1908 / 77 p. 6 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 30 Mar 1908 18:00:01 GMT) scan diff

Ttändige, vielfahß unzureihende, von ibnen besoldete Personal an- Um nun die Landräte bei der Führung ihrer wihtigen Geschäfte zu unterstützen, hat man die Schaffung dieser Kreisasfistenten In Aus\fiht genommen. : Wenn ferner mit Recht darauf hingewiesen ift, auß bet

etatsmäßige Eisenbahnverwaltung

außerordentlihem Maße der Finanzverwaltung Aber andererseits muß do die Eisenbahnverwaltung großen Wert darauf legen, daß wenigstens ein Teil ihres älteren geshulten Personals in etatêmäßige - Stellen übergeht, um auf diese NRüdkgrat zu haben gegen alle Versuche, dfensteten der Eisenbahnverwaltun Sozialdemokratie hineinzuziehen. verwaltung dem von dem Herrn der Vermehrung der Beamten na entsprochen werden. Aber die Bedürfnisse des Staats- [ebens sind auf den verschiedenen Gebieten so lebhaft, daß das nur mit einer gewissen Neserve geschehen kann.

Im übrigen möchte ih den Herren nohmals meinen Dank aus- sprehen, daß Sie die Finanzverwaltung unterstüzen, die festen und dauernden Grundlagen, die bisher stets die preußischen Finanzen aus- geztihnet haben, auch in Zukunft zu bewahren. (Lebhaftes Bravo.)

Graf von Mirbach: Ein großer Teil meiner punkt, daß eine Vermögenssteuer nur denk denn wir müssen fie aus dem Ein- Wir müssen Wo die Einkommen böhungen ter Einkommen- hon mit Staats- und höhung unerträglich sein. ssenshaftsk1fse weilt in die Wirtschaft des Landes ih seit bon 6 bi3 9 9% abfinden müsse ; mungen ertragen. Nachdem diese aren, trat sogar noch eine weitere Der Reichsbankpräsident erklärte im daß eine Bankrate von 720%/, mit der aufs äußerste bedenklih sei. hohen Diskonts untersuchen. ährung vollständig aus, der Vordergrunde stehen. Der ont wesentlih auf die Gold- Stelle anerkannt zurückzuführen sind

na Möglichkeit einzudämmen.

Weise ein festes das große Heer der Be- g in die subversiven Tendenzen der Jedenfalls wird seitens der Finanz- Grafen Keyserlingk ausgesprochenen ch Möglichkeit einen Riegel

vorzuschieben,

reunde steht auf dem Stand ¿r ift, wenn sie mit niedrig zahlen und ni daher gegen eine Erhöhung Bedenken tra ih nah oben bewegen, erträgt man Er aber für uns im O Kommunalsteuern übrlaftet sind, würde eine Er Präsident der Zentralgeno

en Sätzen arbeitet,

cht aus dem Vermögen.

Der hochverdiente I einer Denkschrift darauf hin, daß mehreren ‘Monaten mit Zinssätzen das könnten nur ganz große Unterneh eilen Ende September ershienen w höhung der Zinssätze ein. Januar im Reichstag au, Deutschland den Rekord erre Wir müssen deshalb die Ur Dabei scheidet die Frage der Goldw VBimetallismus kann beute niht mehr i Reichsbankpräsident führte den hohen Disk frage in Amerik1 zurück. Es ist also von ß die hohen Bankraten im wesfentl:chen i Früher wurde dgs bestritten. phausen hat darauf hingew

worden, da auf den K der Finanzminister Cam ng der Goldwährung erst empfia

ampf um das Gold. iesen, daß wir die den würden, wenn die Auch der jetzige Präsident dec ß die Ursachen im Kampfe um das vollen Freizügigkeit haben seinerzeit aber nit die die Behauptung, fnis originierten,

volle Wirku vollkommen abgestoßen seien. Reichsbank Havenstein gibt zu, da Wir sehen also jeßt Die Nationalôkonomen Es hieß früher, starken Kreditbedür von Frankreih habe tro niedrigen Bankrate fest dieses Jahres waren die An- monatlich um 245 Millionen Reichsbank, und wir hatten 72 , 4 und 3X} 9%. dürfnis bei uns so besonders ent sagte im Reichstage, so undung; gewiß führen Und zwar gehen gerade die kleinen gebnifse unserer Einkommerfteuer werden in folhen Zeiten bei gehende Jahr zurück- mit einem Minus zu ter {chwer leiden. Jch n Standpunkt als meine Bautätigkeit darnieder, aldbesißer einen Ausfall Vermeiden können wir des Silberumlaufs auf 100 # W rden wir zu einer men, daß wir zur Es ist namentlich bei der fi nur die Prunkgebäude rladen ift und an dem niemand eine in anderer Weise madckloses Gebäude. 8 die Ordnung der reifenden Reform aber sie ift Steuern; das ist des Reiches und der Einzelstaaten, die wir zerftörea direkte Steuern einführen wollten. dieser Gesichtépunkt niemals immer in den Th Steuern lassen Sozialpolitik usw. erfüllen. keine Gegner der indirekten eglerung darin g zu bringen durch Der preußische der fesisteht auf mon- fte Aufgabe teuern, auf rch einen Angriff recht in Preußen weggefegt werden. iht die Abgeordneten immer einen liberalen n Staatswesen gehe n Wahlrecht, aber in mit den Grundsätzen. viel befser, ruhiger und wall wie der Deutsche n niht so scharf. Der im Abgeordnetenhause das Reichs- Freunde im Abgeord- unkt. Eine Reform au niht erw Zweck in vollem Umfange ereits dur die Novelle von 1 dnetenhause hat ein Redner Namen nicht zu nenne Souveränität die Souverâänität sei erheblich heruntergedrüdckt. Nichts Allerhöchste Bots t o der König

Gold liegen. die Folgen der des Goldes. rihtigen Lehren daraus gezogen.

daß die hohen Bankraten aus dem fei unzutreffend, denn die Bank stärksten Kreditbedürfnisses an einer

Ende des vorigen und Anfang an die Vank von Frankrei

höher als an die Deutsche

Es ist also eine roß gewörden sei.

ohe Zins\säge führt Gesunoung, aber über Leichen. Exiftenzen zu Grunde, die Er es nachher zeigen. Jch halte Einkommensteuereinshäßzu Die Landwirte haben jeßt z. B.

nen, und die Staatefinanzen können darun stehe in diefer Hinsicht auf einem etwas andere Infolge der Geldknappheit lag die wird infolgedefsen als größter W von 20 bis 30 Millionen erleiden. exorbitanten Diskont und eine Erhöhung

Besserung d alten preußischen

Frankreih dagegen

Legende, daß das Kreditbe Der Reichsbankpräsid en auch zur Ges

es für bedenfli, ng auf das vorher,

säße nur dur eine Erhöhung der Zahlkraft des Silbers bis ¡lage im besonderen betrifft, so we Finanzlage vor allem dadurch kom Sparj\amkeit zurückehren.

Bauverwaltung nicht gespart worden, sehen Sie an, wie das Reichstag8gebäude, das übe Die deutsche Einheit kann auch als durch ein solhes gesch gende Punkt ift allerding gkeit einer dur chârfer an uns

Freude hat. repräsentiert werden Der wichtigste und sp Finanzen im Reich. D der Reichsfinanzen tritt immer | nur möglich auf dem Gebiete der indirekten einmal nôtig durch den föderativen Charakter dann wegen der Entwicklun ü wenn wir im Rei In der Bismarckschen vergessen worden: es hieß damals nur mit Hilfe der indirekten des Neiches für die großen politishen Parteien j patriotish, die

stüßen, die Finanzen des Reiches wieder i O eine weitere Entwicklung der indirekten Steuern gs ein rocher de bronze, Diesen zu erschüttern, er will es tun auf dem Gebiete der Irech!8 und jeßt auch noch du Von dem Reichstagswabl r für dasselbe iße, aber nicht von Treitschke, der sich gte, in einem tepublikanishe

ie Notwendi

sh die neuen

Staat is allerdin arhishem Boden. des Liberalismus; dem Gebiete des Wah auf die Souveränität würden gerade Vir auf dem Lande haben feste aus den großen Städten. Mann rannte, sa es mit dem allg

zuerst die Vorkämpfe

emeinen, gleihen und direkte einem monarhjishen Staate kollidiere es Wir sehen ja au, daß das Abgeordnetenhaus iht mit einem solhen Worts Die Gegensäte sind ebe Reichstage wie

objefktiver und n Reichstag arbeit Reichskanzler hat im tagêwahlreht für Preußen abgelehn nelenhause und hier stehen auf d des preußishen Wahlrehts ist n das preußishe Wahlrecht hat sei und die Mängel, die es hatte, sind b eliminiert worten. Im Abgeor an der Tradition fest, den

emselben Standp iht erforderlich,

n qaus-

noh m Deutshen Reich, preußischen unrichtiger ! eußen für fi erlangte, man eitsrehten des Abgeorduetenhause die zurückgewiesen un Staates durch das

vom 13. November 1885, w gen Bundesstaaten mit aller Entschiedenh iht rütteln an der Souver Der Finanzminist Aeußerung des Abgeordneten entschieden daß die Souneränität des preußischen

änität und den Hoh

inzelstaates. er hat im

sei. Das Petrengaue hat die Aufgabe, die

Jes Ste aber darüber zu wachen, daß das

isen Staates nah keiner Richtung verkleinert

Geschähe das, so würde es in wirksamster

nem Partikularismus öffnen, den wir all- nicht

schen. 2 ‘der Institution des Reichs“ und der Einzel- staaten ist die de, die wir zu erfüllen haben, neben der Aufgabe,

wieder zu geordneten Finanzen zu kommen. 9

Herr von Kosc lol: Ich erkläre R auicus meiner politischen Freunde, daß wir diesmal gegen den Etat stimmen werden. Wir haben zwar {on feit einem Menschenalter unter gea ameneleiten zu leiden gehabt, aber wir haben gedacht auch troß finanzieller Bedenken —, da wir dem Kaiser ¡u geben habzn, was des Kaisers ift. Aber das vor kurzem hier angenommene leßte Gese gegen uns zwingt uns zu einer veränderten Haltung. Mit einem lauten Ja be- antworte ih die Frage, ob wir an dem Wokle des Staates mit- arbeiten wollen oder nit, aber solche Trapezkunststück,, wie die Ent- eignungsvorlage, die den Steuersäckl der Bürger so außerordentli be- lastet, mahen wir nit mit. Wir sird nach unserer ganzen Ver- gangenheit keine Staatsfeinde, aber wir sind, das sage ich ofen, Regierungsfeinde. Die Gleichgültigkeit des Reichskanzlers gegen die Meinung des Auslandes ist zu vergleihen mit der Gleichgültigkeit eines Menschen, dem nichts mehr daran liegt, die gute Meinung seiner Mitmenshen sich zu erhalten. Dem Herrn Finanz- minister, der uns nit kennt, rufen wir zu: Du kennst den Geist, den Du begreift, nicht mich. Die ePosener Neuesten Nach- rihten“, das einzige Blatt, das die Würde des Deutsch- tums im Osten hohhält, vergleicht die Handlung der Regierung mit einem Spieler, der alles daran seßt, um zu gewinnen. Im Reichstag ist gestern eine Resolution angenommen, nah der von Reichs wegen cine ntersuhung der Verbältniffe im Osten vorgenommen werden soll. Wenn die rechte Seite dagegen war, so folgt daraus, daß sie die Empfindun hat, es wäre etwas faul im Staate. Schon der P-opbet Habakuk beklagt es, daß Völker ausziehen, um Länder zu erobern, die ihnen nit gehören. Ich will das niht weiter aus- spinnen, damit der Prophet Habakuk nicht nachträglih zur Ordnung gerufen wird. Vor unseren Fluren und Feldern steht der Henker, um uns zu vertreiben, er steht {on ror der Tür, ih {ließe mit dem Wort: Ruft den Henker herein !

Finanzminister Freiherr von Rheinbaben:

Meine Herren! Die Ausführungen, die Sie eben gehört haben, gehören eigentlich niht zur Beratung des Staatshaushalts (sehr rihtig!), sondern zur Beratung der Enteignungsvorlage. J kann es freilih jemand nachfühlen, daß er {wer darunter leidet, wenn er eine Rede, die er früher halten wollte, niht balten konnte und fie nun gerne an den Mann bringen mêëchte.

Ich hâtte keine Veranlaffung gehabt, auf die Aeußerungen des Herrn von Koscielski einzugehen, wenn nit der ganze Ton, den er anshiug, ein solher gewesen wäre, daß ih diese Aeußerungen nit unwidersprochen ins Land gehen laffen kann. (Lebhafte Zustimmnng.) Ich glaube, meine Herren, wir alle haben niht den Wuns, diese ganze Frage des Enteignung3geseßes, das Für und Wider in dieser Beziehung wieder heraufzubeschwören. Aber ih glaube, Sie werden es mir als dem Vertreter der Regierung doh andererseits nath- empfinden, daß ich solche Worte, wie wir sie eben gehört haker, nur mit dem Gefüßl tieffter Entrüftung vernehmen kann. (Lebhaftes Bravo.)

Meine Herren, Herr von Koëtclelski hat gesagt: die Reden, tie bei der Enteignung gehalten wären, würden die Minister nit in ihre Familienarhive aufnehmen. Meine Herren, ob die Reden für oder gegen die Vorlage gehalten wurden, sie waren alle von tiefftem sittlichen Ernst durdrungen; Herr von Koccieleki. ift der erste gewesen, der diesen Ton verlassen hat. (Lebhafte Zustimmung.) Meine Herren, in welher Weise ih Herr Koscielski über diese ganze Frage außerhalb der Mauern dieses Hauses geäußert hat, dafür will ih Jhnen als Beispiel einige Mit- teilungen aus der „Kreuzzeitung" vortragen. Die „Kreuzzeitung“ schreibt :

Gin politisches Kolendelied hat Herr von Koëcielski, Mitglied des preußischen Herrenhauses, im „Dziennik Poznaúski“ veröffentlidht. Die Form knüpft an den Brauch bei verschiedenen slavishen Völker- schaften, daß die Kinder in der Zeit von Weihnathten bis zun Fest der heiligen drei Könige Lieder fingend von Tür zu Tär ziehen und von Hausbewohnern Geschenke empfangen. Dieser Brauch geht zurüdck auf die altslavishe Koleda (vom [ateinisen calendae), die Sonnen- wendfeier der heidnishen Slaven. Ein politishes Hezgediht maß- losefter Art hat Herr von Kosecielski in die Form eines folchen Kolendeliedes gekleidet. Es hebt nach Mitteilung der „Deutschen Zeitung* an:

„Hei Kolende, Kolende !

Auf Erden maten sich Gewalttätigkeit und Straßenraub breit,

Der Teufel will uns den Acker entreißen, i;

Die Arbeit ist ihm ein Dorn im Auge,

Gr weiß, daß Kraft ist, wo ein Beet ift.

Hei Kolende, Kolende !*

Nach weiteren Versen, in denen es unter anderen heißt: „Die zehn Gebote find für mih Gesetz", {ließt das Machwerk :

„Hei Kolende, Kolende!

Ergreife du die Herrschaft über die ganze Welt !

Ich sage dir: Stiehl nit!

Durcheil du unter Sünden die Welt !

Ich werde stehen, wo die Pflugschar, wo das väterliße Beet ist.

Hei Kolende, Kolende !

Die „Kreuzzeitung® sagt, daß die Ausdrücke „Teufel“, „Straßen- raub*, „Stehlen® offenbar in bezug auf die Enteignungsvorlage gebraucht sind und daß dieselben auch durch die \krupelloseste Agitation nit übertrumpft werden könnten."

Ih frage, ist diese Agitation dcs Herrn von Koëcielski und ih habe keinen Widerruf von ihm in der Presse gelesen geeignet, die Gegensäße im Often zu mildern oder nicht vielmehr aufs tiefste zu vershärfen und das Ansehen der Staatsregierung zu untergraben ? (Sehr wahr !)

Wenn Herr von Kozscielski dann sagt, die Posener „Neuesten Nahrichten® seien das einzige Blatt im Osten, welches die Interessen des Deutshtums vertritt, so habe ih keine Veranlassung, die Posener eNeuesten Nachrichten“ anzugreifen, aber ih muß eine große Anzahl von deutschen Blättern dagegen in Schuß nehmen, daß fie niht die Interessen des Deutshtums vertcäten. (Lebhafte Zustimmung.) Herr von Kscielski fügte dann hinzu, die Regierung sei einem ver- lierenden Spieler ähnlich. Nun, wer das Spiel gewinnen wird, das wollen wir abwarten; jedenfalls haben wir allerdings einen hohen Einsaß gemacht, nicht nur na der finanziellen Richtung, sondern auch nah der Richtung des ganzen Ansehens der Königlichen Staatsregierung. Wir haben in der Tat das Ansehen der Staats- regierung als Einsaß aufs Spiel geseßt, und wir hoffen als Gewiun

zu erzielen eine Stärkung des Deutschtums, deutschnationalen Charakters unserer Ostmarken, das einen hohen Einsaß wohl v Auf den seligen Habakuk -Der liegt mir zu ferne. H Spuren der Chaldäer. von Koëclelski und seine Freunde wellen, das Spuren des Deutshtums im Osten verweht twerden, Kultur, die wir in jahrhundertelanger Arbeit dorthin wieder hinweggewisht werde.

eine Erhaltung des und das ift ein erlohnt. (Lebhaftes Bravo.) will ich niÿht eingehen. (Heiterkeit ) 2rr von Koësctelski sagte: verweht sind die Ia, meine Herren, was wir nicht wollen, was ist, daß die daß die deutsche getragen haben, Wir wollen eben nit das Swhitckjal der Chaldäer erleiden, sondern wir wollen dafür forgen, Deutshtum für alle Zeiten, in- aeterna saecula dort bleibe. (Lebhaftes Bravo.) Was den leßien Ausspruch d von Koscielski anlangt, meine Herren, \o muß mich mit ihm auf das gleihe Niveau zu stellen.

Herr von Koscielski (zur tat dabei bleiben, daß allein die „Posene des deutshen Namens im Often ho arbeiten mit Verleumdungen.

Herr Dr. von Dziembowski hoff cfolge in nationaler Hinsicht brin Polen werde es abhängen,

Der Redner wendet fich d bäuerlihen und Landarbeiterbesi

mit der bekannten Aeußerun ist aber bedenklih , einen dem Zufammenhang berauszugreifen, vergegenwärtigen. tat, die Konfliktszeit b

roßer Teil meiner Freunde heinprovinz ein Vectrauens n (nl.) beschwert \ih vershiedenen Stationen im W

d Schnellzüge des Abends in

bereit ift, dem Ober- votum zu geben.

über die langen Auf- . in Unna,

Fürsten Bismarck hausieren. in R aus en uns den an als er den Ausspru olf vor sih, das die Zeitung machte, und noten seien, und Fürst Bis- daß später ß sie fih der

däden des N

H enthalte a i E ds eiben un am Der Redner matt e dungen von Cöln und Zuleßt bittet der R Bodestadt Eltville halten. bg. Hobrecht (nl.) ten habe ih è arüber Ausdruck

st|st Bismarck hatte damals inter sich, er ha m Weißbierglase und in der ß- die Arbeiter königstr

esten, z. B

Politik bei er glaubte, da er bedauerte,

marck befand sih die Arbeiter politisch z Sozialdemokratie ans ret, das besser ift als tagswahlrehts vermeide

Damit schließt die Generald

hr vertagt das tag, 121/2 Uhr

Spenerschen eu bis in die K kein befseres Wahlreht bät Irrtum, er konnte sich niht denken, g besonnen sein würden, da

das jezige, das aber die S& wir es gern prüfen.

iskussion. ## aus die weitere ußerdem einige

ten Morgen Gelegenheit zu ine Reihe von V Westfalen über Berlin verk es möchte mindestens ein Schnellzug

Von Vertrétern dem lebhaften Be- gierung dem Hause e E ahren geschehen Mitglieder st es für uns seßesvorlagen die Regi en Herrn Präsidenten, darübe ungen von der Regierung zu

Ich bin gern bereit dazu, 1) ob der Schluß der Sefsi 2) welche

g nl.), wüns{hcht bessere V ter nah Stettin.

(Zentr.) spricht die Trier A

g L.) bittet, daß der Pe renfurth der Strecke Be (nl.) bittet, daß der bescheiden

wie die Zug- effsert werden

¿zur Geshäftéordnung : en Auftrag erhalten, zu geben, daß die Ne Mitteilung gemaht über ib sion, wie das in früheren

Ebenso wichtig den {webenden Ge Wir bitten d und bestimmte Erklär

aller Partei t, so werden d P noch feine Shlusses der Se Mitteilung von bedeutendem W wissen, welhe von noch) zu erledigen ge möglihft baldige erlangen zu suchen. 8 Präsident von Krs an die Regierung zu rih

Gesetesvorlage

Abg. Wißmann LUegnitz und Glogau, w Dr. Glattfelter

Strecke Brauns Abg. Gieim auf der Station Ns

Gegen 5 U

Beratung des Etats auf Mon

¿h darauf verzichten, kleinere Vor-

(Lebhaftes Bravo!)

sächlihen Berichtigung): Ih muß r Neuesten Nachrichten“ die Würde halten, denn die anderen Blätter

t, daß die Entei

Haus der Abgeordneten. 63. Sißung vom 28. März 1908, Vormittegs- 11 Uhr. (Berichti nah Wolffs Telegraphishem Bureau.) bung ift in der vorgestrigen

eine Anfrage on noch vor

gnungsvorlcge verschiedenen

Von der Haltung der anwenden werde.

erwarten ift,

wie man die Enteignung zur Frage der Befestigung des kleinen In der Ver- nächst jedes n müsse bei ellung ganz

erbindung zwischen

selben Wünsche aus be- bg. Horn (nl.) für die

onenzug 259 eine Minute ffel halten mête.

Ueber den Beginn Nummer d. Bl. ber Das Haus setzt die erste Beratun Eisenbahnanleihe Zugverbindungen, fort. Abg. von Saldern (kon Wittenberge und Berlin und Abg. Boehmer (kons.) bit cines Wahlkreises Py Die Kaufmanrsch um 7 Uÿhr von Berlin abfah Stargard durchgeführt wer Blumberg gewüns{ch Abg. Lüdicke (freikonf gehenden Schnellzüge halten. nußung der Fernzüge gestattet. die Abonnementskarten für die Strecke andau nicht zugleich für Außerdem ¿wischen den Zügen 12,1 Uhr und nach Charlottenburg eingelegt werden. die Ausdehnung des Vorortverkehrs über g. Stull (Zentr.) wünsht Verbe tadt Ziegenhals in Oberschlesien.

es auf dem Lande. tet worden

gramms für diese Aufgabe müsse zu chengewinn ausgeshaltet werden, sodan Frage nah der politis®en Parteist Form der Organisation könne nur er Grundlage Erfolg bab-n. Die e gesichert fein, denn egenheit bieten können. t Freuden zu begrüßen. Herrn von Koëcielsfi er- snahmegesez steh-n, daß genießen, daß sie aber eren Pflichten auf ih zu resse im Osten ederholen, damit Eia folches ist seit den Tagen Wir könren die Ne- Wege weiterzugehen. ßregein antworten, fo Dünger nur noch ßen behaupte ih, n muß, ctwa so, Abgeordnetenhause entwickelt Erhöhung der nführung einer

g des Entwurfs eines zwar die Debatte über

s.) bittet um beffere Verbindung zwischen ssere Anschlüsse i: tet um befsece Ve riß mit Berli aft von Stargar rende Abend erner werde eine

folgung eines Pro Streben nah Zwi ten Bewerbern di außer aht gelassen wer die Dezentralisation auf kommunal g des Großgrundbesißzes i n werde auf die Dauer Arbeitsgel hen des mühevollen Werkes wäre mi germeister Dr. Wilms- Posen: daß die Polen unter keinem Au hte der preußischen Stoatsktürger le Bereitwilligkeit haben, d nehmen. Die B-leidigungen gegen die sollte er nur einmal au man wegen Beleidigung e das Anfiedlungswerk im Often, des Großen richt wiederzufinden. r büten, auf dem eingeschlagenen Polen werden ja mit neuen Boykottma hon die galizishen Polen kfüntlide- ezzüglih des Wahlretts in Preu n Verhältnissen angepaßt werde fident Dr. Krause im Zum S@hluß spriht ch der Red steuer im Reiche aus und bâlt die Et sfteuer für erwägenswert. /

Gs ist ein Zeichen deutscher uten Volksvertretung gegen Regierung so gesprohen werden ohne daß der Redner unter- ber nur Ertrüstung haben. ¿u fragen, sondern em eigenen Intere n Frankreich in diz ser n werden dürfte? In e ehemals italienischen Zeitung führte nicht eine so und doch wurde in er gesprochen wurde, Zeitung soforr französishen nnahmen des müssen, und daß

geseßes, und

1 Wittenberge.

rbindung des südlichen n über Stargard— d wünsche, daß der zug über Stettin hinaus big Haltestelle in

pandau die durch- strecken werde die Be- ein unberehtigter Nah- Berlin (Lehrter Bahn- die Strecke Spandau—Friedrih- fe noch ein Vorortzug des Abends Nachts von Spandau Endlich wünscht der Redner Tegel nah Velten. ferung für den Verkehr nah

Zertr.) befürwortet eine Verbesserung der Verbin- au—ODppeln—Groß- Strehlitz Beuthen—

.) bittet, daß der um 6 Uhr nabrück in Rheine eintreffende Mevypen erhält.

Meitrwi:kun dieser allei Ein Gedei

widere ich, sie alle Ri

Abg. Berndt (nl.) verbindungen der Städte bg. Macco (nl.) bittet und Einstell

bringt mehrere Wünsche Soest und Unna zum A um bessere Ans! ung von Arbeiterzügen nah

e, befsere Zug-

üsse nah Gießen— ) wünscht, daß in S Niederwollnen und

Auf anderen Vorort

ßerhalb des Hauses w he von Rednern is beim Namensaufruf nicht

gegen ihn vorgehen kann. anwesend.

Minister der öffentlihen Arbeiten Breite

Die Staatëeisenbabnverwaltun Fahrplans in den leßten Jahren du ist planmäßig vorg ¿üge auf unfern Personenzüge, und hat ganz befon merksamkeit geschenkt. Fortschritte, die wir auf

In den 5 Jahren v kilometer von rund 29 Millionen auf 35 Mi durchschniitlich pro Jahr um 42 9%, von 1903 bis 1937 auf 58 Millonen ge berehnet um 74 9%.

Die Personcnzugkilometer 1898 bis 1902 um 11,5 0/ einschließlid 1907 um 32

Hierin spricht \sich deu Leistung im Interesse Jahren aus.

O e gültig seien. g g g hat sich die Auëgestaltung des rchaus8*“angelegen sein lassen. Sie hrung der SHnell- fodann mit der Vermehrung der ders auch dem Nahverkehr ihre Auf- Nur wenige Zahlen erläutern die großen

dem Gebiete des Fahrplans gemacht haben. sitegen die Schnellzugs- [lionen; das sind 23 9%, In den folgenden 5 Jahren kilometer von 42 Millionen 37 0/0, im Durchschnitt auf das Zahr

egangen zunächst mit der Verme

in Frankrei großen Routen,

daß es den moderne wie es der Vizeprä bg. Faltin (

dung l der Stre

Abg. Kriege : Bentheim 58 Min. Abends von Be1l eine Verbindung nah Lingen— agen (Zentr.) wünscht Verb: n Emden und Münster. hausen (kons) weisi

ner für eine Bier- und Tabak Reichswerizuwach Professor Dr. Loening- Halle: Langmut und Geduld, daß in einer de den preußishen Staat und dfe Herrn von Koëcielski, kann temgegenü Stimme des A nteignungsvorlage nah unser Koëcielski, daß i schen Interessen gesproche Zeitung gegründet, un di

in über Os on 1898 bis 1902

fserungen für den

darauf hin, daß zu langsam sei, und macht

ff - Metternich sagte Oberpräsiderten könne er das mit dem uf das lebhafteste nah dieser tonalliberalen“, während ein Ich muß der ich bezweifle

2. von dem H Eisenbahnverkehr zwis Abg. Freiherr von Boden der Verkehr zwishen Berlin un Vorschläge zur Verbesserung. \ch (Zentr.): Der Abg. von Wol Aeußerungen „gegen den gefallen seien,

konnte, wie von brohen wurde. Wir haben nicht nach der konnten über dte E entscheiden. Weite gegen die französi Nizza wurde 1890 eine Interessen dort wah zu halte scharfe Sprache wie unse Frankrei, ohne daß ei Geseß angenommen, drücken fönnte, Interessen verstieße.

d di d Dresden g * SÉnqas

Glaubt Herr ven ftiegen in dem ersten Lustrum von

o, in dem zweiten Lustrum von 1903 bis % = 9% pro Sabr.

tlih die außerordentliche Steigerung unserer des Perfonenverkehrs in den leßten fünf

der Rheinprovinz rößten Teil seiner Freunde vom Zentrum stenographishe „Beifall b

ce polnischen Ze ne halbe Stunde darüb wona die Regierung wenn sie in die ) Ich teile aus indireften Steuern g

B-richt berzei ei den Nati im Zentrum“.

ch widersprechen ;

Aeußerung noh Teil der Tagesblätker {reibt : „Beifall Aeußerung des Abg. von Wolff-Metterni

ser Weise gegen die die Ansicht, daß die Ei enommen werden

m

Im Jahre 1906 haben wir für den reinen N aÿ verkehr 316 neue Züge und im Jahre 1907 257 neue Züge eingelegt. Es ift damit ein Versprechen erfüllt, was ich im Interefse der Ausbildung des örtlichen Verkehrs bet Uebernahme des Ministeriums gegeben habe.

Angesihts der ganz außerordentlichen Vermehrung der Gekegen- heiten für die Bedienung des Personenve:kehrs wird es vom Stand- punkte der Wirtschaftlichkeit wohl begreiflid ersheinen, wenn ih mic für die allernähste Zukunft einige Reserve auferlege und erst abrwarte, daß sich der reihlih ausgestaltete Fahrplan konsfolidiert. Es bedarf do immer erst einiger Zeit, daß das Publikum ih an die gewährten Fahrgebegenheiten äu wirklih gewöhnt und fie benußt. Jch rene aber mit Zuversiht damit ih bin Optimist —, daß der Verkehr im Jahre 1908 keinen Nückgang, sondern noh einen mäßigen Forts schritt zeigen wird. Dann wird es mögli sein, einen Teil, vielleiht den größeren Teil, der Wünsche? die beute hier vorgetragen “orden find, im Jahre 1909 zur Ausführung zu bringen. (Bravo!)

Abg. Viereck (freikons.) bittet, daß wenigstens 1909 auch die interpommerschen Pos, ehr E e Ee iet, Bien s E

Die Vorlage wird mit der Denkschrift über die Entwicklung

der nebenbahnähnlihen Kleinba nen in Ben d t- kommission überwiesee 9 Preußen der Budget

Sluß 1% Uhr. Nächste Sigung Dienstag, 11 Uhr. Genet: R über Beamtenteuerungszulagen : Masuriste Kanal ; Interpellation Linz über Reform der rheinischen Land- gemeindeordnung.)

Verdingungen im Anslande,

Jtalien.

Minifterium der öffentlihen Arbeiten in Nom und gleizei die Königliche Präfektur in Neapel. 14. April 1908, il Ube Bor mitttags: Bau eines Dammes im Hafen von Neapel. Wert E N ‘Bua C ilufige ar) g E Lire; definitive

10 uagsumme. Zeugnisse bis spätestens 6. i: Näheres in italienisher Sprache beim „Reichsanzeiger“. a iam

Rumänten.

Pharmazie des 2. Korps in Bukarest. 31. März 1908: V, gebung der Lieferung von Arjneiwaren. Näheres bei der oben genannten Pharmazie. -

Serbien.

Im Avnschluß an die in Nr. 69 des „Deutschen Reichsan eigers und Köpatalich Preußish:n Staatsanzeigers“ (Däitte Beile oa 20. d. M. erfolgte Mitteilung, betreffend die Lieferung von Personen- und Lastwagen für die serbishen Staats- babnen, wird noch folgendes bekannt gegeben:

Der Lieferungsterm n ift: für die Laslwagen das“ Jahr 1908, und zwar für die eine Hälfte bis 30. September a. St., die andere Hälfte bis 31. Oktober a. St.; für die Personenwagen der

Januar 1909 a. Skt. Bedingungen, Pläne 2c. find in der Maschinenabteilung der Eisenbahndirektion in Belgrad fúr 30 (dreißig) Goldfranfen erbältli@d. Die Vertreter der einzelnen Fabriken müssen ein “eiginalsGreiben vorweisen, aus weldem zu er- sehen_ ist, daß sie die Fabrik vertreken, und daß die betreffende Firma im Sinne der Bedingungen und in der vorgeschriebenen Frist die Wagen liefern kann. Die Preise 1s in Goldfranken anzugeben und e 1./14. ps J008 in ¡Fersiege A tmschlag mit der Aufschrift » aggon-Offert“ einzureichen; die Preise verstehen si loko Bel ohne Zoll und sonstige Abgaben. E S

gebildet werden muß. Steuern für unsere

Reich8gesetz- den Einzei-

ern weiter aus die indirekten benußt werden allein niht genug helfen. Die eit der indirekten Steuern in [lte eine größere Freiheit darin Bier, Tabak usw. einen guten Zeit versäumt, wo das Tabak- der Tabak kann doch noch in Wir sind von den bestehenden Reich die Erbschaftsfteuer die Erbschaftssteuer n anderen Prenßen ist aller- Souberänität will ih

das System der indirekten Steu F0 sage auch, daß in Preußen

Gesetzgebung kann dari gebung hat die Möglichk, staaten beschränkt, es fo Kommunen könnten vo ch maden. Leider haben wir die moncvol eingeführt werden konnte, aber nz anderer Weise herangezogen werden. pen {hon abgewichen, als das e. Es ist ein fünstli indirekte Steuer stimme ih mit dem Grafen Mirbach dings ein rocher de bronze.

n Steuern auf

Vorbemerkungen: 1) Ein Punkt in einer S nah den vorliegenden e Bezeichnu

ie in der Uebersicht nt seuche, Hämoglobinurie u

alte der Uebersicht ngaben nit vorgek „Gehöfte“ che (Großbritannien), Ställe, Weiden, Herden (Schweiz ftände (Dä

Rinderpest, Nauschbrar

zu nennen.

nachgewiesen.

Gesundheitswesen, Tierkrankheiten und Absperrungsmaßregeln.

Tierseucheu im Auslande. (Nach den neueften im Kaiserlihen Gesundheitsamt eingegangenen amilien Nachweisungen,)

bedeutet, daß in der betreffenden Nachweisung eine Angakbe für die ommen sind. \chließt ein: Ausbrü

t aufgeführten wihtigeren Seu w., sind in der Fußnote

Nr. 12,

se Spalte nit enthalten ist; ein Strich bedeutet, daß Fälle der betreffenden Art und Frankrei), Besigzer (Luxemburg und Niederlande), Ställe d, Wild- und Rinderseuche, Tollwut, Lungenseuche, Schafpocken, Geflügelholera, Hühnerpest, Büffel-

niht streiten, aber die Preußen ist de Der Deutsche Kaiser kan ganze Machtfülle P

Hoheitsrechte

r fübrente St n seine Aufgabe reußens zur Verfüg

Preußens müssen erhalten aat und muß es bleiben. nur erfüllen, wenn ihm die steht ; deshalb müssen

1

Maul. Milzbraud und Klauenseuche

ments 2.).

Schafräude Notlauf der Schweize !) (ein Sfweineseuche 2)

ließlich Schweinepest)

wir die Grundlage Aber sie werden nit 90 Jahren eingeführt nicht konservativ,

des preußishen Staates aufrecht erhalten. wenn man die Zustäade, die vor unangetaftet erhalten will. Das ist

Zustände weiter entwideln,

rhandenen nzen, Departe-

meien M il Gehöfte | Bezirke Gehöfte

ouverne

sondern man m Staaten 2c.

errgebiete

gehört auch das Wahlrecht. Wahlreht und ein ungerecht or zwei Jahren genannt, und m des Wahlrehts noh i

as jeßige Wahlrecht ist ein es Wahlre(t. seitdem ift die B:wegung für

(Provi G:

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Zahl der vo ezirke

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mmer ftärker geworden, und die untershäßen. Jn den Städten

f diese Bewegung nicht verseudqht.

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Regierung dar

cht bloß die Arbeiter, Gebildeten und Wohlha gen Anforderunge

sondern vor allem au der Mittelstand benden, welhe meinen, daß das Wahl- n niht mehr entspricht. et als das Neich, in Preußen {hon mit

Wöcheutliche, bezw. viermal im Monat erscheineude achweisuugen. recht den beuti O

n allgemeineres Wahir i mit 25 Jahren Wähler wiro, Stimmen der Wähler können einteilung. Daher kommt die g 28 9/0 der Wähler die Entf

ch vereinigen, ist die

ist unwahr, elendeste aller Wahlrechte denn es bestimmt sih na die in der dritten Klasse wah Steuern zu tragen haben un

Oefterreih .

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da man im Reich erft 24 Jahren, aber die eltungkommen wecen der Klassen- hlbeteiligung, sodaß tatsächlich nur treffen ; und wenn zwei Klassen pt ausg-schaltet. Dieses

enannt. Aber es ist auch ein un den direkten Steuern, während d berechtigt find, am meisten die ind d noh mehr zu tra

D [Ie]

nicht zur G Kroatien-Slavonien

dritte Klasse und desgalb hat

Qulgarien E O:

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gen haben, wenn das

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15./3.—21./3.

/2, . 6 . 20 . .

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erreih 2 Bez., 2 Gem., 2 k 5 Jtalien 4 Bez m., 45 Geh. ü em, 6 Geh., b. 4 überhaupt verfeu

50 Gem., 124 Geh., b. 14 Bez, m. neu verseu

stes haben. 0 aber es unverändert in n Staat erschüttern. Wahlrecht zu behalten

ten abwarten, ehe mir 8s dahin müssen wir jedo bedarf es ter Einführung e, das es dazu kommen wird. e Städte notwendig, um den denn sie bucht jegt bgegeben wird. D wir aber niemals erreihen e verschiedenen Klassen der at werden als bisher. Auch Bedenken. Bei der Finanz- Dem Reiche, was dem Reiche,

nur für meine Person, eunde mir zu?

indirekte Steuer|ystem weit rade“ diese 91 % eihstagswah reußen einzuführen , tten wir nur die Wahl, ihstagswahlrecht ere wählen. Wir müfs zum Reichotagswahlrecht ü tende Wahlrecht reformieren. der geheimen Stimmabgabe, Die Geheimwahl ist vor Terrorismus der Sozialde die gegen die öffentlihe Stimmabgabe ist Ferner müssen bei der Bevölkerung in gereh:erer Weis gegen eine Rcichszuwachsfteuer h reform müssen wir vor allem bed Preußen, was Preußen gebührt! glei Ub anneh e annehme, mt. Die Anhänger

er ausgebaut wird.

die Lasten des Militäidien unangetastet bleiben, den preußische das jevige

einzuführen, en erst ruhigere bergehen können.

i und monatliche Nachweisungen. i

1A 14124 2- ; Ungarn a. 22 Bez., 61 G2m., r. "u S 52 B

. überhaupt ver ; 5 E Titus,

Salbmonatliche 16./2.—29.,

Belgien . Dänemark

oder das Re Außerdem: Rauschbraud: Oe Geh. überhaupt ver b h. überhaupt verseucht ;

reich 20 Bez, Slavonien a. 4 Bez., 6 Bez., 3 Gem., 3 Geh. neu verseucht.

cken: Ungarn a. 12 Bez verseucht; Bul

Seslüägelcholera

ch weiz 5 Bez., 6 Gem. neu verfeu 198 Gem., 206 Geh., b. 5 Serbien 3 Bez, 3 G

Italten 10 Bez.,

. 1 Tollwut: Oester Bez., 5 Gem., 5 Ge und ih ho Bulgarien 2 Bez., allem für d Ln zu brechen, Sozialdemokratie a

Reform di

Geh., b. 1 Geb, überbaupt vent, 2D, . überhaupt verseu erreich 1 Geh. überhaupt verseucht.

') Großbritannien: SHYweinefieber; Jta lien: Schweineseuchen (allgemein); Dänemark Sch'wveinediphtheritis.

Hühnerpest: Oest E VEL ") Schweiz: Stäbchenrotlauf und- Schweineseuche.

B sd : s E einer Wakhlrehtsänderung ge

A A 1 E E L

65 Geh., b. 21 Bez, 62 Gzm. 83 Geh. überhaupt verseu t; Kroatien-Slavonte ht; Belgien 3 Bez. 5 Gem. neu verseucht. tas

2 Bez., 187 Gem., 195 Geb. überhaupt verseucht; Kroatien-

em., 3 Geh. neu verseuht; Rumänien a. 4 Bez., 4 Gem., 4 G-h., - 12 Gem. überhaupt, 4 Geh. neu verseubt; Belgien 5 Bez., 5 Gem.

91 Gem., 123 Geh. überhaupt verseucht; Rumänien a. 4 Bez, 5 Gem., 7 Geb., b, 3 Bz, 4 Gem., 6 Geh. überhaupt 93 Geh. überhaupt verseucht ; Ungarn a. 5 Bez., 5 Gem., 17 Geh., b. 5 Bez., 5 Fem., 17 Geh. überhaupt vzrseudßt; Kroatien-Slavon ien