1887 / 265 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 11 Nov 1887 18:00:01 GMT) scan diff

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ie österreichi Allgemeine Gerichtsordnung eine Kosten- | einfach und so wenig kostspielig als möglich zu gestalten. Ebenso wird _ Frankreich. Paris, 8. November. (Fr. C.) Heute f ; : i Detieree éi e Kläge rxs wegen N Eigen, aft als ag Ihnen im nein an die reihsgefeßlihen Bestimmungen ein Geseß- s and im Elyseepalast unter dem Vorsiß des Präsidenten velchem die äußerste Linke nicht verzeiht, daß er den General | vember. (W. T. B.) Das „Journal de St. Péters- Der Besuch der neun preußischen Landes-Universi- länder nit kennt, so enthält sie doch die Bestimmung, daß vorslag zur Regelung der Fürsorge für gewisse Beamtenklassen bei | derx Republik ein Ministerrath statt, in welchem der Zoulanger im Kriegs-Ministerium erseßt hat. Uebrigens ist bourg“ bespricht die Rede Lord Salisbury's bei dem täten im Somnmer-Semester 1887. Aus den bisher ver- Kläger, wenn er in der Provinz, wo der Prozeß geführt e Seit Zhrer zugehen. Abt Bougaud, Generalvikar in Orleans, zum Bis chof von fei der äußersten Linken ebenso wie bei der Rehten aus- | Lordmayors-Bankett und betont den ausgeprägt i

mmt auf die A Nageian,, namentlih der General Fervon, Rußland únd Polen. St. Petersburg, 11. No- Statistische Nachrichten.

; i , / ¿Del | .. : ; L Î öffentlihten amtlihen Angaben über die Zahl der Studirenden auf den werden joll, nit kundbar sattsam bemittelt sei, mit der ersten | n Vere arer E ae 2 Ma ie Sseababnlinten Lava l, und der Abt Luçon, Pfarrer zu Cholet, zum Bischof hließlih die politische Leidenschaft im Spiel, und um das | friedlihen Charakter derselben. Wenn auc in der Ne | preußishen Landes-Universitäten im verflossenen Sommer-Semester

Klage dem Beklagten annehmlihe Sicherheit für die Gerichts- willigten Eisenbahnbauten in Angriff genommen worden. Der jegzige | von Belley ernannt, sowie der Geseßentwurf, betreffend |ffentlihe Wohl, die nationale Ehre, die Sittlichkeit der Ver- | einzelne Theile vorhanden seien, welche zu einigen Bemerkungen | stellen wir folgende Uebersicht zusammen:

. Diese Vorschrift findet auf Oesterreicher wie f [ts wird von d 8gescßten die Erweiterung des Hafens von Havre und die paltung kümmert sich Niemand. Die so in eine Partei- | russisherseits Anlaß geben könnten, so glaubt das Journal Im Sommer-Semester Zu- (+) bezw. pg nrr g n iRE Rntoie, U A O dieser Meine eric Le F weitere Sividcuas Ms Mag de Vertiefung der unteren Seine, genehmigt wurden. affe verwandelte Untersuhung kann die so sehnlih ge- | do von einer Formulirung derselben nach dem zu N Rede : 1887 1886 bnabme (5) | Rechtslage für Oesterreiher im Deutschen Reich die in dem | jedem Gebiete von Neuem Zeugniß ablegen. Ih hoffe, taß der Vor- | Die Handelskammern von Havre und Nouen fragen zu den pünschte Versöhnung nur \{wieriger, wo nicht ganz unmög- | des Grafen Kälnoky gegebenen Kommentar absehen zu dürfen. Berlin... 4654 4 434 + 220 | L ivi shlag der au im Schooße des Landtages als Bedürfniß anerkannten Kosten dieser Arbeiten 30, der Staat in einer Reihe von [ih machen dies sten Uebel kann sich jedoch noch ei ale .., 1529 1518 + 11 | angeführten §. 102 Nr, 1 der Deutschen A nung Aufbesserung der Lage einzelner Beamtenklassen der Bahnverwaltung Jahresraten 72 Mill. Frs. bei weites g Qu 7 fell N lih die Zucht s Diszi line Griechenland. Athen, 10. November. (W. T. B.) Breslau . . 1406 1425 2 2 t x n O | Viele der Deulde nas Serie ZJhre Zustimmung erhalten wird, sowie die Vorlage über die Errichtung Vor der heutigen Sitzung wählte die Kammer in sþsigkeit in: det Beewalluns- mis sie aus den zahllosen, i Der ministerielle Kandidat für das Kammer- R t 1 E T L | Gesegen in gleihem Falle zur Sicherheitsleistung nicht ver- | E Ie e L pi A M (par pen U O ihren 11 Abtheilungen den Untersuhungsaus\chuß. |r Untersuhung erwachsenden Angebereien hervorgehen muß, | Präsidium wurde mit 72 gegen 38 Stimmen gewählt. Sli, -- 1108 1 076 4 39 f pflichtet sei —, hängt von der Auslegung des deutschen Geseßes | Bli in die Zukunft und eine erhöhte Berufsfreudiakeit cenßet | Derselbe besteht aus 3 Monarchisten, 3 gemäßigten Repu- Fnd diese Gefahr ist um so größer, als die Besugnisse des Dänemark. Kopenhagen, 9. November. Der König Marburg . . 1009 939 70 | ab. Jene Frage ist zu bejahen, wenn man diese Vor rift | werden soll. ' blikanern (Opportunisten), 6 Mitgliedern der radikalen und intersuhungsaus\{husses ausgedehnter sind. wird, wie der „Nat.-Tid.“ cufola jet bestimmt ift, am 15. d. Königsberg . 2e 2 2 Eigen Le í D rc : lee À f tra ide h ieren adi B E le D Water Feasti es O Le Qu e A Va eschäfti as E S T. B.) A Ministe E m dem Dampfer E: 09 TRA U S T557T 13 0E F 467 e enkautionspfli i r e ragen ‘U ! E di a R ih ingege N N Sen w ed hat ge a R zu Kirchenbauten entgegen, welhe Ihrem Antrage n in den | erhellt, dafür, daß der Ausschuß seine Thätigkeit in weitestem wis G ih heute mit inneren gen un en er Bau eines neuen Landforts, südöstlih von

enfällen, die bei dem Begräbniß Pottieur's Lyngbysee (Gammelmosefort), ist am vorigen Sonnabend Beachtenswerth ist, daß die Zahl der Studirenden im Sommer-

eutschen in Oesterreich jene Pflicht | «diesmaligen Etat aufgenommen worden is. Das öffentli Semester 1887 au etwas größer war

werden sollen, daß dem ' Cedeih, | Umfang den ihm zur Kenntniß kommenden Mißbräuchen srgekommen sing Die Wahlen für die Erneuerung | begonnen worden; dasselbe soll von gleicher Größe wie das Winter-Semester 1886/87, wo sie fi auf 13 505 Köpfe LUN Toghe

(s Senats

a. 2 M: dme ch7 E ch4 A)

überhaupt nicht angesonnen werden dürfe. Darüber, welche | wesen ist in allen seinen Zweigen in gem und gedeih- | widmen, hingegen L Angebereien, namentlih namenlose,

E ert f; brd Trg Co pit R: At A

/ | Ì Ì ; i i iffen. i li dwirth- | x, N enats sind auf den 5. Januar 1888 festgesezt. Die | Garderhöifort werden. rend sie sonst gewöhnlih im S bnimmt, weil viele Studenten ; Auslegung die richtige sei, besteht in der Praxis und in der Baflior G feR E R g lanoiete, feinen besonderen Werth legen, sondern fie „in den stunizipal-Räthe werden die Delegirten am 4. Dezember : i die beider Ie Dan uu lud vflegen. Die Gesammt. Literatur Meinungsverschiedenheit, der bekannte Kommentar | mögen bei Feststellung des Staatshaushalts anderweit brer Leras | Papierkorb werfen“ solle, Von bekannteren Deputirten, Mühlen. Amerika. Chicago, 10. November. (W. T. B.) Der | munahme gecen bus Sommer-Semester 1886 belief sich auf 467 i von Struckmann und Koch vertritt mit Entschiedenheit die sihtigung empfohlen sein. : die in den Ausshuß gewählt worden sind, wä:en Albert Bei der heutigen Verhandlung in dem Prozeß Caffarel, | Anarchist Lingg, einer der sieben, deren Hinrichtung auf | Studirende oder 3,56 9%; eine Abnahme zeigten nur Breslau und

leßterwähnte Anschauung. Jedenfalls steht die Austragun Gs werden Ihnen ferner zwei Geseßentwürfe über Abänderung | Ferry, der Bruder des früheren Premiers, Mabier de Montjau, das Streits den 'Venven a Die ersciedonheit n ber der binsichtlih der Landrentenbank und der Landeskultur-Rentenbank einer "der Quästoren der Kammer, Colfavru, Obmann der Rechtsprehung wird voraussitlih vershwinden, sobald das | bestehenden Bestimmungen vorgelegt werden, welche den Zweck verfolgen, | radikalen Linken, der Vorsitzende des Vorprüfungs- Reich8gericht einmal Veranlassung gehabt haben wird, zu der | den Rentenpflihhtigen einige zulässig ersheinende Erleichterungen zu E für den Untersuhungsantrag, sowie Salis,

: Z gewähren. Auch wird Jhnen der Entwurf eines Gesetzes über die j 1 » Streitfrage Stellung zu nehmen. ü Erhebung der Gerichtskosten in nichtstreitigen Me tnteleaenbeites E erihterstatter jenes Ausschusses, zu erwähnen.

; ; s i ) s übrigen sind ziemlich unbekannt, Der udrang

S. M. Kreuzer-Korvette „Luise“, Kommandant Kor- | und die Verordnung über die Heranziehung von Militärpersonen zu u dem Amt eines Unters sf ¡fars h 3

Z ità i i i Ö - | örtlihen Abgaben zu geseßliher Verabschiedung zugehen gu es Untersuchungskommissars war sehr chwa; aon car S M i a I R E Was die finanziellen Verhältnisse des Landes betrifft, so ist zwar | dieser Umstand erklärt au, weshalb 10 Intransigenten und

jelher der General-Prokurator und der Prokurator der N anberaumt ist, hat \sich im Gefängniß mittelst einer | Königsberg, während Greifswald, Marburg und Kiel die erheblichste fepublik beiwohnten, begann das Plaidoyer des Vertheidigers | Explosionskapsel, welche er in den Mund stete und an einem | Zunahme aufweisen. Von den einzelnen Fakultäten zählte die evan- er Madame Limouzin Derselbe führte aus, daß die An- | in seiner Zelle brennenden Licht entzündete, get ö dtet. Die | gelisch-theologishe 2802 Studirende, die katholish-theologische 291, elagte ihre hol B N. b t Babe R Gib um Tode verurtheilten An arGhisten Schwab und Fielden die juristisbe 2146, die medizinishe 3872 und die philosophische 4462. Ir Ordens-Dékorationn cu n blen Ee lebenslänglicher Gefängnißstrafe begnadigt worden, | Im Vergleich zum Sommer-Semester vorigen Jahres hat zugenom- il Drdens-Dekorationen zu empfehlen und si für die von Al l Ï ge1cher A if g! gl worden. | zen die Zahl der evangelischen Theologen um 164, die der Juristen j Unkernommenen Sqhritte einfah habe bezahlen lassen; | An den anderen vier Anarchisten wird die Todes- | um 269, “die der

L : ( : j Mediziner um 105, während die Philosophen jerin liege fein Betrug; er beantrage deshalb die tFrei- strafe morgen vollstreckt werden. um 70 und die fkatholishen Theologen um 1 abgenommen

jrechung. ; haben, Die meisten evangelischen Theologen zählte Berlin mit

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: ; in den leßten Jahren ein Rückgang bei einzelnen Cinnahmequellen zu |,3 Monarcisten gewählt worden sind obwohl weder die Einen d j ¿ 669 (gegen 606 im Sommer-Semester 1886); dann folgen Halle

N „Cyclop“ am 10. November cr. in Lissabon A E n; andere dagegen haben Mehrerträgnisse in dem |"noch die Anderen in einer der 11 Abtheilungen über die be N eva E L O) E N Prouta n s

s 9. November. (Hann. Post.) Die vierte Mtatts M et o ngeze O Ten u E A, Géden duferfcn MiGt N, ate cin d un Piou über den bei der gestrigen Verhandlung im Zeitungsstimmen. mit 165 (181), D n 120 (133) und Kiel L vei (61).

ord V Ao pat he Landessynode ist heute Erträgnissen der im Reich A eingeführten VerbrauGsfeuern gte Hand in Hand gegangen zu sein Ml Will es § “E E ae „Deut se Zeitung“ in Wien schreibt : 10e ie C D R Me E ut A (gegen ; ; : d ie Finanzla ür die nächste Finanzperiode die erfreuli ; O ; e T j ; D - deut Y inz! in Bild ; ; i und Bonn mit 10 udtirenden. Juristen

nah vorangegangenem Gottesdienst in der Schloßkirhe um | daber die Finanzlage auch für die nähste Finanzper erfreuliche Der Kriegs - Minister hat infolge des Kammer: jllation Maillard über die Vorgänge bei der bèmienlden E Tue O e S E Berlin 1:06 (gegen 887 in 1886), Bonn 273 (264), Breslau 217

1! Fot S todt i S 1 ie 7 f t 1 Uhr durch den Ober-Präsidenten, Wirklichen Geheimen Rath Le S U A A Sa ber Qt Tr imise allen weigen beschlusses vom 29. v. M. (zu Gunsten des unmittel:

von Leipziger, mit folgender Ansprache eröffnet worden : des, sowi bermaligen Üeberwei ines Theils der Ein- | baren Kaufs der militärischen Futtervorräthe bei S eibrie Herren! : E B Sund s, af kie L S ORS N vin S a E den Landwirthen) die Direktoren des Jntendanturdienstes auf: Durch Allerhöchsten Erlaß vom 4. November d. J. zu König- | ßzhter Betrag zu Unterstüßungen an die Wegebaupflictigen aus der | gefordert, ihm zu berichten, durh welhe Mittel jener Beschluß

ystrigen Beerdigung des ehemaligen Commune - Mit- Augen, der, wenn ihm das Schicksal dereinst geftatten wird, den von | (200), Göttingen 181 (149), Halle 127 (101), Königsberg 114 (112), siedes Pottier. Die Kammer beschloß die sofortige Be- | seinem mächtigen Vater gezimmerten Kaiserthron zu besteigen, sich | Marburg 114 (77), Greifswald 74 (58) und Kiel 40 (29), Die nhung der Jnterpellation Douville. Douville begründete | auf diesem hohen Siß als ein Shüger des Friedens" als eig | Zahl der Juristen hat also fast auf allen Universitäten zugenommen, jine Interpellation und fragte: welhe Maßregeln die | Förderer der Aufklärung und des geistigen Fortschritts, als ein Mehrer | Loß der starken Ueberseßung, die sich in Preußen gerade bei der

lichem Bevollmächtigten für die Vierte ordentliche Landessynode der Staatskasse in den Staatshaushalt eingestellt werden können \chleunigst durchgeführt werden könnte. Der Minister hat ver- : ; : ; ; des Volksglücks erweisen wird. Er hat als Feldmarschall und Armee- | Zustizverwaltung bemerkbar maht. Von den Medizinern ftuvirten ; ; ; ; : : Be , : : N A EEO Ls S l ) 4 R: 1 en wird. mee R ada E | : id die Ehre. 14 Butia Stre Ua Nin Maent ber Rie E pfinzu N D ‘wärmsten Dankes sür A e Us Mit e R i A ie A L A ie O S S E E r Jus iz-Minifter wider: fein ‘itglied der die “Nati es f Siu d n Werk w s S us M 390 in Breslau (391) 4 371 ‘in Bonn (349), 330 in Halle (329). 1 G 7 j IAN m „fin 1 ngen h e l 1 eivetle Ireuer mona 8wei e un je getrennt ür afer eu un troh zu ver- U C L é ton el}, a ein inn en erten de riedens un c : SAA A) x c D 7 B G regierung Sie willkommen zu heißen. Außer den Berichten des König- | Anhän lichkeit an Mein Haus zum Ausdruck zu bringen, welche Ihm : O L Di 1A ; seglerung habe von dem Aktenstück und den darin ent- der ruhigen Wohlfahrt zugewendet ist, und es Den ; 303 in Marburg (300), 292 in Kiel (261), 270 in Königsberg (267) lichen Landes-Konsistoriuums über die Zustände und Verhältnisse der 0 Anlaß der Vermählung Meiner vielgeliebten Nichte, der Erz- | Zeven sind. Die Fntendanten können kleine Angebote bis zu 50 pi M G | E E

ultenen Schriftstücken Kenntniß gehabt: es könne daher | schmerzliher Klage erfüllen, wenn ein unerbittlihes Verhängniß | und 248 in Göttingen (234). Die Zahl der Philosophie Studirenden

Kirche und des ständigen Synodal-Äus\husses über seine Wirk- i i i 8 , , | Meterzentnern herab annehmen. Einstweilen muß der Einkauf Regierung kei in di i infti i j in V « | ift ebenfalls in Berlin mit 1839 (gegen 1766) am größten; dann C mecitn G Rirteagssenen über die Ordnung | ¿ebiet worben n ron von allen Theilen des Landes entgegen noch armeecorpsweise geschehen; die General-JZntendanten haten “pon ® O Em E H Sant Ae A E Schöpfung, des Reis galt box | folgen Halle mit 462 (479), Bresla mit 469 (458), Göttingen mit des Hauptgottesdienstes an Sonn- und Festtagen, über die Dienst- So mögen Sie denn, meine Herren Stände, Ihr Werk unter | sh aber darüber auszusprechen, wieweit jeder einzelne Truppen- sen ; dieselben könnten aber niht während der Dauer | Sonderstolz der einzelnen Bundesfürsten und das Staatsbewußtsein 424 (446), Bonn mit 420 (450), Marburg mit 336 (369), Königs- vergehen der im Dienst der evangelish-lutherishen Kirche der Pro- Gottes gnädigem Beistand beginnen und zum wahren Wohle des | körper seinen Bedarf selbst vergeben kann. Die Gendarmerie dat erihtliche Verhand! stattfind W d der verschiedenen deutschen Volksstämme mit Wohlwollen und Sanft- | berg mit 235 (248), Kiel mit 164 (183) und Greifswald mit 130 vinz Angestellten, über die Kirchenvisitationen und über die Verände- | Landes vollenden! und die auf Märschen befindlihen Truppen haben si schon YL. L M Ungen Bann Wenn das muth zu bezwingen, hat die lite Liebenswürdigkeit des Kronprinzen | (140). Die Zahl der Philosophen hat alfo auf allen Universitäten rungen der Perikopen in den Herzogthümern Bremen und Verden : / : jeßt selbständig zu vers d bek das Gelb. batte Gericht glaube , Angesichts eines unvollständigen Akten- nie: wunderbare Gb a t, von weler die G idt. mit alleiniger Ausnahme von Berlin abgenommen. Zu den vor- Zhre Thätigkeit in Anspru nehmen. Mit dem Wunsche, daß Ihre Sachsen-Weimar-Eisenah. Weimar, 9. November. | 1ebl Jef 9 00 ENIOrSeEnN und Verommen das Geld dafur Ds nicht entsGeiden zu önnen, fo werde es dies aus- | bücher dereinst Kunde ¿eben ee Kürzlich machte | stehend aufgeführten 9 Landes-Universitüten tritt noch die Akademie Verhandlungen unter Gottes gnädigem Beistand das Heil der Kirbe | (Th. C.) Als im ge 1883 die Reform der Geseßz- E prehen. Bevor das Gericht gesprochen habe, könne er, | ein Wort des Kronprinzen die Runde, welches von der | in Münster wit 344 Studirenden der katholishen Theologie und 170 und ihrer Glieder fördern mögen, erkläre ich im Allerhöchsten Auf- O ung über die Einkommensteuer im Großherzogthum on der Verhandlung wegen Betrugs durch Fher Minister, mit den Ermittelungen nit beginnen. Er | rührenden Entsagung des Kaisererben Zeugniß ablegt. „Wer | solhen der Philosophie, so daß sih dadur die Zahl sämmtlicher auf

trage Sr. Majestät des Königs die Vierte ordentliche Landes-Synode | heschlossen und mit dem Jahre 1884 eingeführt ward, sah | Versprechen von Orden, die heute vor dem Zucht- Pyzrde dabei ohne Schwäche, ohne Rüsihtnahme und ohne | der Sohn eines so großen Vaters und zuglei der Vater eines so | Preußischen Hohshulen Studirenden im Sommer-Semester 1887 auf der ‘Geor U Kirche der Provinz e für eröffnet. O den Ergebnissen derselben nicht ohne Sorge ent- | polizeigeriht der Seine fortgesezt wurde, verharrte der Kidenshaft und nur E dec Wahrheit Vdbgelien: tüchtigen Sohnes ist", soll der Kronprinz geäußert haben, „der it 14 087 erhöht

Es folgten die erpflihtungen und darauf die Wahlen, gegen. Es war nicht ausgeschlossen, daß durch die | General Caffarel sowohl gegenüber dem Geheimpolizisten, der. Vio u von der Rechten erklärte: diese Hinausschiebung genüge | wenn es sein muß, für sein Volk überflüssig.“ Welch ergreifende und zwar zunächst von drei Mitgliedern für den ersten Präsi- i

.

¿ ie Einschä üglihen Ver- | als angeblicher Ordensbewerber zu ihm ins Kriegs-Ministerium Psinesweas d tigkei N i Selbstverleugnung weht dur dieses Fürstenwort und wel edle Hin- Kunst, Wissenschaft und Literatur, denten. Es wurden gewählt Justizrath Dr. Meyer-Celle mit hs ana Stn O gekommen war, als gegenüber den anderen Belastungszeugen h en a E e : ita gebung der eigenen Persönlichkeit klingt aus demselben hervor! Aller- Das Fischereigeseß für den preußishen Staat vom 68 Stimmen, Amtsgerihts-Rath Rash mit 66 Stimmen, Feststellung des steuerpflihtigen Einkommens und endlich | mit großer Entschiedenheit dabei, daß er niemals füx seine

| ; ¿ i dings auch der berechtigte Stolz auf den „tüchtigen Sohn“, den | 30. Mai 1874 nebst den für die einzelnen Provinzen erlassenen Aus - j R armen N E E e Prinzen Wilhelm, der in nationalec Gesinnung und männlicher Kraft | führu ngsverordnungen sowie dem Vertrage wegen Regelung M f C 1) . „OUNl1z? | bereits herangereift und befähigt ist, „wenn es ein muß“, jeden Augen- der Lachsfisherei im Stromgebiet des Rheins vom Minister acceptirte diesen Antrag. Der Minist er- | blick als Herrscher jeines Amts zu walten. Die Feinde Deutschlands | 30. Juni 1885 und dem Vertrage, betreffend die polizei- Präsident Rouvier erklärte: die Regierung habe | [auern vergebens, daß dem Reich aus dem Verlust dieses oder jenes lihe Regelung der Fischerei in der Nordsee oberhalb der vom ersten Tage an in diesen bedauerlihen Ange- kostbaren Lebens Unglück und Ruin erwachsen könnte. Jn diesem Küstengewässer vom 6. Mai 1885. TextauLgabe mit Anmerkungen. egenheiten ihre Pflicht erfüllt; sie sei bereit, nah der Wahr- | Punkt gilt Bismarck's prähtiges Wort : „Wenn das deutshe Volk | Mit 33 Fischabbildungen. Berlin. Verlag von Paul Parey. 1887. heit zu forschen und dem Geseß gegen Jedermann Achtung einmal fest im Sattel sißt, wird es selbst reiten. _ Ein gütiges Ge- Preis 1 #4 Die vorstehende Schrift enthält zunächst das Fiscerei- u verschaffen. Auch er acceptirte den Antrag Piou. Joli- \hick aber möge es troßdem fügen, daß der greise Kaiser und scin geseb vom 30. Mai 1874, sodann den Vertrag wegen Regelung der its (von Kav Rechten) mate geltend, daß die A ab O) d , | leßt mit \{chwerem Leid ringender Sohn dem deutshen Volk noch achsfisherei vom 30. Juni 1885 nebst dem Schlußprotokoll dazu,

c g 9, daß die Annahme des | sange nit geraubt werden, denn sie verkörpern den Stolz und die | den Nordseefischerei - Vertrag vom 6. Mai 1882, das Ein-

Landesökonomie-Rath von Kaufmann mit 68 Stimmen. Der AR dne tat Gefälligkeit als Vermittler eine Geldleistung ausbedungen odar Ober-Präsident ernannte als Vertreter der Kircenregierung E U Bar e au nur auf eine solche angespielt habe. Jn den Akten fand den Geheimen Justiz-Ry ‘h Meyer, der auch der vorigen herbeigeführt würden. Die Erfahrungen der leßten 3 Jahre | sich eine Telegrammkarte, die jener Geheimagent Lardiesse Landess\ynode präsidirte, | ‘iz Vorfißenden. Derselbe übernahm zeigen, daß diese Besorgnisse unbegründet gewesen sind. Das | Unter seiner angenommenen Rolle des „reihen Seidenwaaren- den Vorsiy mit einigen orten des Dankes. Zum geistlichen | Finkommen aus Grund und Boden ist von 16 205 132 ( im | händlers Langlois aus Roanne“ an den General Caffarel Stellvertreter wurde Superintendent Dieckmann-Verden mit Jahre 1883 auf 19072557 4 im Jahre 1886 ge- | gesandt hatte. Auf Befragen des Vertheidigers des Leßteren, 64 Stimmen gewählt, zum weltlichen Stellvertreter Regierungs- stiegen, das aus Gewerbe und Erwerb von 31 336 810 „4 | Anwalts Demange, gestand Lardiesse ein, daß nicht er, son: Rath von der Osten-Hannover mit 50 Stimmen. auf 48710024 M und bas aus Dienstbezügen | dern einer seiner Vorgeseßten, den er aber nicht nennen

Bayern. nen, 9, November. (Allg. Ztg.) Prinz und Kapitalrente von 16 8292 707 M. auf 19 027 784 M, dürfe, diese Telegrammkarte geschrieben habe. Demange

N Tra s Antrags Piou die Bedeutung haben müsse, daß die Regierung | Liebe der Nation, die mit ihrem Herrscherhause durch fo herrlihe | führungsgeseß dazu vom 30. April 1884, die Einleitun Ludwig hat das Ehren-Präsidium der näcstjährigen | Diese Steigerung if bedingt zum Theil in Bezug auf die erklärte: weder die Polizei noch die Staatsanwaltschaft habe die sofortige Unterbrechung des gegenwärtigen Prozesses anordnen | Ruhmesthaten und EtrungensWeiten «ae is ift O H, Filhcdeigeie ferner Beta, über die Siber Kunst-Ausstellung übernommen. Die heute ausgegebene | beiden ersten Gattungen durch ein besseres Einschäßungs- | aUf diese Weise den General ins Verderben gelockt, sondern verde, um vollständige Jnformation zu haben. Der Minister- i Z Vebereinkommen zwischen Preußen und den übrigen nord- und mittel- Nr. 41 des „Geseß- und Verordnungsblattes“ veröffentlicht | verfahren, zum Theil dur rihtigere Selbsteinshäßung der ein Anderer, den er später nennen werde. Entlastungszeugen Wr äs ident Rouvier theilte mit: der Justiz-Minister habe Jn warmer Weise giebt der „Standard Lom } deutsben Staaten und namentli zu dem Vertrag wegen Regelung das Gesetz vom 4. November 1887 den Malzauf schlag | Kapitalisten, durh den troß Rückgangs des Zinsfußes bemerk- berihteten über Fälle, in welchen Caffarel gefällig war und Weben bereits aus freien Stücken dem General-Prokurator | 8. d. M. der alle Kreise Englands umfassenden Sympathie | der Lacbsfischerei im Stromgebiet des Rheins, hierauf Bemerkungen betreffend, und die Allerhöchste Verordnung vom 4. November | lichen steigenden Wohlstand der Bevölkerung und dur den | Vergütungen zurücwies. Aus einer Reihe anderer Zeugen- ufgetragen, die gerihtlihe Voruntersuchung zu eröffnen, | mit dem Kronprinzen des Deutschen Reichs Ausdru: zu 6 R edin RO O zum MGETEgOes ur d s Bes 1887, den Vollzug des Ge)eßes über den Malzaufshlag be- | anhaltenden Zuzug fremden Kapitals, der namentlih dur die | ausfagen geht hervor, daß Caffarel von allen Personen, an nd erklärte: die Regierung könne hiernach nur die einfache Keine heut eingetroffene Nachricht kann sich an) tiefem und | merkungen über Schonreviere. Die einzelnen Paragraphen zu den ver-

treffend. Niederlassung von fremden Rentnern und Pensionären in die er sih mit merkwürdiger Unerfahrenheit wegen Diskonti-| den größeren Städten des Landes herbeigeführt wird. | rung seiner, ihnen meist unausgefüllt (blanco) übergebenen Sachsen. Dresden, 11. November. Der 22. ordent- Jndessen maht sich doch bei dem Einkommen aus | Wechsel wandte, stets aufs Neue betrogen wurde. Er macht

; weitem Interesse mit dem Bericht über die Gesundheit des Kron- | {iedenen erwähnten Geseßen und Verträgen sind von zahlreichen, „ages ordnung annehmen. O A sprah_ sich ebenfalls prinzen von Deutschland messen Diejenigen, welhe mit dem er- | Anmerkungen begleitet. Die Zusäte, welche das Fischereigeset ür die einfache Tagesordnung aus, welche einstimmig LUgE? | lauhten Patienten sympathisiren und wo immer Männer und | vom 30. Mai 1874 durch die Novelle vom 30. März 1880

/ / S e 8 E y ommen wurde. Die Kammer seßte dann auch hierauf | Frauen ein mens{li fühlendes Herz in der Brust tragen, besißt er | erhalten hat, sind bei den SS. 7, 12, 18, 28, 35 und 45 ein- liche Landtag ist heute von dem König mit folgender | Grund und Boden sowohl wie bei dem aus Gewerbe und | den Eindruck eines leichtsinnigen, geistig trägen, nicht sehr Wie Berathung der Jnterpellation Maillard (radikal) Feinde R die Depes ‘weldhe Sir Den Mel enzie | gerüct; die durh das Zuständigkeitsgeseß vom 1. August 1883

T hronrede eröffnet worden: Erwerb eine nachtheilige Folge der Ungunst der landwirth- | gewissenhaften, aber auch nicht verbrecherischen Menschen. „Die Wiber die Vorgänge bei der Beerdigung Pottier's auf Sonn- nah Berlin gesandt und welche die deutshe Negierung im „Reihs- | bedingten Aenderungen sind aus den Anmerkungen ersihtlih, Meine Herren Stände ! schaftlichen Verhlteif e pee Jn A ist bas Presse bekundet ihre Nachsicht, vielleiht wegen der demüthigen- Wbend fest. | Anzeiger“ zu veröffentlichen für ihre Pfliht erahtet hat, gewiß In einem „Anhang“ werden die Verordnungen, betreffend die Aus- Ich habe Sie berufen, damit Sie na verfassungsmäßiger Ord- | Einkommen von 1884 auf 1886 in den Landgemeinden und | den Strenge, mit der ihn der Gerichtsvorsißende behandelt. Gestern hat der französishe Gesandte Feraud dem | nid noch fchwerer deuten, als es der Tert unvermeidlich | führung des Fischereigeseßes in den Provinzen Ostpreußen, West-

nung von Neuem mit Meiner Regierung den Staatshaushalt fest- kleinen Städten, wenn auch nicht sehr erheblich zurü? Heute Mittag fand das Begräbniß des Volksdichters fko in M : j; macht. Dennoch aber, wenn man alle Verhältnisse des Falles in | preußen, Brandenburg, ommern, Swlesien, Sachsen, Schleswig- tellen und alle die Angelegenheiten erledigen, welche in dieser Period f : : : J L insti itali i i 92000 ultan von Marokko in Mequinez einen Besuch ab- | Rechnung zie t, muß die Ankündigung, daß das „lokale Leiden“ einen olstein, Hannover, Westfalen, im Regierungsbezirk Kassel, in der L Berathung i Entschließung Sue die Snferosiea U gegangen. Der Ausfall hier wird ausgeglichen durch den | Und einstigen Kommunemitglieds Pottier statt. Etwa gestattet. Wie verlautet, befahl der Sultan die sofortige e a bl aitgenommin R \{merzlihe Besorgniß vi und im Regierungsbezirk Wiesbaden, sowie in Hohen-

2 : 5 j j Z Sti ehemalige Föderirte und sonstige Anhänger der revolutionären E el y d l l t i : E : : öffentlihen Lebens zugeführt werden. Zuwachs, den das Einkommen in den größeren Städten von ; ; A ; uszahlung der für die Ermordung des französischen | erregen, und die Befürchtung wird durch die Versicherung, daß keine | zollern, mitgetheilt. Was endli die Provinz Posen anlangt, so ist Es ist im Ganzen ein günstiger Zeitpunkt, in welchem Sie wieder | 1884 bis 1886 erfahren hat. Dadurch wird indessen die N M sich vor L Cas S Offiziers Schmidt geforderten Entschädigung von | unmittelbar Gefahr anzeigenden Symptome da sind, niht geringer. | vom Abdruck der zur Zeit daselbst noch gültigen Verordnung vom zu gemeinsamer Arbeit zusammentreten. Sind wir do durch Gottes | Thatsache selbst nicht geändert. Die Abrechnung der | der Abg. Clovis Hugues, die l jener Richtung angehörenden 00 000 Fr. Das Publikum wird sih an der Hoffnung festklammern, daß aus der | 20. Mai 1877 Abstand genommen worden, weil der Erlaß einer Gnade au in diefen Jahren vor allgemeinen, den Wohlstand unseres Schuldzinsen bei Feststelung des Einkommens ist hinter | Mitglieder des Pariser Gemeinderaths, und natürlih au 10. November, Abends. (W. T. B.) Nach derx | Konsultation der Sp zialisten, welhe fofort abgehalten werden foll, | neuen Ausführungs-Verordnung für die Provinz Posen bevorsteht. Landes bedrohenden Gefahren bewahrt geblieben, is uns doch der | den anfänglihen Annahmen in ihrer Einwirkung auf die Louise Michel, Rochefort 2., sowie eine Anzah! revo: M E b b sih Mi ist L N d T | cin günstigeres Urtheil über die Krankheit hervorgehen wird. Mittler- Den Schluß der Schrift bildet die Anweisung zur Unterscheidung Sriede erhalten worden und keines jener Ereignisse eingetreten, welche Einkommensteuer erbeblid zurückgeblieben. Das Gesammt- | lutionärer Vereine mit ihren Bannern. Andererseits Fammersikung begab si A er-Präsident weile aber besißt die Familie des Prinzen alle Erleichterung der | junger Lachse von jungen Meerforellen. Außerdem ist das Buch noch | in A gade E, iat hätt n Se der sittlihen | einkommen beträgt im Jahre 1886 82371 600 M statt | war au die Polizei stark vertreten und wacte dar- D oln O ‘Kammer Miete R S a A E Mer ihre N D Be 48 vate E HuTY RIUISS (IGERO O R (a D. und wirth\caftlihen Verhältnisse hätten hemmen müssen. : ; : j “Fs - | über, d niht die falt Der N achen. | ganze Welt verbreiteten Sympathie gewähren kann. ir können enecke) versehen. Allerdings sind nicht alle Theile des Landes von Unfällen verschont 81 434 000 4 im Jahre 1884 und entspricht einem Einkom- | v G (e rothe Fahne entfaltet werde, D

; A j 6 Mehrere Abend- Zeitungen wollen wissen: die Regie- | von uns bier in England behaupten, daß wir einen nationalen Antheil | Im Verlage von C T. Wiskott in Breslau erschien: j worden. Insbesondere haben wir es zu beklagen, daß die südlihe | Men von 671 6 auf den Kopf der Steuerpflichtigen (statt E E e L anmengarante rothe Fahne, ung e besGlofen den Polizei-Prüfetten Svugnon an den Sorgen des Kaiserlih deutshen Herrscherhauses nehmen. | „Kommet zu mir.“ Festgabe für christliche Familien. Neue | aub in diccem Früßjahr abermals dur) ein mit verheerenden Ueber- | 668 im Jahre 1884). Endlich sei noch erwähnt, daß 37 Proz. aa Dea Ce O Woroee Tinte, Weeieanen uy M bzuseßen. Wenn der Kronprinz der Sohn des Kaisers ist, fo is seine Gemahlin Foige von 13 Bildern aus dem Leben des Heilandes von Heinrich 44 \{wemmungen verbundenes Unwetter getroffen worden ist, das | der Steuerpflichtigen der untersten Klasse (bis 690 M Ein- Gemeinderath Jof frin, sowie andere Personen, die si Ain: weiteren Verlauf der Verhandlung in bau Prozeß die Tochter unserer Königin, und, treu der Atmosphäre, in welcher sie ofmann, Professor der Königlithen Akademie in Dresden, dem

exbeblie Stiden verursast und A e entlt M, 36,46 der n (bis 2990 M), 15,96 der dritten i n M r de r L 2 ege samm: Brücken und Ufermauern in großem Umfange zerstör is 8990 46), 10,40 der vierten (über 9000 4 Ei i U ; f hat. Die hierbei betheiligten Gemeinden sind dur diesen neuen N M) D, O R Some) behauptet, seßte sich der Bug unter fortgeseßten Rufen: „Es lebt

Unfall um so härter betroffen worden, „als sie noch an den Nah- die Commune!“ nah dem Père-Lachaise- riedhof in Bewegung, wirkungen des vor wenigen Jahren in ähnliher Weise eingetretenen

s : | thre jungen Tage verbrachte, ; Paffarel sagte der Anwalt Demange : Caffarel sei Theilbabern iber Saa und Leiden gemacht. Zuerst aber werden | von Johannes Stauffacher. 13 Blatt groß Folio. Preis 25 #) ein Betrüger, sondern ein von den Feinden Boulanger's | fi die Gedanken Curopas dem greisen Kaiser zuwenden. „Jh habe | Heinrih Hofmann's „Gedenke mein“, jener herrliche Bilder-Cyklus n die Angelegenheit hineingezogenes Opfer. Da der nur einen Wunsch,“ sagte er neulih in seiner einfahen Weise, „den | aus dem Erdenwallen Christi, ist im Laufe von noch nit zwei Jahren

i i i Prokurator mittheilte, daß wegen des gestrigen 2wischen- | ih gern no erfüllt sähe: das ift, meinen Sohn Fri wieder fo klar | in neun ras bintereinander folgenden ftarken Auflagen in deutscher und

Rothstandes zu tragen haben. Jch halte in einer folhen Lage die ie A R A Tr Ca e als in Bote F der Wilson \ch A Gri g e E r sprechen zu hören, wie früher, ehe ih sterbe.“ Wir hoffen Alle | in sieben ferneren in fremden Sprachen erschienen. Die neue Gabe Gewährung einer außerordentlichen Beihülfe aus der Staatskasse zur Oesterreich-Ungarn. Wien, 10. November (W. T. B.) 8 fastas : M ntersuhung eingeleitet worden, beantragten die Ver- | ernstlich, daß troß der ungünstigen Berichte von heute dieser Wunsch erfüllt | des berühmten Meisters darf deshalb einer freudigen Aufnahme sicher Wiederberstellung der zerstörten Berkehrömittel für r GBHCHE anb es L E p s , U. 7 j P E von Reden gehalten. heidiger: di V iblunactt aus M D Le t wird. Die Nation theilt voll und ganz das Gefühl des Vaters des | sein. Das weihevolle Bilderwerk führt in ergreifenden Darstellungen hoffe, daß Sie das hierzu Erforderliche zu bewilligen geneigt sein L Elie \ v li Ungarl G d eegatlion 9. November. (Köln. Ztg.) Der Unters uchung# wil li “i R t g 70 Be A d G eri Prinzen. Nächst dem Kaiser giebt es vielleiht keinen Mann, welchen | voll Hoheit, Schönheit und Innigkeit die bedeutungsvollsten Momente ner e T T W i i i iejeni i: i i20-Nyr ¿fj i ' - i ee enkt an ihn heute, wie an einen | allverständli , von dem HYauber Tünstlerisher Vo endu l n, Zenn in manchen Erwerbsgebieten nicht mehr diejenigen sidenten, Leydet zum Vize-Präsidenten und Jacquemart zun Verfahren gegen d'Andlau ihren Fortgang nehmen, bart Daa Tat Ten bon der Heimath krank darnieder | Von stiller Andadt umstrahlt, eignet sich diese Scöpfung wie kaum

Srüte erzielt werden, welhe man nah früheren Erfahrungen zu Agram, 9. November. (Wien. Ztg.) Der Budget- Sekret ählt. i i olle erwarten berechtigt gewesen wäre, so liegt der Grund zum großen Aus des Landtages „genehmigte die Budget- r Do O in r O P im Theil in allgemein wirkenden Umständen, welhe dem Einfluß der | vorlage, nahdem der Banus in längerer Rede den Stand- Kriegs-Ministerium vorgekommenen Jndiskretionen und mit Regierungsgewalt entzogen sind. „Nicht blos die Landwirthschaft, | punkt der Regierung dargelegt, als Basis der Spezialdebatte den Zurückzahlungen der Einregistrirungsabgaben zu be sondern auch unser Erzbergbau leidet wegen solcher Ursachen unter | und erledigte die vier ersten Kapitel ohne Aenderung. ô 4 g f g ô

11. November. (W. T. B.) Man versi i - | liegt. Wir hegen die aufrichtige Ueberzeugung, daß bald gute Nah- | eine andere als ein Sonntagswerk zur Erhebung und Erbauung im atadibar Suden d: der Prüf ident GIIIS va A rihten die Millionen bangender Herzen wieder aufrihtéèn und der | ristlihen Familienkreise beider Konfessionen, sowie als Weihegabe der Regierung und der Kammer wegen des Zwischen- tapfere Krieger, der ¿Btenbaste, hochherzige und begabte Prinz noch | von dauerndem Werth, besonders als Konfirmations-, Me, Braut-,

appe, in der

Ï ; ; ; , ; den Plaß ausfüllen wird, zu dem er dur seine Charaktereigenshaften | Hochzeits- und Weihnachtsgeshenk. Die prachtvolle einem schweren Drucke, und der Betrieb der mit Ihrer Zustimmung : : schäftigen und am Freitag den Polizeipräfekten und den Depu- es mit den A „Wilson's eingeshlagene Ver- e E is dur das Recht der Geburt berufen ist. es dargeboten wird, na einem Entwurf von Johannes Stauffacher, erworbenen Gruben des Freiberger Erzbergbaues legt dem Staat Großbritannien und Jrland. London, 9. November. | tirten Cuneo d’Ornano zu vernehmen. 4 ren gebilligt und keineswegs von seiner Demission ge- ist dem kostbaren Inhalt entsprechend : Mi Verkündigung. 2) Die bedeutende Opfer aut. ndererseits bestätigen die Ergebnisse der (A. C.) Der Prinz von Wales feiert heute seinen 46. Ge- Der „Temps“ prophezeit von der fartementer en ochen habe. T Das «ournal „La Justice will wissen, A E wo Q L t Q nah S0Upien, Uen Dane e en, ¿4 nur durch den Erwerb jener Gruben burtstag. Jn London wird dem Ereigniß die übliche Auf- | Untersuchung die {limmsten In für die Republik daß gestern eine lange Unterredung zwischen den Herren Jesus und die Samariterin. 5) Auferweckung des Jünglings zu as alsbaldige Erliegen de

B j 20t-Nys j ain, 6) Die Ehebrecherin vor Christus 7) Das heilige Abend- Eo n ie Giufée tuna Dab, L Reichstags - Angelegenheiten. mahl. 8) Die Verurtheilung. 9) Am Kreuze. 10) Zu Grabe ge- Bragnon jedwede Verantwortung bezüglich der untergeschobe- Im 1. Bromberger Wahlbezirk Czarnikau-Kolmar kragen. Milk Rod 8 (ven, Wit, Ko e E Anti- en Briefe abgelehnt und \ih geweigert, sein Entlassungs- | ist der Regierungs- Präsident vonColmar-Meyenburg, welcher quariat zu Köniasberg i. Oftpr. hat fürzlih 4 Kataloge esu zu geben. Wilson hat gestern seine Wohnung | sein Mandat wegen seiner Beförderung im Staatsdienst mea (Katal. 28—31) veröffentlicht, Dieselben enthalten im Ganzen ein

„Elysée ganz aufgegeben und wird nun seinen aus- | hatte, mit 9673 von 14 361 I EIEN Stimmen zum Mitglied Verzeichniß von 4800 philosophishen Abhandlungen, von denen ehelichen Wohnsiß in seinem Hause in der Avenue de Jena | des Reichstages wiedergewählt worden. 1-—1799 (Kat. 28) zur Erflärung griehisher Autoren, von 1800—

men, R “T

2970 (Kat. 29) zur Erklärung lateinischer Autoren dienen, von 2971—

reiberger Bergbaues verhütet und die | merksamkeit gewidmet, indem seit der frühesten Morgenstunde | Der aue Cuneo d’Ornano, meint

Bevölkerung eines ausgedehnten Landstrihs vor einer \{chweren Prü ie Ki ; ; « «D ; ; 2E Blatt, sei 4 Klon: beaber veiken Tentts ] die Kirchenglocken der City und des Westends ihr Freudengeläute | sählich auf Daniel Wilson und über diesen hinaus au

: Ta i ; . ; ertönen lassen. Abends werden, soweit die regnerische Witterung ules Grévy und die Republik gemünzt gewesen. tes i e Ee a A E dies zuläßt, die Clubs und die Hauptstraßen des Westends | Durh Annahme des Antrages C olarru sei aber verkennbar. Wegen ihrer alsbaldigen Ausdehnung auf die in | illuminirt sein. Jn Windsor wurde das bei dieser Gelegenheit | die Untersuhung in die Hände der durch zehn land- und forstwirthschaftlichen Betrieben beschäftigten Personen | Üblihe Glockengeläut in der St. Georgs-Kapelle und der Auss\chußmitglieder im Aus\{chuß vertretenen e R wird Ihnen ein Geseßentwurf vorgelegt werden. Meine Regierung | St. O e noch von zeitweisen Salutschüssen auf dem | ten gefallen und habe sofort ein anderes Ziel erhalten. ist bestrebt gewesen, die Ausführung dieser wichtigen Maßregel so | Long Walk begleitet. „Wiljon tritt in den Hintergrund und das Ministeriun

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hat die Kronprinzessin ihre Landsleute zu | Schöpfer des „Gedenke mein“. (In hoceleganter Mappe, Entwurf '

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