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im größten Maßstabe betrieben. Namentlich is die große Anzahl von Pferden auffallend, welhe Ungarn liefert. Kolonnen auf Ko- lonnen der besten Kavallerie- und Wagenpferde passiren hier durch, um den betreffenden Truppenabtheilungen abgeliefert zu werden. — Oer ungarische Landtag hat gestern der Abwechselung wegen wieder eine Sißung gehalten, aus der nur das eine bemerkenswerth ist, daß eine große Anzabl Petitionen aus allen Theilen des Landes, und die verschiedenartigsten Gegenstände betreffend, zur Vorlage gelangte, die, sofern sie Überhaupt der Berücksichtigung werth erachtet wurden , be- bufs Empfehlung an die »seiner Zeit einzuseßende verantwortliche Regierungs vorläufig in das Archiv des Hauses niedergelegt wur- den. Die gegenwärtige »geseßlih nicht bestehende« Regierung be- steht dem Landtage gegenüber rechtlich gar nicht, und factish äuch nur da wo ihre Existenz durchaus niht zu umgehen ist, — Jm Ofener Schlosse werden in den Gemächern der Kaiserin bedeutende Einrichtungen getroffen, die auf einen längern Aufenthalt schließen lassen. Hieraus ist}st obne Zweifel das in den Wiener Blättern cir- kulirende wunderbare Gerücht entstanden, daß die Kaiserin während der Dauer des Kriegs, da der Kaiser selbst bei der Armee sich be- finden werde, zur »Regentin« von Ungarn ernannt werden und in Ofen förmlich residiren solle. — Jn den leßten Tagen passirten un- ter zablreicher Bedeckung auch mehrere Abtheilungen Festungsge- fangener aus Olmüßg, darunter auch eine Anzahl wegen politischer Vergehen Veurtheilter, bier durch, Dieselben werden in die Arader Festung in Sicherheit gebracht.
Großbritannien und Jrland. London, 15. Mai. Ihre Majestät die Königin hielt gestern Nachmittag in Buckingham- Palast eine Cour. Die Reise nah Balmoral ist, wie man ver- nimmt, wegen der drohenden Situation in Deutschland aufgegeben
worden.
— Im Oberbause zeigte Earl Russell gestern an, daß die Pfingst- ferien des Hauses am Schluß der nächsten Freitagssizung beginnen und bis zum 2B. dieses dauern werden.
Im Unterhause fragte gestern Sir L. Palk, ob die Regierung Nachrichten über das Bombardement von Valparaiso erhalten habe und ob ibr auch gemeldet worden sei, daß der englische Admiral den ihm vom amerikanischen Flottenbefeblshaber zur Verhinderung des Bombardements angebotenen Beistand abgelehnt und fih vom Schauplaÿy des Kampfes ent- fernt habe. — Layard erwidert, daß die Regierung Depeschen erhalten habe und daß, wie er glaube, auch die erwähnten Fakta darin gemeldet seien z doch müsse er ihn ersuchen, seine Frage am nä&sten Abend zu wiederholen. — Der Scbaßtzkanzler beantragte — ohne Rede oder motivirende Be- merkung — die zweite Lesung der Wahlkörperbill (Redistribution of Seats Bill) — Disraeli, der sich unter dem Beifallsruf der Opposition erhebt, bâlt eine lange, entschieden verdammende Rede gegen die Bill, ohne jedoch einen VerbesserungSantrag gegen fie zu stellen. Seine Kritik übergeht Alles, was ein Unparteiischer ihr zum Lobe nacbsagen könnte und faßt alle ihre S{wächen scharf ins Auge. Sie greife unnöthiger Weise die kleinen Burg- flecken an. Er wolle zwar nicht behaupten, daß große Staatsmänner wie Canning und Pitt beutzutage nur vermittelst der kleinen Wahlflecken ins Parlament gelangen könnten; aber, während Handel, Ackerbau und Industrie dur die Grafschaften, die großen Städte und Hafenorte natur- gemäß vertreten seien, gewinne das Parlament andere Capacitäten, die Ken- ner Indiens und der Kolonieen, Männer wie Rawlinson, J. Hogg, Baring u. \ w. nur durch die Wähler der kleinen Flecken. Er will es gern gelten lassen, daß bisher unvertretene Orte einen Par- lamentêsfiß erbalten, aber tadeln muß er das Prinzip, nah welchem die Bill son reiclich vertretene Wablkörper mit neuen Sigten beschenkt ; es sei dies daë Prinzip der bloßen Kopfzabl, welches aus dem Hause der Ge- meinen dereinst einen polnischen Reichstag zu machen drohe. Das vorgesclagene Syftem der Gruppirung von Wablflecken passe niht auf England und würde die ungerehtesten Anomalien erzeugen, so daß manche
mit über 14,000 Seelen nur 1 Vertreter, andere mit etwas über 8000 |
Seelen 2 baben würden. Eine Gruppirung von bisher unvertretenen klei- nen Flecken zu einem Wablkörper lasse fi hören — und dergleichen sei in Séottland an Ort und Stelle — aber das Zusammenkoppeln {hon ver- tretener, durch große Städte geographbish getrennter Flecken sei ein launen- baftes, willfürlihes System, das die Wablkosten erhöhen und der Bestewungékunst neue Mittel an die Hand geben werde. Die ganze Maßregel trage den Stempel der Uebereilung an der Stirn. Weder das Land, noch das Parlament oder die Regierung sei über die wahren Mängel und Bedürfnisse der Vertretung recht unterrichtet, und man Jei rein dur blinde Unwissenheit in eine Sackgasse gerathen. Das Haus sollte dem Sw@aßkanzler über den Rubikon zurückbelfen. Da er immer noch an der Spitze einer Majorität ftehe, könne er dies ohne Unehre thun, und
nâcbstes Jabr, nah Sammlung mebr zuverlässiger wahlstatistisher Data |
eime andere, der Unterstüßung aller Parteien sichere Reformbill einbringen. Cardwe [l (der Kolonialminister) lehnt im Namen der Regierung die ge- gebenen guten Rathschläge ab. Ohne Zweifel suche der Oppositionsführer die Reform nit blos um ein Jahr, sondern auf unbestimmte Zeit aufzu- schieben. — Mehrere Mitglieder \prechen obne sonderliche Wirkung theils
für, theils gegen die Bill, und s{ließlich, nachdem der Schaßkanzler, auf |
den befannten Vorschlag Bouverie’s eingehend, die beiden Bills, die Censué- und die Wabhlkörperbill als ein Ganzes behandeln will und die Comitéberathung über beide auf den 28. festgeseßt hat, wird die zweite Le- sung ohne Abftunmung genehmigt. — Die Reformbill für Schottland und bie fr Jrland sollen am 28. zur zweiten Lesung gelangen.
Fraufkreich. Paris, 15, Mai. Der -Abend-Moniteur« fiellt Heute die beiden Nathrichten des am Morgen erschienenen großen »Moniteur« Über die zunehmenden Rüstungen in Deutsch-
land, so wie über die bevorstehende Abreise Victor Emanuel’s und die Abfahrt der Flotte nah Ancona zusammen.
Durch ein in Auxerre am 6. Mai selbs erlassenes Dekret sind der Bürgermeister dieser Stadt zum Offizier und ferner vier andere administrative Notabilitäten des Departements zu Rittern der Ehren- legion ernannt worden.
Italien. Jn den Gemeinden S. Pietro, S. Gaetano und anderen Orten an der Eisenbahn nah Tyrol sind Truppen staffel- artig aufgestellt. Aus Tyrol trifft vom 9. an täglih ein Abendzug mit requirirten Pferden in Verona ein. Jn Peschiera wird Tag und Nacht gearbeitet. Die »Perseveranza« erfährt aus Venetien: »JIn Venedig trafen 2000 Marinesoldaten zur Vertheidigung der Lagunen ein; ein Ruder-Corps von 1200 Mann wurde errißtet, um die Truppen zum Lido zu transportiren. Durch Mestre kamen binnen 48 Stunden 22,000 Mann.«
Nußland und Polen. St. Petersburg, 15. Mai. Nach einem durch die Gesez-Sammlung veröffentlichten Senatsbefehl vom 8. Mai sollen fortan die den Gemeinden der Reichsbauern gehörigen Appertinentien, wie Ländereien, Mühlen, Fischereien 2c. von den Bauergemeinden selbst verwaltet und von diesen auf Grund von Gemeindebeschlüssen verpachtet werden können, ohne daß hierbei die Bestätigung oder Erlaubniß der Domainen - Verwaltung einzu- holen wäre.
Von der polnishen Grenze, 14. Mai. (Ofts.-Ztg.) Die preußisch-polnische Tagespresse kann sich noch immer nicht begeistern für das in Galizien angeregte und von den dortigen polnischen Blättern eifrig unterstüßte Projekt der Bildung polnischer Freicorps im Falle des Krieges mit Preußen, ungeachtet diesen Freicorps von der österreichischen Regierung polnische Führer, polnische Nationalfarben und polnishes Kommando zugestanden sein sollen. Sie erinnert an die polni- schen Freiwilligen-Corps, welche im Jahre 1796 nah Vernichtung der österreichischen Armee in Jtalien auf Anregung der österreichischen Regierung von den galizishen Ständen in der Stärke von 30,000 Mann formirt und auf Kosten des Landes ausgerüstet wurden, und frägt, welche Vortheile diese außerordentliche Opferwilligkeit Polen oder auch nur Galizien gebracht habe. Sowohl der »Dziennik pozn.« wie der »Nadwislanin« verlangen daher von der österreichischen Re- gierung sichere Garantieen dafür, daß die in Galizien zu bildenden &Freicorps nicht blos im österreichishen, sondern auch im polnischen Interesse verwendet werden, und nur unter dieser Bedingung wür- den beide Blätter bereit sein, die Bildung polnischer Freicorps zu unterstützen.
Schweden und Norwegen. Stockholm, 12 Mai. Die Branntweinsbereitung ist augenblicklich Gegenstand der Berathung in den Ständen. Ueber die Zeit der Bereitung hat der Adels- und Priesterstand den Könizlichen Vorschlag angenommen, daß nämlih ein Monat die geringste Zeitdauer sein solle, während
der Bürgerstand sich mit dem Antrage des Ausschusses einverstanden
erklärte, daß jede Brennerei sich selbst eine Zeit bestimmen könne. Hinsichtlich der Quantität hat bis jegt der Grundsay Geltung gehabt, daß 1000’ Kannen täglich das Maximum der Fabrication sein solle. Auch der Ausschußantrag wollte diese Bestimmung wieder ange- wandt haben , während Adel- und Bürgerstand jede Maximum- Bestimmung ablehnten, um die Zubereitung ganz fabrikmäßig be- treiben zu können. Nur der Priesterstand nahm den Ausshußantrag an. Außerdem beschloß dieser Stand gestern Abend, daß die in dem Archiv dieses Standes befindlihen Druck- und Handschriften , nah Beendigung des jezigen Reichstages, ungetheilt dem Reichsarchive einverleibt werden sollen.
Telegraphische Depeschen aus -dem Wolff’shen Telegraphen - Büreau.
Paris, Mittwoch, 16. Mai, Abends. Der heutige »Abend- moniteur« sagt bei einer Besprechung der deutschen Angelegenheiten unter Anderem: Die Hoffnungen auf Erhaltung des Friedens haben übrigens mehr an Stärke gewonnen als verloren. — Ebenso melden mehrere Journale, daß das französishe Kabinet im Einvernehmen mit dem englischen und russischen sich bemüht, die Eröffnung diplo- matischer Verhandlungen zu veranlassen, denen die Fragen, welche die Ruhe Europa's bedrohen, unterbreitet werden würden. Dieser Bersuch bezeugt die ganze Aufrichtigkeit der friedlihen Gesinnungen des französishen Kabinets, welches die Freiheit der Action, die es sich reservirt hat, benußt, um einem bewaffneten Konflikt vorzubeugen.
Paris, Donnerstag, 17. Mai, Morgens. Ein Artikel Li - mayrac’s im heutigen »Constitutionnel« zeigt die Schwere der zwischen Oesterreih, Preußen und Jtalien bestehenden Zerwürfnisse. Die neutralen Mächte könnten nicht mehr eine der Parteien bestim-
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men, sich den Forderungen der anderen zu unterwerfen , und es sei | auch nit vortheilhaft, die Erhaltung des status quo zu empfehlen, |
aber es ließen sich Einigungsmittel für die verschiedenen Ansprüche finden. Durch Transaktionen ließen sich am besten Konflikte zwischen Staat und Staat beilegen, ohne Groll und Leiden zu hinterlassen, die bald neue Kämpfe hervorrufen würden. Die neutralen Mächte könnten mit. Erfolg die Jnitiative für diese Transaktionen ergreifen.
Marseille, Mittwoch, 16. Mai, Abends. Nachrichten aus Konstantinopel vom 9. d. melden, daß der Sultan dem Vize- könig von - Egypten die direkte Erblichkeit der Thronfolge zuge- standen hat.
Florenz, Mittwoch, 16. Mai, Abends. Nachdem in der heutigen Sißung der Deputirtenkammer Depretis für, der Finanz- minister Scialoja gegen das Gese über Rentenbesteuerung gesprochen, forderte der Berichterstatter Correnti im Namen der Kommission eine Vertagung der Debatte, um die betreffende Frage
einer nochmaligen Prüfung zu unterwerfen. — Jn der morgenden Sihung wird die Fortsegung der Berathung stattfinden.
Start G e
NaGricGren
über den preußischen Post-Betrieb im Jahre 1865.
Es sind befördert worden :
Briefpost-Gegenstände: portofreie portopslichtige : 1) im Jnlande 2) vom AUslände. .... Ce 3) nah dem Auslande 4) im Transit
Summa
Patckete ohne deklarirten Werth: portofreie portopsflichtige: 1) im Jnlande 2) vom Auslande 3) nah dem Auslande 4) im Transit Summa
Briefe und Packete mit dekla- rirtem Werthe: portofreie portopflichtige : 1) im Jntkande 2) vom Auslande 3) nach dem Auslande
4) in Mat... Summa
Briefe und Packete mit Post- Vorschuß:
1) im Julande
2) vom Auslande
3) nach dem Auslande... ...... + -
4) im Transit
Post-Anweisungen: 1) im Jnlande
2) vom Auslande 3) nah dem Auslande... .....--
Summa
Baare Einzahlungen: 1) vom Auslande 2) nah dem Auslande 3) im*Transil. Nea eee ereceee
Summa
Gewicht der Packete ohne dekla- rirten Werth: der portofreien der portopslichtigen : 1) im Jnlande 2) vom NUSIaNdEe, oco o oe beccucetes 3) nah dem Auslande 4) im Transit...”
Summa
Gewicht der Packete mit dekla- rirtem Werthe: der portofreien
im Jahre
1865 Stück
35,340,279
102,059,698 17,582,136 18,228,067 16,701,308
189,911,488 1,582,308
13,653,159 1,264,484 1,395,147
431,535
18,326,633
608,023 5,210,881 1,033,825 1,092,650
367,848 8,313,227
1864
Stück 35,642,607 16,035,240 15,528,370 172,445,546
1,650,480
12,846,132 1,161,706 1,335,360
421,531
17,421,209
859,560 6,948,435 977,132 1,060,098 347,867 10,193,092
1,423,604 143,975 123/461
48,490 1/739,530|
1,315,925 131,612 120,029
52,143
1,619,709
5,365,155
273 728 5,366,156
2,083,734 baare Einzahlungen 429 1,118
2,085,281
38,428 56,524 14,716] 109,668
34,957 71,331 14,274
120,562
Pfund | 8,640,723 122,435,209 7,819,851 8,731,333 3,092,986 150,720,102
Pfund 9,046,232
112,974,004 7,331,766 8,593,845 2,655,445
140,601,292
2,606,591
2,020,538
der portopflichtigen :
1) im Jnlande
2) vom Auslande
3° nah dem Auslande 4) im Transit
Summa
Deklarirter Werth der Geld- und Werth-Sendungen:
der portofreien
der portopslichtigen
1) im Inlande
2) vom Auslande
3) nach dem Auslande
4) im Transit Summa
Summarischer Betrag der ge- leisteten Post-V orsch üs se: 1) im inländischen Postverkehr 2) im Verkehr vom Auslande 3) im Verkehr nah dem Auslande 4) im Tranfsit-Verkehr
Summa
Summarischer Betrag der Post- Anweisungen: 1) im Jnlande
2) Vom UUSIaNde, ee a dati dais 3) nah dem Auslande
Summa
Summarischer Betrag der ge- leisteten Baarzahlungen: 1) vom Auslande 2) nah dem Auslande D N S aa aaa dee an ic cs Us
Summa
An Freimarken und Franko- Couverts sind verbraucht : an Freimarken an ¿Franko-Couverts
Summa
Die Einnahme dafür hat be- tragen :
für Freimarken
für Franfko-Couverts
Summa
An Zeitungs-, Geseßsamm- lungs- und Amtsblatts - Exem- plaren wurden befördert
Mit den Posten sind abgereist. An Personengeld und Ueber- fracht-Porto sind aufgekommen... Der Umfang der Retourhbrief- Sendungen betrug a) der an die Retourbrief - Oeffnungs- Kommissionen eingesandten b) der von den Retourbrief - Oeffnungs- Kommissionen vernichteten Die gesammte Porto- Einnahme betrug Das Personal der Postverwal- tung bestand aus überhaupt: Beamten Uitexbeamtent.. eee.
Die Gesammtzahl der Postanstalten betrug ) » ck» Königl. Postgebäude
» Posthaltereien » Posthalter
» Postillone
»
»
» » » »
Postpferde Königl. Postwagen. . » » Posthaltereiwagen Mit den gewöhnlichen Posten und den Eisenbahnzügen mit regelmäßiger Posibe- förderung, deren Gesammtzahl .…......... betrug, sind Überhaupt zurückgelegt wor- D co daa es Loe La U K Ls Meilen Eisenbahnzüge mit regelmäßiger Post- beförderung bestanden davon wurden von Eisenbahn-Post-Büreaus begleitet Die Zahl der von den Eisenbahnzügen mit regelmäßiger Postbeförderung zurückge- legten Meilen betrug davon legten die von Eisenbahn-Post-Büreaus begleiteten Züge zurück.…. . Meilen
»
Pfund 2,612,571 1,139,268
661,505 465,062
7,784,997
Pfund
3,105,739
1,247,532 527,306 4TT,321
7,378,436
Thaler 368,782,284
795,737,865 159,528,915 51,726,896
Thaler 283,913,370
818,719,213 150,082,751 143,031,525
48,582,391
1,542,653,047
1,444,329,250
3,320,317 575,692 434,330 180,557
3,105,427 518,622 415,233 190,450
4,510,896
4,229,732
| 76,132,838
8,762
11,816,375 baare Finzaßlungen 4,693 7,033
76,143,771
11,828,101
3TT,3TT 397,423 86,918
315,172 390,975 79,768
861,118
785,915
Stü 52,993,780 10,888,176
63,881,956]
Stü 40,232,232
9,589,516 49,821,748
Thaler 1,919,108 942,390
Thaler 1,470,445 484,224
2/461/,458
1,954,669
Stück 81,016,079 Personen 3/832/,140 Thaler 2,095,270
Stü
349,169
T3547
Thaler 9,970,178
Personen
8/919]
12,081
Zabl
2;T11
113
1,166 1,064/ 4,689/ 3,218/
4,433)
2,853,498 2,210,854
Stü 82,476,171 Personen 3,497,426 Thaler 2,002,793
Sud 319,840
66,937 Thaler
9,440,229
Personen 7,918 11,400 Zahl 2,923 109 1,156 1,055 4,580 12,818 3,055 4,428
4,007
7,803,901