1866 / 152 p. 10 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

6 Z Thlr, C. S. Achart 2 Thlr. u | : Ük : ; 9e l E ; i L ; Sl Dr 4 ' E R Z Thlr, Gd ? aue E D alen lol: C ge M Juni ein Aufruf von f zu Hâgselkissen, 12 Zoll breit, 7 Ellen lang, gefertigt wie eine | anzuregen und beizutragen, daß die Sorgen und Bedrängnisse, welche au Lehrs 10 Thlr. Fr. Wwe. o _Marätcals 5 Wir, L. L n R di Ai 2 Ee 2 omité & lassen , welcher die Bürger 5 Kopfzüche; stückweise Leinenband ; Zoll breit. Proben werden auf Exfor- | ferne vom Kampfplage die unzertrennlichen Gefährten drohender Kriegsstürme 5 Thlr,, Prins 2 Thlr, M. R. 5 Thlr., Moriß Rathenau 2 Thlr Kle id : , eine erein von Männern zur Unterstühung À dern zugesandt oder sind bei Unterzeichneten in Augenschein zu nehmen. sind, so viel als möglich abgewendet werden oder doch überall Ae Eedstende I. Lesser 10 Thlr, Geh. ‘ätbin A Meve . E Binña L ai e I oe L und ert tten Krieger zu gründen. : 1 Soweit die Gaben zu dem beabsichtigten Qwecke nicht verwendet zu mildernde Hand finden. ee 5 Thlr, Haller u. Rathenau 30 Thlr, Frau Wwe. So Berz 80 | tirt eis 9 irnbaum, 18. Juni. (Prov. Ztg. f. Schl.) Heute zirku* d werden brauchen, wixd das vorhandene baare Geld und das geeignete Ma- Ein weites Gebiet segensreicher Thätigkeit eröffnet fih dem opferhberei- blr, Wilhelm Herz 25 Thlr., Herrmann Herz 95 Thle,, Frau Marianne irte in unserer Kreisstadt ein von Frau Bürgermeister Marie Ma ck und A terial, z. B. Kleidungsstücke, Bettwäsche und dergl. zur Unterstühung der | ten Patriotiómus wie dem mildthätigen Sinne unserer Mitbürger und Mit- Salbach 410 Thlr, Frau Pauline Friedländer 5 Thlr 0) Sgr, Frau Ru- Grau E J. Biernaccki unterschriebener, an die Frauen und Jung- À zurükehrenden bedürftigen Landwehrleute und deren Familien Überwiesen bürgerinnen. Während die Fürsorge für erkrankende und verwundete Krie- dolph 5 Thlr. 20 Sgr, Frau Naumann H Thlr., cirddi E 10 Thlr a D irnbqums gerichteter Aufruf, der hier Erwähnung, besonders aber J werden ; die Verbandstüce und Lazareth-Utensilien aber sollen den zum all- | ger dem für diesen Zweck bereits bestehenden Propinzial-Hülfs-Vereine und Frau Moser 10 Thlr., Frau Stöhr 2 Thlr., Frau Voigt 9 Iblr Frau allei ige Nathahmung verdient : i / h gemeinen Besten eingerichteten Hospitälern zukommen. seinen Organen vorbehalten bleibt, gilt es, den unter den Waffen stehenden Hetschingk 5 Thlr., Frau P. Cabanis 5 Thlr, Frau Baudouin 10 Thlr L » Troß der Kreisuüterstüßung leiden mehrere Familien der zu den 4 Breslau, den 15. Juni 1866. | Mannschaften durch dankbare Heimathsgaben ihr Loos in der Ferne zu er- rau Spindler 5 Thlr , Frau Ulrici 3 Thlr, frau Tnatibard 5 Hie Fahnen einberufenen Krieger Noth. Zur Abhülfe haben die oben genann- 1 Dex Schlesische Frauen-Central-Verein zur Beschaffung leichtern, vornehmlich aber ihren bedürftigen Angehörigen mit Rath und n Deibel 5 Thlr, Frau Geiseler 2 Thlr, Frau König 2 Thlr Frau a s M Bres, dessen Mitglieder sich verpflichtet haben, | von Lazareth-Bedürfnissen. so weit die durch die gesehlichen Einrichtungen vorgesehenen Mittel nicht aus- Barnewih 2 Thlr. Kriegsräthin Salbach 5 ‘Tblr., Frau Rullrich / Thlr. pririeg As neben Veitrag von 25 Sgr. zu zahlen. Wir bitten um | (Folgen die Unterschriften.) reichen, mit thâtiger Hülfe beizustehen, sie in dem Fortbetriebe ihrer Wirth- rau Schuly 2 Thlr, Frau Panckow 1 Thlr., Frl, ‘Kampfmeyer 2 Sie, pad 18 E En demnächst eine General - Versammlung | Breslau, 23. Juni. Mehrere hiesige ältere Civilärzte haben sich ex- haften und ihres häuslichen Nahrungsstandes zu unterstüßen, auf die Ab- rau E. Abraham 5 Tblr., Frau Schüppel 2 Thlr., Frau M. G, 1 Thlr., Ih L, e O R D orstand zu wählen« j / boten , troß ihrer bedeutenden Praxis tägli noch mehrere Stunden den | hülse yon Erwerbsmangel hinzuwirken, wo die Stockung von Handel und rau Bier 5 Thlr., Hr. Laafe 1 Thlr., v. P. P. 3 Thlr., Hx. Goldschmidt | ¿rwart Ta ; di Ke s sehr viele Untersduisten und noch mehrere sind zu | hiesigen Militair-Lazarethen zu widmen, welches Anerbieten von Seiten des Verkehr dazu Anlaß geben sollte, durh Sammlung von Spendén und Ga- Thlr., Hr. Carl Hiller 5 Thlr. 20 Sgr., Hr. Abel 5 Thlr. 20 Sgr., A: 4 so daß dieser löblihe Verein wirksam den Verlassenen zur Seite 4 Generalarztes mit Dank angenommen worden ist. Die betreffenden Herren | ben aller Art die Mittel zu allen diesen Qwecken herbeizuschaffen, nach Be- Ftéau A; Salinger 11 Thlr. 10 Sgr., Hr. Herrm. Salinger 1 JThlr., Hr. d Î i haben bereits heute im hiesigen Garnison - Lazareth ihre Function an- | stimmung der Geber odex, wo diese freigestellt wird, nach der Dringlichkeit Kähfuß 1 Ihlr., N. N. 10 Thlr, Hugo Natanson 2 Thlr., L. u. v. W. dor eitts In Pleschen ist unter dem 15. d, M. der A ufru f eines Frauen- getreten. ; | des Bedürfnisses gewissenhaft zu verwenden und darüber öffentlich Rechen- 3 Thlr, A. B. 40 Thlx, Prof. C. B. 2 Ihlr., Unbekannter 10 Sgr., A. Vereins ersienen, worin es heißt: In der »Gesellschaft der Freunde« hat sich ein Comité von jungen | schaft abzulegen. | i Fürstner 1 Thlr, Hr. A. Salinger 5 Thlr. 90 Sar, Hr. Anton Wolff s yDex Augenbliek ist gekommen j, m welchem der Verein zur Pflege im | Damen zux Unterstühgung hilfsbedürftiger Landwehrfrauen gebildet, und hat An alle Bewohner des Regierungsbezirks, Männer wie Frauen und Thlr, Frl. Gad 10 Thlr. 9) Felde verwundeter _und erkrankter Krieger seine Wirksamkeit zu beginnen | die Thätigkeit desselben bereits ein ganz erfreuliches Resultat geliefert, Eine Jungfrauen, richten wir daher die Bitte, uns in diesem patriotischen Liebes- hat. Hierzu bedarf es der allseitigen nachdrücklihen Unterstühung. Jm : Verloosung von Geschenken , die seitens der Damen der Gesellschaft ein- | werke durch ihre Zustimmung und durch ihre Beiträge zu unterstügen.

Die Einsammlung von Beiträgen für den gedachten Vereir wird | R “e M ) :

fortgeseht. C gen 3 1 L | Vertrauen auf die patriotische Opferwllligkeit ihrer Mitbürgerinnen haben j zesandt waren , meist Handarbeiten und Malereien , hat den Betrag von Nicht minder aber bitten wir Gleichgesinnte in allen Kreisen und größeren Berlin, -den 21. Juni 1866. u i Bn um bei der Ae Kriegsgefahr für die | 50 Thlrn ergeben. : Orien des Megierungbhen t du, es Deteinen ¡ysammenzatreten, fi \ V M 8 L nt 4 hülfebereite Thätigkeit der Frauen und Jungfrauen der Stadt und Breslau. Verein zur Unterstügung der Frauen und | p er Lage und dem Bedürfnisse der Hülfsbedürftigen in enntniß zu Jn Königsberg i. P r. hat sich ein Frauen-Comité gebildet, | des Kreises ‘Pleschen zur Erleichterung unsexer braven Truppen im Felde, | Kinder ausgerücter L D a A E T: In der am 22. d, Mis. | erhalten, um Rath und Hülfe gewähren gs fönnen wo und wie fie E S O erlassen A ins F E namentlich aber zur Pflege dex Kranken und Verwundeten, sowie auch zur im Café restaurant abgehaltenen Generalversammlung gab zunächst der | Noth thun.

ddie L Evisiiae S. vab fas B Que AREe Mer Uniersühung d Zunrückgebliebenen einen Mittelpunkt zu schaffen und die / Vorsizende, Polizei-Präsident v. Ende, ein Bild der Bestrebungen des | . Die in Liebe vereinte Kraft vermag viel; wir fordern daher die für wi werthuibigen dib pur 4 E L erlan Jesu en Es Wicksamtai des Central - Comités des Preußischen Vereins zur Pflege im Vereines, welcher durch Zuschüsse zu den nicht ausreichenden Unterstüßungen einzelne Kreise und Orte si bildenden Vereine auf, fich uns anzuschließen itind ribre VelkeeinäbCliede unit dani it besie M M Es si Ao Giscde gera und erkvaniter Krieger zu unterstüßen. der Familien ausgerüter Landwehrmänner viel Gutes im Stillen gewirkt, | und nah Maßgabe unserer Mittel unserer bereitwilligsten Unterstüzung ge- Ländéskinder, 8 'sind unsere Brüder, welche ir dics E R a für L ir bitten gy unsere Mitbürgerinnen, Jede im Kreise ihrer Bekannten Gegenüber den ernsten gegenwärtigen Zeiten erscheine eine Erweiterung des | zu sein. Die örtliche Wirksamkeit bleibt diesen Vereinen in ooller und Leben einzustehen bereit sind Den Qurübleibenden liegt somit di Ur vi dd Zvec e thätig zu sein, und ihre Gaben einzeln oder gesammelt Vereines und seiner Bestrebungen für dringend geboten. Es werden für Selbstständigkeit vorbehalten, während wir es hauptsächlich als unsere Ob- heilige Verpslichtung ob, in a ditSen Pat A E E somit die | an eine der Unterzeichneten recht bald gelangen zu lassen. : diesen Zweck vorgescblagen vom Geheimen Justizrath v. Reiche: Bildung liegenheit ansehen würden, die Nermittelung und Ausgleichung zu über- Menschenlièbe für D 6 da bl) dee ittubi h pot p is undin Ee gee Insbesondere aber bitten wir noch unsere Mitbürgerinnen in den von Bezirks-«Vereinen behuss Herbeischaffung größerer Mittel und zweck- | nehmen, um da, wo Mittel fehlen, dieselben zu ergänzen und die uns an- A ab Waun L E rau m wn rge L de übrigen Städten und in den größeren Gemeindon des Kreises, ebenfalls mäßiger Bertbeilung, von Justizrath Fischer: Heranziehung aller vertrauten Gaben an diejenigen Punkte gelgngen zu lassen, wo das Be- Fürsorge darf auch "nicht big T N L, do ed Ó E p le er rana gig bilden und jhre Sammlungen zu Händen der Landräthin politischen Parteien für den ausgesprochenen Zweck durch Berufung von dürfniß am Dringendsten hervortritt. Zugleich wird es unsere Aufgabe sein, den, es erscheint vielmehr oeitie daß don je t M M ivar» | Gregoravius einzujendan,a Repräsentanten derselben in den Vorstand; von Dr. Heller: Veranstal- | mit allen betheiligten Behörden, sowie insbesondere auch mit den Herren Besten der Vöniglichtn "Armee ihren L Li Gade N Ls pag O is A nS' chlesiens Frauen und J ung frauen. tung von Vorlesungen und Concerten zur Gewinnung größerer Geldmittel. | Geistlichen A ret deren F rur wir vertrauensvoll in Arnispru stüßung ‘und Hilfe nicht zu spät komme Insbesondere ind-es die: Frauen | g Auf des Königs Ruf sind unsere Männer, Brüder und Söhne zu den Ober - Bürgermeister Hobre h! empfiehlt , den Verein derart zu erweitern nehmen, in Verbindung zu treten, Um r ät len für bag, Q uet ge ftûd hp A Le O ¿Dn nd si uet ie Guauer Fahnen geeilt, treu ihrer Pflicht, einer Pflicht, die blutige Opfer for- daß seine Wirksamkeit sih auch auf Sammlungen für die ins Feld gerückte meinsamen Wirkens hbedeutungsvollen Vorgängen unterrichtet zu bleiden, Qurde gereichen ; fe wérden erin I, brin A g G us un Jus deri witd. j | Armee ausdehne. Nach eingebender Erwägung der verschiedenen Anträge auch, wo es gewünscht wird, vermittelnd eintreten und Auskunft geben zu D uan VA D ht thinter dem hohen *Doxbiide dun- Wenn der Krieg aber schon entbrannt , dann erst Vorbereitungen zur beschließt die Versammlung: die empfohlene Bildung von Bezirksvereinen | knnen. ; ; 5 » Hiafeit i 5 E uts gee Opsegeiliüfeil Zie wollen, welches ibnen ihre Mütter zu Pflege der Verwundeten zu treffen , wäre zu spät ; deshalb haben art ei abzulehnen, dem seitherigen Vorstande aber seine Ergänzung anheimzugeben. So eröffnen wir denn unjre Thätigkeit in der Quversicht, day unire Fehlbitie zu thun, witdén wi gegeben andi Be M Be feine | zeichneten si verbunden, dafür zu sorgen, daß Alles bereit ist, wenn „unsere L Qugleich soll der Vorstand ermächtigt wetden, Gelder, die ihm zu „anderen | Bitte in vielen edlen Herzen freudiges Gehör finden werde und mnt den- V J | wir uns'somit an die Bevölkerung der Provinz | Truppen ‘der Hülfe „bedürfen. : als dem nächsten Vereinszwee überwiesen werden, der Bestimmung gemäß | selben Zurufe, mit welchem unsre waffenfähigen Brüder nckch um Hre

Fahnen geschaart haben:

reußen, die ja auth viele litbe nente in ‘der ausgerückten Armee Unser Plan is, ein E zu verwenden. Der Vorsißende zeigte ließli an , daß die Loge »zum / 3 e i i L goldenen Zepter« dem Vereine 300 Thlr. überwiesen. Wie durch Rechts- A seh D Fur Roe und Vaterland

hat der Schleswig - Holstein - Verein eine exseburg, den 10. JUm :

n d g - Holf Der Beezirks-Hülfs-Verein.

nthmen die Güte gehadt. : jd h 25, N L IO0A A ç ; Nrê E E E E 9 In Elbin x gs weiblicher Hülfs-Verein ‘in der Bild Lazarethen der Armee und den von Kummunen zu gleichen Zwecken ' innere Mission bietet seine Kräfte für die Zwecke des Vereins an. R e A L Sounteteeler P aer. Éi, Q S E G __- I veiblicher Hülfs-Verein in der Bildung be- gegründeten in Verbindung zu „treten o daß dieselben das ibne Q Be , mai : : ine Vrämie | / ter. / ihts-Asesjor, Sr! fbr.

( g ps dieselben das ihnen | Ein Breslauer Kausmann jüdischen Glaubens hat eine Prá v. Beurmann, Ober - Präfident a. D. Oppin. Blanke, Orisriéter

‘hat, und fordern sie auf, Gaben zur Untetstügung, Pflege und Erquitung R Deo R R et ; L 3 ; er in den Waffen stehenden Brüder einzureichen. Die geschäftliche Seite ird E S s fe: Ae SIDISP SAMAN ae / anwalt Petersen mitgetheilt wird, V x 2 x . 58 -_ H gran, « M 2 s 4 4 S Wi M G 200 1b R T d &

es unterzeïhneten Comités hat Herr Regierungsrath Schlott zu über- | zu gründen und zu seiner Zeit vorzugsweise mit den Königlichen 5 gleiche Summe zur Verfügung zu stellen beschlossen, Der Stadtverein für

riffen, welcher für -die * d Unterstü er im Felde ve ete E A E . | E A A e Pr I und Unterstüßung der im Felde verwundeten | etwa Mangelnde in möglichster Schnelle und Güte von uns er- von 50 Frd'or. für den ersten Soldaten ausgeseht, der eine feindliche Fahne Creypau. Bolhe, Geh Kommerzien - Rath, Salzmünde v IOLGE Le . E ; balten können. Qur Ausführung dieses Planes gehört aber eine Jo rbeuten würde, und außerdem eine andere rämie -von 50 Frd'or. für den 5 L De Mee A E E A 2 M b 4U O ; | o f l t gei ex eine aus erbeuten Wurde, U y Ob f t ster Crüúage Geb d Ob r -R Ratk Aus Marienburg, 19. Juni, wird der »Westpr. Qtg.« geschrie- | gebreitete, allgemeine Theilnahme; deshalb bitten wir Sie, Frauen und ersten Soldaten israelitischen Glaubens, der durch eine Heldenthat sich den erforstmeister. G AET/ Ey: E er e R ben : Ein großer Theil der gegenwärtig vom biefigen Proviantamt benußten | Jungfrauen Schlesiens, in den einzelnen Ortschaften oder Kreisen Qu eig- Offizier-Rang erwirbt i L: | gon gra Ls S Le Mas br S 3m T Tei De Räumlichkeiten unseres alten Ritterschlo}ses sth} der Verwendung als Vereine zu gründen, die unser Central-Depot mit allen d Qwek för : Siy {D x x ,¿ | Grünewald, Post-Direktor. v. Helldorff, Königl. Kammerderr Dedra Feldlazareth entgegen. Man spricht von mehr als tausend Betten, | dernden Bedürfnissen möglichst versorgen helfen. J go Maik E Ie Eine Anzahl Damen aus den höheren Ständen (Breélau s | Hahn, Magistrats - Assessor. Graf Hobenthal, Königl. Kammeröerz welche bier aufgestellt werden sollen, und es ast ‘die mebriägige | eine 46 Ünzabl, folter (Ae: T4 [0xgen Gen, Jn Breslau selbst sind j nimmt seit einiger Zeit in der chirurgischen Klinik des dortigen Allrheiligen- | Dslfau. v. Hülsen, Gen. Dir. der Prov. feuer - Societät. Hunger Naesenbeit eines Oberlazarethinspektors, sowie d albe E Ra | erfol E es E 0 s Qu CiGr Dee gegründet worden, die bereits eine Hospitals an dem vom Medizinalrath Prof. Dr. Middeldorpf geleiteten | Justiz - Rath und Stcdtverordn. Vorst. Kar lstein, Magistrats - AFeFoT reichende Lokalität dies Gerücht auch als glaubhäft erfcheinen. Jeden- | Sea find ors ang Era Thasigkeit quauten, Auch aus der Kursus »über Krankenpflege und Bandagenlehre4 Theil, um später inden v, Kathen, Oberst-Lieut. a. D. v. Kefsel, Oberst-Lieut. u. Landw.-Brz falls werden die Militairbebörden bei der Einrichtung des Lazareths | Theile Leben sel dank giv R Wilen: ul R an Dan O Militairhospitälern und Lazarethen die erforderliche Hilfe leisten zu können. | Comm. Ko, Rittergutsbesißer, Körbisdorf. v. Korff, Ober-Neg. Katt und bei der späteren Verwaltung desselben in decn Mul: | ficht bie Rbr E rébell Lb erve AON zugegangen. Findet unsere Ab- Einstweilen werden von der Hand dieser Damen die im Hospital befindlichen | y, Krosigk, Königl. Wirkl. Geh. Rath, DOomprobs. Leut, Neg. Nath kum der freundlisten Bereitwilligkeit begegnen; namentlich bemerken | großen Dienst L ofen O E Sa Es M rer Armee G Rerwundeten verbunden und verpflegt. | Lüddecke, Reg. Bau-Rath. v. Nostih , Kreisger. Direkt. Frhr. w.Meäik- wir in dieser Beziebung, daß sich auf Veranlässung des Landraths Parre y zu bewerkstélligen, so daß die nit Pfle Ç ber a Bing N Der Graf Adelbert v. d. Recke-Volmerstein hat dem König- | niy, Gen. Comm. Präsident. Schede, Reg. Ratb. È und des Gerichtsdiréftors Neumann ein Verein von Frauen und Män- | und ‘betrauten Personen nell und bir u ‘lin n C alons lichen Kommissar und Militair-Jnspecteur der freiwilligen Kranfenpsflege bei | Assessor. Seffner, Bürgermeister. v. Trotha, Dom-Drédant, Sthkopau nern jedes Standes und jeder Confession gebildet bat mit ‘der Aufgabe, | was ihren Pflegebefoblenen Noth tbut. \ 9 A der Armee im Felde, Herrn Grafen zu S tolberg Sgcellet, 18 Zimmer | Voigt, Rittergutsbesißer, Kl. even. v. Voß e Ober-Dängegn Halic nirbi ‘allein für Geldmittel und Lazarethutensilien zu sorgen, “sondern erfor- | Bei Qersplitterung der Kräfte kann leicht der Fall eintreten, daß ein im Deutschen Samariter-Ordens-Stift für Blödsinnige und einen groyen | v. Wedell, Steuer-Jnspektor. Weidli ch, Landrath. D. ZATTze O BLA derlicbén Fâlls auc bei ‘der ‘Krankenpflege stlbsithätig einzutreten. Für die | Lazareth Mangel leidet, während ein anderes Ueberfluß an Freiwilli n Saal und mehrere Stuben auf dem Schloßhofe zu Craschwih bei Mili Regier. Rath. Graf Zeh -Bu r lerérode; ROng,. Sn Ged. Nah, Gerl dinterbliebenen Landwéhrfrauen sind beim biesigen Landrathsamte zahlreiche Spenden hat. Zunächst bitten wir daher i ELEISEN Qw “i unter Verpflegung ‘der Diafonissen/ angeboten Und t dieb Ande cictan dam Sigtiner männ AuitNay uns L S N Gaben ‘eingetroffen; wie ‘man hört, werden die Mennoniten dem Landrath | Vereine sofort zu errichten und möglichst viel Ga ben bordit fend angenommen worden. gf | Nachdem die Unterzeichneten mit der GeschäftSührung de BegirB- éîne nanihafte Summe zu diesem Zweck zur Verfügung stéllen. | zu halten, damit, sobald eine Kriegs erklärung erfolgt ist Liegniß. (L. St.). Für das hiesige Reserve-Lazareth von 330 Betten, | Hülfs-Vereins betraut sind, bringen sie zur Kenntniß daß dir Kafferibermai- __—JiBtettèu ist ebenfalls ein Hülfsverein für ‘die Armee im Felde zu- | unser Haupt-Depot mit allem Nöthigen bie bri E Son eins der größten in Schlesien, sind von Seiten des Mutterhauses der | tung von der Königlichen Institutenkasse hier fregndH@f ibornommer f sammengetreten, dessen «Comité, bestebend aus den Herren v. Brauchits, | kann. Von jeder Konstituirung eines Jweigvereins und grauen - Schwestern in Neisse 0 Schwestern und nach Erforderniß eine | mit der Bitte, die für den Verein Le ttgmaes Beiträge An Liner Appellationsgerichts-Präsident , Brédt, Kaufmann, C ote, Prediger, Ga- | dessen Anschluß an unsern Centralverein bitten wir, uns | größere Anzahl, sowie in gleiher Weise von Seiten des Vorstandes der | der Unterzeichneten gütigst gelangen R debusch (Firma Lindau -u. Bartel ), Kaufmann, Greffrath, Makler, | s{leunigst in Kenntniß zu seßen. Die Gaben, mit Aus\cchluß | Diakonissen-Ansialt Bethanien in Breslau 9 Schwestern zur | Der Vorstand L ES Meg iets, A L Glubrecht, Regierungs- und Medizinal-Râtb, Ha kex, Kaufmann, Hein- | des baaren Geldes, welches unser Shahmeister, Oberst a. D Kranfenpflege überwiesen worden. „Von jeder Seite führt cine Oberin die | Rothe v. Werder N. Noth dorf, Konsisiorial - Präsident, J hig, Kaufmann, Lihtheim, Kaufmann, Bellmann, Schuhbrücke Nr. 36, in Empfang zu néhmen be- Oberaufficht, unter deren Leitung au freiwillige Krankenpflegerinnen die DOENRERGe. S. SELLAENR Wm. Meister, Kaufmann , Ib. v. d.-Nahmer, Buchhändler y Gust. | reit ist, wolle man unter der Adresse einer der unterscrie- Pflege unterstüßen werden. Indem wir obigen Ausruf zur Ven tltcden Kenntniß dringen, Tine Shretberz Kaufmann, Stavenhagen , Landrath des Randower Kréises, | benen Damen einsenden. In Magdeburg ist „ein Frauen- Verein zusammengetreten, | wir uns nicht versagen, denselden dex Beachtung alu Vattrilandtreundi unter dem 21. d. M. einen Aufruf erlassen -bat. Das Haupt-Depot ist im Börsen-Gebäude, Blücher-Play 'Nr. 16, und welcher im Anschluß an den Provinzial-Verein für verwundete und | zu empfehlen. und den Wunsch auszuspredWm, daß der Vervin in aller Droitet B Pofen ist am 22. d. M. auf Anregung des Herrn Ober- | täglich exfl. Sonntag von 10 bis 1 Uhr geöffnet. / i kranfe Krieger sich die Beschaffung von Lazarethbedürsnissen zur Aufgabe | des Regierungsbezirks eine opferhereite Mitwirdang Yad Únterttuung Vndes prásidenten E die Bildung einés Provinzialvereins für die Mir bitten bauptsächlih um 41) Geld, 2) Bettzeu g, speziell ‘Ma- | gemacht und einen „diesfälligen Aufruf erlassen hat. | und durch zahlreiche Gaben und Beiträge m den Sfwd O Ort 4 . 4 r c f j T4 - E t R l _ M » 9 / . Cin 0 N d Non t vas a Me L 4D T NP E Pt n bi und exfranfier Krieger zu Stände gékommen. Derselbe tragen, Strohsäe, Bezüge, Laken, Decken, Kopfkissen (mit Roßhaaren ge- _— Aufruf. Um ‘die Heimath vor drohendem feindlichen Angriff gzu möge, «seine edlen „um verdienslien Zoek fn weiten UAanee P cinen Aus} gewählt , -besiehend aus den Herren : Ober - Präsident | stopft, flachkeilich in Größe eines Oreillers), ‘Federbetten. 3) Békleidungs- s{üten, um dem Vaterlande seine Ehre, seinen Wohlstand und seine-Ge- erreichen. e : L i S S vonHorn, von -Mycielski-Kobylepole, Kohleis, von Tresfow Gegenstände, speziell: Hemden, Soen (s 1 E / ; Z e Brüder ‘eve Freunde freudi Der an -jede Erweisaung thältiger Litdet Kd Wan Vater nd ht e ArA Ale, und in Auscuf an di / : f ; C gen? e, speziell: Hemden, Solen (sowohl von Baumwolle als von fittung zu wahren, sind unsere Söhne, unsere Brüder, unsere {Freunde freudig p I E A L S Umtrrmabrtren Derr N Lde J MTE ein Aufruf an die Bewohner der Provinz Posen Wolle), Pantoffeln, leichte Mützen, Unterjacken, ‘Leibbinden , Halstücher, zu ‘den Fahnen geeilt. Von Weib und Kind und dem häuslichen Heerde geknüpft Segen wird „guch die fr dieies Unterndmen darge Wt L erlassen , worin er an alle in der Provinz bereits bestehenden und no{ zu Stlafröcke, Krankenhoscn (Unterhosen), Handtücher. á) Erfrischun - # aci j Rextrauen, - daß des Theuersien, was sle begleiten. Wix behalten un® vor 1e „Adi did Grfolge P KBRIRUR N O fidenden Ver big 2 S - jen), H ; ) gen, find sie getrost geschieden in dem Bert / | / Da Alba M Ì j 2 Ï : d täts Demon Eme JEE, die Pflege der im Felde verwundeten und erkrankten | speziel: Wein, Backobst, Eingesottenes, Citronen, Fruchtfaft, Qucker, ‘Cigarren, zurügelassen- Alle, die nicht zu den Waffen gerusen sind, si mit treuer Für- Bezirks HU C Zereine MÜERPARg, FUNIN Mattdeitang gi mah, 0 1E die Ditte gerichtet ibre Bésirebungen mit den ihrigen zu vereinen, | Tabak. 5) Bandagen ipeziell: Lein | L ; ) Per darf und wird nicht getäuscht sondere „guch die „eingehenden VUCKge Jm danfbar renden DE S e bén: Ennl | Q ) gen, îpez inene Binden, 3 Ellen ‘lang, 15 Zoll sorge annehmen werden. Dieses: Vertrauen da1| getäu) n S Var entlicden_ Kid pn Ba 1 V oesélennigt Naehrichi es i breit; deégl. 6 Ellen lang, 2 Qóll breit ; ‘desgl. 40 Ellen lang, 2 Zoll breit; wérden. ‘Schon «wird allec/Orten «der Wunsch patriotischer (Mäyner „aud von R ¡du O M g Z 0% DIHUk G VLENAS Éa ie Éi zu geben , “daß Fie seiner Leitung-sich anver- | Flanellbinden, 10 Ellen lang, 3 Jol breit, nur umstochen ‘und ja nicht ge- Frauen laut, dazu hülseeich die Hand gu bielen., i : exsebuïrg, den 1. Me a6 A. | , | säumt; Charpie, glatt und “verwirrt; außerdem Gitter-Charpie; als Um im hiesigen Regierungsbezirke den aus dieses Ziel. gerichteten: Be- Rott R E S V 4.4. A V Ahr D

Milttelpunlie zu dienen, i dex „unler- j i | i Ér fleht es alö jene Ausgabe au, dazu Von dau Abhanntte RULL Wrge 0 -DAREB h MES cen M

f äge an Gel E T A ¿ur Verwendung | Leinewand aller Größen j féste, ‘staike Leinewand zur Anfertigung sirebungen zur zörderung unb zum find. von Mitellen, ‘s/, breit ‘uñd/, lang, einfach gésäumt; neue ‘Leinewand zeichnete Berctin zusammengetreten