1908 / 56 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 05 Mar 1908 18:00:01 GMT) scan diff

mir wäte eine andere Regelung der Frage durhaus erwünscht. er so tief einshneidende nmung traf, die wie wir von dem | erklärte einmal, daß alle Arbeiter verpflichtet seien, aus Korpsgeist in i : : 3 w î Î e _IP O j i \ ; midt: E L : ß Tabakind einen Ausstand mit einzutreten. Wenn die Sozialdemokraten solche ö G i; Gleihwoßl habe i den „BörsGlag gema, welt. ich, „der E 2 Ti a gere al uen N dabin Ta Auffassungen hegen, a doch der Arbeitgeber niht mehr mit ihnen in :

Meinung, daß fachliche Kammern nolwendig find. und däß es j ird allgemein anerkannt; i \chaft und mit Wohlwollen verkehren. Als das Hä:teste, was D ? ? : e 9 - zweckmäßig sein wird, eine Einteilung der Gewerbezweige nah E ulsber Meidhe bat es n Beamten gegeben, der [0 viel Sre ebote begegnen kann, bezeihnete es der Abg. Gieberts, daß man zum cu en ci ganzeiger und Pn} iglih Pr Bij h en St a at 6 a n e i er dem Vorbilde der Berufsgenossenshaften in Ausficht zu nehmen, Arbeit geleistet hat, wie er; aber leider bei d Le Verordnungen ihm das Brot nehme. Jch bitte das Zentrum, dieses Wortes eirgedenk zu e d cu 0 cs zundhst als cine einfades, in gewisser Weise fi von selbfi | bat x de Füblung mit bem praltisen Leben Brn ne | at de ‘Artelter nit V Meseitoder ndtseen, elnen M 36. Berlin, Donnerstag, den 5. Mär

ergebende Lösung ansah. Aber auch in dieser Beziehung, wie in jeder dete O Anders E t Gg Ic di da fn d Norlage Mann zu entlassen, nur weil er sich niht der Organisation an- , UUCLOLUY, V! 7 lz ; 1908. c Deijes zu verdanken ist das Empörende, daß organisierte Z 5

ih mit dem Entwurfe d t mei # b lie will. Das andern Beziehung habe ich mit dem Entwurfe durchaus nicht mein | des kleinen Befähigungön i sein panbwerte, Atbeiter mit nihtorganifierten nicht zusammen arbeiten wollen.

| i ] ei dwerker- P E leßtes Wort gesprohen. Vielmehr werde ih dankbar sein, wenn mir | ihm bereits im vorigen F gedankt, daß er endli sein handwerker E Tie des U uREE iu TEDes : Medengarita en (edles vil be Gibes Gétess) batte mir auf dem Wegs O E ioans finben 26 L A P

f i är verdient Vorsläge gemaht werden, wie das zweckmäßiger geregelt werden kann. | freundlihen Herz e N ie Füblurg mit ten Arbeitgeber, hen, sondern Mittel zu schaffen mit uns zusammen, um den habe hon auf dem Deutschen Juristentage die Frage behandelt ; unseren Dank, weil ‘er auch die Fühlung - mit den Arbeitge ng Auswüchse können nicht vas das bureaufratisde itt ide t. Zee beantragt:

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Ih habe eine sol@e ¿weck@ühßige Regetung parin nthi gefunden, daß i it d tralverbande deutsher | Schuy der Arbeitswilligen zu sichern. Dem Staatssekretär bin ih ; : u

gesagt worden ist: die Kosten der Arbeitskammern sollten auf die be- ergan a Lone n E D (2 ; rig den Graf } dafür dankbar, daß er ie tlih der Arbeitékammern eine M bleibt ihm noch außerordentlich viel zu tun übrig. Die zahl- | amtes eseitigt werden, denn die Auswüchse liegen vorwiegend auf Ab die Reglerung zu ersuchen, bei den Wahlen zum preußischen

teiligten Arbeitgeber und Arbeiter umgelegt werden. Das gäbe eine | Posadowsky nach der 12000 4 - Affäre ohne Grund ab- | kontradiktorishe Behandlung der Frage zwishen Arbeitgebern und FONn C N das Theaterpersonal usw. warten noch | wirtschaftlichem, zollpolitishem und tarifpolitishem Gebiet. Was gene enhause den Wablmännern freie Fahrt nah

j ) ; erissen, wieder angeknüpft hat. Unsere deutshen Arbeitgeber, | Arbeitnehmern in einer Kommission, die, wie ih hôre, am Sonnabend mer darauf, daß für sie die Versicherungsangelegenheit so geregelt | sind niht hon für A verlangt worden ; soeben wurde auch L von den Wahlorten zu gewähren, ihnen au, wo die regel-

L 2 eet de La e e A e Industrie und Landwirtschaft haben ein viel größeres Maß | zusammentreten soll, eres will. pas vexsprecho R e da Aae Tate son gv H l u E unde eit Fami und ein amt gefordert. Es ien Züge keine angemessene Verbindung bieten, Extrazüge zu gabe ole egung von Derusungen, von Deschwerden ver]chtedener Ï i lauben. | einen besonderen Erfolg. Auch das Verfahren des niste | en, ornehmste Aufgabe, daneben esteht bei uns ei ordentlich ker Trieb, L Ñ

[ottalpettisGen Ernpfinhoe 0 die“ Derten dork : Quls). glauben L s | Erfo notwendig eine mögliste Fernhaltung der ausländischen Arbeiter bei | hörden zu schaffen, cfuber si darüber far L erden wik Auf Antrag des Abg. Viereck (freikons.) wird die.Ye-

. Dieser Weg ist praktisch niht betretbar. Aber, wie gesagt, ih werde e ingewiesen, die | Delbrück in Sachen der rschung des Rückganges des Jnvaliditäts- Art. Dieser Weg ist praktis nit betretbar gesagt, ih derholt auf die ungeheuren Summen hingewiesen, die A as ar ‘anerkéinen. Wenn bie fozialbemokratisGen der bestehenden Arbeitélosigfeit in Deutschland. Ferner ist notwendig | Funktionen sie auszuüben haben. Das Bestehen eines solchen Amtes | ratung dieses Antrags erst naG Beendigung der allgemeinen

dankbar sein, wenn man nah dieser Richtung hin und nah anderer | für Wohltätigkeitszwecke und dergleichen von diesen Kreisen aus- ein Erfiodershuß derer, di t ichtet sind, ihr gei ü ; ; n werden; die Firma Krupp hat in einem Jahre ebensoviel | Redner aus der großen Zahl der landwirtschaftlihen Unfälle erer, die heute verpflicht-t sind, ihr geistiges Eigen- | verbürgt noch keine Abhilfe. Die Kaufleute schreien nit na esprehung sftat1finden. Richtung hin noch Vorschläge macht. gegebe cntiéntbaii, E die Nttion Me ais Da be Gábnt ao eglaubt haben, einen Vorwurf gegen die landwirtschaftlichen Ly En A me Entschädigung thien Arbeitgebern zu überlassen. | Bureaukratisierung. Der Handel hat {on Gelegenheit, fig zu E E S gr E his der lebt ift ind Worauf ich Wert gelegt habe, war nur das, Ihnen in | Jn der Industrie gibt es Wöchnerinnenvereine, Polikliniken, Volks- Betriéböuntergebmer herleiten zu können, so hätten fie über M Bun i; egterung sollten aber zunächst im eigenen, Hause für | formieren; dazu bedarf es keines Außenhandelsamts. Einer amtlihen | d Bl, berichtet ginn der leßteren ift in der gestrigen Nummer aller Offenheit die Erwägungen darzulegen, die mich dazu geführt | bibliotheken und andere Wohlfahrtseinrihtungen mehr. (Zurufe.) | die Bestimmungen des landwirtshaftlihen und des industriellen Labs ‘p en gie en, amen für die Sekretäre und Kal- örderung bedarf der Handel nit; er kann fn auf eigene Füße | °- t. ver chtet worden. ben, den Gesegentwurf so zu gestalten, wie ih ihn gestaltet | Die Farbenfabriken find zur neunstündigen Arbeitszeit über- | Unfallgeseges informieren follen. Dann hâtten sie gefunden, daß an Berufs, am des Innern. Die Rente der Beamten | stellen. Dasselbe gilt auch bezügli der vorgeschlagenen gewerblich- Abg. Wallenborn (Zentr.) beginnt unter großer Unruhe zu haben, den Geseßentwurf so wu g / g gegangen, in den sozialdemokratishen Betrieben if das nicht | die Unfallzahlen gar niht mit . einander verglihen werden können. s genossenshaften ist noch immer eine“ ungeregelte. | technishen Reichsanstalt. Eine amtl Abstempelung technischer Er- | sprechen, sodaß der Präsident von Kröcher bemerkt: Eine ganze Reihe habe. Ich habe mir Mühe gegeben, in meinen, Ausführungen | Fer Fall. (Zuruf bei den Sozialdemokraten: Druckereien !) Sehen | In der Industrie sind die entshädigungspflihtigen Unfälle örtlich ab- Bai E Invalidenberehtigten in Davos erhalten keine Renten, weil folge ist keineswegs geeignet, ‘die balb, Zhre die Vorwürfe, wenn auh niht mit Worten, so doch sachlich abzu- | Sie die großen Opfer an Zeit und Geld an, die für die Lungen- | gegrenzt. In der Landwirtschaft kommen au alle Unfälle in der E e r g E nicht zu den empfangsberehtigten Orten | mehr sie zu hemmen und ein Mandarinentum aroß zu ziehen. | Unterhaltung etwas leiser zu führen oder; wenn Sie das nicht wehren, welche die bösesten, schwärzesten und reaktionärsten Pläne | heilstätten gebraht werden; [e en Sie die ler für -die | Statistik zum Ausdruck, die bei einer hausgewerblihhen Tätigkeit vor- e E ermei as ist eine unbillige Härte gegen die Lungenkranken. | Weder die Dawpfmaschine, noch der mechanishe Webstuhl, weder | wollen, hinauszugehen. Der Redner fährt darauf fort : Die Mebraus- N ü R e N JG wünsche, da wir uns der | Bekämpfung der Säuglingöfterblichkeit an ; sehen Sie die Ehren- | gekommen find, die mit einer landwirtschaftlihen Tätigkeit in Zu- L K germ ern Werben dur die soziale Gesezgebung immer | die drahtlose Telegraphie, noch endlich das Schießpulver is | gaben, die uns bevorstehen, müssen nah Möglichkeit auf andere Weise Hinter PT Sn gi ó ; tafeln an, die sih die Arbeitgeber durch Zuwendung von sehr erheb- | sammenhang gebracht werden könnten; es ist das eine ganz unbillige Ko E wo zugemutet ; fie sind gewissermaßen nur zu einem Drittel | von Geheimräten erfunden worden. J möhte die verant- | aufgebracht werden, als dur eine Erhöhung der Einkommensteuer. Lösung der Frage einmal zugewendet haben, eine Organisation zu | ¡hen Geldopfern an die Arbeiter, dur aterstüßung von Familien- | Ungleichheit und eine Belastung der Landwirtschaft, die wirklich in x Ams zu s anderen beiden Dritteln Staats- und Reichs- | wortlihen Stellen bitten, alle solche Projekte mögli kühl | Es kann ein größerer Teil des Eisenbahnbedarfs auf Anleihen über- schaffen, welche lebensfähig ist. Daß der Geseßgeber der Organisation | festen, Jubiläen usw. erworben haben, die jährlich 70 bis 80 Mill. | Wegfall gebraht werden sollte, weil diese Unfälle gar nit den land- s “n : iuame orsorge getroffen werden, daß die Kosten, în- | zu prüfen; wir haben im allgemeinen im Deutschen Reiche Beamte | nommen werden. Meine Freunde haben aber keine Veranlassung, s kein Leben einhauhen kann, das if sier. Wir können nur | Mark betragen. Da sollten die Herren auf der äußersten L.nken | wirtschaftlihen Betrieben als solchen zuzurehnen sind, weil fie viel- 0 a Le R Me Hs Staats erwachsen, auch von diesem ge- genug, Daß selbstverftändlih eine Beratung der Behörden dur die | an der Kritik über die Aufstellung des Etats, wie sie in der Kom- issen R h binstellen; mit Leben erfüllt | sich hüten, bei jeder Gelegenheit alle Arbeitgeber in der von | mehr au in allen möglichen gewerblichen Betrieben vorkommen, ohne eiief bbs Maf 1 i; itelstandsstandpunkte aus muß darauf hin- | Kundigen stattfinden muß, liegt auf der Hand. Das is gesehen | mission und hier geübt ist, zu beteiligen ; wik sind dem Finanzminister einen gewissen äußeren Rahmen hinftellen; m a | thnen beliebten Weise zu béhandeln. Dauernd werden die | daß sie dort entshädigungspflihtig wären und in der Statistik Sehn en werden, daß wir mit dem kleinen Befähigungsnahweis aller! | und wird ferner geschehen. Wichtiger als solhe äußerlichen | besonders für die Ausstattung des Extraordinariums dankbar. Die werden soll er von den Beteiligten: von den Arbeitgebern | 23hne erhöht, natürlih hat das den Rüdshlag auf die | zum Ausdruck kämen. Bei der Landwirtschaft sind ferner Hundert- E gion Us t Herr werden können. Will man den kleinen | Beförderungsmittel ift die Lage der esepgebung in den Kulturländern | Verhandlungen mit den anderen deutschen Staaten über die Wagen- und von den Arbeitnehmern; aber das gebe ih Ihnen zu, der Geseß- | Verteuerung aller Lebensmittel, das müssen doch auch die | tausende von kleinen Betrieben versichert, was in der gewerblichen Ziel gef vas aue Ini qren, 19 muß man allmählich das | für Industrie und Handel. Auf dem Gebiete der Patentgesetzgebung | gemeinschaft sind eingeleitet und werden hoffentlih zu einem Erfolg geber muß den Rahmen so auffassen, daß er tatsählich von den Be- | Arbeiter einsehen. Der Abg. Stresemann bedauerte, daß die persönlichen | Versiherung gar kein Seitenstück hat. Der Kollege Manz Beispiel M e L t eine oder andere Gruppe, zum | kommen für uns besonders Großbritannien und die Schweiz in | führen. Wir begrüßen die Vermehrung der Betriebsmittel und der teiligten benußt werden k Das ist meine Absicht gewesen. Sie | Beziehungen zwischen Arbeitern und Arbeitgebern fi gelockert baben. | sollte fih darüber genauer informieren, dann wird er wohl in dieser reußische Regi V t di messer, Vermefsungsingenieure. Die | Betraht. Großbritannien hat neuerdings ‘den Ausführungszwang | ¿weiten Gleise mit großer Freude und würden es bedauern, wenn QteR. SERAE A 0A, a 0 : Die Art, wie früher Sozialpolitik gemacht wurde, hat in den Kreisen Frage etwas von der Sozialdemokratie abrücken. Im vorigen Jahre ul t egierung hat dies abgelehnt mit Rücksicht auf die G.-O. | eingeführt, den es bisher nicht hatte; es ist das ein Teil des | man mit der Herstellung von Aufschließungsbahnen in langsamerem werden ja, sei es jegt bei der Etatsberatung, sei es später, wenn der | ¿x Arbeitgeber eine solhe Mißstimmung, ja vielfa Erbitterung elWloß der Reichstag eine Resolution wegen Verminderung des A E L ogen fordern aus Gründen, die von der Oeffentlichkeit Chamberlainshen Programms. Troy einiger Vorteile, die daraus | Tempo vorgehen wollte. Die Abwanderung von den höheren Klassen Entwurf vorliegt, Ihre Kritik daran üben. Aber vielleiht werden bervobaezusen; daß ein großer Teil der Unternehmer ihr Unternehmen | Schreibwerks und der Druksahen.. Alle Jahre wird uns ein dicker atorische Prúfun Moe, Luis Befähigungsnahweis und die obli- | für unsere Produktion erwasen, ist diese Maßnahme doch für die | in die niederen, die man auf die Fahrkartensteuer zurückführt, ist Sie mir doch zugeben, daß die Gedanken, welhe mich geleitet haben, | lieber in eine Akttengesellsbaft umgewandelt hat, nur um von den | Band über den Bestand der reihseigenen Grundstücke mitgeteilt, aus bes biaaidbaa i ug Uer Germagung des Staates. Die Huf- | deutshe Industrie nicht gerade erwünscht; die Praxis der englishen | schon seit dem Sahre 1883 bemerkbar, denn seitdim ist die Einnahme diejeni \ Í sind, welche mir als die geeigneten erschienen, | Scherereien der Behörden verschont zu bleiben. Ih komme mit | dem wir alle Jahre wieder erfahren, daß wir ein Dienstgebäude des Gri a0 f e n G Tonjulenten u. a. treten ebenfalls mit triftigen | Behörden weit jedenfalls von der Milde ab, die unsere | aus dem Personenverkehr prozentual zurückzegangen. Auh im all- nur diejenigen gewefen- find, e mir geetg " | einigen Worten auf die Resolutionen zurück. Bereits bei | Auswärtigen Amtes in Berlin, ein Botschaftshotel in Paris usw. nden aue ie Einführung des Befähigung?nahweises ein. Es ist Patentbehörden walten ließen, als wir dieses Verfahren noh hatten. | gemeinen bietet die Entwiklung des Eisenbabnetats keine Ver- um zu einem praktishen Ziel zu gelangen. (Lebhaftes Bravo!) der Beratung des Justizetats hat der Abg. Bassermann darauf hin- | besißen. (Zuruf: Wird ja nicht gelesen!) Das if noch das wg t dntage in Bt gestellt wegen Abänderung des Geseßes | Hier würde internationale Vereinbarung sehr am Playe sein. | anlassung, pessimistisch in die Zukunft zu blicken. Wir wünschen Kommissar des Statthalters in Elsaß-Lothringen, Wirklicher | gewiesen, daß die Fülle der Resolutionen die sahlihe Beratung der- | Beste an diesem Bericht. Weniger wäre in dieser Beziehung aéfündén, was dem A if ugs u babe er gas darin | Weiter is sür die gesamte Produktion die Arbeiterfrage von höchster | iedoh eine weitere Ausgestaltung unseres Eisenbahnwesens. Geheimer Oberregierungsrat Halley: Die Abgg. Naumann und selben absolut unmöglich macht. Jh gehe noch weiter und sage: wie | mehr; aus solchen dicken Büchern sih die Weizenkörner heraus- Das Ancelliéetivs wi bt fi erium cli u ar ee n j t Loe, M Bedeutung, und diese wächst s{ch immer mehr zu einer . Abg. Dr. Friedberg (nl.): Bei der finanziellen Gestaltung des“ Giesberts Haben die Gewerbeaufsiht in Elsaß - Lothringen | kann man vom Staatssekretär verlangen, daß er diese Resolutionen | zusuchen, ist eine unerfüllbare Zumutung. Eine Derkichrift über die mittel” geltend ed. ibt el g A L 2s gen e E er Ee m- | internationalen aus. Jn der Zeit der Hochkonjunktur sind Eisenbahnetats steht für mih der Zusammenhang zwishen dem als unzureihend- hingestellt. JIch bedauere, daß beide Herren | ernst nimmt, wenn hier die wichtigsten und kompliziertesten Fragen | Bekämpfung der Reblaus ist uns vorgelegt, in der sich jede einzelne titel, bie Reklane f ne N an cbädiar erzten m é pem. oftor- | wir ohne ausländische Arbeiter niht ausgekommen. Allein die Land- | Ordinarium und dem Extraordinarium im Vordergrund. Durch die Art die Verhältnisse in Elsaß - Lothringen, wie fie \sich in den | als abgeschlossen ängesehen und die s{hwierigsten und wichtigsten | Reblaus einer“ ganz besonderen Liebe und Beachtung erfreut. mittel liefern. Da bard T Ñ S ibt lo für j0 2 14 fis wirtschaft hat 300000 Ausländer durchschnittlich beschäftigt ; | der Aufstellung des Extraordinariums kommt das Ordinarium zu kurz. letzten Jahren gestaltet haben, niht verfolgt haben. Die elsaß-loth- | Probleme mit Oberflächlichkeit und Leichtfertigkeit behandelt | Man sollte das Geld für: dieses Buch lieber für die Bekämpfung der des ebrli Sen Gewerbes sond U n d 0 ; Ee G âdigung | aber auch die Industrie hat in starkem Maße herangezogen. | Ein shlagender Beweis ist z. B. die Ansezung der Löhne im Ordi- ringishe Regierung ist in den leßten Jahren bestrebt gewesen, sowohl | werden. Der Reichstag müßte zu der alten Tradition zurückkehren, | Reblaus verwenden, sonst ist es einfach unnüß fortgeworfen. Auch Daß wir unsern Ka f Füh, ern au ges ffen en. a undheit. | Diese ausländischen Arbeiter nden sih aber in einer außerordent- | narium, die in den leßten Jahren viel zu niedrig angesetzt sind. Es die Zahl der Gewerbeaufsihtsbeamten wie der Bergrevierbeamten | durch Resolutionen nur zu prinzipiellen Fragen, die - spruchreif sind, | die Statistik der Reichstagswahlen für 1907, die das Statistische radailte Warenbäuser E n gegen zue u! gets er us be- | lich unklaren Rectslage; die preußischen Verordnungen erhöhen dikse | hat immer im Etat “eine ‘dße Aniadl vou: Röpsea kei ves Be entspreend zu vermehren. Als im Jahre 1888 die Gewerbeinspektion | Stellung zu nehmen, damit die verbündeten Regierungen wissen, sie | Bureau herstellt und drucken läßt, muß hier nochmals gedruckt Konflttvereins, Kus, Fein wt tibaftliche n e “Thi en. Auch die | Unsicherheit. Jn den preußishen Grenzprovinzen find die aus- | rechnung der Arbeiterzahl gefehlt, sodaß wir im -vorigen Jahr mit in Elsaß-Lothringen eingeführt wurde, wurde nur ein Gewerberat | würden für eine Vorlage eine Mehrheit finden. Die Antragsteller | werden und kommt in unsere Reichstagsakten, weil das Statistische tin gelten: Mbozalaub r [e Co “ey es arine hier | ländischen Arbeiter mit einer gewissen Karenzzeit im allgemeinen, in | der angenommenen Ausgabe um 32 Millionen hinter der Wirklichkeit ernannt und ein tehnisher Assistent. Das war allerdings un- | sollten dem Vorgehen der Konservativ:n folgen und ihre Resolutionen | Bureau sich weigert, mehr als 400 Exemplare zu drucken. Jn qaiíte Vor insbes E: Ä ie E a H Ung, die das | den übrigen nur in der Landwirtschaft zugelassen. Es können sich | zurücktblieben. Jm Etat von 1908 fehlen wiederum 8200 Köpfe, die zureihend. In dem neuen Etat sind aber drei Gewerbeinspektoren | zurückziehen. Diejenigen der Sozialdemokratie haben ja e etiE den leßten 20 Jahren hat die Ausgabe für das Reisamt Syudikate “id a bitte e S eE fin n E, E daraus für Betriebe, die landwirtschaftlihe oder industrielle Neben- hon am Schluß des Jahres 1907 vorhanden waren. Dazu ist ferner und vier Assistenten vorgesehen. Nehmen Sie dazu noch die bau- | einen agitatorischen Charakter, und wir werden sie selbstverständli des Innern und sein Ressort eine ganz enocme Steigerung fouders beitor blen “gr R i sb ne rene 0 niht be- | betriebe haben, die sonderbarsten Situationen ergeben, zumal | die Verkehrssteigerung von 5 9%, auf der unsere ganzen Annahmen tehnishen Beamten, so find zurzeit 21 Beamte auf dem Gebiete | ablehnen. Aber auch die des Zentrums, die einen berechtigten Kern | und die Beamtenzahl eine ungemeine Vermehrung erfahren; Me dies a I. bard e S E ; st t ubde „um | die bestehenden Bestimmungen außerordentli verschieden gehandhabt aufgebaut sind, niht berücksihtigt. Jch rene deéhalb mit einem des Arbeitershußes in Elsaß-Lothringen vorhanden. Unterstüßt | haben, können wir niht annehmen, da wir uns damit nah einer be- | der Staatssekretär sollte hier au Vereinfahung Bedacht die Seeleute berieben ‘s nicht diO Fen tit Leit e Fasenat eiter, | werden. Einige Landräte oder Regierungspräsidenten haben die | Mehr an Ausgabe für die Löhne von mindestens 22 Millionen werden ferner die Aufsihtsbeamten von 1700 Ortspolizeibehörden. | stimmten Richtung festleaen würden, was wir jeßt gar niht können. | nehmen. Zahlreiße statistishe Er thungen brauhten au N bar L E o n ñ S en Ma A De uiregen, Ruthenen als Polen angesehen, andere nicht. Das waren ja un- | Alle diese Minderansäße bei den Ausgaben sind immer auf den Wuns Es sind das die Bürgermeister. Ursprünglich waren im Reichslande | Nur die Resolution des Zentrums, betreffend die Kartelle, will ich | nicht alle Jahre veranstaltet zu werden, sondern könnten auf ¡eit der Binnens hifffatot 0 Gr e r eee ge E : é E as erfreulihe Zustände, aber die jeßige Regelung dur den zurückzusühren, den Etat balancieren und das Extraordinarium möglichst nur zwei Bergrevierbeamte vorhanden. 1908 sind vorhanden ein Ee H: gui S A L e: des ei ey fallbhrige Seba per pa u A noi tis eco ta Me rag de auth Falle. i eli ir e & g ho Ci Fe Ns legt bol dee t e E L gin. Inli i 1907 ausstatten uu fónnen. Auf dieser Grustlage haben wir. einen vollkommen , und au Dr. Stresemann, diese Frage nicht r eurteilen. | erscheint die un ; : , f f ershiedent- rüchigen Etat bekommen, ntrum g g 72 Stunden hintereinander in thren Schiffen gearbeitet haben, ohne lich versucht worden, hiesen Erlaß hier zur Sprache | tatsächlih I Laufe des Etalsiahres N E I

nik zu fördern, sondern viel- | von Herren möchte den Redner hören; ih bitte Sie des

Berghauptmann, vier Bergmeister, ein Bergassefsor und vier technische e . Di ü 0 H leninterpellatio d von ei ei nicht nôti en jeder Lumperei an das Reichsversicherung8amt zu Afitenten Aba Eriberger: Und die R hme der Arbeiters@aft? ba dien Deatde seie lock Wocie Bad ds Medi 2 | ge di h en des Staatssekretärs über die Arbeits- au s{lafen. Die Sonntagsruhe brauht ja nit shematish geregelt | zu bringen; man hat uns von einem Reichsamt an das | Etatsaufstellung will der Finanzminister festhalten. Jch meine prinzipiell

. Erzberger: Und die Zunahme der Arbeiterschaft ? olitishen Freunde sehr scharfe Worte gegen das Kohlensyndikat ge- ehen. Die Ausführun

ien ee a “nf E eine Vermehrung 4e: Beamten, aber bie: er var ggov Bres n de wurden von allen tueinen Es geteilt. | kammern haben wir mit großem Interesse angehört; R persönlih E be R V E Nen maß die ra e ver- | andere verwiesen; vielleiht verweist man uns nochþ an das Aus- daß Erneuerungen für Äbnußung auf das Ordinarium, dagegen das haben wir uns do überzeugt, daß eine Vermehrung der Beamten | Aber aus dem Umstande, daß bei diesem oder jenem Syndikat Miß- | stehe auf seinem Standpunkt. Die fahlihe Organisation ist die dall vis Geg E ä T So S ruh un fol Ei ges Len ‘wärtige Amt. Beim M hätte die Sache sehr wohl | was Substanzvermehrung bedeutet, auf Anleihe zu übernehmen ist. notwendig war, wenn niht Nachteile auf der anderen Seite entstehen | stände hervottreten, kann man niht den Schluß ziehen, daß die ganze | rihtige, und die Berufsgenossenshaften werden die paar tausend S atten Was uf Sn Gottes ua gets 1 cinen A rbeiter | behandelt werden können, denn e8*twird eine ganz neue Judikatur ein- | Hat man dann große Üebershüfse zur Verfügung, so können sie in follen. Wir sind bestrebt, die Aufsicht so. zu gestalten, daß fie mehr | Organisation eine töôrihte ist. Ich siehe der Industrie niht zu nahe, | Mark gern zu den übrigen tragen. Mehr aber noch bätte hat. Auf den Hamb i "B fer beit, A f i Ben | v Anspru | geführt für den neuen Legitimationszwang. Die mir bisher unbekannte | das Ordinarium oder Extraordinarium eingeftelt werden. Eine und mehr den Ansprüchen, die an sie gestellt werden, genüge. Der | aber ih habe vor kurzer Zeit ein Kartell für die Stärkeindustrie | mich interessiert, von ihm eine d verg über die Frage eben 0 Be N htlide E t eide er A ei ae nicht näher ein- andarbeiterzentrale ist eine private Organisation , welhe die | foldje Etatsaufstelung darf nicht zum Hemmschuh für die Ent- Abg. Giesberts hat nun noch über den Gewerberat in Meß sih ab- | herbeigeführt. Wir hatten die Erfahrung gemacht, daß die Stärke- | der Vereinfahung des Versicherungswesens überhaupt zu hören. A Au enbli j I A beit E e no uon L Ich meine, S Landwirtschaftskammern errichtet haben und die vom Staat Unter- wicklung des Cisenbahnwesens werden, sonst sind wir allerlei Ueber- fällig ausgesprohen. Er bat ibm vorgeworfen, daß er kein sozial- | preise bei hohen Kartoffelpreisen sanken, daß sie künstlich in die Höhe | Ih würde unmaßgeblih den Vorschlag macher, daß das Krankenkafsen- Arbeiter sind diese di * She er 10 orgenistert aw früher Q e ens erhält. Dieser Zentrale ist das ganze Legitimationswesen in | raschungen ausgeseßt. Der Finanzminister sieht allerdings in einem politishes Verftändnis habe. Das muß ich bestreiten. Es ift ein | getrieben wurden, wenn die Produktionskosten sehr niedrig waren. | gesez herausgenommen und für si einer Reform unterworfen würde. Geset O E Qo ars a qu S e er an oen die nde gegeben; bei ihr muß der Arbeiter die Karte lösen. | hohen Extraordinarium eine Barriere gegen die Angriffe der tüchtiger Beamter, der den Anforderungen, die an ihn gestellt werden, ch glaube, ein verdienstliches Werk getan zu haben, indem ih diesen | Die Industrie hat sih bereit erklärt, die Hälfte der Kosten dafür zu belfen Vhnen a di Arb S Aen E, f T J 4 uständen | Nun ist der Besiy eines solchen Papiers zur Vorausseßung der | anderen Ressorts auf die Eisenbahneinnahmen. Aber die anderen durhaus gewachsen ist. Das \chließt nicht aus, daß ih nit jedes | Zusammenschluß in der Stärkeindustrie zu stande brachte, denn wir | übernehmen, meine frühere Prophezeiung hat si also erfüllt. Die Tonne bet in p dos Pt e i AERIA E e f f rofessor S Sund des Landarbeiters, nit ausgewiesen zu werden, gemacht. | Ressorts werden fich doch auf den jeßigen Vorgang be- Wort, nicht jeden Saß, den dieser Beamte in seinem Jahresbericht | haben die Mißstände zum großen Teil {hon beseitigt. Nicht nur | kleinen Betriebskafsen “na p beseitigt werden, aber niht alle. Jn die seemännische burg n einem Vortrag darauf Freien, aus Im Streitfalle ift dem Landrat eine gewisse selbständige Ent- | rufen, wo der Finanzminister einen großen Teil dessen, was geschrieben hat, vor diesem Hause zu vertreten in der Lage bin. dieser Stärkeverband wird den Beweis führen, sondern auch | die obligatorische Krankenfürsorge müßten aber auch die Handwerker Soblenirimes hestad e M : na. n. de scheidung übertragen, ob der Arbeiter die bisherige Stelle zu | er sonst in das Extraordinarium nimmt, dur Anleihe deden

Abg. von Gamp (Rp.): Nach den Erklärungen des Reichskanzlers | die Spirituszentrale hat ihn bereits erbraht, daß solche | und die Privatangestellten, wenn ihr Einkommen 2000 „4 übersteigt, Seile in él esia An n E M i b es f verlassen berechtigt war oder nicht. Das {eint mir ein Ein- | will. Der Finanzminister sagt, wenn man diese Barriere nieder- und des Staatssekretärs geben wir uns wohl alle der Hoffnung, | Organisationen nüßlich und zweckmäßig sind, und daß nur | hineingezogen werden. Schwieriger ist die Frage, wie man für die M tes ¿e d ht Mild e ist Mar i8 l, aas sie e griff gegen die reihsgeseßlich geordnete Art der Entscheidung | risse, würden sh die Verhältnisse der Eisenbahn vers{lechtern. hin daß der neue Staatssekretär nah den Worten des früheren | sie die Möglihkeit gewähren, die kleinen und mittleren | Landwirtschaft die obligatorishe Krankenfürsorge einführen soll. In d Li wis n d zu di vit . Man sagt, agegen äßt | von Rechtsstreitigkeiten, auf welhe nicht nur die Inländer, sondern | Ich kann das nicht zugeben. Der Finanzminister hat in der Kom- Staatssekretärs ein Staatsfekretär für Sozialpolitik sein wird. | Existenzen zu halten. Würden wir die sogenannte Liebes- | Sachsen und in einem großen Teil von Preußen ist {hon eine solche Ceeideie lea Na ble A Af a groß, L as müsse | gleihmäßig auch die Ausländer Anspruch haben. Aber auch das | mission den eigentümlichen Ausspruch getan, daß die Eisenbahn- Damit \prehen wir uns für eine Sozialpolitik in den Grenzer. aus, | gabe abshaffen und damit die Spirituszentrale beseitiger, | obligatorische En eingeführt. Jn anderen Teilen ist sie nur b eits|chädlichen A beit o D E e eb E Ál Cn Reichsamt des Innern und das Auswärtige Amt sind hier inter- | verwaltung sich Er|parnisse auferlegen müsse, indem sie manches die wir für angémefsen halten; damit sprehen wir aus, daß wir das - würden keine 20 Jahre vergehen, und wir häiten Zustände wie in | deshalb niht eingeführt, weil Arbeitgeber und Arbeiter sie niht bes uns in Deuts] as R p . Ausla Ne 2 sich e e T ars ohn bei | essiert. Diese Verhältnisse drängen auf eine reihsgeseßlihe Regelung | zurüdstelle, wie es andere Ressorts auch tun müßten. Er nannte Automobiltempo nicht mitzumahen wünschen, welches die 24 Re- | England, wo nur einige wenige Fabriken den ganzen Bedarf pro- | zahlen können. Hier in Berlin kostet die Fürsorge 3 4 jährlich, das Deovelie füt Loh m blt E D merila e nabezu | hin. Es ist vorgekommen, daß ein Landrat Arbeiter, die er auf | das justitia distributiva. Das ift aber der Gewlünsiandpunkt eige folutionen verlangen. Von ihnen verlangen niht weniger | duzieren. Die Entwicklung zum Großbetrieb finden Sie in allen | nicht wahr? (Vuüepräsident Dr. Paasche: Ich bitte, solche Fra en “nete pit E (ets Moe he L ag geza L eine bestimmte Arbeitsstelle niht zugelafsen hatte, naher auf seinem | Aktionärs, der möglichst viel Dividende haben will. Bei der Staats» als 22 neue Geseße, und zwar im ganzen 44 bis 46. | Branchen. Falsch war auch _ die Beurteilung, die Dr. Stresemann | niht an das Haus zu stellen.) Im Osten liegen die Verhältnisse ch über P enû e sozi Al S6 r. Ei a « Ui e t eigenen Gute beschäftigte. Solhen Dingen müßte doch nahgegangen | eisenbahnverwaltung würde das aber zu Etatsüberschreitungen führen Bueck hat sich bei seiner Bemerkung über den fozial- | den amerikanischen Verhältnissen zu teil werden ließ. Dort haben | viel {limmer, wir müssen 15 bis 20 # bezahlen. E3 müßten den Mendel eit “Vinariet en d S di n Kap E i ne nem werden. / mit denen dann die Eisenbahnverwaltung von vornberein reren politishen Uebereifer noch sehr maßvoll ausgesprohen; es | sih infolge des Verbots der Kartelle Assoziationen gebildet, die alle | stationierten Aerzten die Befugnisse der beamteten Aerite übertragen En BiES Gente aht 2 i Lei n nh u he i en» Hierauf wird Vertagung beschlossen. müßte und die niht geeignet wären, die Cisenbahnverwaltung zu handelt sihch gar nicht nur um einen fozialpolitischen Uebereifer, sondern | großen luterashemgen beltmmies Bran erti Dagegen weren; Dehn Der pie Ie Ler A N E 6 S Berufe be me. felber e fie i Ps E M A ms Dg iy Es sind 4 Jnterpellationen eifigegungen, sämilich - die d wirtshaftlichem Vorgehen zu veranlassen. Mit diesem System muß

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Frein um ein fozialpolitishes Wettrennen, da kommen nicht die | kann die Gesetzgebung gar nichts. ausrihten ürden wir die Kaitelle | möchte dringend wün us die Kr g Verbältniffe die Seeshiff hrt hinein: t Inlande bestehe eine Seebegeisterung, | erwartende Beamtenbesoldungsverb esserungsvorlage betreffend. lies n e eaime a eee Ga SEIEN,UN auf n:

t de ans Ziel, sondern diejenigen, welche die agitatorishen | verbieten, so würde unsere Industrie denselben Weg gehen wie die in“ | Preußen eingeführt wird, um diese traurigen [ | l Mobnehuten feiürwoclón. "Näher will d auf die Bactitung bes Amerika, das heißt, es würden ih die einzelnen industriellen Unter- | auf dem platten Lande zu beseitigelt: Es if gewünscht die auf falschen Voraussegungen beruht, und diese fülle die Slhluß 5% Uhr. Nächste Sißung Donnerstag 1 Uhr. | es berehtigt ist, die Substanzvermehrung auf Anleihe zu nehmen,

i i 4 Í Ea ehlenden Stellen aus. Das ist ein \{werer nationaler ; a i î Abg. Stresemann gegen Bueck nicht eingehen; leßterer hätte | nehmungen derselben Branche zu einer Gesamtheit zusammenschließen. | worden die Einführung einer obligatorischen Versicherungspflicht erlust, der fi noch einmal bitter rächen kann. Mit R cht Fortsezung der Beratung des Etats des Reichsamts des E e Here Gétio: lte e Ra Oreseld u lin

erade auch bei dem Abg, Stresemann für seine großen Verdienste | (Zuruf aus dem Zentrum: Reichskartellamt!) Ih möchte dringend | gegen die Haftpflicht. Schon die Kostenersparnis würde es ü E, i um die Industrie ein V Wort der Anerkennung verdient. Beim | davor warnen, neue amtlihe Stellen zu schaffen, sie würden ein oder | empfehlen, die Versicherung ogt zu machen. Dazu D En nd T, R R E, Suhten e E ) gleichzeitig zwei verschiedene Bahnen baue ; bei der einen erwarte Crimmitshauer Streik hat Bueck viele Hunderttausende bei den | zwei Dußend Kartellamtsräte an der Spiye haben und 30 bis 40 | kommt, daß das B. G.-B. die Hastpfliht in einer Weise aus- ciuteltt, Mes men ReE der . Kaiserin Feige it E fre man starken Verkehr und statte fie deshalb fogleih reihlich mit Industriellen lo8gemaht, um die s{hwachen Industriellen zu stüßen. | Subalternbeamte, alles für einen Zweck, der gar nicht berehtigt ist. | gedehnt hat, daß jeder Besißer dadurch ‘ruiniert werden kann. zösischen Schiffe erfolgte nur, weil der K apitän die Fahrgeshwi [= Preußischer Landta ulasan und mit Betriebsmitteln aus, während die andere als ver- Bei der Sozialpolitik gilt mehr als anderswo der Grundsaß: „Erst wägen, | Wer erlaubt auch Einsicht in die Korrespondenzen zu nehmen? Auch | Mancher Bauer würde dur die Haftungspflichtkosten von Haus und keit niht eimäßigt bat; das ist seeamtlih festgestellt L x ch pr kehrs\chwadhe Bahn einfacher gemaht werde; mit der Zeit hebe sich dann wagen!“ Nichts ist hädlicher, als diese Sozialpolitik zu übereilen. | ein Unternehmer wie Krupp würde unter diese Aufficht fallen. Der | Hof vertrieben werden. Notwendig ist aber die Festsegung einer dem Falle des Zusammenstoßes des Schnelldam fers Del de. Haus der Abgeordneten. auf der leßteren der Verkehr, und es müsse ein zweites Gleise gelegt, Man hat auf die rücklaufende Konjunktur hingewiesen; der Abg. Kaempf | Abg. Kaempf wünschte eine intensivere e blorde für die Arbeits- | Maximalentshädigung im B. G.-B. nit bloß für Automobil-, sondern In “einem anderen Falle wurde dur das upler t feftgest lt, daß 44. Si 4. / der Oberbau verstärkt und müßten mehr Betriebsmittel angeshafft werden. hat sie bekämpft, aber auch von den sieben mageren Jahren gesprochen, | losen. Das ist eins der \{wierigsten Probleme, auf das wir hier | für jeden Schaden. Die Berufsgenossenshaften würden dann ohne das betreffende Schiff für die starke Ladung nicht Sie s etücbti . Sißzung vom 4. rz 1908, Mittags 12 Uhr. Wollte man aus den Betriebseinnahmen dieser Bahn die neuen Aus- die den fieben fetten folgen. Wir befinden uns heute in einer wirt- | gar nit näher einzehen können Jh möchte aber darauf aufmerksam | große Opfer die Zwangsversiherung übernehmen können. Die Un- wine Beim Dampfer „Zion“ ftellte g Reidhskor nis g (Bericht von Wolffs Telegraphishem Bureau.) geren nehmen, so, würde man zu einem ganz falshen Bild von der schaftlichen Lage, wo die Industriezweige nur mit ganz minimalem | machen, daß wir auf dem Lande eine Versicherung gegen Arbeits- | zufriedenheit der Sozialdemokratie gehört ja zu ihrer Existerz, sie alle Mängel E Mie as A Kie Va d n L entabilität gegenüber der erfteren Bahn fommen. Die Notwendig- Nußen arbeiten können, und dabei ist die deutshe Industrie mit den | losizkeit niht brauen, weil wir überhaupt keine Arbeiislosen haben. | sucht immer wieder die Begehrlichkeit der Massen anzufahen. Die Alter. äu Gier Tiefgang, s{were Ladung, {wae B : Hohe Das Haus segt die zweite Beratung des Staatshaus- | keit, eine Barriere gegen die Angriffe auf die Eisenbahneinnahmen soztalpolitishen Lasten beladen, die andere Staaten niht haben. Ih | Wir schließen Jahreskontrakte ab, und au wenn die Arbeiter nit | Abnahme der Mandate bei den lezten Wahlen ist keine vorüber- In ée ige Llias be Tiefladelinie ist UN Enalans voraus Ge | Jaltsetats für das Rehnungsjahr 1908 beim Etat der | zu errichten, folgt aus dem Bilde, das der Referent in der Budget- habe oft die Sozialdemokraten gebeten, dafür zu sorgen, daß | voll beschäftigt werden, trägt der Arbeitgeber die ganze Last. Jch | gehende Erscheinuna. Die Arbeiter wissen, daß die Agitatoren ihnen Janze rade dia international geregelt ivettida Ñ Wir sind hi c | Eisenbahnverwaltung fort, mit dem zuglei die Berichte | kommission von der Haushaltungskasse und der Fabrikkasse eines auh in Frankreih, England, Amerika die Arbeiter- | kann Ihnen (zu den Sozialdemokraten) nicht sagen: Schicken Sie | nur Steine statt Brot geben. Wir werden in der Arbeiterfürsorge Sue deshalb nit weiter, weil ote in Konkurrenzkamvf nit d er | über die Verhandlungen des Landeseisenbahnrats im Jahre 1907 Unternehmers geboten hat. Der Beitrag, den ein Fabrikunternehmen fürsorge in deutsher Weise eingeführt würde, dann würden | uns Leute auf das Land, denn vor denen, die Sie shicken, würde ih | fortfahren, dann werden wir der Sozialdemokratie immer mehr den Auslande stehen. Im „Lokal-Anzeiger“ hat si ein t RES und über die Ergebnisse des Betriebes der vereinigten preußi- | M die Haushaltsfafse des Unternehmers liefert, muß do einiger- wir ungleich weiter gehen können. Die verbündeten Regierungen | eine gewisse Angst haben. Aber möchten sih doch die verständigen | Boden entziehen. l beshwert, daß die Kapitäne gezwun A seien, au bei Nebel zu fahren; | shen und h fischen Staatseisenbahnen im Jahre 1906 ur maßen Friert werden, man muß, einen Status aufmachen, mit dem werden sih doch die Frage vorlegen müssen, ob fie nicht diese Initiative | Arbeiter wieder dem Lande zuwenden, sle werden gern auf- Vizepräsident Dr. Paashe: Ih muß Sie Ma früher sei das nit de Fall deres en; jeyt brobe ‘man Ia mit | Erörterung gelangen ö ae MENReRe zur Danshalittasse beiträgt. Diesen Gesichtspunkt : Entlassang, wenn sie niht im Nebel fahren. Wir sollten dahin Bei den Einnahmen findet zunächst eine E Be- sagen, alle es URE, ein Vie G S Citimeiten Bere

bei den anderen Staaten ergreifen [a E cue E ec “rit und s nicht gt bie S RIE O arbe E I Lun, i Ki E E einer his gespeoeR rolke i ichen. d s - t e werden. u rungen de Ì undesrat in setnen Berordnungen gangen habe. ne fo s 1 Arbeitergesthgebuñg zu erreichen. AuG haben die G Ei i O E f j 6 wirken, daß alles geschieht, um auch den Seefahrerberuf nicht so | \ rehung der [na ngtech nis und der wirtschaftlichen | der Eisenbahneinnahmen für die allgemeinen Staatsausgaben fixieren. senbahnetats statt. Man Jogk das gehe nit, aber Herr von Heydebrand hat fih heute

fahrungen ergeben, daß durch überhastete, unüberlegte sozialpolitishe | Schmidt über die Belastung mit indirekten Steuern find absolut un- | Kritik des Bundesrats ist nit zulässig; ih rufe Sie zur Ordnung. / C D abe 2 die S) ialpolitik in den Kreisen der Arbeitgeber | zutreffend, besonders desbalb, weil ein großer Teil der Zölle und Der Abg. von Gamp meldet sich zum Wort. E E ten vieh E 2E L EEY Ma (o eite des E

vielsah diskreditiert worden i; ih erinnere an die Bâckerei- | Steuern nit vom Konsumenten, sordern vom Produzenten oder Vlzepvälident Dr. Paasche: :Wolleit- Sie gegen: meinda blaue and M lb C E Ms n Die Einnahmen aus dem Personen- und Gepäck- | [hon erfreulih unserem Standpunkt genähert. Wenn wir z. B. den verordnungen, die Gastwirtsverordnungen usw., und bitte die Re- | vom Ausland getragen wird. Durh den Erwerb eines Gutes } d aa e ftieren, so babèn-Sié- den Dtoteli riftli fiat feine Rede sein. Es muß bn e enes Seefabrisamt p übrt verkehr sind auf 552930 000 veranschlagt, das find | Durhschnitt defsen, was in den leyten drei Jahren die Eisenbahn für gierung nochmals, zu erwägen, ob niht die Wünsche der | bin ich auch Bierbrauer geworden. Jh kann versihern, daß die E A e S E: entscheiden werliGs os bos DURESt bes, Cie esa lait mge 52680000 6 mehr als im Vorjahre; die Einnahmen- | 2lgemeine Staatszwecke beigetragen hat, fixieren, so würden wir ein derselben erse werden fun Bezüglich der Gastwiris- | werbes, bei jeem Ablas in diese Otte von mir bezablt werden, Auf | Abg- bon Gamp (p): IH wollte nur meinen Vorwurf zurü ufunft liegt auf dem Wasser, hat der Kaiser gesagt: | aus dem Güterverkehr auf 1863 520000 4, das sind | Berkabren haben, das Versuch magen fönnten! 9b 0 fe Ae derselben erfüllt werden können. ezügli er astwirts- | werden, bei jedem in diese Orte von mir bezahlt werden. Au : L . y i nuten, 0 j verordnung hat jeßt zu meiner Freude auch s{on ein Teil | die Butter hätte der Abg. Schmidt schon gar niht hinweisen E. Nab (wir. Vag): Aut: wir s&li:hen uns.dem Ves E Man on muß dur eine Sicherung der Seefahrten Rechnung Bo mehr. ei Petiti d x währt. Freilich gehört dazu. ein Ausgleichsfonds, ungefähr so, wie er des Zentrums eine andere Stellung einzunehmen begonnen. Ich | sollen, er hätte wissen müssen, daß fle gar keinem Zoll unter- boieein Abér dame Mit des G rafen Posadowsky an Ábg Dr. Dove (fr. Vag.): Ih begrüße mit Genugtuun T rz Le gen zw lonen der Handels ammer zu | in Hessen vorhanden L er nur für kleinere Ver ältnifse mog habe zu den Gästwirten in Bayern ziemlich nahe Beziehungen. | liegt, und daß im leßten Jahre in weiten Gebieten so viel fein W fre uf sozialpolitishem Gebiet bemerkt, das hat nur daß der Staatssekretär A E des Abe, Gotbein bezüglich ug horn und der Handelskammer zu Bromberg vor, die eine sek, ebe ih niht zu. In Hessen muß die Eisenbahn jährlich i Ich glaube, auc der Abg. Trimborn gehört hon zu dem kleinen Teil, | Futter verdorben ift, daß wir Vieh niht in genügender Art und der Ab “L Gs j p E pi Eine Schnee denkt über das Automobil- Rückgangs des Invaliditäts i 20 U ist z Di Ermäßigung der raht für das über kg \chwere illionen zur Speisung eines Ausgleichsfonds beitragen, bis er die wo das Verständnis und die Cinficht für diese wichtige Frage | Qualität produzieren konnten. Aus seinen Ausführungen über die | 5 5 aub u s andete Lebetwesen. Dee Abs: vos Gamp hat ekündigten Sebebalten ienen wir bes Zweck dén: fie erxéiden Reisegepäck der Geschäftsreisenden wünschen und die die Kom- | Höhe von sechs Millionen erreicht. Was über diese sechs Millionen immer weiter greift. Der kleine und mittlere Betrieb leidet durch | Handwerker ergibt sich nur, daß Industriearbeiter vielfah erheblich sich über die bob x Kosten des Meithsverfiéßerungsaites beschwit. =: - ollen, 4 ‘her Tat du ccciédeu: - Wie Tes ind: tas N bt misfion durch entgegenkommende Erklärung der Eisenbahn- | hinaus abgeführt werden kann, darf nur verwendet werden zur Ver- diese Verordnungen außerordentlih; es sollten also die Torheiten, | höhere Einnahmen haben wie die Handwerker. Au über | 5 u Ÿ Ren, fi S iht foricéworfen, fie sind Ue berubigendes Oel immer einer Resolution bedarf. Wenn der Abg. von Gamp gegen den | verwaltung für erledigt zu erklären beantragt mögensvermehrung, d. h. zur weiteren Ausgestaltung der Eisenbahn: die si in den bundesrätlihen Verordnungen finden, endli auëgemerzt | die Arbeitgeberorganisationen beklagte sich der Abg. S#midt. F vi “Wo, D d olen Bewe D I Goitén Bal Le nie Umfang der vtesolutionsbeantragung si erklärt, so ka g g | am ri t über die Verhandlungen des Landeseisen- In Hessen hat sich diese Einrichtung vortrefflich bewährt und vor werden. Vor wenigen Tagen hörten wir, daß die Verordnung über | Wer hat diese denn ins Leben gerufen ? Do nur die Arbeiter. | Auf fel Lar U s Die Einws r 3 Aba. von Gauip pon feiner nur lim: Wte. bäe n egung l Ma Rei i ge “3 bahnrats uñb Betriebsbericht soll g leichfall * | allem die Wirkung gie daß die Angriffe des Landiags und der die Tabakindustrie in den legten 10 Jahren mehrmals verändert | Erst als der Streik, den ih niht verurteile und in gewissen Fällen SEOe retar fd B di q hat. iht bbri n Tassen Dis Ein Probl Le bad d " Ra e e i È bei et on e Is rae Korninti er De eriht sollen gleichfalls nah dem | anderen Ressorts auf die Eisenbahneinnahmen mit Erfolg abgewiesen worden ist, ebenso die Verordnung über die Konfektionsindustrie. Da | für berechtigt halte, als Machtmittel angewendet wurde, trafen die | Arbeitsfreudigkeit, die er anscheinend hat, niht abbringen : em er e kann nicht bei einer solhen De- ' Kommissionsantrage für erledigt erklärt werden. sind. Die Sache geht also. Die Fixierung des Beitrags und der hätte si der Bundesrat die Sache doch vorher überlegen sollen, ehe ! Arbeitgeber diese Abwehrmaßregel. Ein sozialdemokratisher Redner ¡(S(luß in der Zweiten Beilage.)

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