1866 / 150 p. 2 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

2133 Wir Ernst, sonstigen Pferden hierher in O S M So me x ttes Gnaden Herzog zu Sachsen, Jülich, Kleve und Berg, au | wartet diese Bewegung der hannovershen Truppen getommen 1 2132 E z tes und Westfalen 2e. 2. so ist es doch mit Benugung der Eisenbahn mögli gewesen, au

Magdeburgischen Husaren-Regiments. Nr. 10. und des Brandenbux- / die Behau i ärti i wöhnlichen Zuständen be- | di U lhen die von Nord-

M A E z 9 ptung zu rechtfertigen , daß unter den 6 Sti haben Uns unter den gegenwärtigen äaußergewoöh 1 Zu) be- | dieser Front entlang Truppen aufzustellen, welchen 1 |

gischen Dragoner-Regiments Nr. 2 mit einigen Escadrons der öster 16. Kurie keine : f i en 6 Stimmen der ogen gefunden, von dem im g. 1 des Gesehes die Erfüllung der Mili- ausen aus vordringenden preußi hen Bataillone eine bedeutende ne absolute Stimmenmehrheit gegen jenen Antrag vor, iairpflicht durch Stellvertretung betreffend, vom 22. Januar 1857 vor- Wo aa sein ves pg preußis

reichishen Regimenter Radeßki-Husaren Nr. 5 und Lichtenstein-Husaren | hand x E : Nr. 9 stattgefunden. Heute Vormittag fiieß die A. aich as A en gewesen wäre und daß daber nach dem Kurtatvertrage dje hehaltenen Widerrufe Gebrauch zu machen und zu verordnen, wie folgt : Schleswig-Holstein, Rendsburg, 23. Juni. Von

Ml i ) i | gemeinschaftliche Stimme im Sinne der österreichishen Majoritz i iur ¡litairpflicht durch Stellvertretung ist fortan ? N 4

ain R ens Nr. 6 auf eine Abtheilung Lichten- | (von f me des Bundestages) hätte A ete A Dis n lm E bie Gedan Dizu : s qn cet dis T in SH0 E | O MEO C E L S A : i ; Folgender Trugschluß dient in der Erklär : en, i des angeführten Geseyes vom 22. Januar 1857 hiermit | gestera aus der Sljenva n eine Batterie g c Geichi

M ugs m Meri Verluste waren bei beiden Gelegenheiten gering. | vorhandensein nte absoluten i in dre E Eb Dea e Velieog geseht. s 5 | und zivar ohne militairische Bedeckung, als gewöhnliches Frachtgult. : b Von Gureßky und Lieutenant von Haugwiy sind leiht ver- | den österreichischen au : L x Jegen Urkundlich unter Unserer eigenhändigen Namensunterschrift und bei- | Dieselben wurden auch vom Bahnhofe durch hiesige Fuhrleute, eben-

wundet, Dem Feinde wurden mehrere Gefangene abgenommen. hätten Liechtenstein und Reuß ältere Linie für den Antrag

/ 7 Î

Antra u beh ' 5 ck uz | d : i g 3 aupten. Von 6 Stimmen gedrucktem Herzoglichen Insiegel. A falls ohne militairische Bedeckung, nach dem Zeughause befördert. Gotha, 24. Juni, Abends. General-Lieutenant von Alven®- | und Waldeck gegen denselben gestimmt; Reuß rag, Lippe Gegeben Altenburg, am 23. Juni 1866. | Hannover, 23. Juni, Die heute durch die Geseysammlung leben, General-Adjutant Sr. Maj. des Königs, is hier eingetroffen, | Verweisung an den Aus\ch{uß * auird y D Ne FintE ‘sei für (L, S) Ernsi, Herzog Q Satsen-Altenburg. talb | publizirte Bekanntmachung der Königlichen Ministerien des Jnnern um die Unterhandlungen mit dem König von Hannover | ohne Justruction: Statt nun aus den 5 in N ex Stan M D d g iti dal Müller. Sonnenka®? | und der Finanzen, betreffend die Erhebung einer Kriegscontribulion, | 4 4 # / ili / er

zu führen. Letzterer befindet sich bei seiner von allen Seiten ein- | Kurie, von denen Lippe Waldeck c f ; ; Hannover, den 22. Juni 1866, lautet: ges en Armee, welche nördlih von Eisenach und Gotha steht. | n it für Ein Aaiidina a A o E D Linie Ratibor, 23. Juni. (Schles. Ztg.) Sidi A E Von dem L A U General der in das Königreidh einge» ' Abtheilungen der Hannoveraner, welche im Laufe des Vor- tät von drei gegen zwei fielen e “pr die Majori- 10 und 11 Uhr wurde díe Grenz - Oderbrü e dei ische Zte rüten preußischen Truppen sind dem Königreiche Veclipiedene, Bene mittags die Telegraphen zwischen Eisenach und Gotha zu zerstören | Strauß diese Maloritäi Lam, Lis ex die e r E von preußische Pioniere gesprengt. Ebenso sind O preußi «Cte mit der Bestimmung auferlegt, daß die Da, ordert en att lv go! suchten, sind durch das Feuer einer Compagnie des 4. Garde -Re- | Schaumburg-Lippe's mitzählt, dagegen die enfalls o ruirte Stimme ments mehrere Brüen in der Gegend von Pruchnag, H st0e6 aats den decselten pi der omi erch eine Kriegseontribution pn giments zu Fuß mit Zurülassung ihres Schanzzeuges abgewiesen | nächst gefaßten Beschluß gerichtet war , H miktie a 0 der Kaiser Ferdinands-Nordbahn nach Krakau zu zerjto ° nahmen de ö 4 (

L f ? a

E S c U « ri 3A Juni Rei in Böhmen wird | zubringen feien. / / E neben drei Stimmen für und wider willkürlich Görliß, 24. Jun L A Nl daselbst P Die unterzeichneten Königlichen Ministerien bestimmen daher auf den Be-

Seit Z Uhr Nachmittag \lnd die Feindseligkeiten eingestellt. | gorie von zwei n i die Kate beut Morgen gemeldet, daß der Prinz Friedrich i : óniagli is i R U i O L G i eutr t S inn der E N von % ¿ebl des kommandirenden Generals der Königlich preußischen Truppen, was Den Hannoveranern ist ein Waffenstillstand bis zum 25. Juni Ar da mi die M vai innerhalb Der Kurle fingirt eingetrosfen war. 10 s De f g. 1. Der doppelte Betrag der für den Monat Juli d. J. zu ent- früh 8 Uhr bewilligt. Menfiriet vis dret gegen zwei wegde- ® _ Aus dem Hauptquartier der \{lesishen Armee wir r Tichtenden Grundsteuer, Häusersteuer, Personensteuer, Gewerbesizuer, Ein- Eisenach, 25. Juni früh. Ein neuer Versuch einzelner | Ob: Sre Bittor v. Sträußs ne Sti j „Schles. Z.« Folgendes mitgetheilt : 4 A fommensteuer, Besoldungs- und Erwerbsteuer ist von jedem Steuerpflichtigen hannoverscher Abtheilungen iscbein. Ei d Od Herr Bictor v. Strauß feine Stimmzichung für die Kurie ‘Neisse, 22. Juni. Heute wurde im Hauptquartier eine | gleichzeitig mit den für diesen Zeitraum zu entrichtenden regelmäßigen Steuer- adi E L hs E A Hentliifen E ae M E Be sich selbst gerechtfertigt zu haben meint, fann L acdtviaha über folgenden Vorfall aufgenommen. In Bo Bétrágen als außerordentliche Keleggcon tos bei den betreffenden Hebe: brechen , ist durch das 4. Garde - Regiment zu Fuß nachdrücklich - 0d E L ait ; x ; ilen von der Grenze auf preußischem Gebiete liegenden Dorfe | stellen zu entrichten. § 2, Die wegen Zryevung und Beitreibung der regel- j i d Bor der Oeffentlichkeit hat die Erkläru } zur 44, Men ib D Q in j j St bestehenden Vorschriften kommen hinsichtlich der in Frage rückgewiesen worden. A a wi A pt rtlärung nochmals zur Eviden irr-Kunzendorf diente bei einem Bauer ein junger aus hmen | mäßigen Steuern ve}teJel f ph P it der Aus- Die Hannoveraner ließen mehrere Verwundete zurück; das constatirt, daß in der 16, Kurie von den 5 abgegebenen Stuitia vebürtiger h Da derselbe von preußischen Patrouillen mehr- | stehenden Kriegscontribution gleichfalls in Anwendung. G. 3, M

drei Stit ° f fr f C e Cie „F br ieser 2 i „S -K ium beauftragt. 4. Garde-Regiment hatte keinen Verlust. | S die Une Ga Ruriaist L fach beobachtet wurde, wier mil Au d slegreicn Gen O R NuAg Pee O Ian A860 with das Dre Str r E nion des ail S Kurtatistimme in der Bundes- : e -arrétirt und als Spion qug. _— [F : ch | S Antrag abgegeben worden ist. R ver Grenze stehende Escadron Palffy - Husaren A ic L S gebliebenen General-Secretaire der König- F 4 c Ï ° w Í j Es j b 4 s i S s 0 L gende Manet S A N Herzog von Altenburg hat fol. hatte davon gehört, g in der L au S E Oiann lichen Ministerien haben eine A BR L (P König i von dem preußischen Bauer verrathen i l, liche Behörden und Beamten folgenden Znhaus tri en : die Grenze. Das Gehöft des Bauern wurde umzingelt Ano Nach Erlaß der bekannten Proclamation Sr. Excellenz des a] ß 2c. herbeigeschafft, um es P Rbf u direnden Generals von Falckenstein die Beatnns des Met 4 E verseßt hat; seit mehr als zwanzig Jahren ist oh ôs [ütte es, durch ein Fenster zu entspringen und ie na Ppreue | fend, hätten die hier zurückgebliebenen Staa sminister ús art, / empfingen die Prinzen Adalbert Und Alexander, Königliche Hoheiten, Deutschen Fürsten und Volksstämmen 4 A "nalifoolcn WebAefniten | Lische Ut ouitle, bestehend aus wenigen Mann des N ee | der Fortfügrung ihres bie dey ât ‘ine Proclamation erlassen dia A e a Dla Lo Malo esindilt des Gouver: | “10! Mebr Misoreckend ertlänh Words? So lange fie bestand galt Uns Y Buyinadiev-s Reg Nu: 10) 00 anda: | Allerhöcside : | | |

An meine Altenburger !

Nichtam tliches. Die alte Bundesverfassung liegt zerbrochen darnieder! Wir rechten fart ° S M und richten nicht, welche Macht und welcher Schritt ihr den leßten Sto Pechkränze Preußen. Berlin, 25. Juni. Se. Majestät der König |

Ullerhöchstderselbe seiner getreuen Dienerschaft in der _gegenwärtigen Lage die Fortführung ihrer Dienstgeshäfte zum Besten Seiner & ndeëunter-

; , als r Grunds q 4 ; E i : , E ; d; C3 i s neurs und des Kommandanten, ertheilten dem Kaiserlih russischen | ersier Grundsay, an Unserem geringen Theile dazu mitzuwirken, daß Bauern, die mit einem kleinen Kind auf dem Arm das Hou Beste | inter thanen und Landesinteressen gestattet, vorbehältlich jedoch der in Gemäßheit

i die Einigkeit zwis errei N Mon 8 | er Karabiner ins General-Adjutanten, General - Gouverneur von Finnland Grafen | gkeit zwischen Oesterreih und Preußen, die Grundlage, auf welcher verlassen wollte, wurde durch das Vorhalten der Karabiner U

Audi nach den glorreichen Befreiungskriegen Deuts wieder i B ; T : citien! würde! ais | INDESIRTCTEIE In dieser von Adlerberg Audienz, uud nahmen die Vorträge des Militair- | wurde, und auf welcher allein pas Sedelhei dev Dallisties Cinziliaien rir E! 00 ide O died darauf stieg die | des geleisteten Huldigungdseides zu bewahrenden Umtertpanem nas S ;

tot L ! ; | j i N e ; E i L R ov e j enbaft vor Gott geprüft Kabinets, des Generals der Jufanterie Freiherrn von Moltke und | unter einer solchen Verfassung möglich war, erhalten und gefördert werde Se, A e P SN viején Augenblie kam die | it Lade Liiet zu tun ge Cen und hâtien dar i |

Daa t - ? i " , 0 2 G | - F Fl; î ät 3 0 a beschlosien, ih des e 2 E , Aa A Niebt al i E R en E x iten auf. n d | L | was Ehre und licht zu thun gebieten, und hätten darn ch eme Kriegsministers entgegen. Später konferirten Se. Majestät der | Nicht minder aber galt Uns in jeder Krisis der deutschen Ver- ane Vos H R bei ten Anblick die Husaren ver- | der deldtidin aut otte der ihnen angésonnenen Geschäftsführung

/ « : dS o | 4j z j c in bei enbeit oder Behinderung der A Aa Ota i : S Z land ohne ein mächtiges hervorr 8 Preuße S : 3 i i Anstrengungen der Bauern und Solda- | nicht zu entziehen, zumal ohnehin bei Abwesenhe! L É f dlaite D Yre R E e gestern Dem Gottes- | tapferen Botampser für Lie R nter a Nen, ent]chlossenen A be Een us E fich mit ihrem Kinde in den | Staatsminister und General-Secretatre der A Men s Tae Rönial. Valais 2 )e bei. Nach dem Diner, das im | Gründer der größesten nationalen S ie fen MorDeN y 016 den M h gOutis l ettén das Gehöft aber wurde ein Raub | und der Finanzen den Gesehen nah die Geschäf tuna O L Königl. Palais zu Ehren der Großfürstin von Rußland, verwittweten | Neuzeit , des deutschen Qollvereins swirthschaftlichen Jnstitution der Keller geflüchtet hatte, zu rel Beispielen gegenüber wirklich | Ministerien den General-Secretairen bezw. dem Gentrup Stet E E Herzogin von Leuchtenberg, stattfand, besuchte Jhre Majestät Jhre Nach Ausbruch B unbeilvollen , x A der Flammen. Kann man solchen )el)p ch obeit der Kronprinz | (ichen Gesammt-Ministeriums zustehe. Ste wren in der Lage l Königliche Hoheit die Kronprinzessin i g Sons L eilvollen, beklagenswerthen Krieges zwischen Bruderkrieg« \prehen t De. Königl. Hoheit : | Verwalt in allen Branchen nach den Königlich hannoverschen Gesezen g , nprinzessin in Potsdam. Preußen und Oesterrei und des Leßteren Verbündeten in Zw noch von »Brude 04 - ichlichst abgeschägt und | Verwaltung in O T Befeblen Sr. Excellenz des Königlich | wendigkeit verseßt , entweder an der thatsächlich aufgelösten wah a A | hat befohlen, A O Se L Dolchsten dsterreichischen ‘Ortschaf- | foctiufsheen, uer epa R ps fa weit und so | deutschland bis zu tiefster Obnmmnacht berab i in Nord- F gie veranschlagte Summe von den : 2! | preuyij@en. Genergiy Ub atn A4 O2 mera Yaß d | zu tesster DY zt herabgesunkenen Bundesverfassu le veran[chagte ¿O c inde Ortschaften von | sgnge die Königli he KRrieasmat im Lande Gewalt habe, un? i i | Une L RSTOLSQUNIE esverfassung A Cantribut h iehen is, indem den ) | lange die Königlich preußische KriegsmaGt L Hl; ; 0A ; Nach dem Allerhöchsten Erlaß vom 19. v. M. sollen im | f Fesaullammern, oder ofen und frei. diejenige Fahue zu ergreifen, von (0 Pur) Ca e s Soldaten Mittheilung ge- | vertrauten, daß Se. Majestät der König die Entschließung der General } | | | |

König mit dem Minister-Präsidenten. fassungö-Entwidfelung als Wahlspruch : kein mächtiges blühendes Deutsch, F preußische Patrouille |

j ; der Wir die na äße Verjü N 7 A » t 3exreichischen | ; d ile f ch Af o anne Land dere Falle eines Krieges die den Unterthanen des feindlichen Staates ge- aturgemaäße Verjüngung der Verfassung unseres deutschen dem Benehmen der österreichisch | Secrétáire ‘billigen unddie Königliche Dienerschaft und das ganze Land der

: Vaterlandes erhoffen, konnten Wir ige f W ir : E D Ie R, U G E Amit iin gleichen hörenden Handelsschiffe der Aufbringung und Wegnahme durch die Augenblick zweifeln, T Se B, 9 oige, Maupruc, feinen M macht N ‘bura, 2. Juni. Jn Betreff der hannoverschen Armee, | selben beistimmen und die Königlichen Viener einmüthig ib g Königlichen Kriegsfahrzeuge nicht unterliegen, sofern von dem feind- nere Le Dea A b

dabei an dem Streben festhaltend, nic j { ; Y ir in der Lage mittheilen | Sinne fortführen würden. i A ; ; ° ç j / it a "1 / ; , i Y cht ohne die dr iqe | of » M T orresp.«, sind wir 10 er Vat, 7 | 5 A8 A d »Ostfr. tg. « berichtet : »Nachdem M eri Ie P E A gelivt, wird, f Sive m 4 fet C deutscher Brudersiänme einzu. Le D e es ak s i ‘Cargäigcen neuesten A | eg E Rabpont abgestattet, daß preußische gleih eine gleihe Erklärung der Hannoverschen Regierung wer nur lastet auf Uns die doppelte Verantwortung , die 1 ta de N 3 nen, Da i a. o Rottern (zwischen Mühlhaujen unv | u s M 3 Zuli das Allarm-

, , - , x N Æ : "t , , , f 2 GSAED + 4 ( lge Ai B A0 {ern In (Broßen s (GBottern (ZIVL) ) go 7 E | b ch au der Ems gezeigt ertonte plôöglih as ar nit vorliegt, Hannover auch nicht in der Lage ist, Pr der Unmöglichkeit, in einer so entscheidenden Krisis M E L OAY E dieselbe vorge] j ch über Langen- | Kanonen oote n auf O L G M : Lage ist, Preußen gegen- d ‘asiunasmäßi eidenden Krisis zuvor Uns der Zustimmung j f j iet bat und ‘dann ihren May d E 1 2 a die biesige fleine Garnison sammelte und gegen Über diese Gegenseitigkeit gewähren zu können, so h ; er verfassungsmäßigen Vertreter des Landes versicher h i A Langensalza) sourag ‘er Mlan is, da | signal woraus sich die hiesige L i Ma E e ) )at doch die , C Le E 3 es versichern zu können, tragen L De : eken versucht hat, Dieser Blan 1; K E V in Eil ch zu den bei der Sébleuse be-

Königliche Regierung auf die Ausübung der ibr völfer : müssen. Ein beklagenswerthes Zusammentreffen von Umständen hat es salza nach Weimar fortzuseße1 R 440 Kalüdt; | halb 2 Uhr Nachmittags in Eilmar|@ eule ; / errechtlih zu- bewirkt, daß die Ne ü Pgelsen van, Binden, has es die Linie Eis Gotha-Erfurt preußischerseits beseyt ist, ny} | Zatteri 1d Die ganze Stadt war in der. größten

stehenden Maßnahmen gegen die Schifffahrt und den Hand , daß die Neuwahlen für den mit dem laufenden Jahre sich cr- die Linie Eisenah-Gotya-S ; N Rd d sollen | legenen Batterieen abrüdlte._ ganze Z E E el Han- neuernden Landtag noch nicht be fi n, Q G die G x baben \sich deshalb wieder zurückgezogen und | E d fofort begab sich eine Deputation zum Magistrat mit der

novers verzichtet, und die Befehlshaber der Königlichen Kriegss\chi i S S la hie Hännovétaney! haben VO h Cindenwald (zwi- | Aufregung und sofort ega" ? : L N BAO, 7 Z gss\chiffe wirdy werden Wir unverzüglich dazu schreiten, den L D | , x Gegend von Naya am sogenannten UVind i ae L Bitte, das Kommando zu ersuchen, keinen nußlosen Iüider- angewiesen, weder die Hannoverschen Häfen zu blokiren U P d agu 19 / den Landtag um Uns nun in der Gegen 1 Ca Rix lassen zur Rervoll- dringenden DUle/ Las al z 6 R 3 1 noch Han- zu versammeln, und Unsere Regierung vor Demselben Rechen hen La d Treffurt) stehen. Wir lassen F Erf Q ifi 5s wurde eine Deputation an den fommandirenden

¡ ; Su ( g 5 ü Langen alza und Lre} uri l u : E » 2u leisten. Es wurde eine Dep ¡ rar dh ags qr res Privat-Eigenthum (Kriegêcontrebande Na E Ans U V was unsererseits icin ist Daß die tnblguns 954 noch die nachstehende Korrespondenz der » Erfurter | A : Siering abgesandt. Bei der S bleuse angekommen, bemerkten zuvringen. : ertretung dann Unsere Schritte gutheißen werde, Wir konnten und aa Be da 92 Aunt V1 P os «r Qabl, der Aviso-Dampfer »Loreley« i: E " é : : guil ( ¿ C olaen : - 6 i i 4 n der Zahl, der Nvijo Dampfer »L E / Diese Anordnung macht den Handelsinteressen Hannovers Bt um so weniger daran zweifeln, als sie in genauer Kenntniß e B VMIE E Aera ee aus der Gegend von Gotha, Langen- | wi D S eti (ri Ae: in Schußweite von den Binlerb E E eni Le idng desselben si siets t Notbwendigt S s sal q Mallhausen 2 eingetroffenen Nachrichten haben hier eine ge- E Ltt und ein Boot mit 10 Marinesoldaten unter Füh» A erhöchsten Erlasses vom 19. v. M. beansprucht werden fönnten. teressen, nationale Li E t bewußt war, für dessen Jn- S b dôd cid unnöthige Aufregung veranlaßt. Den vielen | atte ce g Die Bevölkerung Hannovers wird in diesem Verfahren der ¡ in engerer Verbindung mit Norddeutsch- ge / L | rung

; ix s Li 8 1 Kanonenboot » Tiger« sich gegen das Königli i i ; land und in solhem mit Preußen dauernd Förder Fräfti | um Theil gan unwahrscheinlichen Gerüchten gegenüber können wir e a E Stu sehte. K dingt C Dfitiriá es darauf “en ichen Regierung einen neuen Beweis der großen Fürsorge er- zu suchen. : Förderung und Kräftigung ci L orta igen Nachrichten mittheilen, daß der König und der ‘ofort ‘begleitet id Uran berfeuervetker; unter Parlamentairflagge iden, welche Preußen der Entwickelung, der Förderung und dem Seit nunmehr fast 40 Jahren regieren Meine Vorfahren und Kro1 v von Hannover nach einigem Aufenthalt im »Schwane zu | 10 K E Ae nd fuhr: deni preußischen Offizier entgegen. Nach Schutze des deutschen Handels stets hat angedeihen lassen. in Eurem Lande. Manche Freude, aber auch manch \{weres Ceid e Do Mabibaut Uf kern Berlepsch'\{en Gute zu Seebach bei Großen- | E L n E L iel de mit Lehterem ind: dax Dle in Hannover erscheinende »Deutsche Nordsee-Zeitung» Wir in diesen 40 Jahren gemeinschaftlih getragen. Das Schwerste aber i e gw tet baben Die hannöverschen Truppen standen in | a 0E uid Beide fuhren darauf na der Stadt, um hat den Text einer Depesche veröffentlicht, welhe am 16. d. M. Lal uns, vielleicht iy Iürzesier-Seit: bevar: „in unserem Lande den Schau- | bed v d Ske in der dortigen Gegend und führten Artillerie | S in des Stadtifommandanten einzuholen. Nah- E R eg fis Antwort auf die preußische Soms- R e G schweren verhängnißvollen Krieges zwischen deutschen | mib b ‘Spt Morgen hat ih nach Meldung unserer E | R F ibei tutz Zeit darauf nach der Schleuse A ienduds wurde mation vom . d. M. dem preußischen Gesandten Prinzen U P, : : A nh. H »esilih von Erfurt) einige Hanno* | E liegenden Bootsmannschaft von dem preußi- Ysenburg ertheilt worden sein soll : Î In solchen {weren Zeiten gilt es doppelt fest und treu zusammen- A Vedetten bei Salomonsborn (we| ersche Corps kann \ih sonach | der auf-dem Strome liegenden D van e m E . ä "4 s L 14 S , , C _ ; j E Ai ( en i zu na err. Q : a Wir 2A zu der Erklärung ermächtigt, daß diese angebliche Regierung, daß nichts. S lib, Gut bie A E iafale mit - “arat ie A L S Dicgen P beni con Erfurt) erth ages | E E an tir E Es f zwei Marinesoldaten. epesche nicht überreicht u fi ck Hi T8 bre Av R 5 PA d ie Kriegs8drangsale mi V e as oder über | g S S i z : a8 Qollhausgebäude N a Ecistenz dies A nd daher dem preußischen Kabinet, welches ihren Vorläufern und Folgen zu mildern, so weit es in unserer um entweder über Dietendorf und den Thüringer eaen Lies i Anmittelsi begaben \ih die beiden Offiziere in das Zollhau ares t : z dieses Schriftstücks erst aus den öffentlichen Blättern Macht liegt. Gebesee und das Weimarsche nach dem Süden durchzuïo | Port den Kontrakt festzustellen. Die in den Batterieen g ge Kenntniß erhalten hat, unbekannt geblieben ist. Gott aber wolle in seiner Allweisheit und Gnade geben, daß dies ch unbehelligt geblieben, doch sind die Kassen von | U s "fie darnad gegen 6 Uhr ‘in vollständiger Armatur Der schaumkurg - li L art , schwere Prüfung bald vorü e geben, daß dieje Langensalza war noh un gt g | L nd | Mannschaft rüc E E Ra eite vera Prújung, hald vorüßergebe, und daß daxaus ein sqlier Fyiede und dort ie di ¡ Gotha , nebsi dem Herzoglichen Marsia von Strauß hat in einer, von mehreren Blättern veröffentlichten ein verjüngtes starkes Deutsches Vaterland erwachse! ort ; so wie die vol s Erklärung den Versuch gemacht, seine falsche Abstimmung zu Gunsten Gegeben Altenburg, den 23. Juni 1866.

des österreichishen Mobilisirungs- Antrages am 14, Juni d. J. durch (89: 9.) Ex n}

von Lari|ch. 9, PIcrer, Hugo Müller. Sonnenkalb.