1866 / 93 p. 4 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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Ruhe des Geistes bewahrt hatte; befahl, den Verhafteten dem Cbe der Gendarmerie zu überliefern, fuhr Selbst E in die Kasansche Kathedrale, um Gott ein Dankgebet für Seine Rettung e may und geruhte darauf, nah dem Winterpalais zürück- zufebrei.

Mittlerweile hatten sih der Herzog von Leuchtenberg und die Prinzessin von Baden in die Zimmer des Reichsraths begeben, um den Präsidenten desselben, den Großfürsten Konstantin Nikola- jewitsch von dem Vorgefallenen zu benachrichtigen. Die Sigzung war eben geschlossen. Der Großfürst eilte zum Kaiser, und die Mit- glieder des Reichsraths und die Beamten der Kanzlei, welche bei- sammen waren, begaben sich in die große Kirche des Winterpalais, um ein Dankgebet an Gott den Herrn zu richten und dann zu Sr. Maje- stät, um Demselben die sie besceelenden Gefühle der Unterthanentreue auszudrücken. S. M. der Kaiser geruhte sie gütig zu empfangen. Bald darauf besuchte Seine Majestät mit J. M. der Kaiserin zusammen, in Begleitung der ganzen erhabenen Familie, abermals die Kasansche Kathedrale und geruhte, nah der Rückkehr von dort, die Generale, die Offiziere der Garde, der Armee und (Flotte und verschiedene andere Beamten und Personen, welche auf die erste Nachricht von dem Vorgefallenen aus allen Enden der Stadt nach dem Winterpalais geeilt waren, zu empfangen. Dort befand sich auch der Bauer Kommissarow, welchem der Kaiser die erb- liche Adel8würde zu verleiben geruhte. Die Nachricht von der wun- derbaren Rettung des Kaisers durhflog bald die ganze Stadt. Schon auf dem Playe vor der Kasanschen Kathedrale hatte \ich eine Menge Volkes versammelt, welche Jhre Majestäten mit freudigem Quruf begrüßte. Bald war der ganze Play vor dem Palais mit Volks- massen bedeckt. Die Hurrabrufe nabmen kein Ende. Der Kaiser trat auf den Balkon binaus und fuhr dann in einer Kalesche durch die dichten Reiben Seiner Jhn begrüßenden treuen Unterthanen. Allgemeines Entzücken begeisterte dieselben. Am Abend wurden in allen Kirchen der Hauptstadt Dankgebete celebrirt; und die Volks- schaaren, welche aus“ und eingingen, legten für diejenigen Gefühle, welche in diesem Augenblicke die Herzen aller Bewohner St. Peters- burgs erfüllten; \prechendès Zeugniß ab. Die Stadt war erleuchtet. Von der polnischen Grenze, 18. April. (Osts-.Ztg.) Der polnische Aufstand bat noch immer keinen Geschichtoschreiber

-

ebte jesunden. Einige spezielle Denkschriften über einzelne Kriegsoperatio-

en und ein paar Broschüren über die Thätigkeit der Civil-Organi- sation das ist Alles, was bis jeyt über die polnischen Ereignisse von 1263 und 1564 erschienen ist. Neuerdings hat die aristokratisch- Zeritale Partei der Emigration, welche die legte Nationalbewegung mmer offener verdammt und sie als das Werk moralisch verkounmener Jn- dividuen darstellt, eine Prämie für eine in ibrem Geiste verfaßte Geschichte

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ar - Aufstandes ausgeseßt. Wie der »Gloswolny« erfährt,

Zbyszewski diese Arbeit übernommen , und er den sittliden Wertb und die Handlun-

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unterzicben. Auf Anregung des Fürsten Tscherkaski ist Civil - Militair - Kasse des Kaiserreihs die Summe von O _jährli zur diâtarishen Besoldung von nicht etats- mäßigen russishen Beamten bewilligt worden , welhe nach dem Königreiw Polen geschickt werden sollen, um dort die Beamten- Carxiere U maden und zuglei die polnische Sprache zu erlernen. Bon jener Summe find der Regierungs - Kommission des Jnnern

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und den übrig der Rest Überwiesen worden.

Dánemark. Kopenhagen , 19. April. von Plessen is nach cinem längeren Urlaube, den derselbe in Baden-Baden zur ( eingetroffen und geht demnächß Königs das russische Kaiserpaar, vegiliéwlmschen.

__ Yanerika. Ne i Eivil-Rights-Bill mit 33 gegen 15 Beir yinaué angenommen trie ein Senaíoc, daß die Annabme der Bill den Krieg nah \ich gzieyen würde. Wie anan glaubt, wird die Bill im Repräsentanten- hause gleitbsallé durtigehen.

In Woshimgto u hat eine Massenpersammlung stattgefunden, Die Die Politif des Prusidenten entschieden guithieß, Im Senate us von Lane Nesolutionen flir die Zulassung südlicher Kongreß- AgAE mio gy Bedingungeu eingebracht worden.

L WMUsicup für die auSwÿrtigen . An i jat f Borse S A vie auBmártigen Angelegenheiten hat selnen Dorsigenden Mng i [lution e lotte nach den Fiscchereien zu senden, zu befürworten, [olution au von Sewaxcd als

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na Peterêburg, um Namens dès zur Feier der silbernen Hochzeit, zu

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rf, 7. April. Der Senat hat die

Stimmen über des Präsidenten

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La Borsichtemaßregel gutacheißen,

__ Der Präsident hat €apitaia “omn Bes gegen Tite ete, R liche Parole freigelassen, Zu Staate Rhode Jsland is General Buxnside zum Gouverneur gewählt wordea.

City Dem Gerüchte gusolge ijt Dora Killian mit einer fenischen Sireiimacht von Rew-York abgegangen, um fich der Jusel Campo Bein in Der Hundybaî (zwischen Neubraunseweig und Maine) zu venchligen, Wahrscheinlich ist das Gerücht verbreitet worden, um

Aufstandes so wie ihre Motive einer strengen |

der Regierungs-Kommission der Finanzen 10,000 SRo. | Baron Otto |

Hersielung seiner Gesundbeit zugebracht hat , bier -

Wle es Heißt, wird die Ne- | | den 29,

die Jnhaber von fenischen Schahscheinen, die über di

von Mahony ungeduldig werden, zufrieden zu stellen. 2 En eit liches Gerücht von einer Expedition gegen die Bermudas verd O, ivobl demselben Zwecke seine Entstehung. Die Ankunft e Stephens in Paris wird in einem Rundschreiben von Mabo verkündet. Stephens zeigt durch den Mund Mahony's den Fenz z an, daß er die Organisation in Jrland în der besten Verfassun, verlassen habe. Durch wichtige Geschäfte nah Paris gerufen bal er für die Zeit seiner Abwesenheit die Zügel der Regierung die tüchtigsten Händen anvertraut. Von Paris würde er auf cine ky s Frist nach Amerika fommen, um die gestörte Eintracht im Nail und Einheit der Action wiederherzustellen u, \. 1. Zahlreiche Mea Versu 2 his kanadischen Fischereien begeben haben, um A 2 machen, eînen Zusammenstoß if è ler und rervgr v decbélautiiGed: O R 2E Bab

leber San Franciêco aus Mexiko eingetroffene Nar

vom 10, März melden von verschiedenen Erfolgei va Faletu General Almonte hatte die Mission nah Frankreich angenommen Republikanisch * offizielle Mittheilungen aus El Paso vom 9. Mr besagen, daß die Republikaner ausgezogen waren, um Chibuabua M Besiß zu nehmen, wo Juarez in Kurzem wieder den Sih feiner Regierung aufschlagen wollte. U: __ Asien. Nach der neuesten Ueberlant spost, die in Triest « 18, April angekommen, wird aus Bomba L 2s Márz, t Oberst Pelly , britischer Resident im persischen Golf, ist von Maskat hier angekommen. Da die britische Regierung die Anerkennung des neuen Jmans verweigert, verließen alle britischen Unterthanen jenen Hafen. Kabul is in den Händen der Prätendenten.

Telegraphishe Depeschen aus dem Wolf f' schen Telegraphen - Büreau,

/ London, Donnerstag, 19, April, Abends. In der heutigen Sißung des Unterhauses erwiederte der Unterstaatssecretair La yard auf eine Jnterpellation Verney's: Durch die Wiener Ver- träge hätten die Großmächte Preußen die ehemals \ächsischen Theile seines Staatsbgebietes garantirt. England wlirde, ein Krieg ausbrechen sollte, die Mitgaranten der Wiener Verträge über den alsdann einzuschlagenden Weg befragen. Layard erklärte weiter, daß die aus Stuttgart auf telegraphischem Wege mitgetheilte Analyse einer österreichischen Antwortsnote auf eine eng- lische Depesche gänzlich unwahr sei, Die Reformdebatte wurde vertagt; die Abstimmung findet vielleicht hon morgen statt.

Bukarest, Freitag, 20. April. Heute wurde der Prinz Karl von Hohenzollern in Folge des Scrutiniums zum Fürsten von Rumänien proklamirt.

Der russische General-Konsul hat im Ausftrage seiner Regierung gegen die Jnsinuation, daß Rußland an den Aufständen in der Moldau betheiligt sei, protestirt.

/ Baron d'Avril is eingetroffen und hat die Geschäfte des französischen Konsulats übernommen. |

Kopenhagen, Freitag, 20, April. Inhalt des von der internationalen zeihneten Protokolls mitgetheilt worden. Die Herzogthümer haben eine Aversional - Summe von 4,800,000 Rèlr, zu zahlen. Hiervon kommen in Abzug Kassenbestände im Be- trage von 1,060,000 Ndlr. Der Rest von 3,740,000 Röèlr. if vom 1. April 1865 an mit 4 pCt, zu verzinsen und in sechs Terminen abzutragen, und zwar am 1. Juni 1866 1,500,000 Rdlr., demnächst vom 1. April 167 bis zum 1. Oktober 1868 halbjährlich

wenn

Dem Reichsrathe ist der ¡zinanzkommission unter-

Die Debatte war sehr erregt und er- 900,000 Rdlr, und der Rest am 1. April 1869. Die Zahlung ge- | sieht an die Hauptkasse in Kopenhagen. Die jährliche Pensionslast

beträgt für das Königreich 1,471,968 und für die Herzogthümer 208,962 Rdlr. |

Kunst- und wissenschaftlicve Nachrichten. (Repertoire der Königlihen Schauspiele für die Woche vom 41, bis 30. April.) Jm Opernhause, Sognabend, den 21.: Sym- phonie. Sonntag, den 22.: Der Troubadour, (Hr. Adams.) Montag. den 23,: Die Jun glau von Orleans. Dienstag, den 24.: Fernand Cortez. Donnerstag, den 26.: Der Feensee, Freitag, den 27.: Ein Sommernachts- Sonnabend, den 28,: Fidelio, Tanzdivertissement. Sonntag, : Guten Abend, Sylphide. (Frl, Rachele Conti.) Montag, den 30,: 1, Act: Die Hugenotten, 3, Act: Dex Freischüg. 3. Act: Der Maurer. j Schaus lelhaus, Sonnabend, den 21, Die Räuber. 4A: Die zärtlihen Verwandten, Nach Sonnenuntirgang. Dienstag, den 44,: Multer und Sohn, Donnerstag, den 26. Dex beste Ton, Der Kam- merbiener, Sonnabend, den an ( Die Erzodiungen der Königin von Na- axxa, Sonntag, den 29, : König Lear, Mo 30, : Die zâäutli Verwandten, Auemárla, G OAe O, ai A IRINOOS

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wenig bewölkt, Schnee,gest. Ah, ] NNW, stark, | Maxim. 0,86,

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336,0 336,6 338 6 335.0 337,0

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Sonnabend, 21, April ments-Vorstellung.)

won Schiller,

Im Opernhause, Gewöhnliche Preise. Sonntag Der Troubadour, von P. Taglioni. treten derselben vor ihrem Urlaube, - della Scala zu Mailand in einem Pas do doux, Mittel-Preise. Tm Schauspielhause, zärtlihen Verwandten, Lustsp Hierauf: Nah Sonnenunkergang.

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trühe, Regen. bewdälkt,

heiter, Reif, hedeeckt,

heiter, Reif. hewölkt, trübe,

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337,2 338,4 335,9 136.1 430 s 433,7 432,7 333.0 429,7 330 0

Königliche Schgquspiele,

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Am Schauspielhause, (107te Abonne- Die Räuber. Trauerspiel in 5 Abtheilungen

Keine Vorstellung, (Sinlonie-8oirbe,)

April, Jm Opernhause. (93ste Vorstellung.) Oper in 4 Akten, Musik von Verdi. Ballet

Leonore: Fr. Harriers-Wippern , leytes Auf- Gast: Frl, Conti vom Theater

(108te Abonnements-Vorstellung.) Dle iel in 3 Akten von Roderih Benedix,

Posse in 2 Akten.

Gewöhnliche Preise.

Oeffentlicher Nnzeiger.

SteæÆbriefe uud Untersuchungs-Sachen,

SteclCbriefs-Erneuerung Der binter den Anstreicher ¿Friedrich Robert Rud olph Ru ba nd aus Berlin unterm 26. Januar 1866 erlassene Steckbrief wird hierdurch in

Frinnerung gebracht. N Berlin: V 7. April 1866, | ; Königliches Stadtgericht. Abtheilung für Untersuchungssachen, Deputation V1, für Vergehen. Stb ris S Der unten näher bezeichnete Handwerker ohne Wasfe Uns N 12. Compagnie hat \sich am 17. d. Mts, Nachmittags heimlich E wr hiesigen Garnison entfernt und is bis jeyt nichl wieder A M E kehrt. Ein Jeder, welcher von dem Ausenthaltsorle des 2c, I 1 A niß hat, wird aufgefordert, davon der nächsten Polizele oder N Af hörde Anzeige zu machen. (Gleichzeitig werden alle Civil - un R pa Behörden des Jne und Auslandes dienstergebenst ersucht, aus den dh s d zu vigiliren, ihn im Betretungsfalle zu verhaften y und demnächst mille Transports an das unterze ne Een abzuliefern. Mri i 0 D, Den 19, P O, : | : atn ia ‘Bataillon 7, Brandenburgischen Infanterie-Regiments Nr, 60, E von Kettler, Major und Commandeur. Erxledigter Steckbrief. i Der gegen den Kaufmann Heinrich Altshüler N den N A 107, 1865 wegen betrüglichen Bankerutts unterm 12. Februar d, 7].

erlassene Steckbrief ist erledigt. Berlin, den 17. April 1866. i Königliches Stadtgericht. Abtheilung für Untersuchungssachen. Kommission 11. für Voruntersuchungen.

Gute D C Gee

lihe Vorladung, Oeffentli f von Goscicki und Johann Nepomucen

Die Kaufleute Joseph Nepomuce ci : / ven Sorma inf Nad, Wie nad Poien bur den Et nom u haben afen, deren - j s des n na Minisiers vom 12. Februar 1863 verboten war, A bote zuwider auszuführen, und is demzufolge gegen He e Pkt | der ǧ. 1, 6, 13, 21 des Yoll-Strafgesezes vom 23, Januar 1838/ G D L Ministerial-Rescripts vom 12, Februar 1863 und g. 1 Lit. n., Gefeß

hierdurch Als

selbe zu dem

pünktlich mit zur

12. Februar 1850 die Untersuchung eröffnet worden. Mee A

Bin mündlichen Verhandlung und zur Entscheidung der Sache 1} eil Termin auf

den 9.

im Sihungssaale des

eine Treppe hoch) anberaumt

D e » S Vormittags,»

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September 1866, um 9 Ubr hiesigen Kreisgerichts-Gebagudes (Ta worden, zu welchem die odeng

i orderun d4 dortbetdiauna geklagten mit der Auff g/ d die zu ihrer Vertheidigum:

n Stunde zu erscheinen un zur festgeseßten Stunde zu er ; l dienenden Beweismittel mit zur Stelle zu bringen

eder

Me:

am 13, Juli d. J. Vormittag zum öffentlichen mündlichen Verfahren vor unserer Gerichtsstelle hierselb im der Aufforderung vorgeladen, zu erscheinen und die zur Stelle zu bringen, oder 10 mine anzuzeigen , daß sie nod Im Fall des Ausbleibens wird mit in contumaciam verfahren werde Als Sachverständiger ist dec Lege Termine geladen worden. Burg bei Magdeburg -

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unterzeichneten Gerichte so zeitig vor dem Lermine anzuitigen, vat sie noch zu demselben herbeigeschafft werden können,

und unter dexr Bexrwarnungy / E daß im Falle ihres Ausbleibens mit der Untersutzung und Entiche-

dung in contumaciam verfahren werden wird, vorgeladen werden, |

Qeugen sind zu dem Termine geladen :

1) der jzaktor Carl Leopold Day,

2) der Faktor {Ferdinand ieh,

3) der Commis Hugo Oppermann, L A) die unverehelichte Bertha Amalie Kurzfesd es, 5) der Kaufmann und Bücher-Revisor Adoloh Königböberg i, Pr, den T abnialicies Stadtgericht. 1, O cffentiie Auf Grund- der Anklage der Königen at vom 28, März 1865 und des Beschlusses des unterzeih vom 11, April 1865 is wider den mechanisizen Künitier Berlin wegen unbefugten Kurixe L j

Da der Aufenthalt des Angeklagten zur zent unver

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5, April 1866

Abtheilung

Vorladung, :

Staatsanmalts{chaft zw Burg Kreisgerichts

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