1866 / 77 p. 3 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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die Absicht ausgesprohen, zu gleihem gemeinschaftlichen Wirken zusammenzutreten. :

Die unterzeichnete Kommission wird es \ch angelegen sein lassen, diesen Bestrebungen in aller Weise fördernd entgegen zu kommen. Zu diesem Zwecke werden die Aussteller derjenigen Klassen, bei welchen eine gemeinschaftlihe Ausstellung \ich empfiehlt, zu Besprechungen eingeladen werden, um eine Einigung über

den Plan jeder Klassenausstelung und das Zusammentreten von Ausstellern innerhalb der einzelnen Klassen, welche demselben Orte oder Bezirke angehören, zur gemeinschaftlichen Ausführung des | Planes herbeizuführen. Es wird dabei, wie dies in der Natur der |

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Sache liegt und zur Vereinfachung des Geschäftes unerläßlich ist, sih empfehlen, daß die einzelnen Verbände dann Ausschüsse wählen, welche die Korrespondenz mit der unterzeihneten Kommission über- nehmen und für die nötbigen Anschaffungen sorgen. Zweckmäßig würde es sein, wenn diese Verbände demnächst dur gemeinschaft- liche Vertreter auch die Aufstellung und das Arrangement in Paris ausführen ließen, weil damit am sichersten ein harmonischer Effekt zu erreichen sein wird. Derartige Vercinigungen haben , abgesehen von dem günstigen Einfluß auf die Gesammtwirkung der Ausstellung, welche dadurch an Einheit und Großartigkeit gewinnt , auch den großen Vortheil, daß die Kosten für die Theilnehmer fich vermindern, und daß bei dem Ausscheiden einzelner Anmelder der frei gewordene Raum den übrigen Ausstellern zu Gute kommt, ohne daß wesent- liche Aenderungen des Arrangements erforderlich werden. Es steht daher zu hoffen, daß der Gedanke bei den Ausstellern Anklang finden und daß sie an den Besprehungen, welche in Berlin und an den Jndustriecentren der Provinzen im Laufe der nächsten beiden Monate Statt finden sollen, sih zahlreich betheiligen werden. Berlin, den 31. März 1866.

Königliche Central-Kommission für die Pariser Ausstellung von 1867.

Delbrü,

Nichtamtliches.

Preußen. Berlin, 31. März. Se. Majestät der König hatten gestern, am Charfreitage, dem Gottesdienst im Dom beigewohnt und sodann die Meldung des Generalmajors Grafen Kalckreuth und den Vortrag des Militair-Kabinets entgegengenom- men. Heute empfingen Allerhöchstdieselben im Laufe des Vor- mittags den Herzog von Ratibor, eine Anzahl militairischer Mel- dungen in Beisein des Gouverneurs und des Kommandanten, sowie die Vorträge des Kriegsministers, des Militair-Kabinets, des Civil- Kabinets und des Minister-Präsidenten.

Ihre Majestät die Königin wohnte am Donnerstag

Abend der liturgishen Andacht im Dom, gestern dem Gottesdienste daselbst, und Abends dem Oratorium in der Sing-Akademie bei. Den Kammerßerrndienst bei Allerhöchstderselben Übernehmen vom 1. bis 15. April die Königlichen Kammerherren Greiherr von Schuk- mann und Graf Schulenburg-Filehne.

Am 28. März wohnte Se. Königliche Hoheit der Kronprinz der Besichtigung der Central - Turn - Anstalt Seitens Sr. Majestät des Königs bei. Jhre Königliche Hoheit die Frau Kronprinzessin empfing die Gräfin von Malgahn. Am vorgestrigen Tage nahmen die Höchsten Herrschaften in der Kapelle Höchstihres Palais mit Jhren Majestäten, der Königlichen Fa- milie, Höchstihren Hofstaaten und dem Hauspersonal das heilige Abendmahl.

| dessen Dienst an der Grenze demzufolge sich bis in die Manöverzeit hinziehen wird. Jedem Bataillon wird je cine der vier in Bonn | stehenden Escadrons des Königs Husaren-Regiments Nr. 7 zugetheilt. | Die Jnfanterie- und Kavalleriestäbe nehmen in Geilenkirhen Quar- | tier. Die ganze bezügliche Grenze is in vier Distrikte cingetheilt, | deren jeder von einer Compagnie mit entsprechender Kavallerie - Ab- | theilung bewacht wird. Der erste Distrikt, Dahblheim, umfaßt die | im Kreise Erkelenz gelegenen Ortschaften Oberkrüchten und Dahlheim, so wie das im Kreise Heinsberg gelegene Haus Elsum. Jm zweiten Distrikt, Waldfeucht, sind die Detachements Waldfeucht, Höngen und Wehr, sämmtlih im Heinsberger Kreise. Zum dritten Bezirk, Gan- gelt, gehört Süsterseel, im Kreise Heinsberg, und Gangelt und Scher- penseel im Kreise Geilenkirchen. Der vierte Distrikt umfaßt die im Landkreise Aachen belegenen Ortschaften Herzogenrath , Horbach; _Vaelser, Quartier und Vieille Montagne. Aachen, 28. März. (Aach. Ztg.) Die Mittheilung eines Schreibens der Königl. Regierung cröffnete die gestrige Gemeinde- | rathssizung. Es wurde darin von der nunmehrigen völligen Ge- nehmigung der Baupläne des Polytechnikums dem Kollegium Kenntniß gegeben, woraus ersichtlih, daß die Kosten des Gebäudes zu 375,000 Thlr. veranschlagt worden sind. Zugleich enthielt das Schreiben eine Einladung zur Einsichtnahme des in Gyps aus- | geführten Modells der Façade des Polytechnikums, welches im Re- gierungsgebäude aufgestellt sei. Schleswig-Holstein. Friedrichstadt, 26. März. (H. W.) Unter Leitung des Wasserbagu-Conducteurs Matthiesen wurden in voriger Woche Peilungen im Fahrwasser der Eider an verschie- denen Stellen in Nähe der Stadt vorgenommen, die eine Normal- tiefe von circa 16 Fuß ergaben. Außerdem wurde der Grund der Eider untersucht, indem an mehreren Punkten circa 20 Fuß tief ge- bohrt wurde. Man bringt diese Arbeiten mit dem projektirten Bau einer Eiderbrüke in Nähe unserer Stadt in Zusammenhang und | hofft, da man bei den Bohrungen festen Sandboden gefunden, dem | Brückenbau in dieser Hinsicht also keine Schwierigkeiten entgegen- | stehen, daß das Projekt zum Wohle der Stadt baldigst zur Aus- | führung gelangen werde. Schwarzburg. Sondershausen, 27. März. (L. Z.) Ge- mäß einer Ministerial-Bekanntmachung ist den Staatsangehörigen des | Großherzogthums Sachsen - Weimar, der Herzogthümer Sachsen- | Meiningen, Sachsen-Gotha-Koburg und Sachsen - Altenburg, sowie | der Fürstenthümer Schwarzburg-Rudolstadt und Reuß j. L. der freie | Gewerbebetrieb im hiesigen Fürstenthume gestattet, wie derselbe den | diesseitigen Staatsangehörigen in den betreffenden Staaten ge- |

währt ist. §Saunover, 29. März. Die »N. Hannov. Ztg.« veröffent- liht in einem Extrablatt eine Reihe Verleihungen des Großkreuzes des jüngst gestisteten Königlichen Ernst August-Ordens, des Komthur- kreuzes 1. und 2. Klasse und des Ritterkreuzes 1. und 2. Klasse.

Sessen. Darmstadt, 28. März. (Darnist. Ztg.) Die zur Vornahme der Besigzergreifung in dem Landgrofthum Hessen ab- gesendete Kommission, bestehend aus den Herren Geheimen Staats- rath von Bechtold, Oberappellations- und Cassations-Gerichtsrath Greiherr von Lehmann und Geheimen Legationsrath Hofmann ist, nach Beendigung ihres Geschäfts , gestern von Homburg zurücck- gekehrt und heute von Seiner Königlichen Hoheit dem Großherzog in besonderer Audienz empfangen worden, um über den Vollzug des Allerhöchsten Auftrags mündlich Bericht zu erstatten.

Bayeru. München, 28. Mârz. (B. Ztg.) Se. Majestät der König hat dem Verwaltung8- Ausschusse des Central-Dombau- Vereins zu Cöln die nachgesuchte Bewilligung zum stempelfreien Absate von Loosen der zum Besten des dortigen Dombaufonds im künftigen Jahre beabsichtigten Verloosung von Geldprämien und

Gestern] wohnte Se. Königliche Hoheit der Kron- prinz dem Gottesdienst im Dome bei und begab sich um 27 Uhr in die Sing-Akademie. Das Diner nahmen die Höchsten Herrschaf- ten bei JThren Majestten ein.

Lennep, 28. März. (Köln. Bl.) Gemäß einer zwischen un- serer Stadt und den Nachbargemeinden getroffenen Uebereinkunft wurde bereits seit längeren Jahren den von dort verziehenden und innerhalb derselben oder hier einwandernden Arbeitern das Einzugs- geld erlassèén. Die Sache is jegt auch in unserer Gemeindevertretung zum definitiven Austrage gekommen, indem die Stadtverordneten in ihrer gestrigen Sißzung nah dem Vorgange so vieler andern Orte die Aufhebung jener Abgabe beschlossen.

Kunstwerken im Königreiche Bayern ertheilt.

Desterreich. Wien, 29. März. Die hiesigen Blätter ent halten nachstehendes Landtags-Telegramm :

Lemberg, 28. März. Jn der gestrigen Abendsizung des Landtages referirte Krainski im Namen des Landes - Ausschusses über den Antrag des Grafen Heinrih Wodziki wegen der durch eine Deputation zu Über- reichenden Majestätsbitte um Bestellung eines galizischen Hofkanzlers, und empfiehlt den Antrag zu fast unveränderter Annahme. Graf Wodzicki motivirt seinen Antrag unter Berufung auf das Oktober - Diplom und das September-Manifest. Kuziemski opponirt im Namen der Ruthenen; er befürchtet von dem neuen Projekte cin stôrendes Eindrängen zwischen dem Monarchen und dem ruthenischen Volke, so wie eine nationale Vergewal- tigung. Hierüber längere Debatte, worauf \{chließlich Referent Krainski

Köln , 28. März. Die Besezung der die holländische Grenze berührenden Strecke des Regierungsbezirks Aachen zum Schuß gegen die Rindviehseuche, berichtet die » Köln. Ztg.«, geschah bisher, wie be- reits mitgetheilt, durch einzelne von Offizieren kommandirte Detache-

den Antrag vertheidigt und der von Kuziemski beantragte Uebergang zur Tagesordnung abgelehnt wird. Hierauf verlassen die Ruthenen den Land- tagssaal. Die Majestätsbitte wird sodann von den übrigen Abgeordneten

einstimmig angenommen und die Wahl einer Deputation von 5 Mitgliedern vollzogen.

ments der 15. Division und soll nunmehr, vom 14. April an, durch ganze Bataillone derselben Division bewirkt werden. Mit vierwöchentlicher Ab- lösung sind hierzu díe in Aachen und Jülich garnisonirenden Truppen- theile bestimmt undzwar folgt dem 1. Bataillon 28. Regts. (Aachen), das 2. Bataillon 28. Regts. (Jülich), dann das &Füsilier-Bataillon, 28. Regts. (Aachen), und endlih das 2, Bataillon 65, Regts, (Jülich),

Jn der heutigen Sitzung folgte die Fortseßung der Debatte über das Landesbudget. Die nächste Sihung findeb am 12, April statt.

Schweiz. Bern, 26. März. (Köln, Ztg.) Jn seiner heuti- gen Sizung hat der Bundesrath, veranlaßt durch die letzte ita- lienishe Note, betreffend die Alpenbahn- Frage, eine lange Be- rathung über diese Angelegenheit gepflogen, welche zu folgenden

1085 G4 ; z ; è -Regieruns- | i lassung zum Sakrament re reng 1 nbrte: 1) te sämmilichen Kantons-Regierun- | daran gemahnt, es bei der Zul A Mes: L Beschlüssen N s E und dem Lukmanier-Comité | zu nehmen. Daß diese legtere Vorschrift wnr my De gen, o E erden ; 2) soll dieselbe dahin beantwortet werden, daß | am meisten Vorschub leistet ist bekannt, M ie Ee ehe g S Me ee s nicht veranlaßt sehe, auf weitere Erörterungen halb meistentheils erwünscht ist, um die vielen Hindernisse I Art 8 des im Jahre 1851 mit Sardinien abgeschlossenen und | ehelihung zu umgehen.

f z Königreich Italien übertragenen Staatsvertrages, | d. d. Aus Athen, 24, März, meldet die in Eee Artie Ux Silleénvise{Gast verpflichtet, so viel ais möglih | i O Mk aLiciEn Cevantauot: An bec Gei we E ihtun einer internationalen italienisch - chweizerish - deutschen | Woche cat Slittk teh e König eine Reise nah dem Pelo- Eisenbahnlinie beizutragen, cinzutreten; wohl aber sei die sogenannte | pounes A ; St Gotthard-Vereinigung welcher die Note der italienischen Regie- e A i : E Ri A g vom 27. Februar d. J. zu Gunsten des St. Gotthard-Passes | Türkei. Konstantinopel, 24. Máârz. Die Pfor 4 pie P so wie der Bundezrath selbst zu Unterhandlungen Über ihren Gesandten in Paris beauftragt, der Fortdauer der Union a a A beit bereit, sofern solche italienischerseits gewünscht | beiden Fürstenthümer unter der Bedingung zuzustimmen, daß die- e 2 n | selbe als eine exceptionelle, die Rechte der Pforte nicht beeinträch- werden | ¿ : d Sand. London, 28 Mz | tigende L Gleiititia but Lie Vie his M Os g 709 Großbritannien und Frland. L E Ee 1 _| länder sei. Gleichzeitig ha die Pfo i E Der Hof wird hs M E ail: SOT L: 2190 A R M | Redifs zur Verstärkung der 60,000 Mann starken rumelishen Armee 29. d. bis zum 8. nächsten Monats Trauer anlegen. : Ae | itzuhalten. ; S H A As Shaw L efevre, Parlamentsmitglied für Reading, hat | bere Vus Konstantinopel, 21. März, wird über Marseille ge- der ose eines Lords der Admiralität angenommen. 2 Gee Ke Pforte habe eine Anleihe von 12 Millionen Fr. kontra- t a L 5 sen, Parlamentsmitglied für Sandwih) L, di fallenen Zinsen der früheren Anleihen bezahlen zu i n im Da es des Schayamtes, ist zum Unter- föng Qu Unterrichts-Minister Kemal Efendi geht nach Brüssel, p 0 im Departement des Jnnern ernannt worden an der e L Könige der Belgier zur Thronbesteigung die Glückwünsche Stelle T. G. Barings, welcher Lord Clarence Paget als Secretair | des Sultans zu O Im 19: 6M. fab bie Aliundeh e oje : | L ar; ° . . . 7 L s L Spa s stern bei der Parlamentswahl der konservative National-Anleihe von 30 Millionen eröffnet worden und sollen ¿E T A gesiegt. Der vorige Vertreter des Wahl- M 19 ‘April aeschlossen werden. Der Finanzminister veröffentlichte fleckens war der verstorbene Generalmajor Lindsay, der gleihfalls der ia E e Aufruf ant die E ; i örte. | isix ibe dringen 1 i oen E L als Amte eingelaufenes, vom S A nach Giurgevo, Barcly und ¿¿ Gn jeu irtes Telegramm des britischen General-Konsuls in | celsion ben durch das englische General-Konsulat die Salinen- B mee, enan O e, daß Herr Rassam beim Kaiser | einünfte, welhe A der Kammerbeshluß vom 19. d. die ihnen M E A E idm u empfangen worden sei. Auf sein | C zugesicherten monatlichen Zahlungen sistirte. aaen M Cameron freizugeben, erwiederte der Kaiser, daß er Die »„Romanul» empfiehlt in seiner gestrigen Nummer der Regie- E E denselben hätte und ihn son längst gehen A " rung einen der Kammer vorzulegenden Gesehentwurf, nach L A L Sritoilnite vRGITEE L 2 G O ; i eiter en, j 1e ( | R N O A nte gegen die halbkonservative, | E e Als solche Ausländer bezeichnet iber le Op osition hat son vor einigen Tagen durch Meetings | ¿er Soauilte: Gladstone, Roebuck, Thouvenel, Walewski, Michelet, E e onnen. Am Montag fand in Brighton zu Gun- | Lir Quinet Girardin, Bataillard, Nefftzer, Havin 2c. 2. A 0 "Russell schon Reformbill ein Meeting statt. Andere Städte, Y Smyrna, 24. März. Der Maronitenchef Joseph Karam is Sheffield Leeds, Birmingham, Preston sind diesem Beispiel ge- | hat sich heimlich nah Frankreich eingeschifft. ; wie d u fol en im Begriffe. Als die Hauptkundgebung ist Rußland und Polen. Von der polnischen Grenze, T E Mei Manche ster veranstaltete Meeting zu betrah- | 98. März, wird der »Ofsis. - Ztg.« geschrieben: Dem »Echo de N Bright sich vernehmen ließ. M | Bruxelles« zufolge wurden in voriger Woche in Brüssel fünf pol- E fi ei ist Lord John Ha y, der in Folge | E i e wegen Verbreitung falscher russisher Banknoten e A Ra der Lords ber Admiralität sich einer | e M in ihren Wobnungen bei einer vom Jnstructions- D unterziehen mußte, gestern obne Opposition wiedergewählt | Richter und von Polizeibeamten Naa en S nat ck . OLES | : erc ; u s e CTU O A der Absezung Colenso’s dur den Metropolitan | N S v u O N Familie und haben beim anu Go ge n ‘‘ûr den Bischofsflg von Natal bereits ein neuer | e U O hohe Stellungen eingenommen. Der eine hat so- E i M E Colenso indessen, der seine geistlichen | i Generalsrang, die übrigen sind Obersten und Capitaine. Jhre A wie vor ausübt, ist gesonnen, die TRAel@en Lugurde Lebensweise und ihre enormen Ausgaben hatten zuer die O j Me i den Kolonial-bischöflichen | 8 ti Volíizei erreat eine Forderung an den A | Ausmerksamkeit der Polizei erregt. / i: BRdO U A vieve fin Gehalt bezogen hatte, gerichtlich gel- A w Wilna, 24. März, L S A8 E ¿ uben Qt hri e auswärtige Blätter in Bezu s L N n ai wieder eine Zuschrift von den Herren Bucha- E und V arzellirungswesen it Unerer Provin E O falten worin dieselben in eindringlicher Sprache bringen, sind theilweise nicht rihtig, und muß namentlich zu der Endlans L führen, daß durchaus etwas für NCIE wed | Mittheilung, daß nur Deutsche aus den s sich Aae E nn die Insel nicht ein Raub der Fluth werden | 7% den, wie dies gänzlih auf einem Miß- / die Insel niht ein Raub der Fluty " siedeln dürfen, bemerkt werden, i f Mi geschehen msse, wenn ? O im Westen der Jnsel könne sie indni 1nd es in dem betreffenden Erlasse ausdrücklih solle. Nur ein starker Shuydamm im West N E, es{lungen ver ständnisse beruht, und es ir d aus einem Theile des russischen davor bewahren, langsam aber sicher von der See Hineinge\® | heit: »Deuischen, s L de A die Grenze in die westlichen zu werden. Reiches oder aus dem Auslan u ; j & ift Prinz Napoleon, der am | Gouvernements kommen in der Absicht, E M Italien. Jn Neapel trifft Prinz A az Victor Emanuel | dieses freistehen, und es soll ihnen auch Ube 28. März nach Toulon abgereist ist, mit dem Könige Victor Emc it es die Geseße gestatten, Vorshub geleistet werden 2c.« N, Der König, welcher sich gegenwärtig Á A e Gan, p S n den n A s vor. Bogligiflgudaen 20d, dürfte c ; Die päpstlihe Armee 1st gegen- | ; Qi Zgeräthe, Kleider, Betten n 9. Ayril nah Neapel Die pâpst / ; re Haus- und Wirthschaftsgeräthe , SeIDeT/ / E E fomplet. Die französischen eer E l TENOC End an UOe Schriften, sondern au Hausthiere, Pflanzen treffen Vorbereitungen zum Abzuge, do glaubt die » Fr / und Sämereien jeglicher Art zollfrei einführen. Ebenso brauchen sie

der Abzug selbst sich bis Anfang R E E auch nicht in den hiesigen Unterthanenverband einzutreten, sondern

Ï i ; i von 50 Jahren auf

R de T A ArieaS Ba beladen s p V T C C in eei fe den ufentbalts. a a ischen Osterfremden mit einer | L n V . Daß die Regie-

E ad o A L, A segne sowohl die | paß erneuern und dafür L V R T ist wobl richtig j

Feinde dés beiligert Stubles, wie die Freunde desselben. I d, Le C R an hi zum Nachtheile der Gegenden geschehen,

Ven! 0 M At A Fapelle 363 Damen aus den Händen | a l irden, die aber selbst meist noch so

empfingen in der Sixtinischen Kape : äpsilihen | aus denen die Leute gezogen würden, ber Ó

des Papstes die Kommunion. Hos Cattani wurde zum päpstliche! dünn mit Aerbauern bevölkert sind, daß O E E

O ble Qlcaiacia: ia Rom hat an die Bischöfe Jtaliens n C R S 4 P A Bet gebt aud Fen 1€ 0 î - 6 c L : V ee ,

eine »Jnstruction über die Civilehe« erlassen. Zum Besten der Kin N uklands kein Bauer in eine äußere Provinz,

i Ï ónitentiarie / [lygamie vorzubeugen, hält es die Pöniten G (fr d und Linke bas die Gläubigen nach dem religiösen Akte Schweden und Norwegen. Stocholm, 26. März

i : y A blicke die Formalität der Civilehe vollführen, jedoch werden die Pfarrer Der Adel und die Geistlichkeit waren heute nur wenige Augen