1908 / 66 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 17 Mar 1908 18:00:01 GMT) scan diff

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esezlien Bedingungen enispriht, weiter aber soll auf besonderem Graf Oriola (nl.): ü ä Bogen ver s angegeben eiden, of vie On P RURZE |crübinids Ta u ): Wir müssen quen zes dur e Aue eng Ae O a E die mehr in Aussicht ftlellen, den Petenten, fall nische Gesinnung habe, die | seine Erledigung gefunden hat. n Parte aber niht genügt, beweisen si mit 1 han RuUnS R On aaa e werden, die nicht erfüllen laffen.

M cia: Roe certtoneDesid ps 0A M Eteratieificenng “mit E vel die Tamtlich ne GIReaE uu E Viebeie fe den Bezugs Hierauf wird nach 6 Uhr die Fortsezung der Beratung D w e i t B P i l a g G : zum Deutschen Reichsanzeiger und Königlich Preußischen Staalsanzeigéer.

mentarishe Ausdruck fehlt. Ich überlasse diese Dreckseele der all- | der Veteranenbeihilfe fordern. Jh verzichte darauf, die Not der | auf heute abend 8 Uhr vertagt

gemeinen Verachtung. Kriegsteilnehmer von neu N L em zu schildern, und will auch niht auf den Staatssekretär des Reichsshaßamts, Staatsminister Sydow: | P wgs d e Sidi vorgetragenen Fall eingeben. Liegt es o, Meine Herren! Die Stellung des Bundesrats if im § 6 der Ausführu Pen wurde, so hat der Landratsvertreter gegen die Abendsizung vom 16. März 1908, Abends 8 Uhr. Ausführungsbestimmun dein Gi ng mmungen verstoßen. Es läßt \sich nicht bestreiten, áà tung gen zu dem Geseß vom 22. Mai 1895 klar | daß die Frage der Hilfsbedürftigkeit und Erwerbsunfähigkeit (Berich nah Wolffs Telegraphishem Bureau.) M 6G. Berlin, Dienstag den 17 Mârz 1908 ausgedrüdt: in den verschiedenen desteilen verschieden entshieden wird. Die Beratung des Etats des Reichsshaßamts R ——————————————————— = s G Y Bei der Prüfung der Frage, ob ein Antragsteller nah seiner Es liegt mir der Fall eines Swneiders aus dem Holfteinishen ird bei d i a Lebensführung der beabsichtigten Fürsorge als unwürdig anzusehen Unfäbi u “4 9s j von dem Gemeindevorsteher die Srwerbs über die Vetecanenbeihilfen TI den Vote 25 lieg “e beiden Er 5 vorliegenden / ç ; : ; ift, hat sein politishes Betragen außer Betracht zu bleiben. 80 Ja alt, hat Ln Sperre hu I O A Ai e fidus Resolutionen der Nationalliberalen und des Zentrums wieder ad a S E : Noth weniger scheint mir der Hinweis auf die Amer ul SIGRISICREIÓN VOS REGNGOs So, (Sebr ritig! inks.) Grundstück. Der Landrat hat den Antrag abgelehnt, da der Mann | aUfgenommen. in Vors{l coliei ratiéte, ür cine f Seite 168 des Reichshaushalisetats im Etat der Heeresverwaltung Mich nötigt eine Bemerkung des Herrn Vorredners zur Antwort. Was den einzelnen Fall anbetrifft, so kann ih darüber noch nit als hilfsbedürftig im Sinne des Gesezes zurzeit niht anzusehen set, Abg. Baumann (Zentr.) empfiehlt die Zentrumsresolution L : 7 Si E ales S è, f G esallungsam erung zutreffend zu fein, wo festgeseßt wird, welcher Teil dcs Brigade- | Der Herr Vorredner hat gefragt, woher ich denn schon wüßte, wie urteilen. Ih habe im allgemeinen den Grunds, | solange er noch Geldmittel habe. Dies Verfahren widerspriht durhch- | ¿Uk Annahme. Auf die vom Grafen Oriola vorgetragenen eutet, 10 No azu ohne Kommissionsberatung urchgedrückt | fommandeurgehalts als zur Bestreitung des Dienstaufwandes bestimmt | sh die“ verbündeten Regieru tem Antrag y gemeinen den andsaß, ehe ih urteile: | qus den Intentionen des Reichstages und der verbündeten Regierungen staatsrechtlichen Bedenken lasse er als Laie sich nicht eims und durch die Aufnahme in den Etat den verbündeten Regierungen ist: r elen Neg erungen zu em ntrage Graf Hompesch audiatur et altera pars! (Zuruf bei den Sozialdemokraten: Sie | Wir wollen nit, daß die Beihilfen erst gewährt werden, ter der desto eindringliher könne er in Uebereinstimmung mit jenem der Daumen aufs Auge gedrückt werden! Dieser Antrag kann den gustlen 1st; deu e Bestimmung, weldher Teil der finanziellen | u. Gen. ftellen werden; es wäre do sonft üblich, daß der Bundesrat ee dos dea Brief gebört) Für die formelle Ecledigung ift der | Kriegsteilnehmer den Bettelstab ergriffen hat. ‘Man hat früher vor- | 152 die "Ausführungst E:fahrungen im Volksleben bezeugen, Veteranen nur saden, Sie Voir ee Bd unerhört, i hne bie | Gewährnisse zum Dienstaufwand gehört, if immer dur den Etat | erft nah der zweiten Lesung Stellung nähwe. Lebteres ge t: Aber | gegebene Weg die Beschwerde an den dem Landrat vorgeseten Be- geschlagen, daß die Vollendung des 60. Leben€jahres oder ein Le | daß die Auésführungsbestimmungen zum Teil fs - rigórol ‘de- T E lie e Le ern, dae s D d e. (Zuruf im | getroffen worden. andererseits ist auch gewiß, daß ih die Stimmung der verbündeten ch0 amten. (Sehr rihtig! rets.) anten solle Dieie Mine Ee E des Invaliden be- amn Mit p Ds E Kriegsveteranen das Erlangen ébecweilén Sie S ben Ae N eafrims E E lia Nun aber besteht do aker weiter noch der’ große Unterschied, | Regierungen gegenüber Anträgen ganz genau kenne, die zu Wgsiteren H Vizepräfid ent Dr. Paasche: Der Abg. Südekum bat von dem | wir beantragen, ¿Mage mene E E B L E Neat van gp: betreffende “r waggee A E mee Qn, E E Abg. Kulertki (Pole) schildert die haarsiräubende Praxis, die E beiden Fällen vorausgeseßt wird, daß di Regelung in Ueber-. | Ausgaben ohne Deckung führen; und wenn ih sie noch nicht {ekannt 4 Due “s wg t i ra M Ae gesagt : diese Dreckseele. Das ist | überweisen. Wir müssen endli mit der Sache vorankommen. sheinigungen und dergleihen beizubringen vorgeshrieben!. Nament- die Landr T in A polnischen Landesteilen den Veterdnen gegenüber immung von Reichstag und Bundesrat geschieht. Ich lafse ganz | hätte, so bätte ih sie vor kurzem, als es si um die Frage der Ver- 4 ; unzuläsfig, und ih rufe den Abgeordneten zur Ordnung. | Jn besonderen Notfällen die Beihilfe etwas zu erböhen, wird | li werde der Begriff der Erwerbsunfähigkeit und der Bedürftigkeit befolgen, die polnischer Nationalität sind und die Veteranenbeihilfe | dahingestellt, ob man eine derartige Regelung zur Ausführung des | tagung der Beamtenbesoldungsvorlage handelte, ganz genau kennen V e “Mehrheit Ortel wird in ihrem ersten Teile mit Æ E wn Au ia finden, Es die ues 2 u Ce E e A EteeEn Weise ausgelegt. name u A a M n E E: Gesetes von 1895, wenn sie si nur auf ein Jahr erstrecken | gelernt. Y r Mehrheit angenommen, in i i i n nadenvierteljahres an die Wötwe d isen. 2 Zentrum halte es für das tige, _ ì 4 ü i - L CLaSIeEnE. g hrem zweiten Teile S Ds 118 vorge Mehestener le D mfcutli E E Ecläuirtuig des Begriffes S Uet edürttGtat Me E e g würde Juan im Volke sehen, wer den Veteranen sofort beizuspringen E "i in R A - M es auch in den Wenn der Herr Vorredner im übrigen für die Resolutionen des 4 U Allaëmeitien Fouds, unv’ zwar bei Tel 5 Zentrum zustimmen, hat es do sonst immer eine Deckung für Mehr- Antrage Hompesch vorgeschlagen sei. Man dürfe die Kriegéveteranen ere L l Eci Ge Aug): Dee Aktio : ineinshreiben könnte. Aber diele ereinstimmung be» } Reichstags das Verdienst in Anspru nimmt, das ih ja in gewihen U Beitrag zu der Deckung der laufenden Ausgaben der Uni- ausgaben gefordert. Die Wehrsteuer soll nach den Bermögens- hon aus nationalen Rücksichten niht der Armenpflege preiegeben. Yeúderung ei a bof i Bes er L, rag Hompesh ist die | steht eben nit. Die verbündeten Regierungen find nicht be- | Grenzen gar ni@t bestreiten will, vershiedene Sachen in Fluß geb:acht d it Scaar E ni- | verbältnifen des Webrpflichtigen bew. des Vaters fh richten. Don | die ‘biaher “leer ausgegangen seen, hon in diesem Zahre Ville zu enderung eines, eichenden Goseges, fie fann nid auf dem Wege | reit, fi burd einen derartigen Antrag zu Auteaben nbigen | und gesb der t Bon 17 0 Berdiersi in Ansvruch daß fle eixew j e Dr. POAsLtan (nl.): Ih möhte_ in diesem Jahre erneut situterte Mann aber Faun ‘Jer vébl elne Siever ie G bringen. Die Finanzlage Vürfe kein Lindernis Lia 14 f Read n gmg Wade E L as Tee U Ta M befilunmnangen e Teil dec R 4 O E L ini cles i darauf hinweisen, daß bei der Universität Straßburg ein Mihstand Kriegsteilnehmern ihre Lage erleichtert. Man sagt, für das Vaterland zu | kein Hindernis tür eine abermalige ftarke Erhöhung in den Ausgaben Ausgaben, ohne daß diese im Etat zum Ausdru kommt. Diesen | nit bereit, das Geses se Be co Audführungtbeftimmungen unter | Teil der Resolutionen Witerstand geleistet haben; deun weis Fn Ü c ge n Men Kreisen, sogar im Ausland, Aufsehen | dienen, sei eine Ghrenpflickt; selbstverständlih. Aber es ist | für die Marine gewesen. Weg können wir nit mitgehen. Auch wir sind dafür, diesen Antrag Verhältnissen ändern zu lassen, unter denen fie in ihrer freien Ent- | den Resolutionen i erinnere bloß an den Postetat entsprochen D S Ent qua nee rier Mane E fatholisE theologine E cine irie Ebreup icht, daß der, der wegen eines geringen Ge- | s: Hufnagel (bifonf) erklärt die Sympath'e seiner Fraktion daß de omi E otte g Ld Sti cingeionde \{ließung, anzunehmen oder abzulehnen, behindert sind. wäre, die der Reistog ïn bezug auf Gehaltserhöhung feit Jahren 4 “g Fe E (Be it reichende Rechte zugebilligt erbalten hat, ift die Kriegsteilnehmer ‘reiste Dee, De E L (e über die ‘abzu ende Aalerane Lek TBeeriffes den V Vicftiateit und ohne Kommi!sionsberatung erledigt werden soll [O L E wohl von meiner Stellung aus natürli @œcfayt bal, bann beliefen fu: die ungereien Maieikularheuräge Fe M E g de Ie Elsaß-Lotbringens son lange bewährte großen und ganzen dem, was die Konservativen zum Etat von 1907 noch vermehrt. Ob kie Grenze bei 900 Æ rihtig gezogen sei, ob R L f Mer C L Die Veteranen haben alle für das Deutsche | ist, auch die Deckungsfrage berühre, so möchte ih zunächst | auf 75 Millionen, sondern auf das Dreifahe oder Vierfache. (Sehr n e Giese E nud H pie iat vat Fie Etistuna tain 9 ane G Ans Nißler wurde der Budgetkommission ea cie E Grenze fixiert werden sollte, müsse Raten ub faiater wiever Viele geladen bie E s pad ün. darauf hinweisen, daß wenigflens von meiner Seite nie wahr! rets.) ¡C1 E L ? z . 7 t 2 a c -_ B B L : . ch die Summe bis zu 36000 # aufzubringen. Von der | Material dazu, ob S A E en pf sen Töiue. man din Éreben. eris pre m dart ggr ec E ge A Bas le gleihheiten vernehmen, die bei der Behandlung der Gesuche eintreten. das O an die Parteien dieses Hauses und an die Ahg: Fal Oriola r Gerade das Zentrum hat Fortschritte Dan Gere M MIER daß diese Verpflichtung, die auf | Mir erscheint es fraglich, ob es angängig ist, durch einen usa zu | in den Genuß der Beihilfe bringe. Am großen ganzen seien seine Freunde Die politische e „des Gefuchitelle:s bat bei der. Prüfung | Partei des Herrn Vorredners gestellt if, selbs für Deckung auf ñ hi Me ned f geguvert, (Widerspruch im Zentrum.) Vo M ¿raa f Ne von 1873 beruht, auf falsden | einem Dispositiv zu einem Etatstitel einfa ein in aller Form er- mit der Resolution des Grafen Oriola einverstanden. Aufgabe der het BeIUge völlig aussceiden sollen, was soll mon dann aber davon | zu sorgen. Des würde meine Auffassung bon den Aufgaben der ver- U Li b U Iun So. ui b: i Vgg.): Wi ftand abgeändert "werden mul "1903 stellte die A eien Et „Pa abzuändern, wie es der Antrag des Zentrums be- eta g aab iq be s cs sein, aus beiden Anträgen etwas Brauh- die n e o Sübehun a i Avy e iftlich N out bündeten Regierungen niht entsprehen. Wir haben vor einigen | werden Tür Lam ann Don S a era e eid 08): Fie ; i r 40 % L ar : . T C : - F c , S den Antrag, nunmehr auch die evangelische schleter stellen, weil 4 bilsebedücitig nur folde Sliclebeiinelinee ; Abg. Singer (Soz) ist mit der Ueberweisung des Antrage& (Zur Journalistentribüne gewendet :) Wenn Ae E Journalisten au gesehen, wohin es führh B E e i et be x: Ee gegen hen Antrag, aus Prm e e centcintndes Suk dicie Ee zu übernehmen. Leiter hat der Landes- | gelten sollen, deren steuerhaftes Einkommen nah den landesrechtlichen Oriola an die Budgetkommission einverstanden. Nach wie vor sei die si erlauben, Zwischenbemerkungen zu maten, lo A fie prele Dane ÿ us De (Sehr richtig! bei den Soz.) Das halte ub Beh : f N L gar, CIeRET) PLOReNeEs ES D E E E g L So sah in 1904 das Direktorium | Bestimmungen über die allgemeine Einkommensteuer nicht mehr als | Sozialdemokratie gegen eine Wehrfteuer. Die Sozialdemokraten seien O D: B g Matt: E Lo N See nane e S Z j Abg. Graf Oriola ( L): Für in Existenzmini von 900 46 pati v g E l e S ung einzuftellen. Dieselbe Landes- | 900 4 beträgt. Es wird dadur eine weitergehende Fürsorge Gegner des herrshcenden Militärsystems, aber Freunde der Opfer des- d aempf:. Die Vrdnung im Daalë aufrecht zu erhalten, ist Saße Im übrigen, ehe ih auf die Sache weiter eingehc, noch zwei | [iegt kein Material v Gas Y “fü e A A 00 E Aae orr gas e R eS Le E and das i doh nidt die Absicht des Zentrums sein. seen und wan mien lebbaft, daß die Veteranenbeihilfe, wenn mögli L E ie Gijoñe ; alfinsiellen Nei det Zwet et A rAIO. kleine Bemerkungen. Der Herr Abg. Gröber hat gefragt, welhes : Persönlich stellt der u die ia d E Inde ' SU1! der Landes Vie Landesreglerungen ]0 diär mi seßun | noch in eirem ‘Ari i ! ; ¿ ; i e : ; : cat G Drozeh B. Das hat zu großer Erbitterung | springen, aber ob id wie: s E aben e S u zuteil werde. Der MReichötag fei A fe ill D R I Sorimarse Zeyen Le Anirag - Hees Lehe, Sa M Dana sei. S Ee auf die Bemer E E eien nid sli, daßer. dis ihn vom: Abe: Cane ls eine Sm 2 Eh en Dsarwr im Elsaß schrieb damals, es sei | gebender Besprehung. Der Zentrumsantrag könnte auch die Kriegs- dem Antrage des Zentrums zu verfahren; es sei keineswegs ein Me ien a E E E E welche genauere | zum Etat hinweisen: die ausgeworfenen 21 Millionen Mark abzüglih | imputierten AeußertBgen E a Ie bnte deut'Ger Herr ['aß-Lotbringen empfunden, daß drei. Jahr- | invaliden schlechter stellen ls die Kriegsteilnehmer. Alle diese | Vorreht der verbündeten Regierungen, die Ausgaben zu bemessen mscreibung eine Webrsteuer vorschlägt. Es handelt sich nicht | 3c0000 4 werdea nah dem Verhältnis der Kopfzahl derjenigen Die Resolution Oriola wird einstimmig der Budget- fébnte deut der Herrschaft genügien, um eine Sliftung zu ruinieren, | Bedenken fordern geradezu, [u piner Jbr grindlihen Woaelpelt unf | Cin solches Verfahren, das Gratgplopofit'v zu dodern, {ei vom eichs sowehl na ele Mbimerung, as a9 fine, woa gere Kagle89n8 | griezelncbme vertelt, de in ben nelnen Bandebslaten am | Fn (graf Hompes imicd bis morgen ausges Erfreulicherweise ift eine gewisse Abhilfe infofern geschafen, _als | annehmen, sondern beantragen E berweisung aller nirige an i | tage son che TRNE beiltt, when, ale, Bernd ra iron Verständigung zwischen Bundesrat und Reichstag zu erlangen scin ? | 1. Mêrz 1908 als bezugsberechtigt anerkannt sind. Antrag Graf Hompesch wird bis morgen ausgeseßt. dn i L t, Stift gegen das erstinstanzlihe Ucteil Berufung | Budgetkommission, aus der hoffentli noh ror der dritten Lesung tes Auch Preußen habe es dur seine Gesetzgebung für O ee Von einer Zwangklage für den Bundesrat ann fine Rede sein. Auch Diese Verteilung ift nit ganz gleichmäßig über das ganze Reich, und Der Rest des Etats des Reihsschayamts wird ohne in u Mg T: E s Uan e, Ler landegger Ms Etats ein positives Resultat herauskommen wird. - an, pon demenigen Steuern zu nehmen, der niht das Existenz- det Bunideheat hat Ier: das, Sre t E elt i das hat seinen Grund darin, daß auh die alten Kriegsteilnehmer Sin a hr stellt sich bei der Abstimmung über die E y f I 2 l L i: nim j j - E 4 S : i ü der „Stiftung ee dt angegriffen werden darf, und aus den Sa Staatssekrelärdes Reichsshaßamts Staatsminister Sydow: E T a Æ i N fer Mag anr M8 O, Le dem Ctatsgesez für 1908 wird im § 4 das Squldentilgungsgeseß ab- nicht ganz gleihmäßig über das ganze Reich verteilt find. (Zuruf | Vertagun die Beschlußunfähigkeit heraus. y die i Lde E. B E L Meine Herren! Der Herr Graf Oriola hat die von ihm mit solle u. M ege ein Ende gemacht werden. Den Zentrum?antrag Cine E ter witd alto deus La A ita e eichreitia "Vors S apnnis R E S ais ie Nächste Sipung heute, Dienstag, 1 Uhr. (Kelonialetat.) Zu diesen Ansprüchen gehörten vor allem die des protestantischen eingebrahte Resolution mit der Wärme des Herzens vertreten, die Man Lose, an Mena E Pg e ala {läge mahen. Wir haben stets für Deckung der Auëgaben, für die | einzelnen Verwaltungsbezirke reduziert. Jedenfalls ist sie verschieden E w LENE Einsicht E E Fisfus bestritten. Jett wir bei ihm kennen und s{äßen und immer wahrnehmen, wenn es | nehmen, daß die vom Abg. Baumann erwähnte lange Liste l E nen, segen wollen, wir wollen das au jt, aber au innerhalb Preußens, je nachdem die Kriégsteilnehmer verschieden Regierung und des Landegausscusses C se bald Tie ringischen | sih um die Interessen der alten Krieger handelt. Mir liegt es von | Attesten usw. auf den Ausführungébestimmmungen des Bundes- Megieruig btinzen wet Ce Ls ise Blogründen die e dicht angesiedelt sind i Preußischer Landtag. 1 rihtigen Vorauêscetungen beruhende Gese8 von 1873 Leseitia rig Das meiner Stelle aus ob, die Angelegenheit mit dem kühlen Kopf des rates und auf Anweisung der betr. Landesregierung be- reform auf ein Jahr verschieben Die 3 esolution Oriola Ctocbect j j endgültice Urteil, das allerdings noch ‘aut stebt, hat ‘gar feine Mannes der Finanzen zu betraten, und meine: nur wenn das warme cus t Me E e ddie ai vorkommen, ‘Hou es Temes mindestens den gleichen Aufwand wie unfer Antrag. Die Parallele R E E e s E S i gus ai | p E En es kanr nur feststellen, ob das Stift | Herz und der kühle Kopf im richtigen Sinne zusammenarbeiten, gibt es Frage. Die Melbäveawoltung wig ry Lite Vaieeise A mit den Kriegsinvaliden ift ganz birfg- ; jeci lagen E a An A R is R c O A G AEER N E D 10H zuf fem Fabre 9% efmas ae Unse ju Hallen bat, | iren guten Mang, (Gelterfek) Wenn lh mir mun Be Resototion 78, | d Gel out, mge d vetrauentvell an ten eide Les Den ur fen Msn Presfero etwas Ber Siceneas denno | wort obne ee lbeinen nit neten: bem der Bott | ehe: Len! Bean der Sihung if in der übhere Schazse at mi , ) ; 2 * TOT E - i : zen, e nerkennen; denn der Vor- , ; R E ir reicéländishe Regierung angebe, vom jegigen Staats- s N E jest begründet ift, und die einzige, zu der i jeßt | fanzler und A E En gi: Mboghe Westen, wir aber, wenn wir diesem Beispiel folgen, find plögli die | {lag der Anleihe beruht auf der Annahme, daß im Laufe der Jahre Ueber den Beginn der Sihung is in der gestrigen fretär erwarte ih, daß er den Zustand, der ofenbar eine Ungerehtig- gn FEEEN fichtige, von diesem Standpunkie aus ansehe, fo er- | Bebörden hinsihtlichich des Einkommers ei T Teiacad Verbrecher! Will man den Veteranen rasch zu Hilfe kommen, LOn | die Tilgu: 8s den Einnah der Kol i ird Ö Nummer d. Bl. berichtet worden. j E e ist, dem Reichfanzler vorträgt, damit dieser eine | öffnet sie eine weite Ausfiht. Ih möhte sie vergleichen mit einer | vershiedenen Maßstab anlegen, fo ist L Pal UREReID muß man unseren Antrag annehmen! Will man etwas erreichen, e BUCINE E N, M E E T Pi erfolgen. unen, Es findet die dritte Beratung des Staatshaushalts- 4 De l e E E bewirkt. i es Aussicht in eine Landschaft, die in der Morgensonne liegt, es breitet daß 3, B, 900 in Ostpreußen L S C lade, so darf man au vor einem gewissen Zwang nicht zurückscheuen. Was die Ausgaben für Armee und Flotte betrifft, so kann ih den | etats für das Etatsjahr 1908 statt. s aas R S a ) E Elsaß-Lothringen, Wirklicher | fi über dem Ganzen eine wohltuende, einnehmende Stimmung aus W: stdeutshland einen ganz vershiedencn Wert darstellen, und Se Ka empf: Ich hatte vorhin nicht gehört, von | Herren nihi Recht geben, wenn sie sagen, sie seien zwar eine Not- In der Generaldisfussion bemerkt f Jahre erflärt, Val bie. Ta Tethringiiche e M armes at R ees aber die Einzelheiten des Bildes kann man niht geaau ua T aue F f Us n Fixierung des Einheitssages von 900 d im Gegen E f mie isêea. miteieilt Dee ‘daß wendigkeit, aber die weitere Fürsorge für die Veteranen fei eine. ebenso Aba. Schiffer (nl.): Die politische Lage zeigt gegenwärtig eine J bedauert, daß bish?r eine Einigung mit dem Thomas-Stfft nit hat | ift es aub, wenn man nach der finanziellen Tragweite der Wünsche D. ‘Suaiiie Se Bee e Is f sie „unzweifelhaft von der , Journa! istentribüne herfamen. ‘Diese qroñe Rotwentnm. T Vüriogge 1 vie Rees ENETe ves E ug E: O Aa dSbision rene or arts A y pn R E D Ne on „1873 ift das Ergebnis der Resolutionen im einzelnen fragt. Es wird gesagt, es sollen die s: es von 1895, das feine Summe 8 enthält Der "Tanga s A ane U e S pon aer L TL Ai muß gien N vorangehen. Was hilft den Veteranen Ostmarkenvorlage eiubeinaek. Wir haben selbstverständlich L ; Fi eor : en m ien T ck20 n n m 5 v i ci h P, 7 ag L C2 . L f L Í o A Stift, und es ift damals mit voller Suiieninntng des gehainten Bedingungen für die E:langung der Beihilfen wesentli erleichtert solche a Ane A Cs P T N widerholen, fo würde ich dagegen die geschäftsordnungêmäßigen Maß- wt us ‘Land Fri den behält, paß fie ‘ile Zul n E ie dis a P ane B ficher Di delte. "E Tat As nenen, 0d | Thom=2-Kapitels angenommen worden. Damals war die Lage des werden. Was das în Zahlen umgeseßt bedeutet, hängt natürlih | freilich solhe au Ms 24 dei, Bundesrat zu. Es köôane regeln ergreifen. a ede , re Zulage im Frieden ver- Von großer 0 quer : E b L frag sich ferner, ob ; E due Teoütren Me us das Siuses e davon ab, wie weit man die Erleichterungen führt. Das legte Ende | Bundesrat und Reichstag Nui in Dimieai: Ma alen atel bier Staatssekretär des Reihsshaßamts Sydow: tis es s es E E e vat Nah der Erklärung Der Regieruna daß das n au e teser 4 etreit e 1e Vershlehterung ein. Unter Würdigung dieser Sah- | wäre ja, wie hon angedeutet, die Za Tung eines , | würde dec Buntesrat in eine f ÉSA a 4 : ußeren S erheit über alle anderen Ku en. Im übrigen soll e wied d il, i ; Î lage hat die Neal Men S O laipaliita se: 4: des fle alle DEEteiluchat | Zabsing cines sogenurinten Ehren” } den Etat mit dieser. ihny nit genedinèn: Passus atzedtieres vier Meine Herren! Von den Worten, die heute hier in diefem | mein ehrlihes Bemühen sein, dafür zu sorgen, paß ah F Be Bl: wieder zusammengerufen weben Noflarheit ver politischen Lage ift be- allemal auf 18 000 „& herabgesegt wurde. Als die fatholise Fakultät findlichen gedruckten Zusammenstellung auf einen Betrag von etwa eti m S L ganzen D Sehne. Das Mehr- E pte E et mir E so S eiiés gaben für Armee und Marine die Deckung nicht fehlt. Der Erfolg E D, L ent In Sartiaruns E Frage des Wall- erricet ct wurde, bat die Re derung wieder den Versu gemacht, eine 60 000.000. A -Bzaudfommen wehe Dai wird bié Erhöhung: dée | sollea bitsé gededcktt werden? L I l uen belage ; wie a L anerkeanenden Bemerkungen, die der Herr Abg. Dr. Aren wird im wesentlichen ven Ihnen, meine Herren, abhängen. C, U V Mae tue dart cs r ena r n Ga läfióng des Thomas-Stiftes herbeizuführen. Alle diese Versube | Beihilfe in Fällen von besonderer Notlage vorzesGlagen. Da muß | antrag aus, während er au eine eutfaredibide C eutr Beinen Deren Amisvorgänger hat zuteil werden lafsen, zum Dank Am S@luß will ich nur noh bemerken, daß man doch gerade | behauptet worden, daß die Erklärung des Ministerpräsidenten A “ans E L: Eu S N S mi g E de E man natürli auch wissen, wie weit die Erböhurg möglich sein soll, Etatsposition von 20 Millionen hätte entkalten wie: . dafür, daß er die hier vethaidelte Angelegenheit im Laufe der Jahre jeßt keinen besonderen Anlaß hat, -das Reih mit Ausgaben hier zu | gar niŸt rihtig aufgefaßt sei, daß man sie anders deuten müsse. Es desen konnte fh die Regierung nur an das Geseh von 1: ufeige- und wainn fie soll eintréten Tônnen, id endli wirb noh die Ge- s Bedrtenes vor erst eine Resolution. S A E m hat. a ugs e E belasten, deren Deckung zum mindesten fraglich ift. Wir haben, wie E doN R D oa zu eaen, Ee as be Ga E wie das Gavurteil abwarten, um eine feste :reht- währung des Gnadenquartals vorgeshlagen. Diese finanzielle Tragweite | die Veteranen. Aus allen diefen Giünden A ed 4 E bi als a A fei zer amtlichen Stelle aus dem Herrn Abg, Dr. Arenb! | Sie wissen, sür den laufenden Etat 75 Millionen ungedeckler wir die Erklärung des Ministerpräsidenten richtig aufgefaßt des Retestreites, cinen all Be Sri erie na Beendigung | wird auch meines Erachtens dadurch niht vermindert, daß im zweiten | den Zentruméantrag abzulebnen E O hierfür zu danken, und kann versichern, daß i von derselben Gefinnung | Matrikularbeiträge, und die Aerder bl, die Sie möglicherweise bei | haben, oder ob sie wirklih einen andecen Sinn haben sollte. erfcién - einen alen en gerecht werdenden Auêgleih zu | Absaß eine Kompensation dur die Wehrsteuer geboten wird, denn sei 90. Tiotakli (D. Vp.): Es ift Pflicht des deu'shen Volkes, e vg En E wie Es Herr Amtsvorgänger in dieser | den Einnahmen des Reichs aus der Reichsbank herstellen, wird daran | Die Sache ist jeßt so weit gediehen, daß ein energischer Schritt nah Abg. Sérader (fr. Vgg.): Wir wissen jeßt wenigste-s, daß einmal, solange ih die Wehrsteuer niht habe, kann ih mit ihr nit des * Deulscben Meiihes E feugen La I R die bens ih n E t Las i: L e ég T E D E at ZE Ls: RIIE E E Ee rain u n der es Befentlichkeit e Ma ¿i Kea tes i sGulwaens Die s Tem E E in (E beshränktem Mafe verpflichtet ist, zu rehnen, und ob ih sie bekomme, ift eine andere Frage (sehr richtig! tiefsten Elend zu bewahren. Bei der Gewährurg, ree er IRGE 5 L j! cid verta s M L mis | Regierungen, die wieder 2 000 000 mehr für die Veteranenfürsorge Reform ist noch niht attorkinen: es heißt, daß sich abermals Hinder- A E Ie Bette Se A R pi anzufangen, das | in der Mitte), zweitens aber können alle diese Angebote oder An" darf der Gesihtspunkt des Arbeitsvcrdienstes niht mebr T E. vorgänger und nitt ich stände, so würdeer si mit derselben Entschi:denheit | eingestellt haben und hoffentlich auch weiter werden vorwärts gehen | nisse in den Weg gestellt haben. Die Reform is wichtig für die Gle Ma E E n O ae N samer U, wen er erbietungen von neuen Steuern mich von meinem Standpunkte aus ia dan Vordergrund gesckoben werden. Ich bitte den Schaßsekretär, G n Annahme des pganos s D und Mena wenden, | können. Aber, wie ih {hon vorhin sagte, eine gründlihe Regelung gane Frauenfrage überhaupt. Wir müssen fagen, daß wir an allen de Vas arjélebe, was wix fr das cinzig Nichtige balten, daß nämlich |, tit daz bestimmen, großen nenen Aubgoben zngustmmen, elange be die Anregungen dex. pesten Aus E L eal; Dau u f ä n aria n i s tet bia B ei radikale Aenderung zum Siel hat, muß rubig und | Fghath die Empfindung “e stet im System, es liegt daran, daß die Koften der evangelischen Fafkxltät genau wie die der fatholischen alten Ausgaben nit gedeckt oder die alten Versprehungen nit erfüllt | ih persönlich halte sie immerhin für diékutabel. gane GURUNas pin det: pu at A er geehrte Herr Vorredner | sorgfältig erwogen werden. Man muß si über ihre finanzielle Trag- | ¡uan nicht zu einem Ents{luß kommen kann. Dazu kommt die \chwere f a Zu d e Allgeme E ; find. Sie wissen selber, welche Schwierigkeiten daraus entstanden Abg. Dr. Arendt (Rp.): Die Veteranenfrage tarf unter hat es ja“ me ms deutlichen Worten gesagt: es soll cin Zwang | weite ganz klar sein. Die verbündeten Regierungen müssen als gleich» | Enttäushung der Beamtenschafi. Im Interefse der Beruhigung und \ en Allgemeinen Fonds, und zwar zu der Position | find, daß die Mittel für die Erhöhung der Beamtenbesoldungen jeßt keinen Umständen zu einer Parteifcage werden. Die Aus- auf die verbündeten Regierungen ausgeübt werden, mit einer | herechtigter Faktor freie Hand dabei haben, und dann werden wir | der Klarheit möhte ich die Regierung fragen, ob es nit angemeffen | von 21 300 000 Æ zur Gewährung von Beihilfen an hilfs- | nicht zur Verfügung stehen. Und hier wird-nun vorges{l M führungen des Unterstaatssekretärs haben mich niht voll be- Steigerung der Gewährungen sofort am 1. April 1208 vorzugehen, | sehen, was zu gewähren die verfügbaren Mittel gestatten. wäre, wenigstens jeßt die Grundsäge der Vorlage mitzuteilen, ob | bedürftige Kriegsteilnehmer, liegen vor die Resolutionen: | Ausgaben für die Vet geschlagen, weitere | friedigi; Hier stehen die höchsten nationalen Interessen auf obwohl noH gar niht zu übersehen ift, welhe finanzielle Last damit ; es nicht möglih wäre, si über die Grundzüge des 4 Sraf Oriola (nl.): ; y zu | dem Spiele, denen gegenüber die Finanzfrage - ; ; g. Erzberger (Zentr.) bringî mit genügender Unter üßung anzen zu versländigen. r wollen n vergessen, da 4 1) Graf Oriola (nl ti è Veteranen (1 elimal fayen? in Ausfig zu] piele, d b Finanzfrage zurücktreten übernommen wird, geshweige denn, wo die Deckung herkommen Abg. Grzb (Zentr.) bringt mit genügender Unterstü G „berständi W (l iht ß | 1) Dem Reichstage eine Vorlage zu unterbreiten, durch welche nehmen; zu „versprechen“ wäre ja schon etwas zu viel gesagt —, ohne | muß. Seit dem Regime des Freiherrn von Stengel ist eine l. Ei l de ties "L bér Veificvlana d einen Antrag auf namentliche Abstimmung ein. diese Grundsäße schon im vorigen Jahre in der Budgetkommission J in Abänderung des Sesetzes vom 22. Mai 1595 die noch immer daß wir noch wissen, woher wir die Mittel nehmen sollen, um die wohlwollendere Behandlung der ganzen Frage dur daz Reichsschay- soll. Sinem [olen Zwang, der eben in der Verkupplung der Frage Abg. Dr. Paasche (nl): Vor 1906 hätte das Zentrum den eingehend besprochen worden find. Die Kommission bat also ihre 4 bei Gewährung der Beihilfen bestehenden Härten und Unaleih- | alten Verpflichtungen, die alten Verspre Goll qu. erfüllen. amt zu merken gewesen; das muß auch vom Reichstage an- mit dem Zustandekommen des Etatsgeseges liegt, wollen | Antrag ficher nicht eingebraht, es hat ihn auch jeßt nur gestellt, | Meinung darüber gesagt, ist es da nicht recht und billig, daß uns Ÿ beiten beseitigt und die Betingungen für die Erlangung der Bei- Ich meine, der rihtige Weg, v ! i erkannt werden. Hoffentlich wird sein Beispiel au beim und dürfen sich die verbündeten Regierungen nit unterwerfen, wenn | Um, wie der Abg. Kulerski aus der Schule plauderte, die S auch der Finanzministec sagt, wie er darüber denkt? Die Frage ift ¿ilfen meientlih erlcidtert werder, in Fällen besonderer Notlage l : ge W orwärts zu kommen, ist der, den | neuen Herrn im Reichsshagamt Nachfolge finden. Auch fie niht das Verhältnis der Gleichberehtigung ¿wishen Bundesrat in Verlegenheit zu bringen. (Abg. Kulerski: Habe i auch für die Kommunen von Bedeutung und ebenso für die Lehrer. eine Erböhung der Beibilfen ermöglicht, sowie den “rp hin mein Herr Amtsvorgänger eine Reihe von Jahren verfolgt hat. der Verdienste des verstorbenen Nißler um „die Veteranen- d Reichsi 0 lli t gar nicht gesagt !) Hier sehen wir die Polen wieder | Im Reiche sind Gesezentwürfe vielfah in leßter Zeit vorher ver- Waisen er eine Beibilfe beziekenden Kriegsteilnehmer ein Wenn Sie sehen, daß im Jahre 1903 die Mittel zu Unterstützungen saße is hier anerkennend zu gedenken, Der sehr gut und Reichstag wollen verschieben laffen. als Trabanten des Zentrums. Der Abg. Gröber hatte zu seinem | öffentliht worden. Warum will man nicht hier wenigstens die Grund- Gaadegvierteljabr gewährt wird ; 5 | an Veteranen 9 Millionen betrugen und taß sie in diesem Jahre bis gemeinte Antrag des Grafen OVriola geht mir noch nicht weit Der Herr Vorredner hat gegenüber den Bemerkungen meines | böhniscen Tone über die Ausführungen des, Grafen Oriola gar | säße großer Vorlagen ebenso behandeln ? Es war schon im ganzen __2) zum Zœecke der Aufbringung der für die Beibilfen erforder- | auf 21 Millionen gefördert find, indem jeßt wieder für di genug; in der Kommission werden wir auf die alten Anträge Herrn Kollegen Twele auf verschied-ne Fälle hingewiesen, in denen | keine Veranlaffung. Es wird ein Exijtenzminimum von 900 H als Hause lebhaft protestiert gegen die gar nit angebrachte Heimlichtuerei lien Mittel sowie eventuell zur Ergänzung des Reichsinvalidenfonds | 9 Milli , Je ür dieses Jahr ißlers und die konservativen Jnittiativanträge zurückgreifen man seiner Auffassung nach im Etatzwege Gesche geändert hat. Der Grenze vorgesGtagen. Jch habe auf meinem Hof Leute, | der preußishen Regierung. Wir leiden. darunter, daß Del De dem Reichstage eine Vorlage ju machen, dur welche die Erbebuvg onen Mark neu eingestellt ist, so ift das, glaube ich, der müssen. Die Kriegsteilnehmer stehen jeyt alle an der Schwelle l betraf diz Sus d S [dentil i Eta t die {hon Jahrzehnte bei mir sind und nit viel mehr als 500 4 | preußischen Behörden alles, was geschieht, so verheimliht wird. Das h einer Wehr steuer angeordnet wird.“ rihtige Weg, auf dem allein wir vorwärts kommen können. Zu einer des Greisenalters; es muß für sie etwas geschehen, es darf der erste Fa raf die Suspension der uldentilgung im Etat für | bekommen (Hört, hört! links) ja, und sie sind zufrieden. (Lebhafte | if ein Zustand, der nicht würdig für uns ist. Bei den 4 2) Graf Hompes (Zentr.), dem Etat den Vermerk ein- radikalen Aenderung der Grundsäge, die natürli tief in den Geld- Sas von 120 4 auc nit für ewig unabänderlih angesehen werden. 1908. Das war mir ja auch nit unbekannt. Doch liegt der Fall Rufe: Traurig! bei den Sozialdemokraten.) h Beamtenvorlagen berlange ih niht eine Angabe der einzelnen 4 S e j beutel zu greifen nôtigen würden, find wirkli die finanziellen stellt Bas a E E nsogut von den Sozialdemokraten ge- son formell insofern anders, als das Gese nicht geinberk, FORTENN S bag F eaiag prt je schöne Reden av Bete Pes Station va Her e D bea B e a U E ers fie : Als bilfébetúritig 6 Á j erden können; s{chon seiner Form wegen ist er unannehmbar seine Ausführung für ein Etatsjahr suspendiert d daß man im Reichstag zwar viel { eden für die Veteranen | Agitation unter den Beamten den Boden bereiten können, sondern sie À aan hilss ig gelten KriegSteilnehmer, deren steuerlihes | Verhältnisse des Reichs jeyk- “niht angetan. Ih kann | Er führt uns direkt in einen Verfassunäskonflikt. Er widerspri d nur g für ein Etatsjahr suspendiert werden | kalte, daß aber für fie noh lange niht genug gesehen fei. Ein | würde der sachlichen Erledigung dieser Aufgabe nügen. Wir könnten f irfommen nah ten lantetredtlihen Bestiz:mungen über die all- | Jh total dem föder : iderspricht au soll, Der Rahmen des Etats greift nicht weiter als über ein Jahr | E i ü t werd dan nn wir ei lche Klarheit hab Di 4 cemene Gintommersizuer ridt mehr alé 900 M beträgt. I nen nur empfehlen, meine Herren, bei allen Ihren vom fôöderativen Prinzip, zu dem si foast das Zentrum bekennt. ristenzminimum müsse festgeseßt wert ä arn, wenn wir eine solhe Klarheit haben, more h Fragen 4 Ei S er et Gt ence bier Vgg De | Mesem Wobliolen cingegefenen Anregungen daran zu Denen, mat e” a netals des Jes farm e dur dad GiatG | Ul lbt B Po M l cit Wle pen | I Wle Landl lia, M oten f G E den entsprechenden Betrag des fieuerhaften Ein- wir noch für andere Verpflichtungen für die Gegenwart und die (Schluß in der Zweiten Beilage.) E. O vfngid rug E r u Gese en Les Meaiéruag hätten abgetroßt erden müssen. Der An- | für den Wahlkampf Haden, wir rechnen ae auh “ait j Zommeré oder Vermögens fest. Zukunft haben, und auch weiter daran zu denken, daß dur die An- E N dar E (Lebhafte Zustimmung .rechts und | trag sei auch nit überrashend gekommmen, der Staatssekretär habe daß in diesem Kampfe nicht böhere Mächte einseßen, Y links.) Was Sie für das eine Jahr hier machen, müssen Sie sür | do son Zeit gehabt, eine Erklärung namens der verbündeten Re- | Gs muß dafür geforgt werden, a im Wakhlkampf die Objektivität L alle kommenden Jahre beibehalten. l gierungen abzugeben. der Behörden gewahrt bleibt, daß nicht etwa nur im Parlamente 3