1887 / 260 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 05 Nov 1887 18:00:01 GMT) scan diff

blikum geöffnet chlagene, bes igte oder verlorene Gege

iffssar nicht. 2 Die Die Preise Berichten der Die Berichte d

werden in Ueberein reisrihter zuerkannt.

ist. Eine Verantwo

Preisvertheil

reisvertheilung findet nah Ialadubes Normen statt: stimmung mit den \{chriftlichen

er Preisrihter und die Erkenntnisse vertheilungs-Kommissione

Und verhältnißmäßigen

Verdienste der

rtung für gestoblene, unter-

nstände übernimmt der Reihs-

un

der Preis-

n sollen Rücksiht nehmen auf die eigentlihen

ausgestellten Objekte, wobei

Originalität, Erfindungsgabe, Verdienste von Entdeckern, Nüßtlichkeit, Qualität, Kunst ertigkeit, gediegene Arbeit, Verwendbarkeit für den

angegebenen Zweck, mögliche Ersparniß,

eressen in Betracht gezogen werden sollen. Die Preise bestehen aus Bronze, und „ehrender Erwäh

Förderung allgemeiner

öffentliher Interessen,

Herstellungskosten und Wichtigkeit der betroffenen

R ter über den prämiirten Geg

edes Urtheil wird dur ein Ausfteller können die si Die Centralkommission und

das Recht vor, über sämmtliche Berichte

verfügen und dieselbe

n zu veröffentlichen.

Diplom beglaubigt. e betreffenden Berichte drucken lassen. der Reichskommissar behalten sich aber

Denkmünzen aus Gold, Silber und nung“, nebst dem speziellen, von den

enstand erstatteten Bericht.

im öffentlichen Interesse zu

19) Die Aussteller oder deren Agenten sind verpflichtet, sofort

nach Schluß der Aus

zuräumen. 20) Die Ausftell

all zu Fall erlassenen Verfügun ommissars Folge zu leisten. Für weitere Erläuterun den Reihskommissar

¿u Melbourne 1888/89. Berlin W., Wilhelmstraße 74.

stellung die ihnen

er und deren

für die J1

gen wende man sich an:

gehörigen Gegenstände weg-

Vertreter verpflichten sid, den von gen und Anordnungen des Reichs-

1biläums-Ausstellung

Königreich Preußen.

Se. Majestät d

den Regierungs-Assessor von Somnitg in Kassel zum

Stellvertreter des zweiten Mitgliedes bei dem dortigen Bezirks-

ausschuß, und

den Regierungs - A Lichtenfels in Stettin liedes beim dortigen Be Doiiptautta am Siß des l

Ministerium für Landwirthschaft, Domänen

Der Oberförster

er König haben

und Forsten.

Paetsch zu Johannisburg, im Regie-

rungsbezirk Gumbinnen, ist auf die du

försters Wernhart erledigte Oberförsterstelle zu Jänschwalde, Frankfurt a. O., verseßt worden.

im Regierungsbezirk

Justiz-Ministerium.

Verseßt sind: der Amtsriter H als Landrichter an das Landgericht in

Beneke in Ostrow

Ostrowo, der Landrichter Meine

rihter an das Amtsgericht in Wernigerode, der Landrichter | 3 Dr. Jüngling in Lissa als Amt

in Trebnitz, der Amtsrichter

das Landgericht in Lissa,

an das Amtsgericht

der Amtsrichter G eh in Geestemünde.

o als Landrichter

ssessor Freiherrn von zum Stellvertreter des ras Mit-

zirksaus\huß auf die

eßteren zu ernennen.

rs in Lüneburg als Amts-

srihter an das Amtsgericht der Amtsrichter Viereck in Weißer in Birnbaum als Landrichter an der Amtsrichter Perniock in Winzig in Friedland Oberschl., Dr. Scheller in Kochem an das Amtsgericht

Allergnädigst geruht:

Dalwigk-

auer ihres

rch den Tod des Ober-

aken in Bischofsburg Lyck, der Amtsrichter an das Landgericht in

Bubliß und

der Amtsrichter in Köln und

ser in Wernigerode an das Amtsgericht | h

gesuhte Dienstentlassung mit Pension er

Der Rechtsanwalt Shhl anwälte bei dem Landgericht in In die Liste der Rechtsan Gerichts-Assessor Dr. S chmits

burg,

geriht in Hannover.

Der Amtsrichter S Justiz-Rath Paniel in

Ministerium de

Medizinal-Ang

Der bisherige kommissarische Kreis-Sculinspektor, Gym-

e Johann Heinrich Brand in Büren is zum Squlinspektor ernannt worden.

Kreis-

nasiallehrer J Sthuli

Stettin

bei dem

der Gerichts-Assessor Mosse bei dem Berlin und der Gerichts-Assessor St o df i \ch

r geistlichen, Unterrichts- und elegenheiten.

in Namslau is} die nach-

wälte sind eingetragen: der

umann in Lewin enrath sind gestorben.

theilt.

gelöscht. Landgericht in Duis- H

und der Notar,

„St.-A. f. W.“ meldet : und den anstoßenden Gemä

Bekanntmachung.

Diejenigen in Berlin und dem wohnhaften jungen Leute, welche die B

jährig-freiwilligen Mil in der Zeit vom 1. Februar ihres ersten

jahrés, in welchem sie das 20. Lebensja Mt Kommission riftli zu ieser Meldung sind beizufügen :

a. ein Geburtszeug

b. ein amtlih besheinigtes Einwill oder Vormunds mit der Erklärung über die Bereitwillig-

keit und Fähigkeit,

jährigen aftiven Dienstzeit zu

und zu verpflegen, c. ein

von höheren

Realschulen, P

ranstalten) durch de

Sd A S die wi ulzeugniß.

Die Einreichung de zum 1. April des ersten

lichen

1m

Zula

ahr,

rogymnasien, S Bürgershulen und

itärdienst uachsuchen wollen, zurüdckgelegten 17.

Militärpflichtjahre

niß,

den Freiwilligen

Gymnasien,

ssenschaftliche

Ablegung einer

Regierungsbezirk Potsdam

Lebensjahre

hr vollenden, bei der melden.

igungsattest des Vaters

bekleiden, auszurüsten

uszustellen ist, und efähigung ausgestelltes

s leßtgenannten Zeugnisses darf bis | [ des Militärpflichtjahres ausgeseßt werden. Für Diejenigen, welche den Nachwei Befähigung durch wollen, i Lu alljährlih zwei rüfungen statt, ühj die andere im erbst.

ung zu der nächstjährige

erechtigung zum ein- Pr

haben \ih bis zum s, d. 1. des Kalender-

r der

land und dessen Gemahlin. nah abgehaltenem Cercle eine Anzahl

und zogen Sich vor dem Souper, wurde,

während einer ein- fort

nbescholtenheits-Zeugniß, welches für Zöglinge | (Meckl. Nachr. Schulen Realgymnasien, Ober- M t

Realschulen, Real-Progymnasien, den übrigen militärberehtigten 1 d en Direktor der Lehranstalt, für alle übrigen Jungen Leute durch die Polizei-Obrigkeit oder ihre vorgeseßte Dienstbehörde a

s der wissenschaft- Prüfung führen die eine

Das Gesuch U Ne

um | mit

urtheilen, vorläu Gläubiger gaben

ligten Urlaub nach Stut Geschäfte der dortigen Gesandtschaft

Schiffen Adaubert“ und „Gneisenau“,

Admiral von Kall, ist am 4. Novemb getroffen.

Lieutenant Jaeschke, ist am

getroffen und beab See zu gehen.

lihen Familie,

riedri,

orgen von

hnen mittheilen zu können, friedigende ift.

hotographie, sowie mit der An zum 1. Februar k.

welche nah dem 1. Februar k.

finden können.

Rltiaen, hierdurch auf, die

in threm Geschäftslokal bringen.

nah diesem Termine durch Einr Schriftstücke 2c. vervollständigt wer

Einreibung der ad a—c erwähnten Schriftstücke, eines elbst-

eshriebenen Lebenslaufes und einer amtlich beglaubigten

gabe, in welchen zwei fremden

Sprachen der sch Meldende geprüft az will, spätestens bis . angebraht wer

Es wird ausdrücklih bemerkt, da

en.

und die e ads

vorgeschriebenen

ß Meldungen zur Prüfung, . eingehen, oder welche erst eihung der beizufügenden den, keine Berücksichtigung

Die unterzeihnete Kommission fordert diejenigen jungen Leute, welche in Berlin und dem Regi

im Jahre 1888 gestellungspflihtig sin um einjährig:-freiwilligen E R zu erlan _ eldungen

möglichst bald, spätestens jedoh bis zum 1. Februar 1888, Niederwallstraße 39 anzu-

Berlin, den 3. November 1887. O Königliche Prüfungs-Kommission für Einjähr Freiwillige.

erungsbezirk Potsdam

Wichtige Vorlagen werden Ihnen zugehen auf dem Gebiete deg Volks\hulwesens des Herzogthums. Dieselben bezwecken eines Theils eine Verbesserung des Einkommens der Lehrer, anderntheils die Ueber- nahme des Schulgeldes auf die Landeskasse. Diese leßtere Maßregel welche demnächst auf die farstentbmee zu erstrecken scin wird, empfiehlt sih dringend im Interesse der geringeren Klassen der Bevölkerung und giebt sich daher die Staatsregierung der Hoffnung hin, daß die betreffende Vorlage von Jhnen beifällig wird aufgenommen werden obgleich sie eine dauernde und zuglei erhebliche Mehrbelastung der Landeskasse herbeizuführen bezweckt.

Zur Förderung der wirth\cha tlichen Wohlfahrt des Landes wird Ihre Mitwirkung auch diesmal in erheblihem Umfange in Anspruch genommen werden. Für den weiteren Ausbau des Kommunal- Chausseeneßes des Herzogthums haben wiederum bedeutende Mittel in den Vorans{hlag eingestellt werden können. Auch werden die Projekte verschiedener Lokal-Eisenbahnen Ihrer Befchlußfassung unter- liegen, von deren Verwirklihung wesentliche Vortheile für die Ver- kehrsverhältnisse der betheiligten Landestheile erwartet werden dürfen,

Die Verhandlungen mit Bremen wegen der Ausführung des großen Projekies dec Weserkorrektion innerhalb des oldenburgischen Staatsgebiets sind zwar im gegenwärtigen Augenblick noch nicht formell zum Abschluß gelangt, doch steht nah Sicherstellung der betheiligten

Interessen Oldenburgs der Abschluß nahe bevor und wird dem Land- tage der desfällige Staatsvertrag baldigst vorgelegt werden.

Der günstige Erfolg der Oldenburger Landes-Gewerbeausstellung

ung eab-

ig-

Deutsches

Eine Klage auf

nit zulässig, wenn bereits dem fraglichen Rechtsverhältniß sich e

in Konkurs

erlitten hatten,

„Deutsch iehen.

bernommen.

rlaub. nah Wien begeben. Se. Durchlaucht der

Das Schulgeshwader, „Stein“ (Flaggschiff),

S. M. Kanonenboot „Wolf“,

Württemberg. Stuttgart,

\{losses großer Hofball statt, zu ladungen ergangen waren. Jhre Königlichen Majestäten traten um 8 Uhr ein, gefolgt von den Mitgliedern der König-

Königlichen Hoheiten dem Wilhelm, der

nämlich Jhren und der Prinzessin _Ghrer Kaiserlichen . Hoheit dem Prinzen

Prinzessin Hermann

inzen

Hoheit

Prinzen Alexander und Ernst und der Prinzessin Olga zu Sachjen-Weimar, sowie von dem gegenwärtig auf Besuch hier weilenden Großfürsten Konstantin Konstantinowitsh von Ruß-

Jhre Majestäten ließen Sich

zurück, während das Tanzen geseßt wurde.“

Mecklenburg - Schwerin. S ch

Oldenburg. Meine Herren!

Se. Königliche Hoheit der Großherzo

Herzogthums insbesondere

m betriebsamen Orte Lohne weiter zu

n Frühjahrsprüfung muß unter ! der

rren-Anstalt zu Wehnen in die Hand z

Nichkamlliches.

Preußen. Berlin, 5. November. Kaiser und König nahmen gestern den sekretärs Grafen von Bismarck entgegen.

Rechtsverhältnisses ist nah einem Urt TI, Civilsenats, vom 4. Oktober d. I)

ist. N dem zum Grunde liegenden Fall h Ausfallsforderung von über 9000 M, wel gerathenen Handelsfirma g Theilhaber dieser Firma persönlich beansp klagten gegen den die Zahlung verweig dem Antrage: 1) ihn für den Ausfall, für haftbar zu erklären, fig 450 4 auf den Ausfall zu zahlen. Die

als Grund für die ge daß Beklagter zur Zeit zur Zahlung d niht im Stande sei. stellungsklage im Prinzip für unzul

Jm Verlage von Puttkammer handlung für Staats- und Rechtswissenschaft hierselbst (NW,, Unter den Linden 64), ist der dritte

Justizamt bearbeiteten

Der Königliche Gesandte am wür Graf von Wesdehlen, ist von dem ihm Allerhöchst bewil tgart zurückgekehrt und hat die

1d Commandeur des Kaiser

M : Prinz Friedrih von ohenzollern ist von Dessau zurückgekehrt.

1jt am 5. November cr. in Nagasaki ein- sichtigt, am 9. desselben Monats wieder in

„Gestern Abend fand im weißen Saal ern des

und Jhrer Königlichen Ho zu eil v

das gegen 10 Uhr \ervirt

Der Großherzog von Sachsen ist heute ier nah Weimar abgereist. )

Oldenburg, 4. November.

tag ist heute durch den Minister Ruhstrat mit folgender Rede eröffnet worden:

j C r haben mich gnädigst beauf- a is freundlih zu begrüßen und Ihre Versammlung zu eröffnen.

ie vor 3 Jahren so bin ih auch jeßt in der glücklihen La é z , daß die Finanzlage des Landes eine be- Für alle drei Landestheile sind mit dem Schlusse der

gegenwärtigen Finanzperiode erhebliche Kassenüberschüsse zu erwarten ; diejenigen des

i t bieten die Mittel, die neu erbaute Eisenbahn von

Ahlhorn nah Vechta bis roßen Kosten verbundene aber dringend n

Rei ch.

Feststellung des Bestehens eines heil des Reichs gerichts,

„in der Regel dann die Klage auf Erfüllung des aus rgebenden Anspruchs zulässig andelte es sich um eine che die Gläubiger einer egen einen ehemaligen ruhten. Die Gläubiger ernden Theilhaber mit welchen sie im Konkurs und 2) ihn zu ver-

ässig. u. Mühlbrecht, Bu

Jahrgang der im Reichs- i en Justiz-Statistik“ erschienen und im Buchhandel zum Preise von 8 4 zu be-

wieder Übernommen.

Der Königlich dänische Gesandte am hiesigen Aller- | Das ordentliche Heeresb öchsten Hofe, von Vind, ist vom Urlaub

rüdgekehrt und hat die Geschäfte

Der Kaufmann Emil Pastor in Aachen is zum stell- | U

vertretenden Handelsrichter daselbst ernannt Se. Hoheit der Erbprinz Bernhard von

Dem Amtsrichter Bräuer Sachsen-Meiningen, Oberst ur

on : ranz:Garde-Grenadier-Regiments Nr. 2 ih mit 8tägi e_ist in der Liste der Rechts- Á / O 40 Sagen

bestehend aus S. M. „Moltke“, „Prinz Geschwader-Chef Contre- er cr. in Cartagena ein-

Kommandant Kapitän-

4. November. Der

Königlichen Residenz- welchem etwa 600 Ein-

Prinzessin der Herzogin era,

eit sen-Weimar mit n

Personen vorstellen

noch bis nah 1 Uhr

werin, 4. November.

Der Land-

crfreuliher Weise

führen und die, freilih othwendige, Erweiterung

wählte Klageart an,

es ganzen Ausfalls Das Reichsgericht erachtete diese Fest-

ttembergischen Hofe,

nah Berlin zu- der Gesandtschaft wieder

von 1885 hat in weiten Kreisen den Wunsch hervorgerufen, den in erfreulihem Aufshwung begriffenen gewerblihen Bestrebungen in Stadt und Land nah dem Vorgange anderer Länder durch Errichtung eines Instituts zur Förderung des Kunstgewerbes zu Hülfe zy kommen. Für die Ausführung dieses in besheidenem Umfange gehaltenen Projekts, für welches im Uebrigen die Mittel durch die

e nitiative der betheiligten Kreise anderw iti ichert sind, wi Se. Majestät der Fe g eise an eitig gesichert sin ird es Vortrag des Staats-

rechtfertigen au die Bewilligung eines angemessenen Staats- zushusses in Aussicht zu nehmen.

Aus dem Fürstenthum Birkenfeld wird Sie insbesondere eine die

Revision der dortigen vielfa veralteten Wegegeseßgebung bezweckende Vorlage beschäftigen.

Meine Herren! Mit der Bitte, nunmehr die Arbeiten zu beginnen, erkläre ih den Landtag des Großherzogthums für eröffnet.

Lippe. Detmold, 3. November. Die „Lippische Landes-Zeitung“ hat heute folgendes Extrablatt aus- gegeben: „Soeben wurde der Landtag nah zweitägigem Zusammensein vertagt, nachdem er die Verzichtleistung sämmt- licher lippischer Jnteressenten auf die zum Bau der Bahn Herford-Detmold geleisteten Zuschüsse durch Bewilligungen und Verträge herbeigeführt hat. Die Vorbedingungen zum Weiterbau der Bahn nach Altenbeken und zum Bau der Bahn Bielefeld-Lage-Hameln sind somit erfüllt.“

Oesterreich-Ungarn. Wien, 4. November. (W. T. B.) Jm Heeresaus\schuß der ungarischen Delegation richtete der Referent Rakovsky an dén Kriegs-Minister eine Anfrage wegen Verwendung des außerordentlichen Kredites von 921//, Millionen Gulden. Beoethy ver- langte auch eine vollständige schriftliche Verrehnung in Betreff des thatsächlich verausgabten Betrages. Der Kriegs- Minister, Graf Bylandt-Nheydt, gab hierauf eine Darstellung der getroffenen Maßnahmen, deren Kosten aus diesem außerordentlichen Kredit gedeckt worden. Schließlih wurde ein Antrag des Vinister-Präsidenten Tisza angenommen, wonach die Ausführungen des Kriegs-Ministers mit dem Zusaß zur Kenntniß zu nehmen, daß die weiteren Ver- * | fügungen seiner Zeit im Zusammenhang mit der Schluß- rehnung zu treffen seien und daß das Verfügungsreht über die bisher niht in Anspruch genommenen Summen aufhöre.

l udget wurde hierauf im [llge- meinen angenommen. Pest, 3. November. (Prag. Ztg.) Die dritte Gerichts-

kommission verifizirte die Wahl des Handels-Ministers in Kaposvar.

Grofßbritaunien und JFrland. London, 2. November. (A. C.) Lord Derby sprach gestern bei einem Festmahl, welches der Bürgermeister von Liverpool ihm zu Ehren veranstaltet hatte, seine Ansichten über die Obstruk- tionen im Parlament aus Und meinte: es würde besser sein, wenn die Regierung in jeder Session ihre Anstrengung auf die Durchbringung von ein oder zwei zur Lösung reifen Fragen concentrirte. Die all- gemeine Geschäftslage esprehend, meinte der frühere liberale Minister, daß der Handel im leßten Jahre einen kleinen Aufschwung genommen habe, während die Lage des Ackerbaues sih leider etwas verschlimmert habe. Das Land stände zwei Gefahren gegenüber: der Vermehrung der Bevölkerung und der sich steigern- den allgemeinen Verschuldung, welche leßtere die vom Sozialismus kommende Gefahr noh größer mache. Zum Schluß bedauerte Lord Derby, daß man es für noth- wendig erachtet habe, den Prozeß der Liquidation der National/ N wieder hinauszuschieben.

Der Sekretär des hauptfitäbtisen Bautenamts hat an den Führer der Deputation der „Be - schäftigungslosen“, welche am leßten Freitag den Be- ginn von öffentlihen Bauten zur Linderung der Noth der Arbeitslosen verlangte, ein Schreiben gerichtet, in welchem es heißt: das Arbeitsamt bedauere lebhaft, daß gegenwärtig so viele Leute in London ohne Arbeit seien ; daß das Amt sei jedo nicht im Stande, die verlangte Arbeit in Angriff nehmen zu lassen, da nur ausdrücklich vom Parlament genehmigte ö entlihe Bauten vom Arbeitsamt ur Ausführung gebraht werden dürften. Das Londoner

rbeitsamt beschäftigt gegenwärtig allein bei einem Bau 3000 Arbeiter.

4. November. (Allg. C.) Jm Auswärtigen Amt wurde gestern der erste Kabinetsrath seit dem Schluß der Parlamentssession abgehalten. Dem Vernehmen nach er- stattete der Ober-Sekretär für Frland, alfour, in der Sigung Bericht über die Schritte, die in Ausführung des neuen Verbrechengeseßes in Jrland ergriffen worden, während der Lordkanzler von Irland, Lord- Ashbourne, sein Gutachten über den legalen Charakter der verschiedenen Fälle abgab. Die Berathung dauerte 13/, Stunden. Vor der Rükehr der Minister nah ihren Landsizen findet wahrscheinlich ein tveiteres Conseil statt. Inzwischen nehmen die gerihtlihen Verfolgungen in Frland ihren Fortgang. Die irishen Deputirten Gilhooly und Pyne haben gde orladungen erhalten, Ersterer „wegen angebliher Betheiligung an einer „verbrecherischen A Q U in Shull am 16. Ok tober, Leßterer weil er in der AalGaft Waterford

u nehmen.

eine Rede hielt, worin er Pächter zum Wiederstande goe die mit der Ausführun von Ermissionen betrauten Gerichts- vollzieher und Poliziften aufgewiegelt haben soll.

ult at der vorgestern in England und Wales mit Tos S eibons abgehaltenen Gemeinderaths-Wahlen, Aus) als Barometer der derzeitigen politishen Strömun welt ein gewisses Fnteresse besißen, liegt jeßt vor. Darnac e die Liberalen 78 Siße, die Konservativen 60 und die Velen Unionisten 3 gewonnen. Die „Daily News“ folgert V beit Ergebniß der Wahlen, daß die liberale Partei si E r vereinige und im Lande an Boden gewinne. wie ae 4. November. (W. T. B.) Auf dem Trafalgar- 1are fand heute wieder eine Versammlung von Sbäftigungslosen statt. Als sozialistishe Führer H ührerishe Reden an die Menge zu halten begannen, ult die Polizei ein, verhaftete zwei Redner, Namens r und Allman, trieb die Menge auseinander und nahm T rothen Fahnen weg. Auf dem Polizeibureau wurde Allman die elassen, Webb jedoch in Haft behalten. i y Heute sollte vor einem besonderen Gerichtshofe in Ennis die Verhandlung in dem Prozeß gegen das nterhaus-Mitglied Cox beginnen, welcher angeklagt Y einer verbotenen Versammlung der nationalen L a in der Grafschaft Clare beigewohnt zu haben. Da Ln nit ershien, erließ das Gericht einen Verhaftsbefeh gegen hi B) N inem Telegramm E ember. (W. T. B.) Nach e s E ist N bas gestern vor dem Gouverneur N n Natal, Havelock, in Ekowe erschienen. Er bestritt, daß er den Schuß der Boers gegen die Engländer ange- unen habe, und entschuldigte \ih e seiner früheren Weige- j Gouverneur zu erscheinen. : : e Sub e 4. Noveinber. (W. T. B.) Die Regierung ird gegen die Theilnehmer an der leßten A näGtlicen Versammlung in Woodford, in we Her di e Proklamation des Vize-Königs verbrannt wurde, gerict- li vorgehen. Unter den Theilnehmern befinden ih u Parlamentsmitglieder Rowland, Gill, Shechy und der Sekretär des Lordmayors von Dublin, Denehy._ i L Birmingham, 4. R: e bielt Sue ekretär für JFrland, Ba , hi l Mend dts N Vers 08 E n t 44 F 0 Va \ E A U e Rede, in der er ausführte: adsto E daran, die Aufgabe, Ruhe und Ordnung Mas Babu immer s{chwerer zu n Wenn er von Verbrechen in FJrland spreche, so geschehe dies nur, um daran phantastishe A E E zu knüpfen ; "wenn er der Polizei Erwähnung thue, L e er dics "um sie mit Shmähungen zu Üüberhäufen. f l hönige er das Verbrechen und ermuthige die O A mit der geshickten Beredsamkeit e en es a i litik der Regierung wer iegen, sie volle M Entslossenheit weiter verfolgt werden, um die Wieder- herstellung geseßlicher Zustände herbeizuführen. Frankreih. Paris, 2. November. (Fr. C.) E Journal officiel“ veröffentlicht heute in der für solche E üblichen Form die Bescheinigung über 40000 E die der Staatskasse als Zurücerstattung S a 44 seien. Natürlich weiß Jedermann , obwohl der : e L Zurückerstattenden niht genannt ist, daß es si „U rol 40000 Fres. des Dep. B il pn A „Patrie O ill ein Deputirter die Regierun, . t Mie \ngesepliden dnnalime dieser Summe in der Kam D da 1-068 chuß u O arge a H ; i ; Deputirten Thomson, welcher n R Laa Gouverneurs von Algerien, Tirman, da A al ie ni ehr als einen Theil des französischen, tine gusdusverwaltung, een U als nan e in innahmen un usga N s il è den Ausgaben jollen nur festzustellen, befürwortete. Bei E a bar die militärischen sowie die staatlichen s e i de zur Last bleiben, erster algerishen Bahnen dem A 1 aetansdlagl Sieb auf 50, leßtere auf 8 Millionen jähr E L man von diesen beiden Posten ab, jo det A De i aushalts mit 43 Millionen. Die algeri : E ‘va der Budget-Ausshuß den A A heißt, denselben der Kammer in Form eines Geseßentwu e s hat dem General Gu tere, Großkanzler der Ehrenlegion, angezeigt, daß er M S e ertbeilung der L e | Ö Töchterschulen Mädhen in die E höhere1 n \ j ; kämpfen werde. Faidher (lycées de jeunes filles) el | | E bere dem Minister für die Zusicherung, daß ? Enel, e in diesem Jahre Man A gestaltet worden seien, dem Heere und der großen Familie de i lten bleiben sollen. / “u Folge, der gerichtlichen A ndel sollen etwa 30 Fnha | z A E ree Auszeichnung verlustig erklärt werden. 3. November. (Fr. C.) Der Conseils-Präsident sowie die Minister des Krieges und der A schienen heute Nasmittag n. S H k é - A s N i E n ier erklärte: die Regi l ie E i U D Dia vorgebvatten Thats e E E j T einen, welche den Charakter eines Deliki i lbe ata stand einer gegenwärtig durchgeführten gerih B S ung, der man den weiteren Verlauf frei lassen müsse; D administrativer Art und bedürften keiner parlan An i egierung stelle gewissermaßen eine dig G N in ier Lage, alle Auskünfte zu E entweder als Antwort auf eine Jnterpellation oder U Ee O0 allaemelugMuattiste Wér bie gab sodann aus eigenem An l S Gulden in der Presse gegen Hrn. Wilson erhobenen 2 A e i der Briefe, die Affaire der Enreg1 ne V EAbvin und die E A i ortofreiheit anlangt, so ging aus - Munde via Ga Rouvier hervor, daß fie nicht ed Präsidenten der E P tasidEn E Vers s aft, also dem Hause des Präs E ) h 'Vetbelligund M d Sen a : A i H Uan i innerte Hr. j j U es f allgemein bekannt, daß Darlehne an A zur Bildung ihrer Kautionen erlaubt seien. Ue t | A R e A A F C aae M i e Details und erklärte 1dl , Mugtünite “0 ertheilen, welche die Kommission verlangen

ä i ätigkeit als Minister irgend ein ai E n L t E S rden sei. Die eröffentlichu i Ene vet Mobilmachung des 17. An Corps sei sehr bedauerlich gewesen, im g | ¿f 09 E O eemesen da man fon seien Jndiskretionen fast un | jz°4 man ¡hon dem Versuh die außerhalb der Reg Peeab licher Mannschaften des M Cor Aa N müssen. Auf alle Fälle, versicherte der Minister, 0 A i ung im Kriegsfalle nihts zu befürchten, I Âdis R Ddrban sei. Nachdem die Ma der Regierung angehört worden waren , beharrte die f mission mit 10 gegen eine Stimme auf ihrem Beschluß, eine Enquete zu beantragen, und genehmigte den Bericht des Dep. Salis, der heute eingebraht werden wird. Dieser verlangt die Ernennung einer Enquete-Kommission E s e nDien wird dem „Journal des Débats“ gemeldet, daß I R N Mamadou Lamin noch 1mmerx i A i i en treibe; die Nachriht seiner Flucht 5 n Ci landery am Gambia N 5 e I A Eibe Das französishe Kanonenboot E i eindseligen Empfang gefunden und keinen Ve! L e S schließen können, die sich für Unterthanen des Sultans von Marokko ausgäben.

Ftalien. Rom, 3. November. Wie die „Ztalie“ meldet, sind T ua „Polcevera“, „Gottardo“, an matra“ und „Archimede“ gestern Nahmittag mit G Truppensendungen für Afrika: E E 9 Batterien, einer Schwadron Kavallerie und 6500 n Lebensmitteln an Bord von Neapel nah Massova N ua dem „Popolo Romano“ aus Mass R, vom 31. v. M., zugegangenen Depesche hat s O d seine Truppen aus Gura zurücgezogen, s erwa Verstärkungen, welche ihm aus Tigre zugehen sollen.

ien. Madrid, 4. November. (W. T. B.) Die u O veröffentliht eine Verfügung 1 Generalprokurators in welcher unter Hinweis auf A Verbot des Vertriebes von unreinem Alkohol die

Staatsprokuratoren angewiesen werden, Diejenigen zur

asch i welche gesund- gerihtlihen Verantwortung zu ziehen, welch 20 ind: G

E Getränke fabriziren , verkaufen ühren. &; PAREA i R C Die erifa. New-York, 3. November. (A e O arina nahm heute Resolutionen G Gunsten der friedlichen A E O i von i : | i a Le den Vereinigten Staaten an ein i icht. E E E sche Regi u ng E S M e ael i bour an die Vere1nigten Robe n E abzutreten unter der Bedingung, N der gegenwärtige Gegenseitigkeitsvertrag gekündigt wird, Vereinigten Staaten auf den Hafen verzichten. : L 4. November. (W. T. B.) Nach aus R ge E di L U bten Red de die zum Tode verurtheilten L O wacht. Zwei Compagnien M 0 H i E A Bajonnetgewehren und Revolvern, efin A Tel Le des Gefängnisses, eine andere Compagni A eebalten . Weitere Abtheilungen werden in Bereitschaft gehalten. G M Unie M erneur gewendet mi ; / E “Aus allen Theilen des Landes gehen E Sa neur von JZllinois Petitionen zu, in denen um Välde g beten wird.

é ten. (A. C.) Es verlautet, der Vakeel ion N sih Se in Kairo D N si erboten, Dongola mit dem Beistande der E lichen Stämme A serung ihn mit Wassen und Geld beseßen, wenn die Regi Se L im Betrage von 40 000 Pfd. Sterl der ieht. D ae i illi i tlih gewisser Stipula hat eingewilligt, dies zu thun, vor a e Saal zu tionen, welche dazu dienen sollen, die A ü . Die egyptishe Armee hat den Befehl er ¡

S T Unen Fe a jenseits der Grenze vorzubereiten.

Zeitungsftimmen.

Die „Deutsche konservative Correspondenz“ ä apitel der Getreidezölle: : utte gewaltijen Sfhwankungon, wog der Kamy dee Meinungen um die Getreidezölle hin un M üb \hreitend, welhe in einer Weise jene Grenzen sahliher Ruhe über ei sollten, Leiben- rage niemals überschritten werden sollten. Leiden- haft und Boreingenommenbeit A Ei V ad n ¡eni , welche in hervorr V Ca lu vertreten M Sen ae S Me o j e d pen ußerbald derselben aber gerechte Verwunderung erregt habt. Mehr als jemals ist es Farm p aer Elichli d Dre O Reid E eien Wan im Dienst der gesammten Reichs- un ken und unaufhörlih auf den Blätter, mildernd und versöhnend e A Meinungen hinzuarbeiten. Ausgleich der \charf aufeinander plaße stets und mit Nacdruck die E e e rellen wien ndustrie und Landwirtbschaft zu Tin teressen zwishen Industrie und Lan M betonen, jenes bgartige Lharäertbum zu bekämpfen, das ledigli wegen der politishen Gegensäße zwischen E rad alismus die Interessen desjenigen Theils der Bevölkerung Vellei- läfsigen zu dürfen meint, der vorwiegend den E be Uns út täten E Gatte ftebt rbsbaftopolitit® mit gleicher Sorg- daß die herrschende „nationale der Landwirthschaft und i idari bundenen Interessen der Landwirth[cha]k L L Mata. daß e Schuß i A A R ü bauer gelten sol un h : Wol S A Konsumtionskraft des Leßteren in ebenso a je erschütternder Weise dem Gedeihen vieler E leich- ververbls werden müßte. Allein, indem wir also ias t resp stellung der Den lthschaft mit anderen Gewerben u entfernen mit der Indusirie 10s Wort ergriffen, 208 D irtbiuee L enfitheaben suchten, welches bislang \ entgegengebraht wurde, j; n“ Bestrebungen gegengeo! auten e S ein Uebriges thun zu ih ; O über das Ziel hinaus, sprachen von einem Kampf de Hüßt Werben r immobilen Besiß, welch leßterer umsomehr ge{üß

ini i | daß önnte. Kriegs-Minister versicherte hierauf, me bn feiner Anwesenheit im Generalstabe, noch

i i ässi tüße des Vater- Ü i theils die einzige zuverlässige Sti t s sei, A Lad aber die Geseßgebung bereits zur Genüge,

dustrie, ja i den Interessen des Handels und der Industri h Bie ‘und ded apitals M Ri R A M rbli Mehr gewesen; Gegenüberstellungen die E i r jene Parteien werden davon pro j Gewalt g / v Eereaous der Leidenschaft durch Schlagworte age e ir di i llen wir nunmehr ins- dieses vorausgeschickt, wollen wir 8e boa T S Punkte hervorheben, ahe e Je 2E urtheilung der Getreidezollfrage wesen A rior g E meinen die Fragen der Vertheuerung des io p N tien Q des Verhaltens Deutschlands gegenüber dem ihm E E ich- , deren erstere vom nationalen, deren leßtere 1 e n ae M fa Sven b Ae ama O eEA Getreidezölle zur Erhöhung der Ge- gegeben, daß die Erhöhung der Getreidezö N e ues i î i en habe, modifizirten aber später, Da rfdbeueq „alier Materials, H E B Lt f A die Landwirthschaft sich schr reduzirten, A 1 E Nati eina gegenüber befinde, ihre Ansicht und egn E des Brotes, dessen Preis in Folge des N N ccikor Weile auf Kosten des armen Mannes ger in get wr wollen herabgegangen sei, In einer uns zuge S C ie objektiv gehaltenen Broschüre: „Die (Hetreidezö i j) De has Shentitälönachweises" n Äk F E B Sat a0) is in der Lage, di i ] G taa dortselbst der Beweis erbracht Mun IS wie aus den E e r e E p e fue pro Tonne im Juni 1881 auf im n De 88 4 oder um 38 2/9 gefallen ist, während sich_ h y ise i Ö erkaufsläden gar nicht ver preise in der größeren Mehrzahl der Ver R e inn 0 ändert haben. Selbst nach der offiziellen Preisliste, A 16 auf 15 pro Pfund notirt, würde der Rückgang x G oje Kebeuteges Tro Lui außer Verhältniß zum Rückgang des Roh e die internationale Seite angeht, fo urde Mee Deutschen Dorfzeitung“ darauf verwiesen, daß L t, L til für die meisten n E L m E ie wichti ortländer waren, t ( nd A E die E 0 E Ses I e Kunden geworden seien als Desterreich, ( E i der kleinen Schweiz kaun welch lehteres mit Belgien oder j E kurriren könne. Die Zusammenstellung Me e des part ers E E ren Beweis, h zwischen Veste - nua i bares i gunsten ußlan sih eine ganz bedeutende Differenz zu E wohin 1885 beispielsweise nur t C E E A E R nah Oesterreih-Ungarn 64 expor R Sa i iche d Rußland an Thon- un z gingen nah Oesterreich Ungarn un h E waaren 44 000 und resp. 16 000, an E E O an Papier 2600 und 780, an Fabrikaten A E E 600, an Maschinen 15000 und 10 0900, an § U änden 2400 und 1800, an Leder ständen 3812 und 989, an O E e O E waaren 266 und 115, an Kurzwaaren un / H Cer Nee i tens für das Verhalten Deutschlands sei A in mehrfacher Beziehung von besonderer Bedeutung.

wäbische Merkur“ berichtet : ; Auf e V 1 A zu Ahaus abgehaltenen E versammlung des E, E E M ie N r. Dr, Freiherr von orlemer- Als! N A rage der Erhöhuna der Getreidezölle zu ä A e ist es ührte der Redner etwa aus, o e A 4 a a landwirth} M L a R i d Roggen, an erster n. E 1878 die Pion Sd Ugen A A Le Preise L ficoen ab s Brei des armen Mannes, wie der Lebensmittel steigern und so das Bro E Ea blich vertheuern. ie stets das Stichwort lautet, erhebl' n e L i d reise niht gestiegen, sondern no L E Den E E e Br, L aa sind, so mögen hieran wohl die Bäder |e SSit arten A dem Sinken der Kornpreise nit N l Lin, Bedi Nachdem nun neuerdings diese Frage f s A a i, Prise sih von gegnerischer Seite E e. b S ih steigern würden. Ich bin überzeugt, e R L i fommen wird. Es wird au E N "Sub E en E A T r zu Gute kämen. Wenn N L A E ea u e N vil sie nicht verkaufen kann. und die Industrie leidet darunter, wei L O uslcielle Arbeiter : Leidet die Industrie, so leidet A E N weil durch Mangel an Absay ihm e A kann. Ich bin der Meinung, es ist besser, da E i ielleiht etwas theuerer kauft, als wenn e i L Oa faufen soll. Auf die Dauer kann f M n jeßigen Weise nicht o e N A A O A Be S 0 i E ( h b [64 1909 bedenten abgenommen, Die Einfubr von Wein beiri A A L Ï d 40 ‘Ansicht daß man eine an- n ia n r Ball “Liflibren solle aber unrichtig ist es, gemesen A E ea u wollen Den Ausführungen gleih ein bestimmtes Maß angeben zu n 4 M Ta tsprehend, erklärt sih die Gen ( pes S EN Kreisvereins für die Erhöhung der Schußzölle.

Landtags - Angelegenheiten.

dnete für den 7. Posener Wahlbezirk (Schrimm- S Lea Brzeski, ist am 3. d. Mïs. gestorben.

Statistische Nachrichten.

istishe t Berlin ittheilung des Statistischen Amts der Stad E E E e e 2 is i 29. ober cr. / 101 Ble Grietunaen, 922 Lebendgeborene, 34 Todtgeborene, 458 Le O 3. November. (A. C.) Nach der gestern L Negierungsamt veröffentlichten Ar me nsa t e nntectiübungen währen s O e

Na nt zugenommen. Es giebt jeyt 94 112 N va L A d. h. 4000 mehr als im Oktober 1886. Am mei U beth Mend gewachsen in den südlichen Stadttheilen, wozu j Greenwih, Woolwih und Lewisham gehören.

Kunft, Wissenschaft und Literatur.

i i Allg. Ztg.“ meldet, ist am 2. d. M. in a ey Va ofath Ma. Van Trautmann geen ies diesem humorvollen Schriftsteller ging e aa S8 i Ti Müden rautman í l L dees, ftubirie pit O M Ba O ILUTII R in die juristi ufbahn ein. ahre i L D ileade der „Lesefrüchte" und in S Zahre dichtete er zum A E Eis ä e inen sehr cifälli au l j ter edle fet Bre Lde SAUE Bac vel M n e it s n * durch die sein Name auch in lichte er in den „Fliegenden Blättern“, M T O i dreisen bekannt wurde. In den Jahren h er P ee ein reih illustrirtes humoristishes Blatt, den „Nürn

berger Trichter“, heraus. Seinen eigentlichen literarishen Ruf be-

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E E E P E E R E C E P arer anen = n