1908 / 53 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 02 Mar 1908 18:00:01 GMT) scan diff

am de Vereins befindet. { dürfen. Der

E B A LS 2nd | i _d aisor E g Wu wohl nicht Ginae bande des ¿weite Ue d [iegt in de chäftigung der ——— I s rige: erdem wurde - Mind “fle u hren. Gbenso xrethtfertigt sih die | Wir ane Valle a au unserseits , 20 auf der legten ¡Man sagt, diese Kinderbesäitig babe as ea s P R t e G / __urgianS age am Markttage - “Fixierung ‘einer _Uebérgangözeit:" Bezüglich q ung desselben das Wort vom Herr andpunkt fl) wir wollen | dies ist aber doch nur in ewifsen Grenzen der Fall. Es ift n | e, e M : f Pre P s j (Spalte “qoll “Jezt_ nicht ‘núr der | auch niht vergessen, daß ellenz Delbrü diesen Worten | Freuden zu begrün, daß der neue Entwurf eine Gezahlter Preis für 1 Doppelz 8 4 M | t 1 ver. 4 Dur§- | [nah übershläglide Bundesrat, sondern es sollen auch die and | ( firdorfs entgegeng 4. Wir ziehen den Standpunkt vor, | leßt. Kontrollvorschriften sind ja no aber {wer dur t Hrrr H Tf 7 wer 2 P v 1 Scüßung verkauf _gewihse- Dez! und, Betriebsa u tigt sein. } daß er Arbeitg mehr merad zum Arbeiter stellen soll. | zuführen. Die Gewerbeinspektoren werden damit sehr üble .Er- Bftor vriafto L Raa is S4 A S fo e E O Es F E ia & ntne le Q daß daun è rte | Bezüglih des 9 bödhster“ | niedrig Zehste! : ppelze N : : belanr p Arbeiter wir

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atorishen Fortbildungsunterrihts für die weib- | fahrungen machen. Üeberaa sbesti d notwendig, damit rbeiter wird E M Han T ob nicht (d 16. bis’ | die Arbeiter sich an G Geseg ias (ac u S M

18. Jahre die Stunden fan er À

eits ist au in der

n gestaltet werden k ‘ver für i für Ulm und’ Neuulm, is nicht von der as eschränkt wekden müssen ; ander- Abg. Geyer (Soz.): D 8 nicke polemisierte heute gegen weisen; ‘dergleichen muß Stils vermiedea werden. Bishe : Gaudwhrt saft éine weitere Atitdane der | meinen Fraktionsgenossen Molkecbuga E pan die Gris 4 hat der- Bundesrat von feiner E N einen vernünftigen Gebrau rauen durhaus notwendig. Die Frage ‘der Anrehnung des Kranken- ordnungsnovelle als arbeiterfeindlih harafkterisiert hatte. Auf die Vor- By ß. n ly acht; und es bestehen ja au ähnliche Befugnisse für die Paras, ratbe bei Erkrankung eines An estellten muß für die technishen eben- lage wegen der Dharenhawtartett trifft dieser Vorwurf durchaus Sar O 4 a ae : : 2 hörde. Mancher glaubt ar niht, was heute shon die Polizei alles | so wie für die kaufmännischen Angestellten geregelt werden. “Es wird | zu, das ist nit “nur unsere Meinung, es wird auch von Handels- Rue L a O R 16,20 : / x i S dürfte, wenn fie wollte. Nach dieser Nihtung muß vor allem die zu erwägen sein, ob wit dur Zusammenfafsung der Gewerbe- und | kammern ugestanden, die aus\ch{ließlich aus Nationalliberalen zu- T i 4 E iv ; 49,9 f bes JA MO B e] A) s Ae aat energisch ausgebaut werden; sle verdient durchaus den Kaufmannsgerihte unter Angliederung der tehnishen Angestellten zu saumiengeltét sind. In der Zigarrenindustrie hat die usarbeit L. a 16,00 i : A Me orjug vor der Ortspolizei. n jedem Falle muß eine sehr sta:ke | einem einheitlichen Arbeitsgeriht kommen können. Die Roubertenz- damit angefangen, daß die Fabrikanten den Arbeitern, die in ihren Breslau . . ., f a d 15,40 ; 16, s è s Vermehrung des Gewerbea tspersonals erfolgen ; dann kann auch | klausel muß eingeengt werden; ob die dreijährige Frist niht auf zwei | ‘Fabriken arbeiteten, auch Arbeit nah Hause mitgegeben haben. Auf D Cs . « Braugerste 16,00 h L. die Zuweisung bestimmter Arbeitsgebieee an die Hilfskräfte | Jahre herabgeseßt werden kann, wird die Kommiffion zu untersuchen | diese Weise wurde die Ueberarbeit in den Fabriken künstlich beseitigt. Qo Ms o o a4 e O 16 09 h i E erfolgen, die man auch in den Arbeitskreisen zu suchen | daben. Immerhin ift die Konkürren¡klausel eine unangenehme Ein- | Da egen haben die organisierten Arbeiter seit Jahrzehnten an- Qrieg S C A d : 1 ,80 ) : y i ; und finden wird. Bei der Frage der Konkurrenzk[ausel | rihtung, die ih aber nicht fo {nell gänzlih wird beseitigen lassen elt da ja mit der Hausarbeit auch Lohndrüdterei ärgster Art s a E 4 oos ahten wir uns nit als V-rtreter einer der beiden Parteien, | und für manche, besonders für gewisse chemishe Beiriebe wohl nie | verbunden war. Die Zigarrenarbeiterorganisationen wurden vor- zue S N d ; 50 au niht als Vertreter eines Verbandes, fondern als Abgeordnete, | ganz wird - entbehrt werden können. Die Scheidung von Fabrik- | übergebend durch das - Sojzialiftengeses lahmgelegt}® aber sofort ob .. ., a 7,80 die zu vermitteln haben zwishen den ih extrem gegenüberstehenden und Handwerksbetrieben nah einer Mindestzahl von Be- | nach dessen Erlöschen nahmen sie den Kampf gegen die Hausindustrie 2 Anschauungen; wir können uns also eine einseitige Auffassung der | shäftigten „afzeptieren wir. Die zehnstündige Maximal- | wieder auf, die \ich besonders nach der ollexböhnng von 1879 sehr age niht zu eigen machen. Ganz wird man die onkurrenz- } arbeitszeit für Frauen können wir heute uúbedenklich konzedteren. ausgebreitet hatte, da die Fabrikanten die Kosten der Zollerhöhung e es

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aufel nicht entbehren können; irgend ein Schuß muß den Betri. bs- und -| Wir sind so weit mit der intensiveren Arbeitsleistung vorangekommen, | auf diese Weise auf die Arbeiter abzuwälzen bestrebt waren. Die Geschäftsgeheimnissen gewährt werden. Gegenüber der Hausindustrie | daß eine Einbuße an Arbeit dadurch nicht berurfacht werden wird. | billige Arbeitskraft war also sowohl Ursache für die Einführung der foll das geseßgeberishe Einschreiten mit größter Vor cht erfolgen, | Die Bestrebungen, die statt der 10 Stunden täglich 60 Stunden | Hausarbeit, wie für die Verlegung der Fabriken auf das flahe Land, wir können das nur billigen. Man beabsichtigt nit, die Haus- | wöchentlih normieren wollen, können wtr nit unterstüßen. Wenn | wo die Arbeitskräfte billiger sind. Die Arbeiterschaft hat stets das industrie etwa indirekt zu unterdrücken oder die Unternehmer so zu | an 60 Tagen Ausnähmen gewährt werden sollen, so ist das weniger | vollständige Verbot der „Panfinduiixie verlangt. Die \{chweren treffen, däß ihnen der Atéèm au eht. Man will hrittweise | bedenklich als der Passus eaußergewöhnlihe Häufung der Arbeit“, Klagen der Tabakarbeiter haben die Regierungen dahin gebraht, ibrem ‘vorgehen und die vorhandenen Ver hiedenheiten möglihst berück- | welher Begriff schon heute in verschiedenen Gegenden Deutschlands | Drängen wenigstens so weit nachzugeben, baß eine Tabakenquete sichtigen. G3 wird die Registrierpfliht eingeführt, es soll u. a. auch gans verschieden ausgelegt wird. Hier wird Klarheit zu schaffen sein. | veranstaltet wurde. Jahrelang \{leppte man sie hin und betrieb die Auffiht verstärkt werden, wobei wir namentlich die ver- s wird auch dem vorzubeugen fein, daß z¿. B. ein Es wie in der einseitigsten Weise; das Unternehmertum ftand ärkte Heranziehun feitiGer Aufsichtébeamten fordern sen. das der Regierung von R für die Ueberarbeit doppelte Löhne zu chüßend hinter der Regierung, und fie kam jenem weit ran liegt, richt gitation zu treiben, der wird die Vorlage | zahlen, gen werden kann. Im Deutschen Landwirtschaftsrat wurde entgegen, indem s für die Untersuchung lediglih

nicht allzu sehr mit neuen Vorschlägen bepacken. Die Arbeiter- | bei der 2 esprehung der Vorlage von einer Seite das Le Verbot | an die Unternehmer hielt, und auch die Hausarbeitsstätten von den une müssen obligatorisch gemaht werten bei einer Anzahl von | der Fabrikarbeit fär junge Leute vom 14 bis 18. Lebenétjahr | Beamten nur unter Führurg von Unternehmern besichtigt wurden. 50 Arbeitern. Die Urteile der ewerbeinspektoren über die Ausschüsse solle f Das geht denn doch wirklich zu weit; die Landwirtschaft | Die Wohnungen in den westfälishen Zigarrenheimarbeiterftätten

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lauten überwiegend günstig; die Neigung wächst, solhe Ausschüsse zu | sollte sich lieber in ihrem eigenen Betriebe etwas genauer um- | wurden durch eine private, von Arbeitern veranstaltete Gnquete bilden und sie auch lebensfähig zu machen. Auch für die Arbeits- | sehen und dahin wirken, daß die hohen Unfallziffern herabgedrüdt gnt untersuht und als zum Teil wahre Höhlen erkannt. kammern werden sie eine gewisse Mitwirkung haben müssen. Ferner | werden. Die Ueberwachung der Hausindustrie durch die Arbeit- benso schrie das Glend der Erkrankungen, der Folgen des Hantierens verlangen wir die Ausbauung der Gewerbeaufsiht auf Eisenbahn- | geber selbst wird zu großen wierigkeiten führen und vielfah | mit den giftigen Stoffen, die Vermehrung der Tuberkulose m unternehmungen aller Art, um das wiederherzustellen, was in der | gar niht durchführbar sein; eine solhe Bestimmung sollte ab r auch Himmel. Eine spätere Konferenz in Berlin beftand ebenfalls bloß Absicht des' Belcigerere lag. Dringend not tut ferner eine | nickt bloß auf dem Papier stehen. Man sollte die Arbeiteraus\{chüsse | aus Unternehmern; diese hatten ihrerseits zwei Arbeiter zugezogen. Neuredaktion der Gewerbeordnung, eine Kodifikation des Gewerbe- | doh hon für Betriebe von 30 Arbeitern obligatorisch mahen. Die | Einer der leßteren befürwortete die Regelung, der andere das Verbot rechts, gewiß eine ebenso s{chwere Aufgabe, wie die Kodifikätion | Abneigung gegen sie in manchen Unternehmerkreisen ist nicht gerecht- | der Hausarbeit. Nach jener Konferenz gab es überhaupt feine Er- des Strafrechts, die aber FEA werden muß. Das Gewerbereht | fertigt; man muß eben mit mehr Vertrauen an die Arbeiter hebungen über die Zustände in der Zigarrenheimarbeit mehr; mu übersichtlicer, einheitliher und gemeinverständlicher ge- | herantreten. Ih habe mit meinem Arbeiteraus\huß, der seit | die Schäden wurden einfah weiter vershleppt. Das ist die Vor- o j macht werden. Ein Teil der Judustrie hatte ih früher über Un- | 24 Jahren besteht, nie ernste Differenzen gehabt. Es würde damit eshihte der Vorlage; niemand wird daraus ersehen, daß die id e D: 4 I 16,30 ¿ ; elegenheiten und hohe Koften der Sozialpolitik beklagt. Que Be- | eine neue Brücke zwischen abern und Arbeitnehmern geschlagen. ie aus Arbeiterfreundlihkeit mit ihr gekommen ist? Lediglih Framffurt G a I 16.00 j ¿ . L für@tung war übertrieben. Wir dürfen hoffen, daß die gesetzgeberische Oldenburgischer Gesandter Dr. von Eu den-Addenhaufsen: | die Unternehmerinterefsen find berüdcksihtigt worden. Die Grund- E C 15,40 15,40 Ó Tätigkeit, die wir hier verrihten, im Reiche gute Früchte nah \ich | In der Debatte ist die Frage der Mitteilung von Bundesratsyorlagen ursachen dieser- Hausarbeit sind und bleiben die billigen Löhne ; C L 15,60 15,60 ziehen wird. an die oldenburgishe Regierung gestreift worden. Es könnte die | der Durchschnittslohn beträgt 574 Æ jährli; in vielen Fällen wird dieser Pyriß. . E E ; - Direktor im Reichsamt des Innern Caspar: è 120 a bezieht sich | Meinung auffommen, daß da irgend etwas versehen sei. Jch möchte Durchschnittslohn nur dadurch verdient, daß Mann, Frau Stargard i. Pomm. 14,60 14,80 allein auf die Familienmitglieder, nicht allgemein auf die Panoinulieie: deshalb erklären, daß die oldenburgishe Staatsregierung durch die | und Kinder zusammenarbeiten. Durh die usarbeit sparen S a o ¿v 14,00 14,00 insofern waren die gestrigen Ausführungen des Abg. Molkenbubhr irri Art, wie die Reichsverwaltung die Bundesvorlagen und deren Vor- | die Unternehmer ferner an Miete, Heizung, Licht, Material. Nd e » «4d « C O A 15,30 15,60 Die Bestimmungen des L 154 beziehen sich nur auf Fabriken. Die | bereitun behandelt, sih in keiner Weise benathteiligt, geschweige denn | Die Vorteile der Hausarbeit, auch für die kleinen Landwirte, O a 14,20 14,20 Familienbetriebe, auf die si der Entwurf bezieht, sind niemals als verlegt fablt, Meine Erfahrungen gehen dahin, daß die „Reichs- | hat man nun im Gegensay dazu über das Bohnenlied gepriesen. Der Schlawe. . s L 14 09 14,00 unter den § 120 a fallend angesehen werden. Das bestätigt eine ganze | verwaltung bei dieser ihrer {weren Arbeit allen Bundesregierungen | verstorbene Fabrikinspektor Wörrishofer aus Baden hat aber festge- Rummelsburg i. Pomm. . 14 00 14,00 Reihe von Kommentaren zur Gewerbeordnung. gegenüber gleihmäßig und ftets bundesfreundlich handelt. Am | stellt, daß die kleinen Landwitte durch die Beschä igung mit der D Lot. 14,50 14,50 Abg. Schmid t - Altenburg (Ry.): Es wird sich fragen, ob wir | wenigsten ft zu einer Beshwerde Anlaß bei dem Entwurf des | Tabakarbeit {hon in der zweiten Generation von ibrem Befitz los- Lauenburg i. Pomm... 14 60 14,60 dem Bundesrat so weitgehende Befugnisse erteilen können, wie sie | Arbeitskammergeseßzes, da auf Veranlaffung -der Reichs- Ss werden und dem Proletariat als Tabakarbeiter anheimfallen. Ot v gr C | 14,90 14,90 hier verlangt werden. Wenn man bei rlaß folher Verordnungen | verwaltung dieser Entwurf der öffentlihen Kritik übergeben ie Os auf den freien Willen der Arbeiter find lediglih eine E Le. C! | 1450 15,00 erst die Interessenten fragt, so werden Beschwerden vermieden. | worden ift, wodur jedermann, also auch die Bundesregierungen und | Phrase, die der Konservierung der Haugsarbeit im Interesse des Was die einzelnen Bestimmungen der Vorlage betrifft, so | alle Interefssenvertretungen, das Recht erhalten, zu der Sache das | Ünternehmertums dienen soll. Die Hauptsache sind und bleiben die scheint mir die Ausdehnung des ob igatorischen Fortbildungê- | Wort zu ergreifen, bevor der Bundesrat darüber in Verhandlung | billigen Löhne, die Hausarbeiter sind Lohndrücker für die gesamte und Schulunterrihts auf weiblihe Arbeiter bis z¡u_18 Jahren | eintritt. Im übrigen kommt es bei' der Beurteilung der ganzen | Arbeiterschaft. Die Hausarbeit wird von den Unternehmern aber in mancher Beziehung bedenklich. Wenn die Sache durh | Frage meines Erachtens überhaupt nit auf Einzelheiten an, sondern | auch deshalb noch bevorzugt, weil sie die Arbeiter hindert, Ortsftatut gemaht wird, dann würde sich die Industrie | auf den Geist, in welchem die Geschäfte geführt werden , soda in die Arbeiterorganisationen einzutreten, und fie also nicht A L ag 0 i /15,30 15,30 15,80 h h damit abfi-den können; wenn aber die Verwaltungsbehörde die | wenn wirkli einmal Fehler vorkommen follten, dies nur men ch1 aufgeklärt, nicht zaufgehept' werden. Welche Ausbeutung der O e E E 15 40 15,60 15,80 : L Sache in die Hand nimmt, so könnte das zu Schwierigkeiten führen. | sein würde. Wir alle im Bundesrat, die größeren und die kleineren | Kinderarbeit findet în der Zigarrenhausarbeit ftatt! Von 1480 Die Heimarbeit kann hier bis zu einem gewissen Grade der Arbeiter- | Regierungen stehen und bleiben im bundesfreundlihften Verkehr unter | früher Jugend an werden sie zu Schwindsuchtskandidaten in der nterstellt werden; wie sich die Verhältnisse ent- | einander und mit der Reichsverwaltung. iftigen Luft erzogen. Die Folge dieser Hausarbeit mit ihren

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S E ¿ 15,61 15,89 | 15,89 j 2 \ ; \ubg. sevgebung u i 9 j e o Cw D : 16,00 1650 | * 17,00 ; ¿ widelt ha y ist dies zu einer Notwendigkeit geworden. Die Jn- Abg. Werner (d. Rfp.): Jn der sozialen Gesetzgebung werden | billigen Löhnen ift eine unerhörte Shmußzkonkurrenz. Namentlich

E s o e C S 16,50 17.00 | 17,00 Í ö i: / dustrie hat N Lis immer mehr von deri großen Städten in | wir auf die Dise des Zentrums nit verzihten können. Die Sojzial- | von Süddeutschland aus wetden Zigarren zu wahren Schundpreisen n 15,75 1575 | 16,00 j 5 L s ¿ die kleinen zuküdckgezcgen. In der Hausarbeit sind außer Frauen und | demokraten haben nur ein Interesse daran, Unzufriedenheit unter den | angeboten. Verständige Unternehmer wünschen ja die Beseitigung E a E E 16,00 16 50 16,50 ¿ Kindern auch eine ganze Anzahl von Krüppeln usw. beschäftigt. | Arbeitern. zu erregen. Man könnte noch zu der Vorlage eine Menge | dieser traurigen Zustände, der Nachfolger Wörrishofers, Bittmann, L Diesen gibt die Hausarbeit die Möglichkeit, sich im Hause neben der | Wünsche vortragen. Ih glaube aber mit dem Abg. Pachnicke, daß | hat Erhebungen über die Gesundheitszuftände in der Hausindustrie Hauswirtshaft nußybringend zu beshäftigen. Jn diese Verbältnisse | man ih eine gewisse Reserve auferlegen muß. Man kann der Vor- veranlaßt; aber nur ein Teil der Unternehmer ist für die Beseiti- darf man nicht mit zu rauher Hand eingreifen. lage im allgemeinen zustimmen. Die Marximalarbeitszeit und die | gung zu haben. Eine Handelskammer hat die Vorlage dahin Abg. Behrens (chriftli-sozial): Meine politischen Freunde | Mindestruhezeit für Frauen if mit Freude zu begrüßen. Der Schuy charakterisiert, daß fie den Unternehmern die Konkurrenz ershweren begrüßen diese Vorlage mit Freuden. Sie werden thr zustimmen, sie | der Wöchnerinnen wird aber mindestens auf 6 Wochen ausgedehnt | soll; damit wird zugestanden, daß hier Shmußtßkonkurrenz gemacht find von jeher bemüht E, das Los der weib[ihen Arbeiter und | werden müfsen; ebenso muß die Mittagépause verlängert werden. | wird, und niemand kann den Arbeitern verdenken, wenn fie das der Kinderarbeit zu erleichtern. Die Heimarbeiternot ift hauptfählich | Sodann verlangen auch wir die Einführung obligatorisher Aus- | völlige Verbot verlangen. S{hwierig hat \sich die Regierung die eine Wohnungsnotfrage. Die Vorlage geht darin niht weit schüsse; ob sie bei hundert oder weniger Arbeitern eingeführt | Arbeit mit diesem Entwurf nicht gemacht, obgleih seit jener Kon- geuza: Gefordert wird von den Heimarbeiterinnen au die obliga- | werden follen, darüber kann man sich in der Kommission einigen. | ferenz im Reichsamt des Jnnern sechs volle Jahre verflossen find. ¡ : s j i torishe Ginführung von Lohnbühern, das obligatorische Auflegen Fee Wir wünschen ein ruhiges Fortschreiten der Soztalreform, verlangen | Im wesentlichen ist die Vorlage nur eine Umschreibung der {hon 16,50 17,00 é j : é ¿ Lohnliften ; die Konfektionäre besitzen über ihre Arbeiter folhe Lohn- | aber au eine Sozialreform für den ewerblihen Mittelstand und | seit Jahren bestehenden Verordnungen für die Zigarrenfabriken. ati _— 16,00 88 1409 16,10 16,61 ; liften usw. Die Wirksamkeit des ganzen Geseßes wird davon | den Schuß gegen die Aus8wüchse des Erwerbslebens. Die Sozial- | Auch die Kindershugzbestimmungen sind vollständig ungenügend; wo 18,00 18,00 18,60 111 2010 18,11 18,00 hängen, ob der Registrierzwang eingeführt wird. Ge- | demokratie bekämpft alle folhe Bestrebungen. Ein gesunder Mittel- | will die Regierung die Kontrollbeamten hernehmen, um die us- —— 18,40 17 316 18,60 18,50 wünsht wird ferner von den Heimarbeiterinnen die Aus- | stand ist das beste Bollwerk gegen die Sozialdemokratie, das | arbeit zu beaufsi tigen? Schon heute reihen die Beamten für 17,60 2: 15 268 17,84 dehnung der Gewerbeaufsiht auf die Heimarbeit und die Fundament für Thron und Altar. eine genügende Fabrikinspektion nit mehr aus. Wo die Not so 17,90 18,08 18,30 j 134 2414 18.01 18,05 Vermehrung der weiblichen Gewerbeaufsihtsbeamten. Das Gese Abg. Dr. Flei} che r (Zentr.): Das internationale Abkommen über zwingend ist, daß die Arbeiter ihre Kinder s{chwer zur Arbeit 18,04 18,04 18,20 / 30 541 18,03 18,25 überträgt die Kontrolle der Industrie. Es ist mir ¿weifelhaft, | das Verbot der Nahtarbeit der gewerblichen Arbeiterinnen und über | heranziehen müssen, sollen sie daran denken, aus eigenem Willen 18,20 18,40 18,60 216 3 965 18,40 18,12 ob dabei eine genügende Kontrolle heraus\pringt; in Berlin wird sie | das Verbot der Verwendung von Phosphor zur Anfertigung von | und eigener Einsicht die geseßlihen Bestimmungen zu befolgen. E E 18,50 8 155 19,38 19,56 durch die Zwischenmeister geübt werden. Soll aber der Arbeitgeber ündhölzern hängt eng mit der Frage der Konkurrenz zusammen. | Wo E ferner wissen, daß die Kontrolle so selten ist, daß 18.50 18,50 19.00 mit der ntrolle betraut werden, so is zu verlangen, daß s kommt darauf an, ob in den anderen Staaten die In- | eine Értappung nit zu befürchten ist, d. h. den Arbeitern un- die Kontrolle des Unternehmers in Begleitung eines Beamten oder | dustrie an soziale Gefeße gebunden if oder niht. Zweifellos wirkt endli viel ele ¡umuten als den Unternehmern. Jn dem Augenbli, 14,00 14,50 14,60 330 4816 14,59 14,38 einer Beamtin erfolgt. Die in der Vorlage vorgesehene Uebergangs- | ein Arbeitershug auf die Preisbildung ein. Eine Nation, | wo das Tabakmonopol kommt, ist auch die Hausarbeit beseitigt, das 15,80 15,80 16,50 L 4 ä i eit kann obne Schaden für die Industrie abgekürzt werden. | die sih nit ihrer Pflichten gegen die Arbeiter bewußt ist, wird die | lehren uns die Monopole in anderen Ländern. Diese“ Novelle muß Altenburg a 15.80 f : ch bedauere, daß der Entwurf keine weitere Schonung der | Leistungsfähigkeit ihrer Industrie niht fteigern können. Die be- | den Spott der Oeffentlichkeit hervorrufen. Arnstadt . 16,60 16,60 17,00 j 13 220 16,91 17,08 22. 2. erinnen vorfieht. Einverstanden sind wir mit dem obliga- | treffenden sozialen Geseße der auf dem Weltmarkt konkurrierenden Hierauf wird gegen 6 Uhr die Weiterberatung auf

A C ¿ i torií Fortbildungsunterriht für Mädchen bis zu 18 Jahren; | Nationen müssen aber annähernd leihmäßig gestaltet werden unter d Bemerkungen. Die verkaufte Menge wird auf volle Doppelzentner und der Verkaufswert auf volle Mark abgerundet mitgeteilt. Der Dur@shnittspreis wird aus den unabgerundeten Zahlen berehnet. } s : = ree : Montag 1 Uhr vertagt. Außerdem zweite Lesung des Etats Gin liegender Stri (—) in den Spalten für Preise hat die Bedeutung, daÿ der betreffade Preis nit vorgetra t cet e Der Durähs lebten ses Spalten, daß eatspreender Berit febli, I hen Hauobaltuneduntecitt. Hepunterridt bauptsächlih auf Liegeite Abbietiea hae dice Verbältni, aus Es e ispriat La, | des Reichsamts des Jnnern.

Berlin, den 2. März 1908. weitgehende sozia politishe Mitwirkung der Polizei. Haben | Wünschen der internationalen Vereinigung zum geseßlichen Arbeiter- i a Kaiserlies Statiftisches Amt. wir erst arbeitsfähige Arbeitekammern, so werden diese ein {huy. Wenn wir dies Abkommen annehmen, so tun wir dies nur, van der Borght. af darstellen, welches die erhöhte Mitwirkung der Polizei über- | weil es den zurüdgebliebenen Staaten gegenüber das Errei bare, Preußischer Landtag. Al p ma t. Gebeine Leitungen gegen du Prtatingalkellten Me Dok S A g land Q GL a i era a S L E S elen musjen unwirksam gema werden. egen Aus- | vorwärts. Hoffen wir, daß England un weden em Berdbo aus der geordneten. / j rrungen und \{chwarze Li i üind- ; k Deutscher Reichstag. O En tan R E i der enralvecband der mäßig: fi die L noh guieser als 10 lu greifen ift, Arbei enthalten müsen; ben Vie ded R “üngften Lees I Poltéen ans@liéhen weben m bem Fame Ma, 41. Sißgung pom 29. Februar 1908, Vormittags 11 Uhr. / ge , so übersie man | darüber wird man n der Kommission zu verstän ¿ ; e Untern i ° i s ; Js S 112. Sigung vom 29. Februar 1908, Nachmittags 1 Uhr. gefl ssentlih, daß auch Bestimmungen vorgesblagen find, die | Jedenfalls' werden dadur viel mehr Mittelbetriche tr dee i beiter, die sich Ieoennwie vecGUIS bagE Me n Freud hl obs S Cert na bie taate Ra den (Bericht von Wolfs Telegraphischem Bureau.) (Bericht von Wolfs Telegraphishem Bur-au.) fih direkt gesen dessen Tendenzen rihten. Die beiden inter- | des Arbeitershuyes hineingezogen werden. Mädchen unter 18 Jahren dafür in großem Umfange ausländische Arbeiter heranziechen! Wir halten | wihtige Gebiet der Heimarbeit ist troß aller Bemühungen der Das Haus seht die zweite Beratung des Staats- y T / nationalen Konventionen zeigen wieder, daß es eine Interessen- | sollen dutch Ortsftatut gezwungen werden , die gewerblihe Fort- Spercung und shwarze Listen für unsittlihe Mittel. Die Gewerbe- Nationalökonomep ein Neuland; denn es ift \{chwer, eine Lösung | haushaltsetats für das Rechnungsjahr 1908 im Auf der Tagesordnung steht die Fortsezung der ersten | gemeinschaft der Kulturstaaten “gibt; dieser Gedanke seyt ih mehr bildungsschule zu besuchen; dem stimmen wir zu. Einzelne Bundes- ordnungênovelle hat weite Kreise der Bevölkerung enttäusht, indem sie | diefer Frage zu finden, ohne die Interessen der Hausarbeit zu | Etat des Ministeriums des Jnnern bei ben Ausgaben Beratung der Geseßentwürfe, betreffend die Herstellung von | und mehr durh. Die deutsche Reichsregierung is des Bei- | staaten haben den Schulzwang durch Landesgese eingeführt; über die Sonntagsruhe keine Bestimmungen enthält, obwobl doch die be- | s{hädigen. So hat sfich auh schon der Graf Posadowsky mit für die landrätlihen Behörden und Aemter fort.“ igarren in der Hausarbeit und die Äbänderung der falls der öffentlichen S sier, wenn sie n‘cht bloß der- reußen, das diesen Zwang dem Ortss\tatut überlafen ehenden Bestimmungen duingend der Reform bedürfen. Auch bezüglich Rücksicht auf die Zizarrenindustrie in Westfalen ausgesprochen. Die ; Dun: ewerbeordnung, sowie der am 26. September 1906 | artigen Einladungen Folge leistet, sondern selbst ole erläßt, | bat \chon 1500 obligatorische Schulen, während nur 74 nod Gewerbegerichte und der Berechtigung der Arbeiter zu der Wahl | Erhaltung der Hausinduftrie liegt, wie heute shon bemerkt worden Nach den Abgg. Freiherr pon Zedlig und Neukirch in Bern zwischen dem Reiche und verschiedenen anderen | 1M den Arbeitershuß usw. zu fördern; die Konferenz, ‘die fakultativen Charakter tragen. Der Einwand, daß man mit der Beisiger fehlen ergänzende reformatorische Bestimmungen. Wir | ist, auch im Interesse der Arbeiter. Ih habe im vergangenen Jahre Gro, und Gyßling (fr. Volksp.), über deren Ausführungen S ö terzei int adl Abk ib 1890 in Berlin tagte, ist über die Beratungen nit hinausgekommen. | der Ausbauung des pwangsunterrihtes bis zum 18. Jahre nur verm ferner Valtiirmngen über die Verkürzung der Arbeits8zeit | eine große Zahl von Werkstätten besucht und mich ‘über deren | bereits in der vorgestrigen Nummer d. Bl. berichtet worden taaten unterzeihneten in ernationalen ommen Uber | Ergriffe die Regierung heute wiederum die Initiative, sie würde höhere Töchter heranbilde, hat keine Bedeutung. Die uer der ütt d Walzwerken, sowie über das Verbot der Frauen- Zustände unterrihtet. Den Arbeitern stehen Fabrikräume genug | ift, erhält das Wort das Verbot der “Nachtarbeit der ewerblichen bessere Erfolge erzielen, denn heute ist der Boden ungleih geebneter | Arbeit nimmt seit den 80er Jahren stetig ab. Damals hatten wir n werksbetrieben Im Güâärtnereibetriebe d die } zur Verfügung, und troßdem ziehen sie es vor zu Hause zu arbeiten L Abg. Dr. Hager- Ruda (Zentr.): Das Zentrum le t avch beute noch Arbeiterinnen und über das Verbot der erwendung | als damals. Die Gewerbeordnungsnovelle bringt zahlreihe er- | die 12 stündige Arbeitszeit; seiidem hat der Verkürzungsprozeß [F étnifse unhaltbar geworden, aber die Novelle ent- | Gerade die Fabrikanten sind es gewesen, die auf die. große entshieden Wert darauf daß dieStellen der Landräte na Möglichkeit mit von weißem (gelbem) Phosphor zur Anfertigung von | wünshte Neuerungen. Die Lohnbücher für Jugendliche sollen ab- | fteti fódgeiegt. Auf den generellen ite wie ih so notwendige Reform keinen Federstrih. Dem | Schattenseite der Hausindustrie bin ewiesen haben. Man Kreiseingesessenen beseßt werden, daß die Landräte ihren Beruf nicht Zündhölzern. geschaft werden; sie haben mehr Schaden als Nutzen gebracht. | der Îbg. Pieper empfahl, möhte ih nit eingehen, weil wir {on F if Einsegung einer Kommission von 28 Mitgliedern | sagt, die industrie drücke die Löhne. Ih gebe zu, daß | als Durhgangsstellung, sondern als Lebensftellung auffassen. Meine Ueber den Beginn der Verhandlungen is in der vor- | Segenüber den Vorschriften über die Regelung des Verhaltens der jeyt, namentlih in Großbetrieben, kürzere Arbeitsjeiten baben. Die wir uns an. die Löhne in der Zigarrenindustrie gegenüber anderen sebr niedrig | Freunde Éönnten sid für eine Erweiterung der Kompetenz der h t Bert g “_| Arbeiter im Betriebe befürhtet der Abg. olkenbuhr, daß man dabei Verkürzung der Arbeitszeit für die Frauen wird ja ohnedies au auf . Manz Le Volksp.): Wir halten die Vorlage nicht für ein | sind, aber die Hausindustrie ist daran riht \{chuld. Die Löhne sind ive binsihtlih des Schulwesens nit erwärmen. Auf gestrigen Nummer d. Bl. berichtet worden. etwa wie in der Seemannsordnung gewisse Gehorsamspflichten einführt | die Verkürzung derjenigen für die männlichen Arbeiter ‘einwirken. kFleinlihes Flickwe , sondern bereits für einen Eingriff in das Gewerbe- relativ am höchsten, wo die Hausindustrie vorwiegt. Die Schäden | dem Gebiete des Steuerwesens hat sich die Arbeit der Aba. Dr. Pachnicke (fr. Vgg.) fortfahrend: Für die Blockpolitik | und Strafen auf die Verlegung seyt; wir teilen diese Bejürhtung nit. | Wenn eine Frage genügend ausgereift ist, so ist es diejenige der Teben, der aber zum Schuße der Arbeitershaft gemaht werden muß. | der Hcimarbeit liegen zunächst in den s{lechten Wohnungen; in dem- | Landräte so gesteigert daß ernstlich an eine Verringerung dieses Faben diese Vorlagen insofern eine Bedeutung, als sie beweisen, | Um die Unterscheidung zwishen Fabrik- und Handwerksbetrieb zu Arbeitszeit für Frauen; wir dürfen annehmen, daß id der Die Vlodckpolitik gebört hiec niht ber. Die interessanten Aus- | selben Raum wird gearbeitet gekoht, überhaupt jede Haugsarbeit ver- | Zweiges ihrer Tätigkeit gedaht werden muß. Es sollte auf eine daß nah der Niederlace der Sozialdemokraten bei den leßten | erleihtern, soll die Zabl der beshäftigten Leute entscheidend | Zehnstundentag für sie genau so glätt dursegzen wird, wie [bhrun en des Abg. Molkenbuhr über den Zentralverband der Jn- | rihtet. Hier will nun der Entwurf Wandel \{chafen. Die be- | alte Maar des jeyt verstorbenen ride ahi uisting zurück- Wahlen die Soz alpolitik niht ruht, sondern energisch fortgeseyt ! sein; wir halten eine solhe Unterscheidung für durhaus zweck- | 1891 der 2 undentag durhgesezt hat. Ueberstundén werden uftrielen waren insofern gewiß übertrieben, als sich die Re- | treffenden Bestimmungen werden aber einer genauen Prüfung be- * gegriffen werden, die Steuerverwaltung in die Hände besonderer Be-

Dot L 14,00 14 33 14,33 158 4,36 14,33 Dab A 15,00 152) | 1560 3 594 15,63 15,65 B a s C 16,50 1650 | 17,50 . Kle E E 16,75 16.75 17,00 1675 16,75 15,80 e E 2 n 15,20 942 15,70 15,57 e R E i 18,00 19,40 19,60 16219 19,42 19,49 E C 20,45 20,45 123 20,45 20,11 E N 18 40 18,40 18,50 j 2 864 18,48 18,18 E e « eve C N 14,50 15,59 15 60 ; . S E E 199 16,30 16,40

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