1908 / 57 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 06 Mar 1908 18:00:01 GMT) scan diff

urück; mit Unrecht, man darf einzelne Fälle t verallgemeinern, | dhentlich nur Wahlzwecken, und so muß der Parlamentarismus | Jahron ist es wieder weniger. In Summa ergibt sih in den leßten : Via es das „Berliner Tageblatt“ zien Ki Ce hi kein Blatt, das | an Ansehen und Bedeutung im deutshen Volks verlieren. | 9 Jahren nah dem Etat ein A, von 1558 Millionen, wähvend nah ' i den Liberalismus so in Mißkredit gebraht hat, wie das „Berlinor | Die Debattte beim Etat soll doch in- erster Linie der Festseßung | der Rechnung (G 1382 Millionen herangezogen sind, also rund : A Tageblatt“. Ih glaube ein gut liberaler Mann zu sein und doch für | allgemeiner Gesichtspunkte dienen. Der Abg. SAGN! hat die | 200 Millionen weniger na der Rehnung gegen Etat; die e einen Zollshug der Landwirtschaft eintreten zu können. Wenn das tungen des Nam und der Regierungen herabgeseßt. Wenn Nennung felt also günstiger und nit ungünstiger. Der Abg. i i: Iw e Í e a) ck t begreift, so kann ih ihm nicht helfen. | man aver j t, wie die Sozialdomokratie nichts tut, als alles | Macco berechnet sodann d Rente der Eisenbahnverwaltung niht auf : i : Wo berunterzuziehen, so wird man begreifen, daß Parlament und | etwa 79/9, wie der Minister, sondern auf 9 bis 10 %/o, Indem zum cu c e A S i

Man | er sagt, daß man nicht das gesamte Anlageabita, ondern nur die ci san él er w_ ? B La M 57 und Fomglih Preußischen Staatsc

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«Bere D ieksen (Rp): Der Abg. Schmidt-Berlin hat auf . von Dirksen : Der midt-Berlin hat au g p g. habe, | Regierung keine Lust haben, mit ihr Tre zu “atn na zt, daß man N alschuld zu Grunde legen dürfe j ersagen ; no ende Kapilat|Qu q U ilt Gtig, daß 1 i ital rechnet, gleichviel

eine Wahlversammlung hingewiesen, in der ih gesprochen und mir Aeußerungen zugeschrieben, die ih nicht jo, wie sie im | wird der Regierung die Anerkennung niht v Vorwärts“ standen, getan habe. Ih wies darauf hin, daß bei einer | sih bemüht hat, eine gesunde Sozialpolitik zu treiben. Dasselbe gilt für richti daß man nas ganzeu Anlagekap E E Wiederholung dieser Demonstrationen im Interesse der Aufrecht- | von den Arbe, Es wird doch immer darauf ankommen, daß | wie die Mitte dafür beschafft sind, durh Anleihe oder PERL A Etat. Ber l i E erhaltung der Ordnung ernste Zusammenstöße zu erwarten fo, Etwa | unsere Industrie niht gegenüber dem Auslande konkurrenzunfähig | Wenn man nur mit der validierenden Schuld rechnet, so kann man fl , Freitag, den g fließendes Blut komme auf die Häupter der ozialdemokratischen Fides gemaht wird. Es i} heutzutage wirklich an der Zeit, es einmal | niht das Extraordinarium bestehen lasen, sondern ms es, um zu N . lz die im Sommer, wo es Arbeit in Hülle und Fülle gab, die Arbeiter | auszusprehen, daß auch die Arbeiterklasse eine Existerz- richtiger Rechnung zu kommen, zu den Betriebsaus aben reuen. (S&[uß aus der Ersten Beil Es ta nad dine | bee H Hn hne E Pee wee Be | fas mte nbe di Me Di M n dem Grredsae wr) Derselbe Here Abgeordnete af dun mit Me ' j . 9, j - i: n m dit L j rkons.): Wir müssen an dem Grundsa Der Entschluß war un hingewiesen ih habe L t erneut darauf | für di f ) pe ter allen Umständen ein shwerer, so | müssen —, daß F e Sue “ian N betonen mite U Nt og Wo wirden, Der Ausgleihsfonds | aben, uns die ge- U feine ‘und won: ex onen bemessen werde irk, ' verbrauht ist, soll d n, um wirksam

veranlaßten, zu {treiken. Das \ind meine Aeußerung g be agt, als der | in Deutschland geschaffen gele en. Politit E S Eo dna ( e keine Frage der Po . Dr. von Woyna ates auf den Etat zu bringen | schwer, daß i ch mich niht habe ents{ließen können, mit | famten tehnishen Fortschritte im chritte im Eisenbahnwesen dienftbar zu verwaltung der Eisenbahnv Un Ma Firanz- te Beine

Kottbuser Zeitung, I habe also ganz etw2s ae vie Ausficht habe, | der Heimarbeiterfrage wurde gesagt, daß z midt mir unterge at. Va ic n e Au abe, | der Heimarbeilersrage wurde ge|ag!l, daß eine Berichtigung in einer sozialdemokratishen Feitung Auf- | und der Parteien sei. Ich “möle diesen Ausspruch auf alle diefe | festhalten, daß alle Einnahmen des y o veröffentlicht. D. babe ich anderwärts verschiedene Berichtigungen | sozialpolitischen Fragen ausdehnen. Gs S feine Partsi im Hause, | find, wie Art. 99 der Verfassung das r das Etategeseß vor- den obershlesishen Großbändlern eb x veröffentlicht. Der Abg. Schmidt hat an seine Aeußerungen, die ih | die nicht bereit wäre, an einer gesunden Sozialpolitik mitzuardeiten. reibt. Wir haben keine Zweckeinnahmen und tes weRsteuern, die Verhältnisse in Oberschl n ebenfalls für 3 Jahre abzuschließen; | Mahen im Interesse ei ctschaftlichen in dieser Form als absolut unzutreffend zurückweise, verschiedene ebenso Hierauf tritt Vertagung ein. alles kommt zunächst E den ache Le d Tien q e A N Vertragsabsclusses rs{lesien lagen sehr éigenartig zur Zeit e der großen Wagen ift ner wirtschaft Verwaltung. Die Frage Lon kann den wahren G iebt helfen unberechtigte Angriffe geknüpft. Zur Frage der Straßendemonstrationen Es folgen persönlidhe Bemerkungen der Abgg. von Gersdorff von da aus von dem Finanzministe au j Ref Ind und liegen heute noch so. Die österrei eingehend L ja zur Zeit erledigt. Wir hab er Grund liegt darin, daß alle V ps gen Lage nicht verschleiern : ausdrüdtlih, daß i einen Ünterschied mache zwischen den | (xons.), Smidt -Berlin (Soz.), Giesberts (Zentr), der feststellt verteilt. Wollten wir von der Cisenbahn eine feste Rente für die nduftrie hat in dem abgelaufenen Jahre ei erreihishe | €*chender Prüfung nit nur innerhalb d en nad sehr | ee onfunktur zurû “ift. Wir músen Soden find, onf\.), midt-Berlin (Soz.), Giesber gee , der se ne L Staatskasse verlangen, so würden wir diese zu einer Zweckeinnahme Aufschwung genommen und nimmt re einen ganz außerordentlien | Mit den Interessenten, und iwar mit er Verwaltung, fondern | lichen Interessen des Landes bueE d ist. Wir müssen r

machen, und das könnten wir nur auf Grund einer Aenderung der im weitesten Maße in Anspru, "e E Z bershlesishen Kohlenmarkt | der Ruhr und aus 'Obershlesten E hen Sachverständigen von unsere Staatsfinanzen zu L M Si eru i: e österreih-ungarishen Bahnen | deutschen Verhältnifse, füe die Se dee ab E die eruzäßigungen fue Maf Bent.) : E A Macco verlangt Tarif. ußishen Staats- | Hinweis auf eder Minister lehnt sie aber unter nter

bemerke i Wahlrechtsdemonstrationen und denen der Arbeitslosen. Erstere daß ‘bie criftliGen Gewerkschaften ti d@ Werbung ‘pon und Kulerski (Pole). | Verfassung. (Zurufe.) Nein, das ist ganz rihtig: ein Referendar - i RE t @ tte, würde glatt n Erkenntnis dessen auf Kohlenlieferungsverträge über sehr | bahnen, der 20 t - Wagen derjei E her n L ; er die größte Wirtschaft, | dem Minister n ugenblicklihe Finanzlage ab 1 i ur zustimmen; wohin « Wir können

sind eine Mache der sozialdemokratischen Partei, denn tommen Hn gliedern keine unmoralische Taktik anwendeten, u i r ent teilt mit, daß er die Absicht habe, die | oder Afefsor, ér eine audere Ausse lng, darüber Lana die 3 Gebeuteith e ie * Herrenha j ibe "mir zwelfelhaft. wende Quantitäten von Oberschlesien eingelassen, die ihnen Preise | lihkeit verspriht, und tarum gehen wir d / i auh stark fortsreitend | ¿enn wir diesem Au sollten * wir k, genblick die Eisenbahneinnah 2 men Cs

Leute beteiligt gewesen, die mit demn O kannt sind. Nicht 1009/0 wissen überhaupt, worin das preußishe | Der Präsid

Wablreht besteht. Ih habe in der Versammlung gesagt, ein r: die Besoldungsverbesserung der Beamten betreffenden Jnter- O Ó

engels | pellationen auf die Tagesordnung von Dienstag, den 10. d. M., E dels eine lende T L bacihuien, f daß ‘der Etsenbabn: benen, die erheblich höher find als diejenigen, di in d ‘Anlagen warnte. EGr- jährigen Vertragsabshlüssen angeboten waren. ‘Wenn d ‘is Gde E E , Gt f e A Wir prüfen ferner sehr fährdeten ? Jeder Kaufmann erhöht in d i f

i k urch die Einstellung von Selb nverwal le Tar jebigen Zeit seine Preise ;

stentlade- | ch Entge rwaltung die Tarife nit reise ;

genk erhöht hat, fo ist das

bestandteil der N nen wi E Eo G H Tb aufrecht. e die Gesellschaft se zu sehe minister im vorigen Herbst vor den unproduktiven e od üdem auf einen dreijährigen Vertrag nicht eingelafsen habe, so ist | wagen weitere wirtschaftliche Fortschritt D e maden können. J | follte wieder ein eschrá men. Vas Rauchverbot in d ânkt werden auf einige Näume en Speisewagen

gewesen. Ich erhalte dies l ächste Sizung Freitag 1 Uhr. (Forst der Be- freulih hat es uns berührt, daß s E A A es ledigli et hat, und wir würden es begrüßen edig um d 4 f eshalb gesehen, weil mir das Risiko zu groß | habe im Vorjahre mitgeteilt daß dieserhalb ein Preis hnt , ein Preisausschreiben Kaffee nah dem Diner ih _, Bele find ge- re Zigarre zu

vor dem Abgeordnetenhause am 10. Januar gesehen, fie Jean tatsächlich in der Mebrzahl aus Jungens und Frauen, die gar ratung des Etats des Reichsamts des Jnnern.) luß nah zum Zes Hon Srparn a t Vet uben für Verb di wenn au den Beamten Prämien ausgeseßt werden für Berbe}]]erungen au ershien. Jh habe freili 7 freilich damit das Risiko übernommen, gegen das | stattgefunden hat. Es haben sich eine Reihe von bedeutend eo ch der Di eutenderen Waggon- | gestattet werden. Pit wenigstens in einigen | werden. Die zuschlagspfliti einigen Räumen de igen Schnellzüge sollten mebr

niht über die Schwierigkeiten der Wahlrechtsfrage zu urteilen in 6 U Le i T ed Me a eer atis da er gu T Ver: I S0 dem Verwaltungsgebiet, wie dies für Verbesserungen au Ma TON ercitenden Reden der sozialdemokratishen Abgeordneten in Der- em Verwaltungsgebiet, L | Angebot für ein 0 Bee bg Bier bat in Gebiele [don gtehen if, Vegtali der asm nt Her: e een birlêboigen Vertrag bas eine Zar 1908 ein | fabeler an der Konkurrens beteiligt; das Prei nteresse der Landwirtschaft dreijährigen Vertrag immerhin voraubsehte p der Kohlenpreis für einen | getreten, und es sind 11 Wag QE d : E Mgeriht ist zusammen- | in D-Züge umgewandelt werd

e, daß ih geneigt geweseh wäre, | längere Zeit im Betrieb erprobt werden ee : E die für Bone enehmlichkeiten des D-Aucdt D ¿on Ius den Zuschlag au

E n -AÛ G M r ese Erprobung Zuschlag g der D-Züge den Inhabern von Monatstraten ted, E

ano age E Salon, G g der t L einer Versammlung gesagt: „Wir werden uns das Recht, auf der Preufszischer Landt Straße zu beid eni {on noch erzwingen. Und wenn die Sas b Li A G De A Ge e Zuteteise Le Sdnnaeaebübr 10 aus der : ür vortragen, 1 e 60 M per der heute noch 6M. N eine Ermäßigung erfährt. In _ bezug duetit, A Mid I zahlen, als bisher, fo sien es mir an- | ist abgeshlofsen, und das Preis b auf mih zu nehmen, sondern ledigli ein- | faßt, welher der Typen für pa A e mit der Frage be- | Städten Cefattet ist; e müssen im Vorortverkehr mit s enl der zweckmäßigste sein häfen bestehe oft lange warten bis ; mit größeren estehen chsten Zug. Na

O E ani mit _ L j P geheimen Mere 1 , e i i i den: Befehl gibt, auf die Ganaille zu bien Man fan 45. Sihung vom 5. März 1908, Vormittags 11 Uhr. auf pen 2 eumange 10. es tb t 6 it zur Dres jährig abzushließ E

ih nicht wundern, wenn die Masse dadur in Erregung kam. (Bericht von Wolffs Telegraphischem Bureau.) eschehen. e Provinz Hannover et sehr darunter für thren eyen. 8s ist bon dem He

Berta, fel fd tas E e Beleirs noc mandes | Erfte egt bingewkesen, ob i in der Tat die Statt M e u que en nur solche Selbslentladewagen im Betriebe brauen, | dem Zollansdluß von Hambur np znabmetarife für Eisen 4

Í genommen habe, werde sich erst nach Ablauf von drei | Würde diese Voraudferea E dienstbar gemacht werden. An N mehr becebii ura Lite neo BOO diese Ada

e werden, so würden wir s gehoben oder wesentli ei rie Jur den Lokalverbrauh foll -

industrie eingeshränkt werden. Die deutsche Fife

Eisen-

ir sind ja jeßt bereits darauf vorbereitet worden, daß am 18. März U i; Z wieder größere Demonstrationen veranstaltet werden. Ein anderes ist Ueber den Beginn der Sizung, in der die zweite Beratung es mit den Demonstrationen der Arbeitslosen. Daß eine be- | des Etats der Eisenbahnverwaltung in Verbindung mit | mehr geschehen als nur eine Wagengemeinschaft mit Oldenburg. Jahren zeigen. J dauerliche Arbeitslosigkeit besteht, ist kein Zweifel, und ih der Besprehung der Verhandlungen des Landeseisenbahnrats | kann Herrn Macco nur darin beipflichten, wenn er die Bedeutung vollen Einver) d habe aber nah sehr reiflier Erwägung und i einen Pa1k v

be- | im Zahre 1907 und der Ergebnisse des Betriebes der ver- einer Betriebsmittelgemeinschaft von ganz Deutschland betont. Gegen- p nvernehmen mit der Finanzverwaltung geglaubt, ?, a ten R on Spezialwagen anschaffen, der bei der Behandl A ist stark genug geworde

über dem Wort: Blut ist dicker als Wasser, möchte ih hinzufügen : A Es zu dürfen. | glaubt, keinen mte erie ¡u den allergrößten Stwierigkeiten E e aufzunehmen, ohne burt Mute S mit dem

; nn ih dann noch auf eine Frage ein : ehr ridtig !) - ühren : rife begünstigt zu gehen darf, die hier Der Herr Abg. von W Abg. Hilbck (nl.): Di s ° oyn ru L le Aus i - yna hat, eine Reihe von sehr bemerkens- Sldenbue, Eisen nah den Setitidien Geer N Beförde-

gebe zu, a das r Teil i von den ; Fee gte L offenen Arbeiter daran un]Quidig Uk. er es til n ¡u | einigten preußischen und hessishen Staatseisenbahnen im f Grund der vorliegenden Berichte, Eisenbahnen sind dicker als Blut. liale ederholt behandelt worden ist fl, die die Wagenbenußungsverträge mit | wetten Anregungen gegeben; insbesondere hat : Wilhelms at er darauf hingewiesen, | baven, Norden ust. E, Ct Geestemünde, « Cux : erbrau t f .

vergessen, daß auch eine Masse Leute darunter sind, die, wo sie Rechnungsjahre 1906 au

in der Tat Arbeit haben konnten, gestreiklt haben und nun im und zwar P all emeine Diskussion fortgeseßt wird, ist z x : , j Winter enttäusht waren, keine Arbeitsgelegenbeit zu finden. Im | in 2 gestrigen Rice d. Bl. berichtet ! fortgeses - isi Minister der öffentlichen Arbeiten Breitenbach: den Veiwaltungen d

Am gestrigen Verhandlungstage- wies Abg. Freiherr von Zedliyz angesichts der verfaf er S Bundesstaaten betrifft so bin i daß wir im Baue wirtsch fili asjungsrehtlihen Bedenken, die hier l ria vorgehen : ' geltend gemacht s{wenderish; er hat sogar müssen und nit ver- | Beit, in der aus

2 gemeint, wir wären in Gefah Tonkurrenzfähi unsere Eisenindustrie noch ni us einer

r, uns zu | un ¿fähig wak; jegt ist dieser Umstand ge vollkommen

er fort- gefallen,

Winter, wo das Bauen mit erheblih höheren Kosten verbunden f, Abg. Mac c o (nl.): Die veränderte Stellungnahme der Konser- darauf hin, daß die Gütertarife in den Dienst der heimischen Pros worden find, gern bereit, bei der nähsten Etatevorlage die Verträge, die | verba F éiväge: bie ven. Für die Staatseisenbahnverwalt 3 A L ung müßte i einen | Import, Daber gor war unser Export vie l größer als der

verlangten die Sozialdemokraten von Staat und Gemeinde die E G vativen zu der brennenden Frage, ob das Extraordinarium der E'sen- , duktion zu stellen wären. Es ist dieses der große Grundsaß die kt wären. E ' geshlofsen werden, zur Kenntnisnahme dem hohen Hause mitzuteilen. Die | solhen Vorwurf, wenn es einer sein soll, ableh hort. Daher haben diese Lok ¡ nen. ele Lotaltarife zu großen Vebelstä nden ge-

Snangriffnahme von Bauten, während sie im Sommer, wo es darauf d ankam, möglidst viele Arbeiter auf dem Bau zu haben, einen Streik bahnen dur Anleihen oder aus Betr en (agg a e Devise unter der die Verstaatlichung der Eisenbahnen seir erzeit durch- einmal etwas eingehender evise, unter der die Verstaatlichung der Siljendagnen etr erzeil dur Verträge ge enthalten nihts, was wir irgend jemand vorzuenthalten haben. | das, was für unsern Verkehr und Betrieb u läßlich Wir bauen nur dr indem sie die Binnenpläße benatei ner ift. nicht bloß unsere Händler s e benaqhteiligen. Es [eiden d - sondern auch große Hüttenwerke eer ; Ie j. B.

Le lein. M Verwa 9 eine Os 2 e foll En Dane d E N 25 A Pee le Fac eiter niffe der Arbeiter keine Berehtigung zu haben, muß ih ent- | mik der Yrage aben; i age weite ï E Mag im Auge behalten. Der Finanzminister hat es als eine E E r F. ry eR ' O E H Verträge den beiderseitigen Interessen durhaus ent Er hat ab und, wie auch von anderer Seite b L E, ger wellergeMMETTRNE i i etont worden ist, die | srundsäßliche Bedeutun Frage behandelt, die größ die Georgs-Marienhütte, di

, g hat und wieder auf das Tarif grfBere | gebraht hat, d ore, der Gisenbahnverwaltun wesen zurück- , da ihr intelligenter Leiter immer E A Vorteile Befestigungs-

schieden zmnrückweisen. Es kann doch nicht jeder Klaviermacher | so aufme ve h bt | Belastung unseres Volks E bezeichnet, wenn wir in den nächsten preußishe Staatseisenbahnverwaltung diesem Grundfay von jeher nationalen Gesichtspunkte berü t rüdsihtigen und würdigen i / greift, die Frage, ob es niht an as : h gezeigt wäre, die Abfertigun l in ibe mie 1 | ; aiiRA E am Ie E I ütte steht aber am “Nande des Grab es,

Arbeitersekretär oder Redakteur des Vorwärts fein, sondern es gibt ; p auch andere Gebiete, auf denen man rechts{chafen arbeiten fann und | zchn Jahren 2000 Millionen Anleihen für Cisenbahnneubauten -auf- eru as nehmen sollten. Das ist nicht P viele 9060 Millionen sind werbendes | treu geblieben ist. Ich darf unter Berufung auf das- e m6 Z Herr Abg. von Quast hat den Wunsch ür ausgesprochen, daß wir für kürzere Entfernungen zu ermäßi D , gen, nicht nur unter Beschränk könnte ged en eg ert wivd i ung geändert werden, wenn man diese er jeßige Zustand : ese Ausnahmetarife auch

D f n ollte “Sie 7 u d n E ouialvames gie: N is auf j ei Kapital und bringen volle Zinseh, denn bei uns beträgt die Ver si Haubes / afen sollten e (zu den Sozialdemokraten) endlich ausgeben. | K n ' d er- | jenige, was in der Budgeikommission verhandelt worden st, zinsung der Eiseabahn nicht 6 0/0, wie der Minister meint, ondern 10%, | hier nur erneut bestätigen, däß ih die Absicht habe, diesen Grundsaß Rein Monatskarten nicht allein Gültigkeit laufend vom 1. jeden M auf Wagen größerer Tragfä n mödten, sondern vom Tage der Lösung bis zu dem tit im Zweifel, ob es dem Derri M B ti «gemein. Ih bin Méacco E a hinein gibt. Jch bin mit mei "0. von ZWoyna gegenwärtig ift, daß | billi einverstanden, daß wir “fü i ine.nem Freund L gere Tarife für die Zukunft überhaupt

r ae K do Fer O f E Zeit VpA, L : een anischen Grundiä E Me E ital 8 von 27 auf 50, gestiegen ist. n den leßten | wenn wir na ufmännishen Grundiägen n as Anlagekapital, 12 Jahren hat das Jahresdurhschnittseinkommen der Arbeiter fich von | sondern das noch vorhandene bare Kapital berücksichtigen. Eine au meinerseits zu befolgen. (Bravo!) Ich gab bereits im vorigen 746 auf 1027 Æ erböht. Die Steigerung der Löhne ist um 12 bis | feste Begrenzung des Zuschusses von Eisenbahneinnahmen zur all- Fahr meiner Auffassung dahin Ausdruck, daß ih einer weiteren Ent- aue des folgenden Monats. Meine Herren, diesem W " dieses eine Fr ; 139% böber als die Steigerung der Lebensmittelpreise. Da kann eweis E S A Der ltkar A U wicklung im Sinne einer Ermäßigung der Gütertarife, weil im Inter- ‘L fin entsprechen; aber die Erfüllung elta Le würden A Ae E eminenter wirtshaftliher und noh viel größe mögli bekommen sollen, aber heute i h Î j esse der heimischen Produktion liegend, zur gegebenen „Zeit nicht ab- Abfitiaes, Mee das uge belästigenden Komplikationen bei ber Konstante in uúferes Tarifen; i Wf bers tine Abfertigungsge als Selbstkosten der Preise alier Morteil, daß troy bn “Erböbung bér ren. (Sehr richtig!) Heute weiß jed T | Abferti d, its abgestaffelt. Di Eisenbahnverwalt ¿er Materialien und der Gehäl T er Fahrkarten- gungsgebühr bei Entfernungen bis + Vie geringste | Die Erklä attung vorläufig noh die alten T eyalter in der zu 50 km beträgt 6 4 pro e Grklärung des Ministers über seine o hleuife vestehen bleiben Kohlenabschlüsse, bei denen , en

also die Lebenshaltung der Arbeiter niht so \chlecht sein. Hinsichtlich , es würde ihnen | einst das große, _natiorale Ziel der Eisenbabnbetrtebscemeinshaft geneigt sei, und ich dachte mir diese Entwicklung in erster Linie im z shaffner, daß die Monat 00 ' sfarte am leßten 100 k 8, und sie steigt im Maximum bis er einige Milli zu 12 S pro 100 k ßi vie Senaent hat, bestäti ï g. in der Tat die S gen meine frühere Behauptung

der Landarbeiter hat der Abg. Schmidt behauptet a aller deutschen Staaten erstrebt werden müssen; mh 0 | Sinne einer Ausgestaltung unserer Rohstofftarife, die ja bezwecken, b nne einer Ausgestaltung unserer Rohstofftarife, die ja bezweden, den 7 Gültigkeit verliert ; er hat ; also bei der Vorweisun W g der Karte nur fest ollten wir der Anregung stattgeben Ñ ich nehme an, daß es sti nd. M elbstkosten der westfälishen K ch | sind. Man wird deshalb nit wesentlich mit tue werte geltiegen mit den Kohlenpreisen

\hwere Arbeit ohne entsprehende Fürsorge zugemutet. Man machte ibnen das Leben in der Heimat unerträglich. Meine | politishen kann die deutshen Staaten mehr zusammenhalten, als eine große reunde guf, det dien fugen mft mf Aepanis Has ablegen, | Bo e eian. Luf de Teditee auth u Det | gehe, e oer iverden üler fis Miostie uns 8 0 Ÿ guten,

ift, was geschehen konnte, um den Landarbeiter an die Scholle | waltungsbeamten der Eisenbahn viel mehr geeignet sind als die reinen zu fördern. ae en: ist sie für den Monat Januar oder Februar gültig? in diesem Falle nicht d Scholle | Suriftea, Auf den technischen HoWschulen werden die volkswirtschaft- Ebenso hatte i eine Ermäßigung der Abfertigungsgebühren für M n, wenn sie nicht mit Ende des Monats abläuft, ger E hrend er wirtschaft f cht darum handelt, allein die Interessen der Land eruntergehen können. Das len erden e tit ist der | Wagen von größerer Tragfähigkeit in Aussicht genommen. r, „losievelsen, ob sie noch innerbalb der C S fällen zu E O würden wir jedenfalls mit Aus, Cenis auf drei San ‘oan gt andig, daß der Minister

. N n N af.

also um das Datum der Karte kümmern. Das A nungen auf mindestens “e n ean N Preisen mit dem Minister las absaitertöberband M Ma us ; , hört!) nen Grfolg gehabt, wie ihn der beste Siuseiiaan er Minister hat

zu fesseln und ihm das Leben möglichst angenehm zu gef j die Wohnungen auf dem Lande \rüher zu lihen Fächer bedeutend mehr gepflegt C gena kilometer zurückgegangen; wir Es sind die Gründe mehrfach erörtert worden, warum bei der ces h ehr unerwünschten, das Publikum stark belästigenden Aufenthalt Unter allen Umständen ift es eine Frage, die einer seh wünschen k , einer lehr eingehenden en Tann. Eine Einschränkun sih nicht be g der Kohlenproduktion ist nicht

Ich will gern zugeben, d wünschen übrig ließen, aber jeyt können sie den Vergleich mit den Personenverkehr pro Personenwa Vereinfahung unseres Personenverkehrs | heutigen finanziellen Lage die Durchführung derartiger Anregungen und an der Sperre h erre herbeiführen. Erwä rwägung bedarf und garnicht erledi at wibdén: Taull! oie daß zu erwarten. Es wird vi l es elmehr eine Steigerung eintret en, die nicht

fidtishen An en ar meg) 4 e On ea Es Er a t ber P a NENE unseres erd 1e memtidh ir geben uns alle denkbare Mühe, die Wohnungsverbältnifse | |treven. n 1! er Personenverkehr in Deutschland so ziem h N nob ¿weiler iu Frkf, E, geben O eiten, einen als ver ommen du R en 8 e der ¡Welt gibt, R R UE E A Sina rem L Sr a e agelobn so hoch, wie wir ihn bei den n! mmer befriedigenden e Ermäßigung der Sütertarise e den Zweck, den Güter- nnen, daß meinerseits n e esteht, auf derselben endgültig r g. Macco i} e : austausch im Inlande, namentlich den Absay der landwirtshaft- | zu verzichten. (Bravo!) de Bolte wai: Bbbieitbmariifión erie a ren aba R Beiräte, den Bezirkseisenbahnrat und den Landeca bas Sni wie im L Wegen des Kohl

orbildung unserer höheren tehnishen Beamten N e Die Mus s Cini der Abferti [ Jeßt wäre abés bie aen Aden ger t e Ausland augeefüb

er Absertigungsgebühren auch aufzuheben. Im „B Dell, die Ausfuhrtarife h

ür „Derliner Tageblatt* wird empfohl e für Kohls

en, den Kohien-

Ergebnissen der Landwirtshaft nur immer geben können. : ] [ lien Ptodukte zu fördern. Diese Bedürfnisse sind heute noh Herr Abg. Macco hat selbs anerkannt, daß die Staatseisenbahn - rwaltungsb Ve ungésbeamten eine genügende ist W . Der Herr Abgeordnete agen größerer Tragfähi gkeit unterliegt im „übri fon!sum durch Verbi «Udrigen einer sehr ver- | bill r Verbilligung zu heben, aber darum, wei! ' , wei die Kohlen

Wir tun alles, um die Arbeiter an uns zu fesseln und ihnen zu zeigen, daß wir ihrer bedürfen. Denken Sie, daß wir die ausländischen | in verstärktem Maße vorhanden. Die Lasten der öIndustrie sind urell und | gestiegen, sie ist deshalb darauf angewiesen, billiger zu pro- verwaltung si in einer shwicrigen Situation befinde, und ih habe hat di mmer wieder die Eisenbahn- | diese Wendung dahin verstanden, daß es Unmögliches heiße, von der daß e Frage heute in dem Sinne behandelt und a shiedenen B er glaube, daß dur die vertiefte Ausbildung, die Le E Bt euben and d Wir haben die Frage in dem Jahre 1907 | Eisexbahe wem, vird nit ein Zentner in der Induft ' e höheren , sondern zum Gegenstand einer ein cienvayn mehr gebraucht, und ndustrie oder bei der gehenden Enquete | "ärmer gebeizt. ' au die Zimmer werden darum nit

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Arbeiter zu unserm Vergnügen heranziehen ? Wir leiden kult wirtschaftlich unendlich darunter, daß wir polnische, galizishe | duzieren. Wir müssen also immer und und ausländische Arbeiter in unsere Dienste nehmen müssen, wir verwaltung drängen, daß sie die Gütertarife weiter ermäßigt. | Staatseisenbahnverwaltung verlangen in demselben Augenblicke, wo wären froh, wenn wir fie nicht brauchten. Die Norliebe | Wenn eingewendet wird, daß die Eisenbahn selb nicht billiger g \ tehnishen B s der Sozialdemokratie für die Landarbeit t ift eigentümli. | werden könne, weil sie a Z Ausgaben habe, ine i, d sie außerordentlihe Aufwendungen für die Erhöhung der Löhne, der eamten auf den Tehni Denken Sie (zu Fen Sozialdemokraten) E Met daß Sie die in B event öhe ‘sehr piel stille fiewen Mai an Beamtengehälter und für die erhöhten Materialpreise mahen muß, Sicherheit gegeben werde, daß wir V A Inte eesalten, ‘die us A ver Verwaltung gemaht. Dabei hat fi ergeb Abg. Me Bauern so organisieren können, wie Sie es möchten. Bollèn Sie | daß die vorhandenen Verkehrsmittel nur energisher ausgenußt zu | mit Tarifermäßigungen vorzugehen und sie vor dem hohen Hause hier An höheren Technikern erhalten. Jch pflihte i n befseres Material ershiedensten Seiten mehrfältige Einwendun geven, daß von | der Ausnabmetarife Diepholz (nl.) tritt gleihfalls für die A ibnen vorreden, daß sie eine bessere Existenz bekämen, wenn die | werden brauen, um eine Verbilligung der Frachten zu ermöglichen. | zy rechtfertigen. d d ; . doh betonen, meine e ihm bei, aber mötte Ich habe bereits in der Kommi ngen erhoben sind. | Rauhverb nah den Seehäfen und ufhebung Sozialdemokratie das Heft in Händen hätte? Dann u tershäßen Sie | Ih habe ja von dieser Stelle wiederholt darauf hingewiesen, daß zu rechtfertigen. Ich darf nur daran erinnern, daß allein die bevor nisch Herren, die Vorbildung unserer hsô waltung noch ni fion aussprehen dürfen, daß die V verdo!s în den Speisewagen ein E E Aufhebung des wirklih die Intelligenz der Bauern. Die kleinen Landwirte und rößere Güterwagen gebaut werden können, daß der Güterverkehr be- stehende Erhöhung der Beamtengehälter unseren Betriebskoeffizienten sSfizat Beamten beider Branthen, der Bauingenieure und As reis Fle aiz d i cht Stellung genommen hat und zur Zeit hat it Minister der öffentli | Bauern kennen die Interefsengemeinshaft mit den Grundbefizern viel {leunigt werden kann usw. Ih gebe gera zu, daß es eine {were | um 29/6 vers{hlechtern wird, daß die seit dem Jahre 1905 erfolgte Auf Q ngenieure, ift auch zur Zeit eine durchaus zweck er Ma- immerhi ny, daß diese Einwendungen wirkli durchs, E Mei ichen Arbeiten Breitenbach: zu gut. Der Abg. Schmidt is auch auf die Gewerkschaften zu sprehen | Aufgabe für die Eisenbahnverwaltung ist, die volk8wirtshaftlihen | Lohnerhöhung den Betriebskoeffizienten zwischen 1,5 und 2 9/o gesteigert * en Tehnishen Hochschulen un zwedentsprehende. n find sie rehcht bemerkenwert. lagen, eine Herren! Die Herren Abgg. gekommen, die alles getan hätten für die Kranken- und Arbeitslosen- | Interessen zu fördern und außerdem finanzielle Erträge für den Staat r eingehend d im praktischen Dienst werd 3 Diepholz haben üb 88. Reinhard, Hilbck und M geo ‘der Arbeiter. Was die Gewerkschaften aber hier- | zu ale iee bat in dieser Hinsiuht die Eisenbahn- M N s N aen Ln E E erat der vis iftiig d die A vorbereitet, die sie in der Staatseisenbahn. Herr Abg p L noh auf eine Frage zurückfommen, die dex | 298€ behandelt a e mei und ganz in derselben Richtung par für getan haben, sind nur Wassertropfen im Verhältnis zu ihren | verwaltun " aroßes geleistet. Wir steben aber erst am Anfang d ohlenpreise und der Eisenpreise eine Erhöhung des Betriebskoeffizienten u erfüllen haben; fie werd Gie - Lr. Pacnide gestern behand Is - die in der Tat von sehr e großen Einnahmen. Was wird aus den kolofsalen Einnabmen der | größten Leistun E und wenn all die Verbesserungen durchgeführt sind, um 19% herbeiführen wird. Angesichts dieser Zahlen wird meine Zu- Albungljeit in der Staatteisenbahnverwaltung s/[b orma Kontrolle des Buchhandels auf aag is au oe Frage der I , ob es gexetfertigt ist, von M N iffe Vawerlihästen ? Ls sind für Streiks und Agitationszwecke | die angeregt sind, so wird die Sea ganverwaltung ihren Aufgaben | rückhaltung wohl allerseits gewürdigt werden können. (Sehr richtig !) E Stellungen herangebildet, die Q für die veraut- | Reihe von Jahren bestimmt, daß der Buchbandel Es ift seit einer Obersl t sih niht nur um das Nuhrrevier fönd R 2 llienen ausgeben, dow für sonfigs Fu, dern Einplbrien | Kredi meien enn I Vefgsrnfahenewaltana {o n el | gert e Mr Shares tate Go if mie Y 5 ther 0 Bren e Herangebildel, dle fie nad Verlauf | 1m Wege dentlüder Aubsthreibung vergeben wid, go" Sfetionen | Ofiechäfen dieentges qu ten, Keblere nad unseren Nord und Bani e Lk E D E Beraccbellew.| bu en V0 dcbsten Gie forbemia TS Ae fiellen können. ä | Vertragsabshluß mit dem Kohlensyndikat zurückommen. Es ist mir : wir müssen uns doch qun n wahrzunehmen G darauf hingewiesen, daß bei der Vergebun und es ift ganz seit Jabrzeb s Ausnahmetarife für Eisen, die seit fas ord- und tref hat 90 Millionen betragen. Ungeheure ummen Unterstaatssekretär im Finanzministerium Dombois: Der Abg, gestern von dem Herrn Abg. Dr. Pachnide der Vorwurf gemacht Wer ng des Wertes einer speziell C durch uchändlerfirmen Rücksiht zu nehmen sei, di g auf diejenigen bebalt f nten für den Ortsverkehr dieser Häfen b, R Jahren, p es t Vnadboewiesen, wel ungeheure Verwal 1008 Macco gade, „os, cin M bahnen De T worden, daß ich mich der Mat des Syndikats gefügt habe. Einer Bea Ee der in der allgemeinen Becblivung 6 4 9 E L sind. Seit langen Jahren bestehen Z E La wird ib E s E eine Frage von nénnendwerter Bedeute Mey E g t, i : 2 : T Ey allgemeinen | derartigen Auffassung muß ih entschieden widersprehen. Es ftand in eig liegt. ur jeden en Duchhändlerfirmen, die ei eriräge mit res daraus erkennbar, d a foften und welhe hohen Gehälter die Arbeiterverbände zahlen. Staatsausgaben obwalte, da der Minister nur eine Steigerung von Der Herr A wichtigere St ; eine größere Zahl von Station 243 000 Tonren. von d - daß ein Frahtquantum von ru d Man fann nur bedauern, daß diese großen Summen niht in den | 5# Millionen jährli bherausrechne, während Herr Macco me der Tat Macht gegen Macht. Aber der Verlauf der Verhandlungen err Abg. Macco hat au die wi G ationen der preußishen S en, aud n den Industrierevieren na f 2 Taschen der Arbeiter geblieben sind. Man kann nicht sagen, daß der | berausrehne. ieser Widerspruch löst sich dadur, daß der Fi beweist, daß von einem Fügen nicht die Rede gewesen ist. Die Er- ale Heften Frage erörtert, ob der N s Jones J v Verträge haben auch ihre besonde ctt bedienen. N Enns abgefertigt wird, und daß, nd gus c D Unberneheer Len e E per cage E : Fuchs al mini 00 ben A fee ley E L O mie f höhungen, die aufgefallen sind, sind ja nicht Erhöhungen gegen den ars E Die Frage läßt si wobl G E E Min reichhaltige, und ih glaube festslellen zu T “i Millionen ‘be Ei Tarif berehnen, ein Mehr an Frackt E Stra Ee L ven, : i l, U H LONIIIE U ne jährliche | jeweiligen Marktpreis, sondern Erhöhungen, die gewährt werden orten, daß jedenfalls der en dahin r zu Jahr mehr auch ei ürfen, von z uNtommen würde. D aw T t t G , , terverk| ne ernste Lektür A iese Tari dae T ehen E Feen E chens eg E A E D tbal Mae E : Yerx A A Da egen mußten gegen einen Preis, der für den jeßt laufenden Vertrag zwei e der Personenverkehr an der R n abwirft. TE, si an große Buhbändlerfirmen, S n es niht un- G und zwar zuerst nah Hamburg it O ps Zeit ift, Arbeiterentlaffungen womöglich überbaupt nicht mehr vor- | Man kann aber nur mit dem Etat rechnen und nit mit der Rehrung; | Jahre vorher festgestellt worden war. In der Zwischenzeit hat die s gt ift, wird sich auch dur die peinli dst aa Seisenbahnen | “ne größere Zahl von Stationen bedienen. Si t, die dann au von Hamb n Zollausf{lüffe waren. Es ist nach dem L D I panebmen, Der Abs, Smidt solite nur, einmal die großen Leistungen | denn iitag der Eisenbabnen füx die allgemeinen Staattzwete für Staatsesenbahnverwoltung den außerordentlichen Borteil gehabt, das | ggofaltigfte Statistik niemals erweisen lassen. Wenn der Here Abge den Wünschen des Publifums mehr qu enlspreden als Heinere Hiemer | Interesse des Absahds unsere: Mitelie R it wotden, ob es im ‘noagn pu Ler, ( 1 e C i ¡wecke für | sie ihre Betriebskohlen um 1 bis 2 # per & billiger bes r betonte, daß nah der St f err Abg. übernehmen au selber die Ze nere Firmen. aßes unserer Jndustrie nach d i I Penfionen, Krankenkaflen, S Tvubeiut, die Bde e er Wobl: a t Ne erohauag des Bien rinifiers zogen hat, als der jeweilige Marktpreis war. (Sehr rihltg!) Whg tee zurückgegangen ift er Le Mea pro Personen- eue gestern spra, dahin, a U 2 der Herr Abge- fie E pen beizubehalten; denn es C ah geboten ahrtézwede usw., die mehr als hundert Millionen im Jahre aus- rihtig; denn so war auch die pr A in der Kommission gestellt. Und wenn wir uns {ließli veranlaßt gesehen haben, auf die Tonne ist, n darf ih darauf hinweisen, daß dies son desh 16 be genannt —, riften vom Verkauf ausgeschlossen wetden Di staatsfeindliche Zollaus s, A ner Zeit in erster Linie deshalb eingeführt E i e Der Redner R, dann auf die Unfälle in industriellen Be- | Aus dem Istergebnis ergibt eine gröbere Steigerung, aber | Kohlen im Vertrage mit dem Kohlensyndikat 1,25 zuzulegen, #0 weil wir ja alljährlich in steigendem Maße fi it nicht befremdlih E allen Umständen eine unbequeme Pflicht ist li e Zensorrolle, die Rie s O das ausländische Eisen, M ARUE A E in den + n m spuaßen. s P ranbaudt met Hand B. E E daß G JE n ant darans D Ea E Uns nos liegt die Relhtfertigung dafür darin, daß uns der zweifelsohne Nachweis F y; ger Wagen vierachfige und neuerli h sehéadfi fo awei- und drei- | ie if leiter, wenn wir einem großen Buchhändl egt uns daneben ob. élaiken a hen Vorsprung hatte. Diese Prüfungen as englische, Häufizkeit der Unfälle entworfen haben, und fährt dann fort: Die hrist- | In all den 10 Iabren mit Ausnahme eines einzigen ift cit der volle geführt wurde, daß in der Zwische nzeit, von dem Abschlusse der leßten And uns doh damit zufriedengeben, daß e Bebtan ti ves ae ad g Aber au dann vergeffen wir nit N En, | die Eta 4 u nah dem Zollanschluß von Deinbuirg A ca lichen Gewerkschaften geben bei der Werbung ihrer Mitglieder nit immer | Ertrag, den der Etat vorsab, für gemeine Staatszwede ebraucht | Verträge bis zu dem neuen Vertrags\hlusse, die Selbstkosten um F i D. im Steigen gewesen ist. Wenn im Jahre E unserer Züge ontrolle obliegt. Wir wollen niht zu weit uns die Pflicht dek war d renz des englischen Eisens eine bedeutend Ra ans uer gogen M e e 6 0 L nete: E M E A “igen mindestens 1,50 4 für die Tonne gestiegen waren. (Hört hört) F 1905 an m A 72,5 9/9 Personen besegt waren Us ne Ie N egr wir wollen uns aber au irn dâs T Skatuts d 7 ai Unterstügung unserer Mubliteie «ita Ir, L. h ' i . , iefert das d m Jahre n Vorwurf erhebt, die St Ußen, da onnte, die Tarif Interesse der Sache; die christlichen Gewerkschaften haben ja große | 1899 war der Etatsbeitrag 177 der Îstbeitrag nur 145 Millionen. und in fteigendem, L en Beweis dafür, daß die daß unsitili , die Sktaatseisenbahnverwaltung duld dem Ministerium vollk beizubehalten. Es ift Erfolge gegen die \sozialdemofratishen, und wir untershäßen auch | 1900 waren es 171 gegen 129, 1901 185 gegen 13%, 1902 150 gegen 122. gendem Maße ausgenußt werden. ge gut he und ftaatsfeindliche ri A E Ü ommen bekannt, daß di ibrta Vbii@en Wert rid motratihhen, nd sollte dow6 Ma 1000 waren es 174 gegen F S Et Lt einer Anleihe gea. 1a El rie ut Vie s berufen, daß die Personenzahl S anes können wir ung | Werden, die ihrer Aufsicht unterstehen. n E Stellen verkauft O TENoA haben, daß sie die Mögli n N unbequeme binwirken, taß die Mitglieder mehr dur gütliche Zusprahe gewonnen } werden mußte; es waren als Beitrag 110 Millionen angeseßt, während age. ollständig gleichen Prozentsägen gesti ersonenkilometerzahl Aba. v ngen, die aus den Industrierevieren nah H pro, stn Eben. Die rinzelnen Parteien haben darauf verzitet, die zahlreihen | in Wirklichkeit sich der Uebersuß der Gisendabnen günstig stellte und bl und Personenkilometerzahl egen sind, und daß Personen- | wir unsere Ans B ockelberg (kons.): Wenn Herr M oder auch nah Stettin, Danzig, Königsb amburg und Bremen Resolutioren durhzusprehen. In der Tat wachsen sih diese Re- die Anleihe nicht e zu werden brauchte, sondern der Mehrübershuß lefahrenen Pers ¿ahl erheblich mehr gestiegen find als die | extrao dir nshauungen bezüglich der Anleihefra Feco behauptet, daß | ausdkücklihe Vorschrift besteht , Königsberg, Kiel gehen, obwohl die eor r eise aus, Laß dies nit mebr geeignet ift, das | der Eisenbahn zur ung des Defizits berangezogen werden konnte; uit Si onenzugkilometer. Aus diesen Zahlen ib | fann d Rar gewandelt hätten, so meine ih e r das Eisenbahn- | bahnhöfen abgen eyt, daß die Güter auf den Empfangs aments zu er ; gung dien er rag g dann onen. In den folgen b ' r im Personen er die Lage imme a8 lernen n müssen, dur ationen in ee E u exhôben. Die Ginbringung dient | der Beitrag betrug dann tatsählich 140 Millionen. In den folgenden jag Serbeit, daß wir im Personenverkehr hurchaus wirtschaftig | Wollen an den bewährten Grunbäher (n e W afnftg beurtllé Wie | pte i dat Julend q berfeudtn, Viel nte e aben nleihen bis ins UÜferlose ks r Veclungsfrage festhalt agen, oder Rüdck h eje Umfkartierung, wie wir Finanzminifter sagt mit Red nnen wir nicht aufnehm en. ' artierung der Güter bei völli b, daß wir unsere Ueberschüf denn der | freilich im Verhältnis zu d ger Neuaufgabe ist e lediglich | Maße eingetreten ; zu dem großen Frachtquantum nur i ; immerhin kann die Ver r in geringem waltung anerkennen, daß