1908 / 60 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 10 Mar 1908 18:00:01 GMT) scan diff

: | L tigen. Der Verl. st solcher Kunst- | hütet eut, daß ihr nicht Vershwvender werdet ! (Abg. Freiherr von Bei den Ausgaben für den Direktionsbezirk Elber- | des Güt ebrs hat unter den eßigen völlig unzureienden Bauten Bei d L 3 w / Zuf. befördert. Dintel mann Peuerecsminfler, zum Gen. der - m mier sel unersepli@, Wes otehe e ciufé [elder Kunst | Zeblig und Netith: Sehe iten feld bemerkt und Ginrihtungen swer ju leiden, Diese Zube e Ynden Bauten nover weist gaben für den Direktionsbezirk Han Gren. Negt. König Kul zee 126, bis 15. März 19.8 zum Besuße | Kunscdemüter ? ing babe, Er bitte deshalb vex Deiclstee Largene | Herr Abg, Dr. Hauptmann ist meines Ermessens aber au den Too 2 unjulängli@ Que | Sesade¿u lebenfgefährlich, und es muß für ausreihende 1

terführungen Abg. von Luke - Büttnershof (fons.) f di Ü : i shalb den Minister, dafür zu unzulänglich, Die | gesorgt werden. Jch habe das Zutreuen zu der Shaffendfreudigkeit ! und bittet ‘um Abstellno des Seminars für o ties tali he Sprachen nad lin kommandiert, P ER g Dadung R Seite Fe N bfi N que m Beweis shuldig geblieben, daß es so ist, wie er es darstellt. (Sehr Bah g e 3 Schaffensfreudigke aus des Bahnhofes in Sten

C k ( s in Stendal hin und bittet um Abstellun

¿ fie hatte große Terrain- | der Effener Direktion, daß sie der Schwierigkeiten Herr werden wird. | dieseg Mißstants g

einstadt Linz gema; ver- | richtig! links.) Ec hat einige Beispiele angeführt, die gar nit zu- ¿u überwinden, und die Bahnhöfe mutter, in d Abg. Fritzen (Zentr.) : Sébon seit Jahren wird von der Stadt Aus f i ; ;

ü T ae E P DN Mten Taoe Len, Ds d vet f A e oten Mheinsiad berrli de Hefsenhof treffen. Er hat gesagt: was habt ihr aus der wunderbaren Rhein- engen Tälern mit kleinem Raum begnügen. Da d se Bahn eine | Herne biriber Klage geführt, daß die holländishe Privat ellschaft, Bei den Ausgaben für den Direktionsbezirk Kattowigz

j \ f rivatge und zwar die Portepeeunteroffiziere: Hartmann, im Inf. Regt. | in Cöln zerstört. stadt Linz gemaht? Verschandelt habt ihr sie! Jhr habt einen sehr wichtige Verbindung des rheinish - westfälishen Industriegebiets | der der Bau einer nie dort übertraaen ist, ihre Arbeiter weit | wün ht

t) O und der wesifälishen Kleinindustrie mit Süddeutschland bildet und | \{lechter entlobnt, als es die preußische Eisenba verwaltung tut. g. Stull (Zenir.), daß bei Ziegenhals eine [test Kaiser Wilhelm, König von Preußen Nr. 120, Holpmann, im Abg. Marx (Zentr.) : In en, weisien E E R e Damm gebaut, der diese herrlihe Stadt dem Anblick der Rhein- dur ein gewerbereiches Gebiet führt, wurde der A so lebhaft, Es it uniweifelhaft, daß die seßhaften Arbeiter dur bie Betriebs. errihtet werde, um den Verkehr nah dem dortigen Gade elte 9 Inf Regt. ier: 126 Großherzog I ôrin S eerena Ae én frace Un È Ad id vorgutra en habe, gehört | reisenden entzieht! Wir haben in der Tat einen solhen Damm daß die Strecke wie die Bahnhöfe überlastet sind. Die Eisenbahn- | führung jener ausländishen Gesellschaft eine empfizdlihe Einbuße in | Ferner wünsht der Redner, daß an der Kreuzung der Bahn Kamenz— Stabdarit der Lane 4 "Aufgebots Golten pa Ab ied mit in dieser-Soris bot Sám erien Ih bitte wiederholt den Minister | oder Viadukt bauen müssen, weil si bei ate mes die E dens T e E N j de Bes eg. Ondern Zpetall cine Ein a I ae last eng inister b je eine Unlerfühe n aufe Neisse—Grottkau beim Dorfe Mährengasse t I y # o. waer im 1 r aujre zu y ain zu üben, da L As R S Jubre 1682 egeben a daß mee duc diese Beute Arte ae B Wie 2 mel De Sabate h | Di Cre bi der Wn tau modet! d He | ** Me Wf Mnfonig, auf der Seele ter moerbilt ai f, j . r nho ena ; Kandrzin. Wil ruar, Dr. Be AEENR 150 E dm Inf a Lde E 0e bon Niveaukrenztnten tellrcites Tauptitcie bof mit feiner schaffen war. Man hat das ästethishe Interesse auh damals zu längst an der Grenze der Leistungsfähigkeit angekommen. Ein Teil Abg. Franken (nl.): Der äfident des Eisenbahndirektions- | Es herrsche dort ein sehr großer Personenverkehr, und es sei deshalb nuar d euig von Preußen Nr. bei R t offenen Assist. Arzt- den fährlihsten Und es bedurfte erst eines {weren Cisenbahn- | wahren gesucht wenn ih auch zugebe, daß zu jener Zeit noch nicht der vielen B tgüter kommt aus dem gewerbereihen Nettetal na e eitlide gesegnet, i glaube, daß | auh eine Ueberführung über die Gleife geboten; für die S#ters ftelle beauftragt. eenebmung einer beim Regt. ; in [ûdo, bis man. sih zu der Beseitigung dieser Kreuzungen entschloß. | diejenigen Rücksihten genommen wurden, die wir heute zu nehmen dem Bahnhof Altena. Wenn dieser Verkehr dur Al i den Beamten, dem es gelungen ift, Vgg müße eadegleise und ein Güterschuppen gebau weden. stelle beauftragt. n but m l An Umbau des Bahnhofs beginnen und iha ix gehen könnte, wäre viel geholfen. Zu diesem Zweck terigkeiten zu überwinden, auch an dee Stelle Abg. Nadby]l (Zentr.) weist darauf hin, daß der Umschlagshafen fertigstellen wollen ; aber nohh heute ist kein Ende des Um- | pflegen. meinden und gie Probinzialverwaltung längst den Plan, eine Klein- | Anerkennung berdient. Die Bahnhofsverhältnisse in Gelsenkirchen find j in Oppeln an der Grenze seiner Leistungsfähigkeit angelangt sef. b Zei seh j Von den auf 11-Millionen geshäßten Kosten sind Herr Abg. Dr. Hauptmann hat uns vorgeworfen, daß in Cöln bahn durch das Nettetal zu legen; dann brauhten viele Güter in [ einer Verbesserung dringend bedürftig. Schon ‘seit Jahren is eine Bei den Ausgaben für den Direktionsbezirk Königs- Preußischer Landtag seit 1898/99 über 82 Millionen bewilligt, jedes Jahr etwa 1 Million. das alte Bauwerk „der Hessenhof“ niedergelegt worden sei. Meine Altena nit verfratet zu werden. ‘Die Staatsbahnverwaltung will | Unterführung beantragt worden. Auch die Beleuchtung dieses Bahn- berg führt

/ ; ber diese Kleinbahn niht in Altena aufnehmen. Géholfen würde | hofes muß verbessert werden. Jedenfalls darf die Unterführung unter Abg. Reck (k i ä | In dem jezigen Etat sind aber nur 300 000 M gefordert, weil man Herren, der „Hessenhof“ steht heute noh. (Heiterkcit.) Es ist ein "e É, wenn der Sszet (e Sé#malspurbahnbsf Lee ju Gemenge mit | keinen Umstände, binausgeschoben- werden. g. Ned (kons.) aus, daß die Verkehrsverhältnisse des Bahn- Haus der Abgeordneten. E pogber E „Geld idt verbaut hat g Snuwise rb Teil dieses altehrwürdigen Baues- niedergelegt worden, aber ledigli dem Staatsbahnhof liect, ankaufen N D Bahnhof Werdohl hofs Lyck recht shwierige seien. Zu danken sei dafür, daß die Neben-

: ini i i ; bahn Koppelbude—Allenstein zu ei ; #°. Sihung vom 9. März 1908, Vormittags 11 Uhr. | pie orie 0 18 Million zur Ver fte Bis ordnet der Minister | deshalb, weil im städtishen Interesse, um Straßenbahnen dur die e Œisenbahnverwaltung erweitern, das Terrain ist aber fe zee. “inister der öffentlichen Arbeiten Breitenbagh: ofentlid werde dieser Aughan iner Bollbahn ausgebaut werde

5 x hoffentlich werde dieser Ausbau über Soldau a [lowo weiter- (Bericht von Wolffs Telegraphischem Bureau.) eine Untersuhung und dann möglichste Beschleunigung an. Die Straße zu bringen, die Straße verbreitert werden mußte. (Hört, hört !) bebe Keffsel nicht geeignet. Die Erweiterung wäre nur ein Not- Es kat mih mit großer Genugtuung erfüllt, daß der Abg. Franken 6brt nach Illowo weiter L

A geführt. s H lf, und deshalb sollte sie lieber den Güterbahnhof weiter nah | des dabinge i trektionspräsid 5 ; ; Ueber den Beginn der Sigzung, in der die Beratung des Gie Q cines so widtigen Berkehröpunttes Unwiedig f; die Es haben dieserhalb eingehende Verhandlungen mit der Stadt Cöln ettenberg zu hinauslegen. Auf dem Bahnhof Dortmund findet A gegangenen Da s De is gefa I i Oper daß der t erie, TevüDoNs hab / t t

c ; ! 1 Essen in so warmen, ehrenden Worten gedaht hat. Er war einer | kassen bei Lögen in Ostpreußen beschleunigt werde; die Stadt habe : U L : : stattgefunden, was mit diesem Bauwerk zu machen wäre; es ift ex sei mehreren Jahren eine radikale Umgestaltung statt; diese Arbeiten L Etats der Ei usgaben für Fed nETtraordi- beg TIRUDOER B x ren Bi ubt M ming wogen worden, es an cine andere Stelle zu verbringen, Di; Frae id u: don leuten S Gibecatdentità | A N unserer ersten Verwaltungsbeamten und tat si rühmlich hervor in nell g en wesentlich beigetragen, und doppelt gébe, wer S N E tas t ik S Sdicin Nu L glei fi elten S umpfe An den shlimmften Stellen dieses Sumpfes ist s{ließlich an den Geldkosten gescheitert; ih glaube, sie ist noch Die Verwaltung hat e verstanden, die Unbequemlichkeiten und | allen Stellungen, die ihm anvertraut waren. , efin e Tafeln

e Aba. Gyßling (fr. Volksp.) erkennt. an, daß in Oftpreußen in i U benheiten dabei für das Publikum und die Gemeinde Die A di Ab k b j i : ele besagen daß dieser Play Eigentum idt endgültig erlediat, Da ber Hessenhof bart am Hauptbahnhof Une b n un Anregung, die der Abg. Franken gegeben hat zur Errichtung | leßter Zeit manches für Eisenbahnanlagen geschehen sei, es müsse aber - BL tet worden. en sih groß 1 ig | nit endgültig erledig e auf ein möglidst geringes Maß zurüczufübren. offentli Salk i - : “Que Herstellun fer interführung der Glogauer Straße vie ehn denaltung it, Diese Dla de Gee lawenla Cöln si befindet, wird immerhin mit der Möglichkeit zu rechnen werden die Arbeiten in diesem Tempo fortgeführt, Ga baben euer Wegeunterführung bei / fest nit in unmittelbarem Zus | Häcern nech hs rembenverkehrs der Aud sllter bie chien und au

o : d 4s i ¡ em Bahnhof in Liegniß werden als erste Rate Verkehr si ergebenden Unzuträglichkeiten und Gefahren liegen auf der | sein, daß in späteren Zeiten aus Verkehrsrücksihten dieses altehr- wir 19109 eine Bahnhofsanlage, wie wir fl wünschen. Die | sammenhang mit dieser Etatsposition; jedenfalls wird sie Anlaß zu \Slüsse rap grer erleichtert Fot inge es die N

e K \{chlüsse nah Rußland zweckmäßi er eingerihtet werden. 50 000 „(G gefordert. Hand. Ohne die Anlage der höchst notwendigen Ueberführung find würdige Bauwerk von dieser Stelle entfernt werden muß; dann werden Stadt Dortmund hat opferfreudig Bedeut ch | weiterer Nahprüfung geben. biger eingerichtet werde

1 E inister der öffentlichen Arbeiten Breitenbach: ; [.): Diese Forderung befreit mi von einer den Verkehr der Stadt nah den Vororten, auf der 5 werden müssen, ofe, daß der Minister tas dadur anerken! x Was die Anregungen des Abg. Shulze-Pelkfum wegen Aus- Fi groben Sorge. die L der ganjen Legislaturperiode mein Herz Crefelder Steebe um erforderlichen Straßenanlagen niht ausführbar. aber auch die nötigen Rücksichten darauf genommen werden üs Verhandlungen über

; 1 taltung des Bahnhofs in Hamm betrifft, so kann ohne weiteres Meine Herren! Der Herr Abg. Reiner fragte nah den Stande n j 5 daß es ein kunsthistorishes Denkmal ist. Ich glaube, wir können den PI sen Interessen, die in Preußen gef

A di A O i (Etat besibtigen "pas id frühe, ves die zuständige (Stelle ; 1906 solle die Ut E Vene p in dieser Beziehung sagen, die Staatseisenbahnverwaltung i Vordergrund stehen, etwas zurüdgedrängt werden. Jch | anerkannt werden, daß der Bahnhof Hamm angesihts der außerordent- M rere Ae e Töpen. Ich kann mitteilen, daß nah babe. Es wird auf den wahsenden Zugverkehr, die ungünstigen Rangier- sah “aus plöglih Wagenladungen mit Eisenteilen ankommen, aber übt alle Rüksichten, die sie üben kann. Es wäre au wunderbar hoffe endlich, noch eine weitere Lobrede auf den Minister bei der in | lichen Anforderungen, die Verkehr und Betrieb an ihn stellen, des | den Derichten, die mir vorliegen, Aussicht vorhanden ift, daß alsbald

verhältnisse und den starken Landverkehr hingewiesen. Die Kosten | die Hoffnungen, die sich daran knüpften, wurden wieder ¿u Grabe | Herr Abg. Dr. Hauptmann hat darauf aufmerksam gemacht, daß g lg Bee „Nebenbahnvorlage halten zu können, wenn diese Umbaus und der Erweiterung bedürftig ‘ist. Es wird sih um die | mit der Ausführung vorgegangen wird, da die Interessenten die von

d 775 009 Æ veranshlagt. Die Stadt e : denb wurden nit verwendet, sondern man Z längst ersehnte Verbindung zwischen Lenne und Aufwendun: deln, thnen geforderten Beiträge leisten. Auch seine weiteren Anregungen Liegnis 4 id bereit erklärt, außer der unentgeltliden UVeber- ließ fie Pi Zeitlang / bhen und bat fie dann in einen Suppen | die Spige dieselbe ist —, wenn der Chef ter Allgemeinen Bau Volme bringen wird. ufwendung ganz erheblicher Mittel handeln und es wird daher bei wei

ung des erforderlihen Geländes usw. 50000 # zu be- eingekapselt. Die Schuld an dieser unglaublichen Verzögerung liegt | verwaltung und der Staatseisenbahnverwaltung ‘nah anderen Grund- Abg. Hi1bck (nl.): Jch kann dem, was der Abg. Haarmann | der Ausarbeitung des Gntwurfs mit aller Vorsicht vorgegangen werden | wegen Umgestaltung des Bahnhofs ögen werden wohlwolleud geprüft

willigen; es is aber zu bedauern, daß das Projekt, wie es vorliegt, vielleicht niht nur in der gewiß sehr großen sachlichen Shwierigkeit sägen vorgehen wollte. Jh lehne diesen Vorwurf ganz bestimmt ab. über Altena und das Nettetal gesagt hat, nur beistimmen. Jn den | müssen. Ih bitte, hieraus nit zu ließen, daß etwa die Fertig- | werden. Ebenso darf i mitteilen, paß ein Projekt wegen der Uni den Forderungen der Stadt nenllih gi diese Unterführung nit sondern vielleicht au daran, daß die Fuilen räfte fehlen, daß

L Tälern wohnt eine zahlreiche, höht werktätige Bevölkerung. | stellung des Projekts und die Anforderung der Mittel in aotornum | sestaltung des Bahnhofs Ly in Vorbereitung ist. i d l, d - Es müßte do vor allem Die Herren Abgg. Marx und Graf Spee haben sh über die Wer eine musterhafte Wasserwirtschaft kennen lernen will, sollte s 6 , t : ri iee Sai lebEaited L eiberteie vid Rud wird. die Nútsiht Sf “er Dol as r ielleiht entsendet Verzögerungen bei dem Umbau des Bahnhofs Neuß beschwert. Meine diese auh landshaftlih reizenden Täler besuhen. Kein Tropfen vertagt werden solle. Unter allen Umständen Vei den Ausgaben für den Direktionsbezirk Magde-

Liegnitz zählte in den 70er Jahren 20000 Einwohner, heute hat es der Minister einen direkten Kommissar aus dem Ministerium an Ort | Herren, dieser Umbau ih glaube, es werden dort etwa 12 Millionen Wasser fließt zu Tal, der niht von ammerwerken usw. aus- | Verkehrsverhältnifsen e weist

{on S Cf G e Siedtt ga! gro Mas i E und É fue O N i E e aut K S eine as: verbaut ist einer der \{wierigsten, den die Staatseisenbahn- genußt wird. Jm Nettetal reiht sich Werk an Werk. D werden, ‘insbesondere bg. Dr. Friedberg (nl.) auf die dringende Notwendigkeit der verwaltung den Wünschen der Sta * | spra erbei. elle

h werden von der ganzen Familie betrieben. Der Vater leitet das kreuzuagen handel Verbesserung der unzulänglihen Bahnhofsverhältnisse in Köthen hin. s % L L: t an der | verwaltung in dem ganzen Staatseisenbahnbereih auszuführen hat. Werk, die Söhne stehen am Shraubstock und Amboß, und die unver- j s ; ; : ; Minister der öffentlihen Arbeiten Breitenba: Sue ‘iebt shor 10 E Se Lian verle n, daß dnmal Wenn er sih so lange hinzögert und keiner bedauert dies mehr als beirateten Töchter führen die Wirtschaft. Seit Hunderten von Jahren Bahnsteigen, Minister der öffentlihen Arbeiten Breitenbach:

L sind diese W j . ; : 2 Meine Herren! Für die Umgestaltung der Bahnanlagen in des Bahnhofs Liegnis in Amt : as g ansdhauli ge: i ‘Abo, Dr. Marcous entr.) kommt auf das verheerende Eisenbahn- E, 2 res Die E 2 E ga Dee fel der Arbeit. s diestn Tél t gtad i “e altes, bezirk Fe atte a M, wird eine fecnete mend ireftions- Köthen ist eine Lösung in Aussicht P men, die bereits die Zu- hildect. Es trift d vaÿ ver Bahnhof dén heutigen Ansprüchen Bröbltalbahn." exvignet Vi "Der Ang, ler Zahnradbahn {a Hu | belasteten auf der linken Rheinseite im Betriebe umzubauen, ohne babnverwaltung, kie J“ Volt, und i nehme an, daß die Eisen, pu Erweiterung des Qftbahnhofs in Frankfurt a. M. ge- | immung der städtischen Behörden in Köthen gefunden hat.

s [ sehr bäufig große Schwierigkeiten haben t des Verkehrs niht mehr voll genügt, und es ist richtig, daß erwogen rasender Geshwindigkeit bergab gefahren, an einer scharfen Biegung | den Betrieb zu stören, i| ein wahres NKunsistück. Jh d ä zu verhandeln, den berechtigten Wünschen ordert meregung der beiden Bahnhöfe erfo ?

| Abg. Funck freiheit sämtlither Strafenübergän ist beabsihhtigt. Di it : ñ ; der B Mit den alten Wegen geht gänge cabsichtigt. Die weitere wird, ob nit aus wirtshaftlihen und tehnischen Gründen eine Höher- | aus dem Gleise geraten und die Böschung heruntergestürzt. Der Redner kenne die Verhältnisse aus eigner Anschauung genau. Als gen g wird si die No hof i “M. ; edis des Bahnhofs zu erfolgen haben wird. Falls diese ausgeführt fragt die Verwaltung als Aufsichts hörde, ob die Untersuchung ab- ih im Jahre 1903 Präsident der Eisenbakndireklion Csln ; ß d ingelegt werden. modernen Frankf Behandlung der Sache ist in die Wege geleitet.

e . L i b , f) we i t T : ”e werden wird, so würde damit auch die geplante Unterführung der griGrosas A erflárt dee Angelezenbelt als aufer Vebitel pa wurde, fiel es mir auf, daß der Bauplan si über so viele Jahre d it der Eisenbahn verbinden. Die Baba wie nommen werden, s bl l Bedacht ge- erd ‘en usgaben für dén D felllonsbezie? Ma NRer nd.

: v ta: Niveaukreuzungen in | bem

Glogauer Straße wesentlich verbessert werden. Jedenfalls wird mit den besprochenen Titeln flehe / erstreckte. Jh habe damals eine Revision dieses Bauplans angeordnet ch durchaus rentabel sein. (Vizepräsident Dr. Krau fe macht der Nähe von Frankfurt zu beseitigen. weit: Kreis t es Abg. Dr. Lo ÿ (frkonf.): Die Stadt L ird d i

der Ueberführung der Glogauer Straße erft dann vorgegangen werden, | {N R Se Fön ig-Greseld (Zentr.) dankt dem Minister für die Er- und hatte die Genugtuung, daß er in der Tat um ein Jahr gekürzt ges Redner Bef aufmerksam, daß O dem gufgestellten Arbeits jnttäushung hervorgezufen, daß für den eten E, des Ostbahn ofs in eine größere wesliche Bitfte mit etwa 10 000 Sieg ada wenn die Frage des Bahnhofsbaus grundsäglih entschieden ist. weiterung des Bahnhofs Crefeld, die sehr zweckmäßig ausgeführt sei. wurde. Es hat si aber nunmehr bei der Ausführung doch ergeben, H kann muer, an dieser Stelle nit besprochen h

5 i : in Frankfurt in dem diesjä rigen Etat nur die verbältnismäßig geringe | eine kleinere östlihe mit etwa 3 geteilt, welhe den Umbau dees Bakuoss cles lange Jra ir Tas | [108 fle la 1) V Manie? P adt” ten, Watt: | part, Gg iel f ofe inner 16 der Tagftbrang tos erben S Lo Sa Miel nate Bet fe x | M e E I Der nte O Le | Mith Mde e dra "0 dure L dgztols

| ig set; dieser cvaut werden, daß sie dem- | Mit der diescs i t tausend Ei i

über den Umbau dieses Bahnhofs einen langen Zeitraum in Anspru Üeberdetutg tor a nfteigha e zurückzuführen. Der Minister möge | in Aussicht genommenen Bauzeiten innegehalten werden müssen. Ih E pes den Verkehr dieser Bahnen in fih aufnehmen können. den Etat “ai Fu rar R befürchtet Van E uf mag mi eds geit cine ganze Arab don Verbinburo get Während genommen und waren recht s{wierig. Von Jahr zu Jahr haben sh | eine rüfung dur Sachverständige eintreten lassen. erkenne ohne weiteres an, daß für die Stadt Neuß si daraus große det g. Dr. Gottschalk (nl.): Auf der Strecke Borne—Opsladen be- der Bau E diesem Tempo weitergeführt wird, er erst in Tangen den * beiden Stadthälften bestand, ist jeßt nur noch ein einziger die Koften gegen die erften Anschläge erheblich erhöht. Diese Erhöhung Abo, Hoeveler (Zentr.) bestätigt aus Ligen Grfahrung die Be- Unzuträglichkeiten ergeben, und bedaure dies lebhaft. Von seiten des Bahnlof Lr® Er ‘ift ‘ive eri i liche Ope Jahren beendigt werden wird. „„ In den interessierten Kreisen wird Uebergang, an der Bremer Straße, vorhanden. Der Verkehr ist an ist gani überwiegend zu Lasten des Fiskus eingetreten, wie das immer R Klausener Ca A “ns für tunlihste Be- | Ministeriums und auh von seiten der vorgeseßten Direktion geschieht seitens der fetetligten Bevölkerung. Sie hat größere Ländereien r Aue n Unboe e e drh d lder auedtis@e B tjorde idi tali tien Telerguna, o Sa E Vieh aden d O uh R, zu geschehen pflegt. Der Entwurf ift lande8polizeilic geprüft und sWlennigang des Erwekterungsbaues des Bahrhofes Aachen- | alles, um diesen Mißständen vorzubeugen, um sie auszugleihen. Die M Verfügung stellen und größere Geldopfer bringen müssen. Sie f bekommen können. Die Verzögerung des Umbaues ift für und 400 Rad bere, Etwa 200 mal muß täglih für des SNENe festgestellt; eine nahträglihe Aenderung wird nur dann in Ne Ee; E D A g p as u air idé a Haupt \chwierigkeit liegt darin, ae Tun bre s d ose Güterverkehr E “Wiede L e hae Haltestelle für den Sranffurt a. M. um so nahteiliger, als die Stadt umfangreihe Pro- | von 45 Cisenbahnzügen die Schranke herabgelassen werden, so da genommen werden können, wenn ein übereinstimmender ntrag der | Hoffnung könne e zu optim erwellen. gereiht werden muß, um eben den Betrieb weiter zu führen. ofe ,

sie hat sich mit einem ent- efte auszuführen hat, die mit dem Umba des B i B: fih die Sperrung auf reihlich 71 St Tag erstreck s wed. : box Senden Antrag an die Eisenbahndirektion gewandt je men pento | je i au ves Dahnhofes in Ver- Mall; Unzutei qared. Dadur Beteiligten das ift die Stadt Brieg und der Gemeindevorstand entspre ia Nl E [et E u e aber, daß angesichts des guten Willens der Direktio n und des Ministers hat aber das Gese abgelehn t ai. T f die S bwierigkeito. bindung stehen. ergeben sich naturgemäß die allergrößten Unzuträglichkeiten, Diese von Shüfselndorf vorliegt mit der gleihzeitigen Erklärung, daß Ï Ÿten nit aus; sie seien | die Sache im s{chleunigsten Tempo zu Ende geführt wird. Keinesfalls des Ge

i ; “H; Uebelstände sind besonders fühlbar für die Feuerwehr, die oft un- “nb Uet, ite ländes feiner Erfüllung entgegenftänden, und zweitens, Bei den Ausgaben für die Erweiterung des Bahn- î ' die Mehrkosten von dea Beteiligten übernommen cte sollen. E i ursorüngli länger projektiort Gelsen, aber dann sei während liegt es etwa an der Personalbesezung; die Vorstandsstellen haben weil sih die Sache niht rentieren würde. Beide Bedenken sind | hofes in Ems (erste Rate 50 000 M6) f icht liebsamen Aufenthalt hat, für die Aerzte, die auf das Land gerufen

pri den, und für die zahlreihen Schüler aus der 1 ie di . ; Í nit ftihhaltig. Die Eisenbahnverwaltung hat bei der Anlage Abg. Dr. Heydwe ller (nl.) der Verwaltung seinen Dank dafür | perden, ô Muhe, der Umgegend, die die \ Bei s Ausgaben für den Direktionsbezirk Broms- | des Aus Sa L d Spre ltr) {ließt si den Ausführungen des E ey L get va Maheeint vam tag M E Lände gevunktes son gezeigh dos e det H hespeerigfeiten us Ge: a O As as Pas, diese dringenden Wunstjes des Bades meines Wise guten der eg A Mactgi f Zu Saite liegen “Bene Î f tell ge ; : z e erden lann, und jedes preußis{-bhe\sis{e e îber- ein n n die e der HUrlorge eingefügt hat, deren ,

T Äb, Eusensfy (nl) darauf hin, daß diefer Direktionsbezirk im | Abg. Marx an. Ja Neuß fänden Pferderennen und Ausstellungen Herz ist über ürlorge g

L statt, der Rheinische Bauernverein veranstalte jedes Jahr eine land» fahrenen Techniker ift es keine so besonders s{wierige Aufgabe, fich in zeugt, daß die preußische Eisenbahnverwaltun i ch die Stadt Ems seitens der Königli taatsreg ce nich darauf und bitte den ciner, ventuell das Palliaîiv- Extraordinarium diesmal am wenigsten berücksihtigt sei; nur vier wirtschaftliche Ausstellu

erung bisher | mittel zu wählen und wenigstens einen Laufsteg

i: A h ; g für den Fußgänger- ; ng; alle diese Unternehmungen würden dur diese Verhältnisse hineinzufinden, zumal ja das Personal, das ihm zur eder tehnishen Schwierigkeit Derr zu werden, Anlag hon zu erfreuen hatte, und bittet um T eseiqung der noch vor- verkehr einzurichten, der bei den Bahnhofsanlagen leiht herzustellen itel seien für ihn vorgesehen, aber man dürfe daraus nit etwa | V » 8 ei fisfalishen * s Güterhaltestelle wird um so weniger SMwieri keiten und Kosten handenen drei Planübergänge. Die egen die Anlage von Unter- f g N i liche vat die sämtlihen Eisenbahnanlagen des Bezirks in tadel- Gelcten derten Mingel und “Sittt ver erbeflca aahnfiskalischen Seite steht, stets dasselbe bleibt. verursachen, als obnebin son in der nästen Zeit wegen des Aus- } führungen erhobenen Bedenken seien ridt stihhaltig; es sei eine Ge- n (ol. _In erster Linie aber empfehle 4 durchgreifende

t: ) E L * z i Mittel. Dazu wird nöti sein, daß die Bremer Straße unter der ustande wären. Das treffe vielmehr niht in vollem Umfange treten, welche die Land- Die Beschwerden über den langsamen Fortgang des Baues des baues des zweiten Gleises weitere Bauten ausgeführt werden müßen. | währ dafür vorhanden, daß in die Unterführungen genügend Luft und t Dis nit bei dem Bahnhofe Hohensalza, wo man fich | poder nur eine Verkehröverschlechterung “let welébe S a y

4 i : L Eisenbahn durchgeführt wird. ‘Es t das gewi

eigentlich wundern müßte, daß nit {on traurige Unglüdsfälle vor- M 0 ‘ote: veranlaßt habe, ihre Einkäufe anderswo als in Bahnhofs Aachen - Susterfeld E O ias Le A E S Lei dings ide E Fentabilität betrifft, so möchte | Licht G a den iee M gber auf die g ley wird os Ér MEvle

' - Neuß zu machen. i ission erörtert worden. Au dieser Umbau zie unerwün f nister der öffentlihen Arbeiten reitenbach: ußerdem genüg i Cu r Pren Sis Pier E der upon handelte, die Bo: Ab A SIEE Die ecnaniEe der a S enrlrcdes S cls De Es liegt zum Teil daran, daß der Grunderwerb sehr j Meine Herren! Die Dringlichkeit des O a Frank- Mr ga pa Züge a d feitigung der Uebelstände aufzugeben. e eut die Bahnhofs ete der Vauban a “erfü worden, ‘wenn au eisenbahn- | |chwierig war. Die Stadt hat es übernommen, den Grunderwerb zu daß der i furt - Oft wird von der Staatsregierung anerkannt, Die Gründe, die | den Fahrkartenausgaten usw. ftaut. Jh N daß die Bahn- e A Si di. Dee Ribroe [haet Verbindun T ofalen Q tehnisch Verbesserungen eingetreten sein mögen. Die ausgeführte | stellen, sie wird dafür, wie heute mitgeteilt, 2 Millionen aufwenden. dafür sprechen, hat der ffend hier vorgetragen. verwaltung in dieser Beziehung bemüdt ist, Abhilfe zu schaffen; das Lefes uit der S A Las E, 1895 aufgestellte Projekt für die Untertührung hat Gu Dn ars T LLCONE Ih bemerke aber, daß sie für diese L E A Minister der öffentlichen Arbeiten Breitenbag: Die Erdarbeiten sind aae, dir aber nit, da die ungenügenden baulichen Einrichtungeñ Ueberführung über die Thorner Gleise hin; er bittet schließlich, bei | 200 bis 300 m weiter geworden ist; die Passage ist ke ke nit | Ersay findet, weil ihr das umfänglihe und sehr wertvolle Ge Mei ! Di è | / An L | der Heranziehung der Stadt zu der Verbesserung der Verhältnisse (den Bis! Lob et ed fir abfalt; ber sMübenve Bie Mt des Bahnhofs Templerbend überwiesen wird. Dann hat si aber auf iu Zeit E ; gef S A ns “dpres N Die diesjährige Rate ist gering ausgefallen; es ist ‘or gar feine | gber 209 gau ul. Hosp. ) Behn bet eslerungen (an einem Uebergang möglichst auf die Leistungsfähigkeit der Stadt Rüksiht zu nehmen. und son dreimal hat die Unterführung an der tiefften Stelle unter Grund der außerordentlihen Entwicklung des belgischen Verkehrs und die Interessenten werd legentlih d ben i Va Sorge vorhanden, daß Geldknappheit eintreten kann, weil wir eben Bei den Ausgaben für den Bei den Ausgaben für den Direktio nsbezirk Cassel Waffer geftanden. Die Unterführung is von der Stadt au gar nahträglich herausgestellt, daß das Projekt eine sehr wesentlihe ellenlen werden gelegentlih derselben hre Wünsche

Direktionsbezirk Posen : % dur Uebertragungen in der Lage sind, ste1s Mittel zur Verfügun ünscht via Heine (nl.), daß in Göttingen der Uebergang in Schienen- | idt gewünsht worden, sie wäre mit dem Verbleiben der Niveeu, Erweiterung erfahren mußte. Wir haben infolgedessen die Bausumme vorbringen können. Die Einführung der Kleinbahn von Lennep in gung. | wüns

b U zu haben. Abg. von Neumann- Großenborau (fons.) die Errichtung einer höhe im caguge der Groner Chaussee zu Gnde geführt werde, weil vie elle Mee ela L fltnifse "ollte ‘Man V e GS verstärken müssen. Die Mittel find in diesem Etat vorgesehen, und ven Bahnhof Altena is nur angängig, wenn der Bahnhof erweitert die Verbältni

N Was den Bahnhof Ems betrifft, so ist die Beurteilung des Um- | Haltestelle auf der Strecke Bentschen—Deutsh-Wartenberg in der Nähe e dort sehr lebensgefährlih seien; besonderes Interefse | meinde niht mehr heranzichen. Der Verkehr auf dem Bahnhof selbst | es steht nihts mehr im Wege, \{lank vorwärts zu fchreiten. Jh & E ina R G Ns von einer Regulierung des bauentwurfs durch den Herrn Abg. Dr. Heydweiller eine durchaus ger Ee o n Ee s Our a de D n tebbaster daran hätten die westlih von Göttingen gelegenen Ortschaften. Bei ist ebenfalls erschwert worden. ntlich haben die Passagiere, hoffe, daß au diese Beschwerde sih in Kürze erledigen wird. enne ues, L Serstedung des Lenneufers erforderlich, um sahgemäße gewesen. Jh stimme ihm insbesondere darin bei, daß es i ‘Posen b K ua Wi G baele h t u E iht A abn irektion r Dae abrung des B A oe E â es Bahnhosgep eng dos 90 S ide usw. iener di i bert E R bert 2 Die Beschwerden, die über die Unzulänglihkeit der neuen Bahn- A E, A den Bahnhof zu shaffen. (Abg. Dr. Gottschalk wenn wir daran gehen, die Bahnhöfe und das Planum zu heben un- dert Gemeinden “eis Beitrag Us ‘6000 pt Anf “y , des 7 n abfertigun ' : - L ab de Ee e der Bahnsteige berücksihtigt werden. S Tf aeten m Ao cu enügen. Man sollte die An- | hofshalien in Crefeld und Aachen vorgetragen wurden, werden einer Bei den Ausgab Erweit des B mögli ist, den Wünschen einzelner Interessenten entsprechend die nid ne Tren Jo tônne die Gei Di ftior n t in Minister der öffentlichen Arbeiten Breitenbach: [lage einer [leihten, überbauten Halle auf dem Bahnsteig selbft in Er- Nachprüfung unterzogen werden. Die Beshwerden über die Zugluft rf en zur Erweiterung des ahnhofs Mühl- Plankreuzungen zum Teil bestehen zu lafea. Darin liegt ein innerer d, fer, die in rection nicht e

i i. Th. : : L werden. Es handle sid um Dörfer, die in Neusalz ei Die gerügten Mängel auf dem Bahnhof Göttingen find bekannt | wägung ziehen. auf dem Bahnhof Crefeld find mir auch bereits von anderer Seite edt raa j ne Nate 100 000,6) im Direktionsbezirk Widerspruch, desen wir uns nit schuldig maten dürfen. seien, also j r önne aus

w ihre Kirche in peusali hätten. Der Minister könne aus- und werden auh anerkannt. Die Entwürfe liegen mir bereits vor Minister der öffentlichen Arbeiten Breitenbach: mitgeteilt worden. Ob sih durch Herstellung von Glaswänden oder Abg, Freihere von Zedliß und Neukir@ (freikons.): Die Im übrigen sollen die Anregungen, die der Herr Abg. Dr. Heyd- ! gleichend wirken, während

le einzelnen Direktionen natürli i0 Z h unter dem Zwange ständen, mit den Mitteln auszukommen, di und find augenblicklich Gegenstand der Verhandlungen mit dem Meine Herren ! Der Herr Abg. Hauptmann, der leider nit | in irgend einer anderen Weise Abhilfe {afen läßt, vermag ih zur Stadt Mühlhausen hat si bereit erklärt, einen angemessenen Beitrag | weiller gegeben hat, geprüft werden ‘den Wuns di er

t l ben. Es jet ein nobile officium der Regierung, den Wunsch die G eit niht zu übersehen. zu leisten; ih habe aber den Eindruck, daß das, was von der Stadt Bei den Ausgaben zur Herstellung einer Unterführung der L E ul Snanirefsort. Ich gebe zu, daß es durhaus erwünscht ist, die Miß mehr anwesend if, hat fich an mich mit dem Appell ge- | 3 efordert wird, zu viel sei. Jch hoff, ie Angelegenheit einen | Dregh Abg, Ma Fs nl. i; i dl um Absluß zu Die von dem Herrn Abg. Hoeveler vorgebrachten Beshwerden befriedigenden Abit den, d reer Straße am Ostende des Bahnhofes Kottbus bg. Mathis (nl.) bittet bezüglich des im Etat vorgesehenen Um- De E A Sans E Gg wle nike Tut e ‘Moa A, t über den Bahnhof Kaldenkirhen müssen einer Nachprüfung unterzogen u R E NA Q Verwaltung milde verfahren nsbezirk Halle a. d werden als | baues des Bahnhofes Frankfurt a. O., die Verhandlungen mit der

rd. Ich hoffe endlich, d im Eisenbahndirektio dt mit möalicse lwoll x Bei den Ausgaben für den Direktio nsbezirk Cöln | und bat wörtlih ausgeführt, jeder Reisende am Rhein sei empört | werden. Die Anlage der Unterführung, die von seiner Seite be- die Trace von Treffurt na Mühlhausen den Wünschen der Anlieger ent, | fernere Rate 300 000 (4 gefordert. Stadt mit möglihstem Wohlwollen zu führen.

empfiehlt aber unser Vorgehen, unser ästhetisches Empfinden befände f | mängelt worden ist, hat von Anbeginn zu lebhaftee, Anständen spreend so gelegt wird, daß die Gegend den vollen Nuven Ueber hat. | Aba. von Dirksen (frkons.): Fm porigen Jahre wurde allgemein Jaden Ausgaben für die Eisenbahndirektion zu

L L tes Gleise auf der Stre Kottbus— Görlitz verlangt, in | St Johann-Saarbrücken bittet der Fall ist, wenn wir Bei den Ausgaben für den Eisenbahndirektionsg- diesem Etat st ts darin, vielleicht teshalb 2 Abg. Underberg (Zentr.) eine Verbesserung der Bahnhofsverhält- auf einer niedrigen Stufe (hört, bört! links), es fehle uns an jedem | Anlaß gegeben, wie das immer em Eta arin, vie nisse in Oppum und Dülken, die dem gesteigerten Verkehr, nament- lid dem

bezirk Essen bemerkt j e Me diese Forderung Abg. von Schubert (nl. Hosp.), daß bei der Erweiterun * des

T P , oh! { nicht mehr in der Geraden bleiben können, sondern wenn / : n der Nebenbahnvorlage steht. Jch bitte den inister, uns darüber altepunktes Wellesweiler niht nur, wie beabsichtigt ine ß ige

üterverkehr niht mehr genügten, und den Bau einer Linie L E aud M En E N eb! wir, um unter oder über dem Planum hinweg zu kommen, in bi Aba S6 L en Auggage ul): D n Ero ter Jal ie UE Fubtun ¡u an 0b dies der Fall ist. J brauhe nach dem Bartepele errihtet werde, da sih {on bisher der Urs tand, da ne von Duisburg nah Mörs, ga), wir wollten Geld verdienen, einer Serpentine die Bahn kreuzen. Wenn es zutrifft, daß die Unter- i Rate zum Umbau des Bahnhofs in Hamm vorgesehen ist. | di E eite lef it g I Inter: e ciner Le en Verbinvuns | Lin Warkeraum gen Pebe f arangenehm fühlbar SORE. und iele iiEiS Bee Ran id f A Lo Erba altung, bei sht auf die idealen Interessen. Erei.) T rgen führung Mängel um deshalb zeigt, weil sie öfter unter Wasser gesetzt dies an tehnischen Schwierigkeiten und daran, daß die mit den slesise Bädern pr E een b, A r la ti t S bittet L id bin Denkmäler i nehmen; namentlich am Rhein sei ui Desen F E I nta l ‘Verkebe E dick, A wird, dann würde jedenfalls Vorsorge getroffen werden müssen, daß E stark T Anspru enth ift; vielleiht Ls R grn Minister der öffentlihen Arbeiten Breitenbach: Bahnhofes Saarlouis die Bahn eige idt zu shmal dend i cin Meri B Gul de Da Ver Enten irrten habe das Verkehrsinteresse zu fördern. Jch meine aber die leßten | der Fußgängerverkehr glatt passieren kann. bedeutenden Kosten, welche dieser Umbau erfordern wird, die Ent- Meine Herren! In diesem Jahre sind im Extraordinarium gar | _ Zu dem Baubericht der Ei enbahnverwaltun e cld ‘in erster Linie die Aufgabe, Uebershüsse zu erzielen; er Jahrzehnte beweisen es au dur@ unsere Bauten —, daß wir dem Wenn ih nicht alle an mi gestellten Anfragen hier vor diesem [hließungen der ga aaldreglerung dabin idieti0 beeinflußt, | Feine Mittel für zweite und vierte Gleise eingestellt worden; ih Je Zeitraum vom 1. Oktober 1 bis 1. Oktober 1 dürfe aber und wolle auch wohl nicht alte Kulturwerke verniGten. ästhetishen Empfinden volle Geltung verschaffen. Wir haben gerade | hohen Hause erledige, so bitte ih davon überzeugt zu fein, daß sie b j A Umf die gra M D P Beltctt Ps ine Man glaube aber, in Aussicht tellen zu können, daß das Anleibegeseß die | e Busch Zentr.) : Die Linie Jülich—Dalhei ist bereits d Lieu me: ei les N g: A adiagga arieten in dieser Beziehung vielfältige Anerkennung erfahren. Wir find viel- | sämtliŸ auf Grund“ des hier Vorgebrahten einer eingehenden Prüfung Über den unhaltbaren Verbältniffen, die tatsählich auf dem Bahnhof | Mittel für das zweite Gleis für die Strecke Görliß—Kottbus ent- | dag Sekundärbahn eseß von 1905 bewilligt, der Bau dec Stre fönnten die Amerikaner fortschleppen, alte Bauten aber nicht ; fie * leiht zu weit gegangen; man hat uns ja in dieser Tagung zugerufen: | werden unterzogen werden. (Bravo!) m herr Sowohl die Abfertigung des sonen- wie die | halten wird. / aber noch immer nicht in Angriff genommen worden ; die Hoffnungen