1866 / 136 p. 3 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

1914

lichster Unterstüyung und Pflege der kranken und verwundeten Krieger

gebildet und in f corps nach dem Abmarsche der Militairgarnison zur

Dienste derselben bereit erflärt, / : 4 An der Markgrafshast Mähren hat sich der Gutsbesißer Jo- hann {Freiherr von Mundy bereit erklärt, den größten Theil seines Sthlosses Nezamislih als Militairspital auf die Dauer de“ eventuell | bevorstehenden Krieges unentgeltlich zu i1berlassen. Die Gemeinden | des Bezirkes Tischnowiy haben eine Sammlung theils zur Bestrei- tung höherer Handgelder für die sich zum Eintritte in das Jnfanterie- | Regiment Baron (Gerstner meldenden zreiwilligen, theils zur thell- weisen Decklkung der Cöhnungen und Gagen des genannten Regî- | wents eingeleitet. Die zu dem leyteren Zwelle durch ein Comité von Anudustriellen in Brliun veranlaßte Subscription nimmt einen | erfreulichen ¿Fortgang.

m Herzogthume einigten Quekerfabriken zu Troppau j Uebernahme von 100 verwundeten Unterossiziere abwärts und zur eventuellen arztes zu ihrer Behandlung bereit exklärt. i

Der exhöhte Stand des Silberagio's machte auch ein dex Preise der echten Havanna - Cigarren nothwendig. Erlaß vom 1. Juni dies Jahres hat das K. K, Finanz Ministerium einen neuen Verschleißtarif Der echten und iml- tirten Havanna - Cigarren ausgegeben , welcher mil é Monats in Wien in Wirksamkeit trat.

(0, Auni, (W. D. B.) Die Nachricht Di freien Presse* i daß der Kaiser nach Olmüh abgereist set, ständig unbegründet.

Dex Adjutant des FML, v. Ga blenz, ¡ß heute mit Depeschen hier eingetrossen. L L A

Renedig, 5. Juni. Die Provinzialdelegalion fordert mittels! Maueranschlages die Bevölkerung auf, sl{ch ur drei Monate mit Lebensmitteln zu versorgen. Für den Bedar| der Truppen isl bereits gesorgt. Lebensmittelhändler roerden zur Anschassung mg lih| großer Vorräthe verpflichtet. Die Einfuhr von Lebensmitteln, die vorzugLwci]e für den Bedarf der ärmeren Klassen berechnet nd, i von Entrichtung der Verzehrungösteuer hesreit,

Die » Triester Rtg.« vernimmt in Bezug au} diese Kundmachung daß, um auch den minder besoldeten Beamten die Gelegenheit zu geben, \ich zu verproviantiren, die Chess der verschiedenen Aemter angaviecsen wurden, ihren Beamten einen dreimonatlichen (Kehzalls®- vors{uß anzuweisen

Innsbrutd, 6. Juni. arte baben für eine zweite

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Sch lesien hat sich die Hirection der ver- | Skrochowiy und Kathrein zur | österreichischen Kriegern vom |

Beistellung eines Civil- |

Steigen | Mit |

„Neuen ist voll-

der

in sämmilichen Provinzen der Mon-

Rekrutirung die Einleitungen begonnen. Aus verläßlicher Quelle ersährt der 7 U V.-, daß diese Einleitungen für Ocutsh-Tirol und Vora rlberg sislrt sind, Diese Nachricht, sagt dad genannte Blatt, wird von ODeutsch- Tirol und Vorarlberg mit Freude vernommen werden, die Liebe zu unserem

narden noch mchr entflammen und den Eifer un\eres inen Kampfesmuth für Kaiser und Vaterland der Landesvertheidigung ZU

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; eSürgöny« meldet über die Nothstands®- De chévpfte Landesfond® wird zur Decung aS-Erfordernisse mit den nötbigen Vor- vernicus berief vorgestern cine Konfe- 24er dringendsier Schritt bezeihnet wurde, Grunde gerichteten Saaten möglichst

werden. Zu diesem Qwecke wurde bereits

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und wird den betres- 1ch efffeftive Hülfe geboten 1wék-

ve8 Gnd günstigere Nach- fich ; selbst Roggen ist und Kulturzweige seien

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und FrlanD.

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Großbritannien zu ber Vermühkungbseier der Prinzessin nd des Prinzen Teck werden gg atiroftti Dieselbe wird nächsien D ienfias der Königin aud Det ; Geremonitii erden P (00! V0 FRinchestier vollzogen

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NRoranstalten Gattfinden in Gegenwart

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der Stadt Rudolfswerth das uniformirte Bürger- | den Nerrichtung der | gefunden,

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Major Rodakow® li, | |

| rechte Eifersucht gegen den Mittelstand verrathen, daher auch auf den ent- | schiedenen Widerstand der | Verbesserungsantrag, daß

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| lasse.

i j der Schahkanzler weiter aus. l |

L T: Si. Burgflecken beruhigen würde.

Bürgerrechts der City dur Herzog von Edinburgh (Pcinz Alfred) hat gestern statt- wobei die City ihrem neuen Bürger zu Ehren ein glän- zendes Festmahl in der Guildhall veranstaltete. N | |

In Bridgewatler hat der Kandidat Der Konservativen, Pat- ton, mit 301 gegen 293 Stimmen über den liberalen Mitbewerber Bagehot (Herausgeber des „(Fconomijt« ) den Sieg davongetragen

Die Konservativen hatten gestern wieder ein Meeting beim Marquis von Salisbury, wobei ungefähr 200 von der Partei erschienen waren. j L

Auf Veranlassung der vorgekommenen Explosionen von Nitro- aglycerin hat der Präsident des Handelsamts (Handelsminisier) dem Unterhause einen Geseyent1v urf vorgelegt, Der spezielle Vorsichts- maßregeln gegen diesen Artikel enthält. Danach wäre Nitroglycerin für »hesonders gefährlih« zu erklären und Niemand sollte gehalten sein, also bezeichnete Waaren zur Lagerung oder Beförderung anzu- nehmen, dagegen der Eigenthümer bei Iersendung derselben Det» pflichtet sein, den richtigen Namen der Waare mit dem Zusaße »be- sonders gefährlich « darauf zu schreiben. Nuf die Uebertretung Dieser Bestimmung \chlägt der Handelsminister vor y eine Geldbuße bis zu 500 Pfd. St. oder Gefängniß bis zu 2 Jahren zu seyen.

Im Oberha use erschien gestern der 88jährige Lord Brougham zum ersten Male seit der C rwählung des neuen Parlaments unv legte den vorgeschriebenen Eik ab, Auf Earl Russell 's Untrag genehmigte dag Haus eine Udresse an hre Majestät y worin es die Bereitwilligfeit aué» spricht , im Verein mit dem Hause der (Gemeinen der Prinzessin Mary von Cambridge eine Ausstattung zu beschaffen,

m Unterha use überreichte gestern v Pe von 1550 weiblichen Hausmiethern, welche um das Stimmrecht bei Parla- mentswahlen bitten Tm Gomité über die Königliche Botschaft betress der Vermählung der Prinzessin von Cambridge macht der © ch a yfanzler, nachdem er den vielen liebenswlürdigen Eigenschaften der Prinzessin seine Huldigung dargebracht hat , den Vorschlag , 1h1 gegenwärtiges Jahrgehalt von 3000 Pfd, St. auf 5000 Pfd, St. zu erhöhen. Dir aeli sefun- dirt (im Namen det Opposition), I, H utt legt Zeugniß ab für den edlen Charakter des Prinzen von Teck und fügt hinzu y baß er in seiner Heimath sich großer Popularität erfreue, worauf die Resolution des Schaß fanzlers (ohne Widerspruch irgend eines Mitgliedes) angenommen wi0,

Das Haus geht darauf ins Gomité über die Reform - Bill Den vierten Paragraphen Herabsehung des (Hrafschafts - Census von 5) Pfd, Sterl, auf 14 Pfd, Sterl befürwortet Der L chay- Kanzler, indem er sagt, daß damit weiter nichts bezweckt sel j alé die untere Schichte der Mittel - Klassen zum Stimmrechte zu berufen. Der vorgeschlagene Census gleiche dem, der in irischen Grafschaften in Kraft sei, mit dem fleinen Unterschiede von 2 Pfd, S1, der feine prin» zipiellen, nur praktische und lokale Gründe habe, Jn numerischer Beziehung werde der neue Census die Wirkung haben, 171,000 Personen, dle fast ohne Ausnahme ‘über dem Arbeiter stehen, zu Mählern zu erheben, Der von Walpole angemeldete Antrag, 20 Pfd. St, anstatt 14 zu sehen, wurde Die Zahl der neuen Mähler um ein Drittel vermindern und eine sehr unge-

Die feierliche Entgegennahme des

Stuart Mill eine Petition

Regierung stoßen. Cord Stanley stellt den die Berathung dieses Paragraphen verschoben und

MWahlkörpereintheilung zuerst vorgenommen wird Das Haus einer Bürgschaft dafür, daß die Regierung nicht, nad) dem Censusänderungen y den Rest der Reformbill fallen

Bricght wirst der Opposition vor / daß fie fein Streben habe y als unter ewig wechselnden falschen der j5rage zu hintertreiben. Dieses Thema führt Man schreitet zur Abstimmung und diese ergiebt für das Amendement 260, gegen 287, Majorität für die Re- gierung 27 Stimmen, Nun tritt Walpole mit seinem Amendemen! hervor, den Grafschasts-Census von 50 Pfd. St. blos auf 20 Pfd. St. zu Eine Menge fonservativer Gentlemen spricht für das Amen- Disraeli sucht nachzuweisen, daß die Regierung keinen rechten dem Umfang und Charakter der Grafschaftsbevölkerung hab:

die Nut bedürfe

anderes Vorwänden die Erledigung

ermäßigen. dement. | Begriff von und ( geln woll | Der Schaykanzler wendet ein, daß ein Census von 20 Pfd. St, kein Haltpunkt sein, daß aber mit 14 Pfd, St. das Verlangen nach weiterer | Herabsegung aufhören würde. Henley behauptet im Gegentheil, da} die Agitation si bei 14 Pfd. St. wie bei

in den Grafschaften so wenig;

das Haus zu dieser zweiten Abstimmung des Abends. Sie ergiebt für da Walpole'sche Amendement 283, gegen 297, Majorität für die Regierung {4 Stimmen. Die Fortseßung des Comités wird auf den nächsten Aben | angeseßt. S : Z | 9, Juni, Jhre Majestät die Königin wird gegen Miki der künftigen Woche von MWindf\or nach Balmoral gehen, dort gegen vierzehn Tage verweilen, jedenfalls jedo vor dem 5. Juli wiede! | zurüdck sein, da an diesem Tage die Vermählung der Prinzessin Helene mit dem Prinzen Christian von Augustenburg statthaben wird. Im Oberhause Alfred) vom Prinzen v. j und nahm nach abgelegtem Eide,

wurde gestern der Herzog v. Edinbu rgh (Prin; Wales und vom Herzog v. Cambridge eingeführ zum ersten Male seinen Sih als Pai! des Reiches ein. Die vertagte Debatte über Lord R ussells® Antraß auf eine Specialkommission über die Wahlcorruption im Burgflecken La? caster wird wieder aufgenommen und der Antrag mit 77 gegen 17 Stim

| men genehmigt. Im Unterhau \e sagte der Schahykanzler, Lesung der irischen und \choltischen Resormbill noch keinen | fônne. Nach einigen Gesprächen über

die Maßregel 1n fafktiöser und bereilter Weise durhs{muggeln wolle.

Um Mitternacht \chreitt

daß er für die zweiti La Tad anberaum? | örtliche Angelegenheiten wie dil

1915

Nationalgallerie und die Königliche Akademie der Künste skizzirt Layard, veranlaßt dun eine iFrage von D. Griffitb, die in den Donaufürsten- {húmern jüngst vorgefallenen Ereignisse. Nach der Vertreibung des Füisien Zusa sagt er hâtten die Rumänen warten sollen, bis die Pforte im erein mit den anderen Mächten beschlossen hätte, was für Schritte behufs der fünftigen Regierung des Landes zu ergreifen seien. Statt dessen hätten sie zu einer demokratischen Waffe, dem Plebiécit gegriffen und den Prinzen gal von Hohenzollern zum Hospodaren erwählt. CEingedenk ihrer Ver- flichtung, die vertragsmäßigen Rechte des Sultans aufrechtzuerhalten, habe Jhrer Majestät Regierung an ihre Vertreter die Weisung erlassen, jeden Schritt zu vermeiden, der }o ausgelegt werden fönnte, als ob sie sich an- heischig gemacht hätte, einen ausländischen Prinzen als Hospodaren der Moldau-Wallachei anzuerkennen. Die Suzeränetätsrechte der Pforte seien (ber allen Zweifel erhaben , aber daß türfische Truppen die Donau üÜber- ritten hätten, darüber sei dem auswärtigen Amt keine Nachricht zugekommen.

zranfkreich. Paris, 9. Juni, Jn der gestrigen Sihung ves Senates fam die Angelegenheit des Curembourg-Gartens zur NRerhandlung. {Fast der ganze Senat sprach sich zu Gunsten Der pollsiändigen Erhaltung desselben aus, und man beschloß, die Petitionen Betreffs dieser Angelegenheit an die vier Ministerien zu verweisen,

Ztalien. Florenz, 9, Juni. Jn der heutigen Sigung der Deputirtenkammer begann die Disfussion des (Heseyes uber die Unterdrücckung der religiösen Corporationen. Artikel 1, welcher die Unterdrückung aller religiöfen Corporationen ausf\pricht, wurde fast einstimmig angenommen,

Fine ungarische Legion bildet sich in den Abruzzen. In Neapel werden Freiwilligen-Bataillone formirt, die nur gegen die Briganten zu marschiren haben, Der Prinz Humbert ivird das Kommando des neu zu bildenden fünften (Reserve-) Armeecorps Übernehmen.

ih aus der 17, 18, 19, und A). Division zusammensetzen soll.

das | Es hat die Aufgabe, die Linie Florenz, Pistoja, Livorno und Arezzo zu s{chÜyen.

Mie das »Pays« meldet, hat Admiral verlassen, Sein Geschwader soll sich gegenwärtig vor der “nsel Grossa, in der Mitte zwischen Ancona ; Triest , ¡ziume y Pola und Cattaro, von jedem dieser Punkte etwa 17 Meilen entfernt, befinden. Der übrige Theil der {Flotte kreuzt zwischen Ancona und Tarent.

Das englische Geshwader unter Lord Clarence Paget, das ins Adriatishe Meer eingelaufen ist , besteht aus dein Linienschiffe „Victoria« von 102 Kanonen und aus sechs kleineren Kriegsschiffen, wovon zwei gepanzert sind. E

Der älteste Sohn Garibaldi's, Menotti Garibaldi, ist zum Ober- sten des fünften Freiwilligen : Regiments ernannt worden , das in Gallarate gebildet wurde, und bereits zur 1lebernahme seines Postens abgegangen. Auch wurden drei General - Jnspektoren für die jFrei- willigen-Corps ernannt.

Bacca bestimmt Tarent

Türkei. Bukarest, 10. Juni. Die Kammer hät in ihrer gestrigen Siyung die Ausgabe von 32 Millionen Piaster Bank- noten mit Qwangscours abgelehnt Die Regierung wird jeht die Bewilligung einer Kriegssteuer von 32 Millionen Piaster verlangen.

Die Nachiicht, daß türkische Truppen die Donau überschritten haben, hat sich bis jet noch nicht bestätigt; dagegen ijt es begründet, daß sämmtliche Truppen mit Ausnahme der Kavallerie, aus Bukarest ausmarschirt sind

Nußlaud und Polen. S. Petersburg, 9, Juni. Der »Kronst, B.- meldet, daß Se. Majestät der Kaiser am 9. Juni die Kron- städter Rhede besucht hat. Se. Majestät war hei dieser Gelegenheit von dem Großfürsten Thronfolger, den Großfürsten Wladimir und Alexe] Alexandrowitsch , Konstantin Nikolajewitsch und Nikolai Nikolajewitsch, von dem Prinzen von Zachsen-Altenburg und einem zahlreichen Ge- folge begleitet. Zuerst begab sich der Kaiser zur Korvette -Bogalyr«/, die unlängst von ihrer fünfjährigen Reise im Stillen Ocean zurück- gekehrt war, und besuchte dann die Korvette »Witjas« und die Schraubensfregatte „Osslabja«, auf welcher leyteren der Großfürst Alex ej Alexandroivitsh in See gehen und mit der Abtheilung des Contreadmirals Possiet Kopenhagen , einige Häfen in Frankreich und

England und vielleicht auch die Ansel Madeira besuchen wird.

Dáuemark. Unterm 26. Mai is das vom Reichstage an- genommene Geseh über die Veränderung in der Richtung der JÜt- ländischen Eisenbahn publizirt worden, wonach die Bahn an- statt von Horsens über Tebstrup, Fuldbro Mühle und Stilling nach Aarhuus von Horsens wesilich um Silfedorg nach Aaarhuus geführt werden soll, unter der Voraussegung; daß die Kosten der leh- teren Anlage sih nicht höher stellen, als die der‘ ersteren Das Ministerium des Auswärtigen hat eine Liste der dâs nischen Konsuln und Vicekonsuln publizirt. An General- kfonsuln finden sich 21, nämlih in Newyork, Antwerpen, Rio de Janeiro, Valparaiso, Athen, Hamburg, Genua, Neapel, Marokko, Amsterdam, Santa de Bogota, Lima, Leipzig, Madrid, Hull, Leith, London, Alexandria, Tunis, Carracas und Wien. Die An- zahl der Konsuln beträgt 111, der Vicekonsuln 427.

Amerika.

verneur Eyre »- für die auêgezeichne Bewohnern Jamaika's geleisteten Die reichen abgehaltenen Meeting Gordon für

Y New-York, 30. Mai, »Cuban« bringt Nachrichten aus Jamaika bis Auf einem Meeting zu Buff Bay wurde beschlossen,

Der Schraubendampfer zum 18. Mal. dem Ex - Gou- ten, den loyalen und friedlichen nste« ein Ehrengeschenk zu über-

wäßrend auf cinem andern unmittelbar darauf im Freien

einen Märtyrer und Gouver-

neur Eyre für seinen Mörder erklärt wurde. In Honduras uüberfiel am 27. April eine Schaar bewaffne- ter Indianer 70 #0 im Dienste der britishen Honduras-Company

befindlihen Holzhauer und machte mehrere der lehteren umfkamen, zu

sie na cinem Kampfe; wobei Gefangenen, Man vermuthet,

daß die Jndianer aufgehezt waren durch eine Anzahl verzroeifelter,

aus Jamaika in lehter Zeit deportirt

er Subjekte, von denen mehrere

unter den Tndianerstämmen gesunden worden sind. In dem vom Reconstructionsaués{uß vorgeschlagenen Améende-

ment zur V erfassung hat der

Senat den Paragraphen, welcher

Rebellen das Wahlrecht bis 1470 entzieht, einmüthig ausgesirihen. Bom Repräsentantenhause wurte die Bill zur Verbesserung und \nfrafterhaltung der Freigelassenen-Büreaus mit 96 gegen

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32 Stimmen angenommen. Das Haus genehmigte ferner zwei Bills

zur Herabseygung der Besoldungen der

In Folge des Gerüchts , daß der

bis November aufgeschoben werden \ ihren Entschluß erklärt, im Falle eines solchen Au Freilassung gegen Bürgschaft zu dringen ,

Steuereinnehmer.

Prozeß gegen Jefferson Davis olle, haben seine Rechtsbeistände {ubs auf seine welche leytere sie bis zu

cinem Betrage von zehn Millionen Dollars herheishaffen wollten.

Die französische Regierung hat, wie es heißt, der am

erifanishen

erklärt, geborne {Franzosen die in der Union naturalisirt worden,

von der Conscription ausnehmen zu

Im Jnnern von Texas herrscht große Geschlosigfeit.

Quincey in Florida gab es einen Leben verloren.

wollen. au das

Tumult, wobei Mehrere

Veranlassung war der Versuch, einen Gefangenen

zu befreien, von Seiten einer Anzahl Neger.

Die Fenier in Cincinnati bereiten, wie es Eine Truppe von 400 mit flieg

zug durch Kanada vor.

beißt,

nen und von Anführern mit Seitengewehren fommantirt,

ten am 29, durch Cleveland nach dem Ofien.

Lande haben die Autorität v

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beträchtliche Geldsummen zufließen sou eingetroffene

Ueber San Fzrancié co lichen besagen, daß Juarisien unte in Sonora eingenommen und g darunter 38 zremde , nievergemw eye aber von Kaiserlihen wieder aus i

verfolgt worden

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Tyehoe;, Sonntag; von Manteuffel

it mit seinem Adjut

eingetroffen und in der „Stadt Hamburg haften Mitgliedern der Ständeversamm{u

aus Rendsburg und Beha aus Kiel Rendsburg, Sonntag, U. v. Manteuffel hat soeben eine Holsteins erlassen. welches dié Einwohner Holsteins preußischen Truppen diesen gegenüber befiehlt die Schließung sämmitlicer dirt Erscheinen derjenigen obne Konzession herausgegeden gabe die geseßlich vorgeschricbene ein wird. Die durch Bekanntma

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halters vom 15. Oktober 165 cingcfcite

in Kiel wird aufgelöst. Baron zugleich als Ober - Präsident sämmtlicher Geschäfte der Civi höchsten Militair - Gewalt men. Der König weiter, dem Prinzipe der Gesammtvertretung der zu rufen. Um solche Stände jedes bei nöthigen Einleitungen Rastatt; Sonntag

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