1908 / 68 p. 9 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 19 Mar 1908 18:00:01 GMT) scan diff

i e .) weist die Angriffe des ürbri i : E der Krone zu Gebrauch mat, auf beiden Seiten : sowohl die be- | KreisaussGuß und Rei {uß arge r a Boas Se tas l wurû D O L R O DIE x V Î E F E D

: sident zurü en. u L i daten Korparationen find unzufrieden, wenn ihnen eiwas zu Gunsten FONReS E der R E dem Rentier Klug Char- (Redners) Besirebungen der Aufbebuag der accise gema! hat, E Seeriindenre Beärftigee entzogen ird, als an ‘bié Ecken, dio- eineni ere leine Las e N A betont, daß ihm ein Eivgreifen in die Selbstoerwaltung der Stadk zum Deuts en Rei san ci er unî senspruey zu baben glauben, wenn pon der Tandeöväterlidhen AbfiHt, | sHwerde an den Minister erklärt aber Rentier Kluge, daß das Ab: nte E Vom orn eVadelódóri (Tous.) wäyiebt, daß auddie weiteren déddA Î q 2

ihnen eine Zuwendung über den Willen des Erblafsers hinaus zu | geordnetenbaus ih damit beschäftigen werde, und daß er sib an NadEemumen. ben. Me eere, Mk IEULS Le E i i ï Herrn Fishbeck gewendet häite. Vielleicht is Herrn Fishbeck ein | Na ommen V is L S MEIE Ls S Me M Dia, SRIER T Mee Ja RENA UNIE R Kluge ift die Pat nit abgesdsagen | inländi/Gen Pferdewt angekr:-ften beiden Dedbengste, nämli des M 68.

Regierung sind, wie der Herr“Abgeordnete bier richtig angegeben hat, zu Gunsten des Großgrundbefigers, sondern dieser war - | Ard Patrick und des Galtee Moore, in einer Allerhö#sten Kabinettsorder vom 1. Februar 1834 nieder- bietende. Ih habe in der zweiten Lesung gesagt, daß es keine werd erlcnbtallmeister Graf von Lehn dor ff erwidert, daß die Teadenz

gelegt, die, glaube ih, 5 Punkte aufzählt, unter deren Berücksihtigung Gerneinige gebe, Le wegen TRUNRUdenE BEE Zee Pete Kn ! dieses Wunsches ja berechtigt sei, im allgemeinen erfolgten aber au (S&hluß aus der Dritten Beila in einem Jahre 5 Entgl Da bei den Terrain- al 75 000 j Î Laa e) edri n chel 2g b I after fene d | Ch 2,090 Fe) Io ggen Sale der Bee abgbalien: es tom 5 Parkte fiod selbstverständlich nicht erschöpfend, dênn der Kön ern ernstlih mit dem Gedanken getragen hätten, ob fie nit / in ihrem eigenen Interesse ni@t ; mit schär A Die Stadt Rendsb : 12 : 26 iger Mißstände | L7 Cinem dur das Handelsgeriht vereidigten Auktionator geleitet, sih kcine8wegs damit in dec ihm zustehenden L[ande8herrlihen E ur anstatt den aussihislosen Kampf mit dem Wilde | aber ncch 1 bis E ris Se E Saa bilden fie ales Lar esbaridtale E E Sebr dia; Abg. Just (al Hosp: i E R Ee Die e aare eral T IINNaRR, die dre lalogigler Befugnis, frei zu entsheiden, felber vinkulieren wollen. IS | des Herzogs Ernsi Günther fortzuseßen. (En e Abg. Müllers: : Dea GEAE Por DEr(-, R eg die Kommunalsteuer auf 240%, und wenn die Stadt für die b E Ne edt D E 7 g E Zeit L S e wie bio L der nächsten Ca e L E 0D Dos TUIE U a MIN über die vortigen Verhältnisse erkanbiate erbielt. ih ant e Daa: Ta Rolle (fraftionzTo2) ouf seine bereits bei der zweiten Sia Ae nug E Ferangezogen A n fie E f En Dr. der Beit Se Wank L Beseitigung des Un- | mitt des Hern, Mata E Abgeordneten zur Beruhigung fagea, und gehe auch von dieser Ernst Günther einen Brief, wonach fein Hoh- und Schwarzwild deus v Pelet fibre bie Schädigungen zurü, S E L A. J jen Ms le Heranziehung | fugs, an erlin- n Sllenbahnbeamte sih ais ( i ür : Meinung bei meinen Entshlüfsen und Entscheickungen aus —, Valliiiuvia cingncaticet fei, daf aber Rotwild aus der kommunalen welche die Anlieger der Innerste aus den Abwässern EE e ie B vie tate nit O „mi: fegy i May Eis Die dadurch die met e M desellten Gebäude verfaufen und Be Dritaeten e Wenitgungen eniiPre@en im allgézeinen daß in erster Reiße unbedingt darauf zu sehen ift, daß der Wille des agi aar erf e O E E IvieEaos SLE i E e ea. b h M e an Wuisies daß N s Tati ge Deramzlehung gs Sia Grat E M Alier- Ses fr. Volksp.) weist no§mals auf die | für die erflañdenen Mengen hat in Goes bee Erblaffers durhgeseßi wird. (Sehr rihtig! links.) Aver auf der untber, fond s E Sit ies Mart Moe, (Aba. : tele D! : Bieler Scbädiaungën, in Abredé gestellt. eiter orendéburg angelegen sein 3 enn hle tann feine großen en j Sefaßhrlichkeit des cifenbahnüberganges Bahnhof Groß-" Versteigerungsgesellshaft vor Abnahme der Waren zu erfolgen, andern Seite kann man, ohne sich im Sinne der Uebergangenen ¿um De Mee Cr A Bs protestieren, ich muß do ! beipricht (ee Rébioe die Lohnverbäitri}se - der Wexalents im Oé:rharz wenig g Mr E mig fibelm-Nanal bezablt; die Wee 0008 Be Le E Fürzli in e fr Lags Jo beladenen Die Verfteigerungsgebühr beträgt ¡ufolge Festseßung dur ie Mitschuldigen zu machen, krasse und der Unbilligkeit zethlihe Ueber- |} dem Worte des _Herzogs Ernst Günther glauben. Vielleicht | und erfeant an, daß erfreulihe:rw:i'e eine DeeRg C ieetteten die man damals hatte, find aber nit erfüllt. Bei dem Projekt für | spätet. D ; f das A ASERRYE L Mio E me beur das E My „Und gebt zu Lasten gehungen nit unberüdcksi&tigt lassen. Deshalb dies zu verbindern, | verstebt Herr Müller unter Hohwild auch R-be. Der Herzog | sei. Wobl aber gebe das neuz Kuauplägieiatat E, daß die Bahnhofsanlage in Rendsburg müßte also au das Reich heran- i A : | gebühr von 1,25 fg ¡e TOO er s Staatsenregiitrements- (l s din Könlglides Ret der Grade, Hier einzuanfen- Nad diefem | i Günther bela (Ms nur (Pen gelebtibes Milde | ürgufriereseit unter den Beraledten, tesonters e Bestim. , da R D (1) mut e 4 drien, aher iden bl teren Viteatiene | 19 Cu "le L Mi} 1000 Fe, fowie He Wiegezetühe von Gesichtspunkt muß ih auch fernerhin meine Verwaltung führen. I einem Hall bat allerdings ein kleiner aue F EntsGädiguvg j Lelbgen werbin f me ¡ L . Ea 2 B ERE O Ga). n fe Ce Debeslermig der mangelhaften E n D envliolien. ie F rutomobilinduftrie 10 Gs. j

. Fishbeck (fr. Volkep.) beschwert sich darüber, daß es der | für Kürbisse abgelehnt, weil ihm die Kürbifie n bo genug Abg. Dr. von Campe (nl. , bemerkt, nah sciner Er- .Gerhardus(Zentr.) lägt bessere Zuaverbinduncen in seinem N M weren Krisis. è l L in Pe: Siadt Eberswalde, nicht gestattet worden seh, qus dem Nreiéverbande | bezahlt wurden. Der Herzog fragt immer, ob die G-sGädigten- bar | innerung sein Parteifreund Dr. Volz im. vorigen Fahre Me bes Wahlkreise Altenkirchen. Nemolet bor, da 4 Züge jet so lies daß N Sh U dee Mie E E blie aa temobiliport rancdéois ry 'Verstei Tres gr Bis v iges Ht E G E gußzuireten, opwol sie 2.00 Einwohner zähle. Der Redner kommt | Geld oder Früchte in natura “haben wollen. Nun erzählt an f, | haupteien Shädigungen an der Nbg, Kôlle übrr die Bergarbett 2 zhve le Beamten keine genügende Sonntagsruhe hätten. die gar nit eingehalten werden, die Automobilinduciris «L noch | Wolle wird verpackt und gewogen in Leinwand, ele Le guertaufte dann auf den son in zweiter Lesung besprochenen Fall zurück, wo im | der Gescbädizte hätte si an einen P D e ipeDs ! babe, wie die Ausführungen des Aba. Kölle über die Bergarbett-: 13 Abg. Dr. Iderhoff (freikons.) befürwortet die Einrichtung eines | s{werer shädigen könnten; notwendig ift 6 aber, daf die bestehenden | rungsgesellsaft ch Preise s 176 Fr. für e Me Borieige- Kreise Labiau von der Kreiezeitung die Aufnahze einer Annoace für | sinnigen Partei gewandt, und dieser bätte ibm aus der Parteikass- den : im Harz. Zahre ersonenhaltepunktes in Holtgaste, die Anlegung eines Schlickgleises berehtigten Vorschriften au durdgetüh Mien Nach 24 Stunden seit Abfuhr der Bal 0e F E A: ibi

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R E s i ar. [s sei | S&aî seßt. Ein folhes Verfabren if sehr bedenklih: Gegen Abg. Dr. V olt (nl.): Der Ag. Kölle hat im vorigen Fab P = : j [ el ti hr der Bc E gm arte E t ene He Set | L Be at cu B Bn | Bm Dg I lt Bt fart de Seesen der Bahnlofuerhlnise an ter Hartiectiuse Li | diet bien Cie 2 s M See Frie Tate tef im | dns meer nuf trt ie Rems sgi Berléufen fi É e j uf gar fei infl; - f tschâdiat; das he einen Keil in die evditerung | Markscheider, Löhne usw.; ih habe damals gesagt, i nil mden. 2 erf o E ge l ; E V ahe 0E, Lebt ake bevanticiiellt, daß die Kreiszeitaug eine Seit: Ges Teil der Bevölkerung gegen den anderen verbey-n. Saaot einließe, alles zu wioerlezen, und Habe deshalb aud; eine Abg. Dr. Hauptmann (Zentr.) erwähnt, daß der Minister in der Ae L R der tadt ‘Düffeldor fei e dodo 1907 find in Reims T o E Beilage zum amtlichen Kreisblatt sei. Auch bezügli des ebenfalls | (Lebhafte Zwischenrufe links. Präsident vor -Kröcher: Ih babe ¿ Beweise beigebracht. Jh halte das auh heute niht für n»stig, zweiten Lesung in der Erwiderung auf feine Klagen über Zerstörung | Verkehrsbedürfniffe in Erfüllung orf für ihre 800 000 kg ungewashene Wolle von Schafen und Lämmern und in d G Pte Lesung vorgeörahten Falles der Jagdverpachtung im | nit gehört, ob Sie das Wort „beßen“ auf einen Abgeordneten an- | nawentli@ bei der kurzen Zeit in der dritten Beratung. Wenn hiftorisher Baudenkmäler durch Eisenbahnbauten ibm zu Unrecht Abg. Dr. von Woyna (freifons.): Im S 150 000 kg gewashene Wolle von Schafen und Lämmern. Kreise cis ‘hält der Redner seine Me-irung aufre@ckt, daß der } gewendet haben.) Ih glaube nidt, daß ih- das getan habe. | pie Herren die vorjährige Rede des Herrn Köll? naclesen wollen, vorgeworfen habe, daß er die Zerstörung des enhofs in Côln | man immer mebr dee : T oßen Li en mer fal it „Dieselbe Gefells§aft hat im Jahre 1907 au in Dijon (Côte Landrat eine geteßlih unzuläsfize Feten E E A GORS e fe h ne E E av O : reg sie finden, daß fast in jedem Saß etwas unritiz und Le habe; er habe nur behauptet, daß ein Tel des Hefsenhofs |} zu verbinden, die so wenig , daß eine Reihe kleinere Sitte 195 000 Le uten gverfteigerungen Eben ad i h inz-n SchoenaiŸ-Carolath der Zuschlag | entshädiat werde, da e ni mehr @ s - : schief ist. s jer ; : der Woßhlt verbind e 2E 20 0 Ea ¡d j

er eran SELUR ber blbetlee Debit ein bôößeres Angebot | frü4te bauen könne, baben die freisinnigen Blätter gema§t : die Ent- Darauf wird die Debatt-: geschlossen. Der Etat der Bzrg-, Abg. Eickhoff (fr. Volkzp.): An der Charlottenburger Hohsule D L Es hrs gge N ae is be O Kg pewaschene Wolle von Shafen und Lämmern verkauft

t hatte. Der Redner bringt im Ans{luß daran noch einen | s{ädigung werde immer ausreichend gez2blt. Da mödte ih meinen = ZAH l ird bewilliat ist Gelegenheit zum Studium für Verwaltungsingenieure geboten, | daß die Staatsbahnv dies klein 8 ¿di er Q Lose, | worden. Ob und an welchen Tagen die Gesells{aft auch in diesem Sara ähnlih-n Fall aus De'kz im Landkreise Sörliß zur | Stanbvuskt kae flollee. Dee Großgrundbefiger ift verpflichtet, den V eini Gol M S, aas G Eber eat aber es bedarf au einer Ergänzung des Studiums dur praktishe | len tor tete Schnell fand E ees Slädlen dur Gin- E Deren E ai prird, fiebt aber noch niet felt Z F : so Moi L1ndrat ei in- ir Bgli entgegenzukommen. Es kann aker vors i eum Eta z +1 Tätigkeit. Ein Di j ; ; Z E as : Mi eel ganz fetlige Sab S Bus des “Deo eins "in Görliß dis a Ct SURA nid Grügend erseßt wird, denn selbe | weist L: 7 s Verwaltungöiweigen dee Sieb Goid e PARE va ey Der Etat der Eisenbahnverwaltung wird bewilligt. aufgegeben worden. (Berit des Kaiserlichen Konsulats in Paris.) L babe i i Taxen sind sehr s{chwierig; aber es kommt auch vor, daß viel zu bobe Aba. Dr. von Böttinger (nl.) auf die Shädigung-n bin, die bat nun um die Erlaubnis, sich au in der Staakseisenbahnverwaltung Beim Etat der Bauverwaltung bemerkt N N gf Abg Reinede- Sagan (frkonf.): Auch der Abg. Dr. Müller-Berlin | Entshädigungen beanspru§t werden. Die freifinnigen Blärter haben mir | unfere Industrie dur die neue Paientgeseßgebung von Englan» er- umsehen zu dürfen, erhielt aber darauf folgendes Schreiben Abg. Dr. Dahlem (Zentr.): Der geplanten Automobilrennbahn im hat bei der zweiten Beratung anläßlih der Reihst2gëwabl den Land- | also etwas anderes in den Mund gelegt. Das if nur Wablmathe, man |! leide, wona in England paztentierte Grfindungen nit _gefchüßt vom Ministerium - „Ihrem Ersuchen um Ueberweisung an eine Eisen- | Taunus können wir kein Loblied fingen; au den zu erwartenden . Niederlande. at bes Kreises Sprottau wegen angeblicher Wahlbeeinflussungen an- | sucht mich und andere konservative Abgeordnete bei den Wäblern zu dis- i werden, wenn die betreffenden Waren nit in England selbst fack-!ziert bahndirektion zur praftishen Ausbildung in den Geschäften der Ver- | erhöhten Beläftigungen für die Einwohner follen die beteiligten Kreise Zolltarifierung von Waren. Maisflocken (mais- Í iffen, ebenso wie der Abg. Fishbeck es soeben in bezua auf die } freditieren. Ih babe in der zweiten Lesung Herrn Fisbbeck wider- | erder, Es seien dadurch deutshe Fabriken, namentli in der waitung kann niht entsprohen werden, da Ihre Vorbildung niht | und Gemeinden noch einen Teil der Kosten tragen. In Zukunft | vlokken, maisflakes, cerealine), d. i. gemalzter gedämpfter und Simecmdtans mit den Landräten getan bat. Wenn diz Herren | sp-oŸen, aber nur gesagt, daß er viellei@t nit genügend informiert | chzmischen Industrie, gezwungen, in Gngland Fabriffilialen ¿:: er- den Anforderungen - entspriht, die an die böberen technischen oder | werden die heute {on sfandalôfen Zustände im Taunus Ls ärger | darauf gequetshter oder geshabter Mais find laut Entshließun des h aud Mühe geben, unsere braven Landräte fo binzujtellen, | fei; aber einige Tage später ersien in freisiznigen Berliner Blättern ichten, wo natürlich englishe Arbeiter beschäftigt würden En, Nath- administrativen Sigatöbeanilót zu stellen find.“ Dieser Diplom- | werden, wenn die Vorschriften gegen das unfinnige Fahren nicht Finanzministers wie Erzeugnisse aus Kartoffelmebl zu bebandeln ih bin davon überzeugt, taß si: kein Glück damit im Linde haben | ein pee ori „Es s E A Fuer T abre E j E Carls S, E See N Ae (es nee E fft fd any e lden E ae Me Volkêwirt- Slotbaue E E S E Ce ader zu dem alten A Rer in welher L Es D Gulden für 100 kg zu werd er ' 5 UT: TTIDUi es P Lu OLLTRIE 7 A î - \ ihti . N S i

Abg. Münsterberg (fr. Vgg) verwahrt seine Freunde da- | denken kann, Persönliche Angriffe sollten 4 me mit bes Ben induîtrie, z. B. die Kleineisenindustrie, könve fi dieses Hil‘snittels sastlich in einem solchen Verkehröunterrelmen fu, Villen | glagbaum zurü ju fönnen, oder man sollte nah cirec Net E R gegen daf sie in einseitiger Weise die Landiäte angegriffen bäiten. | im politishen Leben befassen, aber nicht im persönliS-n Leben. | ni@t bedienen. England habe an eîner Verständigung üter diese ablehnende Haltung des Ministers ist mir nicht verständlich. Der | eines bayerishen Ministers Leiterwagen über die Straße schieben. iei Ä Bei der Dezentralisation der Verwaltung dürften aber die Landräte | Fener Artikel war in seinen Einzelheiten und in der Hauptsathe ; Frage ebenso ein Interesse iz Deutschland. Von großen denen Vverr will niht in def Eisenbahndierst aufgenommen werden, fondern | Das Volk meint, daß noch andere Maßnahmen gegen dieses Außenhandel der Niederlande im Jahre 1907. L keine übermäßig erweiteiten Mattbefugriffe erbalten. Von der | unwahr. IH batte einen Gärtner nah 23 tägiger Dienstzeit aus ; Fabriken feien bereits in Gngland Grundftüde bis zu 40 000 Morgen nur wie ein Referendar die Geschäfte der Staatéeisenbahnverwaltung | Unwesen getroffen werden » Der Außenhandel der Niederlande gestaltet fih während Linken sei gegen eine Dezentralisation der Verwaltung dann nichts bershiedenen Gründen entlaffen müssen. Der Mann if dann gefragt | gekauft oder durch Vorkaufärecht gesichert worden, um dort F-brifen ennen lernen. Die Regierung verlangt auch von einem Afsessor in Abg. Heckenroth (kons.) bittet, daß die zum 1. April d. I. | Jahres 1907 in den wichtigsten Handels ta “wle f g A einzuwenden “men sie den Auskau der Selbstverraltung auch auf dem | worden, ob er niht Material gegen mich liefern könne ; i halte das | zu erri&ten. Die deutshe Regierung müsse eine Verständigunz mit der Verwaltungskarriere, daß er \sich in einer Reihe von Betrieben | von dem Minister beabsubtigte ‘bedeutende Erhöhung der Gebühren Verglei find die Zahlen für 1906 în Klánn E beigefü ha revi Lande ¡ur Grundlage habe. So müsse au tem kleinen Vesiß und | nit für vornehm. (Rufe links: Von welcher Partei?) In Eugland über die Beseitigung des Ausführungszwanges in England umgesehen hat, und große Jndustriewerke gestatten dies den jungen | an der Rbeinfähre bei Koblenz in Kraft treten möge. Tone au Detiraat, Ste a igefüg E S den kleinen Städten sowie der Industrie eine Vertretung in den | Glogau steben den Konsetvativen nur die Freisinnigen gegenüber, die | herbeizufüßren suchen und zunö(ft dana streben, daß der Aus- Akademikern. Hier hindert aber die Eisenbahrverwaltung einen streb- | Abg. Dr. Iderh off (freikon .): Der Abg. Für ec bat wine Aus, Soda 37 517 t (35592) Bier 38 790 hI (40430) tas Selktstverwaltungskörpern eingeräumt werden. Freisinnige Vereiniaung ftellt dea Abgeordneten, die Volkspartei das führunz8iwang wenigstens so lange auëgescßt werde, toie die Ver- famen jungen Mann. Das scheint in das Kapitel des Afffsefsorismus | führungen und Wünsche bezüglih der Emden nar delsen anf S 20 bine L D) Chinarinde (Kina) 8414 & (6385) Dampf- L i 3 é ! tiorgar l j E Chergege Ï maschinen uyd andere Maschinen 25 394 t (22 464) Ungezwirntes rohes vorgebraht hat, follte man nit mehr in der dritten Lefung vorbringen. ngrif nicht gebracht, wobl aber Berliner Blätter. Andere Minister für Handel und Gewerbe Delbrück: pieller Bedeutung zu prüfen. be bei der zweiten Lesung darum g n, daß d fenbau- Baumwollengarn 33 183 t (28 497) Branntwéin 90 044 hl (101602) i ¿Bl d nt und stì Tlatter baben ibn von vorkberein niht für wakr gehalten. Das umjter E d L Ï U verwaltung die landwirtf, Arbeiter zur der F E c S R.

rideberne Go I Gd vcmtciit bie DILRGIU Ls BE NEGET geschieht, Ua den Betreffenden im Wahlkreise unmöalich zu maten ; Meine Herren! Die Schwierigk-iten, die das neue erglishe Minifter der öffentlichen Arbeiten Breitenbach: und Grnte nicht für ibre Arbetten anwerben i h bebe Cd dle 247 620 + Cn ge 210 407) Roggen 421 969 t BLSUEN)

ä z ift d ögli, die Bebauptung des Herra Fischbeck Le zu äußern. Es ift doch unmögli bei den Wablen werden solche Angriffe von Mund zu Mund Patentaesez unserer Industrie zu bereiten in der Lage ist, sind von Der von mir erteilte ablebnende Bescheid hat, wie ih meine, mit Fein Vort gegen eie Stadtverwaltung Gmben p J kann Herrn ahrlässigkeit n n

k 7 0 der ( er Abg. von Keffel (kons.): Solche Fälle, wie sie dex Abg. Fishbeck Eatrtióigan. Dieses Organ im Kreise Glogau bat zwar den bandlungen noch s{chwebten, zu gehören. Jch bitte den Minister, diese Angelegenheit von prinzi- Fcovinziallonvlag in Hannover gänzli entste

ganz unwidersprohen ins Land geben zu lossen. Ih möchte eine Frage y l 1 L chZUn des Kreiabgatengeseyzes aufflären, die für die Krise sehr wichtig ist. Nach weiter getragen. Bereits vor 20 Jahren if mir ähnlihe8s passiert. hier aus ni&t verkannt worden, und mein Ressort bat si redtzeitig der Frage des Affsessorizmus nit viel zu t i d N R ] t ersparen, 4 : ten die Kreise das Net, die Gemeinden auch mit | Die ren ven der Linken müßten dcch das mifßbilligen und N 8 S L n g mus ni@t viel zu tun. Hier handelt es sich | und ih bitte i n, seine Autführungen zu forrigieren, l 38912 2E e s ( J dem Elnbuciiea Ler Semtivbea a Grm % mit den beteiligten Reihsrefsorts deshalb in Verbindung gct. um folgendes. Ein Diplomingenieur, der in der Richtung des Ver- Aba. Dr. Wagner (freikons) bittet, daß ver trn Exiraordinariim | hahe 36 508 t (37 A472) ch Sai 00/ b Gamctoia ans n,

ink en der Gemeinden aus Grundbesiß und Gzwerbebetrieb, | dafür sorgen, daß Eei der Agitation im Lande derartiges rit j ¿ i Y É: : _ E I. der Gemeinde selbst lag, zu den Kreissteuern beron- | Play - greift. JIch bedaure, daß Sie das in meinem Wahlkreise (Bravo!) Ich bin bereit, aub weiterhin der Sache meine Ax fmerk- waltungsingenieurs seine Diplomprüfung bestanden hat, meldete fich | vorgesehene Bau von drei S&leppzugsGleusen in der fanalisierten | in ganzen Ladungen eingeführt, ungesägt 307531 t (388 673)

S 5 i dzm neuzn Kreisabgabengese iht energis enug getan haben. Sie diskreditieren dawit die (Fei idmen, k ber irgend welche Erkläruncen über den / L L e Oder so beschleunigt werde, daß der Stadt Breélau kei 8gL., gesä 29: a ; x zuziehen. E en ‘dos sind die Ansichten ‘über diese nie Sli taus: denn die großen Maffen der Wäbler alauben sam? ale ice gu Pouanin Lr Fe n ts d mit dem Wunsche, im Dienst der Staatseisenbahnverwaltung praktis erwachsen könne. ab De Sd M I R g Sonstiges Sch bau und Fran E S Ih : fra je ‘ben Minister, wie er fi dazu stellt. wirklich daran. I bedaure es ganz besonders, daß Herr Fiihbeck | Stand der Verhandlungen, A A. t. DORY „909 MRNENRS, des autgebiidet zu werden, aber niht für die eigenen Zwecke der Ver- Geheimer Oberbaurat Ger melmann erwidert daß er in der gesägt 49 153 000 Gulden (52 759 O) Ceines Bad Ee Sollte bér: Aaqttiantae maßgebend sein, so müßte eine Novelle zum | behauptet bat, ih bätte zu Gunsten des Prinzen Schoenaib ge- | Inaecn liegen, heute niht abgeben. (Bravo!) walturg. Leßteres ist auch unmögli. Er ist nit in der Lage, auf | angenehmen Lage fei, mitteilen zu können, daß der Oberpräfident von ,| 3 446 000 Gulden (3 533 000) Farbe 28270 e CIE ungesägt Kreisabgabengeseß gemalt werden, damit die Kreise dies-s Manko an | sprocen, er aber für die Interessen der kleinen Besizer. Ec ift Abg. von Strombe ck (Zentr.) spricht si dafür aus, daß in Grund seiner Vorbildung die Funktion eines höheren Tecnikers zu lefirn alle notwendigen Vorbereitungsarbeiten dafür zum Abshluß | Getrocknete rohe Häute 13 250 t (13 925) Sesalzene rohe Häute Steuern Iee CERRE können. Or. F L a E Satt L; E be Grctds A E E Mi e mözgli&st igen Treiieon ieten Le M TOLiE Fingelibet p. übernehmen, nah beiden Fahritungen bin: weder diejenige eines E R A ; es s Tie ee Ee S fih an En Bas “Steubl e Gußeisen 379 697 t (448 791)— Schmiedeeisen, î b i 8rat Dr. Freun le Konstruttton az Ne die 339 2 . bg. S - Viepdolz (1L1.) bittet, den einzelnen Gemcinden E s T 4 In diejem Falle die Stadt andeîsen, Eifenble w. 340 706 ¿i “(Ei j n gg Slb ee wei ents "mde “biet Ort : Bauingeniears, noh dicjcnige eines Maschineningenieurs. Erft eben- Breslau, zu beteiligen baben; es würde also von der Stadt Breslau | 28 629 (23 449) .: Gubröbren L dél, 28.090 t (36 Lieg OsMienen

Kreisabgabengesezes auseinander und erklärt danah ten } ja reia mensbli, immer Partei zu nehmen gegen den Gröfßeren, d Handwerkerkorporationen nah Bedarf zu gestatt-n, den 1 t WunsH ‘des Tee Für nicht erfüllbar. - unsere Geseßzebung sckügt ja aub mehr den wirtshaftlid Schwaben, Usterricht in den " Sligaloris@ben gewerbliben Fortbildurcshulen sowenig in der Lage, die Stellung eines höheren Verwaltungsbeamten abhängen, ob die Arbeiten bald in I genommen werden können. | waren, nit besonders genannt 17 485 000 Gulden (17 821 000)

‘Abg. Kirsch (Zentr.): Ih stimme dem Regierungs?ommissar bei; aber ein solhes Pcinzip kann zur Demoralisierung führen. Ih entgegen dem geltenden Ministerialerlaß auf die Abenckstundea zu der Staatseisenbahnverwaltung auszufüllen. Er kann daher nur zu dem | , Abg. Dr. Heydweille r (nl.) ließt ih dem Abg. Dr. Dahlem | Nägel 22505 & (24 030) Indigo 1703 t (1814) R b das Kreisabgabengeset hat viele neue Kreisstezern eingeführt, sodaß | würde au von Ihre: (nah links) Seite für den Prinzen eingetreten S Zwetcke zu uns kommen, um sich für einen anderen Lebensberuf auszubilden, | !? der Beurteilung der projektierten Taunusrennbahn an. wolle 53 191 t (45 219) Kaffee 117 852 t (ls 649) -— Steinen

nirgents das Steuerfoll vermindert wird. Ita der Mustersteuerordnung ! sein, wenn er ret bätte, obgleich er ein Prinz war. Abg. Tourneau (Zentr.) betont wiederholt die Notwendigkeit, daß Wir haben bisher für derartige Zwecke nit Vorsorge getroffen, und tagswa itampf etugrhalicucs So Ficilut Ln E fd Kupferwa p Sas, 000 Guld (8120 000) Rohes B i 21 624€ ' Î | / y ren ulden E es Blei 21 624 t

ir die Umsaßsteuern in den Gemeinden korn die Steuer doppelt er- ird ein S bei Lieferungen für den Staat oder die Gemeinden die ortansà figen A i : en D Cn “i wenn beim Avstaus von Grundstücken diese ia vor. Darauf wird ein Sélußantrag G R mnen. A E Dei Ferdrmogei werden. Der Landrat des Kreises Hiligen- ih glaube aud, daß es in dem Organismus der Staatseisenbahn | sachli bon den Ansichten des Abg. Dr. FJderhoff niht unterscheide; | (18961) Manufakturwaren aus Seide 1 361000 Gulden \{iedznen Gemeinden lTi:gen. Ih bitte den Minister um Anweisung, Abg. Dr. Müller - Berlin (fr. Volksp.) (persönli): Dur diesen stadt have im August 1907 eine Aufforderung an diz Gemeinden er- shwierig sein wird, diesen jungen Leuten eine Fortbildung zu ge- Herr Fürbringer sei zu seinen Aeußerungen lediglich durch un- 1420000) Desgl. aus Baumwolle, rob oder gebleiht 6 588 000

daß in jeder Gemeinde nur die Hälfte der Steuer erhoben wird. | S&lußantrag ist es mir unmöglih gemaht, auf die maß!osen An- [assen, bei kommunalen Arbeiten die Handwerker zu berücküchtizen. währen, die îir das prakti genaue Zeitungsnachrihten über die Ansichten des Abg. Iderhoff ulden (8 250 000) Desgl., gefärbt oder bed dck 100740 Wir baben jegt ein Gefeß über die Eingemeindung von Herne be- | griffe zu antworten. Jch kann nabweisen, daß meine Beh Da h sie für das praktische Leben brauhbar maht. Es könnte veranlaßt worden und habe Herrn Iderhoff keineswegs persönlich an- Gulden (10 367 000) Segeliu 4860 Rollen (4053) Gavebte

auptungen | Das sei sehr erfreulich, und es sei zu wünschen, daß überall in diesem z : ; kommen. Danach teilt der Minister den Standpunkt seines Vor- | über die genannten Landrâte wabr sind. Sinre verfabren erde: Leider fehle es aber dem Handwerk nog viel- ja in Erwägung gezogen werden, ob si ein Ausbildung8gang {hafen greifen wollen. oder gewirkte Kleidungestüde 2 714 000 Gulte. (2 730 000) —_ ete

ângers, daß bei Uebernahme ganzer Gemeinden aus Landkreisen in Präsident von Kröher: Sie dürfen in einer persönlichen Be- faŸ an dem wüns{en8wertez Zusammenschluß, und der Minister möge läßt, der den Verwaltungsingenieuren für ihr weiteres Fortkommen Der Etat der Bauverwaltung wird bewilligt, ebenso ohne | Margarin 41 681 t (55 634) Guano 13 123 t (11 105) Mode- Stadtkreise der Landtag mitgebört werden muß, daß daaecen bei der | merkung nicht nahweisen, daß Sie die Wahrkeit gesagt haben, | seinerseits darauf hinwirken. dienlich ist. Es treten aber sofort große praltishe/Shwierigkeiten | Debatte die Etats der Preußischen Zentralgenafsenschatgtene waren 4 584 000 Gulden (4465 000) BaumwollsameAl 20 781 L

ligenzung von Teilen einer Landgemeinde an eine Stadt die König- | sondern nur nahweisen, ‘daß Sie etw2s anderes gesagt baben. Der Etat der Handels- und Gewerbeverwaltung wird heróor. Wir werden kaum in der Lage sein, diese Herren in unsere | der Verwaltung der direkten Steuern, der Lotterieverwaltung, aps E R T0 IOs O A e Dl

dnung ausreihend ist. Es sollte in allen Fällen der gefetz- Asg. Dr. Müller-Berlin: Ich behaupte, daß die b-iden Land- E : r L pas rfe ieg aeg Barren ut, v Bei allen Miacendiladitie Van râte Wahlbeeinfluffungen getrieben haben. Herr Quehl hat einem bewilligt. a gesamte Verwaltung Einblick nehmen ¡u laffen. Ich frage den Herrn ge Mün zverwaltung, der Staatsschuldenverwaltung und der 25 591) ier 4716 000 Gulden (4 629 000) Shmalz 34 257 t Gesetz wird immer bestimmt, daß die einzugemeindende Gemeinde | „vrominenten Herrn“ meiner Partei vorgeworfen, daß er einem kleinen Es folgt der Etat der Eisenbahnverwaltung. ; Abg. Eickhoff, ob ein größeres industriell-s Unternehmen grundsäglih gemeinen Finanzverwaltung. (38 919) Robes Zink 34936 t (35 377) Gewalztes Zink 16 355 6 noh für gewisse Zeit selbständig einen Wahlkreis bildet und einen | Manne den Wildshaden ersetzt habe. Abg. Brütt (frkons.): Bei der rve eeTyn des Kaiser-Wilbelm- gewillt wäre, junge Leute, die sh ledigli eine allgemeine Gegen 5 Uhr wird die weitere Etatsberatun auf Donners- | (13 123) Stahl în Stäben 123 444 t (132 475) Zement, Tr E e E Er R GeE a ae bei n E Ie Präsident: Er bat aber nitt gesagt, daß dies-r prominente Tos e e aroße E, e I eia L Lg ade praktishe Auffafsung verschaffen wollen, in seinen Geoßbetrieb auf. A 4 Ubr, pertagf (außerdem NEE vous pri wegen u. dergl; 38s Zl 4t (40 220) Roher Rüben er 76. 683 t (42 856 g Herr der Abg. Dr f zunehmen. Wenn aber ein Techniker mit der Vorbildung eines Aenderung der Diäten für das Abgeordnetenhaus). 9 Melis und sonstiger raffinierter Zudcker 3414 t (2435) (Tabak in

d indeord iht kann. Die 5 “6 b, f ß, on 5 Kilom. vor Rend2burg foll der Babrkörper : Ausnahme von den Gemeindeordnungen nit maten kann Aba. Dr. Müller: Jh habe nur der Not des Mannes ob- | ift sehr ges Ley 4 durth derr: Buie: Wee: NeibWera: cine, Fe Diplomingenieurs na der Verwaltungsrihtung bin cldié volles Rollen und Blättern (amerite m rg ld À (2485) (rur abt in

rage wurde praktis bei der kürzlihen Eingemeindung in Düfsel- lfen wollen. I konstatiere noh einmal, daß hier {were Angriffe | änsteigen. i Ca Da ift gegen. meinen Wuns, den ganzen Umkreis oder über- wi i agg nar sind R von de Rechten naher Sch{luß gematht | große Sebenswürdigkeit werden, daß die damit verbundene Ver- Einblick bekommt, wird er sehr wenig für sein späteres Leben bei uns 1333 (1360) „Vavanischer) 9828 t (7242) (aller übriger)

haupt nit einzugemeinden, plöglich ein Teil der Gemeinde | worden ist, um die Antwort zu verhindern. |iebung der Eisenbahn aufgewogen werde. Das ist fragli; die aufnehmen können; dea rein shematischen Geschäftszang in unsern 4323 t (4062) Talg und Fett 50 875 t (48 997) Tee 4170 t ree aer ania anfan ers gena M ire Gia Präsident: Der Sblußantrag ift nit von der Nehten, sondern | andere Linienführung kann für d ddes RütA: Saa E Bureaus kennen zu lernen, das will er nit; er will verwalten Swe Fraukheit i Pfaliene e U T (8029) Mein Lon 6206 f (6444) in Saki eE Gee D E E Einwohrecn hat nur | von ae Serb: d e Bata Bo n den Angriffen gegen den Abg. wérden, “Die Sache hat neben dem Projekt der Bauverwaltung lernen, will wifsen, wie verwaltet wird. Ih glaube, nach der s Gesundheit E “wai und errang» (94 596) Desgl. in Flaschen 8916 hl (9684) Wle aller Art. 36 Stadtverordnete, R Ion gsaiten wies als e nos e Quehbl L Dle e Blättern habe ich erst soeben dur ibn selbst er- | eine Reibe ex Projekte Wt. Ta E efordert. E aer _ Richtung hin liegen wesentliche Bedenken vor, die auh vor Erteilung j DE B03 L p N ED Dele Ee L „GY Leinsaat von 12000 Einwohnern hat d4 oker 56 Gemelabratemitglieren | fahren. I bedaure diese Angriffe, bade aber damit persönlich nichts Pl diefer Gläubi ber: Nivecttberqeug Uber be lie M des cMebnenden Bescheides eingehend gewürdigt worden sind. D leder kIGSN dear R S Bet Ausfuhr aus dem freien Verkehr: Kartoff-l uebi #7 515 « 12 Einwohnern M c i n fn. L ; E 2 E E i e ntederlân e Kegterung hat dur erordnung vom ad Y = damit le Gemelen, ie na Défelter] ommen auß Su: | N, Gold! mde (f Vollap.) (px Geiöterdmung): Durch | Lubsiee « untelbar “am - Bahesof* Rerdabueg betliet ti G Ra de h m Sing Vas Rent. | 21, Po mes wi ker e "Baues add "Bfgues | (8819 fene Eon 8 100 het T E 18 1 - of - “T Torf f n ußantrag bin verbin worden, die rechtlihe Siellun ann e Sér ne " Rosott; ichkei u erboten: T (0 verordnete T O Hint drei S L EeO, e bér Sctorusiälafanee zur Sprache zu bringen. Ih werde i-ßt dem Sena MR Saa 1e gea Fa n Ee ip e S ¿wischen Stadt und Land nah öglihkeit er 1) die Untersuhung von Personen und Waren auf das Vor- Pie Ciin0) Es A geg a Dampfmaschinen und andere L Rang E Ga ae n a ur E, veibieven E E Minister meine Wünsche schriftli übermitteln, hcfentliß bat das | Von e Stan S en pg A s otGlngtit und h will des: Abg. Trimborn (Zentr.) kommt auf die Bemerkung des Ministers handensein von Pestansteckungsstoffen dur Probeversuhe an Tieren, 333 349 hl (299 991) Litóre 5888 Bl ( ues sonsti l Branntwein R 2 Als +4 Tebbafto Streitigkeiten nid, Bei der | denselben Erfolg. E ae is E A auft biweilen, tet Umständen muß u der iweiten Lesung zurü, wona durch einen Erlaß nach einer aa 2 Ge E fich pr wle fa o oes Meesónen; die | __ Glaswaren 6175 & (5112) Weizen 1 217 037 4 (300 U : Erntwick{ung Düfseldorfs wird nichts ert Sees eiden, a alle Es folgt die Beratung des Etats der Domänen- | der Staat Gemeinden u: Ale en bei rage a "Bud En 36 F Los, N urog a p s ee vin CEIEG Ma a 3) die Versendung von Stoffen, die Pestan eckungsstofe ent- Sagen Télas deo) e LiO) E 433712 & (407 970) Mais Gese bene e Rome E der Beomten in Prenßen verwaltung. daß Zuschuß Ps U oe As an 6 fibécstcidt wirb Vernunft Unsinn. Wenn fiele E a E iden verkürzt werde. Jn den Tabellen go gee gefsen verdächtig find. (Vergl. „R.-Anz.* vom 14. März (121-777) inet 1a È (0000) Mare E I Ae 5 i inifte- , Abg. Dr. von Woyna (freikors.) bemerkt, daß er de-n Zuschuß des i T ; j idt anisch bloß die eye es mit der Dienstzeit immer ganz gut aus, aber die Wirkli, | v. I. N 37 839) A ï 5 aufgehoben werden soll, bitte ih den Minister, Sorge ¡u tragen, daß 3 ( ¿- ‘B. eine Chaussee gebaut wird, darf man niht mehanisch bloß feit stche mit den Tabellen in Mid erspruch. Der Minister mie N b, C ANDIOTEE Di e i Ba Sa d

in den alten Städteordnungen und Gemeindeordnungen die veraltete | Staates von §000 „6 für Bad Nebburg in Hannover als unzureichend | emeinden beranziehen, durch die sie gerade gebt, ¿oen de Stichproben bei verschiedenen Dienstitellen anftelbon ee e Handel und Se. » 395 286 (666 196) S Fee é ägt 12 E R ¿ Gewer _— Werkholz, ungelagt 1 t (144

ti fgehoben wird, daß Beamte, Lehrer und Geistliche | anseckte, und bittet um Erböbung. : N : di deren, die in der Nähe liegen u y

C arág a Wahlrecht baben. Be! gleichmäßigen Steuern E wt A Sus Bos S E S) r af Sem pat aa D a belasten. A den Anforderungen s des x Staates T nsiimmning der Tabellen mit der effektiven Dienstzeit fest- (Aus den im Reichsamt des Innern zusammengestellten J o E E, gz Ee D h u 107) Desgl, gesalzene i Wa j ist kürzli der } des noh in der Beratung b findliSen , woe } ; i i ini ibende Mos . : g a Rohbes i at Lai

alle gleihes Wablrecht haben. In der Rheinprovinz ift ist wohl immer Finanzminister Abg. Kölle (b. k. Fr.) meint, daß die Bahnverbältnifse der eNachrihten für Handel und Industrie“.) eisen, Bandeisen, Eisenblech u. En ao 983 t (En Eide,

Z italied des eistages in Kre eworden. } na der Landwirischaftéminifter die vorgesehenen Entschädigungen bei 1a j f d Gemeinden sol und muß Í

s nien ries tere Saat Stadtverordnete pre, 7 Quellenbohrungen festzuseßen habe; er bemängelt, daß nicht au der ent- Prt edi M LEE bra es nicht weitergehen, weil Stadt Goslar nicht der altehrwürdig Bedeutung dieser Stadt ent- O effentlihe Wollversteigerungen in Reims. {ienen 11 259 (14 265) Gaëröbren u. dergl. 4156 t (5986) Eisen-

Abg. Quehl s.): Ich habe in der zweiten Lesung nicht gesagt, | gang-ne Gewinn entsätigt werde; der Redner wird aber vom Vizcpräsi- die kleinen Städte in unerbörtester Weise belastet werden. sprähen. Namentlich müsse der Niveauübergang an der Hildesheimer Die öffentlichen Wollversteigerungen in Reims finden. in diesem | waren, nit besonders genannt 22 334 t (19 237) Nägel 22516 &

daß Herr Fischbe richt die valfswirtshaftlihe Bedeutun L R E Ne El J rin mert Str Gla L aer i Si S E ns Inte d es Ls s egt Fei am al. Märy, 28. Apeil, 9. und 30. Mai, Is. A, L und (22731) U 1e (1289) Kerzen 2671 t (5291) Käse dabei von (fe j Deer Det Ler dritten Beratung gele e v z s egenú er Cisendbahn- , und 8. 0 a werden, wie die vo en 13 _— Baumwolle 23 960 t (22 922)

Wilditandes aaerkenne. Ih habe E eres Ci (Schluß in der Vierten Beilage.) fehr Laa vertreten. Der Uebergang sei bei dem lebhaften Verkehr | dortigen Aereliathmgen bon der in Reims angesessenen pes 80 255 t (73 326) Sette TO A £ (2 Me 108) geafee

i ; in di i i e j lediger wäre. E - syroen, denn s E T EN E S E dmg i Aba, Finck- Hannover (nl.) bittet, taß die meh:fach gerügten efährlich. Auf der klein trecke Zellerfeld—Goslar seien anonyme centrale du Marchhé des Laines de Reims- Kupfer 74562 t (69 891) Bleiweiß 9248 t (9246) Manufakturs

pringende kt, daß die Verfügung des Landrats streitig war. IchH | Mißstände in Bad Norderney auch wirklih curŸ schaelle Auéführung PeERe Baciüas war ribtig, ub diesea Standpunkt haben auch j der geplanten Umbauten bald beseitigt würden.