1887 / 272 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 19 Nov 1887 18:00:01 GMT) scan diff

ster-Präsident ierungskreisen verlautet, nterpellation Clémenceau sondern beantragen, M. vertagt werde. aben sich bereits n. Man glaubt, unterstüßen werde, und eschluß der Kammer für

Wien, 17. November. en Delegation er

- Ungarn. Der Mini

Oesterrei n der österreihi# Eduard Sueß Del. selbe erkannte es mit große

den Hinzutritt Jtaliens

en der Chaussee - nwendung kommen.

ied hierselbst der Wirkliche Geheime R e A demi der General- und des Herrenhauses.

Das S@hulgeshwader, be (Slaggsdis),

„Gneisenau“,

mit deren Begründung. uvier l : di darauf eingehen, daß die En e s thung auf den 24. d. S lilanlse Gruben her Fand für die Vertagung der Berathung ausgespro daß auch die Nechte die Vertagun hält deshalb einen zustimmenden wahrscheinlich. 1 Die „Agence Havas seinen Beitritt zur Suezk 19. November.

stimmungen

ehängten Be g f die gedahte S

vergehen au Gestern

Rath Dr. Sulze

Ordens-Kommis sion

otar Hacke ist in der Liste der eriht in Aurich gelöscht und hat

er Rechtsanwälte sind eingetragen: der Max Rosen tha!), der Gerihts-Assessor r Gerichts - Assessor Runge bei dem erlin, der Gerichts-Assessor Sternberg in Danzig, der Gerichts-Assessor Marx in Frankfurt a. M. und Ajjessor a. D. Pawel bei dem Landgericht in

Der Landgerichts-Direktor, G in Osnabrüd, der Amtsgerichts-R der Rechtsanwalt und Notar, a. H. sind gestorben.

Der Rechtsanwalt und N Rechtsanwälte bei dem Land das Amt als Notar niederge

Jn die Liste d Gerichts-Assessor Dr.

eilborn und de andgeriht I in B bei dem Landgericht bei dem Landgericht

griff heute na Abt Hauswirth das Wort. r Befriedigung an, zur deutsh-österre ch Friedensgewähr daß die große geistige Mah

wurde, bedauerte aber, ders unter dem

Papstthums, die beson haupt der katholischen Kirche nur im

wirke, selbst keine ruhige Heimstätte be ten sih in dieser B

girten haben

hend aus gegenwärtigen Sinne des Fri sibe, und spra eziehung die Verh

sih heute au enal begeben, Sl er-Gewehr ver-

„Stein“ Adalbert“ und Admiral von Kall

wader-Chef Contre-

ite l : er Gerich , ist am 18. November cr. in Neapel ein-

eheime Justiz-Rath Fischer ath Stüler in Wippra und Justiz-Rath Levin in

Wunsch aus, es nisse besser gestalten Die ungarischen Dele Kriegs-Ministers ins Ars, mit dem Mannlich

(W. T. B.

meldet: Jtalien habe offiziell anal-Konvention erklärt. G b e ae Ol a ¿ébats“ sagt: Hr. Grévy hätte im Ver auf eines Ge- prâdhs uit Vti@ledonei politishen Persönlichkeiten die Ugo osten zu A daß Mitglieder des D die Demissionirung des Präside Es würde ] Verfassung sein, welche die oberhaupts während dieser

(W. T. B.) Der

Königsberg i. Pr., 18. November. q E ist auf ihre an

1)chen Provinzial-Synode N, x k und König gerichtete Adr esse twortschreiben zugegangen:

„Ich habe aus der Adresse der Provinzial-Synode, welche die- selbe bei der érsten Versammlung nah der Abtrennung der Provinz Westpreußen unter dem 12. d. M. an Mich gerichtet hat, ersehen, mit welchem tiefen Ernste und Pflihtbewußtscin sie ihre Sonderthätigkeit für die Aufgaben in der Provinz Ostpreußen in Angriff nimmt. Ic kann nicht „umhin, der Synode Meine Befriedigung auszusprehen. Unter Gottes Segen werden die gedeihlihen Ergebnisse des Wirkens nit ausbleiben. Die warme Fürbitte, welche die Synode für Mich, Meine Gemahlin und insonderheit für Meinen schwer leidenden Sohn zum Thron des Allmättigen erhoben, hat Mich wohlthuend erquickt. himmlishe Vater sie gnädig erhören. der Synode für ihren Zuspru(ch.

Berlin, den 16. November.

; (W. T. B.) Einladung des Schießproben anstaltet werden.

18. November. legation hat das ordentliche und budget und die

: jestät den Kai fo lgendes Allerhöchste An

niemals ge- rlaments durch Pression nten der Republik herbei- geradezu eine Vernichtung der Regierungsgewalt des Staats- und dasselbe Parteien entziehe. würde ein sehr Stellung des it widerrufliche n sähe, immer augenblickliche deren Persön-

) Die ungarische De- er würde außerordentliche Heeres-

welche von heute ; ditvorlage unverändert

Die Nummer 37 der Geseßz-Sammlung, ab zur Ausgabe gelangt, enthält unter Nr. 9246 die Verordnung, der 8. 1 und 2 des Gesetzes 4. November 1887; unter Nr. 9247 den Sachsen-Coburg-Gotha Schmalkalden einerseits ella-Mehlis. . 9248 die Verfügun die Anlegung des Grundbu des Amtsgerichts Nordstrand. Vom 11. Nov Berlin, den 19. November 1887. Königliches s i

bosnische Kre

betreffend das Jnkrafttreten April 1885, Vom

Staatsvertrag zwischen Preußen und wegen Herstellung einer Eisenbahn von nah Klein-Schmalk Vom 29. Oktober 188 g des Justiz-Ministers, betreffend chs für einen T

; 17. November, shen Nationalisten g den Prozeß Dublin, Sullivan, fa wahrscheinlicher, daß die

-Sekretär Balfour gen er am Dienstag und Mittwoh Möglicherweise erhebt die en Sullivan, da es do in seinem Blatte fortfährt, r Nationalliga zu bringen. en gestern, Angesichts der ten Nebel zu

shnell nach jedem Theile Schüßleuten entsenden

Großbritannien und (A. C.) Das H kündigte gestern an, daß die Regierun Lordmayor von Indeß ist es

Der irische Ober einer Erkältung, weswe niht auf sein Amtszi Krone eine nicht gedulde Berichte übe

Jrland. London

auptorgan der iri Kämpfen der

Wenn der Präsident heute demissionirte, Präzedenzfall geschaffen, j Präsidenten würde hierdurh beinahe eine jederze werden, wodur jeder Nachfolger ih gezwunge dann zu demissioniren, wenn entweder eine Strömung gegen ihn oder zu Gunsten einer an lihkeit vorherrsche.

Wilson wurde gestern von d rihter Athalin vernommen, ohne Tage gefördert wurde. : später ausführliche Aufklärungen geben.

18. November.

der heutigen Sizung der Deputirtenka Präsident Biancheri bei der Einnahm siges eine Ansprache an die Kammer, anerkennenden Worten Truppen, Minister-Präsidenten Depretis einen wa Präsident Crispi e pentwurf einbringen werde, wo1 s Denkmals für den

Victor Emanuel in der Hauptstadt die Statuen De wie der anderen Mitarbeiter an dem heit errihtet werden sollen. Depretis

alden, andererseits

denklicher 6; und unter bebenis

lassen habe. Möchte der

heil des Bezirks Aus vollem Herzen danke Jch

ember 1887. mmer kam.

Wilhelm.“ ganz neue Anklaoe geg (W. T. B.) Der Eisen- russishen Majestäten Uhr 40 Minuten auf dem nach einem Aufenthalt von

em Untersuchungs - daß weseutlih Neues gte nur aus:

-Sammlungs-Amt. t werden kann, daß er

r verbotene Zweige de Polizeibehörden hatt keit, daß-der bel den he Raub und Ruhestörungen benü kehrungen Londons starke Abtheilungen Polizei-Che selbst bis spät in die 9 Yard. Nach 6

n den Hauptstr

Dirschau, 19. November. bahnzug mit den Kaiserlich Familie ist heute früh 8 n Bahnhof eingetroffen und Minuten weitergefahren.

Hannover, 19. November. „Hannoversche Courier“ meldet, rium in Hannover folgenden unterstellte Geistliche gerichtet:

„Da es Gott gefallen hat, lihe Hoheit den Kronprin gesammten Vaterlandes mit Kran sämmtliche Geistliche hierdurch au des Hohen Kranken dem sonntäglihen Ki Gott wolle unsere Geb node beshloß h ät dem Kaiser Theilnahme a Wunsch baldiger

Wilson sa

rrschenden di E (W. T. B.)

mmer richtete der e des Präsidenten- gedachte dabei mit der zum Dienst in Afrika ver- verstorbenen rmen Na ch-

Nichtamllicßes. Deutsches Reich.

Preußen. Berlin, 19. November. g empfingen heute rinzen Wilhelm fowie den Schuwalow und nahm Militärkabinets, Generals von Albedyll

getroffen ,

(W. T. B.) hat das Landes-Konsisto-

Erlaß an sämmtlihe ihm acht auf seinem

Uhr Abends patrouillir- aßen des Westends, und zu Pferde waren in der Nähe estellt, ohne daß das Publikum

(Süd-Afrika), vom 17. November "schen Bureaus“ : von Ekowe angetreten, Den Häuptlingen Dini gt worden. Dieselben äußern eit über die Bed s Zululandes erfolgte.

Der Conseils- r des Jnnern ittag um 1 Uhr vor der Die „Fr. C.“ meldet darüber des

Se. Majestät der früh Se. Königliche Kaiserlich russischen en dann den Vor-

Bureau in Scotla ten Extra: Konstabler i 600 Schuzleute

Kaiser und Köni Hoheit den Botschafter trag des Chefs des

Se. Kaiserliche und König- zen zum tiefen Schmerz kheit heimzusuhen, so Fürbitte um die Genesung rchengebet in angemessener ete in Gnade erhören.“ eute, dur ihren Präsi- und König den Aus- n der Erkrankung des Wiederherstellung aus-

(Allg. Ztg.) Jn egiums gab der den Depeschenwechsel o und Potsdam be- eine Theilnahme an glichen Hoheit Erheben von den Sizen. den 30. November und

Der Minister- er demnächst einen Gese unter dem Peristyl de

zu Fuß und pt-Polizeibureaus aufg on bemerkte. Aus Durban ein Telegramm des Havelock hat die Nückreise Mission beendigt ist. Undabuku sind Buß noch immer große Unzufriedenh unter welchen die Einverleibung

Frankreich. Paris, 17. November. räsident Nouvie allières erschiene nquête-Kommission.

Beide Minister erklärten, sie gewährt, \sih vor der K

fordern wir

nationalen

Die Kammer im Präsidial- rab desselben einen Bronze- Ferner soll der Wittwe des- imer ausgesprochen und eine mentarishen Reden ver-

Weise einzufügen.

Die Landes s\y denten Sr. Majest druck der innigslen Kronprinzen und den

Sir Arthur Werke der Ein

saal aufstellen und auf das G kranz niederlegen zu lassen. selben das Beileid der Kan Sammlung seiner parla öffentlicht werden.

Neapel, 16. November. „Solunta“, „Egadi“ der vierten Expedition Truppen an Bord sind heute See gegangen. Drei Dam tion sind heute in Massov englischen Mi Nachrichten einge

Konstantinopel, 16. November. Reuter’shen Bureau“ die Suez- Kanal-Konve

Ztg.) Der englische Bo t- ine Note Salisbury's in Be- Offiziell

Ausnahme

serlih russishen Majestäten 5 Uhr im Königlichen Palais ein Tafel war im runden Saale gedeckt n der Königlichen Silberkammer und nflor ges{chmüdckt. |

Se. Majestät der Kaiser und ßland, Se. Majestät gliche Hoheit die Prinzessin Prinz Wilhelm Jhre achsen-Meinin

u Ehren der Kai tern Nachmittag Galadiner statt. und mit den Prachtstücke mit einem reihen Blume

Beim Eintritt führt König Jhre Majestät die der Kaiser von Rußland Jhre Köni Wilhelm, Se. Kön Königliche Hoheit die Erbpri Königliche Hoheit der Gro Jhre Königliche Hoheit die Hoheit der Großfürst-Thro ogin von Mecklenburg fürst Geor lenburg-S

zulu und en auferle

Vayern. München, 17. November. der heutigen Sißung des Gemeindekoll stellvertretende Vorsißende, zwischen München, Das Plenum bekundete \ iserlihen ur schen Kronprinzen dur Gemeindewahlen 1. Dezember angeseßt worden-

Karlsruhe Der Evangelische O migung des Großher Sonntag an in das all bitte für den Deutschen Kron Nach der Verordn nariats sollen jeden S unser“ und „Ave Maria“ f Kronprinzen gebetet werden.

Metcktlenburg. heutigen Sitzung de „Mecklenb. Nachr.“

r und der Ministe

Kaiserin von Ru n heute M

Die Dampfer „Regina Margherita“ mit der für Afrika bestimmten von hier nah Massovah in pfer der zweiten Expedi- ah angekommen. Von der Abessinien sind keine neueren

San Nem , „Egitto“ und

nzessin von S ßherzog von Medcklenburg Prinzessin Albre

nden Sr. Ka hätten ihren Beamten unbedi

ommission auszusprechen. : ¿wei das Kriegs-Ministeri der des in

ngte Freiheit

des Deut Hr. Rouvier fuhr

cht, Se. Kaiserliche Jhre Kaiserliche Hoheit die -Schwerin, Se. Kaiserliche Herzogin Johann Albrecht he Hoheit der Prinz Hein- ise zu Schleswig-Holst ch Leopold Jhre Durchl Es folgten Jhre

lbrecht von Meck Sachsen-Meininge rinz Friedrih von Hohen- nd Aribert von Anhalt. önig, Allerhöchstwelche Band des en Kaiserlichen Gästen ; nd erschienen in der e:Grenadier-Regiments zen Adler-Ordens. kanzler und seine Ge- Hofchargen, die Mitglieder der äsident des Staats-Y ärtigen Amts, eini enst der Erlauchten ten Sr. Kaiserlichen Majestät bei. hoben Se. Majestät der Kaiser lauchten Gäste estäten des Kaisers spielte die russische t stehend anhörte.

Briefen wurde nur einer, ssion nach mitgetheilt. Salis, ich hâtte den Handel Der Polizei- ehme Geschite vorliege; i r haarklein geschildert.

aber keinen Dossier, ih v dem Kriegs-Minister ur bewahren, um einen Skand habe ich nie gesehen. Hr. deutenden Briefen Wilson?'s 1 die Niemand kompromittiren i aris abwesend, als Bouillon die fhin allein vorz er hat des Kriminalverfahren ierauf wurde die gerichtliche einer Weise die Loyal

¿wischen abgesetzten L Behauptung der Herren S erst aus dem „XIX. Siècle“ er- Präfekt erzählte mir, habe dies auf der Tribüne Der Präfekt übergab mir Polizei- ersihere es. Jch übermittelte die hn, strenges Schweigen zu Die Briefe Wilson's nir von zwei unbe- s Generals Boulanger, Hr. Fallières;: Anzeige erst

, 17. November. (Schwäb. Merk.) ber- Kirchen rath hat mit Geneh- ¿0gs angeordnet, daß vom nächsten hengebet eine Für- zunehmen sei. ichen Ordi-

Jhre Hoheit die

t die Prinzessin Lu gliche Hoheit der Prinz Friedri ssin Friedrih von Hohen chen Hoheiten die Prinzen oheiten der Herzog Johann A Erbprinz von

Ztg.) Einer M der Ministerrath Berathung gezogen. 17. November. hafter theilte der Pforte der Suez-Kanal-Kon Unterbreitung Suez - Kanal - Konvention werden die Zustimmung zu dieser Ko1 sche Regierung ac dem ostrumelischen

eine unangen eldung des zufolge hat

gemeine Kir der Kamme prinzen au Uung des erzbischöfl ag nach der Predigt drei e baldige Genesung des

al zu vermeide Gragnon sprach 1 ind einer Karte de konnten.“

chwerin und der vention

chlauhten der Erbprinz und P zollern sowie die Prinzen Eduard u Se. Majestät der Kaiser und Kaluga-Regiments gs-Ordens trugen, saßen zwischen d e. Majestät der Kaiser von Kaiser Alexander Gard Nr. 1 und mit dem Bande des Schwar hnten der Reichs und Ober-

attete, und dementirt.

wohl daran gethan. 8 nahm er eine Haus- Untersuchung eingeleitet.

war von P ragnon ging darau Auf Grund des Art. 10 suchung vor und h Ich bezweifle in k mir fagte, was i nicht zu versiegeln. Herr Gragnon mir daun aus rrte ih die on der Staatsa

Oeffentli chkeit Uebrigen weiß Nach dem Zwischenfall i Polizei-Präfekten rufen, der mir auf dem Schreibtische vergessen. zwei Briefe nicht gesehen h n, da sein Name in den neuen g ist eine definitiv eimniß, sprechen.“ Hr. Gragnon cin.

daß er die Wilson-Briefe Niemande fe ist mir unerklärlih. Niemand hat Wie ih bereits gestern Briefe; den Brief des Die Briefe Thibaudin's ch. Ich erachtete es als o vorzubringen. 3e dies, weil ih die Minister riefe nur auf Befehl holte ih sie bei den dig, dieses Detail der Der Neffe des Barons rihtet an die Enquête-Kom- die angeblibe „Baronin resse seines Onkels, ein Frl.

es heute 100 Jahre z-Edikt erließ, nah éinem n religiöser Frei Neligionsfreiheit ann zwei Fahre später. um die Republikaner ege der Jntoleranz zurüdck- Uublikanern der ucht, von allen öffent- vor hundert J Protestant war, ihn

Sternberg, 17. November. s Landtages wurde, entnehmen in welcher eine fun Behandlung der R und der Matrikularbeiträge

Elsaß-Lothringen. verstorbenen Bischof bie Elsaß-Loth

„Der Verewigte gehörte zugten, denen cs vergönnt ist, lihen Daseins hinaus Und ob er \cho hatte, ob {hon bei cinem Menschenkinde, stündlih erwartet

wie wir den , eine Regierungsvorlage ein- damentale Aenderung der bis- eihs:Steuerüberschüsse einerseits andererseits vorgeschlagen wird.

Straßburg, 18. November. Dem Landes-Zeitung uf, in welchem es

zu den durch die Gnade Gottes Bevor- gewohnte Zeitgrenze mensch- eden segenéreich

iention kundgeben. ceptirte alle jene Nückstände aus 3. September lversammlung

die Uniform des

ität des Hrn. Gragnon, der ei; man hatte Unrecht, diese e die Wilson-Briefe nie gesehen. Als eigenem Antriekte die Briefe des Generals felben vor seinen Augen ein und nwaltshaft verlangt wurden,

Tribut bis zum 1/1

n den Schriftstücken \ der ostrumelishen Nationa

Uniform des anerkannt wurden.

Belgrad, 18. November.

fügt, daß das vor j

bleibe, bis die Sku

. Dem Diner wo mahlin, die Obersten russischen Botschaft, der Vize-Pr Staatssekretär des Ausw das Gefolge und der Ehrendi die General- und Flügel-Adjutan

Gegen Ende der Tafel er und König das Glas und tra Sich wendend, auf die Gesund und der Kaiserin von Rußlan Volkshymne, wel Nachdem die Pl Se. Majestät der

Der Kaffee wurde in den v

Die Kaiserlich russischen M demnächst von Sr. kehrten nach dem Ho dieselben später noch mit Prinzen und der Prinzessin

Gestern Abend 91/2 Uhr und die Kaiserin von Rußlan reise nah St. Petersburg anget

(W. T. B.) Ein ährige Budget pschtina ein neues

/ ; Thibaudin übergab, spe ß widmet die lieferte sie, als sie v

Königlicher 1 ringen“ einen N achr

für dieses Zahr in Kraft Budget votirt hat.

Dänemark. Der Kön ig reist brog“ nach L

Amerika. „Evening Post“ verö mus dient dazu, welche, wie es heißt, werde, zahlreihe Anh daß die Bewegung lediglich d zu unterstüßen und zu Geseß, Ordnung und Erz Einwanderung geseßloserc heiten für eine anarqhistis begünstigt auc Naturalisation. Staatsgeldern en-System. seiner Religion , verlangt nur den Bei Landes zu fördern machen wünschen.

artei wünscht de

tinisteriums, ge Generale, Gäste sowie zon all dem ih nichts und habe ih nichts ge- in der Verhandlung ließ ih den sagte: „Ich habe die Briefe vielleicht at immer versichert, daß Hr. ch mußte ihn auf scinem Handel zu sehr verwickelt e, und er darf, frei von jedem Nachdem die Minister Er blieb bei seiner m mitgetheilt habe:

Kopenhagen, 18. November. (W. T. B.) eute Abend mit dem Dampfe

, um sih von da nah Wien zu

(A. C.) Die „Der Anarch i s- anishen Partei, acht im Lande machen zuzuführen. Jhre Mitglieder sagen, en Zweck habe, den Amerikanismus schüßen, amerikanische Begriffe von iehung aufrehtzuerhalten ‘und der

Elemente sowie

zu großen Zw n das hohe Alter v so Hochbetagten, Abberufung aus dieser werden kann, so wird nur von den Gläubigen, die seiner be waren, sondern von jedem Bewohner des Grenzen unsercs Landes hinaus \chmerzlich

Mit aufrih Bischof begrüßt Deutscher, den mit mildem Sinn gestalteten sich denn auch die und seinen Gläubi hundert, während war nur geeignet, diese Bischof Räß stand fest der verschiedenen Regierung des vergangenen Dezennium

on 93 Jahren erreicht mehr noch als bei jedem Deitlichkeit täglih und sein Abscheiden do nicht sonderen Obhut anvertraut Elsaß und weit über die empfunden und betrauert

2 seine Wahl zum ein Elsässer, ein d deutsche Diözese

zwischen dem Bischof nd das halbe Jahr- es Bisthums leitete, i werden zu lassen. in dèm {nellen Wesel und als mit dem Beginn zu dem deutshen Muiter- terungen zum Tro, die so nd unershrocken für das ein,

hüt der Straß- wie von den französischen Kaiser zeichnete den ihm als siht-

zu seinem heiligen ne nah jeder Rich- n dem Verewigten den un- zesanen und einen Ehren-

nken, gegen die er heit Fhrer M d. Die Musi he die Erlauchte Gesellschaf äße wieder eingenommen Kaiser und König den K

Wilson seine Posten ersete war. Seine Ersetzun bindenden Berufsgeh sih entfernt hatten,

„Die Unters

o rk, 15. November. entlicht Folgendes : der neuen amerik

aiserlihen Gästen sih bald zu einer M

iebung der Brie von mir die Mittheilung ders erklärte, übergab i Alexis theilte

übergab ich Hrn. meine Pflicht, di ich bisher ni nicht ank(age entfernt.

elben verlangt. ch dem Kriegs-Minister drei ih Hrn. Rouvier mit.

Fallières auf seinen Wuns ese Thatsachen nit sell

tiger Freude wurde im Jahre 184 , insbesondere auch, weil wieder stab über cine ja überwoiegen priesterlèhe Beziehungen gen bald besonders herzli, dessen er die

orderen Salons eingenommen. schiedeten Sich und Könige und ck, wo Allerhöchst: hren Königlichen Hoheiten dem hee einnahmen.

Jhre Majestäten der Kaiser erlin verlassen und die Weiter-

ajestäten verab Majestät dem Kaiser

r Botschaft zurü allen Gelegen-

Erhebung Einhalt zu thun.

cht gesprochen habe, so geschah e von 14 Jahren

n konnte. Jch habe diese B Als sie dann ve Ministern, hielt es aber Staatsanwaltschaft bekann Seillière, Hr. von Ta mission einen Brie Seillière“ Orzegowska, sei Der „Tem ps“ seit Ludwi welches den Pröôte hundert der Aechtun und einen Civilsta Srankreih folgte d benüßt diese Eri zu ermahnen, jetzt ni Jett gelte , daß man Jeden, der die en Aemter der bloße U bürgerlih unwürdig g

eine Period beanstandet für Sekten

ilhelm den T Verwaltung d

Bande stets inniger auf seinem Pl en Frankreichs,

rlangt wurden, nicht für nothwen t zu geben." lleyrand, f des Inhalts, daß einfach die gewesene Mait

und befürwortet Die Partei proscribirt Niemanden und Farbe, die Wohlfahrt des Einrichtungen dauernd zu sind willkommen, aber die r Menschheit fernzuhalten, zu machen.“

des General-Lieute- an besteht die reguläre Armee der Ver- ten aus 2200 Diffizieren und 24 236 Mann-

November. (W. T. B.) Der An Polizeirich niht s{huldig und wur ion freigelassen.

denselben wurde auf de

| Egypten. inanzlage E Uedigender, als reise von Baumwolle un esißver wesentlich gebessert, u

ein Freishul Nationalität stand Aller, welche und dessen

Alle Ausländer n Abschaum de Anarchismus den Garaus dem. Jahresbericht

Richtige erkannt batte. e und gedeiblihe Wirksamkeit als Ober

Der Bundesrath L wurde vom heiligen V

elben für Handel und Ver owie der Ausschuß für Rechnu

Das vom Gemein erihtlihen Verglei en, ihm die ganze Forderun

dem gerichtlichen Verglei ze Forderung zu za erichts, IL

usschüsse des- Rechnungswesen heute Sigzungen.

erinnert daran, d XVI. sein anten Frankreichs, g, einen Anfang vo nd gab. Die volle

die vereinigten A kehr und für ngswesen hielten

\huldner vor Abschluß eines biger gegebene Ver- zu zahlen, und ebenso ein gegebenes einfaches Ver- blen, erzeugen nah einem Civilsenats, vom 14. OëL agbare Verpflichtung.

Ordre vom 7. d. M. ist dem den Baueiner Krei s-C Neuzelle beschlossen zu dieser Chaussee er ch genehmigt worden, 29. Februar 1840 an-

burger Diözese Toleran Regierungen anerkannt. Auch verdienten Kirchenfürsten wiederh baren Beweis der Anerkennung Sein milder und versöhnli Amt und zu den A tung hin ersprießli auêlö\chlichen D plaß auf den Blättern der Die Beisezu sind eingeladen : Köln sowie die Bi Speier, Mainz,

olt aus und ve eine hohe Ordenédekor cher Sinn, die Liebe ngehörigen seines Bist de Amtsführung sicher ank in den

a nants S s einem Gläu gten Staa archist Johann ter vorgeführt. de gegen Stellung Die Schlußverhand- n 22. d. festgesetzt.

Kairo, 16. November. gyptens während des laufenden glaubt hatte.

t auf die W Most wurd erklärte sich elner Kaut lung gegen

erzen seiner Dis eshihte unseres findet am 22. d. öfe von

eß, Luxemb burg (Schweiz).

e heute dem

Urtheil des tober d. J., keine

Durch Allerhöchste dkreise Guben, welcher von Bresinhen na

M. statt; zu derselben / n ausschließen sollte, wie mstand, daß ein Mann emacht habe.

T. B.) Die äußerste Linke ehaltenen Versammlung bei nterpellation an die Re- Clémenceau

el und Frei

t für die üde verliehen und Chausseegeld-Tarif vom

Das Steigen der Zucker hat die Lage der Grund- nd die Landsteuer kommt deshalb

verblieb in e dem Entschlu gierung

iner von ihr ab ß, morgen eine

d i a A und beauftragte

ehr gut ein. Das Defizit der Domänen und der Daira ist E als im vergangenen Jahre, während die Brutto-Eisen- bahn-Einnahmen größer als im vergangenen Zahre sein wer- den, die dur die Ofkkupationsarmee entstehende außerordent- liche Einnahme natürlich mitgerechnet. Die Befürchtung eines Defizits ist daher unbegründet; ben dei wird ein Gleichgewicht zwischen Einnahmen und Ausgaben bestehen. j

Zeitungsstimmen.

Das „Deutsche Tageblatt“ schreibt :

Die Grundzüge des Altersversicherungsgeseßzes für Arbeiter werden in dankenswerther Weise bekannt gegeben. Eine freie Diskussion der- selben ist nunmehr ermöglicht und es wird an berufenen und un- berufenen Beurtheilern derselben nit „fehlen, das „Deutsche Tage- blatt“ wird niht ermangeln, das bezügliche Material zu sichten und seinen Lesern nach Maßgabe des verfügbaren Raumes zu unterbreiten. Dabei möchten „wir aber eins befürworten : nämlich, daß wir jede Kritik von vornherein als eine feindselige behandeln werden, welhe den Gedanken des Geseßentwurfs an si als einen \{ädlichen oder geringwerthigen behandelt. Wir sind uns nur zu gut bewußt, daß noch bis vor wenigen Jahren der Vor- e auch die Alters- und Invalidenversicherung der Arbeiter auf ge]eßgeberischem Wege praktis zu verwirklihen, nicht nur in den Kreifen der Industrie, sondern au in der öffentlichen Meinung über- haupt mehr Widersacher als Freunde fand. Gleihwohl lag derselbe so sehr in der Konsequenz der geradezu denkwürdigen bohherzigen Ent- \chließung Sr. Majestät des Kaisers, den berehtigten Klagen der handarbeitenden Klassen auf dem Wege der Gesetzgebung des Reichs Abhülfe zu hafen, daß der bekannten Reihe von Gesetzen, welche in den leßten Jahren zu Stande gekommen sind, und welche den Arbeitern die Wohlthaten der Kranken- und Unfallversicherung zugänglich gemacht haben ihre Krönung gefehlt haben würde, wenn man nach dem Zustandekommen . der Kranken- und Unfallversicherungsgeseße hätte Halt machen wollen und die Lösung der Alters- und Invalididäts- Versicherungsfrage als minder dringend ad calendas graecas würde vershoben haben. Wir glauben nicht s{lecht unterrichtet zu sein, wenn wir „mittheilen, daß insbesondere Se. Majestät der Kaiser selbst immer wieder auf die Einbringung der Alters- und Invaliditäts- Versicherungsvorlage als ein besonders von Ihm ersehntes Ziel hingewiesen habe. Und mit vollem Recht. Es gehört eine vollständige Verkennung der praktischen Lebensverhältnisse, wie sie sih in Deutscbland gestaltet haben, und ein absihtlihes Ver- {ließen gegen die Erfahrungen des wirthschaftlihen und sozialen Lebens dazu, um auch heute noh behaupten zu wollen, daß für den Arbeiter mit Familie die Aussicht geringwerthig sei, daß er für die Tage seines Alters und seiner Invalidität wenigstens das Nothwendigste zum Leben habe.

Mit besonderer e wird namentli von den Verfechtern der sogenannten Freiheit resp. der freien Bewegung gegen den Vorsaß der staatlichen Regelung der Altersversiherung der Arbeiter zu Felde gezogen. Es wird der Zwang als etwas Menschenunwürdiges be- zeihnet, der den Arbeiter und den Arbeitgeber zu Schritten veranlaßt, die nur dann als erlaubt gelten dürften, wenn sie aus freiwilliger Entschließung hervorgingen. Daß dieser Zwang nur das Mittel zur Erreihung des Zwes sei, auch den handarbeitenden Arbeiter den wirthschaftlichen Ge- seßen des Lebens gegenüber ebenso frei hinzustellen, wie es nah dem Spruche „Gleiches Recht für Alle“ au auf diesem Gebiet mindestens doch annähernd erreiht zu werden versucht werden sollte, wird dabei ebenso übersehen, wie daß auf bestimmt begrenzten Gebieten der na- tionalen Produktion, wie z. B. der staatlichen Bergwerks- Produktion und einer Reihe von industriellen Unternehmungen (wir führen Hier nur Krupp an), die Alters- und Invalidenversorgung praktis{ längst zum Segen für Arbeitnehmer wie Arbeitgeber durchgeführt ift.

Die ebenso viel redenden wie wenig wissenden Doktrinäre fagen vielfach: Lie verschiedenen Fabriken müßten freiwillig und aus eigener Entschließung si moralisch genöthigt fühlen, ihrerseits ganz die- selben Einrichtungen zum Wohl ihrer Arbeiter zu treffen, welche besonders vorgeschrittene Etablissements bereits längst eingeführt hätten. Das ist natürli derselbe sublime Gedanke, den unsere verehrten Vor- arbeiter auf politishem Gebiet hatten, als sie sih einbildeten, die Einigung der deutschen Stämme werde sich auf moralishem Wege ohne Blut _Und Eisen von selbst vollziehen. Wer das Leben kennt, weiß, daß es gewöhnli anders kommt und daß, so lange der staatlihe Zwang feklt, die Einrichtungen, welche von einsihtiger Seite getroffen werden, \{ließlih do vereinzelt dastehen; die Zahl der Uebelwollenden und Widerstrebenden überwiegt ohne Frage und \{ließlich hat der Staat und die Industrie im Ganzen den Nachtheil und den Schaden. Wir sind weit entfernt, in der gesetgeberischen Durchführung des Gedankens der Alters- und Invaliditätsver- sicherung der Arbeiter den Sclußstein zur Lösung der sozialen Frage zu erkennen. Aber daß auch sie dazu beitragen werden, dem wirthschaftlichen Kampf in unserem Vaterlande viele der Härten zu nehmen, die er jeßt noch hat, steht für uns ganz außer Zweifel. Und wenn unsere Gegner sih von inländischen Urtheilen, die ebenso lauten, wie das unserige, mit dem pharisäisben Hohmuth abwenden, der bei ihnen zur Geschäftspraxis gehört, so mögen sie um fo mehr die ausländishen Stimmen shäßen, die auch über diesen weiteren Schritt auf dem Wege der sozialreformerishen Gesetzgebung in Deutschland zur Genüge laut werden dürften.

Die „Magdeburgische Zeitun g“ äußert über den- selben Gegenstand:

Der Tag der Veröffentlihung der Grundzüge ist gewiß nicht willkürlih gewählt worden. Vor 6 Jahren, am 17. November 1881, wurde der Reichstag mit einer Kaiserlihen Botschaft eröffnet, die den Entschluß der Regierung ankündigte, die zu Gunsten der Arbeiter- bevölkerung in Aussicht gestellten geseßgeberishen Vorlagen endlich erfolgen zu lassen. Die Kranken- Und Unfallversiherung wurde dann dem Reichstage vorgelegt. Es ist in Aller Erinnerung, wie es unter s{chweren Kämpfen und nah heißer Arbeit und Mühe gelang, erst den einen und dann den anderen D ehewuef zur Durh- führung zu bringen, und wie der Kreis der Arbeiter, der an den Wohlthaten dieser Geseßgebung Theil nahm. dann von Jahr zu Jahr erweitert worden ist, Man hat auf gegnerisher Seite die Kranken- und Unfallversiherung \pöttisch eine „Verbesserte Armenpflege* genannt. Als ob mit einem solchen Einwand etwas gesagt wäre. Immerhin wird doch die Verbesserung zugestanden, und darauf kam es uns an, nicht auf den Namen, um so weniger, als diese Verbesserun darin besteht, ‘daß der Arbeiter jeßt als sein gutes Recht in Anspru nehmen kann, was ihm früher als eine öffentlihe Wohlthat zufiel. Und wenn weiter eingeredet wurde, daß der Zweck dieser E ebung, die Arbeiterwelt versöhnliher zu stimmen, vollkommen verfehlt sei, wie das stete Anwachsen der Sozialdemokratie beweise, so fagen wir, daß auch der Gärtner nicht nur Bäume pflanzt, deren Früchte. er selbst noch einernten kann.

Auch über die „Pfennigrentner“, welche das neue Geseß schaffen wolle, ist bereits gewißelt worden. Welch ein billiger und verwerf- liher Wiß zugleich, verwerflich darum, weil er darauf angelegt zu sein scheint, die Arbeiter von vornherein mit Verachtung gegen das niedrige Angebot zu erfüllen, während es doch eine Thatsache ist, daß die, welche f also lustig machen, den Arbeitern nicht einmal eine solhe „Pfennigrente“ zu gewähren Miene gemacht haben. Wir haben hon früher, als die ersten Andeutungen über das Gese erfolgten, hervorgehoben, daß über die Höhe der Alters- und Inval ditätsrente, sowie Über den eitpunkt, zu welchem die , Pensionirung unbedingt erfolgen müßte, eingehende Erörterungen nöthig sein würden. Wir sind au jeßt weit entfernt davon, uns mit allen in dieser Be- ziehung in Vorschlag gebrachten Bestimmungen von vornherein ein- verstanden zu erklären, obwohl si nicht verkennen he daß die Be- messung der Jnvaliditätsrente weit günstiger erfolgt ist, als die ersten

daß dieses Gesetz in mit Rücksiht auf den Herzeleid gekommen ift, ch bezeichnet hat, auch die ebiet geplanten Reformen

Aber wir wünschen,

Angaben erkennen ließen. ande kommt, auch

nicht zu langer Zeit zu St Monarchen, über den jeßt so \chweres und der es immer als einen Lieblingswuns Krönung der von ihm auf sozialpolitishem G noch erleben zu können.

Der Berlin, u. d Eine bedeutungsvolle Anordnun ersten Tage seines Hierseins dadurch Jahrestage der K ) und Invalidenversiherung der Arbeiter veröffen

des Gesetzentwurfs selbst,

verständige abändern können , i den Reichstag festgeseßt werden.

Kreise der Arbeitgeber sowohl

Ziele der Vorlage in sich über die hat bereits die Verwirklihung urch lächerlich zu machen gesu eabsihtige nichts Anderes, als Arbeiter ihm je ben, auch die ri Berge zu versprechen, hen brauht; hier in d

Kölnischen Zeitung“ . 17. November, geschrieben: g hat Fürst Bismarck gleih am daß er heute, am sechsten rundzüge zur Alters- tlihen läßt.

ist vielmehr noch

wird hierüber aus

aiserlichen Botschaft, die G

immer mög- Einzelbestimmungen vom Bundesrath Sade aller betheiligten industriellen wie der Arbeiter, soweit sie über- ernster Mitarbeit fördern wollen, Grundzüge auszusprehen. Hr. Richter chönen sozialen Aufgabe da- ß er erklärt hat, die Vorlage Rentner zu \{afen. t, wo sie die Unterlage zu tige Antwort geben werden. wenn man weiß, daß iesen Grundzügen sind ren Erfüllung mögli Sie werden dem

einem rihtigen Urtheil ha Es ist sehr \{chön, man sie nicht zu verwirkli nun ganz bestimmte Ver ist und die auf’ einzelnen Arbeit möglich gehaltene Verbesserun bringen; und trotz aller Ge ners bald verwirkliht werden. gegeben, an ihrer

sprechungen gemacht, de s Schnellste erfüllt werden sollen. für unwahrscheinlih, wenn nicht für un- ge in für ihn {lehten Zeiten ten wird dafür ge) orgt werden, ür die Arbeitgeber ist niht minder bes Erfüllung mitzuwirken. zu untershäßender Weise unerheblihen Kosten der Versiherun il zu übernehmen.

gleiher Antheil dem Arbeitgeber über

Weltbewerbs die dadurch bedingte der einzelnen Waaren unter Umstände Staaten dem jeßigen Beis Es ist vielleicht

er eine bisher g seiner La

Der Staat erklärt auch seinerseits g einen hervor- Es bleibt allerdings au ein lassen, und es ist niht zu ver- unerbittlihen internationalen Erhöhung der Erzeugnißkosten cht bedenflih wirken kann, piel und Vorbild Deutsh- mögli, hier noch Bestimmungen ohne den eigentlichen Zweck en, mögen sih deshalb alle mehr beeilen, als {hon bald der Volks- - e zu berathen haben und es somit zweck- eten Vorschläge aus privaten Quellen

von den nicht ragenden Anthe

so lange andere lands nit folgen. zu treffen, welche diese Bedenken zerst der Vorlage zu gefährden. industriellen Kreise um so wirthschaftsrath die Grundzü mäßig sein wird, alle geeig thunlichst vollzählig zu prüfen.

Hier mitzuwirk,

Centralblatt fürdasDeut Allerhöchster Erlaß, Marine und Schiffahr betreffend die Prüfung der Ma Zoll- und Steuerwesen; Controleure. Konsulatwefen : Todesfall ; Ermächtigungen zur 3 Exequatur-Ertheilung. Polizeiwesen : aus dem Reichsgebiet. I ustiz-Ministerial-Blatt. Nr. 42. des Reichsgerihts vom 23, Juni 1887. . g8, mittels dessen eine Handelsgesellf den Gesellschaftern zu bestimmten Prei Centralblatt der Amtliches : Personal-Nachri um den Entwur Mannheim (F

\cheReich. Nr. 46. Jnkalt : ffend Abänderungen der : Abändecung der Vor- 1{hinisten auf Seedampf- Bestellung zweier Stations- Ernennung; Entlassung; on Civilstand8akten; Ausweisung von Ausländern

Inhalt: Erkenntniß Stempelpflichtigkeit eines chaft ihr gehörige Grund- sen eigenthümlich überläßt. Nr. 47. Inhalt: hes: Preisbewerbung

Militärwesen : Wehrordnung.

Vornahme v

Bauverwaltung. rihten_ Nichtamtli f einer festen Straßenbrücke

(Schluß). Ueber den Wasserst selbstthätiges Staurwehr. Die zügen. Vermischtes: Wettbewe Akademie der Künste in Berlin.

der Beleuchtung und der Napht5 {sische Slußschiffahrt-Schule.

Centralblatt der Abgaben- gin den Königlich preuß I. Allgemeine Verwaltungsgeg de und in den Befugnissen der Antheilscheinen der Reichsba ekte Steuer

Eisenkonstruktion ollen bei Wiesbaden. D Zahl der Bremsen bei Eisenbahn- rbung um den Staatspreis an der Ausftellung von Gegenständen rzeugung in St. Petersburg. Anwendung des elektrischen

Gesebßgebung und Ver- ishen Staaten. Nr. 24. enstände. Veränderunzen in oll- und Steuerstellen. zu Sicherheitsbestellungen. Ausführungsbestimmungen amtlihen Ueberwachung niß, den Wechselstempel

Annahme von III. Sndir zum Branntweinsteuerges von Branntwein-Denaturirungen. Erkennt betreffend. YVI. Personal-Nachrichten.

n: Ergänzung der eß. Kosten der

Statistische Nachrichten.

Bevölkerung he Statister L-vasseur („Statistiq ion des contrées de la terre“ in 7) für Ende des Jahres 1886 Europa) Deutsches Reich 47,2 Millionen Oesterreih-Ungarn 599 pro qkm; echtenstein 58 Einw.

Dichtigkeit der

Staaten hat der franzöfs superficie et de la populat de l’Inst. intern. de Sta wie folgt berechnet: (Central- pro Quadratkilometer ;

2,9 Mill. Einw., 71 pro qkm; Li (West- Europa): Großb

t.“ Rom 188

pro qkm; ,2 Mill. Einw., 119 133 pro gkm; Luxem- Zelgien 5,9 Mill. Einw.,

Nord- und Ost-Eurova): gen 1,96 Mill. Einw., 15 pro gkm; (Süd - Europa): , 90 pro qkm ; Mill. Einw., Malta 0,16

ritannien und Jrland 37 Niederlande 4,4 Mill. Einw. , . Einw., 82 pro gkm Frankreich 38,3 Mill Monaco 468 Einw. pro qkm; ( den 4,7 Mill. Einw.,

ßland 93,0 Mill. Einw. Andorra 13 Einw. pro qkm; Por Spanien 16,9 Mill. Einw., 34 105 pro gkm; San Marino 1 Mill. Einw., 530 pro gkm 31 pro gkm; Türkei 49 Mill und Oft - Rumelien

Montenegro 0,3 Mill. Einw. Einw., 41 pro Central-Europa b auf den Flächenraum ein West.Europa 86,0 Mill. Einw., 95 au Nord- und Osft-Europa 101, Kilometer; Süd-Europa 68, Kilometer. Ganz Europa hat dem \hnittlich 35 Einw. auf dem Flä

Kunft, Wissenschaft und Literatur.

„Publikationen aus den K iven“ ist der 30. Derselbe enthält: Könige in ihrer Thätigkeit f 4. Theil: Friedrich Wilhelm 111,“ folgende sehr detaillirte Erzählung zeigt, wie sten Jabren feiner Regie bebarrlich die schwierige Arbeit dur eshonten Schranken beseitigte, di \shaftlihen Kräfte der Aufbebung der Er Abschnitt aus der

pro qkm; burg 0,2 Mill

11 pro gkm; Norwe

q tugal 4,4 Mill. Ei pro gkm; Italien 30,0 30 Einw. pro qkm; Griechenland 2,0 Mill.

2,0 Mill. Einw., km; Serbien 2,0 Mill. Einw., 41 pro gkm, ng 90 Mill. Einw., ers dur{\chnittlich 72Einw. ; Quadrat-Kilometer; 16 auf den Quadzrat- ll. Einw., 48 auf den Quadrat- Mill. Einw. und durch- Quadrat-Kilometers.

akm; Rumänien 5,4 Mil at nah dieser Berechnu es Quadrat-Kilomet

8 Mill. Einw.,

henraum eines

önigl. preußischen S. Hirzel, Pr. 8 46) » Preußens Landeskultur, Die genau den Akten König Friedrich Wil- ebenso vorsichtig, , die von Friedri e die freie Be- evölkerung noch hemmen, bunterthänigkeit abs{lo egierung des Königs nur

Staatsarch{ Band (Leipzig,

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helm 1I1I. in den er allmählich wie dem Großen noch tbätigung der wirt i rbeit, die mit der Obwohl der besprochene