1908 / 52 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 29 Feb 1908 18:00:01 GMT) scan diff

[lte n Arbeitern au n den abgelegeneren Bezirken ntgegen demokratie. Damit hat er eine Arbeiterfei dschaft bekundet. Dies geht Minister des Innern von 0 N Taba piel 5 8 te man diee Ÿ lich noh klarer E C ia Tin "Febt, welchen Einfluß der | Meine Herre ! Jh ödte i ächst H it weni Wort ] elommen werden; das Bei pte Englan oll | do end

au ein j en Han n n n n H n n fu oniro wenig Ÿ üb gens der Bundes a n aten nimm : ? hi E d i Ad p e â d ngestell ah besonder Pp die K l desrat E ta E 3 po 1 welche gestern Herr Abgeordneter t) dh R K al | | ch i dies Gelegenheit au der Wunsch der Zentralverband deut er Fie reer uf n M L i t, f e s rid Lega L E O | en. D 3 teiga ge je te T: fo Y i L Den A Sfafen Bs bas n die De Mae ind oldenburgischen Regierungsrats hin Münsterberg et Je cen c l §a nzeiger Un önigli h P l | | | f j h S | neuerdings diskutiert werden. Bei den ertspenhlion b b n eressan n und n8werten Aus- }

i E E Berlin, Sonnabend, den 29 1908 twürfe gezeigt. führungen über schwebende Kulturfragen an m d ; end, den L ruar E teilung der Borbereltung der Geseßentw es über die Verbesserung der : | Meter E I d bis Reblciti a0 Ln 'Bärielo rie Weder dor Minister p E de bei F Aa 0e Vbein, E a L L das Gesey bliebe. Meine i E . en f , s m - f Möglichkeit Eothes ‘werden, si rbre Metau ibe G1 ao Me av Ves gentlichen Messortminifier des Sie nas cia Herren, ih bin leider nit der zuständige Minifter für diese E Gt (Shluß aus der Ersten Beilage.) und den werde ich nit vermissen lassen. (Lebhaftes Bravo! rechts | allein den Vereinen vorbehalten ist, die zum Landeskriegerverband ge-" leisteten Beiträge ani oder U O A 6 L Fair zeichnete. Die ganze at av erg e A0 Lon Beisridt sie gehört in das Ressort des e. edit R und bei den Nationalliberalen.) hôren. « Meine Herren, glauben Sie nit, daß uns dieser Erlaß leicht u Reformen nat eser_ stiger Weise bieten wie bei dieser Novelle. Verhalten des Zentralverban ein wenig fozialpolitischer zu werden, und ist fortgeseßt weiter in Arbeit. Ih kann die e ' Bl fu eluec fo vibde, M Hung wié biv Polizeiverwaltung E ir): E E 4 Taiones in N Siu) e E E E V Betti L en Dder die Hausarbeit gehen uns niht weit der Graf PAUEREN F, asverband die Angelegenheit wegen der daß ih in positiver Hinsiht meine Bemühuugen zum Zuftandekommen auch einmal ein Mißgriff vorkommen kann, halte ich für Smußliteratar fonds Lari E ens Ausland die avi geri Bestimmungen Folge geben müssen. ody Roe als nur Betriebe, die pk romgrie cent CeR e E die Oeffen chkeit. Sa Bu E a btes und j eines Gesetzes zur Verfügung stellen werde, das ih als höchft wichtig be s, a M á aber grd qeleben, el es R e bedenken, daß in Deutschland allein 92 irmen von der 9 roduktion Weiter ist mit meinem Wifsen und Willen seitens der Behörden i é MIERPEES. der Heberter VEuin i dlih mit der 5 i i mir vorliegenden Zeitungsnachr oh der Fall gewesen sein Literatur leben. Es ist leider in Wi E «E ps O rettlellt Gers fllén der Unterschied zwischen Ge- E e Aceilecea t fodifiziere. Das ist aber leider niht gesGeben. für unsere Entwicklung M But: wild fobarin: ‘nus vén Gicaks soll, daß ein Student auf eine irrtümlihe Bezichti aua: bir 008 jarex L E E ps nsidt f s y IAs L E (0, das D nit eingetreten in diese Frage, und die allgemeinen cbleungen. RaeA und erheblihen Gefahren D t du L Ra T Das Ar eiterrecht ist teils in E Mewerde E lobaana teils p hege dd D Gemeinden und Gutobezirken gefragt M “s c fönli b marschiert. Das Schicksal des Flottenvereins leigt, wohin es führt, | die der Herr Vorredner gegen die mir unterstellten Behörden aus- 17 usardbe r e er Ï s in der s mmenlegun ú / ne Per]onlih- h i n besondere, Aufmertsaifelt der Koma ion ein msen, Wi be ie Begeliben Gesepbu fg Handeteiehbud us, anientrad:, | des Fuma ine solche Nahweisung liegt mir riht Da e im einfa, det betreffende Wiminalonnissar [5 e: | (8, nbi mit der Poll blos n ren Men i | fnucetei bats e S Bober Tolesuung, die if mir ver berweisung der be ü Rethe von Arbei lafan . Eine sol!he Na , e na] | reten. Die ungewöhnliche Erregung bei den legten ablen hat au : :

antragen Mitgliedern: Die Berner Nennen lente O cite Bir ailen Ver Rechtsanwalte, ist kein Gese Lea e ALA E Ps ohne großes Shreibwerk au nit schaffen. p ZY meine, daß in folhen Fällen sofort is einen geeigneten die Kriegervereine i das. eben Mnleaetcen und eine 9 Merzig, von dem er gesprochen hat.

Plenum erledigt mene. BA ag g r rage cid wie - es sih so Zeit gewesen, die an per G “Schon J. B. Shweiter hat A ih will gern dieser Anregung folgen, um bei späterer Gelegen- Me aao: i G O l Oiora muß, um folhe Vor- | haben die Vorstände in manchen Orten die Mitglieder in so dreister | daß der Vorstand des La

segendreih in der Witsamfeit H R nte n A Arbeiter: 1866 ‘tin alléemeines Aibeltertedt verlangt. ta D ‘Maschinen: bei G zurückfommen zu können. Im allgemeinen wird au auf Al

[tat ergeben, au itarbeit ötig, nahdem sie immer mehr zu N

angebahnt hat, wird ein gutes Resu Male an die Mitarbeit wirtschaft wäre es nötig,

{aft wird in immer größerem

f j Weise zu parteipolitischen Zwecken zu mißbrauchen gesucht daß eine | seitens des Vorsizenden , Abg. Viereck (freikons.): Für die Frage der Dezentralisation der i s f 2 i Geseg begnügt si mit diesem Gebiete weiter fortgefahren und werden, wo die Leistungs- Verwaltung wird es von Dibeutuag jen 08 wir uns nach wie vor N on Dees au nd G Ih 2 in niht gebilligt hat. Damit ist für mi diese Frage erledigt; denn A is E E E d an ligen Pen Mr E vie k E, vor egende wet If an hätte fähigkeit es bedingt, Gemeinden und Gutsbezirke fortgeseßt zusammen- auf die Zuverlässigkeit und Unbestech keit uns MENEEREN, taldemokratie nit übertreffen zu lassen | einer Fl:ckarbeit, Gelegenheit, sich von der Sozia

efepöhnen witd in z i - | der Kriegerverein ist keine Behörde, die mir unterstellt ist, sondern : E Bn en andrat ia Menn G, die Bevölkerung gewöhnen wird, in unsere Kriegervereine die parteipolitishen Streitigkeiten hinein und sein Vorfigender unterliegt als folher nit erwarten sfollen, daß es in der ohnun und moralishe Eroberungen zu machen.

getragen sind, und es dadurch fast unmögli gemacht ift, | ein freier Verein,

L , t. dem Landrat den Vertreter der Interessen des Kreises und nit den | die ideal b u L : | : Z brikklafsen Rücksiht genommen hätte. Das charakte- | geleg Abg. Fischbeck ift dann auf die Frage der Abschriften von politishen Beamten zu sehen, -so werden auch die mehr links d Stattten f die E politischer Le e ee meiner Disziplinaraufsicht (Unruhe im Zentrum.) Selbstverständlih

rere und bringen daber au diefen Vorlagen unser Inter: ristishe Merkmal dafür, daß der Einfluß des S TUIDELaN Herr k und hat sich darüber beshwert, daß einige stehenden Einwohner des Kreises ihm ihr Vertrauen entgegenbringen. Fragen streng untersagt, und es ist ja Sache der Verbände selbst, die muß da folge ich dem Appell, den der Herr Vorredner an uns ge-

: 1 Teil thres Inhalts entspridt den gründlih m ext egt darin, daß die ganze Novelle, sowei Wahlliften gekommen Abschrift verweigert Die Erklärung des Ministers über die zu beobachtende Politik in | Tee; neten Shritte gegenüber einer Mißachtan der Statuten zu tun. | krihtet hat unser ganzes Bestrebên sein und bleiben, diesen bedauers

Reformwerkes und g d dlich zu erkennen i} , lieg S betta E I dat 9 tai effse entgegen. Ein Teil ihres Znbas niprige wichtigsten Vor- sie irgendwie Neuerungen saft, 4 an L denkt. T Fäl ‘f L darüber nit bekannt; aber der der Nordmark hat uns befriedigt; auc bezüglih der Ostmarken- j filice sind die Feststellung, et 8 Normalarbeitstages für vorbei drückt und nur an die einere hätten. Spezielle Fälle sin er sind die Feststellung eine

i it te i E \ ie econe fre i ü H i t te que A Y c Ministerialerlaß, von dem er gespro chen und nachdem er gefragt hat,. pp dürfen wir warten, da der Ministe feste R e

ti i i : ift Regierung inne halten wird, wenngleich auch ich der Meinung bin, ep 4 2 M R nes e efreteicn Mai D zu kameradschaftlihen Geiftes, vor dem wir ftehen, zu beseitigen, und ih Ob das ein Vorteil ist, weiß ih ebensowenig, | deckt ch voraussihtlih mit einem Erlaß, der seinerzeit ergangen ift, daß Nadelstiche gegen die polnische Bevölkerung vermieden werder Statuten hoch ge 5 as e t nicht ausbleiben, daß der ias der Arbeitszeit der | der Entlassung

hat sich hier i halten wissen wollen, tellun genommen und sle unterftellt B hs t i 2 i ) Arbeiterinnen au in gewi er Lo nausfa en

Hause und au | in jeder nur denkbaren Weise durch amtliche Maßnahmen bis auf | Sinne mit Anweisungen versehen. Dem Wiedereintritt der noch bei- ä incgehend mit ttli us i i ürger- t d - 8geglichen | arbeiter find die allershlechte| bezahlten Al Arbeiter in meinden niht verpflihtet seten, solche gard 4 G he tänden und speziell ait dia Frage der Prostituti on besatt Hen Zu meister (48 20h r 0 Frelöfriegeve ete 14 L amer: a en rag os E G, O Dieser Verlust wird aber ertragen und wird meist ft Beschäit die | Deutschen Reiche, niedriger als sie stehen n i R eira haben | Jch vermute, daß seine Bemerkungen sich auf diesen man sieht, wie \ich diese in den Großstädten in widerlihster Form Wahl eine Delegiertenversammlung der Kriegervereine, in welcher mih; ih habe geglaubt daß wir beide dieselbe Absicht hätten, die den. Die Heimarbeiterfrage hat uns hier {hon o 1A \{chlesishen Textil-Berufsgenossenschaft ; die Arbeiter i ¡eigt, wenn man bedenkt, daß die efahr der Erkrankung durch die Wahl des aufgestellten entrumsfandidaten als für die Kameraden 3 , Í Ans i E E, E be Vanen G vereinigt, Feen Ar haben. í daß die Geschlehtékrankheiten immer größer wird, wenn man an die Zu- böri d joti i llt 2K Vereine wieder zusammenzubrirgen (sehr richtig! bei den National- Seite wi d fire Béscitieiia ade, von der anderen empfohlen. | aber daran N fün e an einer Lohnbewegung E Der Herr Abgeordnete hat sih dann darüber l ingn e Sachen nahme der geschlechtl!chen Perversitäten denkt. fo wle ia, zugeben | Als Nane nd Unpatriotish hingestellt wurde ; dagegen wurde es De N erklärt ih A er E n bee R MReURO Betti dazu beteiligt “pad oval N e R n Ou unteren Beamten sch um Dinge kümmerten, welche sie n g s shiedenen t E Dona nd die Verschiedenartigkeit der | der Aussperrung gelten. A S rone hrittweise vorzugehen und die

mussen da wir uns in ittliher Beziehung auf absteigender Linte iat Pflicht „E net, den nationalkatholischen Gegner zu wählen, liberalen) und d ß ch Si i j i s d 16 fortz ite i und von denen sie sich zurückzuhalten hätten. Er hatte besonders die befinden. ß N ß un eine emen sprechende au e da U helfen w 1 M j , | L Ü Zi e ei i e t gezwung n, für die bisherigen Hunger oyne . H ff ß fi imarbeit zu berüdcksihtigen. In er garr nh marbeit b \ eben , h uarbe n er

im Auge En die Unsittlichkeit in erster Linie die andern Delegiertenversa E n telohrllon vorgeshlagen. Jn einer | keine Stwierigkeiten entgegengestellt, und i A beit niht zu sehr | sollte doch die Gewerbeordnung da¡wischen treten; aber keine Stellungnahme der unteren Behörden zu den Wahlen im e: fingen. Gewiß muß ge i die Unsittlihte ißftä l llen aber die Heimarbeit niht zu ¿zweifellos Mißstände. Wir wo

: h g wuzxden allein 4500 Wakhlaufrufe für i ] 2 e [tnissen hat ja der | den Gegenkandidaten an die Delegierten zur Verteilung in ihren atr here s a O Ihren Wün! den Unternehmer, Wie de Que ober Hause die Dhjektivilät der Behörden dei den 8 weibl hie T Fürsore CauA i A bciae iht Vereinen abgegeben. Das ist denn doch eine Wahlagitation, wie sie urufe entgegenzutreten. halten suhen im Interesse und nah dem | Ahnung. P 1E vie Unternekmer Wie die Gesetze M S n hohen Hause die Objektivität der Behörden bei den Kinder weiblichen eshlehts dieje Fürsorge rehtzeitig her riger n e Bouatclier Je Es gibt Heimarbeiter, deren Ver- | werden: das geschieht au ; N Wunsche der Heimarbeiter selbs. Es g ;

8widri . | (Bravo! bei den Nationalliberalen.) Ih hoffe, daß Sie mir dabei Erhebungen über das Lohn- id werde diese Erklärung werden muß, ebe sie verdorben sind. Gegen die unsittlihe Literatur sabungswidriger in Kriegervereinen pa éetrieben werden kann. | ( N N s

hältnisse es nicht gestatten, in die Fabriken zu gehen. Es ist au nicht richtig, | durchaeführt werden, kann man aus den Erhebung Wahlen in sichere Ausficht gestellt, und

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Lange E O O Ja Der stellvertretende Vo ung anschließen, daf daß die Heimarbeit in der Zigarrenbrane \{lechter entlohnt wird | bu kennen lernen; es stellte sich beraus, daß bei den van durch den diese aufgefordert wurden derartig pflihtbergefsene Mit- | vereine hineinkommen. (Bravo! Del den Nationalliberalen.) ; i t ieren, sollt i i i werden. |* 5 senen | niemals fkontrolliert worden war. Gewisse Vorschriften lesen der schon bei der ersten Lesung des Etats hier zur Sprache gebracht M die Lüsternheit spekulieren, sollten energisch zurückgewiesen werden fe aber noch zu Hause arbeiten ; dasselbe gilt von einer erwachsen niem der Gesundheit der Arbeiter soll der Bundesrat zu er À durdaus seite | es h inte es Sts eine Reihe | Eingabe an das Ministerium beschlofsen. Auch in der Industrie , on Vereinen ohne weitere ren Austr î äscht, ine Rede des Herrn Abg. Bedenken hat, denn heute sind gewisse Straßen nicht (l beseitigt werden, was foll aber aus den Heim- | riften, z. B. wenn ein Arbeiter s\ch niht die Hände E nehmen, welche eine Versammlung und eine b js er zu eir \ A ane t e deshalb um gleiche Bestimmungen für beide eiti : E La: A0 hi ie entsprehenden | habe seinerzeit sofort über den zur Sprahe gebrachten f Fall, existieren, obne zu abeiten, kann man sich vorstellen. Durch diesen | Forte ge lossen fen ja Lene find nun seit ihrem Au Kommission wird es sein, zu den einzelnen Bestimmungen | erhalten soll, auch für einzelne Bezirke und Orte die entsp k Andeibt af una ommission wir , gabe der e M E i ; : Freiheit der Wahl. Abg. Freiherr Heyl zu Herrnsheim (nl.): Meine Fraktion be- | erlassen, wozu er bisher berechtigt ge germeifter seinen von t%ü g.

die Anicien stärker eingesGeitt E i rsißende des Merziger Verbandes hat sodann, | helfen werden, und daß Sie si meiner Ueberzeug berhaupt ch\ mander ift T Dea Verle ibnen {os ‘fr sein Bu "aeben E Da E RNunderlag atn Erfolge feiner Teacauitation, ebensowenig wie Parteipolitik konfessionelle Fragen in die Krieger- iberhaup inerseits durhsegen. dli t worden. Auch solche Theaterstücke, di ifelhaft it im Widersprußh mit dem Geseg über me ommen auf einen Fall, üdlich gemacht worden. Auch so he Theaterstücke, die unzweifelha als in den Fabriken. Wenn eine O A Eo bier vorhanden waren! Ein Beweis, daß überhaupt Herr Fischbeck hat dann wieder Bezug gen j s / l tit 10 zurü O glieder einzeln zu „bezeichnen, die gegen den nationalkatholishen Kan- Abg. Blell (fr. Volkép.) : Der leßte - andelskammertag hat sich so hat fie in der ersten Zeit zu Hause sehr viel z L teberbolt daráuf bingewiésen, /baß hurcd: ben! Akiiacit A Ne nie gena, der rof ai ¿ U Mien jo L aQtieat Ba aus dele usdesardert e könnten, frei- | mit der Behandlung der ausländischen Arbeiter beshäftigt und eine . 2 A 0 1 i E . . Was sollte aus den Kindern werden, wenn die Mutter in As \ n; warum macht man diese Bestimmung nicht t ist. Gr hat wieder uer Kreisblatt eine Bekanntmachung aufzu- ystem, das die Prostituierten auf die Straße dräng n ereine aus den | werden ausländishe Arbeiter als ungelernte Hilfsarbeiter gebraudht ; Foer Arbeiter, die Ackerwirtschaft treiben, | befuat sein; die Verlegung dieser Vor abgelehnt wurde, im Labia inmal mehr e : die Fabrik geht ! Sit aus Ari arbeiten. Es is leiht gesagt, torish? Anderseits werden für die clicbire M pl Weie s E der Soarten Verbänden „Slofsen sih U B jo en Tann an Mairie n F SmirtsGast find also beide an dieser Frage inter: die Heimarbeit ol \prech s der Erfahrung meiner | Strafen in Vorschlag gebracht, e trat Ae Gens tigung | Gyßling in Labiau in Aussiht ftellte. Meine Herren, ih Mädchen haben muß, wenn es sicht, wie die Freudenmäden glänzend | 2er Saar etwa ereine zu einem besonderen ârverbande zu- s us B Ä beitee werden? Ich sprehe hier au 3 weitert werden, indem der Bun __die| fortgeseßt einer \{ikanösen, ja direkt geseßwidrigen Belästigung seitens Abg. Dr. von Jazdzewski Pole): Im Staate haben alle Staats- L la die Heimarbeit kann nicht beseitigt werden. Auf- | § 1206 soll erwe : Normalarbeitstages oder | » ir damals nicht bekannt war, Bericht erfordert, und da erkehr auf der Straße ist auch {on mander unbefangene Jüngling der Zivilbehörden, namentli der Birltemetitn und einzelner Land- | bürger ei he Bekann durch die Behörden. Wir 2 daß das Gesey zum Segen der | Anordnungen in der Richtung des E tes Arbeitszeit zu Ai "ah heraus, daß das Labiauer Kreisblatt außer amt- rietet tar A 7 e rine mie eben, | fte, ausgesegt. Der Redner führt eine Reihe von Fällen an, so von olen müssen aber eine fol paritätishe Behandlung vermissen. Die Stellung u gr Ah Ih wünsche, in der Richtung auf Verkürzung L O, SN Ta Béfanntmaibitigen überhaupt nichts aufnimmt. (Sehr O Zee Mt e abbän am a aëwifen T, e Tre Me diesec Die bird Shwarzenholÿ, Kreis Saarlouis, xnd bemerkt weiter: | Landräte unterbinden in jeder Beziehung die r v 1 t bereits für de ; ih die Verwechselung i bekanntlih hat der Bundesra Es gibt und darin liegt wahrscheinl Bedenken halte aber au ih u lung der Heimarbeit, mit großer | eigentümlih, denn b rke eine solche Verordnung erlassen, | rets.) g ost vie Dorags me en 6 und A träge und durch Einbringung | Betrieb der Steinkoblenbergwe enugtuung, weil wir seit 1896 durch Anträg

elder Nedner den n garantierten Vereins- und Yersa erfaffung8mäßig Selbst auf die Privatleute wird in Druck ausgeübt, daß i i fürangebraht Zum Sqhluß bittet N d ad Mi ifter A ; iht ti i [24] mmlungsre@t weni

se F lässig | die nur für Elsaß - Lothringen gilt. Uebrigens zieht man ih eine Labiauer Kreiszeitung (sehr rihtig! rets), e : \ f twürfe diese rage una o

besonde g itel seß

i oder nichts zu | von einer Sreiheit der Wahl eigentlich niht die Rede sein kann. R E ft von Polizeistraf zu ößer Jung wissen. Es ist geseßwidrig, wenn die Ortspolizei ehöôrde ledigli bst bei den Kommunalwakhlen üben die Landräte einen solhen Ein- tralbehörde zurück, damit die Unter- Landrat nihts angeht. Meine Herren, Sie fsehen aus diesem Fall, s Ee M e ebung von Polizeistrafen mit größerer Um- des alb, Ee die Vereine ans M edeen bestehen, die “i L fluß Na A zu aan E Ee im ‘eegmunalen Leben nicht [gt haben. Wir begrüßen auch die Vorlage, soweit sie M E Le bor lean vie Groftriebe, möglihst mit solchen Sorten daß es sehr bedenklich ist, folhe Sachen hier zur Sprache zu bringen Minifter d / Moltke: fac i Tie Befe EE S pit S lilige e Ie gusad Nl ertgu , fommen V Behörden t ri en t arauf, daß gi n Po e nit cin- Marimalarbeitstag fe Frduen Leut, Wer Lf M Sale eriont werden. Bisher hat keine Landeszentralbehörde Mir bem (sehr rihtig! rechts), ehe fie untiersuht sind, und daß es verfehlt ift, inister des Jnnern von Mo N Fahne verb y as Großartigste ist, {on pro futuro alle | den Frieden herbeiführen will, -Fo muß er ein solches Verhalten der unsere vollste Auetanneg, ay s Lad Eintritt in sein | Befugnis Gebrau Ee le unbr ioverffigungen, und | Fe zu verallgemeinern. (Lebhaftes Sehr rihtig! 1echts.) | Meine Herren : Herr FA N e Es daß E Foinge untersagt. Ih Motte daher bitten, die hier in Betracht Behörden verhindern. Ferner haben wir un e , : igs ommenden Be Amt cine mit Io großer Umsidt und, N and “Seins darûbee wie ten, mis sea eventuellen Se e e eshichte ves Abg. von Arnim-Züsedom (kons.): Der Verleger eines Kreis eine größere Sammlung von Beschwerden vorge egt habe anlä mmenden Beamten strengflen . Die Arbeiterscha Î innere blo ed sindea raß bur die sozialpolitisde Arbeit des Hauses o dex i oa mie in {f

s über die Veränderun L 8 anzuweisen, von weiteren Behelligungen | der polnischen Ortsnamen zu beklagen. Der Name einer Orischaft Eg e A De e a Las Ge L S des Verhaltens der Behörden in Osflpreußen bei den leßten Wahlen | der Vereine abzustehen. hat eine historische Bedeutung, es ist keine Notwendigkeit, ihn zu i en ü lusses, wie mtlihen Einzellandtag i ü im legten Jahre erfüllt | einheitliGen Laden Regierungen so viele ihrer Wünsche

s ändern. Möge der Minister dafür forgen, daß diese Ausnahme- Minister des Jnnern von Moltke:

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| behandlung der Polen baldigst aufhört. : E a „eser Sammlung, die vor einigen Wochen in meine Hände gelangt i ; ; Abg. Sulze-Pelk um (konf.) : Der Abg. Fischbeck hat sih darüber

Ta e bündeten Regierungen hin- | des kleinen Gewerbes dagegen ins Dan E ieeotatie ie E wn Bezüglich der DU G Ang on M j Maat D rod ju via sei, getan habe. Meines Erinnerns ist die Sahe erst vor wenigen d Meine “reteeh Es E ja nicht meine E sein, mi mit besme T Bi ede enm (Conf): De Ala Fisdbed bat i darüber diese Tätiakeit des Reichstags und der verbü imarbeit zu einem ge- | diese Weise zum alleinigen Vorteil der Sozia nicht übel | stehe ich nicht ganz auf dem Standp Anzahl von Fällen die Tagen, vielleicht vor aht Tagen in meine Hände gelangt; jedenfalls | dem Herrn Vorredner darüber zu ftreiten, ob hier { kanöse, ungeseß Leiten cities Sund prigerweise füh t die catpaHtangelegen- wifien Abschluß gelangen, werden wir in Verbindung mit Kinder- den dürfe. Eugen Richter stellte die Sache sich | ih habe in meiner Praxis aus einer ganzen Anz Interessenten ( / | lie oder gesezwidrige Maßnahmen gegen die Kriegervereine angewändt wissen A gelangen, werden wir B B 1 illee Kitiuriiaaten als Ais Art sozialdemokratischer Fe erin hin, ulte an es | Ansicht gewonnen, daß in i e idibtigen find, Ln daf cin bin ich noch nit in der Lage péivésen, ht Stellung m e

ierung aeg Pet ats (r Brie istorishen Verhältnisse zu berü ;

DE T Ua, wenn m “ersi erungsgeseze in Be- | {ließlih das Zentrum noh y Anne geo [EBe und besonders, wenn wir die

abwarten müssen. Wenn si die Sache so verhalten hat, wie H

u S den dürfen oder niht. Wenn es wirklich in dem Maße geschehen denn selbstverständlih muß ih zunächst den Bericht des Ober- | wer ä laffen. dere, überwiegende Inter- ; [demokraten ins Schlepptau hätte nehmen ie | Zwang erst ausgeübt werden soll, wenn andere, ; der sich mit industrieller | ch von den Sozia ird auch nit herangetreten, weil die g trat ziehen, von keinem Staate, Richtung hin über- | An die Konkurrenzklausel wird au Arbeit beshâftigt, nach irgend einer

V B f m D w w E et T nehmen, das zu mißbilligen. i ü m D i ter betrifft, fo gibt es - f i de hi essen für die Eingemeindung und die Beseitigung Je Roi en präsidenten, der erfordert ist, abwarten. Es soll aber geprüft werden, ist, wie er es behauptet, so muß ih es natürli ißbilligen fe j e e (lecien us die Augeficilten - de in den bestehenden Gutsbezirken und Gemeinden in dem fell spr Bor e va J er e Di die Mikliäade wum Himmel schreien, und die Angestellten den | Momente in stellurg entspriht die Vorlage einem An , G

Bl ibt Blätter, di Landrat selbst bere, UNeR es gibt Blätter, le vom Landrat selbfi erausgegeben der Suletiin HeER und ih hoffe, daß ih E A E wenn ih das Ergebnis (Gir E E eiben S, L lden S werden lediglich für die amtlichen Bekanntmachungen. Wenn der dahinter die Wünsche der Interessen 7 mitteile. (Bravo! rechts. Heiterkeit. : sentlih den Inhalt des O ent- | shlimmiten Sthikanen und O tit Dke An: e isen: ber diese Fälle werden außerordentlih selten Lohnbücher müssen wesen S Rate hot, Ebenso fiab wie | Also die Anbible der Betriebe © werden L halten, damit man eine gewisse Kontro °

Bekanntmachung der Ver- ; 2 der Kameradschaft als ausdrückliher Zweck des Vereinslebens: | nm! Herrn Gyßling abgelehnt hat, so ift das, wie schon der Verhältnisse Herr Abg. Friedberg hat dann auf gewisse Vorgänge Belebung und Stärkung des nationalen Bew ßtseins, Pflege, Be- | Minister sagte, nur zu billigen. Es gibt ferner private Kreisblätter, ; im allgemeinen werden die alten historischen ttenb d bes | © g ung des nationalen Bewußtseins, co, Des | denen die Vert etung einer Politik überlassen bleibt, wel{e fe wollen. für | gestellten nicht. Obwohl zahlreihe Unternehmer nicht UY E M Der Minister hat gestern genen A I 4 p E H M E N ¡N vorädtia tâtigung und Stärkung der Liebe und Treue zu Kaiser und Reich, zu Es ibt fonfervative, aaticzallite. is e fred meibt, welche Auch die mit den Bestimmungen über die Fortbildungs\hulen mit As auf G Genie, sondern durch die Erfindung threr T Automobil sich als neuer Gast auf der Landstraße für e L G chwerdefü ten rau g , E 0 | Qöni g und Vaterland. Fréifiukten Kreisblätter sparen nicht mir Angriffen, ein solches Bete i iblihen Arbeiter einverstanden. Das Sußalter mu bist nd und Reichtum gelangt find, hat man « | das Automobil i} aber nur eine Belästigung für verfahren würde; ein Verhafteter set lange in Haft geblie en, g: nannte die Landratsämter Bevormundungsanftalten. Sie sehen also: 18 Jahre erhöht werden, und die neunstündige rang R Mebr Benl für die TeanD nichts übrig, es bleibt [ediglih beim eee ftraße. Von einer Hwanoigenelen Bap der Wu ua e ague ehe er vor den Polizeikommifsar gebracht sei. Meine Herren, die i: Auf Grund dieser Vorschriften sind vor den [egten Reichstagswahlen eccatur intra et extra muros. Herr Friedberg wünschte, daß der 11 Stunden Be ia L an Den va Mengen \{uß. Nicht einmal die e Dar eage neen ür ihr | Leistung von Sthadener V O E iele e f Quellen sind Zeitungsnachrihten, und ih bin etwas vorsichtig ge- | die Vereinsleitungen vielfach dazu übergegangen, für nationale Forde- Ministerprä dent feinen Worten gegen die Wabhlbeeinflussungen MWirk- ves vi 1 Freude M it begrüßen. p Voi roe E M ndern U L Hale legen Die P t gn de ioli@ forderlich d e Fälle dürften aber nicht Bs eman: g D worden, auf Grund o S L e A Mebfeatda D Sie ‘Si tin lli ¿eue des Keidhs binterle E ‘wir Konservativen Hegen find damit Gefühl

i der Frauen von ge ä d, daß man ihnen e i Tage lang dur die Rennen vo / ständnis zu machen. (Abg. Dr. Friedberg: Es ift aber ein Prozeß- a A 2 Poeag - dev r die Herabsezung des Maximalarbeitstages aben | industrie find so erbärmlich und elend, k\am- | die Landstraßen mehrere Tag indeshulden haben i itgeteilt Ä | als ob die Sonne der Behörden über anderen Parteien leuhtete. auf 10 Slimden, Anträgen Ae P Gretel O fozial: nähertreten müßte. Zahriebnte bat et Ven Tecaie A ees E E vermehrt, die Stadt Berlin bildet ein “dine L tis E A B a A A Mae: fas S e oten i E Es Von den Vorgängen gin éin hen evbereug scheint Heren Fried:

R f i - i n Ä B au , er é . ® v 1 0 politische Fortschritte für die Arbeiter C ( e R E er ma sich daran überhaupt E at twe Le: E O Beispiel, denn ihre Schulden on er bulduae voli t nta daß, wenn ein Kommissar unpäßlich ist, | fall und Widerspruh. Glodte des Präsidenten.) Meine Herren, Sie scheint die Wabl des Geh. Kommerzienrats Schrader in Auesicht zu berg, E Q ver B E Siterung Lex Ancilbaliana des | man die Hausarbeit D Ren E Die Bari ist | pro T0 AORN, e R aa "deshalb im Gegensaß ju die Verwaltung dafür färaen muß daß er einen Stellvertreter bat, haben die Saßzungsbestimmungen gehört, die ich Ihnen mitgeteilt | stehen. Herr Friedberg sollte also wissen, daß die nationalliberale r vermisse itern ihnete, wo man s indem | von ck: ine schärfere staat- 2 2 , E bot, daß der Fabrikant den Arbeite ze tgegengeseßte gewesen, d Fishbeck, daß sich e | Wbeit mit gad Paise gibt. Wir haben, ein joies Vecbot don | die rbwiglang «viel eine «en E i e eiae | den Deren Zen Sas and FUbea, dab Nd eins [Wiesen fa, D e eda uhru E Die Vorschläge der

sder E A L e erwünscht, Mit dem | in die Hausindustrie verlegt hat. Ycherungsgeseggebung auf die Heimarbe

a : tei au die Unterstüßung der Behörden in Anspru nimmt. ¿ habe. Die Frage, die in der „Parole“ bei den Wahlen zur Entscheidung Par Ab Et nis, / Aa g. Marx (Zentr.): Die Erklärung des Ministers auf die v : ü Abg. von Arnim. Abgesehen von der | stand, is aber keine Parteifrage in dem Sinne gewesen. (Sehr gut! Rede des Abg. Roeren wird im Lande bei uns das \chmerz- inden zu Ausgaben gedrängt , die er selbst übernehmen wis L0G zum Heren Abg, von Ara b rag An- | und Widerspruch.) Dieser Standpunkt hat au die Billigung des { lichste Auffehen und Bedauern veranlassen. Wir können an- z änzlich ungenügend, weil auh hier der Zentralverband Di Ausgaben für hygienishe Zwecke, für das Jrrenwesen, namen L Beurteilung der Zukunft der Automobile, habe ich zu seinen An heit iden: Aistntbitibes, der im SaH 100A Thorn tagte, durchaus | nebmen, der Milte Fauern Tragweite seiner Worte nic Dr. Pieper stimme ih vollständig darin überein, daß E denn Gas ub zu machen verstanden hat. Es bestanden s{hon für, die Unterbringung der irren Verbreher haten die Lene regungen in der Budgetkommission allgemein mich durchaus entgegen- | deuishen Kriegerbunde , der im Ju in Thorn tagte, d:rhau ret übersehen, e liegt darin der Vorwurf, daß bas Zon R Abg. Kommission zu überlegen haben werden, wie die Gewerbe- seinen Einflu n Bundesrat und Zentralbehörde hatten Befugnisse Ct fate so belastet, daß ihre Leistungsfähigkeit in Frage geste E kommend geäußert und dazu Stellung genommen. Ih darf wohl | gefunden. Bis auf wenige Stimmen waren die Kriegervereine durhaus antinationale Partei fet. Gegen diesen Vorwurf müssen wir ent- inspektion spezialisiert werdén enge Fle ú E C it bine Srlasse gen ose Jes nden entgegenzutret-n, art ge L iaai ted; j den Bri den rasch wechselnden Bedürfni ey L e fu L is auf meine dortigen Erklärungen Bezug nehmen, die ja dem hoben | damit einverstanden. Nur bei den Kriegervereinen im RNhetnland schieden Verwahrung einlegen. Wir brauchen uns eigentli dagegen fbtlih der Heimarbeit Tine Ginrichtung vorgeschlagen, R Die Cinscbränkang, es E 139 T auf L ütiibe, “die die Gun U ee ta H längstens 30 Ja uen tio Hause in dem Kommissionsbericht vorgelegt worden sind. a E idre a fac, E s i Di Q Shicite ces 4 fat n, at bent R T, Gestmter i ä A ie T LTUTTLIO Ente Qetdtution 7. Die Etne den Zweck, daß man eine er lebenden Zeit an die kün Was seinen Wuns nah einer Schultenstatistik betrifft, fo ist | Vereinen hatte der faffung, e Leitu gesagt, , dem. nati ÿ angenommen beziiglis der Heimarbeit, und wenn die a 8 minen Dettang baben will, um nit unteridiedölos A raft 260 |- Senerttion Add icde fteigende Bedürfnis Eides Se snalers eine folihe Statistik über den Sthuldenftand in den Provinzen, | Kriegervereine ihre „Fefugnisse überschritten habe, dadurch Nah wiesen, Die Doriküa, ale S e iosere Brüder in Sâdwe- terungen erst jeßt mit einer Vorlage kommen, so A j so | stände nscreiten zu müssen. Wir werden alle unsere Kraft rial halb sollte der Staat den Kommunálverbänden eine Kreisen und Gemeinden in Arbeit und wird in nicht zu ferner Zeit | druk geben zu müssen geglaubt, daß sie aus dem Kreiskrieger- afrika haben wehrlos laffen wollen, widerspriht den Tatsachen; ank an den lungen if, diefe Fraven qu öfen, aber auh auf | bieten und mit Bie Wiel d CT urlissèn L be Arbeiter Schuldentilgung Fulnaen. (nl.) : Der Ministerpräsident hat am beendet sein. berbande und damit aus dem preußischen Landeskriegerverbande aus- | der Verlauf der kurzer Zeit gelungen is fenntnis und Geduld dieser | Volke zu weisen, wie Geseze gema er ! Abg. Dr. Frie exa nl.) : Ban 0g. Me Lee J MORR A kennung ausdehnen. | wirklich nügen. e Arbeit gewidmet hat, muß ich meine Aner

Dinge hat bewiesen, daß die Stellung des t f 7. Januar hier ausgesprochen, er halte c E (sversaaenn, u Herr Abg. Viereck vermißt bei mir eine Stellungnahme zur Ost- | schied. Bei Erteilung der Erlaubnis zur Fahnenführung wird jedem | Zentrums im Reichstage damals durchaus gerechtfertigt war. ; ; i iterberatung au / Wahlen Licht und Schatten von den Behör

imarbeit allen Kultur- Hierauf wird gegen 71/4 Uhr die We bei den Wa

Wir sind mit diesem Geseß auch in der He

z : err Dernburg selbst bestätigt jeßt, daß damals von uns die Wahr- it allen seinen Kollegen von jeher Sorge dafür markenfrage. Meine Herrea, gestern ist im Herrenhause, wie Sie wissen, R C A M e ee E S beit ge/agt worden e, Wo ist U de Zie h d e Es î b alen seinen ; ingebracht ist. , wenn ' s e entscheiden könnte die Frage, wa national und wa anti- staaten voraus. Jn Amerika, in S “ito bit be “viel O t 10 Bertagf. t baß dieser Pflicht nahgekommen werde ; und ih bestrene Ie Oeleb verabschiedet, das au von mir mit eingebracht ift. Im q Versu gemaht, die Sache zu regeln, a t, so scheint R trafbestimmungen betrifft, so sche geringeres geshaffen. Was die S

A doe iht mebr zutreffen, und daß zu diefen Voraussezungen aus- | national ? Sind wir antinational, wenn wir für die Aufretht- 4 iht, daß er diesen Willen übrigen habe ih das kann ih hier rur aussprechen in meiner gen, nid | : dien, wenn mie fi : d pen Bee V en aus E nid gelungen, Be fle langen Tätigkeit fast aus\{ließlich in den östlilen Provinzen, wo ich | drücklih die Zugehörigkcit zum Landeskriegerverbande gehört. Os aua ¿e Verfassung und des Recht s Cintreten Wenn der es mir, daß diese, was E e a u M R ischer Landtag auf die unteren Behörden zu Besaben: A E Beziehun €s immer mit gemishtspraciger Bevölkerung zu tun hatte, genügend Als nun die in Frage kommenden Kriegervereine beschlossen, aus C uns selbst wird es ja oft sehr e L en Mbotibie Ge Pren E : ‘unteren Bebdrben “ju übertragen Prieyemparaqrapben zurechtzufinden, wie soll da nd

Kriegervereine hineingetragen werden dürfen, ]o weiß ich nicht, wohin Rana ift sandt, worin besonders hingewiesen ift isen erkannt, daß die Politik der Königlichen Staatsregierung ohne | dem Landeskriegerverbande auszusheiden, wußten sie genau, was sie | er damit gezielt hat, wir haben derartiges nicht getan. Wie kann ° kann nur wieder- Abgeordneten. dem nister zugesandt ,

ein Werkstättenbesiger nun zuwege bringen r DO rofe Vorteile Haus der Abg

holen, daß wir der Novelle, die der Arbeiterschaft g

i , i ine, die gerecht ge- E Schwanken und ohne Zaudern darauf gerichtet sein muß, dem deutschen | taten, sie wußten, welche unausbleiblihen Folgen diefer Schritt nah | der Minister aber weiter verlangen, daß die Vere g

ngen, die durch die Gendarmerie in den i : ter Mise abe ree aan D Ut E Ee E ags 12 Use, Memel. Pevdefrus augen Ala A R rum Sahren Daos das Schwergewiht und den Einfluß 1 Car N O O Se E enb A S peccavi fagen follen! Haben Sie gelesen, wie den Kriegern ngen wird, zustimmen werden. bedingte Lob, das der 40. Sißung . darin nicht zustimmen, daß die Anleihen der der Gegenwart gegebenenfalls zu vermehren und zu stärken (bravo! rechts und bei den orden, un e Behörden t ; avon abzuhalten, | die Tränen fe de Mugen. mten, ais R f

edi her Vorlage 0 spendet, hat fan i für meinen Teil nidt P E, DIOLIE TAIN Ns, rec. )8 amortisiert lei amenilic bei soldben ia Pw vis, deren Zweck Nationalliberalen), und daß es im Verein hiermit gelten muß, feind- ja sie nahträglich noch zur Zurücknahme thres Austrit

Vorredner der Vorlage gespen , ill, sondern weil sie / ; in der die Beratung des | für die Zukunft namen L , deren Zwei ,

Li tex bescbelten son Anfeederg a Ne Arbeit niht genügt. Ueber den Beginn der Sihung, in 4

elbst den Aen Anforderungen der Arbeiter

ahne genommen ts zu bewegen. | wurde, weil sie nur gerecht verfahren sind ? Diese Wunde brennt á tief im Herzen. Wir sehen gerade in den Kriege: vereinen ein Boll- ¿ äge vieler e und Absonderungsbestrebungen zurückzuweisen, die wir auf | Sie sind alle eindringlihst auf die Folgen ihres Schrittes , n l | i nnern, und zwar zunächst | ein dauernder ist, d SUECIUE on beklagt, würden dolnisher Seite zu beklagen haben. Zum Frieden können wir dort aufmerksam gemacht. Die Folge mußte nah den bestehenden An- Ter e Baal Ie, an n nickt ae A twas | Etats des Ministeriums des J L ber deren Höhe man sich jeß t werden: S se h g d tig [lerdings haben wir kaum erwartet, daß in rei S dts ichen : | die bei dem ersten Titel der dauernden Ausgaben, „Ge- dur die {nelle Amortisation nur noch gesfteiger meines Erachtens nur kommen dur das Einsepen eines festen deutschen, weisungen ipso jure eintreten, das war der Erlaß des Herrn Kriegs- | laffen, auch ferner in der Vaterlandeliebe voranzugeben. gesehen würde, weil die leßten I uet die E halt des Ministers“, übliche allgemeine Debatte fortgeseßt nationalen Willens (bravo! rechts und bei den Nationalliberalen), ! ministers und von mir, welher ihnen die Erlaubnis entzieht, die | In dem Kampfe gegen die Unsittlichkeit will der Minister nux Klasen sehen Âe Un den Besccbinge die daraus geridtet n, die wird, ift in der gestrigen Nummer L Bl, E iheeSTR (Schluß in der Zweiten Beilage.) i \ n Lage der Arbeiter zu verbessern, eine Gefährdung i agg Auf die daselbst im Auszug wiedergegebene Interessen. Der Reichskanzler hat dies ja selbst offen zugestanden ;

i t der wollte eine Sozialpolitik mit Aus\{luß des Zentrums und der Sozial- 1 des Abg. Fishbeck (fr. Volksp.) entgegne

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