Recht Herrn Baade Vorwürfe versprochen, aber nicht in die Tat umgeseßt, ist dur die V
lanmäßig am Abbau des bisherigen Preisniveaus. Teilresultate macht, so ist doch damit der Mann, der Baade zum Berater nahm weisaufnahme widerlegt worden.
ien bereits erzielt, weitere müsse man abwarten. Jn der nunmehr beginnenden allgemeinen Aussprache zu | Treviranus und Sthiele, sind {huld an d i
: , em, was heute gesteht. : “ : i
Der leute Grund ihrer Politik liegt aber E der V iberel: bestreiten könnte, daß die Wirischaftsnot in Deutschlam,
hen Auffassung, daß d ; ; allem die Not der Landwirtschaft, eine ffassung, daß der Mensch und seine Freiheit das Al3 das deutsche
7 E A A K A [E 3 S 2250 Ì W Av i 75 i ge 24 i E j f Hz Thu Fe 1H 2% ÿ 5s P f e A Li Le A M vf e ug s if “t L f U I B! M 4 E d z4 T
E IERA Eer
Äm Ausbau einer Statisti
den Großen Anfragen und Anträgen erklärt
Abg. Peters -Hochdonn (S Regierung
: Wenn jemand etwa der | marxistisc vorwerfen | Höchste sind, Dann kauft man natürlih, wo es am t ia ist,
wolle, dann wäre das eine Unvershämtheit (lehafte Zustimmung | Und läßt die Minderheit verkommen, wenn es das Wohl
6 efinden Gon i Preußen und | der Mehrheit verlangt. Freihandel und Weltwirt iegen in | habe man die Herren Volksbeglückèr von der Nechten Le ß gt. Freih eltwirtshaft liegen in amals in der allershwersten F
entrum, die Sozialdemokraten und die B raten auf den Schanzen gestanden und. nun, nachdem alles wS pielt sei, kämen die Deutschnationalen ans Tageslicht zutB O chen von liberal-marxistisher Schuld- am Elend ? Krieges. (Unruhe bei den Deuts nationalen.) 2 sei eben immer der politische Fustinkt mächtiger als de Gerade etwaige Vorwürfe gegen die 2 Denn was niht mal im: ersten Kabl®
preußischen Landwirtschaftsfeindlichkeit
A A A Bon un — Unruhe rechts). di L dah
auch das Rei ätten unter maßgebender Mitbeteiligung der ieser Linie; dahinter aber stehen Verödung des Landes : Sozialdemokraten seit der Revolution das menschenmöglichste für Schwächerwerden des ain Blutstromes A6 jerden
die deutsche Landwirtschaft getan. (Sehr wahr! links.) Das habe | vom Ausland und eine Weltkrisis, die unerbittlih zurückschlägt
aus der Denkschrift ergeben, die das | auf das eigene Land. Wir eyn wie alle Kulturvölf d
ieser Entwicklung, und lehnen uns | Und sprä
Bur s eige vom ®
onders deutlich au Staatsministerium 1928 den preußishen Wählern zugrundegegangen sind an te Selbstverständlih könne man die Republik nicht | dagegen auf aus der Zltan unseres Blutes und Charakters. dafür verantwortlih machen, daß Unwetterschäden die Landwirt- | Wir werden diesen Kampf aber nur siegreih bestehen, wenn wir | ¿5 ; Gast ser tresse Der lutershieb zum aa S liegt, nur con a a das materielle {Fnteresse in den Vorder- e ien Le, ) betont der Redner weiter, nur darin, daß früher die Vor- | grund stellen, auch uicht das der Landwir i R N N gänger der heutigen Deutschnationalen, die Konservativen, nichts 3 i s o rc De L G E
getan haben, um solche besonderen Schäden der Landwirtschaft ständigkeit der Ernä zu heilen (Widerspruch rechts).
unterbreitete.
chaft s{chwer treffen.
ben ¿ Hie Sanne Bes j d 4 [fr die Brohhande pr E vorgekommen, daß der deutshnationale Abgeordnete von Rohr | Regierung dür
in dem Augenblick einen Bittbesuch bei Mussolini machte, als | lassen.
r geworden sei. Den dauernd fallenden | 5600 deutshe Bauern aus Südtirol ausgewiesen wurden (lebhaftes | dem Standpunkt Hört, hört! links). Verziveifeln kata
ausgebaut und geseblich verankert werden, rungen mit gegenseitigen Reibereien könnten nit zu dem ren, die Entwicklung zu immer s{hlimmeren Verhältnissen wz Nur die ernstesten Anstrengungen des gesamten L nnung der wirtshaftlihen Vernunft kön
zu
ation.
t hätten. Troß
ei aber solidarisch. Fn einem Punkte sei die Landwirtschaft aller-
gerechten Lohn vorenthalten. Eine Rationalisierung der Land- die wirtschaft im Sinne der Linken würde zur Farmwirtschaft führen; der fkleinbäuerliche Besiß würde dabei zugrunde gehen. Russische
mos. Die Steuereintreibung und shädlich. Ungerecht, weil man von der Landwirtschaft no
Steuern verlange, wo nihts mehr wäre: Die Vermögenssteuer nah einem Werte, der gar niht mehr existiere, die Genbiauer
es, daß der Landwirt béi 1593 Mark Einkommen 350 Mark
werbslosen in den Arbeitsp chaft könne man nur hinsichtli
am T us (ér Landwirt- kom er kleinen Bauernschaft sprechen. s sei eine bekannte Tatsache, daß der Produktionêapparat der bäuerlihen Bevölkerung völlig veraltet sei. treibe man vernünftige Agrarpolitik. Deutschland würden die kommunistishen Forderungen verwirklicht
Abg. Perschke (Wirtsh. P.) wendet sih dagegen, daß der wie auf Kosten des Kleinhandels e. Die in dem Antrag der Deutschen egebenen statistishen Zahlen stimmten nicht. ebe Zahlen heraus, die die Welt verrückt maten. t könne man von festem Verdienst nisse hätten Ta ko mit diesem osteten die Kartoffeln beim
Mittel- und Kleinbauern besser als bisher wahrnehmen könne.
Das Schlußwort zu einem weiteren Antrag der Landvolk- partei verwendet Abg. Goldau (Landvolkp.) zu einer Dar- vischen den Abgeordneten Shmelzer (Zenitr.) cht (D. Nat.) entstandenen Streit über die Haltung Abg. Goldau, der wegen Diffe-
Wir wollen die Persönlichkeit weltanshauß chnationalen nun immer wieder versuchten, die landwirtshaftlihe Veredelungs en werde und daß wir im 7znland stlih verteuerten Getreides im wesent- Der Redner ders für den Osten, und bezeihnet das Auf- Rohr (D. Nat.) vorhin als charafteristi{ der Verhezung- der Bauer
chaudernd in Schleswig-Holstein er-
) Breslau (Wirts. P.) hebt hervor, daß man {hon deshalb s{chwer werde steuern e Vertreter der Landwirtschaft unter- Bekämpfung auskämen. die in einigen vorliegenden An- e allein das schrecklihe Steuer- erantwortung die dann unpopulär in zu Unrecht angegriffen werden. inzelhandel, sondern auch dem Haus- esse, daß der Hausbesißer nur ¿in müße. (Sehr wahr! rets.) mache alles mit, was der Landwirtschaft Aber die Anträge der Rechten, die auf eine Mittelstandes bei der n, seien abzulehnen, ebenso die Jn diesem Zusammenhang wendet gen den Antrag der Deutschen Frak- einen stärkeren Abbau der in der Landwirtschaft und Die Verbilligung der - Lebens- einverdienstspanne
nzen- verde.
rger ‘werde. Wenn immer wieder behauptet werde, daj j rbeit für die Landwirtschaft wollten ja die Deutsch- Kleinbesiß nicht
o verschuldet sei als die Großlandwirtswaf tion von neuem eine Statistik fordern, Y e sie dann nit wieder an der Kostensrage sei amte Fraktion der Deutschen Volkspartei ste 5
daß die Lage der gesamten Landwirtschaft y trophal sei. Das Notprogramm des Reichs mj Politische Eri
Nur in Rußland
Ausland überlasi Erst in einem Sowjet-
die Produktion kün i i a legung, die auf den zum Konkordat Stellung nimmt. renzen über das Konkordat aus der Deutshnationalen Volkspartei t Der Führer der Deutschnationalen, v. Winterfeld, hatte mir am Tage vor der Abstimmung über das Konkordat auf meine ausdrüdckliche Frage erklärt, es würde fein Fraktionszwang gegen das Konkordat beschlossen werden. ielt aber der Abg. Schwecht, nahdem er mit Hugenberg verhandelt atte, eine sharfe Rede und beantragte, obwohl er Katholik ist Fraktionszwang gegen das Konkordat. im Zentrum. — Lärm bei den Deutschnationalen.) evangelishe Mitglieder der deutshnationalen Fraktion haben mir dann gejagt, wenn meine katholischen Fraktionsfreunde Fraktions- zwang gegen das Konkordat machen wolltzn, dann fönnte man von thnen nit verlangen, daß sie für das Konkordat stimmten, rt! im Zentrum.) P chlußwort zu einem deutshnationalen Agraran- trag erklärt Abg. Dr. von Winterfeld (D. Nat.): Fh stelle fest, daß die deutschnationale Fraktion einstimmig damals für den Fnhalt des Konkordats eingetreten is, und daß wir nur abgelehnt haben das Inkrafttreten des Konkordats, bevor gleihwertige Ver- träge mit den evangelishen Kirchen abgeshlossen wären. wahr! bei den Deutschnationalen.) Abgeordnete Schwecht
pépolitik, beson
raktion wieder=- j as Statisti Schmtdt- chaft Landwirt} s weil nicht einmal gegenseitige handelspreisen,
teuersystem belaste mit Berufsstände,
Gemüje und Ob sprechen, denn die es sei etn sehr großes dem „Nationalsozialist“ 25—30 Pf., beim Kleinhandel 3—5 F; das anue von bis zu 700 vH. Das sei aber ni tadt Berlin benuyte ihre Güter mit d sondern zu erhöhen. Ein Zentner Kartoffeln koste in Tempelburg in Ostpreußen 80 Pf., die Fracht betrage aber 3,50 M. 60 vH aller nach Berli Die Landwirte
Kartoffeln zu sortieren, dann würden
alten. L ja Stundenpreise;
.. (S . -. 2 ” t .” el verknüpft. Nach türmisches hört, höôr
und die höchste An Schuld an i eine Verdienst- t zutreffend. Die
reise zu senken,
Abg. Fier (Christl. Nat. Bauern- u. Ldv. P.) matt j
n Preise einzelne ¿ferung Und gau nicht nur dem
nn die Bevo innehmer Ur rtshaftspartel
(Erneues Hört,
n Bauern seien bereit, das Menshenmögliche aus y Fn einem
oden herauszuholen, Man müsse ihnen aber aug j Die Linksparteien bekämpften aber y allen Mitteln den notwendigen Schuß der Landwirtschaft. könne daher nwr auf derx nationalen Seite ihre Rettung find Steuern wolle au die Landwirtschaft zahlen, sie könne sie d nicht weiter von der Substanz zahlen wie bisher. Die geplu Preissenkung werde den Landwirten voraussihtlih wenig nü
elieferten Kartoffeln seien zu ich daran gewöhnen, die ie auch anständige Preise er Großhandel habe bessere Kartoffeln geliefert als en. Zur Einrichtung von Verkaufs= üten in Ostpreußen sei die Osthilfe nicht enn die Lasten nicht gesenkt würden, könne der Klein- e nicht senken.
au (Bauern- und Landvolk-Partei) weist die tpreußische Landwirtschaft erhobenen Vorwürfe zurü; Interesse der Landwirtschaft zu arbeiten. e, daß Gelder zur Sanierung egeben worden seien. rügen aber weniger die Landwirte als die Die Landarbeiter
lkerung ver den Staat
die Erzeugergenossenschaften. stellen dur
E die Prei
3 gewerblichen Verteilung fte hinausginge
Peimishungszwang.
Ich stelle weiter fest, daß der ee t auf Fraktionszwang gedrungen, sondern in dieser Beziehung überhaupt nicht Stellung genommen hat. Schließlich stelle ih fest, daß Fraktionszwang nicht ausgeübt wurde dahin, daß wir verlangt hätten, daß alle Mitglieder der C eitpunkt des Fnkrafttretens des Konkordats stimmten, sondern daß es Herrn Goldau überlassen blieb, während der Abstimmung draußen zu bleïüben bzw. sih der Stimme zu ent- halten. (Lärm im Zentrum und Rufe: Er durfte nur nicht dafür
die großen
Dieser Zwischenhandel sei völlig unberehtigt. Man solle j
e idi Adi T R S J ings noch rückständig: sie füttere ihr Vieh noch viel zu sehr mit Bauern auch wieder die Möglichkeit geben, dur ihre Siy LEOEE E D beg eudei Ln LUiens ausländischen Futtermitteln. Ses müsse aufhören. a im die Intelligenz in den ih dagegen wendet, daß die Deutsche Getreïde- | wolle der Landwirtschaft überhaupt für all it Verkauf von verbilligtem Noggen pt sur aue 1 nd Kom-
Redner besonders r die Regierung € mne zwischen Erzeugerp ndelspreis hinzu osten könne nit a andel, Handwerk iur durch Senkung
rsuht, auf gegen dite of die- Landschast habe im Zuzugeben sei in gewi nicht mehr sanierun Die Schuld daran den Sozialdemokraten nahestehenden reußen klagten niht über die niedrigen Löhne, f immer mehr angestie treten des Abg. von Ro niht ganz ehrlich gew zeihnet diesen Vorwurf als unzulässig-)
Damit ist die Aussprache geschlossen. Jn einem Schlußwort erklärt deutschnationalen Anträgen, die Ansicht de chaft auf den verlorenen Krieg abe man die Landwirtschaft in der ganzen Der Landwirtschaftsminister em Fleiß seiner Sache vor, er werde aber leider ührung immer wieder von and veiësspanne bei den landwirtsha
Städten au
; der Bauer seinen Sohn aber nicht einma re Erzeugnisse den Die Behauptung des Ab auf das Materielle einge
Lehrer werden las Fraktion gegen den
ohr, die Landvolkpartei sei y / llt, sei eine bewußte Lüge. (Vizeprß dent Dr. von Kries ruft den Rednex zur Ordnung.) Ri ernährun sminister Schiele verfüge über großes Können uÿ e3 russischen und des polnischen Kulturstandes Wissen, aber er könne sih nicht so durhseßen wie er wolle, K
uf Kosten der sem Grad
Gewerbe durchgeführt der Steuern und Gebühren. Redner dar, daß die Verdienstspanne sei als vor dem Kriege, da die Die Haupt- \chmarkt seien die Er- lunkosten, Steuerlasten usw., die sanitären ber das Ziel hinausgingen, Mindererlös von fleineren Mengen sowie Kon- enau so sei es ne zu hohe Preis-
0 len legt der L erbes, niedriger \ ishenhandel enorm gestie auf dem Fle?
Die Anträge gehen dann in die Ausshußberatung.
Nach 22 Uhr vertagt sich das Haus auf Montag, den Der Präsident wird ermächtigt, die
enen sozialen Lasten. Das Ein- einen Berufsstand sei anscheinend
izepräsident Dr. von Kries be-
rgen sien ungecedt unbormbenia | arben a e M tet B De a drückten en bebe un en R en die auf dem Gebiete der Getreide- | nd ihre Zuschläge ohne Rücksicht auf die Verschuldung. So käme aon ans e e bie RUTeTE Dot White abzuwerfen. i ;
Minister für Landwirtschaft, Domänen und Forsten K Soweit ih mi
15, Dezember, 13 Uhr.
nalem Boden. Tagesordnung festzuseßen.
der Generalun isten, die welt U n, Verkauf t häuser und Konsumverein t denen man e€îï : rft nachweisen wolle, denn nirgends eln zum Preise von 50 Pfg. an- en Freunde würden niemals die spanne des Gewerbes, die jeßt u verkürzen, wohl aber seien sie bereit, Generalunkosten mitzuarbeiten.
Abg. von Plehwe (D. Nat.) s Ministers, als ob
ahlenangaben, mi dem Kartoffel dem Handel Kartoffel Seine politis die Verdienst
ex Landwirt sei irrig. Tatsächlich Handelsvertragspolitik stehe mit gro an der Du Die große
Parlamentarische Nachrichten.
Die Reichsratsausschüsse seßten fort. Erledigt wurden die Etats des des Auswärtigen Amts und des Reichsernährungsministeriums. Darauf wurde die Einzelaussprache beim Haushalt des Reichs-
estern die Etatsberatung eihsverkehrsministeriums,
erer Seite gehindert.
nzureihend sei, ftlihen Erzeugni
Bei | ins Unglück gebraht und nehmen ihm nun noch die Arbeits- auf die Art zurückzuführen, wie man die Steuern eingetricht
Veringerung der q von Rohr (D. Nat.) Y in ihrem Antrag wörtlih eine Ku des abgeschrieben habe Reichskanzler vertraulih
enn es gelänge, vH des Preises erhielte, den der ür die Landwirtschaft éine Mehr»
axk bedeuten. Daß Herr von
beklage die Landwirtschaft am bittersten. rzeuger wie in Amerika 60 Verbraucher zahle, so würde das einnahme von 1,8 Milliarden
llgemeine Zinssenkung.
Die Entscheidung über die vor- Lesung, die für Heute wird die
wehrministeriums fortgeseßt. liegenden Anträge erfolgt erst bei der zweiten Montag Nachmittag in Aussicht genommen ist. tats zum Abschluß gebracht werden. Montag Vormittag stehen die Tabaksteuer, das Realsteuergeseb
Nat.) hält der Landvolkpartei vor, bung des Reichs-
die lt ob allein gestüßt auf den Gummiknüppel und die Hand- habe. Jch darf hier verlesen, was wörtlih in der Begründui rer Ueberreichung
len, R ein wirkliches inneres Recht. Das Urteil in Ost- | des Urteils steht:
aber die Juseratenpreise bei- preußen ist ein Verdammungsurteil gegen das heutige System. ; : : : ( tschaft erstide | Sie aber machen Gonbwvixte. derén Suilian # jahrhun E Die ostpreußische Landwirtschaft, einst der Stolz unserer W
be, die bis gzu 1 behandelt werdea sollte. i enn die Landvolkpartei damit
P auch eine a erste Lesung des
noch | langer Tradition kein Strafgeseß verleßt haben, zu Sträflingen, vinz, liegt s{hwer danieder, und alle Landtvirte . kämpfen 1
Diese Tat- | Sie tun das Schlimmste, was ein Staat tun kann. Sie machen Existenz und Scholle. “a Daus eitel Me Ja Ge betlid, häblig DEGs s, Be Ie zu halten. Volks- gehen aftliche Not keine politische Frage wäre. (Beifall bei der Wirt- irtschaftli ädlih aber sind die Eintrei il- si E R T N Be jaftspartei.) tit a in: | 9 Q, wigpas vg weil sie den gegénbringen. Für dieses Mitgefühl aber muß da eine su
Landwirt zwingen, jeßt -noch mehr Korn auf den Markt zu
aft die Wechsel unterschrieben, weil die dirt
sih betrogen, und die Folge wir
et Die neue Flächensteuer aber ist ohne Berücksichtigung der auf ulde reizend wirkt, weil zeitig den Kapitalge
Ernährung noch zum Teil auf ausländishe Einfuhr beruht, kann
Fn beimishungszwang, die Weizenvermahlung usw. Wenn die
und jede seiner Handlungen deckte, niht von der Verantwortung frei, Alle, die in der großen Koalition stehen, von Braun bis
hängigwerden
er vor uns | einges
iel haben: Die nb der Nation. Diese Kraft verlangt Selb- mit
Jch erinnere Sie nur an die | au der Städter, und unter diesem Gedanken tritt er an unsere gese
ssen Sie doch, daß die Land- | Séite. Führen Sie den Kampf auf Jhre Art. Das Landvolk. E
Katastrophen von 1888. Außerdem wi f J Dietri auf Fdeen Dietr
wirtschaft {hon oft auch unter dem alten Regime über Not und | nimmt den A Í t trogdem | als das Elend. Das Gefühl aber in diesem Kanipf, Diener zu | immer die Interesse aat allein | sein an einem Stück Vaterland, gibt unserem Kampf ben sittlihen | Lutshnationale Agrarpo
nen Reihsmark für die Land- | Kern und die entscheidende Kraft. die den bäuerlichen Besiy vernahlässige, machten seine Frl (Sehr wahr bei der Deutschen
Das alte Regime
unzureichende Preise geklagt hat. B. der preußische
nichts getan, während heute an Reinzuwendungen 73 Mi wirtschaft gibt, also fast so viel, wie die Landwirtschaft in Vei Abg. Mallach (Zentr.) bezeihnet den hohen Zinssaß der nicht mit,
wird auch die deutsche | Banken für landwirtschaftliche Kredite als unhaltbar. Die Land- | Staatspartei lehne eine Agrarpolitik a, wie oi i 1 e
(Fortseßung in der Ersten Beilage.)
teuern aufbringt. Laub Tar nr der Lar dioirtitate aebi, mit betroffen. die ganze Not unserer Landwirtschaft geht doch zum wesentlichen | umgestellt hätten, würden beim Preisabbau hoffentlihh keine Ent- roßen Masse der Ver- | täushung erleben. Die Osthilfe, so Lende fie sei, könne s). Fch e oie end Lan E HE LENREN, wenn die Landwirtschaft wieder (n; in dem n i ) : ulesen, | rentabel werde. ie Hilfe mü b iti wie notwendig es für die Wirtschaft ist, die Kaufkraft der Massen | kommen. Das gelte Lb von A Bon ber Ribarnietas A 7 Fatece bert M ien Sit T ergänzenden Maßnahmen. Fm Osten stehe die daß i: € Kürzung der Metallarbeiter- | Landwir \ löhne Ford die Löhne seiner Arbeiter in Berlin, die ohnehin | Preußenkasse die landwirtschaftlihen Kredite verlängern. Der Druck der Preußischen Drudckerei- und. Verlags-Aktiengeseli#? Wenn die | Redner ray u. a. den Beimahlungszwang von Roggen zum
Selbstverständlich
Teil auf den Verelendungsprozeß der braucher zurück (lebhafte Zustimmung li (nah rechts), in dem neuen Buche von Henry zu steigern. Es war ein Schla Unternehmer, daß im Augenblick
über den Tarifsähen lagen, weiter steigern konnte. Landwirtschaft über shlechte Preise klagt, so-liegt das au daran, | Weizen daß sie versäumt hat,
U Ho ih _rehtzeiti Dafür sei in der Landwirts
Absaßgenossenschaften zu | spriht zum Schluß die Hoffnung aus, daß die Regi ( j ch L / gierung den aft weder Geld noch Zeît, | hier gegebenen Anregungen entsprehen werde. J (einschließl, Börsenbeilage und zwei Zentralhandelsregisterbeilag
uh auf. Es hat nihts mehr zu verlieren
i der Landvolkpartei.) t Di êdruck bringen wollte, daß sie si andbundes zu identifizgieren wüns saß dazu die Zustimmung hen im Haushaltsausschuß
Jas für da
en eine bodenständige Landbevö ienst, für das er Lob, niht Tadel verdiene. keine Verluste erlitten. sei es, für seine Arbeiterfamilien Der Redner weist chen Abg. Weidemann zurück, rittern zu vergleichen sei, der sich niht um eine betrü Die Art und Weise, wie sammengedrückt und zu- abe naturnotwendig zu der tiefen Er Pillkallen zum Ausbruch gekommen sei. shaftsminister, der als hafter Beifall rechts.)
und die Wohnungsbauvorlagen zur zweiten Lesung.
Haushaltsausschuß des Reichstags verhandelte am 13. d, M. unter dem Vorsiß des Abg. Heimann (Soz.) zunähst erplanmäßiger Mittel zur Ver- chfleisch an Stelle des im Fortfall Reichsernährungsminister erung nur auf bisher mit zollfreient
doch um einen Ersa
bemühe, in erhalten, sei ein Ve Die Ostpreußische Lands Die Jdee des Großgrundbesizes u kämpfen und sie der Heimat z en Vorwurf des so der Großgrundbesiß mit Rau andere auspluündere. Konkur8organi amte ostpreu ammengepreßt werde, h itterung gef Die Landwir
mit der Politik des so stehe doch in der Landvolkpartei zu des Reichsbags angenommenen ür die Minderbemittelten und ländische Gefrierfleish künst- eim Landvolk: Jst das etwa un- nicht nur über ie Landwirtschaft
Das muß jedem Ostpreußen ans Jeder wird ihnen Verständnis und Mitgefühl et
aft habe dadur
über die Bereitstellung auß billigung von Fris gekommenen zollfreien Gefrierfleisches. Schiele führte aus, daß sih die Frischfleishbelief diejenigen Gemeinden - erstrecken soll, die Gefrierfleish beliefert worden sind, da es si Die tecnishen Maßnahmen er äuterte der olgendermaßen: Für die Durhführun ie Feststellung des Kreis die Gemeinden der Gebie
i é werfen. Jm vorigen Jahr haben wir zu JFhrer Empörung den Grenze gezogen werden, wenn sich der Bauer gegen den Stau } u erhalten.
Jn Beanwortung der demokratischen Großen Anfrage Landwirten vom e abgeraten, um “ie vor den Fesseln und seine Organe wendet und zu Maßnahmen greift, die gf R
über die Preisentwicklung und die Herbeiführung | der Bie el zu bewahren. . Dies Jahr hat die eignet sind, die Autorität des Staates ; k s: M
eines Abbaus der PreisspannezwischenGroß- | Landwirts } / Fi HLETY L DENe
handels- und Konsumentenpreisen führt ein botshaft gerehte Preise versprach. y Au fühlt die Landwirtschaft e
Regierungs8vertreter
r usw. als E rbilligen wolle.
) Diese Zustim kill, sondern ist e so gefährlihe G mung bei den Deuts dem „liberäl-marxistisch Landwirtschaft zu haben Sie aber vom Lib om Materialismus zerrî lengängen, wie sie
kostet dem Rei uh habe es [hlimmer für einfuhr es war. . Als dex Redner en System“ die Schuld spricht, ruft Abg. i Liberalismus wirklih keine A che Volk sehne sih na entwickelt habe. be ihm, dem Redner, haft tue, erwidert: i gar nichts. Der Fashismus tion und deswegen arbeitet er Nah einex solhen Parole sehne (Lebhafter Beifall rets! — Ge-
ist doch recht eigenartig,
en des E Lt, er nberg geführt wird, der r gut! links und in der ionalen.) Jch bedauere, daß haben, die Not der Land- Dabei hat Herr von Rohr ier über den Reichs- und dabei tun
Die Not der Landwirtschaft kommt von dem verlor n, daß sie im Frühjahr Krieg, von den unerträglihen Kriegslasten und von der W
man den Groß- Bent 4 s : 2 latt Reichsi éd, I weniger Dünger anwendet, und die weitere olge im nächsten wirtschaftskrise, wie der Sachverständi sor Dr. i handelsindex und den Reichsindex für die Lebenshaltungskosten | Fahr eine geringere Ernte. Selbstverständlich hat ein Eitiacons Wp i A Ti chverständige Professor Dr
aus den verschiedensten Gründen nicht miteinander vergleichen : T Eee könne. Jm Lebenshaltungsindex seien Unkosten enthalten, die in kommen nur Zweck, wenn bald eine Politik der Gerechtigkeit
dem vom Weltmarkt stark beeinflußten Großhandelsindex gax feine Rolle spielten. Der Lebenshaltungsindex sei z. B. auch dem Gebiet des Wohnungswesens planmä te geseßlihe Maßnahmen.
andwirtschaft
des Gutscheinsystems Minderbemittelten dur te, die bisher mit zollfreiem Gefrierfleish ert worden sind, erforderlich. Nähere Vorschriften hierüber ollen den Gemeinden niht gemacht werden. alten erstmalig Anfang sie entfallenden Flei] en, die Art der Verbilligung e 10 Pfg.) an die M : nw Eingetragenen zu eröffnen, da
Uhrt, die in te wünschten einen Landwirt Führer mit der Bauernfahne vorangehe. (Le Landwirtschaft, Dr. Dr. Steiger: Der Herr Abgeordnete von Plehwe hat Sonst pflegt er immer bei der
Etatrede zu sagen, ih see mih niht dur, und nun hat eres schon heute gesagt. Nun war es bezeichnend, daß ih im Frühjahr d. J. in der Deutschen Tageszeitung las, man werfe dem Reichsernährungsminister Schiele vor, daß er sich nicht durhseye. Da hat die Deutsche Tageszeitung ausgeführt: Fa, es if ganz natürlich, daß er nit alles durchseßen kann, denn er ist nit allein Minister.
Vollmers- Altendorf (Land
m Antrag seiner Freunde den vielen Worten für die
Adolf Hoffmann (Soz.) auptung des Abg. von Ple ür Subventionen für den
alten Dreiklassenpa ; 1 der bet den Konservativen 1 ie huld daran gewesen sei, daß ganze an Polen gingen. wecht (D. Nat. die der Abg,
Ein großer Teil dexr Bevölken es der tatsächli
hat untex diesem wirtschaftlihen Daniederliegen bereits wü : n, des Familienstandes, guter und böser Jahre geradezu rend der Jnflation und andere während der Deflationszeit | ein Ausnahmegeseß ge en die T Dattetole iwas doppelt auf- leiden gehabt, während die Not der Landwirtschaft erst in Wt
eet ellshaften eine Fülle leßten Zeit aufgetreten ist, dann allerdings zum Teil in kü!
der Lebenéhaltungsindex ein stetiges Absinken, | von Steuern erleihtert wird. Die Politik der Reichsregierun ; L ; 1929 noh 154 0H des N Iacaiveries E habe | Crgeht sih in Halbheiten und Planlosigkeiten. Jedes Land, dessen strophaler Form. Reich und Staat haben sih dieser Not 1
Einen besseren
Die Gemeinden er- Dezember von der Reichsdruckerei die chmarken. — Die Gemeinden sind zu ver- (Abgabe von braunew inderbemittelten bekanntzugeben die Fleisch- ischläden ein- Konsumvereine Ver- uge von Fleishmarken sind
malz, Margarine und dergleichen. nderbemittelten zu ver- be der Ware entwerten die Fleishverkäufer die sie an die Gemeinden, die ihnen d ungsbeleg verwende "i e Nachweisung der für Landesbehörde zu. die Gemeinden erfolgt in der etcilten und die von
mich des höchsten überrascht.
was er für die Landwirt irishaft tut dex Fashismu les für die italienische r die Landwirts u das deutsche
bg, Schmelzer (Zentr.): Es uégerehnet Herr von Rohr hier , obwohl seine Partei von Ÿ der größten Materialisten ist. ; irm bei den Deutschnat 1 den Deutshnationalen) versucht ast parteipolitisch auszubeuten.
zues System gefunden. E M) im Reichstag über die euthnationalen so, als ob ft gegeben nde des vorigen g am Ruder war, jährlich en waren, aus um Leben halten
marken zat j und den in den Liste marken zum Be;
seine: A RoG P A ou P R E e verschlossen, sondern erhebliche Mittel als Staatshilfen beri nde irtshaft die Preise verschaffen, die es will. Und die gestellt, soweit es bei der schweren Finanzlage überhaupt mög tat Nl | í See Ee aft verlangt nihts Ungerehtes. Es folgen war, wie auch Professor Dr. a E uge ih t leinhandelspreise und an einer Reform | dann Ausführungen tiber die O den Roggen- Der Vorwurf, Reich und Staat hätten der Landwirtschaft si
e von Frishfleisch in allen Fle eishverkaufsft wendung finden können. au3genommen sämtliche lomen, Liesen, Talg, Sch l 1 find monailich an die Mi
leischmarken Nach Abga Marken und liefern erstatien und die Marken als Rehnungsl Gemeinden stellen monatlich eine gepruft die Erstattung des Betrages zustä der Reichsmittel auf d die den Gemeinden unmittelbar zuget d die ! umbvereinen dort verbrauchten zollsreien Gefrierflei ugrunde gelegt werden. Ein Vergei n Gemeinden entfallenden Mittel, Die Reichshauptkasse wird angewic}en, 5. des der Verteilung vorausgehenden M den monatlihen Gesamtbetrag hr Bankkonto zu überwei]en. E dung dar Pee sorgt das ährung un andwirt Mark veranschlagt.
rchgeführt,
stimmen und dadur en Betrag
dwirtschaft Taten folgen
widerspricht : Herr Plehwe, niemals grundbesiß eingetreten sei. Jm
Plehwe ge-
Abg. Wachhor Haus auf, de
über dem Abg. von
de Wente (D. Staatsp.) betont ge hr (D. Nat,), daß man do
Folge des verlort! eer dex Uebermacht der F
Krieges sei.
j Preußenkoalition, erliegen mußte und es galt, das neue Staatswesen aufzuvalß Denn
es früher nie eine Not erinnere nur daran, als eine konservative Re- bis 300 000 Menschen sich in Deutschland yt, nah dem verlorenen evordentlich Wesentliches
gen Mittel zu n für die Landwirt- onalen Obstruktion, tan haben. ( die Arbeit der Regierung Finanzen endlich i en wevde für eine altende Unruhe bei
schildert dann ausführlich, ten in den
rlament sei es gerade Herr von ? ene Hakatistenpolitik h eile Oberschlesiens
et sih gegen die persön- chmelzer (Zentr.) Der Abg. Schmelzer hat flärt der Redner, so zu tun, als ob er mich als Katholiken wegen meiner
abe. Jh
mengen der Berech iernah auf die einge den Landesregieru jeweils bis zum 1 6 en auf das einzelne Land treffen der zuständigen Landesregierung ür den Druck und die Versen eihsministerium für Ern Kosten hierfür sind mit 75 000 erst vom 1. uf 50 000 Mark. schfleisch auf dem Wege des Gutsche! ihren Berehnungen für die 930 den Betrag von 10 075 000 Mar 1. 12. 1930 an durchgeführ derlihe Betrag auf
lrat Kürschner Ausführungen machen. .) sprach sich dagegen aus, da nährung wichtigen Gefrierf Dabei “ habe
sucht. (Sehr wahr! links.)
ätten nur das uwandern, weil sie der Abstimmun onnten. Und je ?, hat der preußische Staat doch auß t und auch für den Osten get Staat die notwendi
le Landwirtscha Unrecht erho ver darum handelt, dem » die er gerade auch für Hilfsmaßnahme brauht, dann- treiben die Deutschnati es bei der Hausginssteuer wen sabotieren sogar im Reich : 19, obwohl das Kabinett Brüning die bringen will, damit Raum gescha Entlastung auch des Landes. ämationalen.) Der Redner 1 en ‘besonders auch für den t habe, und sagt, . bei den Umschuldungs- vor der preußische Kom- Ostpreußen für U
deutshnationalen
Politik beim Konkordat an An-den-Pranger-Stellen
Sozialdemokratie zusammen r all bei den Deutschnationalen.) Das ellt, das in dem Ergebnis aus ì t der Sozialdemokratie regiert nd in der Mitte und Rufe: t der Redner keinen Ord-
F es pf der ührung der Verbilligung eins wird die Reichs- zweite Hälfte des rk benötigen.
12. an du
s, das mit der Ehre. (Beif ist an den Pranger und Hochverrat, der
Teilnahme
rung und gesundes Blut. Und das will E Se Ceabibirti chaft höhere Zölle g
inister Schiele jeßt für die La
eihsernährungsminister d regierung nah Rechnungsjahres 1 Weun die Aktion erst vom soll, so senkt sich der erfor das Gefrierfleij
stände wird Ministeria Abg. Mathilde Wur m. (S die Einfuhr des für die Vol aus agraxrpolitishen Gründen gesperrt h
ndwirtschaft aktiviere, 0! epublik, mi habe die Demokratische P hungen links u der Landwirtschaft géwahrt. Allerding?
litik, die nur dem Großgrundbesib
6.716 666 Mark. deutshen Viehs
istungen Preu Jahren ausgebra : ommissars zeige si t au äußerlih ganz deutli in Tätigkeit trat,
Der Abg. Goldau, den die
bg. Schmelzer (Zentr.): Deutschnationalen aus ihrer Fr mir exklärt, er sei mit Fraktion völlig allein
taatsparte!. altung für meine Frage, ob er denn
en Mitgliedern der Fraktion unterstüßt
Aber | wirte im Osten, die sich vom Roggenanbau zum Weizenanbau vativen {hon vor dem Kriege trieben,
endeinen wesentlicheut rkungen sei no ch Argentinien darunter en beim Bezu
nicht von den ariern nit einmal irg
n shädlihen Nebentoi cinen, daß der deutshe Warenexport nac eide, denn naturgemäß werde Argentini
ausgegeben,
m Höchstfalle Sperrung den A Mas
24 000 Mark pro Fall Nutzen gebracht.
ebe man 1 da uun eine- gro
Fen durhschnittlich ; seit der Kommissar mitwirke Es ergebe sih daraus,
chen deutshnatio- chwecht hätten ja das Konkordat
dert, diese katholis
t ex mir erwi ter Führung des
nalen Abgeordneten un den Fraktionsziwwang gegen
chaft am Ende ihrer Kraft. Vor allem musse die
owie - hohe Zollsäbe auf ausländishe Futtermittel und
hrend früher dieje V te gekommen wären. und Preußen für die Deutschnationalen Als der Redner die Deutsch-
_umgeschuldet werde, wä js migen Großgrundbesißexn zugu Hilfêmaßnahmen, die das Rei aufbrähten, uern aufzuhe n einer en „dem Abgeordneten Schwe 0 „t hätte aus rein parteipolitishen Gründen E feindliche Haltung eingenommen, kommt e m /únationalen zu ervegten Szenen und dem Redner
„&Ugner“ zugerufen.
t, — Lärm bei den Deutsch- Herr Schwecht, Fhrer Fraktion es Landtags aus etne t dex fkatholishen Kirche zu
hält die Prâsi- daß die weiteren. Dar- Er teilt dem
(Stürmisches Hört, hört! nationalen und Rufe: „ Katholik am katho dazu mißbrauchen Rede gegen den halten, den der Pa Lärm rechts. Ó locke fortdauernd in Be legungen des Redners dner schließlich mit,
sein Gefrier risher Kreise, daß d Fleishvergiftungen in sei dur keine Tatsache der Ansicht, daß die
Waren diejenigen Länder bevorzugèn, die Auch die Begründung agra Einfuhr von Gefrierfleisch Seuchen und großem Makstabe zur Folge haben fönne, Abg. Torgler (Ko Verbilligüngsaktion für Frischflei e der minderbemi
Das ist-eine Lüge! “) Sie, lischen Rhein, lassen, von der 21 Staatsvertrag mi pst zu hundert P Vizepräsident Dr. von wegung, so dal ständlih sind. t daß seine Redezeit abgelaufen sei.)
Verantwortlih für Schriftleitung und Verlag: Direktox Mengering in Berlin.
ausfsperrten.
hinderten die n gegen den Staat. Polemik gegen : cht (D. Nat.) vorwirst, er sogar eine
mm.) war : \ch nit so sehr eine ttelten Bevölkerung, sondern daß &Fütéèresse der Großagrärter iese Aktion pro Fahr koste,
Berlin, Wilhelmstr. 32. rozent gebillig
Sechs Beilagen
oll im Fnteress ie hauptsählich im 20 Millionen, die d
wolle man den