Neich8- und Staatsanzeiger Nr. 280 vom. 1. Dezember 1930, S. 2,
Die Reichs inderziffer
für die Lebenshaltungskosten im November 1930.
Die Reichsinderziffer für die Lebenshaltungsfosten (Er- nährung, Wohnung, Heizung, Beleuchtung, Bekleidung und „Son- stiger Bedarf“) beläuft sich nah den Feststellungen des Statistischen Reichsamts für den Durhschnitt des Monats November auf 1435 gegenüber 1454 im Vormonat. Sie ist somit um 1,3 vH zurückgegangen. An dem Rückgang find alle Bedarfs- gruppen außer der Wohnung beteiligt, und zwar find zurük- gegangen die Jnderziffer:
für Ernahrimg - « «+- + + - Um 14 vH auf 159,
Ee Heizung und Beleuchtung . um 0,7 vH auf 152,4,
ir Delleidia -_ « » + m A vH auf 154,6,
für „Sonstigen Bedarf“ . um 1,6 vH auf 189,7. Die Jndexziffer für Wohnung ist mit 130,7 unverändert ge- blieben. Von den Untergruppen der Ernährung haben nur die Eier im Preise — saisonmäßig — angezogen.
Verlin, den 29. November 1930.
Statistishes Reichsamt. L B: Or. Plaßer.
Preufen. Der Oberpräsident der Provinz Ostpreußen hat gemäß S8 5, Ziffer 1, und 13 des Geseßes zum Schuße der Republik die Zeitung „Die \{chwarze Fahne“ in Königsberg auf die Dauer von 3 Monaten, und zwar vom 1. Dezember 1930 bis zum 28. Februar 1931 ein\hließlih verboten.
Nichtamtliches.
Deutsches Reich. Der Reichsrat tritt am Diensiag, den 2. Dezember 1980, 5 Uhr nahmittags, im Neichstagsgebäude zu einer Voll- hung zusammen.
Der griechishe Gesandize Politis hat Berlin verlassen. Während seiner Abwesenheit führt Legationssekretär Stephanou die Geschäfte der Gesandtschaft.
Preußen.
Die Ausgabe 1931 des Preußischen Staats- handbu chs (137. Jahrgang), die zur Zeit im Büro des preußishen Staatsministeriums bearbeitet wird, erscheint im eue des Monats Fanuar 1931 wieder in R. von Deer’s Verlag, G. Schenck, Berlin W. 9, Linkstraße 35. Fm Um- e der Ausgabe für 1930 wird die Neuausgabe 1931 sich
ieser sowohl außerlih in der altbewährten Drukform wie auch inhaltlich, was die Aufführung und Gliederung der ein=- zelnen Behörden, Korporationen u. dergl., die Darstellung threr staatsrehtlihen Grundlage, ihres Aufgabenkreises und threr örtlichen Zuständigkeit, den Kreis der namentlich auf- zuführenden Beamten usw.,, Fuhaltsübersicht, Sach- und Namensregister betrifft, anpassen. Dabei werden die in- zwischen eingetretenen und noch eintretenden zahlreichen Ver=- änderungen, insbesondere auch hinsichtlich der 1m November 1929 stattgehabten kommunalen Neuwahlen, der Verände= rungen in der Organisation der kirchlihen Behörden und der fommunalen Umgestaltungen in den westlichen Provinzen usw,, die in die Ausgabe für 1930 zum Teil nicht mehr auf= genommen werden konnten, nunmehr restlos Berücksichtigung D Zu exwähnen wären u. a. auh die zur Sanierung er Landwirtschaft in den östlihen Provinzen geschaffenen Einrichtungen (Landstellen) und die sh darauf beziehenden Gesehe und Verordnungen. Ebenso werden auch die ein=- geführten praktishen Angaben (Postanschriften, Fernsprehanschlüsse, Bank- und Postsched- Tone Und Selegrammadreiien Vex Dés hörden) sowie die Angaben über die von den einzelnen Behörden und Dienststellen amtlich herausgegebenen N a ch - rihten- und Amtsblätter sowie Zeit- und pevriodishenDruckschriften (unter Angabe des Ver-
lages, der Zweckbestimmung und der Erscheinungsweise) wieder in Erscheinung treten. Da auch der allgemeine und
statistische Teil nah dem neuesten Stande und durch neu bearbeitete Tabellen des Preußischen Statistischen Landes=- amtes ergänzt werden soll, wird die neue Ausgabe des Staatshandbuchs, wie die früheren, nicht nur wieder eint unentbehxlicches HilfSmittelk für Den inneren Dienst der BehorDen, Feen darüber hinaus auch dd weitere Kreise ein zuverlässi- ees durch das amtliche Preußen sein.
ie in den Vorjahren, ist auch für 1931 wieder geplant, das „Handbuch über den Preußishen Staat“ neben der Vollaus gabe auszugswetise für Gruppen von Provinzen in Teilausgaben herauszugeben. Es soll damit auch kleineren lokalen Dtenststellen (insbesondere kleineren Städten und Gemeinden, Anstalten, Schulen, Kassen, Einzelpersonen usw.), die vielleicht nur ein geringeres Fnteresse an der Vollausgabe haben, troß der derzeitigen s{chwierigen Wirtschafts- und Finanzlage durch billige Teilausgaben die An=- schaffung des sie interessierenden Teils der Vollausgabe des Staatshandbuhs ermöglicht und gleichzeitig duxch eine folche weitere Verbreitung die Herabseßung der Preise der Einzel= ausgaben erreiht werden. Demgemäß werden, falls ge- nügende Bestellungen eingehen, als Teilausgaben erscheinen:
Teilausgabe 1, umfassend die Provinzen Ost- PLEU’en, Besthrovinz Westpreußen, Pommern und Grenzmark Posen=-West- reu zen,
Teilausgabe 11, umfassend die Provinz Branden- burg Und Berlin,
Teilausgabe III, umfassend die Provinzen Nieder- shlesien, Obershlesien und Sachsên,
Teilausgabe IV, umfassend die Provinzen Schles- wig-Holstein und Hannover,
Teilausgabe V, umfassend die Provinzen West- alen, Hésfsen-Na[sau, AYErUPLovingz und die Hohe nzollerishen Lande.
Als Sonderdrufck wird ferner der Abschnitt VII der Vollausgabe „Kirchliche Behörden“ (Religionsgesellschaften) herausgegeben.
Die Teilausgaben enthalten neben dem ungekürzten all-
7 G A D Dee | betreffenden Provinzen befindlichen Behörden, Dienststellen und Beaîntien sowie Fnhaltsverzeichnis und alphabetisches Be- hörden-, Sach- und Namensregister. Die Teilausgabe II enthält auch die in Berlin befindlichen parlamentarischen Vertretungen (Landtag, Staatsrat), die Ministerien und sonstigen Zentralbehörden. :
Der nah den Selbstkosten festzuseßende Behörden- vorzugspreis (Subskriptionspreis) für die BVo [l- ausgabe des Handbuchs über den Preußischen Staat für 1931 wird sich bei einigermaßen genügender Höhe der Gesamt- auflage und gleihbleibenden Verhältnissen wieder auf etwa 29 b i 8 30 RM für das dauerhaft gebundene Stück belaufen. Der Behördenvorzugspreîis für eine jede der Teil- ausgaben wird je nach der Höhe ihrer Auflage und nah ihrem Umfange wieder für die Teilausgaben I, IIT und IV etwa 5 bis 6 RM,-für die Teilausgabe V etwa6 bis RM und für die Teilausgabe ITI etwa 10 bis 11 RM, der Preis für den Sonderdruck „Kirchliche Behörden“ etwa 1,50 bis 2 RM betragen. .
Zu vorstehenden Vorzugspreisen werden Vor- bestellungen der Behörden, Korporationen, Jnstitute und dergl. und der Beamten auf die Vollausgabe des Staats- handbuchs und auf seine Teilausgaben bis zum 20. De- zember d. F. von der SchriftleitungdesPreuß!1- schen Staatshandbuchs imBüro des Preußi- schen Staatsministeriums, Berlin W.8 Wil- helm sstr. 63, Fernspr.: Zentr. 9890, entgegengenommen. Bei Sammelbestellungen, d. h. bei solhen Be- stellungen über je 10 Stück einer Ausgabe, die von einer Stelle zur Weiterverteilung abgenommen und bezahlt werden, tritt eine weitere Preisermäßigung (10 vH) ein. Auch sind wie bisher wieder Zahlungserleihterungen vorgesehen, indem in besonderen Fällen bei Erschöpfung der Büchereifonds der Behörden und dergl. der Verlag auf Antrag entgegen- kommenderweise und im Hinblick auf die shwierige T aal lage auch bereit ist, Ratenzahlungen oder Stundung des Kau preises bis zum neuen Rechnungsjahre (April 1931) zu be- willigen. :
Die Ladenpreise der Vollausgabe wie auch der Teil- ausgaben werden seiner Zeit wesentlih höher festgeseßt werden müssen. Vorbestellisten auf Voll- und Teilausgaben sind, soweit sie niht den Behörden usw. unmittelbar bereits zugegangen sind, jederzeit bei der vorgenannten Schriftleitung erhältlich. S uar
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Parlamentarische Nachrichten.
Der Aeltestenrat des Reichstags tritt am Mittwoch, dem 3. Dezember, vormittags 11 Uhr, zu einer E zusammen. Auf der Tagesordnung steht der Geschäftsplan, ferner das neue Diätengeset.
Die Tagesordnung der nähsten Reichstagssißung, die am Mittwoch Nachmittag 3 Uhr stattfindet, liegt jeßt vor. Es wird sofort der Reichshaushalsplan für 1931 zur ersten Lesung ge-
tellt. Ferner stehen Anträge auf Aufhebung von Strafver- olgungen und fkleinen internationalen Abkommen auf der Tagesordnung.
Im Haushaltsausschuß des Reichstags wurde am 29, No- vember unter dem Vorsib des Abg. Heimann 03.) di Einzelaussprahe über die Notverordnung des präsidenten vom 28. Juli 1930 fortgeseßt.
wurde der vierte Abschnitt, der die Besti „„Arbeitslosen-Versiherunq, Krankenversicherunc
versorgung“ umfaßt. Als Referent des Auss{ufse ttete Abgeordneter Riesener (Zentr.) den Bericht über den Ver- ordnungsabshnitt. Aba. be-
Schröter-Merjeburg (L be- flagte, dem Bericht des Nachrihtenbüros des Vereins deutscher Zeitungsverleger zufolge, die Verschlechte U di Notverordnung in die Arbeitslosenversi ing g seien, und verlangte die völlige Aufhebung aller diesbezü
Bestimmungen der Notverordnung. Abga. Dr. Bayersdöorfer (Bayer. Vp.) kritisierte diejenigen Paragraphen der Notverord- nung bezüglih der Krankenversiherung, die in Aerztekreisen auf allgemeinen iderstand gestoßen sind. Gewiß sei der Ansicht nicht zu widersprechen, daß die Entwicklung der Krankenversiche- rung zu einer Reihe von Unzuträglichkeiten geführt hat, deren
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Reform erstrebenswert sei. Aber die Grundprinzipien . der Krankheitsverhütung seien für die Volksgesundheit von so großer Bedeutung, daß daran nicht gerüttelt werden dürfe.
Viele {were Krankheiten gerade begönnen mit unscheinbaren Symptomen und seien gerade im Anfangsstadium am besten zu heilen. Es dürfe also keine Maßnahme, die vorsorgliche ärztliche Untersuchung hindere oder ershwere, gutgeheißen werden. Der Redner bemängelte dann insbesondere noch die Jnstitution der sogenannten Vertrauensärzte, die den übrigen Krankenkassen- ârzten als Kontrollorgane gegenübergestellt werden. Auf keinen Fall dürfe der Vertrauensarzt in die Behandlung des Kranken- kassenpatienten eingreifen. Ebenso sei derjenige Paragraph zu verurteilen, der den Kassen die Möglichkeit von Barleistungen an Stelle von freier ärztliher Behandlung gebe, ohne daß eine unbedingte Notivendigkeit dazu vorliege. Abzulehnen sei \hließ- lich au die Bestimmung, die Eingriffe in die Berufsethik der Aerzte versuht. Abg. Dr. Schiele (D. Nat.): Jn bezug auf die Arbeitslosenversiherung stehen wir äuf dem Standpunkt, daß eine wirflihe Heilung dieses fkrankhaften Zustandes nur ge- funden werden kann in einer Aufsaugung dieser arbeitslosen Massen in die Wirtschaft. Eine Heilung liegt also in der Haupt- sache auf dem Gebiet der Handelspolitik und «Fndustriepolitik. Die weitere Belastung derjenigen Betriebe- und industriellen Unternehmungen, die noch tätig sind, ist keine zweckdtienliche Lösung des Arbeitslosenproblems. Der Redner und seine Freunde sind der Ansiht, daß angesihts der fortgeschrittenen Berstadtlihung, Jndustrialisierung und dadurch Proletari ierung des deutshen Volkes eine Sozialversiherung und nbe lente der wertvollste Kern derselben, die Krankenversiherung, not- wendig und unentbehrlich is. Wir dürfen aber die Augen nicht verschließen davor, daß das Prinzip der Zwangsversiherung dem Charakter des Volkes, der Selbständigkeit und Selbstverant- wortung des einzelnen gefährlich werden kann und daß daraus moralishe Schäden entstehen, die den materiellen und sozialen Nußen der Zwangsversicherung aufwiegen. Wir sind überzeugt, daß wir in Kürze an eine Reform unserer Sozialversicherung von Grund aus herantreten müssen. Aber angesihts der plög- lihen Eingriffe in das Krankenversiherungswesen durch die Notverordnung warnen wir davor, das freie Vertrauensver- hältnis von Arzt und Patient durch schematischen Zwang zu erseßen. Das würde die deutsche Krankenversiherung in den Augen der Versicherten selber vollständig entwerten. Dann würde die Zwangsversicherung niht mehr als Wohltat, sondern als unerträgliher Zwang empfunden werden. Das Verhältnis von Arzt und Patient, auch das von Arzt und Arbeiterfamilie, läßt sich niht bürokratisieren. Es is schon genug an der Krankenversiherung bürokratisiert worden. Ein übergroßer Teil des Aufwandes geht in die Kassenbürokratie und deren Unter-
gemeinen und statistischen Teil der Vollausgabe die in den
nehmungen. Schließlich sind aber die A E am ganzen Geseß doch die täglihen Kassenleistungen zwishen Arzt und
gra
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Patient. Heute gibt es schon viel Bürokratie mit Parteibuh in der Sozialversiherung. Es wäre eine Zerstörung derselben wenn diese Burokratisierung mit dem Parteibuch auh auf die ärztlihe Versorgung ausgedehnt werden sollte. Sozialisierung dieser Art wäre niht nur Vernichtung noch freier Berufsstände der Aerzte und Apotheker, sondern auch Zerstörung der Sozial: versicherung selber. Dieses Kunstwerk, das bisher ein Stolz de Nation war, wäre dann am Karzinom der Bürokratie gestorben, Die unerwartet starke Wirkung, die mit dem Krankenscheingelß erzielt ist, mahnt zur Vorsicht: Die Neuerungen in bezug auf die Kontrolle der ärztlihen Leistungen und der Arztverträge sind ein Weg, vor dem mit allem Ernst gewarnt werden muß. —| Hierauf vertagte sich der Ausshuß auf Montag, den 1. Dezember,
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Nr. 48 des Reihs-Gsu ndheitsblatts vom 26. No: vember 1930 hat folgenden Fnhalt: A. Amilicher Teil [, Fortlaufende Meldungen über die gemeingefährlihen Krank» heiten im Fn- und Auslande. — Gesehgebung usw. (Preußen.,) Aufklärung der Ohrenleidenden. — (Preußen, Mecklenburg- Schwerin.) Staatlihe Anerkennung für Krankenpflegepersonen, — (Reg.-Bez. Schneidemühl.) Tierquälerei. — (Norwegen.) Auf- bewahrung usw. gesundhettsgefährliher Stoffe. — (Schweden,) Aenderung des Verzeichnisses T zur Giftordnung. — (Spanien, Prüfung der Apparate usw. für die Desinfektion, die Entrattung und die Jnsektenvertilgung. — (Japan.) Ergänzung der Ver- zeichnisse über Gifte und stark wirkende Arzneimittel. — Tier- jeuhen im Deutschen Reiche, 15. November. — Verhandlungen von geseßgebenden Körperschaften, Vereinen, Kongressen ust, A Hygiene-Tagung in Hannover. — Vermischtes, (Deutsches Reich.) Eee in dem Verzeichnis der zur Ein- fuhr zugelassenen Fleisch und Fettwaren. — Aerzte-Rundfunk. — Geschenkliste. — B. Nichtamtlicher Teil. — C. Amte liher Teil Il. — Wochentabelle über Eheschließungen, Ge- burien und Sterbefälle in den deutshen Großstädten mit 100 000 und mehr Einwohnern. — Geburts- und Sterblichkeitsverhältnisse in einigen größeren Städten des Auslandes. — Erkrankungen und Sterbefälle an übertragbaren Krankheiten in deutschen Ländern. — Witterung. —
Handel und Gewerbe, Berlin, den 1. Dezember 1930. Telegraphische Auszahlung.
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1. Dezember 29. November Geld Brief Geld Brief Buenos-Aires . | 1 Pap.-Pes. 1,438 1,442 1,438 1,442 Canada « « « « | 1 fanad. § 4,192 4,200 4,192 4,200 Zslanbul, «o + [1 Url S — — —— —— ZIapan » 66 e {L Ven 2,076 2,080 2,076 2,080 Kairo » «s «1 ave Pd. f 2087 2091 20.87. - 20,91 London. « «48 20,346 20,386 20,344 20,384 New York . . .|1§ 4,191 4,199 4,1905 4,1985 Nio de Janeiro | 1 Milreis 0,400 0,402 0,398 0,400 Uruguay « « « «| 1 Goldpeso 020 3209 0206 0,203 Amsterdam-
Rotterdam . | 100 Gulden | 168,61 168,95 168,60 168,94 Ae 100 Drachm. 5,426 5,436 5,426 5,436 Brüssel u. Ant-
werpen „. « | 100 Belga 58,415 58,535 58,425 58,545 Bucarest. « « « | 100 Lei 2,488 2,492 2,488 2,492 Budapest « « « | 100 Pengs 73,25 73,39 13,29 78,39 Danzig . « « « « | 100 Gulden 81,32 81,48 81.38 81,54 Helsingfors . . | 100 finnl: A | 10,543 10,563 10,543 10,563 Italien « | 100 Ure 21,93 2197 2199 9196 - JIugoslawien. . | 100 Dinar 7,410 7,424 7,41 7,424 Kaunas, Kowno | 100 Litas 41,86 41,94 4186 41,94 Kopenhagen . . | 100 Kr. 112,07 112,29 112,06 112,28 Uffabon und
Oporto « « « | 100 Escudo 1881 18,85 1880 18,84 O . e» » e e400 Qr 112,03 112,95 112/02 11224 Paris «+ ¿ » € -4 100 Fred 16,458 16,498 16,457 16,497 Prag - »- + « »| 100 Nr: 12,43 12,45 12,428 12,448 Reykjavik
(Island) , .| 100 isl. Kr. 91,91 92,09 9191 92,09 Vit. é » » « LIOO Nalts 80,62 80,78 80,62 80,78 Schweiz . « « « | 100 Fres. 81,17 81,33 81,135 81,295 Sha » e. « «1 100 Yeva 3,037 83,043 3,038 283,044 Spanien . „ « . | 100 Peseten 47,086 47,15 4662 46,72 Stockholm und
Gothenburg. | 100 Kr. 112408 112.60 11245 112,07 Talinn (Neval,
Estland). . . | 100 eftn. Kr. } 111,55 111,77 11100 111,77 Wien. . .. . .[ 100 Schilling] 58,98 59,10 58,98 59,10
Ausländische Geldsorten und Banknoten.
Neichs- und Staatsanzeiger Nr. 280 vom 1, Dezember 1930, S. 3.
Wien, 28. November. (W. T. B.) Wocchenausweis der Oesterreihishen Nationalbank vom 23. November (in Klammern Zu- und Abnahme im Vergleich zum Stande am 15. November) in tausend Schillingen. Aktiva: Gold, Devisen und Naluten 887 918 (Abn. 14 119), Wechsel, Warrants und Effekten 73135 (Abn. 11 249), Darlehen gegen Handpfand 687 (Zun. 30), Darlehens\{uld des Bundes 101 256 (unverändert), Gebäude samt Ein- rihtung 6910 (unverändert), andere Aktiva 415 051 (Abn. 4979). — Passiva: Aktienkapital (30 Millionen Goldkronen) 43200 (un- verändert), Reservefonds 10272 (unverändert), Banknotenumlauf 884 711 (Abn. 99 129), Giroverbindlichkeit u. andere Verpflichtungen 181 634 (Zun. 34 484), sonstige Passiva 375 330 (Abn. 4978).
Wagengestellung für Kohle, Koks und Briketts am 99. November 1930: Ruhrrevier: Gestellt 22607 Wagen. — Am 830. November 1930: Nuhrre vier: Gestellt 2894 Wagen.
Die Elektrolytkupfernotierung der Vereinigung für deutsche Elektrolytkupfernoti; stellte fich laut Berliner Meldung des „W. T. B.“ am 1. Dezember auf 111,50 M (am 29. November auf 110,25 M) für 100 kg.
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Speisefette. Bericht der Firma Gebr. Gause, Berlin, vom 29. November 1930. Butter: Der Welibuttermarkt erlitt in der Berichtéwoche einen fatastrophalen Zusammenbruch. Kopenhagen ermäßigte am 27. d. M. die Notierung um 16 Kr.,, Malmö um 14 Kr. für 100 kg. Da England weiterhin mit Kolonialbutter übers{chwemmt wird, welche zu Preisen um 100 Schilling per cwt. angeboten wird, ist die Tendenz weiter flau. Hamburg ging am 27. d. M. um 4 4 für den Zentner zurück, Berlin blieb am 27. d. M. unverändert und ermäßigte die Notierung am 29. d. M. um 6 Æ für den Zentner. Hierbei ift zu berücksichtigen, daß in- zwischen der um 11,25 4 für den Zentner erhöhte Zoll in Kraft
getreten ift, so daß der tatsählihe Nüdkgang unter Hinzureßnung des erhöhten Zolles in Berlin 17,25 M betragen würde. Die Konjums nachfrage is weiterhin außerordentlih s{chwach. Die Verkauféprei des Großhandels sind heute in !/;-Zentner-Tonnen für das Pfund: öInlandébutter Ta Qualität 1,49 bis 154 M, lla Qualität 1,41 bis 1,46 4, Auslandsbutter: dänische 1,52 bis 1,57 M, kleinere Packungen ent)prehender Aufschlag. — Margarine: Sehr ruhige Nachfrage. — Schmalz: Die amerikanischen Fettwarenmärkte verkehrten in matterer Haltung, welche jedoch infolge der Knappheit an greifbarer Ware auf den biesigen Markt keinen Einfluß hatte, Die Konsumnach- frage ist wieder stiller geworden, Die heutigen Notierungen sind: Prima Westernichmalz 64,00 #4, amerikanisches Purelard in Tierces 68,00 M, fleinere Packungen 70,00 M4, Berliner Bratenshmalz 68,00 Æ, deut|ches Schweineshmalz 76,00 Æ, Uesenshmalz 73,00 M.
(Weitere Nachrichten über „Handel und Gewerbe“ siehe auf der folgenden Seite.)
Statistik und Volkswirtschaft.
Vorläufige Ueberficht der Unfälle !) im preußischen Bergbau im 83. Vierteljahr 1930.
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— 1, Dezember 29. November Geld Brief Geld Brief Sovereigns .. Notiz 20,47 20,55 20,47 20,55 20 Fres.-Stücke für — es E B Gold-Dollars . |) 1 Stück L 6% 422 4/24 Amerikanische : 1000—5 Doll. |1§ 4,18 4,20 4,18 4,20 2 und 1 Doll. |18 4,168 4,188 | 4,168 4,188 Argentinische . | 1 Pap.-Pes. 1,415 1,435 Ta 1487 Brasilianische . | 1 Milreis — E E gs Canadische. . | 1 kanad. § — — 4,165 4,185 Englische: große 1L 20,322 20,402 20,315 20,395 1S u. darunter | 1 L 20,302 20,382 } 20,30 20,88 Türkische. . . . | 1 türk. Pfd. — S ais E Belgische. . . . | 100 Belga 58,23 998,47 _— Z Bulgarische . . | 100 Leva np S S _A Dänische . . « - | 100 Kr. 10 11227 H193 112,37 Danziger, « « « | 100 Gulden | 81,16 81,48 81,19 81,51 Estni\che . . „ .| 100 estn. Kr. “— 26 _ E ginnische… . .| 100 finnl. | 10,48 10,52 E e Franzö de + | 100 Fres. 16,437 16,497 | 16,439 16,499 Holländische . . | 100 Gulden | 168,36 169,04 | 168,28 168,96 Ztalienische: gr. | 100 Lire 21,86 21,94 21,87 21,95 100 Lire u. dar. | 100 Lire 2187 92195 F 2188 21,96 Jugoslawische . | 100 Dinar 1 Or 736 (08 Lettländische . 4 | 100 Latts — A - S Litauishe . . . | 100 Utas —_ _— 4171 41,87 Norwegische . . | 100 Kr. — — 111,78 112,22 Oesterreich: gr. | 100 Schilling | 58,82 59,06 68,87 959,11 100Sch. u. dar. | 100Schilling | 58,82 59,06 58,82 959,06 Numänische: 1000 Lei und neue 500 Lei | 100 Lei 2. 240 247 2,49 unter 500 Lei | 100 Lei — _ E a Schwedische . . | 100 Kr. 112,18 112,62 112,20 112,65-Y * Schweizer: gr. | 100 Fres. 81,17 81,49 81,09 81,41 100Frcs.u.dar. | 100 Fres. 81,06 81,38 81,06 81,37 Spanische . . . | 100 Peseten | 46,91 47,09 46,31 46,49 Tschecho - \low. 5000 u.1000K. | 100 Kr. 12,385 12,445 | 12,385 12,445 500 Kr. u. dar. | 100 Kr. 12,385 12,445 | 12,387 12,447 Ungarische . . . [100 Pengsö 73,05 73,35 73,09 73,99
L Nah Bergbauzweigen E A Nah Oberbergamtsbezirken N rier Zusammen E R. Erzbergbau | Salzbergbau ea Bergbau e PoIRZeR Breslau Halle Clausthal] Dortmund Bonn E E E ei |S Æ| E e L e r. 1M F T m E è [82 Ea E R211 2 T2808 S4 E90 S 101 B BIA01 215 | S (f ck E (#253 I. Gruppe: Untértage. | | L Í a) D E A 4414 70 507 1 145] -3 2|—}| 3|— 7 — 4 621 T4 L111 Se S 52| 1 2-888 399 483] 11 b) Durch Gewinnungswerkzeuge und 2 „maschinen S 4 242| — 2 50 — 14|— I— |— | — |— 308) — 52| — 50| — 5 — 162 — 39 — c) In V did d E A 459 14 3| — 21| — 15 — 1— |— 1|— 499 14 1491 2 11| — 15 — 287 10 S 2 d) In kleinen Blindshächten und | 2 j Streen im Cinsallen . 5» ch 1 686 34 21|— 106| 2 19 24 8|—| — |— 1 840 38 769| 3 87| — 56| 3 786) 26 142 6 e) In söhligen Strecken. « . «« + 6 540 10 192] — 191| — 67| 11 11| — 6| — 7 007 H 1987| 3 209| 11 1106| — 3761 7 944 — O E aan de 4 277 30| — 178| — 48) 24 2|— 9 — 4 544 11 966| — 83| — 63! 2 2 689 8 7401 3 g) Dur Sprengstoffe und Zündmittel 24 1 S 3 4— I1— |—| — |— 35 2 12| — 3|— 6| 1 9 1 5 — h) Dur Gase und Kohlenstaub . . . 216] 154 _— — -— — 1——|—| — |— 217| 154 204/1508 — |— 1|— 8 4 4| — i) Dur Grubenbrand . . 5 8 3 1|— — — — —-I— |—} — |— 9 3 T S 1—I — |— 1 — —- |— k) Auf jonfilge Welle v4 420 3 26| — 22| — 2— 1— |— | — |— 490 d 0 31| — 37| — 367 N %— Summe I]. Gruppe. .| 18286| 298 3256| 1 720| 6 192} 5} 24/—] 23|—| 19570} 310} 5287184 5661 f 341/ 7} 10958) 97) 2428| 20 II. Gruppe: In Tagebauen. a) Du Sa A E hagen 16| — 1| — lied E S D] 19 E 3 — 10} — zar e au —_— 6) — b) S ge She Cm — — 1271 1 3| — a —_ 1— |— 0: 4 141 2 7| — 79| — D — 2 — 48} 2 c) Bei der 474, E _— _- — — au — e —1— |— — |— dli — —_— |— — -| — |— _. — —- |— 5 Bei der Forderunt ¿ s o ; G e —_ _ 187] 5 2|— —_— |— — |— 8| — 197 D 9 — 133| 5} 9| — 1} — 45| — E S 2 E —_ _ 80| — —— — —— —_ 1— |— 1| — 81| — D — 54| — 4| — _— — 101 —* Summe I1. Gruppe . . _—— — 646| 7 9} — — |—— |— 20} 678 8) 43| — 434| 5 32} 1 4 — 16| 2 M bee Stade k cini Sea a) An der Hängebank eins{1. acht- gerüst und Fördermaschine s 428 1 14| — 8| — 11 — [— |— 2| — 463 1 85] — 24| — 9 — 308 1 37 — b) Bei der Aufbereitung . A 270i — 28} — 66| — 13|— 1 — |— 27 404| — 158| — 42| — 13| — 101] 90| — c) In Brikettfabriken, okereien s Schwelereien, Nöstbetrieben u. dgl. 289 S 186| 2 24| — D —I— |—- — |— 504 4 84| — 136i 2 3 = 192 5 91 — d) Bei der Förderung und Verladung 322 6 166| — 38| — 10|— f 3|— 23| — 562 6 11/1 2 113| — 29] — 187 4 120 _ e) vézis S Va s 62| — O 1 1| — 8——|— — |— 127 1 15} — 49| 1 3] — 48| — 12| — f) Bei der Krafterzeugung und -über- / tragung. . in tas ta 25 1 14 0 — — 31—} 3— — |— 45 4 E 6 2 o — 15 1 6| — g) Auf fonstige Weise. . . El 990 6 2995| 1 71} — 42| 1} 41} — Si 1 447 8 306} 2 2933| 1 92| — 614 4 200 L Summe II1. Gruppe . . 2 386 19 7591|. 7 208| — 92| 1} 47| — G0 —« 3 552 2 7761 5 603| 6} 1550| — 1 465 151 558 Summe 3. Vierteljahr 1930 . . 20 672 DET 1730| 15 937| 6 284] G} 7 — IO0I 1 23 800 345 6 106/189 1593| 134 9523| 8 124271 1127 31017 29 D n I 22 007 186 1 675| 22 1 106] 12 332| — | 63| — 108| 2 25 291 222 6 980| 47 1590| 18] 9553| 3 12912 128} 3266 26 S Fu G 190 s L eo 2138| 21 1900l & 441| 5} 74| — 113| 2 29 266 255 6 997| 39 2055| 181 678| 7 15 982| 166} 3554| 25 E s 1929. 240) 261 2425| 22 I 243r D 405] 4} 89| — 188} 3 31829) 299 7974| 40 2201| 244 7734| 6 17424 196] 3496| 33 L K s 1929. 29 6581 288 2 609| 24 1299| 201 424i 5} 46| — 267| 7 34 303 344 8391| 87 2378| 181 667| 6 19214] 189 3 653 44 Gc s I 6 26364} 192 2409| 34 T LTOl D 381| 6} 50| — 175} 3 30557| 243 7827| 35 2 204| 231 6836| 18 16651| 141} 3239| 26 V s 1929 26 8801| 243 3 048] 30] LIG4 11 452| 3] 50| — 131 5 31725) 292 T (Lt G0 2583| 311 T4 4 17215] 163] 3468| 31 Bemerkung: Am 9. Juli 1930 sind auf der con. Wenzeslausgrube durch einen Kohlensäureausbruch 151 Bergleute zu Tode gekommen. Vorläufige Uebersicht der Unfälle!) im preußischen Steinkohlenbergbau im 3. Vierteljahr 1930. Oberschlesien Niederf{lesien Niecin sen Westfalen Linker Niederrhein Aachen Summe mit einer mit einer mit einer mit einer mit einer f mit einer |_ mit einer ing- Arbeits- | ins- Arbeits- |- ins- Arbeits- | ins- Arbeits- | ins- Arbeits- | ins- Arbeits- | ins- Arbeits- unfähigkeit unfähigkeit unfähigkeit “e unfähigkeit éz unfähigkeit ges unfähigkeit ge unfähigkeit 9° | S | von mehr | 2 | S | von mehr a S | von mehr 2 i; »S | von mes Z : S | von (n samt S | von R int S | von G amt |Z als amt | Z als amt | Z als amt | 2 als amt | 2 a amt |=Z a amt | Z a | 8 |4 Wochen ! S |4 Wochen L |4 Wochen 8 |4 Wochen S |4 Wochen = | 4 Wodhen D | 4 Wochen I. Gruppe: Untertage. ¿ a) Dur Steinall «e D A 849| 12 181 237| 10 87 B6I 1 16 | 2858| 39 FI0T 120| — 25 294| 8 124 | 4414| 70 1570 b) Dunch Gewinnungêwerkzeuge und -maschinen E 39| — 7 12} — 9 1| — E 162| — 60 11| — a 17| — 4 242| — 80 N In Daub «4 9 1 27 R t 21 11| — 4 281| 10 t 6} — 1 19| 2 T 459| 14 FTA ) In kleinen Blindshächten und Strecken im Einfallen m A Go4 S 136 1261 1 29 33| — 11 774| 26 306 19| — 5 100| 5 42 F 1686| 34 929 e) In söbligen Strecken 14590F 1 311 l 2 124 66| — 141 3201 C 1 245 202| — 39 628| — 206 j 6540| 10 1939 E S S 634| —. 129 308| — 84 D E 4 DOODI F 906 177| — 35 460| 1 1261 12210 9 e g) Durch Sprengstoffe und Zündmittel 11| — T 1| — 1 _— _— M 7 1| — — 2 — 1 Sa N h) 2A Qaie und Kohlenstaub . . .| — S — p 150 M — |— —- G 4 1 3} — _— 1| — — He R : i) Dur EUDEIDIOND p s 3 — 2| — — |— — —— — —_ |— ——- — |— _— k) Af lone Wle Se 19| — b I A 6 11| — 2 366) 2 139 10| — 2 3| — 1 420| 3 197 Summe I. : t S a E 801 1 419/165 414 L111 S 51 110847) 96 3912 549 107 f 1524| 16 911 18 286/298 9 796 v aht, E berige C 447} 4 84 222| — 59 41| — AI 1448} 15 462 67| — 13 161| — 43 1 2386| 19 672 Summe 3. Vierteljahr 1930 . , . „ « |_4183| 23 885 | 1 641/165 473 | 252], 2 62 | 12295111 4374 |_ 616) — 120 | 1685| 16 554 1206721317 |__6468 y 2. “ 1900 » 6s «t DUSA Os 946 f 1661| 11 423 234| — 71 112 7911128 4 567 643| 3 201 F 16011 12 567 22 007 186 6 775 @ L Z JUUO a e a x] SUOL ET 1049 | 1893| 10 505 2421 3 82 115 847/166 5 425 676| 8 230 | 1656| 9 994 129 115 223 7889 " 4, ü 1 e v el DTOT 286 1184 f 1910| 15 563 264| 7 84 117 278/192 5 906 632| 8 224 F 1644| 15 627 127 479/261 8 588 n D ù JURO e 66 » E DOOUF O6 987 F 2022! 45 529 300|- 3 93 119 049/187 5 586 701| 6 208 F 1617] 11 556 29 658 288 7959 s 2. h E a l O0 26 O F L219 506 2201 0 85 1165281138 | “ 5231 646| 7 212 f 1484| 9 542 126 364/192 7566 É Ta Ü TOEO « Ca T E O 1006 f 1908| 28 569 280} 2 105 17 089/162 5 602 668) 6 239 f 1493| 16 539 26 880/243 8 060 ¡ j Auf 1000 Mann: A | L. Gruppe: Ga tenivgo e o/a a e c 122,206 26,2 | 85,9| 10,0 25,1 4 51,5/ 0,5 12,4 | 57,0/ 0,5 20,6 | 51,7| — 10,1 | 79,0/ 0,8 26,5 | 67,4 1,1 21,4 L, V UEDETICUE e A 40,1/0,4 T0 32,3| — 8,6 22,9| — 6,1 20,7| 0.2 6,6 15,7| — 31 27,51 — (,0 23,9| 0,2 6,7 Summe 3. Dierteliabf 1920 a e s c LWOSIOS A 70,1| 7,0 20,2 42,8/ 0,3 10,5 *47,3| 0,4 16,8 41,4| — 81 67,0! 0,6 22,0 | 55,7| 0,9 17,4 e S ev 2000 «e e PAGMOT 21,6 | 66,8| 0,4 17,0 | 39,0| — 11,8 | 447/0,4 16,0 | 40,4/0,2 12,6 | 67,6| 0,5 23,2 | 548/05 | 16,9 E R 21,8 | 684| 0,4 182 | 37,3| 0,5 12,6 | 483| 0,5 16,5 | 39,6| 0,5 13,5 | 67,7| 0,4 243 | 556/05 | - 17,5 e 4. L t S 97,6| 0,4 20,1 67,5| 0,5 19,9 40,1 1,1 12,8 49,2/ 0,5 16,8 35,1| 0,4 12,4 66,7| 0,6 25,4 96,4 0,5 17,6 ü 8e Ï 22S e «s v e AO0SIOTC 18,1 761 EE 19,9 48,6| 0,5 16,1 56,2| 0,6 16,5 40,8 0,3 12,1 70,1/ 0,5 24,1 63,5| 0,6 14,1 y e é 1929 c e «t JOOOOA 18,2 64,7| 0,3 19,0 395,8| 0,8 13,5 48,8| 0,4 15,5 38,5} 0,4 12,6 64,2} 0,4 23,4 56,6! 0,4 16,3 i i S 4 N 97,1} 0,5 17,9 70;3| 1,0 21,0 45,5| 0,3 L 951,4| 0,5 16,8 40,3] 0,4 14,4 65,4] 0,7 23,6 1 98,3] 0,5 T0
Vit
1) Die Uebersicht enthält nah den vorläufigen Meldungen diejenigen im Berichtsvierteliahre vorgekommenen Unfälle, durch welhe die Verunglückten getötet oder für mehr als 3 Tage völlil
oder teilweise arbeitsunfähig wurden,