feste Erde eingegrabenen ähnliGen Kupferzylinder verbunden ist.
f diese Weise Tecklenburg, dem Grdinnern erhebliche E
bannen dec torgesloueven Ae Mde be, Tofiibiclie find wo
anderersei L: T hg rge keine ungEnsiigen Scgepuiiie ge- haben, fo : |
nog als unmittelbare Kraftquelle der Menschhe ds un ar gemacht wird
F
VerkehrSsanstalten.
Zu Postaufträgen ia bem“ Auslande if seit dem 1. Oktober v. I. ein neues, aus zwei Teilen bestehendes Post- auftragsformular ju verwenden. Gleihwohl kommt es noh fortgeseßt vor, daß die Absender versebentlich von dem früheren ein- teiligen, unter den jeßigen Verhältnissen niht mehr verwendbaren ormular Gebrau mahen. Um Härten zu vermeiden, von den auswärtigen Verwaltungen über diesen Mangel i ¡war hinweggesehen worden; bei “den erbheblihen Weiterungen, welche hieraus für den Dienstbetrieb er- wachsen, kann jedo nit fortgeseßt auf eine solche Duldung':gerechnet werden. Die weitere Verwendung des veralteten Formulars würde vielmehr dazu führen, folhe Postaufträge, den Vertrags8- bestimmungen nit entsp d, beanstandet und unerledigt an die Absender zurückgesandt werden. Es wird deshalb wiederholt darauf aufmerksam gemacht, daß die Absender, um \sich vor Nahteilen zu bewahren, zu Postaufträgen nah dem Autlande das neue zweiteilige
Formular zu verwenden haben.
Laut Telegramm aus Safßniß if die Post aus Schweden, die gestern um 11 Ubr Vormittags in Berlin fällig war, infolge von Zuagaverspätung in Shweden ausgeblieben.
Theater und Musik.
Im KönigliGen Opernhause findet morgen, Mittwoch, eine E S t Ea: E: fe Pte
ung ; ed: ; nnHiide : Frau ger ; Wanderer : Bachmanr; Mime: Herr Lieban; Alberih: Herr Krasa; Fafner: Herr Mödlinger; Erda: Fräulein Ober; Waldvogel : Preis Dietrich. Musikalish leitet der Kapellmeister Dr. Strauß
Im Königlihen Schauspielhause wird morgen Otto Ludwigs Trauerspiel „Der Erbförster*, mit Herrn Kraußneck in der Titelrolle, - aufgeführt. Im Wein [autet die Besezung: Stein: Pee ; Robert: Herr oettGer; Sophie: Frau Bugte;
dres: Geisendörfer; Marie: Frau Willig; Wilbelm: Herr Werrack; Wilkens: Herr Mannstädt; der Pastor: 2 oge mri Möller: Herr Zeisler; Bujäger: Herr Pokhl; eiler: Gaggeling; der Wirt: Herr Gihholz; Frei : Herr Vollmer; Linden-
\chmied: Platen.
Zu rik Ibsens 80. Geburtstag, am Freitag, den 20. d. M., _ das Lessingtheater eine Aufführung von „John Gabriel
orfman“. Gle Lehmann hat zwei Gasftspielverpflihtungen gelöft,
um in dieser Vorstellung gemeinsam mit Rosa Bertens und Emanuel Reicher, mitwirken zu können. Am Sonnabend werden „Die Stüßzen der Gesellshaft*, mit Glse Lehmann und Albert Bassermann in den Hauptrollen, ; am Sonntag wird „John Gabriel Borkman“ wiederholt. Am geht Frau Lehmann abermals auf Saftspiel- reisen. — Die übrung des Spieles: „Der Teufel“ von Franz Meolnár, wurde auf Mitiwock, den 25. d. Vë, argesegt. :
Am Donnerstag findet im Architektenhaus der dritte und Ieztie Melodramenabend von Martha Kempner-Hochstädt
. Bei dieser Gelegenheit treten zwei Künstler zum erften Male in Berlin auf,-; die i Sophie Branden, eine Meister- \{@ülerin Prof der Baritonifi Franz Uter, ein Schüler des Kapellmeisters Schul¡weida.
(Der Konzertberiht befindet sich in der Dritten Beilage.)
Mannigfaltiges. Berlin, 17. März 1908.
Seine Majestät der Kaiser unternahm gestern, Nath- mitiags 24 Ubr, eine Fahrt auf der Hoch- und Untergrund-
nit eröffneten Stree Wilbelmspla6—Reitskanzlerpl hae hr E Rem opa — Se ant erpla vor fih ging, 1
d Pavel über
un amte Anlage Vortrag halte Ohne Aufenthalt gi: Su igt: e on
d Bahnhof Bismarckstraße und von
pati uns Ret Sfänzlerplas,
Die öffentl Desan romÁt abn 1 Ber n in Kontrollversammlungen erfolgt vom 28.:-März und d. I. an den Anschlagsäulen. x
In der Mitgliederversammlungder Berliner Rettungs- gesellschaft am 13. d. M. gedachte der Vorsizende, Kommerzienrat Fromberg, zunähst der {weren Verluste, die die Gesellschaft im De Ian genen Jahre dur den Tod der Geheimräte Becher und B fesi Dr Gi Saxenberg erstattet und dem
rofessor Dr. George ; n et un Breit Entlastung erteilt. Zum Vorsißenden der Berliner Nettungs- geietiivan wurde Professor Dr. Notter, zum stellvertretenden
orfizenden der Kommerzienrat Fromberg, zu Schuiftführern “dér Justizrat Dr. Hoffmann und der Direktor Fernow, zu Direktoren der Profefsor Dr. rge Meyer und H. Saxenberg gewählt. In der darauf folgenden Vorsftandsfitung wurde über die Verhandlungen der Gesellshaft und über die weiteren Verhandlungen des Aerztevereins des Berliner Rettung8wesens mit dem Magistrat berichtet. Es {lossen fih bteran noch weitere Besprehungen und Anregungen.
Ueber „Alkobol und Vererbung“ wird morgen, Mittwoch, Abends 87 Ubr, im Hörsaal der Ständigen Ausftellung für Arbeiter- wohlfahrt zu Charlöttenburg (Fraunboferstraße 11/12) im Auf- trage des Verbandes Berliner Abstinenzvereine der
ung der im Bereih des Bezir ks8- em Frübjahr in Berlin siasudenden 3. April
Aussprache halten.
Am Donnerstag findet im Zirkus Albert Shumann eine Galavorstellung zu Gunsten des Roten Kreuzes statt, deren Grgebnis zur Gewährung freier Brunnen- und Bade- kuren an bedürftige und würdige Teilnehmer an den Feldzügen von 1864, 1866 und 1870/71 -und an Angehörige des früheren südwest- afrikanishen Expeditionskorps Verwendung finden foll. Jhre Majestät die Kaiserin, Ihre Kaiserlihen Hoheiten der Kronprinz und die Kronprinzessin und andere Mitglieder der Königlihen Familie haben ihr Erscheinen in Ausfiht gestellt, — Das Zentra!komitee vom Roten Kreuz unterhält Veteranenheime in Kissiagen, Ems und Wiesbaden, die feine Pet Neuen aufnehmen; es macht diesen aber auch in besonderen Fällen -die Bäder in Neuenahr, Nauheim, Aachen, Deynhausen, Hersfeld, Salz;shlirf, Wildungen, Gaîtein, Delta s a. zugänglih, und sucht die hierfür erforderlihen Mittel aufzubringen.
Ueker den Kräbenfang auf der Kurischen Mndenay und die Vogelwarte inRossitten macht deren Leiter Dr. J. Thienes- mann interessante Mitteilu in der neuesten Nummer der „Leip- ziger Illuftrirten Zeitung“. en Ausführungen, die der Zllusirator der Nehrung Karl Storch in Königsberg i. Pr. mit einer malerischen Abbildung versehen hat, ift fo?gendes entommen :
Die Kurishe Nehrung dürfte in weiteren Kreisen {hon als Vogel- zugstraße ersten Ranges bekannt sein. Als bequemster Reiseweg liegt sie für all die Vogel scaren da, die vom nördlichen Rußland her an der Küste entláng dem Süden zustreben. Wir ftehen an einem \{önen Oktobermorgen auf der hohen Wanderdüne, um den Zug zu erwarten. Gben brit der Tag an, da wirds schon lebendig in der Luft: die Krähen kommen. Soweit das Auge reiht, eine endlose Kette dieser graushwarzen D denen ken und Stare, Lerchen und Drofseln, Wildtauben und ubvögel beigemischt find. Niht nur der wissenshaftlihe Beobaßter und der auf- merksame Naturfreund den bei Betrachtung dieser groß- artigen, zweimal jährlich wiederkehrenden Vogelwanderungen thre Genüge, sondern auch der’ einfahe Nehrunger fieht der kommenden Kräbenzugzeit mit regem Interefse entgegen, denn jeßt beginnt füc ihn die Zeit der Fleishernte. Mit einem großen Zugneß wandert er binaus - ins Freie. Auf der bbhen Düne oder der kahlen Pallwe macht er seinen Fangplag zurecht, bindet einize lebende Lockrähen daneben an, legt Köderfische aus und bält nun reihe Beute. Kommt es doh‘vor, daß er ¡ehn Nebelkrähen' mit einem Zuge bedeckt und so
babn, die am Babnhof Leipziger Plat ihren Anfana nahm und fi bis an die S(hlußstation der für den allgemeinen Verkehr noch
mehrere Shock dieser Vögel an einem Tage erbeutet. Alles, was
ieß Sich Seine Majestät von den Direktoren Wittig
dort zu de ‘neuen Sophie Charlotte-Platz, Kaiser- \ [eßtere eingehend
igkeitsberihte durch die Herren
Dr. Strecker - Berlin einen Vortrag mit natfolgender freier
ammten Plaß : : geSen, ein [eises Knirschen, n nähsten Vogel leblos im Sande. Nicht war, das klingt grausiz? ‘: Cs
aber ganz harmlos. Weder Blut noch ESehîirn * sprigt umber, nur die Schädeldede wird leiht eingedrückt; und was das Bestehende an der ganzen Prozedur is, das ift neben ihrer Rel die große anität, die ihr innewohut. Man wird nit leiht ein Tier so {hn ben sehen | wie, solhe d bissene Krähe. Mögen darum die biebietersh“ der Kurisc Nehrung noch lange ihr urwüdisiges, Dandw freiben kommenen Aufbesserung ihres eintönigen Küchenzettels : und Kartoffeln. Was von der Beute nicht eid) frisch zur Verwendung
angt, wird für den Winter eingepökelt ; aber wandern n die Betten. — Diesen Krähenfaig hat fich die Vogelwarte Roffitten zunuße gemacht, "indem sie die erbeuteten Nebelkrähen mit numerierten Aluminiumfußringen versieht und“ sofort wieder flieaen läßt. Nicht uur wit Kr wird dieser Vogelzugébersuch seit mehreren Jahren durhgeführt, sondern auch4 mit Möwen, Raub- vôgeln, Strandvögeln und Störhen. Gegen dreitausend solcher be« ringter gefiederter Versuckéobjekte fliegen zur Erforshung des Vogel- uace jeßt {on in der Welt umher und haben dadur, daß ihre zufällig erbeuteten, die Worte „Vogelwarte Rossitten“ tragenden R an die-Auflaßstation zurückgesandt wurden, schon recht günstige Resu eliefert. Die bis jeßt nördliste gezeihnete Krähe ftammt aus Savon- linna in Finnland, die_westlihste aus Solesmes in Frankreich, die für Deutschland südli@ste von Prettin a. d. Elbe. Die Lahmöwen haben zwei Ur ungen ergeben: eine südlihe mit den“ Fund» stellen Gnesen in Posen, Kkizanau in Mähren, Wien, Spalato in Dalmatien; und eine westliche mit . den Orten Tolkemit in West- preußen, Ueckermünde in Pommern, Elbmündung. Die Hauptwinter- quartiere der Rossittener Lahmöwen liegen an der Pomündung ‘in Oberitalien, wo s{hon fünf gezeihnete Stücke angetroffen wurdén. Eine markierte ringsmöwe erbeutee man am Flusse Eïaro in Kalabrien. Mehrere Sturmmöwen haben : Frank- reih, die Insel Fünen und die Faröer geliefert. Eine davon gelangie schon achtzehn Tage nach dem Auvslassen bei Paris wieder in Menschenhände. Ein junger S verließ sein Heim in Geshendorf (Schleswig-Holstein) am 24 Au 1907 und wurde zwei Tage später bei Brieg in Schlesien angetro u. a. m.. Kürzlih erbeutete man einen markierten Storch in Südafrika (bei Fort Jameson), Er hatte im Juli 1907 in Streit Fei S u R E Qs E L ga De 5 anes
on je ur n zugver gewisse 2 ebiete fest- gelegt und Zugstra ermittelt werden, und es bestebt die Méöalichkeit, auf dem eingeschlagenen Wege immer mehr in die Kenntnis des inter- efsanten Vogelzugproblems einzudringen.
London, 16. März. (W. T. B.) Nah einer bei der Union- Castle-Linie eingetroffenen Meldung ist es unmögli, die Ladung und das Gepäck des Dampfers „Newark Castle“, der beim Muhlatuzifluß gestrandet ift, zu bergen (vgl. Nr. 65 d. BL.).
Baku, 16. März. (W. T. B.) Gegen einen Postwagen, der der Transkaukasishen Bahn gébörendes Geld enthielt, wurde eine Bombe geworfer, die mit großer Gewalt explodierte. Einige Personen wurden getötet, mehrere erlitten Verleyungen.
Von dem Gelde wurde nihts geraubt.
. Amslecdavi, s. Mus E B) Fu den Draaeti- räumen der Zeitung „De Telegraaf®* br ute mittag Feuer aus, dur das fasi das ganze Materia! zerstört wur sodaß die. Zeitung wahrschein] werden „Eine Frau erliti bei dem Brande Verleyun gen;
(Forisezung des Amtlichen und Nichtamilihen in der Ersten, Zweiten und Dritten Beilage.)
Theater.
haus. 73. Abonnemert2vorstellung. Dienst- und Frei- Z : “Herr Regiffeur Schauspielhaus. 76. Abonnemenisvorstellung. Der Erbförster. Trauerspiel in 5 Aufzügen von Otto Ludwig. Regie: Herr Regifs
: Opernhaus. 74. Abonnemenis-
vorftell Fidelio. Oper in 2 Akten von Ludwig
: Text nach dem Französishen von Ferdinand Treitike. 74 Ühr.
Séaufpielhaus. 77. ement3vorstellung. Die
Nabenfieinerin. Schauspiel in 4 Akten von Grnst
von Wildenbruh. Anfang 74 Uhr. Gö
Dentshes Theater. Mitiroch: Die Näuber.
seite.
Donners Freitag,
15
MittwoS: Lyfistrata. Anfang 8 Uhr. am E Theater des
Donnerstag: Lyfistrata. Isadora
3# Uhr:
Dumncan-Tauzschule. Freitag, Nachmittag 4j Uhr: Tänze der Schwestern | Garten. Kantstraße 12.) Mittwoch, Nachmittags Si : :,Schüleraufführung der Gesaugsschule , Nachmittags 4} Uhr: Leute Matiuece | Gustav Friedrich. e lies 8 Vbr: Ein
zertraum.
der S&western enthal. E Donneréta
Uenues Mittwoch, Abends s Ullr: Die Dame mit den Lilien. Donxerstag: Der Dummkopf.
Freitag: Alt-Heidelberg. Sonnabend: Der Dummfkopf.
Lessingtheater. Mittwoch, Abends 8 Uhr: Kollege Crampton. H
Donnxerttag, Abends 3 Uhr: Das Tal des Freítag, Abexts 3 Ubr: John Gabriel Borkman. Berliner Theater. Nittœoch, Abends 8 Uhr:
Srüispiel von Haxfi Niese. Die Förster-Christel. Dorza12tag bi4 Conmatent: Die Förster-Christel,
Tieflaüd
Hebbeltheater. (Königgräßer Straße 57/58.) 4 ; j Mittwoth, Abends ?'8 Uhr: Vorm Tode. — Mit glich Schauspiele. d: *| Donnerstag: Vorm Tode. — Mit dem Feuer
j spielen. — Samum. Sie - In 3 Bea Freitag: Maria Magdalene. s Sonnabend: Frau
Schillertheater. 0.
Mittrooch, Abends 8 Uhr: Philister. ae" ERReE, + MURY in 3 Aufzügen von Johannes Wiegand. Hierauf: Die Lore. Komödie in 1 -Akt von Otto Erich
Haritleben. Donnerstag, Abends 8 Uhr: Auf der Sonuen-
Freitag, Abends 8 Uhr: Der Weg zum Herzen.
Charlottenburg. Mittwoch, Aae 3 Ubr:
von Berlichingen. S{caufsp
von Iohann Wolf v
Kaiser und Galiläer.
Erster Teil: Câsars Abfall, Schaufpiel is 5 Akter: »unerstag, Abends 8 Uhr: Der rote Leutnant.
Abends 8 Uhr: Ein Walzertraum.
E o L Komische Oper. Mittwo&, Abends s Uhr:
Sieg: Beslauo verme.
: Die Fledermaus.
Custspielhaus. (Friedrichstraße 236.) Mittwoh, Abends 8 lbr: Pátne. a Donnérstag und folgende Tage: Panne.
von Wolff-Jacoby.
arreus Gewerbe.
Mittwoch, Donners
(Wallnertheater.) 1 reitag:
Lustspiel |
t in 5 ufzügen on Goethe. — Abends 8 Ubr: Welthisto Schau Deutsch U S
8 Uhr: Ungültig.
Residenztheaier. (Direktion : RihardAlexander.) Mittwoh, Abends 8 Uhr: Der Floh im Ohr.
Schwank in 3 Akten von Georges Feydeau. Deutsch Donnerstag bis Sonnabend: Der Floh im Ohr. Thaliatheater. Gastspiel von Alexander Girardi.
Abends 8 Uhr: Der Vershwender.
: Der Verschwender.
und seine Schwester. onnabend: Jmmer oben auf!
Trignontheater. (Georgenstraße, nahe Bahnhof ) Mittwoch, Abends 8 Uhr: Barou
Donnerstag und folgende Tage: Baron Toto. Theater an der Spree. Mittwoh, Abends
“ DonuerStag: Zum erften Male: Unter Spiritifteu. Freitag: Unter Spiritisten. abend: Zum erften Male: Ein Verbrecher.
Naturwunder der Jeßtztzeit. Zwei MWMerrils, Amerikas berühmteste Radfahrer, mit dem noh nie gezeigten Sc{hlußtric: Saltomortale mit dem Taudem. Nur noch kurze Zeit
pantomime. i
Donnerstag, Abends 74 Uhr: Auf Allerhöchsten Befehl: Galafestvorstelung zu Gunsten des Zentralkomitees der Deutschen Vereine vom Roten Kreuz. Erhöhte Preise. dieser Be ng find alle Dienst- und Freipläge :- auf- gehoben.
Familiennachrichteu.
Verlobt: Frl. Laura Walter mit Hrn. Dr. phil. Ferdinand von Papen (Berlin).
Geboren: Ein Sohn und eine Tothter: Stn: Hauptmann Leopold von Caprivi ( urg
finanzrat Löhlein (Berlin). — Eine‘Tochter- O Marx Grafen Rittberg (Modlau). — Hrn
. von ‘Dieskau mau Gestorben: Hr. ajor a. D. Johann Graf
8 Uhr: er und Galiläer.
Westens. (Station: Zoologis&er Konzerte.
TV. Abonneéments8abèud dés
von Lou Schmidt
s kademie. Mittwoch, Abends 8 Uhr: N, Liederabeud von Else Schünemann.
Saal Beftein. Mittwoch, Abends 74 Uhr: L. Konzert (Klabletabend) von Diane Albernuoni.
Beethoven-Saal. Mittwoch, Abends 8 Uhr : Mitwir ung: Jda Reman (Gestu0). Dr. Run: schpiysky (Klavier). ada
Klindworth-Scharwenka -Saal (Lüyow- ftraße 76). Mitkwôch, Abènds 8 Uhr: Liederabend
Dr. von Hüfner (Tübingen). — Hr. eflor Dr. Aurel Kräuse (B h Hr. Oberlentnant Wilhelm Achhenbach (Lolodorf, Kamerun). — Verw. Fr. Bertha Freie, von Otterstedt, çeb. von Hackew Ga a. S.). — Marie Freiin von Gckhardtstein (Dresden).
Decanua etter Redakteur: Direktor Dr. Tyrol in Charlottenburg, Verlag der Expedition (Heidrich) in Berlin.
Dru der Norddeutschen Buidrudckerei und Verlags- Anftalt Berlin S“, Wilhelmftraße Roe X
Zwölf Beilagen „ (einshließlich Börsen-Beilage),
i Desen ges Tae Elasal ita
Zirkus S
Nr. 2 ö
Mittwoch, Abends 74 Uhr : Kommanditgesell Großer Novitätenabend. Debüts: Konsul und Afrieug l schaften “ae die Peter, der menschliche Chimpanse, das größte 14,
ell E A März
Y € e
zum Deutschen Reichsanzeiger und Königlih Pr
Berlin, Dienstag, den 17. März
0 66.
gering
Erfte Beilage
Verichte von deutschen Fruchtmärkten.
Qualität : | mittel L E
Gezablter Preis für 1 Doppelzentner
niedrigster Hh
böhster | niedrigster
| niedriger | «s T K
Sa
—-
Durchschnitts- preis
T 1 Doppel- jentner
a4
Verkaufte Menge Doppelzentner
eußishen Staatsanzeiger. :-
Am vorigen Markttage
Durs |
\nitts. |
preis é
dem
1908.
Außerdem wurden am Markttage (Spalte 1) nad überschlägli&er Schätzung verkauft Doppelzentnt? (Preis unbekannt)
zán einer anderen Druckerei gedrudckt;-
SrellaU a eas Strehlen i. Shl. .. Löwenberg i. Schl. . . Oppeln . G Neuß . ..
Aalen . ; Meßkirch. .
Babenhausen SFllertifsen Aal
A Geislingen .
D e a o ae R e 5 Sen Sh
rünberg i. G Löwenberg i. Sl. . Es E e
euß . Aalen .
17,30 18,30
18,60 19/00
18,00 14,20 15 00 16,00
15,80 19.20
Posen. . t os 6e
- e Braugerste Strehlen i. E O Löwenberg i. Schl., Braugerfste . E e e S Sh Riedlingen .
13,50 15,20
14.00 15,20 17,60 17:00 16/80
C P Strehlen i. ShL. Grünberg i. Schl. . Löwenberg i. Sl. . r U s aue a 5 Riedlingen . . Meßkirch. .
; ] der volle Mark mit Bemerkungen. Die verkaufte Genf mr u volle Doppelzentner und Verkaufswert Du o Tft O üg
Preise
Ein liegender Stri (—) in den Berlin, den 17. März 1908.
die Bedeutung, daß
Weizen. 2080 | 2.90 20,40 f 21,40 9120 f 2120 20,80 ! 21;00 19,70 | 22,40 |
19,90 20,49 21,00 2080 | 19,70 | 22,40 |
20,70 20,40
Keruen (euthülster Spelz, Dinkel, Fes
— h 22,00 22,00. | 22,20 2196 | 22,20 21,60 | 22,00
Noggen. 1850 ! 18,80 18,80 18 90 18,65 19 40
— | 18,50 18,89
19/20 | 19,40 17,60 ÿ _— 18,72 19,40
Gersfie.
15,80 17,00 17,00 19,00
22,00 | 21,80 | 21,40 i
18,00 18,30 18,30 f 18,60 19,00
18,00 f
RSÓ
pre pet jene jrrb pr O09 S S
14,20 E 15,30 | 15620:4 hi 16,90 î 16,00
16,50 | 15,80 |
1600 | 1620 19,20 | 19,60 | 1980
DHafer. 15,00 15,60 16,40 14,20 15,60 15.29 18,69
18,40
14,99 15,40 15,80
14,30 | | | 14.10 | î |
15,20 f 14,00 15,20 | 17,60 17,00 17,00
15,40 18,02 17,60 |
17,80 17,60
der betreffende
22,00 22.20
22,20 22,80
19,00 19,50 19,40 18,50
19,40 19 40 16,00 17/50 17.00 19:00
16 20 20,09
15,50 15,60
16,40
14 20 15,60 16,20 18,60
18,40
Kaiserliches Statistishes Amt.
van der Borgh t.
20,00 20 80 20,35 22,49 20,40 22,00 21,95 22,27 18 48 18,60 19,20
17,60 18,73
3 696
71 14,20 190 3130
62 992 502 9 800
16,47
16,00 19,52
80 1232 15,40
85 "18309 25 390 34 608
9
15,40 15,60 18,02 17,00
85 ® 46 787 17,30
20,00
22,20 | 20,29 |
22,00
20,60 |
21,85
22,68
21,16
18,65 | 18,60 |
19,72
18,20 19,01
14,00 |
|
16,50 |
16,80 | 19,32 |
15,40
15,80 *
15,53 18,34 17,96
17,57 |
geteilt. Der DursSnitispreis wird aus ven un Punkt (. ) in den legten se{s Spalten, daß entsprehender Bericht fehli.
erundet
10
ablen berechnet.
; Refsisto, das elektrische Nätsel. Amerika, Prachiausstättung3-
i. Els.). — Ein Sohn: Hrn. Scheimen Obers
zu Ranyau (Baden-Baden). — Hr. or
Mv. Allweyer; Ma. D. Briegle
Personalveränderungen.
Königlich Preußische Armee. Beamte der Militärverwaltung.
Dur Verfügungdes Krieg8ministeriums. 22. Februar. Dr. Glasenapp, Oberlehrer an der Realshule in Forst i. d. Lausitz, inter Ueberweisung an das Kadettenhaus in Wahlstatt zum Ober- ehrer des Kadettenkorys vom 1. April 1908 ab ernannt.
24. Februar. Eder, Oberlehrer am Kadettenbause in Oranien- siein, zum 1. April 1908 an das Kadettenhaus in Köslin verseßt.
2. März. Helmke, Wirkliher Geheimer Kriegsrat und Militärintend. des 1. Armeekorps, zum VIII. Armeekorps verseßt.
3. März. Beyer, Regierungsbaumeister in Stettin, zum Militärbauinsp. ernannt. : i
5. März. Dulk, Proviantamtsrendant in Danzig, nah
tallupônen, Steege, Proviantamtékontrolleur in Rathenow, als
Proviantamtsrendant nach Danzig, Sicker, Proviantamtsassist. in Hannover, als Kontrolleur auf Probe nah Rathenow, — verseßt.
7. März. Jerosch, überzähl. Intend. Assessor von der Intend. des VI. Armeekorps, zum etatsmäß. Militärintend. Assessor ernannt.
Königlich Bayerische Armee.
München, 11. März. Im Namen Seiner Majestät des Königs. Seine Königlihe Hoheit Prinz Luitpold, des Königreihs Bayern Verweser, haben Sich unterm 9. d. M. Allerhöchst bewogen gefunden, nahstehende Personalveränderungen Allergnädigst zu verfügen: a. bei den Offizieren und Fähnrichen: im Beurlaubtenstande: den Hauptm. a. D. (Landw.) Schieneis bei den Offizieren der Landw. Jnf. 1. Auf- ebots (Bamberg) mit seinem früheren Patent wiederanzuftellen; zu
fördern: zu Majoren die Hauptleute Koh (35) der Landw. Inf. 1. Aufgebots (Hof), Kröner (36) der Landw. Fußart. 1. Aufgebots Abels und Dietrich (34) der Landw. Fußart. 2. Aufgebots Ludwigshafen), zum Hauptm. den Oberlt. Böckler (47) der ndw. Inf. 1. Aufgebots (Erlangen); Þþ. bei den inaktiven Offizieren: den Major a. D. Schaller zur Disp. zu stellen; den Lt. a. D. Walther unter die mit der Erlaubnis zum Tragen der Uniform des vormal. 1. Kür. Regts. verabschiedeten Offiziere ein- jureihen; zu charakterisieren: als Oberst den Oberstlt. ¿. D. Frhrn.
Mb. Laßberg, Hofmarschall Seiner Königlichen Hoheit des Prinzen
Udwig von Bayern, als Oberstlt. den Major a. D. Gürleth, als Major den Hauptm. a. D. Mann, als Hauptm. den Oberlt. a. D. atente des Dienstgrades zu verleihen: dem Major (21), dem Rittm. a. D. Taeffner (10); c. im Sanitätskorps: im aktiven Heere: zu befördern: zu Oberärzten (über- Bhlig) die Assist. Aerzte Dr. Lurz des 1. Inf. Ptegts, ônig,
. Lehle des 4. Inf. Regts. König Wilhelm von Württemberg, Dr. Meyer des 5. Inf. Rezts. Großherzog Grnst Ludwig von Hessen, Dr. Filser des 6. Inf. Regts. Kaiser Wilhelm, König von Preußen, Dr. Schiekofer des 8. Inf. Negts. Großherzog Friedrich von Baden, Dr. Stengel des 12. Inf. Regts. Prinz Arnulf und Dr. Hewel des 13. Inf. Regts. Kaiser Franz Joseph von Oester- tei; im Beurlaubtenstande: zu befördern: zu Oberstabsärzten die Stabsärzte Dr. Agóron (As@Masfenburg) und Dr. Schirmer (Landau), beide in der Res. und Dr. Voit in der Landw. 1. Auf- e Aschaffenburg); d. bei den Beamten der Militärverwaltung:
Intend, Assessor Dr. Koh, Vorstand der Intend. der 6. Div., ton der Stelle als Beisigerstell
vertreter der Rehnungsrevisionsstelle im Kriegsministerium zu entheben; zu ernennen: zum Beisiger-
ftellvertreter der Rechnungsrevisionsftelle im Kriegêministerium den Intend. Affefsor Nexroth, Vorstand der Intend. der 1. Div., z Zablmstr. im Il. Armeekorps den Unterzabhlmstr. Pisselhoy des 13. Inf. Regts. Kaiser Franz Joseph von Oesterreich.
gestelltes den Zollsäßen für
jahr 1
Zöllen, Steuern und Gebühren“.
Nummer d. Bl. berichtet worden.
und Tor;
vorgebeugt, wie fie ja übrigens s{chon
säßen abfertigen kann. Nach
das ift dort offenes Geheimnis.
als Malizgerste zu betrahten war. Davon eingebüßt worden,
Gerste ganz erheblih gestiegen ! dem Handelsvert
mindestens 67 kg wiegt. Nach auf diesem Wege die bestehenden Ungleich
wirksam und gleichzeitig billig sein. das erreichen lassen. Weite
nteresse.
Abg. Dr. Roesicke (dkons.) fortfahrend: L 1 siherheit öffnet der Unlauterkeit im Verkehr mit Gerste Tür dem würde ganz energisch durh die teilweise e land üblich ift. Unbegreiflich \cheint es doch, daß eine und dieselbe Zollbehörde zwei ganz gleihe Gerstenarten zu vers{iedenen Zoll- den von mir angestellten Ermittlungen wird durch die Nordseehäfen s{chwere Gerste, Malzgerste vom Aus- land überhaupt nicht eingeführt, sondern durchweg die leichtere, die als Futtergerste zu 1,30 4 hineingekommere, in die Einen stärkeren Indizienbeweis dafür, daß in großem Umfange zu 1,30 # Zoll eingeführte Gerste vermalzt wird, kann man nicht erbringen. doch eigentlih vor Freude in die Höhe springen, wenn er durch eine andere Handhabung 2,70 #4 für den Doppelzentner gewinnen und so eine reihe und neue Einnahmequelle eröffnen könnte. 2,1 Mill. Tonnen Gerste eingegangen, aber nur der siebente Teil, nämli 0,32 Mill. Tonnen, als Malzgerste verzollt worden, während
nah der Meinung der Sachverständigen der vierte Teil der Einfuhr sind 9 Mill. Mark Zoll wahrlich kein Pappenstiel. Vom 1. 1906 bis 20. Februar 1907 sind 3,6, in der Zeit vom 1. August 1907 bis 20. Februar 1908 nur 2,2 Mill. Doppelzentner Malzgerste ein- geführt worden, daneben ist die Einfuhr der als Futtergerste verzollten s soll die „andere“ Gerste nah
au dann mit 4 # als Malzgerste verzollt
Deutscher Reichstag. 123. Sigung vom 16. März 1908, Vormittags 11 Uhr. (Bericht von Wolffs Telegraphishem Bureau.);
Auf der Tagesordnung steht die Fortseßung der zweiten Beratung des Entwurfs eines Geseßes, betreffend die Fest- stellung des Reichshaushaltsetats für das Rehnungs-
908, und zwar „Einnahmen des Deutshen Reichs an
Ueber den Anfang der Verhandlungen ift in der gestrigen Die jeßige Un-
Der Zollfiskus müßte
rag d
werden, wevn fich in dieser Gerste 30 9/% Gerste meiner Ueberzeugung is der einzige Schluß aus allem, daß Klarheit überbaupt nit anders schaffen werden kann, als indem man zur Denaturierung übe Die Resolution Spedck, die den Verwendungszweck heranzieht, |\ heiten auch niht aus der
Welt. Die Denaturierung muß natürlich prompt durchzuführen Durch Besprengen wird ih
trihe der landwirtshaftlich genußten lähen des Deutschen Reiches haben an der Frage Das gleihe kann man von den ausländishen Inter- enten behaupten ; die russishen Landwirte haben doch kein Inter-
“a daran, daß ihre gute, feine Gerste bei uns als Schund hineingebraht
älzereien gebraht ;
deutshen Landwirte \hlechteste Konkurrent
niht diesen Schah? stark und fest irgendwie leidet. Denaturierung
in Deutsch- | eingebracht.
zurückgegangen. Wir Interesse, der Gebiete Vorshub zu
1907 find | durchführbar.
Die Verteuerun von Pfennigen
niht neue August wand, daß
und an den findet, die | “wirtschaft.
ets rgebt:
Diskussion f\tehen.
eingebracht ; hoben, aber
n vitales
bâtten
dringen, daß hiec eine Die Finanznot des Reiches ift groß, und es sollte alles in Angr genommèn werden, was ihr steuern kann. Ich bin überzeugt, ist, daß die Erhaltung der Landwirtschaft nicht Eine andere Frage ist die Mühlenumsaßtzsteuer. Wir hatten in der vorigen Se}sion eine entsprehende Resolution Wir haben fie zwar jeßt nicht wiederholt, troßdem aber empfehle ich die Einführung einer solhen Steuer. Die kleinen Müllereibeiriebe sind im leßten Jahre ganz Deutschland entschieden Entwicklung auf Riesenmühlen
haben großkapitalistishen leisten.
könnten zum Ziele führen.
eine Verteuerung des Brotes eintreten.
davon
in
Daß die mehr zunehmen, ist ein Schaden für das Reich, den Mittelstand, dessen Erhaltung uns so sehr am Herzen liegt, und erschweren vor allem den fönnte die kleinen Mühlen dadurch \chüßen, daß man entweder eine Kontingentierung oder eine Umsaßsteuer einführt. Beide Wege Die Kontingentierung ist aber wohl nicht Es ist behauptet, durch die Müblenumsaßsteuer würde. Das ift ein großer Irrtum. wäre ganz minimal, es würde sich um Bruthteile andeln. Vor allem aber kommt es darauf an, daß roßmühlen entstehen, die ohne Rücksicht auf den Bedarf arbeiten, nur um die kleinen Betriebe zu zerstören. Auch der Ein- im Falle eines Krieges die Ernährung in Frage gestellt würde, ift hinfällig. Die großen Mühlen liegen an der Wasserkante Strömen. Im Kriegsfall werden die Mittelbetriebe die Ernährung sicherstellen, und mit der Stärkung der mittleren Mühlen und kleinen Mühlen erreihen wir auch eine Stärkung unserer Land- Der Mübhlenbetrieb, eins unserer besten Gewerbe im Reiche, muß erhalten werden. Abg. Sp eck (Zentr.): Es wäre für mich verlockend, auf atn 1 Thema näher einzugehen, aber ih möchte der Geschäftslage des Hau aft | Rechnung tragen und niht Fragen besprechen, die nicht direkt zur Wenn der Reichstag mit neuen Steuern befaßt wird — ih nehme an, daß der neue Mann im Reichsschaßamt uns bei Beginn der nächsten Tagung solche vorlegen wird —, wird dazu Zeit sein. Ih habe bereits im vorigen Jahre dieselbe Resolution e wurde von der Budgetkommission zum Beschluß er- ier im Plenum nicht mehr verhandelt. Troßdem von allen Seiten anerkannt wurde, daß der Wortlaut des Geseßes nicht geeignet ist, Unterschleife auf dem Gebiete der Gerstenverzollung
Absaßz
unterworfen
Warum
des Getreides.
wird. Es liegen hier die Millionen auf der Straße und um | brauhten für die Reichskasse nur einfach aufgehoben zu werden. Eine weitere Million könnte gewonnen werden, wenn die Zoll- umgehung, mit der aus Amerika ein aus geshrotetem Mais hber- utter bei uns eingeführt wird, verboten und dieses Futter Müllereiprodukte hierauf sollte der neue Shaßsekretär sein Augenmerk richten. keinen Schaden, der deutschen Futtermittel ist der Mais; hielte man ihn von den deutshen Grenzen ab, so könnten die ärmsten Böden wenigstens einen gesiherten Kartoffelbau treiben. Kartoffelbaufrage ist für Deutschland von der eminaentesten Be- deutung. Wir haben in Deutschland gar kein Interesse daran, daß die ausländishen Futtermittel frei hereingelassen werden ; erzeugen die, die wir brauchen, selbft in genügendem Maße.
aus diesem Grunde müssen alle meine politischen Freunde darauf ordnung8mäßige Verzollung ol: hebt man hier daß der Block so
wird; auch Die denn der
Die
wir Schon
enorm, um 2599/0,
kein diesem immer sie ruinteren
Man
es
Ct,
G E E E S