g.) Nr. 7, Baehr des
Regt. Nr. 27 Oranien; die Militärreitinstitut, als
Großberzogl Lothring. h Reis D
. Regis. General. a Hir 6. pm 1_Noslau 9 beim zum Gardedrag. R
dem 1. April 1908 . Regiment Nr. 69; A riedrich des 111. Bats. Inf. -) Nr. 84, zum 11. Bat. 5. Rbein. S m Ger Pi Ei 5 s, General-Feldma are) Nr. 36, Or. f Dönhoff (7. Oftpreuß ) das militärärztlihe Bilduna8wesen ; an der Kaiser Wilhelms. Akademie Bataillonsarzt Dr. Hufnagel beim Schleswi ) Ne. 84; e8wig. » 04; egt. von der Golß Feldart. Regt. Nr. 2, r. 16, zum 6. Thüring. m Gren. Regt. 11,” zum Füsilierregiment Preußen (Hannov.) 9. Wefipreuß. Jnf. Regt. Nr. 148, bahnregt. Nr. 2, Dr. Dennemark 1. April 1908 zum 1. Lothring. Inf. zum Gardefüf. Regt. ; Vogel ves GET Ene
Regts. A Nr. 23, Nr. 173, mit
Regis. zum TI1. Bat. Graf Bl thal (Magdeb TTI. Bats. Inf. Regts. Kaiser Wilhelms-Akademie f die Stabeärzte: Dr. Neuhaus für militärärztliße B Danziger Inf. Regts , Inf. Regt. Nr. 135, mit dem 1. Inf. Regts. von Manstein ( Lindner beim Inf. N i 1. Pomm. beim Lothring. Trainbat. N 95, Dr. Danneh!l bei feldmarihal Prin marich2 rinz Dr. Christian beim mit dem 1. April 1908 zum Eisen beim Niederrhein. Füs. Regt. Rhein. Trainbat. Nr. 8, Regt. Nr. 130, mit dem Sombold, Aïsist. Ar (7. Weftfäl.) Nr. 56, Dr. Steffens, vorläufig obne Patent, Prof. Dr. Kleine, ein zweijähriger Urla als Bats. Arzt des diese Zeit zur Verfü Asfist. Ar¡t beim F von Preußen (Hannov.) Nr. offizieren der Landw. 1. A eführt
Der Abschied mit der ¡um Tragen ihrer bisherigen Regts.- Aerzten : Dr. Kremer burg.) Nr. 7, Dr. W ) Nr. 23, D
Maßkow des Nr. 44, zur
zum T1. Bat. 3.- Lothring. Arjit zum Tl1. Bat. die Oberärzte: Dr.
edrih TiI.
Nr. 39, mit dem Pflugmacher beim 1. April 1908 ¿t beim Inf. Regt. ¡um 4. Lothrina. Feldart. Oberarzt der Res. (Straßbu beim 5. Rhein. Inf. Regt. ® Stabsarzt beim 2. Oberelsäf. Inf. ub bewilligt, unter Enibzebung von
r. 65 angestellt. egt. Nr. 171, der Stellung TIT. Bats. mit Ende März 1908; derselbe ift für Reich2kolonialamts gestellt. Dr. Schade, gt. General-Feldmarschall Prinz Albrecht 73, auf sein Gesu zu den Sanitäts. ufgebots mit Ende März 1908 über-
seßlihen Pension und der Erlaubnis niform bewilligt: den Oberstab5- und des Kür. Regts. von Seydliz (Magde- des Gartdedrag. R-gts_ (1. Großherzogl. Oberel}äf. Feldart. Regts. Inf. Regt. General - Feld- en (8. Brandenburg.) Oberarzt der Abschied
Befördert: zu Stabsärzten: die Dekowski (Allenftein), (TIT Berlin), Dr. Berlizheimer zig), Dr. Fischer (Bruchsal), Fiegler (I Breslau), Dr. Scholj¡ (l Hamkurg), Dr ebera), Dr.
r. Kremkau des 1. r. 15. De. Laber, Assist. Arzt beim Gall Prinz Friedrih Karl von Ne Eh. unter Verleih
Im Beurlaubtenstande.
Oberärzte der Res.: Dr. (Schweidnitz), Dr. Wedekind (Frankfurt a. M.). Dr. Dr. Frenzel (Münst . Leliwa (Posen), Dr. ), Dr. Wilbelm (Perl ttersky (Crefeld), Dr. (Stendal), , Dr. Simon (Königs 8 (Freiburg), ), Dr. Heseman randt (Göttingen), (Heidelberg). Dr. Zillessen (Elberf Busch (Lübeck), (Königsberg),
Berlin), Dc
ung des Charakters als
Dr. Preu
Möller (Dan erberg), Dr.
Mirts\ (Weblau) VDirschmann (Ill Berlin),
Dr. Elkan r. Selcke (NRoftock), n (Neuß), Dr. Gazert . Bu{mann Franke (ITT Berlin), eld), Dr. Alexander Jaenisch (Gla),
. Jaen aß B (Straß-
Behrendt Amann (Offenburg) (ITT Berlin), Dr. SHmarsow (Jüterbo Berl Dr. Hilde (Torgau), Dr. Arnéperger Büttner (Celle), D-. Fran a. M), Minden), Dr. S Kowalewski
mat De
Dr. Benne
blmann (Belgard),
)
S au S ES M e R
e nninghaufsen (Coesfeld), Dr. Horstmann (Bielefeld), Dr Baldewein (Wiemar); zu Ober- Dr. Kersting (Paderborn), mit Dr. Addicks (Bremerhaven), Witte (Neuftreliß), Dr. Schmidt mburga), Dr. Schulte (Hacen), Dr. Dr. SS&midt (l Dortmund), r. Stodert (Heid:Ilberg), Dr. Schulte, g), Dr. Meyer (Detmold), Dr. Gisen- Dr. Braun (Weimar), Haerttel (Osfirowo), Dr. Natt Hornstein (Cöln); Dr. Hagmeister 2), Dr. Gerth (Altenburg); Res : Dr. Schusier (Alten- Jaftram, Bollert Kestner (Gotha), eburg), Dr. Menges biener (Straßburg), berarzt der Landw. itätoffizieren der Res. verseßt. Treg-n ihrer bisherigen . Aufgebots: Dr. Appel dw. 1. Aufgebots :
bewilligt: den Stabeärzten der Landw. 2. Aufs g), Dr. Rudol ph (Magdeburg) ; illet (1 Breslau),
Santa e ;
m (TIT Berlin), Dr. Landw. 1. Aufgebots: Dr. Sprunck (Insterburg), zie B E E
; j zte M 2b E E A L ahne i : ), Dr. Hote (I Ha liedner (ITT Berli ayerle (Karlsruhe), Dr. Doepner (Königsber bach (St. Jobarn), Dr Rublmann (Saar (Frankfurt a. M.), Dr. Homut die Ait. Aer (ITT Berlin), ¡u Asfift. Kerzten : burg), Dr. Emanuel, Dr. (ITI Berlin), Dr. Dr. Behrens (Hil Mannbeim), Dr.
- Müller (Kiel),
ÿ (To-gau), Dr. it? der Landw. 1. Aufgebots: Zer (Karlsruß die Unterärzte der Froeb lich, Dr. Widder (Düffeldorf), Dr. desheim), Dr. Klaas (Magd sselvach (Stetiin), Car Dr. Axhausen, ots (Il Berlin}, zu den Sar Der AbsZied mit der Erlaubnis tem Obe: ftabearzt ter Landw. dem Stab2arzi der Res.: dem Stabsarzt der Lan
Uniform bewilligt: Dr. Nöller (Lúr (Brandenburg a. H.); Vr. v. Broich (Eléerfeld).
Der Abschied gebots: Dr. Biel dem Oberarzt der Res. : um Sanitätsforys der Marine: L Aufgebots; Prof. Dr. Lanèw. 2. Aufgebots: Dr.
ing (T Hambur J diesem bebufs Ueber- dem Oberarzt der Landw. Liniger (Düsseldorf); dem Oberarzt der Söbel3mann (Barmen).
Deutscher Reichstag. 128. Sigung vom 21. März 1908, Vormittags 11 Uhr.
fteht die j der iten eh Sms die Fes sgebiete auf
beginnt mit dem Etat für das Shuÿh-
Auf der Tagesordn Beratung des ellung des
Die Beratu gebiet Kiauts
Staatssekretär des Admiral von Tirpig: Meine Herren! Jh habe in der Kommission bereits die Marineverwaltung durchaus der
Entwurfs ein L Haushaltsetats für die Shu
Reichsmarineamts, Staatsminister,
erklärt, daß aleihen Arsicht ist, wie der Herr daß der Reichszushoß nah Möglichkeit herabgesezt werden muß. Die Marineverwaltung hat ja aub in der einen nit unbedeutenden Anfang gemadht, vier Jahren den Reih8zushuß um fe 4 Millicnen Mark, herabgeseßt hat. Ohne Reichsjushuß übertaupyt wäre Es bildet tas gewissermaßen das Anlage- wir es nicht anlegen wollen, so wäre es über- Faupt ¡wedlct gewesen, ten Versuch mit Kiautschou ju maten.
Berichterstatter, Beziehung indem sie íîn den legten 1 Million Mark, im ganzen um
es niht gegangen. Tfapital. Fâtten
Vermehbrurg der Einnahn quellen, so hat die Marineverwaltung au na dieser Richtung hin alles möglie getan. Natürlih wird die Sage mit einer gewissen Vorsicht aufzufassen sein; denn man würde sonst die ih bidelnden Keime zu leiht ersticken können.
Was, meine Herren, die zu hohen Kompetenzen anbetrifft, die teilweise in Tfingiau gezahlt werden, so hat ja der Herr Bericht- erstatter schon ausgeführt, daß die Militärpersonen keine zu hohen Kompetenzen bekommen — so habe ih ihn wenigstens verstanden —, jedenfalls find die Kompetenzen der Militärpersonen geringer als in Ostafrika. E i
Bei den Zivilbeamten sind allerdings die Kompetenzen niht un- erheblid böher. (Sehr rihtig! in der Mitte.) Jch möchte dabei aber doch anführen, daß es si hier um besondere Verhältnisse ge- handelt hat. Wir haben im großen und ganzen Marinebeamte binausgeschickt, wenigstens überall da Marinebeamte, wo es si nicht um Spezialbeamte gehandelt hat. Wir haben die besten Marinebeamten auetgesut, die wir kriegen fTonnten, weil es der Marineverwaltung vor allen Dingen - auf Leistungen ankam; wir wollten [eisten, wir wollten rasch leisten. Jnfolgedessen haben wir unter dem Personal das beste ausgesucht. Das ging nur, wenn wir entsprehende Gehälter zahlten.
Meire Herren, wenn man die Kompetenzen zu fehr beshneidet, so wird die Auswahl erbeblih geringer werden. Ich glaube nicht, daß das große Ersparnisse abgeben wird, auf der anderen Seite aber, daß der Kolonie dadurch großer Schaden ¿ugefügt wird, wenn man nur mittelwertige Beamte hinausshickt. Jwmerhbin gebe ich zu, daß an einjelnen Stellen sich Extreme herausgebildet haben, und ih werde bemüht sein, dieselben abzushneiden. Dabei ift zu berücksihtizgen — das hat der Herr Berichterstatter auch ausgeführt — die rapide Entwicklung , die stattgefunden hat. Es war eine rapide Stadt- entwicklung , ein Ameisenhaufen, ein Lagerzustand. Dieser Zustand bringt besondere Verhältnisse mit sh. Die Verhältnisse haben sih geklärt, und wir werden bei den geregelten Verhältnissen zu permanenten Zuständen übergehen und dementsprechend die Kompetenzen einriten.
IL möHte dabei auch anführen, meine Herren, daß zum Teil die Kompetenzen bei der höheren Zibilverwaltung beeinflußt sind durch das Gehalt, welhes wir dem Zivilkommifsar für chinesische Angelegen- beiten zubilligen mußten (sehr rihtig! in der Mitte), fonst hâäiten wir diesen Gxperten nit bekommen, sons würden wir in Tsingtau nit so vorwärts gekommen sein, wie es gesehen ist. Und diese Kompetenzen des ersten Beamten der Zivilverwaltung beeinflußten natürlich auch bis zu gewissem Grade die Kompt:tenzen der anderen hoben Beamten.
Meine Herren, ih werde, wie ih in der Kommiision bereits aus- |
geführt habe, die ganze Kompetenzfrage einer noGmaligen Dur(sicht unterziehen. Ih möhte nur jeßt {on sagen, daß eine gewisse Vorsicht am Platze sein wird, wenn es fich um eine Verkürzung seit Jahren zu Ret bestehender Kompetenzen handelt. Es wird auÿ berücksihtizt werden müssen der ganze standard of life, der sich in Osftasien herausgebildet hat.
Meine Herren, bezüglih ter wirtschaftlichen Situation ist ja das Erforderli&e bereits in der Denkschrift gesagt word:n. J brauche wobl niht darauf zutüdzukommen. Ih bin der Arsit, daß wir in der Zeit, die uns zur Verfügung ftand; so ras vorwärts gekommen find, wie man billigerweiss vezlangen konnte. Es ist ja richtig, daß insbesondere die Ausfuhr aus Deutshland noch niht ausreichend ift. (Sehr richtig! in der Mitte.) Das if ohne weiteres zuzugeben. Aber, meine Herren, einerseits if diese Ausfuhr aus Deutschland {wer festzustellen ; denn die Reichsstatistik gibt nur dasjenige, was direkt nah Tfingtau deklariert worden ifff, und aus der Statistik des chinefishen Zollamts läßt fich das gar nicht entnehmen. So j. B. erscheinen 30 Millionen Werte, die für Eisenbahnbau angelegt find, gar nicht in der chinesishen Zollstatifstik.
Aber, meine Herren, Kiautschou ist dech au erst 10 Jahre in |
unserem Besiß, und von diesen muß man fast 8 Jahre als Baujahre renen. Kiauts{on war während dieser Zeit ein Ameisenhaufen, in dem noch kein großer Handel sih entwickeln konnte. Es mußten die Vorbedingungen erst geschaffen werden, und die sind erft seit 2 Jahren vorhanden; das eine is die Eisenbahn, das andere ist der Hafen. Seitdem erst ist ein Eirströmen von woblhabenden Chintsen, die gerade dort das Ges{äft bcleben müssen, mögli geworden. Auch mußten wir eine gewisse Zeit vergehen lassen, bis die Chinesen volles Zutrauen zu uns gefaßt batten. Ich glaube, çcerade das Einftrömen von wohlbatenden Chinesen, wie es si in der leßten Zeit vollzogen hat, beweist, daß wir uns dieses Zutrauen erworben haben. Jh kann avch rit unterlafsen arzuführen, daß wir in Tsingtau doch, wenn ih diesen harten Auédruck gebrauchen darf, mit einem gewissen Konkurrenzneid der alten Handeltemporen ¿u renen batten, die den Patvenu dvrt richt gecn seßen. Das war auch eine Ershwerung. Es kommt bei der Frage der wirtschaftlichen Entwicklung darauf an, daß wir abwarten. Es ist unmöglih, daß nah zwei Jahren hon ein gewaltiger Handel entstanden scin soll, es ift meines Er- ahtens son sehr viel, daß wir in dieser Zeit unter den alten Settlements in China an die sechste Stelle gerüdt sind, daß wir Tschifu mit unserem Handel überflügelt haben. I kann nit unter- laffen anzuführen, daß, soweit ih die Verhältnifse übersehen kann, man ein volles Urteil über die Frage, ob unser Schritt in Ofiasien, die Pachtung und der Arsbau von Tsingtau, wirtschaftlih ein richtiger Griff war, ers in 15 bis 20 Jahren wird abgeben können; das liegt in den natürlihen Verbältnifsen. H l De E Gabe aen E Lees L t erren! Der B rger gat die Frage uHTrt, ob €s rattarm sein würde, das deutshe Gebiet von Kiautschou aufzugeben. Der Herr Staatetsekretär des Auswärtigen n der durch Krankheit verbindert ist, beute im bohen Hause zu erscheinen, hat mi beauf- tragt, diese Frage, falls sie geftellt würde, ju verneinen und ju er- klären, daß vom politishen Gesichtépunkte aus der Gedanke an ein Aufgeben des deutihen Gebiets von Kiautshoa zurüdzuweiszn sei. Wir haben in Kiautschou eine Niederlassung gegründet, die ofensicht- lich für alle Welt kein Waffenplaß, sondern ein Hanteleplay ist. Wir baben, wie der p Abg. Griberger das eingehend au8geführt hat, sehr große Opfer für dieses Schutzgedbiet gebracht. Œs ift in diesem Säpuhzgebiet aber auch große Arbeit geleinet, und es ist ein mächtiges Kultur- werk dort vollbraht worden. Meine Herren, das sind Tatsachen, die be- kannt find und anerfannt sind. Wollten wir diesen Tatsachen gegen- über dazu s{chreiten, tas Schugzebiet aufzugebea und es anderen zu überlaffen, wollten wir aub rur darauf verzihten, unsere Aufgaben in dem Schutzgebiete weiterzufühcen, so würde das in der ganzen Welt, aber speziell in Oftasien, von niemazdem verstanden werden. Ein terartiges Zurückweichen des Reicces würde die Auslegung finden, daÿ das Reich politisch richt mächtig genug, daf es politisch zu
, durchzufübren. Das P E Das Deu
durh 1 Ä ‘die Aufgaben, die es Se rens dee eine Städigung A unserer Stellun bedeuten, die n Reih würde in Ih
niht nur in Kiauts
emals wieder gut zu machen wäre. man in China sagt, sein
habe mi gefreut, daß der Herr A die gegen Kiautschou aus politis Gewicht beigelegt hat. Es lie, zu der Annahme vor ißbilligung,-Uebelwoll Macht hervorrufen, ebenso ß unser Verbleiben in China wir zur Verteid na anderer als fried
Im weiteren Verlaufe der Siß Ai des
Asien, wie Gesicht verli Bedenken hergeleitet iaflates Un M
n na s irgendeiner anderen zur Annahme vor- zu politischen Verwicklungen g und Aufrehterhaltung liher Mittel bedürfen.
ung erklärt der Reichsmarineamts, Admiral von
wendungen, werden, kein
en bei China oder ist keinerlei Grund
führen wir unserer Stellung in
Ich will nur mit weni Herrn Abg. Erzberger einge der Herr Abg. Eickboff, sehen ift, darüber eing führen, daß ein genauer Maße, wie die europâäis wicklung Chinas teilne teiligt sein werden. (Sehr rihtig! lihen Eindrücen, die ich in China be unterschreiben.
Der Herr Abg. E
gen Worten auf die Ausführungen des hen. Was die SHulfrage angeht, so hat wie es auch von anderer Seite hon ge- ehend gesprohen. Ih möthte nur noch ans Kerner von China gesagt hat, daß in dem hen Nationen an der weiteren geistigen Ent- hmen werten, sie auch wirts{haftlich dort be- links.) Nah meinen persön- kommen habe, fann ih das nur
rzberger hat dann die Entwicklung von ih fann das nit anders sagen — sehr pessimistisch Ich kann dem durchaus nicht zustimmen und mötte ihn Irrtum aufmerksam machen. An Schanghai is überhaupt nicht ge- Parallele !), denn Tsingtau liegt im Dort aber ist kein für die wirtschaftlite Er- ße in Betracht kommender Fluß. und der Peiho-Fluß ift dauernd dem lihen Provinzen Chinas ift und Ausfuhrplay. Diese Ansicht teilen der Herr Abg. Freiherr von Richthofen, inas, und unsere Konkurrenten in China sind für sind die Korsularberichte, die und die Hamburger Handelskammer. g mit Tschifu ist au nicht möÖög- ye und dem Hinterlande sind große Ge-
Kiautshou —
uf einen wesentlichen eine Konkurrenz Kiautschous mit dacht (Zuruf in der Mitte : Norden von China. \{ließung in irgend Der Hoangkho ist nit \{ifbar, Versanden ausgesctt. Tsingtau der gegebene Einfuhr- wit mir nicht nur sondern alle Kenner Ch derselben Arsiht. Ein Beweis da sih darüber aussprechen,
Ein Kanalsystem zur Verbindun li, denn zwischen diescm Pla birge. Das trifft also nicht zu.
Ferner, meine Herren, mödte ih, wenn berger hier auf eine Aeußerung des früh genommen hat — es handelt si übrigens nicht um Werner von um Georg von Siemens, den früheren Deutschen Bank —, dagegen bemerken: Siemens ift tot; privatim gesagt bat, vielleiht gesagt gebender politisher Komplikationen jedenfalls nihts gelangt. 2r jedenfalls das Institut, ämlih die Deutshe Bank. Herrn Abg. Erzberger bekannt ist, daß gemeinsam mit den meiften anderen deutschen den Shantung-Unternehmungen beteiligt sind — gerade wieder im Begriffe ift, noch mehr Geld hineinzustecken. Die G-\häftsinteressenten — das ift eben die Pointe nur die Seidenindustrie, überhaupt, haben eben lichen Autsichten als der Hecr Abg. Erzbe denen es an die Privatbörse geht, doch ¡ auch die beste Möglichkeit haben, ein zutrefendes Urteil ¿u fällen. Ich kann also nur noch einmal wiederholen, meine Herren, daß durchaus die Vorbedingungen eines weiteren wirtsckaftlihen Aufshwunges gegeben sind, daß die Fortführung der Gisenbaha über Tsinanfu nah Peking hin eine neue Wirischaftêwelle nach Tfingtau tragen wird, und daß wir alle Hoffnung haben, daß ein enisprehender Erfolg urserer Kolonie nidt ausbleiben wird.
Die ordentlichen Ausgaben nah den Kom t und folgende Resolution der Kom-
bier nur a
erheblihem Ma
Für die drei nörd
der Herr Abg. Erz- eren Abg. Siemens Bzzug
Siemens, sondern ih nehme an, | Direktor der ih weiß niht, was er einmal hat unter dem Eindruck vorüber im Osten. In die Oeffentlichkeit Im merkwürdigen Gegensaß dazu steht ab dem Georg von Siemens vorgestanden hat, n Ich weiß nit, ob es dem die Deutsche Bank — Großbanken, die an
—, und zwar nit sondern die Geshäftsinterefsenten in China ffafsung von den wirtschaft rger, und ih glaute, daß die, genau bhinfüblen werden und
eine andere Au
wir abwarten müssen,
missionsanträgen werden bewillig mission angenommen:
«Den Reichskanzler zu ersuchen, Kosten der Verwaltung des Schu den veränderten Verbältnifsen ent ¡üge der Beamten hinzuwirken, der Besoldungsv?rhältnisse der Be
auf eine Verminderang der gebiets, insbesondere dur eine rehende Herabsetzung der Be- sowie eine endgültige Regelung amten im Schugzgebiet herbeizu-
gaben hat die Kommission im und zwar 100 000 Æ von den Á von den Ausgaben rung von 300 000 A
An den einmaligen Aus ganzen 620 000 gestrichen, Ausgaben für Hafenbauten, 180 000
für Tiefbauten; ferner ist die Forde
liegen, als es sich in Südwestafrika um dauernde Aufgaben für cine technishe Truppe handelt und um eine Entwicklung staatlicher SGisenbahnanlagen, während in Tsingtau die ganze Entwicklung der Eisenbahn Sache der privaten Gesellschaften ist. Soweit ih es über- sehen kann, werden die Arbeiten für die Feldbefestigungen, die der Herr Berichterstatter hier erwähnt hat, billiger dur Kulis geleistet werden, als dur unsere Soldaten. Jh werde die Frage aber prüfen.
Auf weitere Bemerkungen aus dem Hause erklärt de: ai E des Reichsmarineamts, Admiral von
irpiß: Gewiß, ih werde die Frage ja weiter untersuchen, aber die Ver-
hältnisse liegen do etwas anders. Jn Südwestafrika handelt es sich
um geworbene Mannschaften, um Kapitulanten, während es \ih bei uns um Leute handelt, die ihrer allgemeinen Wehrpfliht nah Mafß- gabe der Marinewebrpfliht genügen. Wir \{icken Rekruten hinaus, und die Rekruten müssen genau dieselbe Ausbildung dort erhalten wie hier, nur daß sih draußen die Ausbildung etwas \{wieriger ge- ftaliet als hier, weil die Zeit der Reise verloren geht, und weil die Ausbildung der Leute sehr vielseitig it. Außerdem müßien die Arbeiten, um die es \sih handelt, im Sommer jedenfalls ruhen, denn in der Sommertemperatur Chinas werden wir die Truppen zur Erd- arbeit niht verwenden können. Das würde niht möglih sein. Aber, wie gesagt, ih werde den Anregungen der beiden Hecren nachgehen.
Die Kommissionsanträge werden durchweg genehmigt und sodann auch die Einnahmen (der Reichszusehuß ermäßigt sih auf 9739953 M); es wird ferner folgende Resolution an- genommen:
eDen Herrn Reichskanzler zu ersuchen, in Erwägung zu ziehen, durch angemessene Besteuerung die Bewohner des Schußzgebiets ¿ur teilweisen Tragung der Koften heranzuziehen.“ 1
Das Etatsgeseß für den Haushalt der Schugtzgebiete für 1908 wird in zweiter Lesung angenommen.
Es folgt der Etat für die Expedition nah Ostasien.
Die auf dem außerordentlichen Etat stehenden Ausgaben dieses Etats führen als „Behörde“ im Kriegsministerium auf: L S N ier in der Stellung als vortragender Rat, 6052 Æ Gehalt und 900 M Dienstzulage (Wohnungsgeld- zushuß; zwei Rationen); 1 Expedienten (3000—6000 A), 1 Unterzahlmeister, 1 Sanitätsunteroffizier, 1 Assistenten beim Bekleidungsamt des Gardekorps, 1 ackmeister. Die Kom- mission hat statt des Stabsoffiziers „nur einen inaktiven Stabsoffizier mit 1782 #4 nicht pensionsfähiger Zulage be- willigt und die übrigen Beamten bis auf den Expedienten und den Packmeister aefirichen. Damit sind 16259 #4 an den laufenden Kosten abgeseßt ; entsprehende Abstriche sind an den anderen persönlihen Ausgaben und den sählichen und ver- mischten Ausgaben vorgeshlagen. Die Jnvalidenpensionen usw. will die Kommission aus diesem Etat entfernen und in den Etat des Allgemeinen Pensionsfonds einfügen.
Ein Antrag geht auf Wiederherfte ung der Position „Stabsoffizier“ nah der: Wortlaut des Etatsentwurfs.
Generalleutnant Sixt von Armin: Ih brauche nicht ausd:ück- lih zu betonen, daß auch wir den Wunsch teilen, das Detachement aus Ostasfien zurückzuziehen , solange aber aus politishen Gründen das Besaßzungsdetachement in Ostasien für erforderli erachtet wird, halten wir es für- unsere Pflicht das Detachement in der Ver- faffung zu erhalten, die es befähigt, seine Aufgabe zu erfüllen,
n wir es für unsere Pflicht, dafür zu sorgen, daß eine ge- ordnete Verwaltung stattfindet, daß eine peinlih genaue, den Be- stimmungen entsprechende Rechnungslegung geführt wird. Wenn der Abg.
daß wir in di it ein en Lekdtfertigteit veesübren, inde m tee Gta tente deo
Jahre zum “anderen übernehmen, so ift dies durchaus unrichtig.
Als die sogenannte Expedition nah Ostasien beendet war, wurde hier eine Kommission zusammengeseßt, die die Erfahrungen, die man in Osftasien gemalht hatte, zusammenftellte. Auf Grund dieser Er- fahrungen ist. dann der Etat für Ostasien aufgestellt worden. Es werden nun aber die E eingehenden Berichte des Detachements und die Erfahrungen, die ich daraus ergeben, bei der Ausarbeitung jedes neuen Etats Cid Die Angriffe gegen die Form und Ausgeftaliung des Etats weise ih zurüdck; wir ha keinen. Anlaß, an der Form des Etats irgend etwas zu ändern, nach- dem der Reichstag sie so viele Jahre unbeanstandet gelassen hat. Nun berührt es do etwas wunderbar, daß, nahdem dem Kriegsminister mehr als einmal das Vertrauen des Hauses dahin ausgesprochen worden ift, daß im Kriegsministerium Verständnis für große Sparsamkeit ob- walte, es hier so dargestellt wird, als würde das Geld zum Fenfter hinausgeworfen. Wer mit Verwaltungsdingen zu tun hat, weiß, daß ganz selbstverständlich ein kleines L Eut eines verhâltnis- mäßig größeren Verwaltungsapparates bedarf als ein größeres. Die Stellen müssen doch miît Leuten besezt sein, die auf dem be- treffenden Gebiete ausgebildet nd, ohne fie ift eine ordnungsmä ige Verwaltung gar niht mögli. Die Sache würde aber viel koft- spieliger sein, wenn wir dieses Personal wegfallen ließen und f dessen eine Intendantur in Ostasien führten. Jh will nit in Ab- rede stellen, daß das Personal vielleidt etwas reih bemessen ist. Aber die Leute draußen arbeiten unter unendlich s{wierigen Verhältnissen. Der Vorwurf der Vershwendun ist jedenfalls unbegründet. Daß die Sache sehr teuer ist, ist leider wahr, und es muß Jahr für Jahr aufs neue geprüft werden, ob und an welchen Stellen mit weniger Kräften au8zukommen ift. Diese Prüfung wird selbstverständ- i im nächsten Jahre eintreten. Jm einzelnen kann ih die gegen die große Zahl der Unteroffiziere und Gefreiten ges machten Einwendungen niht als zutreffend anerkennen. Was den aktiven Stabsoffizier anbetrifft, so erfordert diese Stelle die Tätigkeit einer ganzen Arbeitskraft. Es ist auch zu berücksihtigen, daß vom 1. April ab zwei weitere Stellen aus\{eiden, und nur ein einziger Stabsoffizier für diesen Zweck übrig bleibt. An sich ist mir der Ge- danke, inaftive Offiziere an geeigneten Stellen zu verwenden, durchaus sympathisch, aber diese Verwendung darf nur da erfolgen, wo sie sahlich begründet ift. An rein bureautehnishen Stellen ift der in- aktive Offizier im Kriegsminifterium wohl am Platze, hier aber, wo es sih um organisatoris e Fragen, die Bewaffnung, Ausbildung der Truppen handelt, können wir feinen inaftiven Offizier gebrauchen, sondern nur einen aftiven Offizier, der mit der Entwicklung der Armee neralftab wird in der ganzen Welt l d ieder frisches Blut zugeführt wird. Das gilt von der obersten Zentralstelle in der Armee erst ret. Ih möchte Sie dringend bitten, dem Antrage von Liebermann Folge zu geben und im übrigen den Kommissionsvorshlägen zu folgen. Gegen eine Abtretung des Detahements an die Marineverwaltung ware von meinem Standpunkte aus nichts einzuwenden, ih muß aber die Stellungnahme zu einer folhen Anregung den Herren von der Marineverwaltung überlassen. Jch habe nichts dagegen, daß die Stelle auf den Militäretat übernommen wird; die Hauptsache ift, daß wir den Offizier bekommen.
Im weiteren Verlauf der Veratung bemerkt der
Generalleutnant S ixt von Armin: Mit der Bewilligung dieses
fiziers stimmt man keine8wegs der dauernden Belassung des De- tahements in Ostafien zu. habe ausgeführt, daß die „Tätigkeit S e fillers sih über das oftasiatishe Detachement weit hinaus erstreckt.
… Das Haus nimmt den Etat in der Fassung der Kom- missionsanträge an. É
Die Einnahmen aus dem Bankw esen veranschlagt der Etat jür 1908 auf 22615 000 , und ¿war 19 900 Mh Anteil des Reichs an dem Reingewinn dér Reichsbank, 2715 000 M Steuer von den dur entsprehenden Barvorrat
Gesundheitswesen, Tierkraukheiten uud Absperrungsmaßregelu.
1908.
(Nah den neuesten im Kaiserlichen Gesundheitsamt eingegangenen amtli Vorbemerkungen: 1) Ein Punkt in ciner S alte der Uebersit bedeutet, daß in der betreffenden Nachweisung eine Angabe für diese Spalte nicht enthalten ist; ein Strich bedeutet, daß Fälle der betreffenden Art
gedeckten Banknoten. Die Budgetkommission enehmigung und bringt folgende
Reichskanzler
ie unveränderte G
in Vorschlag: de Grim die Noten der rechtigten Notenbanke Zahlung angenommen werden müfs Es ift der Antrag Anteil des Reiches auf Notensteuer auf 4678 000 im ganzen um
ur Frage der band rt d
Hauses entspr
Nesolutica
zu ersuhen, Fürsorge zu tre
hen Reich G TEEA baa
n bei allen öôffentlihen Kafsen des Re es als
geltellt worden, die 991 000 M
#6 zu erhó
12054 000 Æ hoher einzustell
Diskontfestsezung durch die Reichs-
kpräsident Haven stein aus: Es wird der diese Frage nur
Einnahme aus dem und diejenige aus der so die Einnahme
Stimmung des E mee e ann urMaus kdirekftorium baben sobald es irgeèwie an- oldausfuhr besteßt aller- ickgang, aber sie sind er Grund liegt in Ist diese nicht ung des Diskonts er im Januar estiegen, d. h. daß in diesen beiden im Umlauf waren. zu liefern,
ehen, wenn i wann die Bank den Diskont herabsezen kann, sowohl ich wie das Reichsban ernsten Willen dazu, Gefahr der G Die Devisenkurse sind i es bohen Diskonts, sondern die annung des Kredites im Lande. Vorsicht in der Festse t. Die Wechfelstempe Vorjabr um 250 000 4 g er von è pro Mille, 900 Millionen Wechsel mehr
der Goldindustrie, chkommen, aber bisher reite d Prägemittel en fann ich nitt alle anerkennen, aber und mit Woßlwollen sehr unerfreuliche
niht sagen, aber den ehrlihen und gemessen erscheint. dings niht mehr. niht der Grund d der kolossalen Ans wieder normal, so is fliht der Notwendigkei ist gegen das bei einer Wechselstempelsteu Monaten rund Einem Wunsche werden wir gern Reich3hank Die Wünsche füc die Beamt
Die Resolution würde- bringen, denn alle Postan Die öffentlichen K zuverlässig auf ihre schi rivatnotenbanken. iderspruch stehen mit Dieses Geseg hat die Privatnotenbanken Notenbanken h anstalten geftellt. Sie h das Gebiet des Staates, Resolution wird dieses ganze Reichsgebiet den P allein der Reichsbank zusteht. folche Maßnahme, wie fie di anerkannt werden. langen Jahren die Eir der Reichsbank die zu nehmen.
Bayerischer Staatsrat gegenüber dem Vorstoß des Abg. banken namens der ba Wert auf die F Die bayerishen Notenbanken erfreuliher Weise ergänzt. der übrigen deutshen Staaten.
Die beiden Anträ Resolution der des Etats der
Die Vereinbarun und der Gesegzentwu rishen Grenze bei Leopol Lesung ohne Debatte erle
Schluß 51/, Uhr. Nächste Si Reichskanzlers und
mts).
mehr Barren
Schwierigkeiten mit stalten müßten die fremden Scheine neh cht in der Lage sein, diese Noten fen; es handelt ih um vier ver-
Resolution würde aber auch in
assen werden niîi chtbeit zu vrü
des Bankgesetzes. aufceht erhalten, und d ch wohltätig wirkend neben die Reichsba hre Wirksamkeit beschränkt auf es Privileg besitzt. rchbrochen; es würde für das Umlaufagebiet eröffnet, das meines Bedürfnis für eine e Resolution wünscht, kann nicht ürfnissen der R-isenden
aben aber i welches dies Prinzip du rivatnoten ein
Den Bed irihtung Rechnung, pflichtung haben, die Nesolutio
trägt seit - daß sämtlihe Zweiganstalten
diese Noten in Zahlung
n abzulehnen. von Burkhard: Arendt gegen die Privatnoten- daß sie großen: Notenbanken legt. die Tätigkeit der Reichsbank in asfelbe gilt auh von den Notenbanken
Ich möthte-
yerishen Regi der bayerischen
erung erklären,
enommen, die
ge Arendt werden an die Beratung
Kommission abgelehnt. Damit i Reichsbank beendet.
g zwishen dem Rei rf wegen Verle déhohe we
bung Montag 1 Uhr (Etats ihsfanzlei und des
ch und der Schweiz gung der deutsh-shweize- rden in erster und zweiter
Auswärtigen
Tierseuchen im A uslaude.
nah den vorliegenden Angaben nit vorgekommen sin
2) Die S E „Gehöfte“ {ließt ein: Ausbrüche (Großbritannien), Ställe, Weiden,
(Norwegen), e stände (Dänemark).
seuhje, Hämoglobinurie ufw., sind in der Fußnote nahgewiesen.
r
Milzbraud
rhandenen nzen, Departe, vernements
Staaten 2c. Zer!angabe. meinden
Gee n Gehöfte inven | Seböfte | Bezirke | Ge- |Gehöfte | Bezirke
meinden
, Gou Sperrgebiete 2c.).
ezirke (Provi
Zahl der vo ments
hen Nachweisungen.) Herden (S{hweiz und Frankreih), Besizer (Luxemburg und Niederlande), Ställe 3) Die in der Uebersicht nicht aufgeführten wichtigeren Seuten, wie Rinderpest, Rausehbrand, Wild- und Rinderseuche, Tollwut, Lungenseuhe, Schafpoken, Geflügelholera, Hühnerpest, Büffel-
weineseuche ?)
Maul- Rot und Klauenseuche Schafräude eßlih Schweinepest)
Rotlauf der Schweiue 1)
meinden
Z| = [2 S É #1 E ESE E (S E
‘=
1908.
B
verseucht.
von Schulräumen zu Unter- ihen worden.
für die etwaige bewilligt werden; „zur Unter- von der Kom-
„zur Errichtung und Ausftattu rihtsanftalten für hinesishe S Dafür sollen 50 000 Errichtung von Lehranstalten \ließlih is auch die Forderung v ung der Seidenindu sion abgelehnt wor
Auf eine Bemerkung,
Vorarbeiten Oesterreich
on 120 000 M
Prigorien strie im Schußgebiete“
die Missionsshulen betreffend, er-
sekretär des Reichsmarineamts, Admiral von
Außerdem: Rauschbraud: Jtalien 5 Bez., 7 Gem. eit Ich möchte dieser Anregung gegenüber nur aussprechen, daß die Tollwut: Oesterrei 17 Bez, 28 Gem., 29 Geh. überhaupt verseu Mearineverwaltung nah wie vor allen Misfioxsshulen in jeder Weise
entgegenkommen wird , und daß wir auch bei der geplanten n:uen
18. 3. 21./2.—28./2. 29./2.—7.[3. 17./2.—23./2.
9./3.—15./3. 8./3.—14./3.
nien
D O ps C5 O
A S A A 4 4 2 H —H —1H —— — A
10 Geh. neu versruddt: Schweiz 1 Gem. neu verseucht. t; Bulgarien 3 Bez, 3 Gem. neu Perlen; Italien 11 Bez, 13 Gem. überhaupt, 5 Geh. neu verseucht.
Wöchentliche, bezw. viermal im Monat erscheinende Nachweisungen.
a f --8 I. O j 2 A N H 9!) .| 23| [1065| 1 3 2E R n 36] 4768| .| wn 6
19 4:4 10 E 1 F7 Halbmonatliche uud monatlihe Nachweisungeu.
Schafpockeu: Rumänien 4 Bez., 5 Gem., 7 Geh. überhaupt verfeutt ; Bulgarien 5 Bez., 13 Gem. neu verseu Geflügelcholera: E Irre S Bez., 11 n 65 Geh. überhaupt verseucht. O e
Hühnerpest: Oesterreih 1 Geh. überhaupt ut.
Shulorganisation auf die Missionen Rücksiht nehmen werden. bantelt sid im wesentlihen um eine bestehende Anstalt, die wir eventuell übernehmen können. Auch das werden wir nur im Ein-
)) Slhweiz: Stäbchenrotlauf und Schweineseuche. — ?) Großbritannien: Schweinefieber; Jtalien: Schweineseuchen (allgemein).
vernehmen mit der betreffenden Mission regeln.
Im Extraordinarium ist
Armicerungsausgaben ausgeworfen. Auf Anfrage erklärt der
_ Staatssekretär
u. a. auch 1 Million für
die Vorschriften des Reglements
des Reichsmarineamts, Admiral von Gesundieitopolte bekannt n daß in Chile die Pest auf- rx L
gunz des Herrn Abg. Dr. Paasche nach- ob ein Vorteil für unser entsichen kann, daß wir eine Aerderung in Eezug segung der Besatzung eintreten laffen. Ich mö&te aber meinen, die Verhältnifse insofern — soweit ih es übersehen
Ih werde dieser Anre gehen ur.d untersuchen, chußg-biet daraus
die Zufammen-
kann — anders
Spanien.
Der Generalgesundheitsinspektor ia Madrib e im Hinblick über die spanische äußere
Verkehrsaustalteu. Die Flotte des Norddeutschen Lloyd in Bremen Aas m
_ nah der neuesten, im Jahres t veröffentlihten Aufstellun ganzen 93 Seedampfer mit Ba Br.-N.-T. und 543 050 Pserde-
kräften, ferner 52 Kü tendampfer mit 75 676 Br.-N.-T, und 45 890 Pferdekräften Br.-R.-T. und 14 746 Pferdekräften. Der Norddeutshe Lloyd verfügt also über 206 Dampfer mit einer Gesamtbruttotonnage von 739 903 Registertons und 603 686 Pferdekräften. inzu- kommen die 2 Schulshiffe „Herzogin Sophie appen und „Herzogin Cecilie“ mit 5823 Br.-R.-T, 2183 Leichter
und Kohlenprähme (einschlie lich der im Bau befindlichen) mit 98 239 Br.-N.-T. sowi etreideelevatoren, 1 Slevatorprahm und
1 Flußdampfer und Ba:kassen mit 6981
ahuzeuge
en) mit 95 Br.-R.-T, Demnach stellt e Gesamtbruttotonnage der Flotte des Norddeulschen Lloyd auf 060 Br.-R.-T. und 603 686 Pferdekräfte. Die gesamte Flotte
des Norddeutschen Buch, der Anschaff
Lloyd in Bremen ausschlteßli Personen gegen 491 383 ¿ahl der mit Lloyddampfern bis zeanishen Verkehr beförderten
des Norddeutschen Ls u A im F | m vorigen Jahre au
glei etwa 290 mal de
Lloyd steht nah der Bilanz mit 189 096 000 4 zu ungswert beträgt 318 305 11 mit den Dampfern des Norddeuts\, derjenigen des Seebäderdienftes Vorjahre befördert. Desi L E nis “aur agiere belie au g_ wurden im Jahre 1907 von den Lloyd 4390051 cbm fördert. Die Dampfer durcli t rund 6254700 Seemeil m Umfang der Erde.‘
Die Gesamt
hre 1906 be