diesem Hause eingeführt hat, und können nur w 4 : fortaefa En und loônnen nur wünschen, daß darin af R aht. Der Chef der Reichseisenbahnverw, hung sollte | außerhalb der Gisenbahnverwaltung ftehen, zu baben. Darun Die Ben x ter
- Gröber (Zentr.): Die re(tlihe. StelUu i Gn bald diesen Mißstand vershwinden / / V A : u din Heamien t Un Abgeord E Stelling e Es jen ur auf den Babnbs T her Naiésäisenbabnen E der Babn; man qu Abgeordnete. Wir Abgeordnete müssen energisch protestict E 20s ier , daß diese Froge au für den P-äfidenten des Reichs- | liche Kost fehr mißlih. . Der Vater Staat will au die g-ift- gegen diese Eingriffe in die persönliche Freiheit der Arbeiter und 2 i l dafür Vas die ‘Anführung Lee Menne g jo bin au ih | lächerlich E veutsdén Lai i as dos En, das ist baben sud darüber beshwert, daß die Gil Baer usw. im Gie Z w E î t E i E a g c : f (amen unterbleiben soll; es wä sf Taufen was ' n n j , enbahnwerkstätt 8 : ein Fortschritt, wenn die Geschäftsordnungskommission einen “olden will Niger La an den deutsdfen adt verfausen la fn Pojabomsty made seinerzeit, die Sufage e E er Gri tan : 1 eine
Beschluß faßte. Strafdrobungen bedarf es für die Komwissions- | sondern ledigli wieder einmal mit lee olizeis bia damit, gemacht werden folle, daß die Gemeinden dauernde Zus&üfse aug 1E zum D euts en Reichsanzeiger und Königlich Preußisch en Staatsanzeiger.
mitglieder niht. Dann möchte ih Ih i
trages wegen der Reichstagsbibliothek nen L ie Annahme unseres An- | äârgert. „St feindli®de und unsittliche rif E S dera cia Aen ie bea Bab N
lrages wegen der Mets empfehlen. Cine rasche Be: | den Bahnen nit : den“, Z ten sollen auf | sondern ein Aequivalent für d nden verlangen kein Almosen, fi v
gonbliorhek empfehlen ine ‘rasche Be: E dugela N E rut Jajte der Minifter im Ab- | wäre an der Zeit, daß E Garten nit smunalfteuer. S L 65. Berlin, ntag, den 16. März | 1908. m
ift se S z f sehr eng. Die neuangeschafften Bücher sollten in einem Neben- Nicht bloß soztaldenrofeatis@ Zeitungen hen L H feind i De i S aalgse - r .
raum ausgelegt werden, jo kann man fih über N | Ab, et erhalten. A e a! Simlicissern aut Die Welt am Montag, zu den unsitilihen der wltnue der Gie bnen nIdIO Diecineare, Mg N die L
S s a E “E Belt am Montag, zu den unsitiliden der | wal M 3 Eisenbahnen nichts hineinzureden , das Levi Bete (S@luß aus der Ersten Beilage.) J erinnere ferner an eine große Zahl von wertvollen Wohl- | fteht auf!“ wird das elsaß-lothringische Volk ermahnt, . „seine politische a TA a E pen ie, Le iniager demeite i& | vid um griespo lde Fragen, sondern Um ive rage der Erde | Ae e Een Bs e Aglen bezahlen. Diese : fahrtseinrihtungen; ih denke in erster Linie an unsere Pensionskasse | Entrehtung* nicht länger zu dulden (sehr rihtig! bei den Soziagl- Lu Sia Bet 5 wb R “t feld der Preßtensur t man vor le raun én niemals’ | finanzielle Actie De iO aust n A f G sepdeobudget bat Sinne hat fi ch d torbene Minifter Budde, d Abteilung A und B; gerade die Bezüge aus der Abteilung B sind | demokraten). sondern dem Beispiele Preußens und Braunshweigs zu E 2d A ana: s O: y Be Giserbabuermaltung del dee 28 dran ‘ihres rid L u L Roe E retenwerfflätten / În dieer Ai in U d ag E R 2 B E Aeoctfion durch große Zuschüsse sehr wesentlich gesteigert worden. Immerhin folgen, wo bas Völk in den legten Tagen vieltausendstimmigen lauten L n, ibn uy M00 ch& zu erböben un den oeffigerien Un: | 1 den Publ ans ju Plfelöblden, | eine weitere Mee Le | V ri via L Deemien mus fo ziemlich jede freie Betätigung des Abgeordnetenhauses ausgesprochen. Von sahverständiger Seite | erkenne ih an, daß auh bei den Reichseisenbahnen auf diesem Gediete | Protest erhoben habe. Auf tas politis verfallene Bürgertum sei “Eh — sie ofe upt nid, fe mb fh alo im ‘Salben det aat{ Le eatiCngsng 1 abo Sue E Verwaltung hat fich in wird die Ersparnis ol 110 Millionen berechnet, die um so an- | noch manqherlei geschehen kann. niht mehr zu ¡ählen. Die bürgerlichen Parteien, die nicht den A N ¿Strafgesebdebung halten. Sie 1 uß aug die volle Verant, Befirebungen niht geduldet werden. (Buruf red. CUngsfeind [ide gu ire ti lid E R E enen En Ich wende mich dann zu den Ausführungen des Herrn | Mut hätten, dem „preußishen Wahlrehtsräuber Bülow“ die Gefolg- p g eit bie Diateio S ca s tragen, mas font af Len Gb dfen vertr r ite 16) Dieser Zet edulet werden. (Zuruf redts: Sl ftver änd, u G a esamtes Wirtschaftaleben iten wir nur kommen durch | Abg. Emmel. Er begann seinen sozialpolitishen Exkurs mit der Be- | haft zu kündigen, verdienten nicht «mehr das Vertrauen des Volt _Î r U atl oh S Hlameren, Welcher reulide Sund ivied auf der GeilTet e ft Tes R A u Recht der freien Meinungéäußerung. Wer: ins möglichst weitgehende Vereinheitlihung des gesamten Eisenbahn- | hauptung, daß die Beamten und Arbeiter der Reichseisenbahnen jeder | , Dieser Aufruf iff auch zur Kenntnis unserer Angestellten ge- ga E Ente i S ate feln! Die Dele ofdauerremone Hlelben aber ungelfoten. Die | der Cbe Le Meicbécisenbe e Ld vorigen Jahre hat {on wesens sowohl hinsichtlih der Betriebsmittel wie hinsichtlich der Ver- | Betätigung der freien Meinungsäußerung entraten müßten, daß sie | kommen. Nah meinen einleitenden Bemerkungen verstand es sich E 2e ¿Nahen einer persdal den Bemerkung din: Pjeifer hat neu G er (A n ice Botlnna Boa: cinousnen und Verbänden Angus Glieen, die ale eine Ph Ber» waltung. ihnen unterbunden sei. Alles sei ihnen verboten. In dem späteren | ganz von selber, daß der Präsident der Kaiserlihen Generaldirektion e ee ah ader Me t dat bobe Lied der Tünstlerischen Frribeit Sg ben- |, widr Vi angen verfolgen. Die Gewerbeordnung gibt ibm Minister der öffentlihen Arbeiten Breitenbach: Teil seiner Ausführungen verglih er den Chef der Reihseisenbahnen | in Straßburg seine Angestellten dur die Infspektionsvorstände ver-
Die bei iben vétbeis lon Ón, Regierung A “V taa Me D endlich die | Elfässische B ehebdiusittlcaes kaen O S zu entzteben, Meine Herren! Die Reichseisenbahnen gehören bereits heute mit einem brutalen rückständigen Unternehmer. Er ist parlamentarish warnen ließ, an solhen Versammlungen fi zu beteiligen. (Hört!
Abg. G FaDinen Ausgaben bemerkt der , Kinder behandeln darf? Mit einem folien A nit als | versammlungen ‘teilzunebmen. Welches Ee p Veroes an Wahl- zum ‘preußischen Staatsbahnwagenverbande. Aus diesem Grunde ist geshult genug, um niht zu sagen: er ift ein brutaler rückständiger | hört! bei den Sozialdemokraten). Derjenige, der ih gegen diese Ver- l 3 N i “t s L 2 anda Larf è Mit eiue sole bertri eren Bureau: cle bér She ler deeituatnbc t Mett a de E? Daß es durchaus angängig, die Frage, die der Herr Erbprinz zu Hohenlohe- Unternehmer. Er verglih ihn nur mit einem solchen und dann weiter | warnung an den Versammlungen beteiligt hätte, hâtte entlassen u L N N 4 nion E 3 Ret delit, 34 winide Spetiteure veraniast A fn K Cn bede Pier, die e ngenburg soeben erörtert hat, hier zu behandeln. Es ist ja bekannt, noch mit einem Sklavenbaron, einem südamerikanishen Skllavenbaron, | werden müssen. (Hört ! Hört! bei den Sozialdemokraten.) Es kommt tes chen n n Brad, Wie wo en dei da nase A großs ee und dorurteilsfrêles verfahre Ade Chef ves Eisen S Kind diese Verwaltung is. Der daß eine Betriebsmittelgemeinshaft im weiteren Sinne des Wortes, der mit der Peitsche dur die Reihe seiner Arbeiter schreitet. (Lachen | aber noch hinzu, daß in diesem Aufruf der erfte Beamte wg e erhält. In den Skulpturen und Malereien weist inister ‘der öffentlichen Arbeiten Breitenbach: weil es auch in Preußen desbiebt Bea ie lnd Meer QL mie E S A au Ade Vini A A t e eat In den Skulpturen und Malereien y Meine Heleévl:IDéc Here V gemeinschaftlihe Eingabe eht. Beamte und Arkeiter sollen ' gleichen seine Position sehr gestärkt hat. (Sehr gut!) Der Chef der | der Reichseisenbahnen in einer ganz ungehörigen, ja be- 2 E alie Pte n ea ,, Mee Herre! Des Herr Voretae wünst Auskunft darüber | Leinschaftl he Eir gaben. nad einer Verfügung nit machen dürfen etatsrechtliher und auch politisher Natur nicht I S Reichseisenbahnen, der sh hier zu verantworten hat, hat ein sehr | {chimpfenden Weise denunziert wird. - (Hört! hört ! rets )
t i ] 1g9- euer f d : a , 9° 1 S l ;
2e fd eg de I | wunde beim dee Babe u mien ft ga nei lest werten, S iee Bersügurg eth Geraer anelungen follex it. D reie tes “Sell — t M gutes Gewissen. - (Bravo! rechts.) Er hat einen unanfehtbaren | Wenn nichts weiter in dem Wahlaufruf cestanden hätte, würde dies mee it De vonder Mee Seneraldlretion, gezeidue ; Standpunkt, soweit es sich um die Zukückweisung der ordnungs- | allein hon genügt haben, unseren Angestellten den Besu der Ver-
Reichstag hier abgesperrt war und die Arbeit könnte; aber es ist do ni Lohnerhö ü sen, wei i Feuer des Wakhlre§t L eitershaft als Prometheus Z nit arzunehmen, daß d!ese mehr unter- nerhöhung zurückgewtesen, weil kein Geld für den gefordert (Präsident Graf z u Stoib e ra vit ben M r wollte. A Frage gelöst werden wird, bevor die zuständige Stelle, das Oen 1A; pie a Moang würde cine halbe Million bofen. Di N des deutschen Güterwagenparks herbeiführen sollen. Diese Berhaub t hineinget werden ü Restauration weist eine reihlihe Speisekarte auf zur e) Die aßamt mit der organishen Steuervorlage an den Reichstag | üblichen Tagelöh L v sich, daß fie etwas mehr bezahle, als die orts. lungen sind in vollem Gange und haben zunächst zu dem Erfolg ge- {aft hineingetragen dig: Der Herr Abg. Emmel hat dann einige Vorkommnisse berührt, dus das algemelne Bahlrecht mehr zur Geltung A S L O sein wird. (Sehr rihtig! rechts.) Ich kann auh bier Tagelöhre in Mülbauser, und Uaietent me ortsüblihen führt, daß vom 1. April d. I. ab die mecklenburgishen Staatsbahnen Der Herr Abgeordnete fragte mi: was it denn unter „ordnungs- | die ih in der Kommission {hon eingehend behandelt zu haben glaube. debradit: dis Mir Ene in ju ¿Hen Räumen unter- Tas E bestätigen, daß ih als Chef der Reihseisenbahnver- e T undeossanten zu den Reten der Arbeiter ? Ju iten fd si dem Verbande anschließen werden. Ih glaube nicht zu viel zu sagen, | feindlih® zu verstehen? Ich bin ihm fung L er mir au | Jn einem Erlaß aus dem Jahre 1903 is die Generaldirektion der ¿u Stolberg: Herr Abgeordneter g Mig mg (Präsident Graf "s g dringend wünsche, daß die Steuer reformiert wird und ¿war | war nicht Sala einem Arbeiter, der in den Landtag gewählt wenn ih der Erwartung Ausdruck gebe, daß die Verhandlungen mit den in diesem Jahre — ih hoffe, auch in den folgenden Jahren — | Reichseisenbahnen darauf hingewiesen worden, daß auch datjenige Abg. D / gehört nit hierber!) 4 in dem Sinne, daß die großen Härten, wel: sie zweifellos für den | bezahlt. E A egeben, fondern ihm au feine Bezüge weiter anderen Staaten, in erster Linie mit Baden und Württemberg, eben- (lebhafte Zurufe von den Sozialdemokraten) Gelegenheit gibt, meinen | Personal, das bei unseren bahnamtlihen Rolfuhrunternehmern tätig en sind die Verhältnisse hon anders geregelt. falls zu einem Erfolg führen werden. Kommen wir zu dem erstrebten Standpunkt erneut festzustellen. Als „ordnungsfeindlih“ muß | ift, sich von ordnungsfeindlichen Bestrebungen fern zu halten habe. i an erster Stelle bezeichnen die Betätigung unserer Angesiellten | Herr Abg. Emmel hat aber niht die Gründe mitgeteilt, aus denen
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ieg z ua bekehren. (Widerspruch. ren Ste doch meine Begründung. (Präsident Graf z u & E) Gs ift rihtig, daß die Herstellung direkter Sepäcktarife nah dem Galla e E aufgefordert, sein Amt bei Strafe der ul V dentlihen Dienst er- werden wir dem deutshen Verkehr einen außerordentlihen Dienf zu gehören (Zustimmung rets), auch für sie Stimmung zu maten, | stehen in engster Gemeinschaft mit der Eisenbahnverwaltung; es sind
erg: Herr Abgeordneter, das gehört nicht hierher ! Auslande l an j , 1 er!) Ih bitte, m ande auf große Schwierigkeiten ge en. (Zwifche ; V sident Grof T ih das vorbringen kann. as tarif entzält ganz Äbsoeihende Festset foßen if, Unser neuer Gtpäck- | zur Sache spreihe oder nid “Lat ter Deifsblat E) „Db id S i ü stenographisck ¿u Stolberg: Ich fehe allerdings, daß bier von | landsverwalt Iegungen, von denjenigen der Aus- | Infolge davon und infolge seiner wirtscaftli ent zu entscheiden. weisen. (Sehr rihtig!)) Aus diesen Rülksichten, aus nationalen | êU i Waclalbeinokrat J Ñ merkun p bi en Berichten die Rede ist, Sie können also Ihre Be- altungen, und es hat langwieriger Verhandlungen bedurft, | der Arbeiter das Mandat niederlegen; a! lichen Zwangslage müßte Gründen betreibe ih die Frage mit allen mir zu Gebote stehenden für sie zu agitieren. (Zurufe von ozialdemokraten.) Ih gehe | die Unternehmer, die alle die Güter von den Bahnhöfen abfahren, Abg. Dr. Ste In um die Auslandsverwaltungen zu überzeugen, daß fie auH- auf Grund | enes Bekenntnis zur sozialdemokratishen Pa Dat: hat man sein Mitteln so weit, zu sagen, daß jeder Angestellte, mag er Beamter oder Arbeiter | für die keine Disposition der Empfänger vorliegt. Dies ist werdén L d engel (fortfahrend): Es muß Klarheit geschaffen dieses Tarifs mit uns direkte Tarife herricht rund | genommen, ihn zu maßregeln. In E L nicht zum Anlaß i; lokal sein, .der sich zu der Partei des Herrn Vorredners offen bekennt, nit | eine sehr beträhtlihe Zahl der Güter, die ankommen; fie über den Unterschied der deutshen Schrift und d \chwierigk ; en' könnten. Eine Haupt- | jeder Arbeiter, der n Elsaß-Lothringen aber wird Der Herr Abg. Dr. Will hat zunähst einige mehr lokale Fragen Die Einführung der Antiqua entspricht den Tnterrdige bee B AhBaua. wierigkeit lag darin, daß wir unter anderem die B-slimmung hatten, | als ordhiuncsfänLiaenl nur als fozialdemokratisch vertähtig ift, behandelt und sih dann mit der Lage unserer Beamten und Arbeiter- | mehr zu uns gehören darf. (Lebhafte Zuslimmung rechts. — Lebhafte | \{chwankt zwischen 30 und 60 9/6. Wenn dieses Personal in Ausstand und der gesamten Kultur. Andere Parteien wünschen au die Antiacier daß GepäX über 200 kg Gewicht in den übershießenden Gewihts- Muster entlassen. Wo. a T, zugänglich nah preußischem schaft befaßt. Ich darf bemerken, daß der 3- und 4gleisige Ausbau Rufe: Hört, hört! bei den Sozialdemokraten.) Solchen Angestellten | tritt, tritt fast derselbe Zustand ein, wie wenn unser eigenes Personal (Präsiden ee einmal den anderen Kulturvölkern gleihkommen. mengen doppelt zur Berehnung kommt. Diese leptere Besti | Chef der Reichäeisenbahnverwaltun her Be C OIA de, Tie den der Streck Straßbur — Basel die vom Verkehr außerordentlih be- gegenüber müssen wir von unserem Kündigungsrecht Gebrauch machen, | in Ausstand tritt. Die enge Verbindung mit diesen Unternehmern nit hierher.) ‘E ist T E Kulturvölker gebören haben wir jedo auf Grund vielfaher Beshwerden, die uns im Laiife andte diefer von dem Abg. Mü er-Meiningen Ginzelfälle das lastet ift, äur Lithendèk Prüfung unterliegt und hierbei au er- | oder wir müssen sie im Wege des Disziplinarverfahrens entfernen. | ergibt si ohne weiteres shon daraus, daß der Eisenbahnverwaltung nationale ist. Ich berufe mi in dieser Beziehuree s cnorist eine | des Jahres zugegangen sind, fallen lassen, und damit ift ein wesent- er rrvugio e Gag rag N unzulässigen Frebiexsur: Unsere Partet- wogen wird ob der Ausgestaltung der Linie dur ein drittes und | Dem Beamten gegenüber müssen wir es, weil der Beamte seinem | bis zum Augenblick der Ablieferung an den Empfänger die Haftpflicht für „ AEN Grimm. (Präsident: Herr Abgeordneter url Hen licher Stein des Anftoßes für die Herrihtung direkter Gepädtarife -{ Reihseisenbahnen E Jakob“ sind auf den Bahnhöfen der viertes Gleis niht die Herstellung einer neuen Abfuhrlinie vorzuziehen | Kaiser den Treueid geleistet hat (sehr rihtig! rechts); und dem Arbeiter | das Gut auferlegt ist, die Leute haben Amtsverschwiegenheit zu bewahren L babe iee A i L wie sind hier beim Etat des Reichstags ) beseitigt worden, Jh glaube, in Aussicht fiellen zu können daß d e | ein bürgerliches liberases ; Blatt gi f Os p rgerzeitung, it di ine andere Trace wählen würde. . Aber in dieser Beziehung gegenüber können wir es, weil der Arbeiter si in den allgemeinen | und außerdem sind sie durch besondere Abzeichen erkennbar. Sie sind führungen des Aba. “Pfeifer nit ce weil die neulichen Aus- | Lunsch in Bälde entsprochen sein wird. i E werdet weil dieses Blatt einmal au ver. Elsen weben bisher nur Erwägungen. Es handelt si um ein sehr koft- | Bestimmungen für die Arbeiter der Reichseisenbahnen verpflichtet hat, | also halb und halb Angestellte der Reichseisenbahnen. Ih habe stdent: Die Ausführungen des Abg. Pfeiffer egan dee (Prâ- Der Herr Abg. Müller hät si darüber beschwert baf u N V Fi dat, Den Ausführungen des Abg. Müller {li fe spieliges Beginnen, und es liegt ja nahe, an dasselbe erst heran- sch von allen ordnungsfeindlichen Bestrebungen fern zu halten. (Leb- | weiter in der Kommission darau®„hingewiesen, daß ein solcher Erlaß S Intoleranz Sa h en nit hierher.) | feiten der Eisenbahnverwaltung eine unzulässige Preß enf ¿e freundliche Bestrebu Die Eisenbahnen find nit dazu da, ordnunugs- e R t dringende Gründe des Betriebs und Verkehrs hafte Zwischenrufe ron den Sozialdemokraten.) — Meine Herren, Sie | nicht genüge, daß, um ihm Erfolg zu vershaf:n, auch Grund vor- e Intoleranz un zensur geübt ngen zu unterftüpen, sondern sie haben dem Ver- N L E iei g erkennen die bestehende Ordnung des Staates niht an. (Sehr richtig! | läge, si un die Lohnverhältnisse der betreffenden Rugestellien zu i i Die Beseiti ung der Rheinbrückenzushläge in den Tarifen er- rechts. — Lebhafte Zwischenrufe von den Sozialdemokraten.) Aber, | kümmern. Die Generaldirektion ist deshalb neuerlich beauftragt 5 meine Herren, damit ist die — — (Lebhafte Zwischenrufe von den | worden, festzustellen, ob die Lohnverhältnisse genügend geregelt seien,
. P s en t .
Abg. Ba : ber isermann (nl.): Bei meinen politischen Freunden ist | vetwaltung, und hätte eigentli erwarten dürfen, daß der Herr Ab- zu fa Cd a L d: up p itenige geistige Kost vorseßen f gen preußischen Eijenba ; bereits einiges aanminster gefällt, sheint auch mir erstrebenswert. Is E E E Sozialdemokraten. — Glocke des Präsidenten.)
ein Wunsh nah Aenderung des best geordnete beftimm handen; id bitte, es bei de g e ehenden Zustandes niht vor- dnete te Fälle hervorgehoben hätt Di cht will Werkz km R n . Bi 1 m gegenwärtigen Zustande zu belaffen. Prefzensur den R ck8eisenba f in deus, eine folie ote rbeiter und Beamte seie : er Ver ch m R be er m V mussen Abg Bindewald (d. fzensur auf eihseisenbahnen tatsähliŸ 'au8geübt worden ist. ltung, sondern freie Magen Meinie: dee Mina Le Kom- erreiht ist; in eine ao is B L E C Via Ich habe ferner bereits i orjahre ausführen müf daß wir einzutreten 2 ungen E | e Berhandtung sehr wohl gerechtfertigt ist.
damit eben diese Angestellten keinen Anlaß haben, in einen Ausftand Ich meine do, daß mit dieser Begründung der Erlaß
d. Nfp.): Etwas Komischeres al
\chlag des Abg. Stengel ist mir noch ni ri * Bir sin | Mir selb ist keine ei
hier im Deu niht vorgekommen. Wir sind eine einzige Beschwerde zu Gesicht gekominen mission. I muß das aus meine ì il wir 1
g fa beats dliawe "Sa Lt al s men. L ir find is blite eninehmei' hnen, dab beicbida Pracis Z init mex mehr die fidaw citngner Stlabrugs dest ia Mute sich A ar v uns mit der badishen Staatsbahn | als „ordnungsfeindlih“ es betrahten, wenn unsere Arbeiter si
Lebe G E ge ao gs n LA ge e f R Teil des deutshen j . (Lachen links.) Ih will bemerken, daß die Zensur des Bahnkofs- u 8 q lenbabnarbeiterausschußwahlen geben so recht den Be i; über die gänzliche Beseitigung noch nit einigen konnten. Berufsvereinigungen anschließen, die den Streik als ein erlaubtes Dann hat der Herr Abgeordnete der Auffaffung Ausdruck gegeben,
Las meen fe aud d L Cic deutse eibäidels in Gebiet tex beiti Siut Leb Bahüboss- | nft dfe: D Mer on Beätigung der Aue üsse ift keine Rede, Dann hat der“ Herr Abg. Dr. Will die Lohnverhältnifse der Mittel ‘zur Dur(sezung von wirtsckaftl:chen Forderungen ansehen | daß die heute bestehende Personalunion zwischen den Reichseisenbahnen men, wann sie wollen, die Tagesordnung allgemeinen Würdigung und Kritik unterzogen (Lebhafte Rufe: Hört! höri ! bei den Sozialdemokraten.) Der Grund, | und den preußischen Staatsbahnen befser gelöst würde. Die Gründe,
act warum i mi auf diesen Standpunkt tellen muß, ist wiederholt | die er vorgetragen, seinen mir nit p O E
Wesens. Abg. Dr. St i: : i ein - engel (fr. Volkép.): Innerhalb der Nationalliberalen allgemeinen Landespolizei überlassin wird, abweihend von dem Ver- Die aas vorgeschrieben, die Verhandlung von mten überwacht Reichseisenbahnen einer 1 haft hat kein Zutrauen zu Beler Institution. Von und i der Meinung, daß sie do im großen ganzen noG unbefriedi-
Wählern gaben bei einer solhen Wahl niht weniger als gend sind. Ich darf darauf hinweisen, daß wir im Jahre 1906 zur au8gesprohen worden: weil ein Streik der Verkehrsarbeiter zu einer | an an meine Aeußerung in der Budgetkommission, daß ih nicht in
ei s i sigt ein Herr, der ein bezügliches Gesu 1901 an die gesetzgebenden Fax, | fahren auf den preußisGen Staatseisenbahnen. Dabei behalten wir hnen im wesentlichen nach anderen
toren gerihtet hat. Malerish möge. ja ein
deutshen Buchstaben dem Geshmack D 4 e Verschnörkelung wie die der | Uns bor, im einzelnen Fall auf Grund d s :
: rern Bindewald’ entsprechen. er gleihartigen Grundsäge, | 80 weiße Zettel ab / s i
(p r S! Í s é nt : N A die Privattätigkeit der ALeocenets Beg vage id hte LRS Staatseisenbahnen gelten, au E in ihrer jegigen M R E ait gegen tee Inftitution Zeit der vollen Verkchréha: se nit weniger als 14 Millionen Mark | Kalamität, zu einer {weren Kalamität für das ganze Land wird | der Lage wäre, die Reichseisenba :
Smit blickt die Dia E zu machen.) La is Ea hnen einzugreifen, d. h. wenn staatsfeindliche bat Mga A 40 abgegeben. Schuld an alledem if die Persone für die Aufbesserung der Löhne der Arbeiter der Reichteisenbahnen (lebhafte Zustimmung rets), die bestehende Ordnung der Dinge, | Grundsäßen zu verwalten als die preußishen Staatseisenbahnen. Düse Ser mite on. ändler. den Böck riften ausgelegt werden, dem betreffenden Buh- Reichsaiseibabnbee att E Eisenbahnminister und dem Chef. der aufgewendet haben. Es if dies nah einer umfassendea Enquete im | wenigstens zeitweilig, vollfländig auf den Kopf stellt und | Mit dieser Bemerkung wollte ih im wesentlihen den Ein- von dem Reichstagsvorstand in E: daßdie gegebenen Anreguvgen Fall tale auf derselben zu verbieten. Es ift mir aber kein | die Sache sieht also für E Le bezieht ja kein Gehalt, ganzen Gebiet der Reichseisenbahnen geshehen ; und wir glauben, daß | schwere wirtschaftlihe Schäden herbeiführt. (Sehr rihtig! rechts.) | wünfen des Herrn Abgeordneten bezüglih der Behandlung der würden; über die Frage der Roi L E gezogen werden C btacs 6, in dem eingegriffen worden wäre. Jch glaube | Wir halten gerade im Gegentcil die Arte E (Bo LYaN aus. im großen ganzen die berehtigten Wünsche erfüllt worden sind. Dies | Wenn der Chef der Reichseisenbahnen ebenso wie der | Berufsvereine entgegentret n, und da muß ich hier nochmals würde demnähft besondere Verhandlung stattfinden. tagêpräsidenten J ede D es \iŸ bier um eine akademishe Erörterung handelt. für ry nue erwünsht und notwendig. Dise: Beri nion {ließt niht aus, daß wir an dieser oder jener Stelle Korrekturen | Chef der preußischen Staatsbahnen ganz konsequent diesen | aussprehen, meine Herren: es ist völlig auégeshlofsen, daß Der Etat wird bewilligt. Ler Rbblciicatatn nit anerkennen, daß fih der Zensor im Gebiet s "chbe Tung der süddeutschen Bahnverwaltungen, eintreten lassen müssen. Aber heute, in der Zeit der stillstehenden, Standpunkt einnimmt, so vertritt er nur das allgemeine und das | ich in dieser Frage im Gebiet der Reichseisenbahnen eine andere
L Es folat der Etat der Verwaltung der Nei x aé hat. Bara a wie der Herr Abgeordnete ausführte, blamiert ate Sans dg, Dele feuer Tit Uns S uta Fe den vielleicht heruntergehenden Konjunktur mit S erg ep og Vie pan (De Na! agte), E as Ei Cs Ei als M S rate E Si, Us us
Ge eferent fie die der Budgetkommi : E : l reußen muß diese Personaluntion ents{hied Ï L ; vorzugehen, das halte i nit für angängig und nicht für möglich. elle flehen, wenn er einen anderen j es aber im Sinne der Re nüt j
e Etats ist der Abg. Schw aba Q R) überwiesenen für die chrR L Ga nage ( E): Ét wir zu tulinsey, daß frußtbares Felt A enten Bundesratöbevollmächtigten eiar ens - Der Herr Abg. Dr. Will hat ferner darauf hingewiesen, daß s aats igs 4a 2 u i e P Sto: vinz das überlasse ih dem Urteil des iegt vor die Ne i : s würde. Fe ne Gnlla}tungsbahn ges gung. - Wir sind ja prinzipiell j isenbahngebiets mit unseren eine Herren, 1 g!auve, i Ne 1 YOHEN Waulere FREE :
Straßburg und Genossen An der - Abgg. Dr. Will- bur das Rheine ate Zivei e E Stabs p N Sälettitit mA n In, E E, ¿as iebige System befteht, ba gor E S an I E i Le t Tate di) punkte aus dankbar sein, daß ih diesen Standpunkt vertrete. (Sehr Abg. Werner (d. Rfp.): Der Minister sollte doch bei den 1 octen Reidofangler ju euen Acbelten fe die Nekacserbabn- | rg “eefröbtee Pdeutung fü den iesal, vem da gun Dies | Laue grb Eer Bnbitecins age deer Relabsenbaden ff dea aen T e Tadelobn f nur als Durdschnitislohn auf | risig! rets, Zurufe von den Se ane Hb Dro | SMUT wee dee multifere Ge/hésttmann muß gegenüber den auf die Arbeite bedingungen die geset eve en, die in Beziehung | Verkehr vollständig ftocken Da e bat, würde im Kriegsfalle der Abg. Erbprinz L Be gedient. zufassen. Dem müssen wir unseren Durchschnittslohn entgegenseßen; C S Strei i i ; Gre fi e bo ehalten werden. Der preußishe Finanzminister hat und, falls Tarifverträge für die betre en, Docscristen einhalten | noch nach einem Syst ) nn wird in Elsaß-Lothringen immer Personaluni z zu Hohenlobe-Langenburg (Rp.): Die d Tagelöhne steigen in einer bestimmt vorgesehenen Skala sationen anschließen, die den Streik auf ihr Panier shreiben, und es roßfirmen g ar Kobl verbältnismäßia hoch
; der Arbeit yitem, das s{on vor 1870 ei alunion scheint mir für die enn unsere Tagelôhne |leig r N zugeben müssen, daß die Preise der Kohlen unverhalin máäßta des Betriebes gelten, nitt binter den Bestimmungen bicler Tari: | L a ie Kheinbrüden ein Zuléhlag 7 cnaefübet f uit Rd, | dem Eisenbahnwesen der Reichslande- nicht die Urfahe zu biiden: E Eee iebe umputreffend sein, wenn man unseren Mindestlohn | kme zu einem Stre so ee rechts) Wir haben das erlebt in | (r Bs berentildes Zeiten der Zeit, dah de preusisde Due Sestsepung oder Neuordnung bon Ardeitbetiens nguveisen, M abcEQUng bos Wsa5,Lotbringen E iy le be Reiche r lein 4 gn dieter Beabhele Bessere ved tatobl E s me gate lu Mi des Herrn Dr. Will im anderen Ländern; die gesamten Streiks der Eisenbahnangestellten Eisenbahnverwaltung glaubt, fi R der Sn e { - &rveitsordnung) în den Betrieb c ng vorftellig geworden, dieses L enbahnverwaltung wü i Es i i wie gescheitat. Ich weise ferner darauf hin, | zu müssen. Es sollten doch nah belgishem Muster Koylentteferung®- eisenbahnen unter Mitwirk leben der Reichs- | zushaffen. Di ; , dieses veraltete System ab- | haben, g würde einen Vorteil davon j {stellung im Gebiet der Reichseisenbahnen sind so gut wie ge / den. Statt d t die preußische organifationen vorzunehmen.“ s der Arbeiterausschüsse und Arbeiter- | vorlage behandelt bat, ift nicht D Segierung „ie Besoldungs. Gebiete des deutschen lente dcttlihu i auf dem gesamten ar tatt a Ip et do die Beruhigung, daß die daß gerade die uns umgebenden Kulturstaaten sih zu ganz derselben egen U elnen um 1,29 t erhöhten A enenpreis aide náe or Relexeut führt aus, daß die Einnahme aus der Fahrkarten- L Regierung e ärken. Die Beamten sind nah ie va S werden könnten, die jegt zweifellos bestehen Es aeuett Tatsache, daß der ortsübliche Tagelohn höher if als unser Mindest- Auffassung bekennen. Die englische Regierung hat bereits im Jahre } und gleich auf drei Jahre abgeschlossen! Der Abschluß auf eine so
Verwaltung der Melchéelenbabae en S ift. Der Chef der alles aufbictet, og E Peteh ¿Ger sie erwarten, daß die Regterung Beriaines ves aaen den großen Uebelstand Melis fee in e lohn nur ganz vereinzelt vorkommt, also keineswegs die Regel bildet. | 1840 ein dem entsprehendes Geseß dels “arg V e ne lange ne Ap indes A pn D E eg A g L E
L die i ä E nen eine sol ; erwagenparks j : G i A ä l —, e 42 d , | gegenüber den Syndikaten etwas 3 , da .
—ck nerigs e ende ae iehung t O Wagenflafe zu diejer as bren As gen s anfländigen Lebte afen, daß großen Keil solen die Tir mit weihen Mose T ppeutscland Der Herr E Ee O ho e E rae cuds E dus fle das Geseh Tia und fa gas jrwungen e ir go hdg Ker E reie iu ahlen, Dlhers Gs
koeffizient, der bei den Reichscisenbab au der hohe iebs- | Lothringen bei der Bes € egierung die Einwohner von Elsaß- | Das hängt da it Tee Wle die Güterzüge beschwert find das Aufsteigen des Lohnes in einer kürzeren De L0 die “ | Beamtenkreise ausdehnte. gena e dig fia, Sud Verbesserun ihrer materiellen Lage; die
anderen deutshen Gisenbahnverwaltu nen höher als bei irgend einer | niht binter den üb es Stellen und bei den Beförderungen | eigenen Güterwag emen daß jede Eisenbahnverwaltung ihre Ja, dann würden aber au die Arbeiter bereits mit dem 40. Lebens- t dings auf ganz . denselben Standpunkt eine Le I Le wachsende Erbitterung in ihren Reihen. beiführurg von Ersparnissen zu eros sei. Die Möglichkeit der | anwärter besonders wüns en H zurückseßt. Was die Militäâr- | in ihre Heimat zurü , die nah einer gewissen Zeit immer wieder jahre abschneiden müssen, denn wir sind nicht in der Lage, die Löhne Italien hat sich neuerding jepige La inister t ja niht daran huld; die Schuld liegt
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Dae des SRErwalenng erzielt werten können. Oos, Die Löhne der Arbeiter sind im wesentlichen dieleiben ee, j ein, und ebenso klar i es, wie das ¿aat lem zwungen, auf den Lohnmarkt, auf die Verhältnisse der Industrie | a säch even1o i It hen, daß i ein gutes Gewissen um die Beamten bis zur allgemeinen Besoldungtverbesserung [ares die Vorlage, welife de unglielige Hubrfacter iger ene Ern (On | Roltenarkziiet, Babnbosarbeiter und Vie ‘in ten Vettlcds Die | grnubt, wird. Außerdem wird “dieses Mp.lecrtabrenden Züge ab inb Landwirtschaft Rúctfuht zu nehmen. Tun ir das nik, so baben | Ae Frage babe, und daß h meine grundsähliée Auffassung, | soamientategorien Err Pri werden, Die wieder beadfihtigte Ein:
Je rascher diese Mißgeburt verschwindet S t? | Nebenwerkstätten sind alle zu s{lecht in den VBetriebs- und | boben Wert hat, auf la t Cte eun das emen sebr wir es mit den allerlebhaftesten Beschwerden von 1een e : : , f der Präm'engelder, Meilengelder, Kohlengelder usw. könnten
Wie find überzeugt, bab fie die Abwanterung fn de vicberen Wiesen | beer, Fefe erpolt absdblagia dden, Der jblide Erbelungs: | {bon tee Abn ju Zellen des -leblasleiten Gesdäftonanors m riese und Pudusiie 18 tun, (Zuse von den Saialdemohaten) | elde 1b dhe Hag fals, i ines Wels vonder 10 | sg B De e der oblen spacsar” unesavgen
an Einnahmen für die ein Ï 2 ein sür allemal allen Arbeit ans n der Abg. Hue neulich mit N G erkenne an, daß solhe Beschwerden der Regel nach ats vere g L : darüber wahen sollen, ob mit den Kohlen |parjam umge angen de e det hat. Wie fteht es ferner it Lr S Pa G H bENE haben den Wuns, daß nit so viele Klassen mit ie Wagenmangel ein. Dieses ganze Ster (aUte L O Male A sind. D hört! bei den Sozialdemokraten.) Es ist aber Der Herr Abg. Emmel hat dann zur weiteren Begründung, daß | i, wäre direkt ein Mißtrauensvotum für die Lokomotivführer. boa Ei A ém Minde 7 Der Prof: sor Eduard Engel bat in | Bewegungsfr I EEm bestehen. Ferner wollen die Arbeiter mehr See hEe ¿Seits unwirtschafilihen Abrechnung, wobei noch weiter in Anschlag ‘u bringen, daß die Arbeiter der Reichseisen- | ih die Arbeiterschaft knechte, auf ein Vorkommnis der legten Wochen | Die Kontrollbeamten müßten dos ans Ne M E tral
Beziehung SE rata D Me Die redete De enten p E Verwalturg der Retchöeisenbe brer will jgarganisation haben. Die j Vet E G8 4 in ride A 5 Gers gewiß besser ¿u bahnen auf Grund threr Zugehörigkeit zu diesen ganz besondere Vor- | oder Monate hingewiesen. Hierbei har delt es ich um folgendes: Die er orS Sti D bes Minister, e E Erklärung darüber zu geben.
E L E nah der deutschen Grenze und von bin ul ea ganeoreckcht mit den letzten Konsequenzen, dem Eititea Tre, ! zu einer einheitlichen Verwaltung zu Louiiten De 4 epromen teile und Vorzüge genießen, die die Privatarbeiter nicht haben : zu- elsaß-lothringishe Landesversammlung der sozialdemokratischen Partei | (erade die Lokomotivführer verdienten am ersten eine Aufbefserun
Die Salt eas rt; das ift doh eine Unlogik sondergleichen d Ark er aber wollen bei allen Festseßungen von Löhnen 'Â beit n 1 E Besprehungen darüber statt. Jch möchte wünsche E nächst die Sicherheit, daß wir sie auch bei heruntergehender Kon- | in Elsaß-Lothringen hatte beschlossen, anläßlich des Zusammentritts | ihrer Gehälter. Es muß uns do daran liegen, einen mögli
das Me vere m fenten bie Rebsenten darauf aufmerksam machen, | die Annahme unserer Kesolutien Den e Din detbalb dem Dane | ec redungen nit nur zu einer GüterwagengemeinsCaft, son- V e behalten, Wir schreiten nicht zu Arbeiterentlassungen. | des Landedausschusses am Sonntag, dea 26. Januar d. I, in atn | Für ‘bie leisiungsfähigen Lokomotivf hrer nister mitteilte, scbon
für die Durchgangsreisenden dies eine neue E E 7 ausschüfse der Werkstätten ist es jeht s eeMgdns dabin der Arbeiter- | führen, denn die Ersparuis, * bie inivalt ¿zw weitesten Sinne Ebenso daß wir die bestehenden Löhne allen denjenigen, die bei uns größeren Parteiorten des Reicslandes Protesikundgebungen gegen n o: A Achen, Es ist eine Uebertreibung der ozialdemokraten, von -
A quemlih- } Werkftätten zu konferieren, wie überhaupt Verkehr 1 mit Personen, i j E Güterwagengemeinschaft bei weitem niet u t find, auch dauernd in der einmal festgeseßten Höhe benen, unh s 1 L E Bi T L ke R uer rieg rag richt duld t, vir ése (isenbahnarbelter
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E e eg ta avec va wae eue R L Lies «lasten Aufruf, der die Ueberschrift bia: „Das Volk fh an’ sozialdem ofratishen Umtrieben beteiligen; wir leben in einem
Iöhne nur für die Neueintretenden herabsetzen.
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