1887 / 268 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 15 Nov 1887 18:00:01 GMT) scan diff

Veterinärwesen. London, 14. November. (A. C.) Der Th W M | D ÿ C a g E : 18 r. (A. C.) D ee-Export aus lorenz, 14. Nov ; U s î Nari@ten über Verbreitung von Tdierkrankbeiten China bekundete während dieser Saison eine Abnahme von etwa hier n der Richtung von Mibin 2 S Me ta d s e] E fl Y i

, t

4 28 000 000 Pfd. im Vergleih mit demselben Zeitraum des Vor- | E ü im Auslande. jahres. Die aus Hankow und Shanghai verschiffte Quantität letdaa rderschütterung wahrgenommen.

Rußland. 47 000 000 Pfd. gegen 65 000 000 E j A s ° d E. p 9 . In den Deutschland zunächst gelegenen und in den sonst t- 45 000 000 Pfd und E Bata i Bd, Im Deutschen T i ü D i R 8-H d K 9- z g sählih in Betracht kommenden Gouvernements und Gebiet Dee S efatus Ee R An “taa at S O IE eines vieratdigen S&bansbiiee DiOY ofs vbi non e flbruy zuni cil | en ci -) nzeiger un gi l Tell zl én ada E n cl el.

Nach Meldungen vom 1. September bis 1. Oktober 1887. gegenüber 125 000 000 Pfd. : it E Der Inhalt is kurz folgender : Friederike von Heil î ions 15 N h 1887 Rinderpest. Glasgow, 14. November. (W. T. B.) Die Verschiffungen S win) liebt den Verwalter ihrer Güter Hubert Römer (H Y BY erlin j Dienstag, den . Xo0vember e

Gouvernements: Zahl von Roheisen betrugen in der vorigen Woche 7400 T ) storff), ihren Iugendgespielen, und wird von ihm wie E L a gegen 7200 Tons in Kerselben Wos des vociren Ae. ons | geliebt. Stolz auf der einen, Bescheidenheit und Pflichttreue auf S

abei Gefallentn: Bradford, 14. November. (W. T. B) Für Wolle anderen Seite verhindern jede Aeußerung der gegenseitigen Nei aan S E 685 Gere Begehr, unverändert, Garne besser, für Stoffe besserer Rib en Artedecike T Eintritt ift E Bedingung qs A Mo e Antwerpen, 14, November. (W. T. B.) Wollauktion, | inem teller scar (Hr. Wessels), dem Sprossn M Irkutsk . R 2592 2233 Ara S D von Laplata-Wollen, davon 1353 B, verkauft. Gn GOL, Ale pet GeeE uit Lee O dem Kampf, N ‘18 “t Madrid, 13. November. (W. T. B.) Die amtliche „Gaceta“ Philosophie. - Sie gelangt dabei zu dem Séluß, ibr adt dur Lunlaaupv6 A 153 24 veröffentlicht heute die L aübrunabeliimmu en S ref Q zu entsagen. Vorher aber muß sie um jeden Preis das ÈZ | ‘1139 229 98 “D (vu 19vëgzunvd1g Neuen E 337 244 D vom 27. v. M., betreffend dieUntersuhung des Brannt- List 4884 As d n e Geliebten entlocken, Troy viele E A org S Vet D uo e e E A Aus E L L e e Verord- | leidenschaftlichen Gefüblsausbrüchen bes Geliebtee t a dex vis D ume E EE S : E R A j& | U eu l ; a) 47 ; V le 3 OUeNA A J; : Es A) O S 389 390 eingehenden Branntwein die Beibringung eines DUUNE be Boni 10 Drufl lliezen, wird daran aber dur den plöblicen 0 : T s Aale E 647 580 fiflations-Anerkenntnisses verlangt hat, thatsächlich fortfällt. ritt des Vetters gehindert. Erst der vierte Akt bringt nag 1911} k guz1viogs 1111 1G

U 451 964 der wenig anmuthenden Scene eines dur Hubert's Bruder, „00 | U Ae oe S id ¿ " : 1 Ñ | oßne us1Phunaß gu D A 2174 1978 Vetkehrs - Anstalten. E Sir gean), ausgeführtéèn Gelddiebstahls die Vfung U h oßne uazplhnaß gun

2 «uauolio k ‘-noau(pckD C E 578 196 i uitts in den Herzen der beiden Liebenden. iederif, É ‘-4n05) 199 1319010114 Cherson S 1927 718 L R “M W. e e Posidampfer glet auf ihre Güter zum Vortheile ihres Vetters und eitel : S S webtete: n y p l n1 en adtetfahrt- f ; L H | (2 qun 9 ‘g uazetD -Donische Kosaken .. 3207 1947 Zita L 9 n Hamburg kommend, gestern Nach- li l s E über Standesvorurtheile, die Berkhery E U E D 005 493 derselb Gefell ort, un der Postdampfer „Wieland“ l g es vburgerlihen Clementes der Gesellschaft gegenüber deny ‘-1014n0 2110010109 Oesterrei ch erselben Gesellschaft, von New-York kommend, Nats auf der | istokratischen bildet, wie in der Mehr:ahl der Werke des Auto rh R O Elbe eingetroffen. Der Postdampfer „Albingia“ derselben die Tendenz des Stückes. Der carakterlose Graf beat, u aut der am 14. Oktober 1887 vorliegenden Meldungen, Gefellsaft hat, von Westindien kommend, gestern Lizard passirt. obwohl anderweitig verlobt, sich nicht entblödet seiner hi Ao. Zabhl der infizirten Orte. S Petersburg, 15. November. (W. T. B.) In Folge Cousine eine Liebeserklärung zu machen, Fürst Notenfels (Hr E E Milzbrand. eingetretenen Frostes verlassen die Handels\chiffe den St. | Und der ewig chwankende Baron Windsbach (Hr. Engels) sind a G C 8 Petersburger Hafen. “} glücklih gezeihnete Figuren. Auh der Gestalt der Titelbelt! Maul- und Klauenseue. fehlt es am Besten der Naturwahrheit. Wenn dieselbe A E ov O : zu fesseln vermochte, war es nicht das Verdienst des Autors De Mäbren N erste Akt ist der gelungenste. Der fein durchgearbeitete Dialy E e ee e BO zwischen Rotenfels und Friederike, die munteren Scenen ¿wise S esteereid © «+12 u. V. Stadtbez, v. Wien. Verlin, 15. November 1887. 6 s A M dem aer Sturm (Hr. Kadelburg) sind Shhle S : j rs gelungen hervorzuheben. Völlig verfehlt erhe Lungenseube. Die erste englische Post vom 14. November ist aus- O starken Effekten reiche und M M : geblieben. Grund: Zugverspätung in Belgien in Folge ver- Beth li E ein Pfänderspiel ausgefüllte zweite Akt, in welchem all: späteter Landung des Schiffes von Dover.“ Me A E. e gegebenen Pfänder L A ul C A ( ofen. N a Hr. (&ngels8 Df Sülesien D ——— dabei der ihm gestellten Aufgabe, einer Dame cine Lebeserklärua s Ober: ane Zum Besten des La zarus- Kranken hauses ist heute in den Ee Mie Tad e Eler 6 b : de. S 2 M A S ENA l heute „Wie kann ich Einer dws ea vorderen Sälen des Architektenhauses cin Bazar eröffnet worden, Seid Ihr do Ae Hebe Se

4 ) Œœ h p C E Z L s : Laut der am 21. Oktober 1887 vorliegenden Meldungen 0 Ihrer Majestät der Kaiserin mit Geschenken Der dritte Akt bringt eine weit ausgesponnene, nah Form und Milbrand: . a Inhalt sehr bedenklihe Verhandlung der zur Revision der Gutsver-

: 2 waltung eingesetzten Kommission.

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4 844] 4 856} 39 2718] 9

Anzeigen.

1) Stebriefe und Untersuchungs - Sachen.

[39204] Steckbrief.

Gegen die unten beschriebene unverehelichte Auguste Friederike Jenischefski, welche flüchtig ift, ist diz Untersuchungshaft wegen Diebstahls in den Akten U, R. II. 643. 87. verhängt.

Es wird ersucht, dieselbe zu verhaften und in das Untersuhungsgefängniß zu Alt-Moabit 11/12, abzuliefern.

Berlin, den 10. November 1887.

Der Untersuchungsrichter bei dem M Landgerichte T.

Iohl.

Beschreibung: Alter 23 Jahre, geb. 7. 8. 64 zu

Dirschau, Größe 1,68 m, Statur \ch{chlank, Haare

\chwarz, Stirn niedrig, Augenbrauen dunkel, Nase ge-

wöhnlich, Mund klein, Zähne vollständig, Kinn

s S länglid, Gesichtsfarbe blaß, Sprache eutsch.

[39203] Steckbrief.

Gegen den unten beschriebenen Landmann Peter Schwendsen, geboren am 22. März 1834 zu Rauning, Kreis Hadersleben, zuleßt wohnhaft in Terkelsbüll, welcher flüchtig ist, ift die Untersuhungs- haft wegen vorsäßliher Brandstiftung verhängt.

Es wird ersucht, denselben zu verhaften und in das Gerichtsgefängniß zu Flensburg abzuliefern.

Flensburg, den 10. November 1887,

Der Untersuchungsrichter bei dem Königlichen Landgerichte. gez. Claudius. B

25»; 9

Beschreibung: Alter 53 Jahre, Größe 1,68 m, Statur hält fich rundrückig gebückt, Haare dunkel- blond, Nase gewöhnlich, Bart breiter starker Kinn- bart, Augen blau, Sprahe Dänish. Kleidung dunkelblaue Hose und Rock von eigen gemachtem, blau und weiß melirtem Stoff, ein gleicher Ueber- rock mit Plüschkragen, \{warze Müßte, gewöhnliche Schaftstiefeln.

[39355] Steckbrief.

Gegen den Landmann Otto Ludwig Fröndt (Fründt), geb. am 8. Juli 1847 zu Kaltenweide bei Elms- horn, ist die Untersuchungshaft wegen Nothzucht verhängt. Es wird ersucht, denselben zu verhaften und in das nächste Gerichtsgefängniß abzuliefern, un zu den Akten I T 1699/87 hierher NaGriht zu geben.

Altona, den 12. November 1887.

Königliche Staatsanwaltschaft.

Beschreibung: Statur mittel, Haare röthli, Bart Swnurrbart röthlich, Gesicht länglih, Gesichts- farbe blaß.

[39358] Stebriefs-Erneuerung.

Der diesseits gegen den Arbeiter (S{loffer) Karl Hermann August Kluth, am 13. September 1858 zu Fürstenberg in Mecklenburg geboren, wegen Strafvollstreckung in den Akten 17. D. 153. 82 rep. unter dem 20. Dezember 1883 erlassene und unter dem 3. Juli 1884 erneuerte Steckbrief wird hiermit nochmals erneuert.

Berlin, den 10, November 1887. Staatsanwaltschaft bei dem Königlichen Landgericht T. [39357] Steckbriefs-Ernenerung.

Der gegen den Pianofortefabrikanten Karl Ludwig Tietz wegen wiederholten Betruges unter dem 14. Mai 1884 in actis 84 G. 1372. 84 J. IVe 280. 84 erlaffene Steckbrief wird erneuert.

Verlin, den 9. November 1887. Staatsanwaltschaft bei dem Königlichen Landgericht I.

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D Anläßlich des iähri Todes E ; __Die Palme des Abends gebü ‘eitig Frl L ; i h Maul- und Klauenseu É. Cbr ists ti ae 2 eal e an OMmponisten besonders in der Darstellung N “lmáblid h E M Galizien E post“ : Am 15. Novembker d. J. vollendet si S N An Philosophin zum liebenden Weibe. Hr. Sotniecstärf a d i O n O ia a aa, Ghristoph Willibald Ritter Rolle als Galgenstcis alle Ge Velde dl A e] D) E N N V 1 ]chied. Er wurde zu Weiden- ; i E eLO gelungen war fein Picder-Desterreich 4 « u, V. Stadtbez. v, Wien. ans au 2. Zuli 1714 „als Sohn eines Försters geboren und ver- Gend wes Neun „beim Anblick der geöffnet Slesien E 8 ‘bie leine ersten Jugendjahre in Böhmen, wo scin Vater eine Be- Htn: Wessels eniger befriedigte die feierlihe Sentimentalität de | : Lungenfeuche. dienstung gefunden hatte. Troß ihrer beschränkten Mittel wendet »xn. Wessels. Frl. Sorma und Hr. Kadelburg fanden \ich iy B ähren L Gluck's Cltern Alles auf, ihrem Sohne eine Lebensstellung l Kefinnation ent E ren Mold abe, Qu Engels i 35 Ó ; ; E nSsel zu | Re j int f‘ : } E lb er qu ben erften UnterriGE fn Klauen Besten, wor | Der Verfasser wurde, wenn auc nit obne Widerspru, nas | C hielt. Nah absolvirtem Gymnasium ging der junge Gluck (1732) A Aktschluß gerufen. Ausstattung und Einstudirung der Premièr | Ober-Desterreih. . . s Prag, s philosophishe Studien zu betreiben, mußte diese S Nieder-Oeft Santo: o ber Gor L und, um sein Leben zu fristen, Unterricht D j j / E erri... 2 widmete i Glut M und in der Musik ertheilen. Bald rif ne mee Philharmonische Concert zog gestern da aut der am 31. Oktober 1887 vorliegenden Meldungen. stübung des Fürst aussließlich der Musik, und Dank der Unter- ReE ta erlin gewaltig an. Das Haus war ausverkauft, und | - Milzbrand. font g M en Lobkowiß, in dessen Diensten sein Vater stand, tele, welche gedacht halten, sich am Abend an der Kasse Billets zu S Leh, aof, gus, G Dle hic Q e Gregnde, wie Ealtara, | stu nar qud lemfehren, o j wiederholt jn den Je | O i größten Gönner fand Gluck in dem Fürsten Melzi, V E um 75 Uhr beginnen; aber nad der A ae A Maul- und Klauenseuche. E und auf seine Villa am Como-See nahm und ihn M RAOO noch eine solche Unruhe im Saal, daß Dr. Hans Galizien S durdi del Tonses r jovanni Samartini ausbilden licß; Na vierjährigem L ow den son erhobenen Takistock mehrmals sinken laffen Mähren E e E ging gl h an die Komposition seiner ersten Oper : Une, U is dem Beginn noch zu warten, Mchte das Publikum Ne Oferrei L M Malte H Scene Q c R L die 1741 in Mailand belle Cnctima e Bav E Prograinmnummer war da | is fi Lungenseuhe. i u E Ae Guy unter e A S Mendelsfohn. Später folgte die lun Ie Mf der adt Die E ¿ “Per ra tur Benedig, 174: « en i ontgin von Saba“ v h: ( s Id Böhmen e 1744 „iface“ und ,„Fedra“ für Mailand A S wels im Theater ikner E 5 as O E Indie“ (au unter dem Titel 0) Fe L A Se darum das Publikum sehr intérefsirtén Vin Buen wu Slesien N G Tonwerke in Italien machte Gluck's Namen raf beribmt Brahms’ F-dur-Sinfonie, in welcher das si wiederholente Sun Tirol e Middl Bt, den O Hapmarket-Theaters in London, Lord ena der Violixen des ersten Allegrosatzes von besonderer Schönheit Dber-Desterreih. S 2 eas T Gri a N diese Bühne eine neue Oper Nus Ea dasjenige der Klarinetten und Fagotten im Andante. Die | Nieder ier D börten 1746. via Sein, E s e uad, al die Londoner | Hy yo Ron hae E oe R Fest und sicher wußte b t . 4 Lis U §9 ! 00 j e ch D L eite it "f ï Ungarn. Data und „Artamene“_ Von London aus begab G Glut übe wie feuerte dieses verständnißvolle Dieiatveir an Gier, be Ma / Vom 20. bis 27 September 1887. s A mit Interesse die Opern Rameau's hörte, nach Dresden. B gus Vestes zu geben. Der ‘Solist des Abends war Milzbrand. . . . in 26 Komitaten, 78 Gemeinden Aufführung, trat auf fee c ip! 0, noaze U'Ercolo e d'Ebe“ zur | Dos Man Gn e et, der Chopin'sche Kompositionen spielte L 5 4 : ührung, trat auf kurze Zeit bei der Kurfürstlihen Kapelle als as V-moll-Concert in der Tausig'shen Bearbeitung trug dem

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Maul- und Klauenseue 1. t 1 ÿ itg ied ein und ging 1747 nach Wien, woselb er am 14, Mai Künstler mehrfahen Hervorruf , reiche Beifallsbezeugungen und

__ Vom 27. September bis 4" Oktober 1887. * leg Via fie 2e ands riconnoseiuta in Scene gehen Raa Lorbeerkranz ein, der wohl ganz besonders ‘dem M 25 Komitaten, 75 Gemeinden {haft seine {pä L a Me au die Bekannt Sfusd if d lbertref lig n08, dessen Wiedergabe in Rhytmus und f Lungenseude 4 j - ' D s pateren Gemahlin Marianne Pergin, mit A ruck unübertrefflich war. Hr. Eugen d'Albert trug au noth Maul- und Klauenseuche , 1 1 1 ' 1 bre nat Bi L in glülicster Ehe lebte und die M0 Vinie gade von Chopin vor und bewics au darin, daß er : Vom 4. bis 11, Oktober 1887. Sat Mee g . März 1800, 71 Jahre alt, in Wien M E O Gottes Gnaden ist. In seinem Spiel pulsirt M h d Komitiaten, 44 Gemeinden. Meiauns Le ater, „ein reicher Kaufmann, mißbilligte die Hd „Leven, und darum erwärmt und belebt es auch den Zuhörer. : 4 8 und bereitete dem Künstler vielfache Swierig- Veit weichem und doch bestimmtem Anschlage weiß er das Cantabile

Lungenseuche im \ch{nellsten Tempo mit Kraft |

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[39354 Steckbriefs-Erneuerung.

Der unterm 16. Juli 1886 binter den Ziegelei- arbeiter Gustav Mee aus Unrubstadt in den Akten „T. 868/86* erlaffene Steckbrief wird er- neuert.

Potsdam, den 10. November 1887.

Königliche Staatsanwaltsch{aft.

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planmäßige

Maul- und Klauenfeu : E » x keiten, die Leßteren endlih bewogen, Wien zu verlassen i rei und voll zu singen und seine Vom 11 bis 18. Oktober 1887 Italien aufzuhalten, bis ihn der 1750 eingetretene Lad Felle Geher ogeflc9rten Passagen noh melodis erklingen zu lassen. Eine eigene | Milzbrand . . . . in 27 Komitaten, 51 Gemeind nah Wien zurückführte, woselbft er sich am 15. September 1750 mit | Komposition: Ouverture zu Grillparzer's Csther“, dirigirte “Hr | Lungenseuhe 4 e emeinden. dem Mädchen seines Herzens vermählte. Während einer Reise, die er | ? Albert selbst. Es ist dieses ein tief durhdachtes Werk welches | O O aeireitie! 2 : 6 E mit seiner jungen Frau nah Italien machte, wurde in Rom seine | [edo bei einmaligem Hören nicht leicht zu erfassen ist, vom Publi- Schweiz. 2 » E plelomacoo", in Neapel „La Clemenza di Tito“ gegeben, | {M aber ret beifällig aufgenommen wurde. Sowohl Hr. Dr: Hans | Vom 16. bis 30. Se i fas [rieb Sluc im Auftrag des Prinzen von Sasen-Hildburg- | n Bülow wie Hr. d'Ulbert wurden zum Schluß des Concerts om 16. bis 30. September 1887, ausen, aus Anlaß der Anwesenheit der Kaiserlichen Majestäte mehrfach hervorgerufen, Maul- und Klauenseuche dessen Gut Schloßhof die Oper „Le Cinesi“, welhe am 23 a M i Kanton: / tember desfelben Jahres in Stene ging. 1756 t am 23. Sep- Morgen Mittwoch, den 16. d. M, Abend Zürih . , . in 3 Gemeinden 4 Ställe mit 13 Rind Rom die Opern „11 Trionfo di Camillo“ ub ei So! Led ibe i Daa Saale

Tbe San 8 Í 00 5 957 E E an Papst mit dem „Orden vom aat Suorn® Mad, S S Abo d das U u S N der E 4 6 A S zeichnet. Seither nannte er ( N S end deb Yrl, Klokilde Kleeberg statt (74 Uhr). | Vom 1. bis 15, Oktober 1887 9 7 aaf O Zum Kaiserli an of Rat l et Sans Mona A bert Went ¿Pecttouen t jo |

us Maul- und Klauenseuhe. Der gea „von 2000 Fl. ernannt, {rieb Gluck für Wien die | Saint-Saëns, Theod. Dubois Cheminagn eon Chopin, Akaen, G. E State de n ven C NIA Danza%, „Tos amonrs amb A A O Theod. Dubois, Chaminade, Redon, Délibes, Bizet i und 3 Zi » S ' 90 è tore“, 1760 ide“ : Appenella Mp „1 eut _ (Text von G. A. Migliavacca), 1361 die Musik zu Dar Balg St. Gallen . 6 7 17 127 „Don Juan“, 1762 „On ne s'avise jamais de tout“ und „Orfi , d Thien 9 L 3 L A Sröfinaaa d E das U E fällt noch die Vollendung seiner cur Nedact Niedel und 2'S{wéeinen. » O\snung des neuen Dpernhauses in Bologna komponirten Oper .11 A y Trionfo di Clelia“, Das Jahr 1763 brate von ihm „Ezio® 1764 Getlins

Belgien. ; X / Tay n E CASE Vom 1. bis 31. August 1887. pa O („Die Pilgrime von Mekka“), 1765 Verlag der Expedition (S holz).

E* Lungenseuche in 7 Provinzen 31 Gemeinden 34 Gitlle mit 46 | E E o“ und „La Corona“, 1767 „Alceste“, 1769 Dru der Norddeutschen Buchdruckerei und Verlags-Anstalt

Rindern. In legterem Jahre schrieb er noch für Par1 B ) i i y e ) Zah) e na Berlin SW., Wilhe Nr, 3 Vom 1. bis 30. September 1887. A ‘19, Ae I od 6 as d G Ai A B

M ndensence in 8 Provinzen 28 Gemeinden 33 Ställe mit 3 Aulide“, Terd von B, L o fen O B, ou Ses Beilagen

nee TIHeO folgten: 1775 „La Cythère assiégéc“ Kd vou (eins{chließlich Börsen-Beilage), Gew D tt; (l, ben 23. September, „Armide“, Text von Quinault; | \9wie das Nummern-Verzeichniß der an 2, A E E, e S Mai, „Iphigénie en Tauride“, Text von Guillard, gezogenen Pfandöriefe ber Baverisan Évvaidteaa nud _Der Cours für die hier zahlbaren d ibi nd im felben Jahre, am 21, September: „Echo et Narciss@“ Text Wechselbank Steo upons ist auf ¡161,75 A für 100 Fl. ssterrei fes E “er O eee EnIliO) an der Großen Oper in ‘Paris und die Jnhaltsangabe zu Nr. .5 des öffentli A 6 verabges y eben wurden. .

er heravgeseßt worden, 8 E L (Kommanditgesellschaften auf Aktien und Aktiengesellse en)

für die Woche vom 7. bis 12, November 1887.

[39356] Steckbriefs-Erledigung.

Der binter den Arbeiter (Schlächter) Wilhelm Sirakowski wegen Untershlagung unter dem 13. Juli 1887 in den Akten I. IV. B. 738. 87 er- lassene Steckbrief wird als erledigt zurückgenommen.

Verlin, den 12. November 1887.

Königlihe Staatsanwaltschaft beirn Landgericht I.

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[39205] Herold, Hermann, Handarbeiter, geb. 16./5. 1860 zu Gotha, ift als8 S der Hehlerei zu ver- nebmen. Ich bitte um Mittheilung über dessen derzeitigen Aufenthalts8ort. Gotha, den 11. November 1887. Der Amtsanwalt. Boettner.

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5 Die Verwaltungen der unter Nr. 2, 16 und 2 aufgeführten Eisenbahnen geben die Zahl der in den Spalten 31 und 32 nachgewiesenen Achskilometer nah annäherndem Ueberschlage an.

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(39206] Vekanntmachung.

Dem Dienstknecht Emil Goldschmidt aus Wals- leben wird Zweck8 Zustellung hiermit eröffnet, daß sein Antrag auf gerihtlihe Entscheidung gegen den Strafbefehl des Amtsvorstehers zu Kränzlin vom 24. Mai 1887 durch Bes{bluß vom 21. Juli 1887 zurückgewiesen ift.

Neu-Ruppin, den 7. November 1887.

Königliches Amtsgericht.

[39353] Oeffentliche Eg. :

In der Strafsahe gegen Strahlendorf und Ge- nossen T. III. D. 764. 87 werden nahstehende Perfonen : / L:

1) der Tischler August Karl Rudolf Strahlen- dorf, geboren am 23. Auguft 1864 zum Grimnißtz,

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Bezeichnung der Eisenbahnen.

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Nachweisung der auf deutschen Eisenbahneu (ausschließlich der bayerischen) im Monat Sevtem!

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