1866 / 106 p. 2 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

68,778.

29,894. 12,255.

1502 ch sie sich zur Aufrecht tóniglih sächsischen Regierung , wonach hle n : j baltung von Vertheidigung s-Maßregeln für berechtigt und

verpflichtet hält, selbstverständlich fort.

e

Finanz: Ministeriunr.

i i ; . König- |

i ute beendigten Ziehung der 4. Klasse 133. K | E aaten S fielen 2" Hauptgewinne zu 10,000 E 4 Nr. 53/922 und 647492. 2 Gewinne zu 5000 Tblr. auf E 19 s | und 15,054. 2 Gewinne zu 2000 Thlr. auf Nr. 67,910 un

T 76. 6928. 12,280. winne zu 1000 Thlr. auf Nr. 2751. 5976. 6928. 12, 13,815 12001, 18,797. 20,800. 22,452. 24,493. 25,093. 27,808. 194. 31,818. 34717. 36/009. 36,669. 87,920. 39,061. 39,574. 15/524. 47,045. 47,339. 48,163. 51,540. 52,002. P90. 019. 70656. 71,202. 80,515. 83,558. 86,578. 86,92

| ünster, 1. Mai. (K. Bl.) Der Bischof Johann Georg, | zur Zeit e älteste der Suffragan+Bischöfe der Kirchenprovinz Köln, vollzog heute in seiner passend gezierten Hausfkapelle den im Aan des Papstes erhaltenen Auftrag, den neuen Erzbischof von Köln, Zerrn Dr. Paulus Melchers, mit dem h, Pallium, dem Zeichen bis{höflihen Würde, zu bekleiden. M | ‘À Len, 6. Mai. ‘Die hiesige Zeitung veröffentlicht eine aus Coblenz, den 5. Mai, Abends, datirte Depesche des dortigen General-Kommando's, folgenden Jnhalts: Die Mobilmachung des " achten Armee-Corps is befohlen. Alle augenblicklich außer Controlle stehenden Mannschaften des beurlaubten E haben sich unver- eilt bei einer Landwehr-Behörde zu melden E. E Schleswig:Holstein. Kiel, 5. Mai. (W. T. B.) Das | »Verordnungsblatt für Holstein« theilt das vom Statthalter geneh, | migte Budget für Holstein mit. Die Einnahmen sind auf 9,631,500, die Ausgaben auf 9,048,000 Mark festgestellt. A, Die vom Amur kommende russische Korvette »Bogatyr« ist ier eingelaufen und geht nah Kronstadt. L, N S avoia, Z, Mai. Das heute ausgegebene 2 sle Siu des »Verordnungsbl. f. d. Herzogth. Schleswig=« bringt eine Be- kanntmachung des Königlich preußischen Civilkfommissars vom 26sten April d. L betreffend das Verhältniß der üm Herzogthum Shleowig wohnenden Jnteressenten der Leibrenten- und T Ote gungs-Ansialt von 1842 in Kopenhagen und der Lebens - Ber- iicherungs-Anstalt daselbst. ¡igl as s P Aa Leipzig, 5. Mai. (W. T. B.) Der hiesige Stadtrath hat einstimmig beschlossen, an das Gesammtministerium cine Vorstellung | gegen die kriegerische Politik Sachsens zu richten. Morgen findet | in derselben Angelegenheit eine öffentliche Sigung der Stadtverord- | neten statt. ; 1 D Se »Deutschen Allg. Ztg.« wird aus Wien zuverlässig ge- meldet, Freiherr von Beust werde Minister der auswärtigen An- gelegenheiten in Oesterreich werden. : : l 6. Mai. Sn der heute unter sehr oba Age E e ; ( i i : Stadtverordneten L Berkin, L Mai Ihre Majestät die | Publikums abgehaltenen A A Ing L S delcien 106 Ï Preußen. ch Abrer Abreise am Sonntag Abend unterwegs | wurde nach längerer Motivirung urch q N Sea e008 figin die Königin crisst lic Rot der Prinzessin Wilhelm Don Baden | mann, der Beitritt zu der c A T M itllten mats “aa O v in Wialeituna derselben nach Karlsruhe. Von | kriegerische Politik pte ohne Set beé: Oi ada tar. E ocictómgiebs sich die Königin Abends nach Baden. Der t | e E L A SURRARG Ain Mel. E A bea de Ei A eir E E Dis gendes: Heute Morgen 10 Uhr versammelten sich der Landtag \o- B L s : 6 e P En Aas T. wie die wie die bier eingetroffenen Deputationen der Bezirksausschüsse und a O Ge ( / z c | 1 Ì m »Ofis. QZtg.« meldet, am 5. d. -M. Vormittags von Berlin în

53,231. 69,019.

d 93,985. iu U E Devi zu 500 Tblr. auf Nr. 37. 626. 2820. 4669.

8 315. 1 ; 235. 20,625. 23,690.

8 7921. 8864. 10,315. 18,094. 18,235. 20,625. 23/ E 0e 460 59,129. 29,853. 31,067. 31,309. 331798. 351199. Jos 98/719 40,447. 42,209. 46,245. 47,271. 53,681. 56,367. 38,387. 38,719, 40,447. 42,209. 4 1 R 1“ j 71'861 =1 299 7 . 58 099. 65,829. 67,8459. 71,314, 71,621. (L L. d P JUe S020 72316. 73,298. 77,194. 78/291. 78,828. 80,226. 80,285. S1 347. 82,633. 84,566. 87,189. 88,838. 89,421 und 9297 E F winne zu 200 Thlr. auf Nr. 947. 2517. 2940. 00 P er 10/398. 10,948. 10,969. 12,267. 13,144. 13/220.

787. 30,032. 31 592. 35 79, 0/10. ‘(l p E S 2 |Q02 2aS15. 39/193. 39,860. 41,060. 41,663. 46/693. 19,237. 50633. 51'382. 52/762. 54/820. 56,337. 57,135. 58/200. 58/559. 58/835. | 60/390. 64.722. 65/628. 65,708. 66,106. 67,569. 67,873. 69,838. 70/922. 71,320. 72,691. 74,149. 74,450. 74,455. 75,021. 77,186. 29 119. 84603. 85,656. 87,028. 89,101. 89,620. 91,107. 91,679. 92,319. 93,349. 93,639 und 93,842. Berlin , den 7. Mai 1866.

Königliche General-Lotterie-Direction.

Nichtamtliches.

Gemeinderäthe im Fürstenhaus und begaben sich von dort zur Be-

| glückwünshung Sr. Königl. Hoheit des Großherzogs in das Re-

L Lu h Soalei i Ererzierplaße | 0A / Í Stettin an Ee e Per Garnison. fleinen Exerzierplas | fidenz\hloß, woselbst der Landtagspräsident Fries eine Anrede an zur JInspecti ) |

| Se. Königl. Hoheit richtete. E | 7 Frankfurt a: Wr. 6. Wi. (D. Bl) Die offizielle Mit- | theilung über die Bundestagssizgun aa g Hs ves lautet L6H In der Y stagssikung am 5. d. M. wurde von dem | der Königlich bayerischen Regierung wird ein Antrag eing t aönigliden A Plecune Erklärung bezüglih des Antrages | welcher das R s E x Föôniarei ei f ti XI. der Bun- | für die Bundesfestung Ulm dvbetrisst, i einige von Königreich Sachsen, ein auf Grund des Artikels ; | i ung e vis an die Mi: S ie Königli i : u rihtendes Ersuchen | Paragraphen herbeizuführen beabsichtigt. e Y

R die Siuigls preußische Regierung z | litair-Kommission zur Begutachtung abgegeben. Von A etref renden. Der Königliche Gesandte, vollständig vertraut | lih \sächsischen Regierung wird, unter Vorlegung des 1 gea mit den Thatsachen und mit ‘den Gesichtspunkten seiner Aller- D apotGen mee N A A Ee E N ltcie gi jet i | tellt : die höchsten Regierung, glaubt im Namen derselben schon jeyt mit | gierung, der Untrag ge j E but ; iegenden Antrag Folgendes erklären zu sollen: | die Königlich preußische Regierung darum anzug e ; E 2 Alabädíe R ist durch das Verhalten | geeignete Erklärung dem Bunde, mit Rücksicht auf A E des Königlich sä{sishen Gouvernements allerdings veranlaßt worden, | Bundesakte volle Beruhigung gewährt N oe Ausëkunft über die Motive der fortgesezten sächsischen ade io A E e B E Na gene E

| i i S s der | welhe den defensiven schen Y zu verlangen, in ‘der Hoffnung, durch die Antwort Sachsen! 4 A Inf (D DANblu Welt tii Den

endigfei ben zu werden, zum Schutze der preußishen | regeln hervorhob, und erfolgte hierau hluß; ; E sächfischen E die E in Verbindung nächsten Tagen stattfindenden Sihung über den Antrag ee stehenden Rüstungen Vorkehrungen zu treffen. | Jn einer sodann erstatteten Anzeige wird von der 7 n Eine weitere Erklärung als die in der diesfälligen Depesche | sächsishen Regierung die Annahrae des al an E 1 vom 27. v. M. enthaltene ist von der Königlich ebe Se D und r atio O E iche

i i t, eben so wenig sind von Preußen Maßregeln | Genehmigung erfolge. ) ctatffen L L ien Stlüssen in Bef der Absichten | Regierung sich für die Einleitung von Maßregeln zur G grung der Königlichen Regierung berechtigten. | einer allgemeinen deutschen Pharmakopöe ausgesprochen hatte , ut

Aus dem oben bezeichneten Schriftstück selbst aber geht in | eine Umlage für die Bundeskanzleikasse bewilligt worden war, wurk-

; ; s riv | die Beurlaubung des Herrn v. Hesberg unvoll- feiner Weise bervor, daß Preußens militairishe Maßnahmen den | den mehrere dur o De! defensiven E beabtee hae Epe werden, der dem Verhalten Preu- | zählig gewordene Ausschüsse durch ny 8 rg Die Abreise ßens in dem gesammten Verlaufe der gegenwärtigen Krisis zur | L A Eke kes Ranis c L L M R A bin von i edi f t, | L. a ( ; 4 46 es liegt E von der Königlich sächsishen Regierung | dort eingetroffenen Nachrichten auf den 12, Mal feligeseyt Be: behauptete, in Artikel X]. der Bundesakte berührte Fall nicht vor, | Majestät wird die Reise hierher über Lyon, Genf, Zürich zu

und fällt damit auch der Anlaß für die Schlußerklärung der legen , un

d die Ankunft in München am Mittwoch den 16ten mit

schrift des General-Kommandos verlesen, die Kommune solle Stal- lungen auf 4—5000 Pferde bereithalten. Da keine vorhanden \ind, werden Nothstallungen errichtet. auf über die Beschaffung der Geldmittel der Kommune verhandelt. Schließlih wurde der Bürgermeister zur Aufnahme eines Anlehens von 1 Million Gulden ermächtigt.

machung wegen der Aufnahme von Civilärzten zur Anstellung | |

als Feldärzte wird dur die »Wiener Ztg.« bekannt gemacht, daß | im Betrage von 600,000 Pfd. St. jährlich erloschen würden. Die Natio- Doktoren der Medizin und Chirurgie, sowohl für den Bedarf. der |

Kriegsflotte als wirklihe Korvettenärzte, als au, gegen den Bezug |

von Diäten, für den Dienst in den Marinespitälern von Pola und | He Dignano unter den in der besagten Kundmachung angeführten Be- | §49

P S E P O I Edt e E E E Ed N E E O S R E A I P T

1503

dem Abendzuge erfolgen. Der Aufenthalt in Nizza auch der | o i j Î i [ ] Y | ordnung hat sich in ibrer beute i ver csinbbet O mae in Nizza ungewöhnlich mild hat conftiul., und E zum Cdemaiie Bi ee S Gie auf H eferceid Ae Mal Ae n fuß Bis | M: Zugleich sehte sie ein aus fünf Mitgliedern bestehendes i . j 9, , rei etegraphisch Sub-Comité ni ; ny

anges Mele Me E T AMIINS die Uebernahme | Hausordnung festzustellen Let e M lBlen . Me ANgetvien Ke er Bantnoten zu - Und 9 Fl. 0. W. auf den Staatsschaß, | d :

: “6 abre o : D. i, »Lloyd« 1 : ité s E Wiener Ztg.« zufolge, nachstehende wesentlihe Be- tischen Deputation if mit Unat Q EULE L I t

fas: y ; | der 18 \ ; : La T

I. Die nach 9+ 9 des Uebereinkommens zwischen der Staatsverwal- | der froatisden erg Und wurde dasselbe in der gestrigen Sißung n u “Se eigt Ene MO F. 12 der Statuten der privilegirten öster- | Graf Majlâth über ¿bén N d A Es wird dem Präsidenten reichischen Nationalbank diesem Institute nur vorläufig noch belassene Er- | h ebaltett ved g und sodann eine gemeinschaftliche Sizung mächtigung, Noten zu l öl. und zu 5 Fl, s. W. im Umlaufe zu halten, t s e erver, DU der Wiener landwirthschaftlichen Aus- wird mit dem Tage der Veröffentlihung dieses Geseges eingestellt und es ste ung wird der ungarische Landesagrifkulturveèrein durch werden die Banknoten dieser Kategorieen zu Lasten der Staatsverwaltung | {ne aus angesehenen Mitgliedern desselben bestehende Deputation Hud Ae L L vom Tage der Veröffentlichung | vertreten sein. lejes Veseyes angefangen diese Werthzeichen zu 1 Fl. und zu_5 Fl. ihre Jnnsbruck, 2, Mai. (2 “A i 5 Eigenschaft als Banknoten. Die privilegirte österreichishe Nationalbank | Lieutenant und Gonbeäveribaltiaue Res M E Gm gel wird der Verbindlichkeit enthoben, dieselben einzulöfen, sie ferner als eine Graf v. Castiglione, is am 30 v. Mts via on An Schuld der Nationalbank auf ihren Büchern zu führen und in die öffent- | fommen und wird bier seinen bleibenden Auen E ias 2 »men.

lichen Nachweisungen des Banknotenumlaufes cinzubeziehen, Dagegen F pi ;

werden diese Noten zu 1 Fl. und zu 5 Fl. kraft des gegenwärtigen Gesehes N Triest, 4. Mai. (W. Ztg.) Der Brand auf der Gregatte

als Staatsnoten erklärt, bis zu ihrer dur den Staat vorzunehmenden Ein- | 7 7/709Vvara« begann gestern um 12 Uhr Mittags und war um 5 Uhr

ziehung im Umlaufe zu Lasten des Staates erhalten, von allen landes- Abends gelöscht, Die Fregatte ist stark beschädigt. (Wie andere Blätter melden, ist das ganze Hinterdeck abgebrannt).

fürstlichen Kassen und Aemtern bei allen Zahlungen, die nicht in Folge be- Großbritannien und Jrland. London, 4. Mai.

sonderer geseßlicher Bestimmungen in fklingender Münze entrichtet werden Der Königliche Hof ist gestern von Osborne na i "i t zurückgekehrt. s E

müssen, an Zahlungsstatt in ihrem Nennwerthe angenommen , und auch Im Oberhause beantragte gestern Lord Chelmsford die zweite

bei allen Zahlungen des Staates, bei denen nicht ausdrücklich die Leistung in klingender Münze festgeseßt ist, an Zahlungsstatt im Nennwerthe Lesung der Sonntagsbill. Dieselbe shlägt vor, da in den ärmeren Quar-

gegeben. Desgleichen ist kraft des gegenwärtigen Geseßes, jedoch unbescha- det der in der Kaiserlichen Verordnung vom 7 A {856 ns in (H e q Ad a P Bestimmungen Jedermann aus- na gmetos Verpsilel, diese Noten zu 1 Fl. und 5 Fl. nah dem vollen | auf der Straße viel gefeilsht und bausirt wird, diese Sts . Nennwerthe in Zahlung anzunehmen. ruhe strenger zu O und pi S. seit e Be Aide f 11, Die Noten zu 1 Fl. und zu 5 Fl. werden unter -die Ueberwachung | stehende Geldbuße von 5 Sh. auf 20 Sh. zu erhöhen. Lord Teynham der Kommission zur Kontrole der Staatsschuld gestellt; dieselbe hat die | erklärt den Borschlag für eine Härte gegen den ärmsten Theil der Bevölke- Umlaufsmenge dieser Werthzeichen am Uebernahmstage genau zu erheben | rung. Er stellt ein Amendement auf Verwerfung. Der Erzbischof von und monatli einen Ausweis über den jeweiligen Umlauf derselben, welcher | Canterbury spricht mit Wärme für die Bill, Das Amendement wird den Betrag von 150 Millionen Gulden s. W. nicht übersteigen darf, zu | ohne Abstimmung zurück ewiesen und die zweite Lesung genehmigt, veröffentlichen. s : E i Im Unterhause Au Cardwell, daß es unmöglich sein werde, den _— [II, Die privilegirte österreichische Nationalbank wird kraft dieses Ge- | Bericht der Jamaikanischen Untersuchungs-Kommission früher als in drei jeyes verpflichtet, das Aequivalent für die vom Staate übcrnommene Ver- | Wochen vorzulegen. Der Schaykanzler erhebt sih, um im Comité der bindlichkeit zur Einlösung der Noten zu 1 Fl. und zu 5 Fl. bis zum Ge- | Mittel und Wege das Budget einzubringen. Er könne keinen Einnahmen- jammtbetrage der unter Mitwirkung der Kommission zur Controle der | Ueberschuß ankündigen, der dieselbe Höhe erreichte, wie in den legten drei Staatsschuld erhobenen Umlaufssumme der Noten zu 1 Fl, und 5 Fl. dem | Jahren, in denen er im Durchschnitt 37 Millionen betrug; aber troßdem Staate sofort in Banknoten höherer Appoints zu leisten. vermöge er einige nicht uninteressante Steuer ermäßigungen Vat [V, Der Zeitpunkt und die Art der Einlösung der Staalsnoten zu | gen. Die Ausgabe, die voriges Jahr auf 66,103,000 Pfo. St. veranschlagt 1 Fl, und zu 5 Fl, wird durch ein besonderes Geseh bestimmt werden. worden war, hatte eigentli nur 65,914,000 Pfd. St., aber mit einem „n einem den Erlaß dieses Geseyes begleitenden erläuternden | später hinzugekommenen Posten für Befestigungen 66,474,000 Pfd. St. Artikel wird über den Umfang der durch Artikel 11. angeordneten | betragen. Dagegen hatte die auf 66,296,000 Pfd. St. veranschlagte Ein- Vermehrung der Banknoten in der » Wiener Ztg.« folgende Berech- nahme mehr als 67,000,000 Pfd. St. oder 1,424,000 Pfd. St. über Erwartung nung aufgestellt : betragen; um so viel waren Accise, Zölle, Stempel und Einkommensteuer ein- E E ama in Noten aller Kategorieen beträgt nach abe ocbIL tr A “Pigedetaafen: Aut be MALENREN ) D r c 9 E .

Pp A part N e u E 343,997,316 Fl. | 28/020,000, Armee 14,095,000, Flotte 10,400,060, Steuereinsämmilung A B aUZufiae Belaufe Sa Ut 112,000,000 | 9,003,000, Postpaetdienst 821,000, diverse Ausgaben 7,886,000, Summa E adi d ital, j / y u | : 00/420 ,000 D E Die E inna hme veranschlagt er auf: Zölle 21,400,000, s a pen s no 4 faheres Kategorieen, d, h . | Accise 19,750,000, Stempel 9,450,000, Abschägungssteuern 3,400,000, Ein- D n e f F E S is s He 231,000,000 » L A 9,100,000, Posteinnahme 4,450,000, Kronlände-

ck BE H j t : al- teilen 329, iverse Einnahmen nebst Entschädigu Thi DanE: dem Staate das Aequivalent für die zu sei- | 3,100,000, Sumwa 67672000 Pfd, Sid Pas "Vikua “Vet fs, nen Lasten übernommenen Noten zu 1 Fl. und zu gabe von der Einnahme würde ein Uebershuß von 1,350,000 ; Ohne gewisse im vorigen Jahre vorgenom- | mene Reductionen würde dieser Ueberschuß die Höhe von 2,100,000 erreichen. | In Folge des Handelsvertrages mit Frankreich habe sich die Ausfuhr des

tieren Londons immer noch am Sonntag Morgen in kleinen Läden und

| 9 Fl. im Nominalbetrage derselben mit Noten zu pf o S " ehr, M &l., 100 Fl. und 1000 Fl. zu vergüten im Be- [1 B0D, S: AMINEVIENEN, rage von

Es werden also nach Abwielung der Operation im | legteren Landes, die im Jahre 1860 nur 985 Millionen Francs betrug, :

112,000,000 »

Umlaufe sein Banknoten höherer Kategorie in der | auf 141,000,000 gehoben. Aehnliche Verträge seien mit Belgien, Jtalien, Summe von 343,997,316 » | dem Zollverein und endlih mit Oesterreich geschlossen worden. Ueber diese Neben diesen Banknoten werden aber auf Lasten des | der Wohlfahrt aller Nationen so heilsamen Uebereinkünfte erheischen zwei Staates zirkfuliren die nunmehrigen Staatsnoten zu | Veränderungen im englischen Tarife : die Abschaffung des Jolles auf Bau-

1 und 5 Gl. wie oben per i 112,000,000 | holz und die Gleichstellung des Zolles auf Wein in der Flasche mit dem welche Ziffer nah Art. IT, des Gesetzes bis auf ein nicht überschreitbares | auf Wein im Fasse. Mit der ersten Veränderung , die ohne Verzug ein- Maximum von 150 Millionen Gulden gebracht werden kann. zutreten habe, werde eine Jahres-Einnahme von 307,000 Pfd. Strl. weg- __ Es werden demnach, die Ausführung der ganzen Maßregel voraus- | fallen; die zweite werde einen Verlust von 71,000 Pfd. verursachen. Außer- gesezt, künftig 343,597,316 Millionen Gulden Banknoten zu 10 Fl, zu | dem {lage er eine Ermäßigung des Pfefferzolles vor; dies sei ein Opfer 100 Fl. und zu 1000 Fl. im Umlaufe sein, d. i. gerade so viel | von 112,000 Pfd. St. jährlich. Qur Bequemlichkeit der arbeitenden und Banknoten als gegenwärtig, und außerdem noch 150 Millionen Mittelklasse beabsichtige er die 266,000 Pfd. St. tragende Abgabe für Gulden Staatsnoten (100 Millionen Thaler) zu 1 Fl. und 5 Fl, | Postpferde und die von Miethwagen, und Omnibussen entrichtete Gestern wurde in öffentlicher Gemeinderathssißung eine Zu- | Steuer, die dem Staate jährlich 142,000 Pfd. St. bringt, zu ermäßigen, den Wegezoll nämlih von 1 Sh. auf 7 Sh. per engl, Meile berabzu-

seßen wieder ein Ausfall von 90,000 Pfd. St. Somit würden 560,000 Pfd. St. des Ueberschusses nüßlih verwendet sein. Er werde Resolutionen beantragen, um den Theezoll fortbestehen zu lassen und die Einkommen- steuer auf 4 Sh. vom Pfd. St, anzusehen. Was die Nationalsch{chuld betreffe, auf deren Reduzirung voriges Lahr die Summe von 5,179,000 Pfd. St. verwendet worden, so sei es endlich Zeit, daß das Parlament diese ¿Frage ohne Scheu ins Auge fasse, und der Augenblick eigne sich da- für besonders, weil nächstes Jahr eine Masse terminabler Leibrenten

In geheimer Sihung wurde hier-

Im Nahtrage zu der vom 1. Mai herausgegebenen Kund- |

nalshuld bestehe erstens aus der fundirten oder permanenten Schuld, zweitens aus der nicht fundirten, drittens aus dem Werth der termi- nablen Renten. Der Gesammtbetrag der Nationalshuld war nach der digung des großen Krieges 900,000,000 Pfd. Skt. ; anno 1830 war fie 000,000 Pfd, St. und anno 1840 837,000,000. Am 5. Januar 1854 belief sie sih auf etwas über 800,000,000. Während des Krimkrieges

begann sie sehr zu wachsen, aber im Jahre 1858 ftand sie auf 823,934,000

ingungen aufgenommenwerden. Pesth, 4, Mai, Die Kommission zur Revision der Haus-