1908 / 55 p. 6 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 04 Mar 1908 18:00:01 GMT) scan diff

E dem, wed der” AbO Rocern Jl" teben “SaE (6 gegenwärtig-erfreut. (Sehr wahr!) Zweite Be ilage ‘r

R aber fans: fe wle orde he" G de potaes Pause mt Spei 0d bbn bavorsau maken | "Dee Par Als Spl sage rur, de made S P 1tshen Rei : g 5 L | fe ie eem Mae ter erien Verndturg * prcgelen, | eelerurs: beni, bie polnisen Eeslle cure: Me zum Deutschen Reichsanzeiger und Königlih Preußischen Staatsanzeiger

er. derjenigen ¡urück, die dur üngenügende Wohnun f ift unrichtiger als das. - Es ift an feierlichèr:Stelle in

hint gs- j der ; verbältnifse . für die Sittlichkeit entsteht. . Wir “haben geradezu | daß dadurch jede Geineinschaftlihkeit . zwishen den Deutschen enhafte Stbilderungen det - Gewerdeiu Oft- und den Polen untergraben wird. In einer Zeitung finden Sie | Posen ausgesprochen wordén, daß die Staatsregierung nit daran e D. ; 1

E t E i e Ln G folgende Ausführungen. Es erzählt ein: Mann, er hätte im Vorbei- | denke, den Polen ihre Freude an ihrer Sprache, ibre nationalen Er- | - Berlin, Mittwoch, den 4. März

underte von Arbeitern un Arbeiterinnen * obne Ünterschied des | gehen an Königs Geburtstag in ‘einem Eckladen polnischen Gesang | innerungen zu nehmen, ihre Eigenart zu rauben. Was wir--aber ver- : ; 1908.

n E R Ih e | zum preußischen Stoate, und dieses Bekenntnis find Sie uns bisher (S&luß aus der Eríten Beilage.) Zent zum Þ C, und z n e uns visder Ÿ tum und bei den Polen.) Wir ; n.) haben deshalb erklärt, daß wir Eppothekenverkehr sei niht die Aufgabe

{lets L. einem _u 1) gepferht. geben die meisten Fabrikinspektoren über die Ich traute niht meinen Ohren und blieb unwillkürlih stehen. ein befiinm:mtes Stück dieser Arbeit uns vornehmen und das vollenden - doch aber gleichgültig, ob ih Vors Seehandlung.

mee Ungebörigfeiten dieser Art hinweg. Bei den Betrieben, die | „Was sehe i: in1dem erleuhteten Fenster die Büste des preußischen | noch immer sculdig geblieben. (Sehr richtig!) mit Gefahren für Gesundheit und Leben der Arbeiter ver- Königs fu r diet 7 / : i Deshalb muß der Bevölkerung möglist Spielraum gegeben - ;

und‘ die geöffnete Tür in der Mitte! des Zimmers eine Meine Herren, was soll es denn heißen, wenn der Herr Abgeordnete Daß das nit der Fall“ ift, da gegebew werden. | werden; das ift die Aufgabe, die wir uns Sicher ; gebe gegen

fiedlungskommission s “oma Ul belm Glad dex An- shon wiederholt gesagt, daß dieses Stück Arbeit s esiänbe pur be. Gegen die Stetepe tbeken, oder ob i direkt Hypotheken

bunden sind, ift die Inspektion absolut unzulänglich; so in den B weiter davon spriht, die preußische Staatsregierung wünsche, einen sprehen kommen. Beide Nationen müssen ne: om ge Seehandlung haben wir fonftitutionelle Bedeukea r wissen nicht, ob sie in ihrer e

ins Meine Herren, wenn die Deutschen fih an der Jllumination zu ] durch ‘ausgeübt ift, ift die’ Provinz erft in denZuftand-versegt or

Steinbrüchen, bei den Thomasshlackenmühlen usw. Und auch die | Zahl polnischer Männer, die irgend“ ein fröhlihes polnishes Lied Luisen Sriedhóf zu sehen! : Das ift einfach eine bare tbbéttréih usammenkommen, denn beide hab spreche po n : of zu ehen a e bare ung , denn en das gleihe Interesse, daß die | |Þrehend dem Wunsche dieses hohen j ; äftli 2+ Pot Di f Hauses eine Abrundung und an irgend eine geseßlihe Richtshnur bält. oelvist f: óù L

atten Klagen gelten (immer: edes daß die cigéwiTi Agen fingen. stp el zu wenig zur „Verantwortung gezogen werden, da nter- Ob sie so fröhlich Königs Geburtstag feiern oder nur dadur | nat all den Tatsachen, die ih eben angeführt habe. Wir gönnen : enntnis des gemeinsamen | Stärkung der son vorhandenen aroßen An Besonders tläglic echt A mit den Verhältnissen dee "Arbeiter ihre Zufriedenheit bezeugen ‘wollten über das gegenwärtige preußishe | den Polen von Herzen ihre wirtshaftliche Entwicklung, ihre nationale mäblid mildern und absleifen wird. S E R o, mib anti “Mae S L B. ridtig eb die S irt Äferizfuhen, Dar in System, ‘das uns \{ließlich von unserer väterlihen Erde fortjagen | Sprache, ihre nationalen Erinnerungen (Unruße bei den Polen), aber - Keruth (fr. Volkép.): Die Aenderungen des Gciieià Meine Herren, was, * wenn diese Arkeit fertig ist, zu gesheben preußischen Landgesellshaft mit 4, bis 500 000 4 n 29 8 YG hat, das wird von diesem hoben Hause, vom Herrenhause und von Landgesellichaften bene ‘hat Wie C s N der N ri anderen . mit der Nachricht,

den Bergwerken. Was soll man zu. dém sozialpolitischen Ver- n

sländnis eines Berginspektors sagen, der es als eine sehr günstige und zu besißlosen Herumtreibern machen will ? Dieser Anblick | unier der einen Einschränkung, die -ich gemacht habe, und an der wir find E e wesentli, die bedeutendste Aenderun & 13 hat de ä :

klarer An dem r Regierung abhängen. (Aha! im Zentrum und bei den Polen.) | die Seehandlung bei der Dampfmüblengesellschaft m. b. H Res

Grsheinung bezeichnet, wenn die Bergarbeiter jeßt einen Shiht- | herührte mih sehr schmerzli; denn er ift ein Beweis dafür, daß es | allerdings für alle Zeiten festhalten werden. nur nn emacht s - 1 , E. 2 L i t Dot N ME Tee S während „er sehs, Se I N Le | jut: wtrien? unh Ullgbkéinen Ausfläcung nos: sehe ‘sehr wält hin | : “Der: Herr Abg, Siyhel Pra fernen davon. - daß “bie Staats- aidhts geändert, die Mehrheitsparteien können also die Cenetanges | Md hade bo ette L A Tine B N A : t S M tese Andererseits ist ein Rückgang in den | is. Unwillkürlih kamen mir die Worte des Dichters in den Sinn, | regierung sich immer auf die alte Garde, wie er si ausdrüdte, auf Aenderungen nicht Lie Tes e aen en, 5 „fönnen bese prophbezeien. Wir werden sebéi welche wagte: la wu | 1 Aufs ttbehörde bet Gei (ggagiert sei L „Die Seebantl breseinkommen der Bergleute eingetreten. Fast ita daß «gegen die Dummkheit selbs die Götter vergebens kämpfen. Friedri den Großen und auf Bismarck- berufe. Das eine Wort, halten diese Maßregel für angeiegid und landen and, bas di | erreihen, aus dem Verhalten der Polen und aus der ganzen Et pas die Seehandlung fih an folchen Geschäften 7 beteiligt E eint, daß die Beböcde, die geseßlich verpflichte In einer anderen Volksversammlung hat einer der polnischen | allerdings in einem çanz anderen Sinne, akzeptieren wir allerdings. D NIOg feinen e nur ganz minimalen Erfolg haben wird. Wir | beraus wird sich dann das Weitere ergeben. (Sehr richtig! Zu Ler Enns cinmal eine Denkschrift über den ganzen Geschäftsbetrieb Wir berufen uns allerdings auf die großen Vorgänge Friedrichs des Das Deuts Hfum wird E id geltárfi, fonben Bedenken niht hinweg, | Bravo! rechts und bei den Nationalliberalen. Große Varubez. ung mitgeteilt werden. Der Minister hat den Gedanken ä

jeden Unfall zu untersuhen, sch an die Knappschafis- beruf3genofsenshaft mit dem Antrage wendet, davon ‘entbunden zu | Redner aus Anlaß der Jllumination zu Kaisers Geburtstag folgendes a p wia e e Großen; wir berufen uns auf seia Bestreben, diese Lante wirtshaf!li irft, fondern gesGwädt und geschädigt Damit cétia N

"auf die Ausführungen meines vera nier fann id mir noch weniger denken. ° Lie tamen geda

E t E liegt A aberdiugs an h e ausgeführt: S az E, d S : w ä e uchen ader wer unter]cetde en L ; iben eine mm ü enden deu en Bauerntum / “4 1

pwisben sGweren "und minder schweren Unfällen ? bier f ‘ber sage ih heuté don: 3 Decke ver velicijdk Mustaan ‘ride K a A kielem Bestreben wandeln wir in den Bahnen Friedrihs Er gi ie i E Gefe inte meines be V8 bátiatTaL de e A Fmeilt f Geschäftsordnu...,. =zei aben Fau verschiedene Gebiete, uyd ih möhte Lth hie a ; ü JPDTer i ; P U Se n dieser ernst j usion warnen. Man b 5 tee

des Großen. Und wir bleiben ferner in den Bahnen des Fürsten Bicmarck wenigstens ihr Land nehmen. Daß die Polen Ti ben, w Situation will ich meinem Landsmann Keruth e feine Tante wenn man meint, sie solle in allgemeines Depe, Pehandlung,

werkerfrage erschôöpffft fh für manchen Kollegen ü Il ; illuminiert hätte; ih werde l nnungé frage. Die Janungen führen noch heute troß aller mehr achten, wenn ih erfahre, daß er illuminiert hätte; ich (Viräbo léeedité) ln’ qutél: lis positiven übte 1 tvMpeelie, Wi deut nigstens nd neb S jh meinem m wenn man i auere ih ebenfalls, aber darum ihnen ihr Land zu nehmen, | Gelegenheit tun zu fönnen. Wenn i d fe a FunEtee die auf ‘len Depofite wette Es fe fin L es den Inflituten ; mung der | : ngewlesen find. Eine Konzentrierung

Selletihe Damingen babs iei Lause, eint gazos Aahres gar fine | E Home, nis MEM As Zeliungea besannt msen, londats S F (V tete) d g L sen, ten Besiß, au den bäuerlichen das erinnert an die R

re nungen haben im Laufe eines ganzen J: L i guten, da wir in der ünschen, ten Besig, au den bäuerlichen, nnert an die Neubritt ; | i iu fs

nung8versammlungen äbgehalten. Die Befücworter der Hand- ar Uo sorgen, daß er: boykottiert werde. (Bravorufe.) au den polnischen prosperieren zu sehen (Unruhe bei den Polen), in Liebe kann ih dih nicht Bvinie», ded eeE Ih bi Me S ETA, gur : Eten Lesung hâtte hier sein können, so würde ih für die Vorlage | 7 Depositen in der Seehandlung wäre ja die ei fachste L5s werkergeseßgebung legen so großen Wert auf die Fahshulen: eine | (Hört, ! rets) Ab fer ld g dém deutscher Churákter: der Auf diesen Standpunkt können- wir uns niemals stellen. An nit. n der Faffung gestimmt haben, wie sie von hier an das Herrenhaus | Frage, aber [ediglich vom fiskalischen Gesicht nfahste Lösung der oße Anzahl von Innungen haben aber überhaupt keine Fahshulen. | Möge er uns die Hand nit reihen, möge er nit fordern, daß | der Abwehr aber all dessen, was an dem deutschen sollen die Polen nit vergessen, daß fie politisch An eböri derseits } gelangt ist. : : 5 Regelung des Depositenverkehrs spukt T aus. Die geseg- Diejenigen Innungen, welche folche Schulen eingerichtet baben, | wir ihn unterstüßen. Euch trifft die Schande, daß eure Namen in | Provinzen irgendwie rüttelt. (Lebhafter Beifall.) Herr Abg. Stychel 5 Staates sind, und daß wir ihnen niemals tte Freiheit ege unsetes _Der Antrag Porsch wird abgelc fu 18 wirb steckt gewiß wieder des State t fel L anger b bringen " dafür im Verhältnis „nur ganz unbedeutende Opfer, den Zeitungen bekannt gegeben werden, Jh werde niemand schonen. | sagte, der Herr Reichskanzler habe eine justitia borussica fonstruiert, die polnischen Landesteile von Preußen loszureißen. Jn dieser Hin- verändert in der Fassung de Herrenhauses : i 0 Un- | geseßglihe Regelung würde die Allgemeinheit \{ädig r eine solche Arbeitsnachweise, die ie Suiniages cngetübrt baben, Mid e So wie ih hier in der Versammlung jedem die Wahrheit sage, so | Davon kann gar keine Rede sein. Aber eine justitia germanica ube Seeeie N die Ausführungen des Abg. von ect des gp und der freifinni Parteien ee A digen T er Una des Scheckverkehrs kann i mich den Vorrednecn egen Entgelt benußbar und bringen den Innungen eine erheblihe | werde ih auch in dieser Beziehung niemand sonen. Ih habe das | haben wir allerdings konftruiert in dem Sinne, daß wir nit die Bewußtsein dec Augebüeinneit Ca preußischen Stack den Polen das Hen blie weitere Debatte die übrigen Teile des Gesezes | nabme U Scheils qrbgee Wag das die Seehandlung bei der An- innahme, während die Arbeitsnahweise der Gewerkschaften dur- Starostenamt übernommen, nicht um mit Ihnen zu politisieren, | Hand dazu bieten werden, daß der deutshe Charakter in den Ost- weren kann. Wir hoffen, daß die Regierung den Jutentionen fol ea Bi bei ee Gesamtabstimmung das Geseg im ganzen. | banken; ih hoffe, daß das nicht zutreffend ift. Ueber mnd Erf erei S ingen Kceabibeide j Sträfen nit eten 2 “es ift dringend sondern um als wirkliher Verbreiter der Vaterlandsliebe zu wirken. | marken von dem polnishen verdrängt werde.- (Anhaltender lebkafter Ee der mier erklärt hat, und daß alle kleinlichen Schikanen Darauf seßt das Haus die Zweite Beratung des Staats- Sni FFechandlung aufgenommenen leßten Anleihe kann wan sehe erforderlich bas die Behörden \ich vergewissern, ob nit auf . Beifall.) ait Sander E Dieses Gesey erfüllt uns freisinnige Männer aber haushaltsetais für 1908 bei dem Etat der Seehandlung | um eine Denilcite Se m Schluß bittet der Redner den Minister

b : Abg. Dr. von Heydebrand und der Lasa (kons.): Meine Abg. von Dewi Oldenb (Preußischen Staatsbank) fort. s : [t Uber die Seehandlung. :

\ _ Abg. 8-Dldenburg (frkons.): Meine Freunde werden den Berichterstatter ift der Abg. Dr. Wolff-Gorki (konf) Finanzminister Freiherr von Rheinbab en:

diesem Gebiete Gesetzesübertretungen begangen werden. Allen anderen | gefsen wir nicht; daß wir Polen sind, vergessen : wir niemals, daß | Herren von der polnishen Fraktion! Es ist zu e: Es Abänderungen ohne weiteres zustimmen. Wir hoffen, daß si solche Ab S ; . Vorster (frkons.): Im Reichstag ist jet das Sthedtgese Meine Herren! Jh bitte um die Erlaubnis, auf die witigsten

genofsensaftlichen Tan aae gegen: i lehen, die E hat fei ZweckX mehr ju reden. Sie wissen, daß wir in Vorl als mit Sonderrechten ausgestattet, als privilegier . “Diese auf der che M at feinen ; N J orlagen nicht wied Bevorrehtung dieser Zwangsorganisationen ist unstatthaft, fso- per mit p bed iy E fa drä S (atio dieser ganzea polnischen Frage, auch in der grundfäglihen Be- bozieren, werden wir cle ie A O ens Es fand P verabschiedet worden ; es fragt fi nun, in welher Wei Punkte der Ausfü Bevorrethtung diesex Zwangéorganisationen ist unstatthaft, so tse) wohnen, die uns bedrüden, die u verdrängen, die, wenn tractung dieses Gesezes auf einem anderen Boden stehen wie wenden, um das Deutshtum zu fördern. g alten, an- | %inen Scheckverkehr shafffen können. Diese Fra ift eise wir au usführungen der Herren Vorredner eingehen ¡u dürfen. fählih aber werden der Ausbreitung der Gewerkshaften noch immer sie könnten, uns dén Hunden vorwerfen würden, damit sie uns auf- | Sie. gra g N n wie e e eut „Zh im Abg. Graf von Prashma (Zentr.) verzichtet für heute auf Bedeutung für den Mittelstand. In England bat seit 1832 lex L L T d an e i R Ag ain Sb, an dieser Stelle nur das eine sagen: Zieben Sie die einzig rihtige das Wort und bebält fic vor, auf versciedenes beim Etat der | Hoeewerlehr einen foldhen Umfang angenommen, und apirde durch Is bade wt der Babolte e Aoturen erien ert abe m n der Budgetkommission und möchte das hier

große Hindernisse entgegengescht, die sh mit dem Prinzip aus- fressen! ich ie Lehre aus dem Gesez! Jch verstehe die Verbitterung, die Sie jeßt Ansiedlungskommission zurü Barken, die nur dem Depositen i J : mission zurückzukommen. 18 Milliarden s E A 4 N eLebr dienen, daß shäßungsweise

d tigkeit nichi vert . Die Sozialpolitit des j nder Gerechtigkeit nicht vertragen Sozialp (Oh, oh !ärehts) empfinden, ganz, aber lafsen Sie diese vorübergehen. Es gibt für Sie Damit schließt di : 2 osit ied 2 wied ; ließt die allgemeine Bespre hung. es in deuten Banko, 2 MRN en e ergelegt find, während L: x E gegen diesen Gedanken ausgesprochen. (Sehr richtig ! git enn wir Filialen oder nennen wir es A i genturen, ih

eutihen Reiches steht noch in den Anfängen einer wirklich A igen Tage werden wir wiff b wir politisch gereift die eine Konsequenz, Sie müfsen sich damit abfinden, daß Sie ——— En V m morgigen Tage wer ifsen, o r po er Hur E : : pezi | : om d n ialdiskussion beantragt zu § 13 Abg. kommnis der leßten Zeit hat gezeigt, daß AMèrdings das Publitee; glaube, au fond würd der S isfu i J : Au fond würde es auf dasselbe hinaus? ekl lung in den Provinzen errihten A so ilies wi E

e L e e P Ba E e C En dg î bänderlich Bürger des preußischen Staates fin n eilig auf die une der Unternehmer Horen un sind. In Posen haben nit nur die polnischen, sondern auch die | unaban r " : diesen unterwerfen. Leben und Gesundheit der Arbeiter lion ge- deutschen Kaufleute beschlofsen; nit zu illumini S di Abg. Dr. Porsch (Zentr.): Die im Herrenhause bes{lo}ene Ver-- Dr. Porsch, die Worte sofern der Eigentum sich {on daran gewöhnt, Gelder au ü 8 i irfli ial- M O 00 I, 1 r 1 I des Gesezes werden wir gern annehmen. Dagegen erscheint e er Sigentumserwerb vor y bei kleineren Banken anzulegen,

vel f is S E C T R ada E größte Firma Petersdorf hat erklärt: es if ‘Unfinn, wenn wir R die Beschränkung, welche im § 13 Aufnahme gefunden hat, gn en. ebruar 1908 vollendet war“ in Punkt þ und e zu worden. | Aber vorläufi baben T De las Fie feftgeftell G

Präsident Graf zu Stolberg: Herr Abgeordneter, ih habe Sie illuminieren. Bei uns würde es niht nur Unsinn, sondern Wahn- | „sofern der Eigentuméerwerb vor dem 26. Februar 1908 vollendet ; Abg. Kin dl er-Posen (fr. V Einrichtungen, um den hr beim tshland keine geeigneten egensaß zu den Großbanken„treten. Man hat uns bei der leßten nit unterbrechen wollen, muß Sie aber doch darauf aufmerksam sinn sein. Man müßte solhe Leute nit nur in den Zeitungen be- | war“, unnüß und gefährlißh. Im Herrenhause erklärte auf den Grund der Provin olksp.) weist auf die Agitation unter zu machen. Der Finanzminister hat es großen Publikum gangbar | Anleihe s{on den Vorwurf gematt daß wir in G p ot m t eb bék Vebeg F oR SE ORANs stellenweise |, annt maten und fie boykottierev, sondern sie in einen Wazgon R ora nam e H priv lags El S umm, habe sebr oui 4 Posen e aua 1 bin zt 2 U der Provin dur Filialen der Sechandlare Wonen kleinen Banken | diesen Großbanken getreten seien. Ich glaube, E

Hierauf ‘wird nach 6 Uhr die Fortsegung der Beratung |“ pn s nat: DieinEE [IcreMutalty Men. (Hohrufe auf den Bie elue solche bali, is i ans sblecbterpings unfaßbar: diese bér Grid Ls 300 bed E mi wang a Men mit der ganzen Würde" des Ppreußtsen Beamtectura zum cten nicht mit n Risiko er Uebeenen Verstetfung des Geldmarktes er. j U o Ur etan werden. e, sei an- G , zum auf Mittwoch 1 Uhr vertagt. M C S das: wagen Ste (zu beit Polen) in; dev: plitsèn | Vie Tbe, He! s s ¿g n N F io Es Je En SeN Cstidicctiee E E u ee E von L rif “Biele E Negt. es E ues ans Anleihe belastet haben,

n „- einer ausdrü en s i z i s 5 e s ° E L LE S TENE y meifter der großen Städte in der Ostmark bätten sich gegen die Ent- Scbeiverkeh, Stn besorgen. Will man die Sparkassen zum E jest Filialen ps E E Großbanken.

? genturen der Seehandlung in den

resse jeden Tag den Deutschen ins‘Geficht zu sagen, und dann sagen dürfen, und wen rundeigentum i von üb Preffe j g nehmigung bedürfen, un n sie G entum in Werte von über eignung erklärt. Dieses Geseg werde die Gegensäge nur vershärfen. ffen überhaupt auf Batterie uit Ge, sorgen, daß die Spar- Provi richt roßbanken eingerihtet werden rovinzen e en würden, so würde das in der Tat wie ein

i H 4274 Landtag. Sie, dîe Polen s{honen die Gefühle der Déutshen! Da kann ih LLE ermerben N Ele ist ebenfalls eine et ae Minister für L Haus dér Abgeordneten. keine Brücke zwishen Worten und Ihren Taten sehen. (Sehr enechmigung notwendig. Also eine nennen8werte Umgehung ift gar mster für Landwirtschaft, Domänen und Forfi können. Jch meine, daß, äh lih wie i é L u M . | nicht mögli. Ih kündige jeßt hon einen Antrag auf besondere von Arnim: f orsten | H ? arde In ch wle in England, bei uns reine | Akt der Konkurrenz aussehen, der i 43. Sißung vom 3. März 1908, Mittags 12 Uhr. richtig! rechts und tei ten Nationalliberalen. Zuruf bei den Polen: Abstimmung über die Absäbe b Deren müsse aber d ded Stedverkehrs nötig find. Diese | ist. Vor allen Dingen würde es g bia zt: E

und c des § 13 an, um zu diesen M

Das wundert Sie ?) Einschränkungsbestimmungen Stellung nehmen zu können. Wir eine Herren! Jch möchte im Namen der Königlichen Staats- | derpfli ; : des Publikums zunächst 7

Er P Brn E D Dann hat - der Herr Vorredner wiederum behauptet, es seien |- stehen vor dem Schlußakt der parlamentarishen Behandlung cines regierung bitten, den Antrag Porsch abzulehnen. Die Festsegung eines nialhen: weise S H E E lezonderen Form zu mai l La inen Barer dahin gebt, daß in immer T oecrc Cut in G Ren R e Becgliny 00s Königliche Versprehungen niht gehalten: worden. (Sehr richtig! bei gel cyiwaris O E Ss TitO 2A E Le e bestimmten Termins, von dem an das Eigentum geistlicher Institute | kealisierbaren Werten angelegt werden, Un ming deg A Leit E T d e E fleinen Bankinstitute dur die Großbanken aufs den Häusern ag en Herzens oter gar gern e und milder Stiftungen nicht mehr gegen die Enteignung geshügt QuRSE R unter Kontrolle von Regierungskommifsaren zue die is wg Tat Aug obn n a y T n E: , denn mit diesen kleinen, alt-

errenhause in abgeänderter Fassung zurückgelangten vom H bg Fassung z gelang den Polen.) Meine Herren, die Behauptung von Ihrer Seite ift Zustimmung gegeben. Meine politishen Freunde haben wiederholt werden soll, ist deshalb notwendig, damit nit dur irgendwelche | 1 eser Banken gegeben werden. Wie unsere Gesezgeb 4 n wee | Unfallverhütungen vorsieht, so muß sie au Unfa F 8 | fundierten Bankiers {windet ein bisher sehr e wertvoller Teil unseres

Gesegentwurfs über Maßnahmen zur Stärkung noch keine objektiv richtige; gestatten Sie mir, daß ih Ihrer sub- | dargelegt, daß fie aus einem grundsäßlihen und einem praktischen Manipulati i tspunkt gegen die Vorlage stimmen müssen. Der - grund- pulationen die Enteignung in gewissen Fällen verhindert wird. | Gebiete zu verbüten suhen. Irgend etwas muß in Refe, “Saft wohlhabenden Mittelftandes (Se ig!

des Deutschtums in den Provinzen Westpreußen jektiven: Meinung meine subjektive Meinung entgegenftelle; und die | Gesichtep säßlihe Gesichtspunkt besteht darin, daß man hier eine Enteianung Nath der Haltung, die der polnische Klerus, besonders der niedere geschehen, sonst baben wir ein Scheckgeset, aber keinen S edbertehe

umd Posen. Die wichtigste ‘Aenderung des Herrenhauses ist in § 13, | geht dahin, daß jedem Recht in aller Geshichte-auh eine Pflicht ent- ( Fa D 3 ] ( ausführen will niht gegen ein Grundstück, dessen man zu wirtschaft polnische Klerus, bisher beobachtet hat, müssen wir fürhten, daß Mani- forderten geschlo Bender (Zentr): Um die von dem Vorredner ge würden wir diesen Aufsaugungs rs :

dér E er ng betrifft, vorgenommen; er lautet in der | sprohen hat (sehr wahr! rechts), daß man E ux B EE lichen En E gas mei Wokl E fein pulationen stattfinden werden, daß versucht werden wir Regelung des Deposit errenyaußfa}ung;, i i üllt; und d reu man wi ie ände ropriieren, in denen n ' ersucht werden wird, dur l ng des Depositenverke v Dem Staate wird das Retht verliehen, in den Bezirken, in “ai aag Crt drs (er E a2 haben E Grundftück befindet, das später Tod ar keinem anderen wirt- tragung an die Kirche den polnischen Besiß der Gaies u E rve aa N Ferumkbommen troy aller Schonung der Industrie. Die lGleunigen, und ich möhte deshalb von diesem Gedanken absehen. denen. bie Sicherung des gefährdeten Deutshtums nit anders als S ú shaftlihen Zweck übergeben werden sol. In einem großen ziehen. Meine Herren, gewiß ist es ri : positenverkehrs der Seehandlung ift ebensowenig Ih möhte mich über die F d durch Stärkung“ und Abrundung deutscher Niederlassungen mittels | nicht an Entgegenkommen gegen: dié Polen fehlen lassen. (Sehr hafatistishen Organ ift ein Jurist zu der Auffassung ge- Möglichkeit , ge rihtig, daß der Staat ja die É empfehlen wie die Einrichtung von Postsparkafsen, denn dann Erlasses etwai e Srage des Depositengesezes und des Anfiedlungen (5 1) mögli erscheint, die hierzu erforderlichen | rihtig!) Als Friedri Wilhelm IIT. die ‘polnischen Lande in einem | kommen, daß - dem Staate ni&t nur der Schuß des - einzelnen ob- é hat, die Genehmigung zu solchem Uebergang an die geist- Ander e der fleinen Leute nur in die Hände anderer Kreise. Eört d eiwaiger Normativbestimmungen hier nicht äußern. Es Grundstückte in einer Gefamtflähe von riht' mehr als fiebzigtausend Zustande tiefsten Verfalls übernahm, if er mit der größten Milde | liegt, sondern ‘au, daß der einzelne bei Förderung seiner Sonder- ihen Institute zu versagen. Aber es liegt do häufig fo, | Leuten selbt ae Jes Genoffenschaften, wo das Geld ge as zur Zuständigkeit des Reiches, und ih glaube, die Frage Hektarea Aa LA n C. aauna ¡u erwerben. den Polen entgegengekommen; er hat einen polnischen Statthalter ein- | interessen „nit soweit geben darf, daß er das Gesamtinterese F- daß andere Gründe wie politishe Gründe nit vorlieaen würden, | winnen soll, die ih wünsche fe p das Bie Bedeutung ge- e erst dann spruchreif sein, wenn die im Reihe beab- Mubgels U j e l gg tliljen Gottesdienst gewidmet | gelebt, hat ihre Eigentümlichkeiten nah jeder: Richtung hin geschont. P rk E S g fei ewe Met: pg Genehmigung zu versagen, es würde daher richtig sein, das | tinshränfen und auf den Goldbestand der MNeicabant wle n, Seide D et Enquete über diese ganze Frage zum Abshluß gelangt find, und von Begräbnisstätten, Und was war der Dank dafür ? Die revolutionäre Bewegung des | wäre dann sebr unmodern, und der Artikel 9 müßte nah meier eben, folhe Manipulationen zu versuhen, von vornherein dadur | zie G L Mes in die Kreise des Mittelstandes eindringen, so würden Dis b, von, Grundftücken, die im Eigentum von Kiren und von | Jahres 1830. (Widerspruch bei den Polen.) Und als dann die | Meinung dann lauten: Der Staat ist berechtigt, über das Privats abzuwenden, daß man gleich dur das Gefeß darauf aufmerksam verbele g igs davon niht ausgeschloffen bleiben; auc ‘der Sceck- | _ Der Herr Vorredner kam dann au ih konnte seinen Aus- Religion®geféllschaften, es nor Ee e veritelen find, Flottwell-Grolmarsche Politik der: Jahre von 1830 bis 1840 leider | eigentum frei zu verfügen, soweit ihm das nötig erscheint. Im mat, daß derartige Manipulationen auf Erfolg nit zu rechnén | kassen nit ves riet De E Sicherheit der Spar- O nit ganz folgen, weil ich vorber abgerufen war guf vollendet en umseriverd vor dem B, Februar 190° | ysghee ‘verlassen wurbe urd man wieder den Weg. einer- alen | Herrenhause bat man i, bor nationalöfonomisder und von staats: baben. sdbaften durd Saherfändige solle in eine obligatoriste verraciene | 19 nd das dortige Stahlwerk zu sprechen, It habe die Situation c. von Grundstückten, die in Eigentum von Stiftungen, die als | ‘Schwähe beshritt, w2s8 war der Dank?: Die Aufstände von 1846 es den Frieden herbeiführen und auch die ungesunden Bebalinife Ih bitte, den Antrag Porsch abzulehnen. nes. S begebung der neuen Anleihe durch die ebandlung ist L L „dargelegt und die Gründe, die unseres pflihtmäßigen Er- milde ausdrücklih anerkannt sind, stehen, sofern der Gigentums- | und 1863. Die Krone hat es wahrlich an dem ehrlichen Bestreben, | auf dem Gütermarkte wieder regeln werde. (Der Redner vétlieft Abg. Graf von Prashma (Zentr.): Gs besteht ein Widers betrifft (Nd mängelt worden. Was den Namen der Seehandlung ad ens dafür sprachen, dieses Werk, das dem Osten neues Blut zu- erwerb vor dem 26. Februar 1908 vollendet war. die Polen mit Milde zu regieren, nit fehlen lafsen. mehrere Stellen aus Herrenhausreden.) Ich glaube niht an zwischen der kleinen Denkschrift, die die Regierung dem Herrenhause nal bank“ bald allgemei "anerfannt Lier neu Name „Preußische Staats- | führen follte, nicht plößlich in Verfall geraten zu lafsen, daß i davon / diese praktisGen. Fotgen ; 1 slaube, daß jeder énteignete Heklar die der ersten Kommisfionslesung über den Erfolg der Herrenbausbeschlüfe be | Abg, Dr. E gn anertannt wird. i absehe, heute noŸmals das zu wiederholen. Dem muß i a5 eh f i Gua nda. Dr. ger- Hagen (fr. Volksp.): Jh stimme dem letzten spreen, dal uns » aber wider- n\ch zu, da jeßt die Seehand , au ungünftige GutaWten vorgelegt worden seien.

ind Die Bestimmungen unter b und c sind vom Herrenhause Der Herr Vorredner sagte ferner, Delikte, die bei den Polen ge- | Aufregung nur steigern wird und daß die ruhigen Glemente fs T quen, und ihren sonstigen Erklärungen. Jn jener Denkschrift ung mit einem überseei radikalen werden. , daß fie nah dem Herrenhausbeshluß der erften Komnissions- | nihts mehr zu tun hat. Die Bilanz der Setbrublane y t eib Ee Als es sih darum handelte, ob die Seehandlung ihrerseits Hypothekar

whinzugefügt worden. j i det. Mein ter den Pol hr und meh ie übrigen Aenderungen des Herrenhauses find im |-/ahndet würden, blieben bei den Deutschen ungeahn pft and Die 70 000 f c würden ja auh den Bed rf ü lesung shon nah ei nur’ redaftioneller Natur. unsere deutschen, Gerichte stehen turmhoch über olen Vorwürfen. Hektar wür a_ auc den Bedarf nur für 27 Jahre nah einem Jahre mit ihrer Kunst zu Ende sein | den Erläuterungen des Etats ; kredit Z eet den Beginn der allgemeinen Besprehung ist in der | (Lebhafter Bäfall. Unruhe bei den Polen.) Jh habe“ niht nötig, ‘Ministerpräsident bat tut Menn: Hause einen Inde BS beefazaE Nas he rae Many “ia E A Aas übrig blieben. | mit dem Grgebnis der Seebandlung sebr zusrieben, unt c rd f Gai v U i wirt] Haf cie ile ns gilusiise gestrigen Nummer d. Bl. berichtet worden. unsere deutshen Gerichte gegen den Vorwurf zu verteidigen, als ob sie | Mir jcheint es zweifelhaft, ob es überhaupt einen solchen aus den 2 Jahren am Ende ihrer Kunst sein, also anstatt am L April 1905 m S die Pal: P aub cdnoutes Grgebnis. Da kann | durchaus günstig, das Werk s m uke Fadttien, S S Auf Bèmerkungen des Abg. Stychel (Pole). érwidert der |: mit zweierlei Maß messen; (Bravo) Bien dieser Polenpolitik gibt. Wir erkennea es daxkbar Biele Zu O Was dann ? Wir müssen Wahrheit über die Dienftftunden E dect A ie und sollte ihre nachdem die Stadt Danzig e s Maagoriem n bezeichneten, und erft, Finanzminister Freiherr von Rheinbaben: Der Herr Vorredner sagte dann, ‘der Wunsch der preußischen an idt "E p g P N e E ies ct nicht so wiitee On ias A es fann in Preußen und im Reich | ebenso gestelt werden wie die Beamten Va eilten teiligt und dadurch doch auch den B ieg eits si an der Sathe be- Meine Herren! Nach den eingehenden Grörterungen über die | Staatsregierung sei, die Polen als Heloten zu erhalten; Meine revo: wenn aus diesem Gesep do twas Gutes herauskommt, Äben- leben und die S wierigkeiten des Auenblids Beate S un Mühle E. E a ie pendlung gebören e Bromberger groeven hatte, hat dle Seebanklung Hypothekarkredit gege m Ostmarkenvorlage, insbesondere über die. Frage der Enteignung, habe } Herren, in dem Züstande des Heloten. befand \sih die polnische Be- | falls \ndgen aber die zuständigen Behörden es fi gesagt sein lafsen, nohmals darauf hin, daß große Parteien dieses Hauses in feierliher | gierung bebauptet ibr: gf ind g r pes eintreten, die Re- | Gegensag dazu schlug nun der Abg. Dr. Crü ‘Seide e gf f ad vélferund, als fie- unter di he Oberhoheit trat. (Sehr richtig! | daß die Ausführung des Geseges aufs andauerndste von uns kritifiert Form und ernsthaft erklärt haben, daß sie zwar die ine Monopolitellóng db riesfall zu be- sGlefishen Wasserkräfte bens nicht die Absicht gehabt; heute nohma zu ergreifen, ng, e unter die preußis 9" } werdén wird. annehmen, daß fie aber über diese 7 B 0 s ses Geseg | dürfen. Aber eine Monopolftellung dürften die Bromber môge sich an der Auußung der s{lesischen Wasserkräfte beteili und die Maßlosigkeit der Darlegungen! des Herrn Vorredners hat sie f Lebhafte Zustimmung.) Ein polnisher König, Stanislaus Lescynski, Abg. Lusensky (nl.): Ih habe niht die. Absiht, jezt nochmals werden. U ese 70 ha nicht hinausgehen defcitien E anes Us u e aen die Monopolftellung zu Ia, in der Budgetkommission hat man den Wunsch ausgesproche E Staatsbedarf liefern. Die Landesbuter. eve E, Tone C aóge MS in steigendem Maße von allen industriellen

in threm innern Wert zum Teil selber erschüttert. (Sehr richtig! | hat gesagt: es gibt kein Land der Erde, wo die Masse der Bevölkerung | auf die einzelnen Einwendungen einzugehen. Die Sache ift {on Mini i in diesem Haufe so eingehend erörtert worden, daß es niht möglich nister für Landwirtschaft 2c. von Arnim: die Regierung möglihst bald verkaufen, wenn ein angemefsenes Anlagen zurüchziehen. (Sehr richtig! rets.) Jh glaube, damit würde

rets.) Aber ih halte es doch für notwendig, einigen der I a De der. Menschheit so Ee F F ne rose ift: eiwas Rees jur Spraie in brinven. Malce Frte C ORS Mei ! 70000 ha find Geb

tungen’ entgegenzutreten, die der Herr Vorredner hier ausgespr; egung. war- der Zustand, in nde un i 2 - ne Herren! ha zunähst mehr als doppelt ebot gemat§t wird. um eisernen Bestand gebs es wenig im Einklang stehen, wenn wi

hat. ‘Im Eingang seiner Worte sagte er, von der polnischen Bevölkerung | Shuh der preußischen Könige kamen. Ih will nicht sprechen von | (F ddn enden ie pefcenbauses Stellung nehmen. viel als 30 00 ha, das wird mir der Herr Vorredner zugeben; es ift | Ll® heit der Nordischen Wlektrizitäts: und Stahlwerke in ere | lGaftlihen und finanziellen Grfolge it lnnett Ge R, E Tues E bedenklich. so ganz klar, daß wir mit 70 000 ha mebr maten fönnen, als mit | W E C ) im L ELE günsti e grogy - Berta diese [age wie der Ausnuzung der Wasfferkräfte beteiligen wollten.

' würden die nationalen Gefühle der Deutschen geachtet. Meine Herren, | dem Maße wirtschaftliher Hebung, das diesen Landen - von den | sind wir zweifelhaft, kalten sie a nicht Wir können die Aenderungen akzeptieren und werden Der Herr Abg. Dr. Crüger monierte dann die Bililiauds bex

/ 1 s 30 000 ha. Die 30 000 ; ih bin in der Lage, Ihnen wieder einmal hier karz nahzuweisen, | preußishen Königen zuteil geworden ist. Die Zunahme der Be die Fassung ha lagen im übrigen zum Teil da, wo wir | Minister kann aber nit : des Herrenhauses stimmen. Dieses Gese gibt dèr Regierung eine fie nit gebrauchen können, während wir die 70000 ha da aus, | ahten mitgeteilt E geit daß Atl m a ge Ae R an der inneren Koölonisation. Meine Herren, in dieser Beziehung darf ih nur :

wie“ diese Achiung der deutshen nationalen Gefühle in der leßten | völkerung, die Zunahme ihres Erwerbslebens, ‘die Erftarkung in Stadt i d Zéit fi dokumentiert hat. (Zurufe bet den Polen: In der leyten | und Land, die enorme Vermehrung der Genofsenschaften, die | M“ les Luf ‘die Ausführung des Geste) er ppe afung, Und 2 - wählen können, wo wir fie gebrauchen können. Meine Herren, die Sereiligung an diefen Werken darauf, da fic die Industrie im Oster an die Gründe erinnern, aus denen die See- Zeit!) In der lchten Zeit und Jahre lang vorher (seht rihtiig! | Hebung des ganzen wirtshaftlichén Zustandes in den Ost- maßvoll, aber fraftvoll ausgeführt werden ; mit kleinlichén Maß pr iglihe Staatsregierung hatte Ihnen die Vorlage mit der unein- R E der O er ; en gestie: wollte. Wober handlung in die ganze Frage der inneren Kolonisation bineingezogen rets); und wenn es au nur die leßte Zeit wäre der Gegenstand, um | marken ; kann doch billigerweise kein Mensch in Abrede nen Da aus Horgeogugen Mrden E febigud Ep e Gränkten Enteignung gebraht und glaubte damit zu einem vollen | ift er herbeigeführt. Die Regierung sollte cus “alt pgeliverträge worden ift. Es wird dem Herrn Abg. Dr. Crüger nit unbekannt den es fih handelt, steht so hoh erhaben darüber, daß man noch | stellen. (Lebhafte Zurufe von den Polen. .Glocke des Präsidenten.) nit erick@bpfen g Durchführung dieses Gesehes, S na g G I können. Mit dem Geseß, wie es von Ihnen [olen Werke zu beteiligen, e Ausnußung der s{lefis 1 sein, daß diese Beteiligung auf dem Geseye vom 12. Juli 1900 berubt nit den geringsten Vorwand aus unserm Verhalten herleiten könnte, | Wie kann da irgend jemand behaupten, daß es der Wunsch der der positiven Seite hin wirken und in fteigendem Maße ihre Sorge e ung mit dem Herrenhause sanktioniert worden ift, können Sale vim Für die innere Kolonisation hat die | wegen Gewährung von Zwischenkrediten bei Rentengutsgründun derartige Aeußerungen zu tun, wie fie jeden Tag in der polnischen | preußischen Regierung sei, die Polen! als Heloten zu behandeln! | darauf richten taüssen, daß die Ostmark wirtschafilih gefördert werde. natürli ganze Arbeit niht machen. (Lebhaftes hört, hört! im stellung 1E 4 toe Vora gegeben unter Siher- | Bei Rentengutsgründungen entstand die Sthwierigkeit, daß die Re e Presse zu finden sind. (Sehr richtig! rets.) Durch die Tätigkeit der Staatsregierung, die ein Jahrhundert hin- (Schluß in der Zweiten Beilage.) potheken. Minifter hat gesagt, der ' papiere immer erft ausgegeben werden konnten, nahdem die Stbuldtiter