bis 1. Oktober 1908 auf rund 3000 Köpfe herabgemindert Nun werden die Lehrkräfte bekanntl Das ; ; L , C 7 ih von den Gemeinden ge- | Anftalt sei. vinzialsulk elben werden soll, einen Abstrich von ca. 1 Million Mark ein- wählt; demgemäß liegt die erste Initiative für die Anstellung d Sie geftellt gen s die E S s D r î t t E Bei l a g c
treten zu lassen. Dieser Abstrih mit seinen K : i - wird vom L ohne Debatte besoen. fi L vectani L i a E r Auen alleidings nicht os Tate die jüdish ift, zu dem Lehrerinnenexamen abgelehnt, L s _ | P : n n pegaben für Hafenanlagen sind zurUnter- | j, einzelnen Teilen i; Ua M, E, daraufhin das Kind zum Examen zugelassen, bis die F Un D ( R Sa d K ¡il li 2 St i 1
auge ungeanlagen in Swakopmund 20000 M | q v Line dee ebet eee e darum well | ob es s am eine ftuegtmäfia rein camgeliste rfe bende zum Deutschen Reichsanzeiger und Föônig reußijhen Staalsanzeiger.
P e S } t. E T , L X e. 500 000 d erhöhen (fr 988) Will die Summe auf | Ae verbrauen, wr deeneG E idt dah daß ihre Refe fb | (Zuruf links: fatholist ), ob das Seminar flstungamäßia evangeli | «/PF ‘Fs Berlin, Sonnabend, den 21. März 1908, Staatésefretär des Reihskolonialamts, Wirkliher Geheimer | und s{ließlih, weil häufiger Beurlaubungen wegen Erkcankun E Gs E plus tines E meRe Inte -: ; E E
Lebensattestes Tiegen — bekanntlich müssen die pensionierten Beamten | wert, daß auch die s{werer Belafieten bereits abgeurteilt worden
Rat Dernburg: Die Frage dieser Landungsanlagen beschäftigt | j i 5 die Verwaltung seit Jahr und Tag aufs lebhafteste. Die vor, | nen eintreten müssen wie bei den Lehrern. Abg. Busch (Zentr.) bittet j s . - , daß den Schülerinnen der privaten (Schluß aus der Zweiten Beilage.) ein Lebensattest einsenden und bekommen daraufhin das Geld — und | wären. Woran es llegt, daß das in vollem Maße noch nicht ge-
gewalien veraat: Jm riegsfale jet o an jeder brau: | in den Balfoslen dos la ee deneeriBidben Lebefräften | Seminare, bei dem Camen mehe entgegengetommen werde, da ie [h baren Lardungsvorkebrung. Ohne Zugänglihkeit vom Meere lihem Maße g Aboefe ai R a eun in erfreu- Abg. Susenoro G. “l tag g M nb Alien, Finanzminister Freiherr von Rheinbaben: “ vor allem: au in der Schwierigkeit der Abrechnung mit Baden. Der | {ehen ist, kann ih heute nit sagen. Ih habe aber bereits -ange-
estiegen. größeren en mit ihren | grüße die Erklärung des Ministers, daß nah dem Etat fic 1909 Der Herr Vorredner hat einige Fragen, die er das vor'’ge Mal | Herr Abg. Eickhoff erwähnte, daß bei den Zahlungen aus dem“ | ordnet, daß-mir darüber Bericht erstaitet werden soll, ih werde die Militärfonds einfah eine Ueberwreisung nach Baden erfolgt. Das ist | Fälle nahprüfen und, wenn ih etwa finden follte, daß andere Umflände
aus ift dieses Gebiet auch wirtshaftlich abgeshnitten. Die neueren Proj:kte wegen Anlage einer neuen Mole im An- | s{sonderten Mädhenshulen findet die Verwendung der Lehrerinnen | neue Lehrerinnenseminare errihtet werden sollen. Leider ist bisher die an mi gerihtet hat, heute noch einmal unterstrihen und Aütkunft j “} natürli bei dem Militär möglich, wo einheitliche Kriegskassen im | als in ter SaWhe liegende Hindernisse ein ¿u langsames Vorgeben
{luß an die alte haben den Beifall der Kommission nit gefunden. | namenilich im Westen statt, wo größere ul : Regi Ga h : 2 : e | a Gs, m R niht etwas Durchgreifendes geschieht, | ihre Einordnung in den Leh1körper Ei O fie e S entgegengekommen. Feribiung dtiser Seminare uicht Pan gewünscht. Ich bin gern bereit, die Auskunft zu erteilen, soweit ih : L : Spe can O ing Ei S Le Men Ueberblick, ob die | wo es eine fo außerordentli große Zabl von ein- und ¡weiklassigen _ Abg. von Kessel (kons.): Der Anirag ist im allgemeinen vom Hause dazu imstande bin. ganzen Deutschen Reich fiod. Aber es wird s{wieriger bei Zahlungen | berbeigeführt baben, das Erforderliche bera»laffen. (Bravo! rets.) Dohrn will ; ih kann nicht ! 18 E n läßt, wie es der Antrag Squlen auf dem Lande gibt, viel { Vorw günstig aufgenommen worden. Wir meinen, daß auch bei einklassigen Zunächst darf ich. feststellen, daß die Seehandlung bei der Ost- | aus Ziviifonds; denn es würde wohl großen Bedenken unterliegen, die | Zur Zeit sind in allen» Fällen mit Ausnahme vos - einem Forderung e ag way C wage e e urspetnglide extraordinâre s{hon ta B IOEE dung finden, auch | Schulen eine Lehrerin befser wäre als die häufig wechselnde Stell. preußishen Landshäft mit Kapitaleinlagen nit beteiligt ist. Jch | badishen Kassen zu réquirieren und ihnen die Zahlung an preußishe | einzigen die Anklagen erhoben. Es handelt sich uni einige Es wird beantragt, für den Fall der Ablehnung bes Antrags | die richtige Untecte e ci E mee | béaber Lebrecianes uccsielit E falen folien ‘mebe as muß dem Herrn Abg. Crücer aber darin ret geben, daß die Fassung | Pensionäre zu überweisen. Wenn troß dieser SHwierigkeiten der Mann | \chwerere Verfeblungen, die bei der Strafkammer binnen kurzem —
L i Lehrerinnen vorhanden, und tie Gemeinden Aatas wit CON on in der Bemerkung: Dividende der Ostpreußischen Landgesellschaft, den a S n E E M in E E Geldes a S Termi e D E af Ls oiTanden ien,
oute, ur m Herrn . Eickhoff bedauern. n einem e c nter]uchung eing j s
Dohrn und ter extraordinären Forderung von 1 100000 4 die z Die Zahl der Lehrerinnen im Volks\{uldiens if in den leßien | finanziell besser wegkommen. Wir bedauern, daß die Mädchen- Anschein erwecken könne, als ob die Seehandlung mit einein Aktien- halte es für wünshenêwert, daß die, Leute am 1. eines jeden Monats | deutet, daß ein Veidaht vorliegt, der möglicherweise zu“ ehiet besonders
Summe von 200 000 „zur Verftärkung der Landungsbrüdte in Swakopmund* in das Extraordirarium einzustellen. Zahzehnten gewaltig geftiegen. Während im Jahre 1886 6784 | s{ulreform in diesem Jahre niht mebr gekommen ift, aber anderseits anteil an der Ofipreußischen Landgesellshaft beteiligt sei. Das ist t in den Besi der Perfionen kommen. - Daß der Sheckverkehr au | {chweren Bestrafung führen kann. Ih weiß es nit, es kann aber
Abg. Dr. D flärt fi f e T bg. Dr. Dohrn erklärt sih bereit, zu Gunsten dieses Antrags | Lehrerinnen neben 58 550 Lehrern an den preußishen Volksshulen T M es E A Grundsaß: Was lange währt, nit der Fall. Bekanntlich hat der Staat einen Anteil an der Land- et Daf j den penfionierten Beamten gestattet ist, der Herr Abg. Eickhoff | wobl Aufruhr oder Landfriedensbruch sein, wahrscheinlich Aufruhr
seinen Antrag zurüzuziehen. vorban t 5 ; den waren, betrug ihre Zahl nah der Statistik für 1906 | Lta1og "b urQ S; Beau erm en Jahre eine ¿ führte Mäd ul gesellshaft und stellt von den Zinsen dieses Anteils vier Fünftel der n n M, (lmt. ] die Güte \chon anzuführen. Jh werde auf Grund der von ihm} unter ershwerenden Umständen oder Rädelsführung“bei Aufruhr. Es
Staats}ekretär des Reichskolonialamis, Wirklicher Geheimer Rat Dernburg empfiehlt, event. den neuen Antrag anzunehmen. 16 027 neben 84 638 Lehrern. Die Zahl der Lehrerinnen hat also | Wir würden es namentlich begrüßen, wenn an die Landgesell füt? ihre - gemelünügigen- Zwede zur i Versügueg gieru Lé L E AE den Antrag wird ausgeseßt, bis ante aru M der Lehrer dagegen nur um 44 %/9 a E A ein h Emen emine angliedert i e a cia Fünftel erhält die Seehandlung für ihre Mühewaltung | gemahten Ausführungen den Fall bei der Regierung in Düsseldorf | wird, wenn sich der Verdaht bestätigt, die Verhandlung vor dem Bei das einmaligen Aus aben werd den eb daß die Vermeh U der L breri ags aber auch aus der Statistik, Es find Zweifel entstanden, 4 d Ln fniras t O und Auélagen. BekanniliG wvertriti die Seehandlung den | untersuchen lafsen und nicht verfehlên, ihm von dem Ergebnis Mit- | S{wurgeriht stattfinden müssen; denn dann ist Zuchthausstrafe ans i E EREO e us n quber d m cu Lln d aa F L Q ans in den größeren Städten er- können, weil eine Geldbewilligung darin liegt. Das “it duen fiskalischen Anteil und bewirkt die ganzen Arbe E E R uva gp richaltli® be: Nocbvrisene 1 fle mats Wtbcede a og a f - be 7 patt gupenis n Bean Ce Ga A e, un daß die Zahl der evangelishen unsere Absi&t, wir wollen der Regierung nur eine Direktive geben [lediglih ein Entgelt für die Mühewaltung der Seehandlung; fie ift Abg. Dr. Beumer (rl.) bringe on Us cinen Fall angeb- | vorbehalilich der Nahpräfung, sagen, daß sie im ganzen ihre ordnungs- Ga i geringerem aße gewachsen ift als die der katholischen. e den URTeA Etat. Nach dieser Erklärung, glaube ih, kann das aber niht mit Kapital beteiligt. Ih werde aber Sorge tragen daß | licher bureaukratisher Verfs{l R SInietea vei e |: mabige Behandlung erfahten haben und daßin den einzelnen Fällen Während 1886 in den Städten 4038 und auf dem Lande 2746 | aus gleich über den Antrag abslimmen, und ih hoffe, daß die Ak- dieser in der Tat mifverständlihe Auedruck künflig aus dem Etat der | empfieblt, daß sih au die Behörden des d ee, bedienen. nihts verabsäumt worden ist. i Der Etat des Finanzministeriums w illigt. Um der ganzen Angelegenheit aber noch einen besonderen Nath«
Die Einnahmen aus dem Eisenbahnbetriebe werden, um - stimmung Einstimmigkeit zei i E e 400 000 M erhöht, mit 1690 000 & in diesen Etat eingeseßt; | [ehrerinren ir ter Stän 10 zee a ee die Sahl der Volksschul- | stehen wird für tie Kinder vurd vie Beseittetne pon n Borteil ent- Seehandlung entfernt wird. — “Beim Eiat'des Justizminislumns würnset im übrigen werden die Einnahmen des Etats vorbehaltlich der diesen 5766 Lehrerin é bei Bad, m Lande 5766; und von | die Gemeinden durch LES der Koften und für die Frauen Der zweite Punkt war die Mrotshener Mühle. Auch hier kann Abg, J e s Fuß iz mis O bäuden in | druck zu geben, habe ih abermals die Aufsichtsstellen angewiesen,
nen auf dem find 4350 katholisch und nur | durch Erweiterung des wihtigen Berufs der Lehrerin. ih na eingezogenen Berichten erklären, daß von einer Gewährung | Tönning. O Friedrichstadt. A E daß kei allen derartigen Vorkommnifsen auf die größte Besbleunigung ourneau (Zenir.) \s{ildert die baulichen Mängel des | zu halten sei und daß namentlich auch die Termine bei den Gerichten
Ee A Ene 1416 evangelis®. D 1e Petition des Deutsch-nationalen Kolonialvereins in Coang amit {ließt die Besprehung ü Beclit wee Ébaeas ‘ : i i Darans ci a, en i x E N : von 100 000 „G feitens des Staais an die Dampfmühlengesellshaft Abg. Tourne } : : S , oe er 2, 20e de Erhe dec Reihaland: | 106 ein auserordenllid” weer Sideoum eet un Leere | eser tenminy e “V Anft Setne Y 20e de Nate M Der Gere bg, Giîgee selle jdn das nor | rin Fe t U GeEE ine Le See | 19 lel; mie mgfaglo nact mertea másien, (Brn! webt) kommission über die zweifelhaften Land- und Bergrehte der | namentli in den kleineren Städten und auf dem Lande L zulässig oder die Verweisung an eine Kommission ecfordo i 08 Mal die Frage; ih babe mi erkundigt und habe meine Annahme | Strafkammer ton Heiligenstadt na hausen verlegt werden | Denn, wie gesagt, ih stehe ganz auf dem Standpunkt des Herrn südafrikanischen Landgesellschaften jede Beeinträchtigung staat- | unter der Voraussezung, daß die Verhältnisse ibre Uxterbrinaune | Das Haus darüber entscheiden lassen. i bestätigt gefunden, daß von irgend einem folchen Betrag des Staats | folle, was für das Publikum große Ershwernifse haben werde. Abgeordneten, und was in den Kräften der Justizverwaltung fteht, das licher Vermögensrechte zu verhüten, wird den verbündeten Re- | dort geftatten. Aber freilich müssen die hierfür geeigneten Lebrkeäft- Das Daus entscheidet fih dur Abstimmung- für die nicht die Rede ist. Die beteiligten deutshen Grundbesißer haben Justizminister Dr. Beseler?“ soll fider crjolgen,. damit, den belggenswerlen Uebelliänden „nah gierungen als Material überwiesen. rfur geeig fte | sofortige Abstimmung über den Anirag selbst und nimmt sih zu sehr großza Opfern bereit gefunden, um dieses Werk ; Ï Möglichkeit begegnet wird. (Bravo! rechts.) s Die Etats Neu- âr di ; ausgesut und herangebildet werden. Es ging in den legten Tagen | darauf den Antr Meine Herren! Die Gerichte in Tönning und Friedrich#stadt Morianen Marschallinseln unh. d ét it A S Dalau, dur die Zeitungen eine Mitteilung, daß die Zahl der aus ebildeten Es folgt die Beratin g des Ant d zu erhali, und:,ans.., dew - Wlerbädlien: Diepositionsscids sollen im Laufe des Sommers von einer Ministerialkemmission be- Akg. Dr. Beumer (nl.): Ih mache den Minister darauf auf- L [ und der Etat von Samoa werden | E E Rg, Day 22g en : ng des Antrages der Abgg. Dr. von ist unter der Voraussezung des Gelingens der Sanierung Z ; 5 i merksam, daß von fnanhen Amtsgerichten dem Publikum gegenüber, ohne Debatte unverändert bewilligt h en weit über das Bedürfnis hinausginge. Meine Herren, | Woyna (frkons.) und Genossen: fichiigt werden; es wird dabei die Frage geprüft werden, in welcher namentlich Frauen gegenüber, ein unangemefsener und brüéker Ton an- Hierauf wird die vorhin ausgeseßte Abstimmung über den | die in der großen Zabl der privaten und städtishen Lehre- «Die Königliche Staateregierung wird ersucht, im nächstjährigen eine Beihilfe von 20000 „« in Ausfiht genommen, wie ih: auh Weise den von dem Herrn Abg. Jürgensen hervorgehobenen Mängeln | geschlagen wird. Vielfach, auch in Rheinland, tellen fih gebildete Antrag Arendt vorgenommen; der Antrag gelangt mit großer | rinnenseminare ausgebildeten Mätchen kommen nur selten in | Et Mittel für die Errichtung einer Versuchsftation son Herrn Dr. Crüger das vorige Mal gesagt babe. Außerdem hat | 4 geholfen werden kann. Es wird, wenn die Angaben des Herrn | Frauen in den Dienft der fceiwilligen Vormundschaft über uneheliche Mehrheit zur Annabme. Fans für bie Via in Laubliialini; wohin: dié Nutecciétis dur Scseriliung der industriellen Verwertung der der Oberpräsident aus seinem Fonds einen kleinen Beitrag gegeben. Abgeordneten, Vie ih ja nit bezweifle, zutreffen, der Gedanke, in | Kinder usw., leisten alfo einen sozialen Dienst, der nickt hoh genug an- Nach 61!/, Uhr wird die Sigzung vertagt. verwalturg ja die Lehrerinnen gerade jeyt auh ziehen möte | schule in Heu mayer ren Angliederung an die Technishe Hod- SON Ie E D LAOAO 26 U E E DUE: Tönning einen Neukau zu errihten/ weiter verfolgt werden. Für | geei das Formulan Sh eee ee Bepinete Frau bout wi Fe Die GaEN Sonnabend 11 Uhr. (Etat für Kiautschou | Diese privaten und ftädtisGen Seminare, die tatsäGli eine erhebliche Abg. Dr. von Woyna (freikons.): Die Kommission zur Förderung Endli möhte ih bemerken, daß ih meinerseits hinfichtlich der | Friedrihöstadt kommen andere Maßnahmen in Frage. Bezüglich des | Amtszimmer zu erscheinen.“ Die Dame war darüber erregt, ging aber pr E E Expe fion na Osftafien; Zweite Lesung des Gesez- | Zahl von Lehrerinnen ausbilden, verfolgen mebr die Ausbildung fü der Moorkultur hat sich Verdienfte erworben, aber für die industrielle nordischen Werke nicht gesagt habe, daß diefe Angelegenheit hon voll- | Gerichts in Dingelstedt ift die Sahe son etwas weiter gedieher. | doch hin, wandelte eine halbe Stunde auf dem Korridor herum und wurde S böbere Midéhenschulen, niht aber für die Volksschule, und dazu fehlt | Mooren verborgen liegen, ift bidber tente Bb. *'epugaarleren Y kommen abzes(lofsen ift, Die ganze Saihe ift rod niht zum fertigen | Da ift lereits das Bedürfnis nah einem Neubau von der Zusttz- | donn vom Amteridher vereidigt. Ginige Tage später erbält fe cten A für bie Zöglinge der genannten Anftalten die Verpflichtung, in den | Arbeit sind auf die Versuche der induftriellen Verweriene bj gund Abschluß gelangt und es schwebt noh eine Auseinandersezung mit den | yerwaltung anerkannt, und die Gutachten über die in Betraht | Vormundshaftssabe X. die ‘Genebmigung. Ihres Ehocnnes Lai: Memeler Kleinbahnen. kommenden Baupläße liegen im Minifterium der öffentlichen Arbeiten | zubringen.“ Der Amttêrichter {reibt also an eine gebildete Frau, die freiwillig einen sozialen Dienst übernimmt : „Sie werden aufgefordert.“
Volks\huldienft einzutreten, die wir kei den ftaatlien Semi vergebli vershwendet. Nach der Anficht der Sa@verständigen liegen i
Preußischer Landtag. eingeführt haben. Infolgedefen inaren | die Mißerfolge in dem Margel einer wissensha is : y gehen diese Lehramt8anwärterinnen Eeforsdert der Moore. Die Moork enfhaftlihen systematishen Abg. Dr. Arendt (freikons.): Ih habe die Rede des Herrn Dr. | zur Prüfung vor. ; T
k ommijfio wa i s . bens- e S Das der Ton des ErxerKrplatzes und der Kaserne. Wäre es
Mori dat war die laduitrielle Crüger“ forreft gitiert. er eva, aber le Preis Le des S Daß in Heiligenstadt die Sirafkammer aufgehoben werden foll, t A céliricién würde n Bas Amtsgerit dankt Ihnen für
V fih sonst in den Städten und warten ab, bis fih in den Städten shoaftlihen Kultiv moore. in Antra Pro- à für 2 g will in der und ten Diskont fälshl Tex Ani n worden, und ih habe mir noch kein Urteil über die Frage bilden | zöfischen Formularen heißt es : „Madame, j’ai l’honneur usw.* und Madame“, Will man au nit so weit gehen,
58. Sißung vom 20. März 1908 Vormittags 11 Uhr Deut — , fie Anstellung findet. Der Unterricht?verwaltung aber muß es darauf | Vini die die meisten Moore in Preußen bat, und deren tstadt un- üglih meiner bimetall habe i durchaus fein (Bericht E Wolffs Telegraphishem Bureau.) ankommen und fie wird ihr besonderes Bestreben dahin zu ea cite Be É (renzf, an der Techiischen Hochschule in Hannover us gemacht. Die deutsce wie die aus[ändishe Wissenschaft hat | können. Ich glaube aber, daß die Besorgnisse des Herrn Abgeordneten | am Schluß : „Agréez Ueber den Beginn der Sigzung if in der geftrigen | baben, Anwärterinnen zu gewinnen, die für die Verwendung in den | Andere Staat-n 7 B. G ui d prag wg er Sr oore errichten. ganz überwiegend zum Bimetallismus bekannt, aber die außer- | jn dieser Beziehung unbegründet sein werden. so würde doch das Ersuchen auch im Sinne der I, des E d. Bl. berichtet worden. Bolksshulen, au auf dem Lande, geeignet sind, und die sih | darin erzielt, Und wir ix Decaten Tes Es Í E, Bat Pa E pee e De ult Abg. Krause-Waldenburg (freikonf.): Der Abg. von Branden e, das D Mao 12. Da5 Abfforteen liegt n j j 5 = 3 Z T A x r 4 , ebenso vorauszusehen. af Kani und ih haben den Bime mus n . s D E . ens , _- . C
LahÄhGTi Han ¿ se 4 e 0 D on L ne A x des verpflichten müssen, Stellen auf dem Lande und in den Beit ae A Por: E in Charlottenburg angebli ein Prcibcegbei: wir haben nur den gegebenen Verbältnifsen Rehnung | ftein sagte am 29. Januar, daß gegen die Es M dey Straßen- | Ton des Unteroffiziers gegen die Rekruten, und in solhem Ver- des Etats des Ministeriu E Lea RUEE li ng } kleineren Städten nah der Beslimmung der Volksshulverwaltung | erzeugen. Für Versie coilanat gnifsen der Moore Stickstof zu getragen. Aber {on 1907 hat eine rückläufige Goldproduktion ein- | demonstrationen vom 10. Januar von einer Strafverfolgung noch | bältnis ftehen unsere Frauen, Gott sei Dank, noH nicht zu dem Amts- elegenheit H geistlichen 2c. An- au anzunehmen. Daraus ergibt sich die Notwendigkeit, eine Ver- | der Nähe vo Han geeignete Moore find in Hülle und Fülle in esegt; alle die kleinen Mittel: Scheckverkehr, Auszahlung der Ge- j nichts verlaute, also 19 Tage nach einem Tumult, und heute, nah | richter. Wäre das mir passiert, fo bätte ih den Amtsrichter höflich darauf geiegenZeiten un es Antrags der Abgg. von mehrung der staatlichen inare für Volk s * 1 Ft 96 000 K Moor vorhanden. Mein Wahlbezirk (Stolzenau) hälter auf Girokonto, fie sollen die Goldkrappheit verbergen. — | 10 Wothen, haben wir noch nichts gebört, ob ein Strafverfahren ein- | aufmerksam gemaht, daß von dem Minister und seinem Amtsvorgänger Brandenstein, von Kefs el und Genossen (kons.) f M Seminare für Volks\{ullehrerinnen ins Auge I bitte, E ntra und war aller Arten, die vorkommen. Als Herr Eickhoff von freikonservativer Seite im Abgeordnetenhaus { geleitet worden is. In London find die Teilnebmer an den | Erlasse gegeben sind, die den richterlichen Beamten jede brüske Be- , „die Regierurg zu ersuchen, für Ausbildung und Heraw, | iu fasser. Bubeiibaniats nen Antrag wohlwollend aufzunehmen und ihn der spra&, hat er mi gemeint; ih habe allerdings festgestellt, daß der | Tumulten gegen das Parlament binnen 48 Stunden bestraft worden. | handlung des Publikums unterfagen, und daß ein Richter als ein Lenung bt H Ren e DeLE Sen Tue den Elementar- Ih bedaure mit dem Herrn Vorredner daß der Etat für 1908 le res Le Auch i i Wahl - réide Mad ‘arate veran, Bag deg res M vas a f 3 Sre S e B p ian L hi E A A viel de te fi me Lofliche Behautla E s e ar err n arterem ViaBße er Sor ; e L g -}- n meinem e i Ü offen hat. Herr Kollege Dr. n hat seinen unst zu er en, a!s wteder einma rauf hinzuweisen, wie na@)- | viele Leute teje unbosUckche Dehandlung verbitten würden, würde ber Sorge zu tragen, | die Mittel für ein foljes Seminar noh nit gebraht hat; aber da | Meppen gibt es viele Moore, - und ih kann mih tem nitege Tore Tit deb üusamenbangs zwischen Freiftan e Gre - teilig und bedauerlih es ift, daß das Strafverfahren bei uns über- | es besser werden. Wir können, ob A oder arm, hoch oder en, kapital natürlich weniger in persönlicher Art gemacht, als vielmehr p havpt so lange Zeit in Anspruch nimmt. Eine s{hleunigere Straf- | niedrig, gebildet oder weniger gebildet , B es
arf der Richter n
Lebrerianenseminare herbeiusü ebenng der slaatliten | ZRbHs der Lebreimgnges ker iulere und, für tue tee b | (li Meyer-Diepholz (nl ) spricht si ebenfalls unthsührung derselben, denn wenn erft sehs | einen ungehdrigen Unteroffilerston an : N ot (n ri 11 a uftimmend | j j kapital bhängi für di juftiz ist dringend notwendig zur Erhaltung des Ansehens der Straf- ach dem Grundsaß „Noblesse oblige“ E Ma Le Ane Dye Dee E BULEILAEge Bree [ee hie justi; Ss E. besseren Durchführung derselben, denn wenn erst ses | einen ungehörigen Unteroffizierston anla: Ih môöchte das
mini Ge des Abg. von Brandenstein Conj.) er- E “Aue ee aber ja natürlich die In- | dem Antrage aus. Maßregeln des Finanzministers eirgetreten ist, während die liberale
eine gewisse Beshränkung finden Minister der geistlichen 2c. Angele enheiten D - Dre einen Resonarzboten abgegeben hat für die Meinungen der | Mcnate vergehen, können die Zeugen niht mehr mit der Klarheit | Gesicht des Amtsrichters sehen, wenn ihm eine Dame scriebe: « S en e. Holle: Großbanken. Herrn Cihoff, den wir alle pe:sönlih hohshäßen, hat | aussagen, wie früher, namentlich in den so schwer zu be- | „Sie werden hierdurch aufgefordert, mir mitzuteilen, ob ih der Termin nicht verlegen läßt.“ Sie würde eine Klage be-
Minister der geistlichen 2c. Angelegenheiten Dr. Holle: | Mußte, if lediglib aus diesem Grunde heraus zum Bedauern der gelegenh Holle: Da der Antrag erst vor einigen Tagen geftellt ist, so bin ih nit er sicherlih niht treffen wollen. urteilenden Fällen ton Straßendemonstrationen. Wenn zudem diese Straftaten #o auffällig vorgenommen werden mit der aus- | kommen und wäre doch nur nah dem Grundsaß der justitia In dem erwähnten Falle antwortete der
Meine Herren! Gegen die Ausführungen des geehrten Herrn Norreduées ; ; ¡T Lehrerinvenseminare unterblieben, aber E vin Ét Le pez N e u können, daß der näSste Etat das Mitt e S E S E ih, da e den Ausführungen der Herren Vorredner mit Rethten unter dem Großkapital nur das mobile? Herr Dr. Arendt gierung und die Parlamente einen Druck autzuüben, um sie gefügig | Etemann: „Jh erteile meine Genehmigung zur Uebernahme der ag wertvolle Ziele erstrebt werden, gern bereit sein werde, hat si als S E N ves Testa Sus vergtes zu machen, so liegt es im Interesse des Anschens der Regierung und | Vormundschaft nit, um meine Frau niht dem Verkehr mit einer m : der Organe, die die ôffentlihe Ordnung aufrecht zu erhalten haben, | Behörde auszuseßen, die einen solhen kategorishen Ton anschlägt."
Beratung des Kultusetats Schlüsse gezogen hat, die sich mit den Abg. Dr. Glattfelter (Zentr.) stimmt dem Antrage von Branden- für den Fall, daß die Budgeikommission Gin ibn einmal fi ebenfalls auf den Boden R Cassel fprach einmal von Bileams Esel. Ih überlasse es | i des Parlaments, gegen welhes \ich die Spitze der Demon- | Da sieht der Minister die Folgen. Der Amtsrichter hat si aller- f t, daß das Schriftstück nit durch seine
Absichten der Unterriht3verwalturg nit decken Im Gegensa stein zu vnd {ließt fih namens des trums im wejentlihen d G 5 U | pon dem Antragsteller vorgetragenen Fen ründung an 7 T | des Antrags tellt, ihn in entgegenkommende Erwä ü i r ns D o. a eren Dr. Arends, sür welen Propheten er uy, eilsGeiden Will: strationen richtete, daß das Strafverfahren und die Sühne fo {nell | dings naher damit R nister möge seine Erlasse in Erinnerung
den von ibm auszesproŸenen Vermutungen steht die Unterriéts- i i ü verwaltung auf dem Standpunkt, daß sih die Verwendung T bin is kie M g aal 15 s Me Men ges Ministers runs C Ressorts betreffs der Beurteilung seiner Zweck- Abg. Dr. Arendt (freikons.): Ich habe für das Silber an fich keine | wie irgend möglich eintritt. Jch gehe niht darauf ein, wie- | Hände gegangen sei. Der M Lehrerinnen im Volks\{uldienst in unterrihtliGer und erziehliher | von Brandenstein für die Lehrerinnen teile, so muß ments M g Le E M L D O e Dung. n teh. E E A nua erh dex Solbneirgel Ai ‘dee Gölve ieru diesem agen Gen M Sr a reit sud f ibe q Se, hannes Fliga! risch maden. Dar D ‘man von er Anirag Dr. von Woyna wird der ¿Fr wirtscafilicen S ! L j; L trafv 8s oder Rücksichten auf Sparsam nd, ber | ‘an seine Frau Zohauna-obligatorisch machen. Daraus kann man von g t Budgetkommission mangel aufhörte, find die Beschwerden zurückgetreten ; wer \priht heute He bloß im Rana meiner Freunde, fondern der größten t größten Sohne unseres Vaterlandes lernen, wie man sih gegen
Beziehung im vollen Maße bewährt hat (Bravo !), und® daß dem- | dic Kehrseite der Medaille denken. Au für die Mädhenshulen sind überwiesen ehrer nötig. gogi wäre es, we he : i | g pâdagogishe Ideal e es, wenn an Mädchen- noch von der übersceishen Konkurrenz, von der Valutadifferenz? Wir Mehrheit des Hauses sagen zu können, daß wir beklagen, daß dieser | Frauen zu betragen hat.
gemäß das Bestreben der Unterrichtsverwaltung darauf gzuihtet sein | {ul T ; . y Lehrer und Lehrerinnen zu gleichen Teilen lt wü Der Etat des Ministeri d istli , ; ; muß, auf eine fiärkere Verwendung von Lehreri 8 i ar zu g angestellt würden. Zu eriums der geistlihen, Unterrichts- tten keine Veranlaffung mehr, gegen das Gold einzutreten. Diese 5 : ; j i Rinde V Tame, e L | entgegen, tas fel überflten asen die Lebrerinner id wee fn | Debatte nEnaanglegenheiten mird darauf “ohne weitere | Shhüden werden aber wber bervertrten, wenn die, Goldrodufiton | ustand belebt a7 bn e T e rede Bn | Justgminifier Dr, Bese ler: nnen sich wegen ibrer f atte angenommen, ebenso der Etat der Zölle und indirekten wieder nahläßt. Das N gelSeyeR ob Herr S mit p fi inlftet De Besélét: | D e adet 0A ad de Lait Val voi V Hat: Urte DEIIAUDEN M) VOEE Le: ALOE r, G LAR T 1 L I JZustizm ; , redner über das Verfahren bei den Gerichten Klage zu erheben ift.
Meine Herren, die Mitwirkunz der Lehrerinnen im Schuldienste | 8{ringeren Kêrperkräfte zu rasch verbrauhen; sie werden mehr in | S rößeren Städt b di _ N, ) ßeren Städten verwandt und haben dadur die Lehrer mehr aufs Es folgt der freut mi, daß ih im Endergebnis mit Herrn Crüger ¡usammen- Meine Herren! Ih stehe vollkommen auf dem Standpunkt des Dee Kre lerie Vat dias Gti oli, Lb nan felt i er Herr Vorredner hat aber bercits erwähnt, daß von seiten meiner
ift ja freiliG immerhin eine etwas beshränktere als die der Lehrer ä î Et / 4 d aed ; at der Seehandlun i and gedrängt. Würde die Frequenz der Klafsen auf 40 berab- | Staatsban k). h g (Preußischen komme. — Natürlich will ih nit sagen, daß die liberalen Zeitungen Herrn Abgeordneten Krause. (Bravo! rechts.) Ih bin mit ihm voll- Amtsbvorgänger sowohl wie von mir selb Verfügungen ergangen sind,
Sie ist besonders angezeigt bei den Mädtenshulen und bei den reinen | gemindert werden können, \ , fo Tônnte man dem Gedanken des i / : ; : ; pe rer Abg. É Gickhoff (fr. Volksp.): Bei der zweiten Lesung hatte der dens Vrofifanttal betta Lud, Deux, De Ger res Ey En kommen darüber einverstanden, daß es eine Lücke in unserer Gesey- Ie darauf hingewiesen haben, daß Mißgriffe vermieden werden welche darauf hingewiesen haben, da g r
Mädchenklafsen der Volksschule. i in nâ - : Ï n af olkeshule. Bei den gemischten Klassen der | von Brandenstein näher treten. Es müßten auch Seminare für Kinder- Hahn Veranlafsung genom i: Teil der Zeitungen unter dem Einfluß des Großkapitals stebt, so i a ission é Rz Anlehnung an die leugnen Sie das Sonnenliht. Jeremias und Jerusalem liegen mir | gebung is, daß wir niht die Möglichkeit haben, so {nell einzu- ( müßten, und daß dem Publikum mit Ruhe und angemessener Höflich-
Volksschule \heidet die Verwendung einer Le i gärtnerinnen errihtet werden. ; { e ung einer Lehrerin in einer einklafsigen n Verbavdlungen der Budgetkommisfion des Reichstags mit deu Sozial- | weit ab, i entscheide mi Hercn Dr. Crüger gegenüber eher für in vielen Fällen wünschenswert wäre. - Jh: gebe mich
u 1 E w . j atz para lcutobir rge Ee adi : keit zu begegnen sei. Ueber den einzelnen erwähnten Fall eine be-
Volksschule aus. Bei einer mit 2 Lehrkräften besegten Volks\Gule Abg. Rosenow (fr. Volksp.) : Dem Antrage auf Vermehrung de A gge ads Lehrerin ‘Lrung der | demokraten zusammen als Schildknap des : ) C
wird sie in der ¡weiten Stelle soweit in Betraht kommen, als die ie S Ae Mee Seer t N t - | bezeichnen. E Fuformationen find aber wel vin goner rage M Bileam mit dem Esel. der Hoffnung hin, daß bei der bevorstehenden Neuordnung des Straf- Inanspruchnahme durch den Umfang der Berufsgeschäfte, die Zahl | bis zu 200 Schülerinnen. Wenn man bedenkt, daß in fai arg eig “wt wurde in der Budgetkommissicn des Reich3- Persönlich bemerkt der prozeßverfahrens in dieser Hinsicht eine wesentlihe Besserung ein- stimmte Erklärung abzugeben, ift schwer. Ich kann lediglih von dem der Unterrichtsftunden und die Schülerzahl niht zu groß ist. Der | Lebrerinnenseminaren nur !/; der Zahl der Lehrerinnen ausgebildet Anleihe erhe, wh ait A Finanzministers bei der legten Abg. Dr. Cassel, daß er bei seinem Vergleich niht ven Abg. treten wird. (Bravo! rechts.) ausgehen, was der Herr Vorredner vorgetragen hat, ‘und es geehrte Herr Vorredner hat einen Vorfall, in dem die weitere Ver, | Lid, so begreift ay, daß nit das genügende Lehrerinnenmaterial | dann weiter gesagt, daß i Da Pen Ibex Free Jeuete as Der Etat b Gevilligt Was nun den vorliegenden Fall anlangt, der tem Herrn Ab- | ist mir lieb . gewesen, daß er {chlielich mitgeteilt hat, : geordneten besondere Veranlassung gegeben hat, über diese Dinge zu | der Richter habe erklärt, der Brief sei niht dur feine Hände ge- Fch hatte mir das {hon selbst gesagt; denn es ift ein
i: y vorhanden ift. weibliche = h wendbarfkeit einer Lehrerin an einer dreiklassizen Volksshule mit zwei | man mu f Pflichttreue ca D Jai es p urvaus E it " Feet va S E E Taae E Es folgt der Etat des Finanzministeriums. erden. Alébath Gene bie | gangen ° e berau als j ” ” L h .
M Aba. Eickboff (fr. Volksp.) führt darüber Klage, daß ein in | sprechen, so kann ih dazu folgendes bemerken Ee expediertes Kanzleischreiben gewesen. Daß der Ton nit so war, wie
Leh:kräften darum beanftandet worden ift, weil ihr 32 Schul- | zollen. frage den Minister, ob neue Lehrerin i
funden niht übertragen werden könnten, bemängelt. Aber die | werden follen, und ob diese fonfessionell oder arif rine iet Î é h Deren Dr gepeidnen, kann nit ernst Y on wid MO di M Die
Grfahrungen der Unterrichtsverwaltung haben gezeigt, daß den | Werden sollen: Das einzige faatliche Lebrerinnenseminar, das wir | übershacin Fe! ="9 id Herrn Dr. Hahn zurufen: Majestät, Sie Kegiernagthaupitasse in Düsseldorf seine Penston oft erfi am 4, oder | dein au vis Auflagebe’btden geschrieben worden, daß es fh bier | man hâtte erwarten müssen und wie ihn bie Gerihttbehörden nad
Lehrerinnen die Zahl von 32 Stunden niht zugemutet werden kann, a E n Na eigt, Der E A Ds, Schülerinnen Abg. Dr. Crüg er«Hagen (fr. Volksp.): Bei ter zweiten Lesung gar 6. des Monats peshidt erhalte. sei Eer dan Fer um Taten handele, die mit möglihster Schnelligkeit zur Aburteilung | den ihnen erteilten Anweisungen beobahten müssen, gebe ih zu; ih ohne fe i far Zeit au das Ende ihrer Kräfte zu bringen. | F:ll bin, in dem eine jüdishe Schülerin nicht zum Gege! pt qu M i r SRE bien weine „Fragen nur scheinbar be- O s mert Mage rur "Bie ‘Svilvercalhuna itte G auiatere Wer: gebrat werden müßten (bravo! rechts), weil es durhaus in der Natur | gebe auch zu, daß das Formular, defsen der Herr Vorredner erwähnte, aeg Sees er einer Lehrerin zuzuweisenden Stunden auf | wor sei. wir immer noch nit unterritet, ob die Sen gen, S fahren der Militärbehörde befolgen oder sich des Scheckverkehrs | der Sate liege, daß derartige gefährliche Aufläufe und Zusammen- | in seiner kategorishen Faffung niht gerade so lautet, daß man es ville elan gewisle, auf höfhítens 26 zu bemessen, und daraus Minister der geistlichen 2c. Angelegenheiten Dr. Holle: t i bedienen. rottungen \chnell ihre Sühne fänden. (Sehr rihtigl) Ih habe darauf | unter allen Umftänden angewendet sehen möhte. (Bravo!) |
. A E Y pa ad meh "L R von A as staatlichen Seminare zur Ausbildung von Volksshullehrerinnen Mühle e Rei t Betten worden find Mur e Finanzminister Freiherr von Rheinbaben: die Anzeige erhalten, daß die Staatsanwaltschaft Boe 4 Tage, nahdem U Es N in E E E erti dcin S B
fehrect j nen in VollssCulen mit 2 Lebrfräften, Aber | Volks. nd konfesfionell, ebensowie in der Regel au die Seminare zur Aus- | Mitteilungen 44 ble Nordisehe Stabl. und Gleeteicitäts N Ee Meine Herren! Ih bin mit dem Herrn Vorredner durhaus | die ersten Anzeigen kei ihr eingegangen waren, gegen 17 Personen Anklage Formulare vorzunehmen. e g A anti ung aud bildung von Volkss{ullehrern konfesfionell gehalten find nah dem ai lonntea niht genügen. — Herrn Dr. Arendt gegenüber bemerke bereit, dem heiligen Bureaukratius Zöpfe abzuschneiden, wenn sihch | erhoben hat, und daßalleweiteren dazukommenden Anträge mit möglichster | ohnehin der Sache näher getreten. In welchcr Weise und wann das örtlichen Verbältnifse ihr die E jedo vorauszusegen, daß die | Vorgange der konfessionellen Volksshule. Die staatlidhen Seminare | |Ÿ, noch persönli, daß er ebenfalls bei Gelegenheit der zweiten ung Gelegenheit dazu bietet, und werde natürlich den Fall, den der Herr | Schnelligkeit bearbeitet worden find. Es find tnfolgedefsen au | weiter geschehen wird, kann ih nit sagen. Aber ih lehne den Ge-
: femer fans n E Verpflegung usw. ge- | zur Ausbildung von Lehrerinnen für höhere Schulen sind {ch. e Vadigen a es n Aug dem Zusammenhang raa Abg. Eickhoff eben erwähnte, prüfen und nachsehen, ob dort Remedur | gegen eiñe große Zahl von Teilnehmern an diesen Aufläufen Ab- | danken dur#aus nicht ab, sondern er is mir im Gegenteil sehr flaties, was ¿n nit leiht ‘errcisoiee ¿dée fogas aas. 1D! von Le Seven Méibcbies 'télibate nike E O po hat. zu schaffen ist. Jch vermute, die Schwierigkeit wird wesentlih nit | urteilungen erfolgt, dabei hat es sih namentlih um diejenigen ge- | sympathisch. Einen neuen é Grlaß infolge der Worte des / ; Augustashule behauptet, daß es stiftungêmäßig eine ledigli evangelische (Schluß in der Dritten Beilage.) in der Einsendung der Quitturg, sondern in der Einsendung des | handelt, welhe minderbelastet waren. Es wäre ja sehr wünschens- | Herrn Vorredners jezt herauszugeben, wird wohl nicht
Haus der Abgeordneten. zumeist in Stellen in Familien oder an Privatshulen oder beshäftigen erwertung gefördert, aber ihre Haupt ; aufgabe lag do in der landwirt- ittel ammenhan aht mit der Preisfteigeru Geldes der Hoh m è I Der Lan M in Zusammen E : 5 fels Geltes bezeibet ift mir niht bekannt. Von keiner Seite. ist das bisher angeregt Ihre Bereitwilligkeit und ersucht Sie, zu erscheinen.“ ? In den fran-
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