1887 / 281 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 30 Nov 1887 18:00:01 GMT) scan diff

dten von Missouri (49,4 9/%), in den länd- issouri s of In UIOTaEes A 9/0), in Richmond (40,3 2/0), in Nord-Carolina (32,8 9/0),

artet E 9/0), in den ländlichen Distrikten von Süd- Carolina (37,8 0%), in ÄAtlante (37,9 9/0), in den ländlichen Distrikten (31,2 9%), f Mabaina (3L3 10) in Mississivpi

G rkfansas (32,1 °/0), in New-Orlean ,9 °/0) und in Las Vi Go u Die Deutschen beliefen {ih 1870 auf 31,0 °%%, 1880 auf 29,6 9/6 der fremden Bevölkerung der Vereinigten Staaten. An der atlantishen Küste ist der Prozentsatz derselben, außer in Richmond, Charleston und Welmington N. C, nur in Baltimore und den ländlichen Distrikten von Maryland besonders hoch. Das eigentlihe Verbreitungsgebiet der Deutschen umfaßt jedoch die Ufer-

staaten des Ohiostromes, d. h

und Ferry's für die Wahl Deputirte begaben sich heute zu ersuchen, auf seinem Poste der vereinigten Linken der radikalen Linken un Donnerstag Abend in bereitenden Ver der Plenarversa Versailles beiwo 30. November. die Besuche von zahl Von Seiten ein Verbleiben Gr angegangen, ein Kabinet zu bi dessen ab, und es dürfte nunmehr kein macht werden, die Präsidentschafts-Krise z Der Aus\chuß des enheit des Senators rde gestern darüb ustig erklärt werden en Beschluß fassen lbe begann am

nichts Anderes, als eine in ingeführte Einrichtung zu ver- Norddeutschland eingeri em gleichen eränderung der dafür Denn, daß diese Art des gt wohl keinem Zweifel. Der das für den Preis Regel auch nicht in 8quelle auszusuchen. ausseßungen, unter gulator des Preises r freier Konkurrenz,

eines Augenleidens Sich Behandlung Rath Beer

em Leibarzt Geheimen Rath Tenner Untersuhung der Augen oßherzogin, am Sonnabend Abend, esserung, doh wünschte Geheimer ortsezung der so günstig wirkenden bis- g. Diese Behandlung ist wieder eingeleitet se Jhrer Königlichen Hoheiten

zumPräsident

nah dem Ely : n zu verblei hat die Theilnahme ßersten Li f cht genomm lehnt und nnerstag Vo

e Sitzung des (37,5 9%), in den Großstä

Der Bericht über die lihen Distrikten von

Reichstages befindet sih in der Erst

In der heutigen (4.) Sigun welcher der Vize-Präsident des Staats- | uttkamer, der Staats-:Min der Chef der Admiralität, General- sowie der Staatssekretär im Reichs Kommissarien beiwohnten, wurde di Etats und des Anleihegeseßes fortgeseßt

Der Abg. Graf Behr lehnte es ab, auf die Frage der Erhöhung der Getreidezölle , die der Abg. Rickert gestern wahlversammlungsmäßig ehen, ebenso auf die es États, die, vo

8 Ziel. Handelt es sich doG um bares BS icn Deutschlands bereits e allgemeinern und den namentlich in Mißbrauch zu beseitigen, das Brot stets zu d verkaufen und den Preis\{chwankungen durch V Cts zu Ziga,

dels ein Mißbrauch ist, unterlie Brotkäufer ist dabei völlig außer Sta; Gelieferte zu beurtheilen, und demgemäß in der ch die für ihn vortheilhafteste Bezug Gs fehlt daher bei dem Brotverkauf an den Vor denen die Konkurrenz fich als ein wirksamer Re Gegenwärtig hat bei formell bestehende wie Professor von Scheele in der lesenswerthen | Statistik der Getreidepreise“ (Hildebrandt - Conrad’she Ja 15. Band) zutreffend hervorhebt, Bannrecht bezüglich seiner nächsten t

Erst mit dem Verkauf nah dem Gewi Veröffentlihung des Preises für die G Publikum das Maß von Kontrole über de erforderlich ist, um die guten Früchte der während es jeßt selbst bei

genöthigt, wegen 22. d

iehen, welche der Gehei erg gemeinsam mit d

Königlichen Hoheit der Gr ar eine wesentlich eder eine F herigen Behandlun und daher mußte um eine Woche verschoben

Oldenburg. Oldenburg, 29. November. gen Sißung der Regierungsvorlage, au einer normalspurigen Eisenbahn unter- tung von Vechta na

seit dem zu unter-

des Reichstages, aus Heidel-

inisteriums, Staats- ister von Boetticher, Lieutenant von Caprivi, haßamt, Dr. Jacobi, nebst athung des

Minister von n Paris in Aussi von Georgia jammlung abge

mmlung am Do

(W. T. B.) e reichen politischen

derjenigen Deputirten, Amt sind, wur

e erste Ber die Abrei der Lage,

West-Virginia, Kentucky, Ohio, sowie die älteren Mes des Prâäriegebiets, Missouri, Jllinois und Wisconsin. ] Salon u Delaware, ferner Utah, wie auch Dakota, Montana, Wyoming und die ländlihen Distrikte von Colorado, e finden sih mehr unserer Landsleute in den großen Städten, als in den ländlichen Distrikten der verschiedenen Staaten; machen nur Indiana und Illinois, zum Theil au Missouri, sowie Alabama und Georgia. aud St. Paul-Minneapolis scheint das deutshe durch das \kandinavische Element etwas zurückgedrängt zu werden. : e | [ des Westens haben Milwaukee, St. Louis, Indianopolis, Detroit, Louisville und Cincinnati einen ausgeprägt deutschen Charakter, wo- gegen in Chicago, ähnlich wie in New-York, die fremde Bevölkerung sehr gemischt ift. An der Küste it Baltimore die einzige Groß- stadt, in welcher die Deutschen entschieden das Uebergewicht haben.

Der Lan d- O Frage der übersichtlichen Aufstellung ¿vy’'s im gsen gestern berührt,

andelt würde.

tag hat in seiner heuti betreffend den B geordneter Bedeu mitteln, zugestimmt. betreffend Regelung de forstwirthschaftlichen Zustimmung des L i vorgelegter

Armenhäusern durch Widerspenstigkeit Verleitung Anderer zur Uebert die Aufrechterhaltung der Ordnun den, in die Zwangsarbeitsanstalt holte Anwendung nah den meisten Hau fruhtlos geblieben.

g-Rudolstadt. Nudolstadt, 26. November. die Ermäch- oder Unter-

jeder Brotverkäufer ein gewisses Fast gemieden werden

Umgebung. cht und der obligatorischen ewichtseinheit erlangt das n Preis des Brots, welches freien Konkurrenz zu ernten, voller Sorgsamkeit und Aufmerksamkeit dazu völlig außer Stande ist. Daß der Verkauf nah Gewicht unter öffentliher Preisangabe nur dann sich in der bezeichneten wirksam erweisen wird, wenn die Durchführung ernstlich 1 ) wird und das brotkaufende Publikum sih der ihm gebotenen Pülfsmittel wirkli bedient, liegt auf der Hand. Wenn, wie dies aus Münthen berihtet wird, in der Regel ein größeres Gewicht für den angegebenen Preis geliefert oder, wie dies in einer mitteldeutschen Stadt geschieht, die Bäcker auf gemeinsame Verabredung viel höhere Preife gleihmäßig angeben, als sie in Wirklichteit nehmen, nügt die ganze Ma selbstverständlih nichts; die öffentlihe Preisangabe ist für den käufer völlig werthlos und bleibt demzufolge auch thatsählich un- fen, bis die geseblide Ameri namentlich fo lange Plat greifen müssen, bis die geseßlihe Anord- nung b dllig ded hat. Wenn so aber dem Brotkäufer durch Veröffentlihung des wirklichen Preises die Möglichkeit gegeben ist, sich die für ihn vortheilhafteste Bezugsquelle auszufuchen und den Mitbewerb der Brotverkäufer zur Wirkung zu bringen, so ist ihm Alles zu Theil geworden, was er billiger Weise verlangen kann. Macht er von den getroffenen Einrichtungen nicht den geeigneten Gebrauch, so ist dies seine Schuld und er hat kein Recht, sih weiter u beklazen. | Aber niht bloß dem brotkaufenden Publikum, sondern auch dem reellen ehrlihen Geschäftsmann wird offenbar durch die Einführung Gewicht unter Preisangabe und obrigkeitlicher Kontrole der Beschaffenheit der Waare gedient. Denn die je zt übliche Form des Brotverkaufs mit ihrer nahezu völligen Unkontro irbarkeit giebt den reellen Bäcker der Konkurrrnz des minder gewissenhaften Geschäftsmannes \{chublos preis; er empfindet, wie das brotkaufende Publikum, in der Hauptsache nur die Nachtheile, nicht aber die Vor- theile des rechtlich unbeschränkten Mitbewerbes. Oeffentlichkeit des Preises und. bei der konkurrirenden Kontrole des blikums und der Obrigkeit wird in der Folge der solide und reelle eshäftsbetrieb zur vollen Geltung kommen, derjenige aber, welcher unreellen Gewinn sucht, keinen Boden für seine Geschäftspraktiken mehr finden. i ir So berührt sih das Interesse des reellen Geschäftsmannes mit demjenigen des Brotkonsumenten dahin, daß beiden mit der Einfüh- rung des Brotverkaufs nah Gewicht unter öffentliher Preisangabe und wirksamer obrigkeitliher Kontrole gleihmäßig gedient ift. ... Die „Germania“ fügt hinzu: | Die „Post“ hat die oben von ihr angeführte Stelle aus dem Aufsaß von Scheele's niht wörtlich angezogen und auch nit im Cin- zelnen referirt. Wir fügen das unsererseits bei, weil sich daraus ein Mangel des |Lohren’shen Antrages ergiebt. bekanntlich die Uebung, daß der Bäcker das Gewicht des Brotes, das er zu einem bestimmten Preise verkauft, in seinem Laden Und danach werden in bayerischen amtlichen Veröffent- lihungen lange Reihen von Weiß- und Schwarzbrot-Preisen für eine Ueber diese Preise Bäkerinnung

n dem Abg. von Benni wohl besser in der Budgetkommission behand Etat sei besser als der vorjährige, obgleih die Zukersteuer in niht mit einer Mehreinnahme eingeseßt Die Postverwaltung arbeite eigentlich s\{chon mit einem Defizit, denn wenn man die einmali Ueber\s{huß der Thatsache, unentgeltlich Bei der vorgesehenen Erhöhung der i ehälter sei es fraglich, ob ein Herausgreifen einzelner Beamten- lassen zweckmäßig sei. der Aufstellung des Etats einer troßdem Geld vorhanden sei, Altersversorgung

Lohne aus Staats- Desgleichen erhielt der Geseßentwurf, r Unfallversiherung der in land- und äftigten Personen, die ebenso ein Geseßentwu

U vermeiden

(Fr. C. : sich mit der Angeleg A arne beschäftigen hat, wu seines Mandats verl will aber keinen endgülti frist abgelaufen ist. Die Tage das Urtheil gegen den General Wohnung abgegeben wurde.

Jtalien. Rom Soionsi ist mit e Japan für den Papst ein

Griechenland. Die Deputirtenkam eine Vertrauens-Al

n. Belgrad, Georg Simics ernannt worden.

Bulgarien. Die Sobranje hat die K der serbisch-bulgarischen

diesem Jahre noh Minnesota und In Chicago, wie auch in

Betrieben bes{ gen Ausgaben berechne,

öffentlichen Von den großen Städten

rachte Personen, welche Ungehorsam retung der Hausordnung g in den Anstalten gefähr- verwiesen werden können, der {wersten Disziplinar- 8ordnungen die der Ein-

die Eisenbahnen Verfügung wenig bedeute.

Man habe \sich im großen Sparsamkeit beflissen, was aber für die einzuführende Uebrigens die Tilgung seiner Schul- würde er

, 29. November. ( Schreiben

Uebrigen bei W. T. B.) M

des Mika 0

Athen, 29. November. mer gab mit 75 gegen 59 stimmung für die Reg ] 29. November. ist zum Gesandten

wenn die wieder Kunst, Wissenschaft und Literatur.

dem Reih für / Sammlung zwanglos erscheinender Hefte, welche in der Verlags- e Bt erg M As Titel giebt der Verleger eine Reihe für das olk geshriebener Auf-

sâte G tauE: die in Serien von 12 Heften à 2 Bogen 80 in hübscher

Ausstattung mit Jlustrationen zu dem billigen Subskriptionspreise ! von nur 1 # 50 H pro Serie veröffentliht werden. des Unternehmens ist, dem Volk eine gesunde, sittlih tadellose Ünter- haltungs- und Belehrungslektüre zu verschaffen. i leiht verständlicher Form werden Charakterbilder hervorragender Männer veröffertliht oder Ereignisse und Institute besprochen, welche von all- gemeinem Interesse sind. Heft 1, betitelt „Unsere Marine von In Heft 2, betitelt „Fried ri ch Große“, versuht Hofprediger D. B. Rogge, wie er selbst im Vorwort sagt, in einem flüchtigen Ueberblick den Lesern zu vergegen- wärtigen, was Preußen, was Deutschland diesem Herrscher zu ver- “danken habe. In Heft 3, „Feldmarschall Graf Neithardt von Gneisenau “, giebt Premier-Lieutenant R. ein Bild aus Preußens \{chwerster Zeit und ruhmreicher Grhebung. ist bet „Fürst Bismarck“ und hat Wilh. Müller, Professor in Tübingen, zum Verfasser. Dem Wiemann'shen Unternehmen ist, nach den bisher gebotenen Proben zu urtheilen, eine gedeihliche Entwickelung zu wünschen, Der Preis, 50 F für jedes Heft, ist ein verhältnißmäßig

„Pandekten* von Heinrich Dernburg, ord. Professor des Rechts an der Universität Berlin, III. Band, 3. Lieferung. Berlin , Verlag von H. W. Müller in Berlin. rung liegt der dritte, das Familien- und Erbreht umfassende Band, und somit das ganze verdienstvolle Werk abgeschlossen vor. Auf die Vorzüge desselben hinzuweisen, erübrigt si bei dem wohlbegründeten Ruf des Verfassers auf dem Gebiet der Civilistik. i: :

Art trefflihe und geshäßte Kompendien, Volkswirthschaftslehr e und Kirhmann's Katehismus der Philosophie, sind soeben in O Auflagen (Leipzig, I.

Im Verlage von Weißner u. Buch in Leipzig erschienen folgende empfehlenswerthe Weihnahtsbücher: / : i Welt, erzählt von Julius Lohmeyer, mit Bildern und Lithographien von Carl Marr. Ein überaus reihes, unterhaltendes, in Wort vnd Bild belehrendes Buch des beliebten Verfassers, für Kinder von 8—12 Jahren, das in höchst anshaulicher s mit seinen Kindern um die ganze Malerische Bilder, die in musterhaften Lithographien wiedergegeben sind, durhscßen den erzählenden Text. /

Mein Vaterhaus, ein keiteres Kindertagebuch von Julius Lohmeyer, mit Bildern in farbigen Lithographien von Julius Klein- michel. Das reizende Bilderbub führt uns in Wort und Bild ein überaus reihes Jugendleben fröhliher Geschwister in inniger und lebendiger Schilderung vor.

Für Auge und Herz, ein Blüthenstrauß deutscher Kunst und Dichtung, von Meisterhand entworfene und in vollendeter Weise aus- geführte farbige Blumensträußchen und duftige Landschaften, welche abwecselnd Blatt für Blatt {müden ; feinfühlig ausgewählte Lieder und Sprüche; Gedanken unserer Dichter und D 1 E

„Fröhlich Pfalz, Gott erhalt’s!“ ist der Titel eines Marsches mit Schlußgesang, der soeben bei K. Ferd. Heckel in Mann- heim erschienen und dessen Notenerlss8 für den Baufonds des deutschen Sängerhauses bestimmt ist, wel ( Männergesangverein als Heimstätte für ) Sitte und deutsches Lied in Straßburg erbauen will Se. Königliche Hoheit der Prinz-Regent Luitpold von Bayern hat Widmung angenommen und 20 Partituren für die bayerischen Militärkapellen bestellt. Der Preis des Klavierauszugs beträgt nur 1

„Ein Sommernachtstraum,.“

nothwendig

das Nei ch“ - betitelt sich

Schwarzbur (Köln. Ztg. tigung ertheilt, suhungshaft eine billi Geseßentwürfe über Wartegelder der Volks über Erweiterung de hörden wurde in we lehnt und hiernach die Vorl

Weg der obrigfeitliche M 9 s Unter diesem

r Landtag hat der Regierun für unschuldig erlittene Stra ge Entschädigung zu gewähren, und die Ruhegehälter und r angenommen. Die Gesegzes- s Strafandrohungsrehts der sentlichen Bestimmungen abge- age von der Regierung zurück-

empfehlen. handlung von D.

nicht weiter / allgemeine

Erhöhung zumal die Beamten bei den sinkenden r ständen als andere Berufsarten. Die Wittwen- und Waisengeldbeiträge würden besser nur für die unteren Die Ueberweisungen rleihterung der Steuerzahler Reiche sehr zu empfehlen; cht angebraht, weil die in keiner Weise gefährdet werden

in Peterihy

29. November. onvention ü Eisenbahn

New-York, 30. November.

hann Most wegen Aeu nmlung, welche geeignet gestern mit den Das Urtheil

) Die Anar

gehälter erwärmen,

Preisen besse Diensteinkommen ,

der Beamten aufgehoben. L E an die Einzelstaaten sollten zur E Deshalb sei Sparsamkeit nur beim Militär-Etat sei dieselbe ni Machtstellung Deutschlands

Der Abg. Bebel wendete sich das Militär, das dan!

ber den Yetril

Amerika. Der Prozeß ge einer öffentlihen Versa Gewaltthaten aufzureizen, \huldig abgeschlo} Montag verkündigt.

Chicago, 29. 9 aben an die Arbe e gegen die jüngst testiren.

Reuß ä. L. Greiz, Contre-Admiral a. D. Werner.

‘ürst und die Fürstin z Prinz Hermann zu S zu kurzem Besuch am Fürst

ß - Lothringen. (Lds.-Ztg. f. Els.-Lothr.) Kaiser übermittelte Kundg Unter-Elsaß aus Anlaß lihen Hoheit des Kron widerung erfolgt:

„Se. Majestät sind durch das warme Mi nden Geschick Sr. Kaiser Bezirkstag von Unter-El\ hat, in Allerhöcstihr herzlih danken, und wünschen, daß sidenten und der Mitglieder des gebracht werde.

28. November. (Leipz. Ztg.) Der u Schaumburg-Lippe, sowie chaumburg-Lippe sind g lichen Hofe hier eingetroffen.

Straßburg, Auf die Sr.

des Verkaufs nach

gegen die stets steigenden Aus- 1 dazu benußt werde, die Er führe diese historishe That- orzubeugen, als ob Deutschland

aben für en worden.

achbarvölker zu überfallen. sache an, um der Heuchelei v der tugendhasteste Staat sei . . Der Präsident von Wedell „Heuchelei“, das er mit Be habe, zur Ordnung. Bei Schluß des Blattes segzte der Redner seine Rede fort.

Die Fachkommissionen Jn der Kommis ordnung sindgewählt: zum Vorsigze

November. Majestät dem ebung des Bezirkstages des der Erkrankung Sr. Kaiser- prinzen ist nachstehende Ex-

tovember. (W. T. B. Das 4. Heft ist betitelt :

iter ein Cirkular rief den Redner ob des Wortes stattgehabten Hinrich

zug auf die Thronrede gebraucht : Afghanistan.

(A. C.) Jn Afghanistan i soll si frühzeiti bekannt machen Ein Telegramm aus Q Freude bei den Beamte Das Volk aber fürchtet furchtbarer Feind nich Härte herauskehre

Egypten. Dem Vernehmen Rebellen, welche Hauptmacht der Armee des M Es gehen Gerüchte , 1 Kämpfen gekommen ungewiß und wide kann. Der abend Mittag der Dampfer „Dragoman“

Calcutta, 27. Nov st Alles ruhig. : Emir hat ibi sich ergeben by ie Nahritht q ahar erregt h 10 sein eini seine furt

taefühl an dem be- lichen Hoheit des Kronprinzen,

durch seinen Präsidenten kund frichtig erfreut, lassen dafür dies zur Kenntn Bezirkstages in gee

eingestellt ha daß Eyub Khar1 uetta meldet, daß d n in Herat und Cand , daß der Emir jeßt, t mehr existirt, wieder

des Reichstages haben sion für die Geschäft s- g. von Bernuth, g. Ackermann, von Ecardstein Kommission zum Vorsißenden der Abg. Frei- zum Stellvertreter des Vorsißenden istführern die Abgg. Kulemann und sion für den Reichshaushalts- Freiherr von Malzahn-Gülg, g. Freiherr von Huene, Freiherr von Pfetten und n für die Rechnungen Vorsizenden der Abg. von rsißenden der Abg. Horn, (Altenburg) und Fehling. Lahlprüfungen: zum , zum Stellvertreter zu Schriftführern die

Mit dieser 3. Liefe-

sich konstituirt. è A em Kummer au nden der Ab des Prä-

igneter Weise

Im Allerhöchsten Auftrage: von Wilmowski.“

- und Bezirksamtsblatt“ räsidenten der drei Bezirke gle wonach keine Aufschrift oder cher Art fortan 0 de öffentlich an sind die öffentlihen Be und Geschäfts

zum Stcllvertreter des Vorsißenden E

Abgg. Freiherr 5 : 7 Zwei în ihrer Petitionen sind gewählt: Schober's Katechismus der herr von Buol-Berenberg, der Abg. Hulßsh, zu Schr Temper. Jn der Komn Etat: zum Vorsißenden der Abç zum Stellvertreter des Vorsißenden zu Schriftführern die Abgg. Henning, Dr. Zröndlin. Jn der Kommissio über den Neihshaushalt: zum Wrisberg, zum Stellvertreter des Vo . zu Schristführern die Abgg. Baumbach Jn der Kommission für die L Vorsißenden dex Abg. Dr, des Vorsißenden der Abg. Abgg. Gröber und von Reinbaben.

Der Bevollmächtigte württembergishe Ober-Re Stuttgart abgereist.

Der Bevollmächtigte zum Bunde bergische Wirkliche Geheime Kriegsra angekommen.

Der General-Lieutenant von à la suite Sr. Majestät des Kaisers mandeur der von Kretschman, Berlin wieder verla}

Dresden, 29. November. der heutigen Sizung der Zweiten Kamme Gesetzentwurf, betreffend die Krankenversicherung der schaftlihen Betrieben Reichsgesetzes Allseitig wurde die Einfachheit des chtung und der Verwaltung sowie die Ein- ersiherung rühmend an- ch Bedenken erhoben gegen der Unfallversicherung, die smanns und eines Stellvertreters und das Umlage- Der Geseßentwurf wurde

| Das „Central In Bayern besteht liht eine von den P erlassene Polizeivero Ankündigung irgendwel Erlaubniß der Polizeibehör Ausgenommen

Behörden, Woh den Namen von Person getragenen Firmen enthalten, von Wohnungsvermiethern.

Kairo, 27. November, en sih die sudanes bedroht haben, jet ahdi zurück, welche an (E daß es unter den Mahdisi sei, doch sind alle Berichte | man sie nicht verbün -Kanal mar von E

g Morgen 10 Uhr gehemmt, ni auf den Sand gerathen war.

J. Weber) erschienen. (Preis 3 bezw.

hne vorgängige ebracht werden darf. vetanntmahungen der ilder, welche lediglich as Handelsregister ein- sowie die ortsüblichen Anzeigen

Orten aufgeführt. Reise um die

einigen Jahren dahin, daß „die amtlihen Aufzeihnungen über den Brotpreis nicht im geringsten zuverlässig feien . wenn sih bei der Kontrole ein Gewihtsabgang von mehr als 35 g ch nun nie einer Strafe auszuseßen, schrieben die glichst niedrigste Gewicht an, oft nur die Hälfte von Die Brotbeschauorgane

niht aber dasjenige, Aufzeichnungen gäben den amtlichen Wüären die Brotschauorgane beauftragt, auch noch das vor- Gewicht zu verzeichnen, dann würde si sicherlich ein anderes Daß solche Preisaufzeichnungen s\tatistisch keinen Werth haben, liegt auf der Hand. Aber, fragt man, kommt denn Publikum noch zu Bäckern, die in ihrem Verkaufslokale ein so riges Gewicht anschreiben ? E Münchener Bäkerinnung: „Die Erfahrung hat längst das kaufende Publikum {ih nicht um diese An und nicht erst das angeshriebene Gewicht der versc el | cht, sondern die Waare, die ihm verabfolgt wird, besieht und hier- seine Einkäufe richtet.“ Läßt diese aus dem Leben gegriffene Beob- ch denken von dem Erfolge der im An- ßregel, soweit das Publikum mit seiner Kontrole oabei in Betcaht kommt, so legt die Beobachtung noch direkt die Frage nahe, ob nicht die im Gewichtsgrößen (Brote von 2 bis in 6 kg) ebenfalls nur auf dem Papier we! ) von den Bäkern sehr reihlich das Gewicht gekacken wird, um den

olgen zu entgehen, zumal ja die Bezahlung doch nah wirklichhem iegen erfolgen soll. Solche Bedenken ergeben sih noch mehrere, es ist deshalb zunächst der seinem Ziele nah sympathische Antrag Lohren zur öffentlichen Diskussion zu stellen !

roße Zahl von

rsprechend, Verkehr im Suez bis Monta

Es sei strafbar, Weise die Seereise eines Vater

Erde \childert. BVBâer das Gew dem, was das Gebäck in Wirklichkeit habe.

Tafel angeschricebene Gewicht das sie wirkli vorfinden, und diese

Marquardsen | Kochhann, ihrer Kontrole Zeitungsftimmen.

In einem Artikel mit der Ueh „Nord-DOstsee- fiziel bei Reichstags- und Landt relativ stattlicher Zahl auftritt Menge ihrer eigentlih über

Oesterreich-Ungarn. „Wiener Abendp.“ {reibt : dürfte nunmehr in ein rascher die Konstituirungsarbeiten u1 Heute waren abermal darunter die Landesvertretun Der niederösterreichi\ g kaum vor Donnerstag,

; 28. November. Die Thätigkeit der Landtage es Fahrwasser gelangen, nachdem 1d sonstigen Formalien beendet s mehrere dieser Körperschaften, Böhmen und Steiermark, Landtag dürfte seine den 1. Dezember, ab-

Bundesrath,

gierungs-Rath Schier, erschrift „Positive 0

gebung“ führt die Zeitung“ aus: Wenn auch of Sozialdemokratie in

in Wirklichkeit die

srath, Königlich württem- th von Moser, ist hier zeugten Jünger | erfreulihen That\(W mit dem Volk: ld UÜmstimmung ist vor A deutshen Gesehgebung hald genannten Kaiserlihen Botschaft nl der Entwurf der Altersversorgung | gelangt ist; die nationale Bedeut gewaltig hervortretend, daß ih ihr 8 aller Sc{hlagworte wie sie au3 dem feindlichen 1 nen. Wie unser heimische Ew demokratischen Wühlereien la ch die auf Pfennigbeiträgen der V beruhende Versicherung zur All utscher Arbeiter und Arbeiterin

Bericht der gezeigt, daß schreibungen kümmert chiedenen Brotsorten

versammelt.

Derenthall, General | nächste Sizun

und Königs und Com- und der General-Lieutenant Commandeur der 13. Division, haben

wird sie bestätigen,

/ 1 Diese allmähliche dur die positive

Nichtuug der welhes der Straß-

Finanzausschuß : 1 nächsten Freit in welcher die

des ungarishen Ober- ag, den 2. Dezember, eine bis dahin vom Abgeordneten- und die anderen finanziellen nen werden.

(Prag. Ztg.) Das Abgeord- Wahl des Handels-Ministers er Opposition verlangten Ver- stommission und eines Separat-

(Prag. Ztg.) Der Landtag geheimer Abstimmung mit es Ministers Bedekovich. rum der Agramer Bürgermeister

hauses w Sigzung halten, hause erledigte Tabavorlage

Vorlagen zur Verhandlung kom: Pest, 28. November.

netenhaus verifizirte die Széchényi nah der von d lesung des Urtheils der Gericht

und als deren Hauptzweck jetzt Wesen, deutsche an die Oeffentlichkeit des Unternehmens is so deutschen Arbeiterkreise tr Pfennigrentner, L ershallen, ni kassenwesen weiter entfaltet, theiligten einschließlich des Rei versorgung von

ng nicht allzu sanguinis trage Lohren verfolgten Ma

von Beamtenht! Antrage Lohren vorgeschriebenen

verschiedenen Abstufungen zu erden stehen bleiben, indem

Erzählt von einem tittler u. Sohn, Königliche Hofbuch- ohstr. 68—70. (1 M 50 S.) Diese

der heutigen zerstreuten Gefehtswei|e endbarkeit einer ges{chlossenen Ordnung

[lmosenempfänger, cht werden entziehen kön troß aller sozial so wird au

r gelangte der Regelung der Unfall- und in land- und beschäftigten

älteren Infanteristen. j handlung, Bexlin 8W. 12, K Schrift erörtert die Gefahren und weist die Vorzüge und auch im heutigen Gefechte nach.

Der illustrirte Katalo dem Verlage von F. A. Brock

forstwirth- Personen,

L g 12 Millionen de ihre gedeihlihe Verwirklichung fin

E } die Alters- die „Hessishe Morgenze Kommt ein Gesetz auf dies gen Zusammenseßung

ur Berathung.

ahrens, der Einri führung der allg erkannt, andererseits wurde aber au die Ausschließung der Kinder von Bestellung je eines Vertrauen durh jede, auch verfahren nah Gr der Geseßgebungsdeputation überwie

Württemberg. Stuttgart, Der König und die Kön über München mittelst S Während der Abwesen größerer Wichtigkeit Angelegenheiten Königs auf den Prinzen Wilhelm erledigt. ung des Deutschen Kronpri1 t, daß in den evangelischen Fürbitte nehmen ist.

ausgewählter Werke aus aus, Weihnachten 1887, ift er- Gr bietet eine reiche Auswahl empfehlenswerther Fest- aus allen Gebieten Illustrationen ges{müdckt, „Aus dem wi Leben Bayerns" lid bayerische L . Rieger’shen Univer

Agram, 28. November.

verifizirte nah kurzer Debatte 64 gegen 1 Stimme die Wahl d Ambeus interpellirte, wa Badovinac suspendirt wurde.

britannien und Frland. Baron Worms er r bei ihm erschie1 lishen Delegirte affung des Prämiens Die Regieru m, welches die kommerzie U Men,

(W. T. B.) en heute Abend in undgebung bei, Advokatenstandes vo n den Universitäten en der Jndustrie und ord Hartington mpfangen und sp frehterhaltun ng der Unioni in Frland ei ge Minorität de

emeinen Krankenver und Jnvalidenversorgung äußl

ist reich mit

\senschaftlihen und künstlerischen ch eine Sammlung von Aufsätßen, die egations-Rath Dr. Ludwig Tro st soeben sitäts-Buchhandlung (Gustav Himmer) in München hat erscheinen lassen. Die beiden ersten Aufsäße handeln fältigen und vielseitigen Pflege, welche die Geschichte von efunden hat, sowie von den mit feinem barkeiten und Alterthümern der König- Dann folgt ein urkundliher Beitrag zur schen Fresken in den Münchener Hof-

Daraus ergiebt sih, mit wie Auswahl der Bilder getroffen m dem Bayernvolke damit ein bindung mit den Wittelsbacher haten zu bieten, und daß dem-

E der Literatur und en Grundlagen zu Stande u!

l des Reichstages darf das mit Zur

fo ist damit das größte soziale Werk gest

tgeschihte gesehen hat.

Herz in der Brust hat,

heutigen Reichthum j em sie in fleißiger Arbeit ihr Leben vid wenn das Schicksal der Art dem Elend preisgegeben sein p llfchaft gegen Noth geschügt wu au sittlihend auf unseren A J Vas Gesey wendet seine Wohlthaten vor er zu. Der Müßiggänger und Bummler E dabei verliert, kommt ihm bei de 4 zu Gute, Das Gesetz wird bahn n Arbeit sein. Allen Arb

sozialdemokratishen Gifte dur / chten, welche Wohlthat ihnen dur F z geringe Ersparnisse, die ihnen ! ie Zuwendungen im dreifachen v tische Reich ist es, das ihnen i auben, daß jemals ein Staati® gen vermöge? Es ist daher zu hoffen, daß die eigenen Interessen der Arbeiter eng V

verknüpft, zuglei eine staatserhaltende

Reichstags - Angelegenheiten. Wie die „Nat.-Lib. Corr.“ mittheilt, ist der Abg. Dr. Petri ration als Hospitant beigetreten : der erste Fall, daß ein reichsländischer Abgeordneter {ih einer der parlamen- tarishen Fraktionen anges{lo\}sen hat.

London, 29. November. widerte heute auf die tenen Deputation: der n zur Zuclkerkonferenz ystems von den fremden r Möglichstes en Jnteressen

Lord Har- U zu welcher n Jrland,

die kleinste Gemeinde,

undsteuereinheiten. der nationalliberalen

In erster Linie mh!

welches je die Wel eine wahre Beruhizih

Ansprache eine Jedem, der ein Zwet der en

ei, die Absch Mächten zu er thun, um einem Syste Englands \{chmälere, ei / 29. November. tington und Goschen wohnt Hall einer unio sih zahlreihe Ve sowie Bankiers, Dozenten vo Theilnehmer aus Handels vereinigt hatten. ßerst enthusiastish e Reden für dieAu die heutige Versammlu same und beweise, daß n Klassen ang entschlossen gegenüber

Frankreih. Paris, 29. November. arlamentarischen prechenden Ansichten über die Ch

von der for

die geringen Leute, nachd Seiten des

30, November. (W. T. B.) 1d heute Morgen 9 Uhr lorenz ab- önigs werden

nah Florenz ge- aber mit Vollmacht Vortrag der Minister Anläßlih der Er- 1zen hat der König Kirchen des Landes in das sonntäglihe Kirchengebet aufzu-

auses Wittelsbach Kunstgeshmack gesammelten Ko lih bayerischen Schaßkammer. Entstehungsgeschichte der den h garten-Arkaden beigesetten Aufschr l großer Sorgfalt König Ludwig T. die und die Ausschriften festgestellt hat, u Ehrendenkmal der von diesem in Ver Fürsten vollbrahten geshichtlichen T | und Erhaltung der Bilder \chuldiges patriotisches denselben die

An eine geshichtlihe Darstelung, wie bei dem König Gedanke und E der Allerheiligen-Hofkirche in München entstan- nlegung sich_ vollzogen, reiben ih Frhrn. Joseph von Hormayr z Maximilian von Bayern. In diesen e 1844, spriht sich Thronerben und ayern aus; andererseits geben tiefen Crfahrung und der arakteristiscen

ng werde i unfähigkeit sie trifft, niht mehr sondern von der Die ganze Einri stand zurückwirken. dem fleißigen Arbeit an Arbeitstagen rechnung der Versorgnng nit den Arbeiter cin aber, die nicht g sind, muß es zugleich einleu Gesetz zu Theil wird. schwer werden können, erhalten \ dieser Ersparnisse. Wohlthat erweist. besser für sie zu for Gesetz, indem es Bestand des Reichs üben wird.

Die „Post“ schreibt:

Der den Brotverkauf betre verfolgt cin überaus praktisches

Statiftische Nachrichten.

„Zeitschrift des Königlich preußischen Statistischen Verbreitung

bürgerlichen Gese chtung wird aber Vi ti bes enthaltenen Abhandlung i Beschäftigung der Einwanderer in den Ver- einigten Staaten von Amerika, mit besonderer Rücksicht

die Deutschen, entnehmen wir Folgendes: Nah dem letzten hlungsbericht sind die Einwanderer aus dem Deutschen ch unter den erwerbsthätigen Fremden in nachstehenden Staaten, ien oder Theilen von solchen durchschnittlich vertreten: in städten des Staates New-York (34,0 9/0), in New-Jersey in Pennsylvanien (30,0 9/0), in Baltimore (61,5 0/0), in en Distrikten 'von Maryland (42,0 09/0), in Washington, 30,2 9/0), in den ländlichen Distrikten von Columbia (35,2 9/0), t-Virginia (40,3 9/0), in Louisville (57,3 9/0), in den länd- n Distrikten von Kentucky (46,4 9/0), in den Großstädten von in den ländlihen Distrikten von Ohio (46,3 0/0), 8,4 9/0), in den ländlihen Distrikten von Indiana 6 9%), in Detroit (40,1 %/6), in Milwaukee (69,8 %), in den en Distrikten von Wisconsin (42,2 9/0), in Chicago (38,2 %/0), den ländlichen Distrikten von Illinois (43,9 9/0), in Jowa

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Karlsruhe, 28. November. Können sie gl (

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D C A Plan zur Errichtun i den und die Grundstei sehr anziehende Briefe des an den Kronprinzen i berühmten Historiographen, aus den Jahren 1828 bis einerseits eine wahrhaft väterliche Zuneigung zu dem eine warme patriotishe Hingebung an sie von der vielseitigen,

ruher Ztg.“ meldet: herzog und die Gro zeitig mit der Rückkehr nah Berlin ei Jhren

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Ausdrucksweise dieses hervorragenden Staatsmanns und Gelehrten ein originelles Zeugniß. Weiter folgt eine interessante Beschreibung des Sanktuariums Marimilian's II. in der Münchener Residenz, welches der König sich selbst mit Büsten hervorragender Männer und sinnigen ausgewählten Sprüchen ausgestattet hatte. Den SHluß bildet ein Beitrag zur Erinnerung an den bayerischen Volksdichter Hermann von Schmid, nebst Gedichten aus dem Nachlaß desselben. Der Herausgeber hat mit seiner Sammlung den Zweck im Auge: „dem Bayernvolk zum Bewußtsein zu bringen, wie Bayerns Fürsten von den frühesten Zeiten bis auf die Gegenwart an geistigen Schöpfungen, an rühmlichen Thaten und erhabenen Gesinnungen allen Regentengeshlechtern eben- bürtig sich an die Seite stellen können, ja vielleibt ihnen vorangehen.“ „Wittelsbah'she Fürsten bilden direkt oder indirekt den Mittelpunkt einer jeden der Abhandlungen, und alle an- geführten Thatsachen stellen alänzende Zeugnisse dar für die Größe threr Bestrebungen, für den Adel ihrer Gesinnungen, für die hohe Erfassung ihrer Regentenpflihten und das innige Verknüpftscin mit ihrem Volke

Land- und Forstwirthschaft.

Der JIahresbericht über die Beobachtungsergebnisse der von den forstlichen Versuchsanstalten des Königreichs Preußen, des Herzogthums Braunschweig, der thüringischen Staaten, der Reichslande und dem Landes-Direktorium der Provinz Hannover eingerichteten forstlich meteorologishen Stationen. Heraus egeben von Dr. A. Müttrich, Professor an der Königlichen Forsta ademie zu Cberswalde und Dirigent der meteorologischen Abtheilung des forstlihenBersuchswesens in Preußen, ist im ¿zwölften Jahrgang, das Jahr 1886 umfassend, erschienen. (Berlin. Verlag von Julius Springer. 1887.) Derselbe enthält: A Vorbemerkungen. B, Resultate der während des Jahres 1886 angestellten Beobachtungen : Luftdruck. Lufttempe- ratur. Erdbodentemperaturen. Atmosphärische Feuchtigkeit. Verdunstungsgröße einer freien Wasserfläche und Niederschläge. Bewölkung. Winde. Frost- und Schneegrenzen, sowie Anzahl der Eistage, Frosttage und Sommertage. C. Vergleichende Beob- achtungen bei verschieden aufgestellten Thermometern. D. Anhang: Verzeichniß der eingegangenen Geschenke. Verzeichniß der B:- hörden 2., an welche die monatli erscheinenden Beobachtungs-Er- gebnisse versandt sind. Verzeichniß der Behörden X., an welche der Jahresberiht pro 1885 versandt ist. /

Der Klub der Landwirthe hielt gestern Abend im neuen Klublokal im Markthallengebäude der Zimmerstraße unter Vorsitz des Geh. Raths Dr. Thiel feine 21. Jahresversammlung ab. Dem vom Oekonomie-Rath Poggendorf erstatteten Bericht zufolge wurde das abgelaufene Vereinéjahr mit einem Mitgliederbestande von 413 an- getreten und mit der Zahl von 442 Mitgliedern ges{chlossen. An Mitgliederbeiträgen gingen 8439 4 ein. Für Vermiethung der Klub- räume an andere Vereine u. dergl. wurden 2647 M vereinnahmt, Zinsen und andere Einnahmen erbrahten 1520 4, so daß sich die Gesammkteinnahme mit Einschluß des Bestandes in Höße von 3275 M auf 15881 Æ belief. Verausgabt wurden insgesammt 9031 É Es verblieb am Schluß des Geschäftsjahres ein Bestand von 6850 M, 39579 #4 mehr wie im Jahre vorher. Vorträge wurden im leßten Winter 10 gehalten und zwar von den Professoren Dikerhof, Pall- mann, Börnstein und Tschirch, dem Geheimen Rath Dr Thiel, Oekonomie-Rath Petersen-Eutin , Domänenpächter Ring - Düppel, Rittergutsbesißer d'Heureuse-Shmebdorf, Dr. Eggeling-Berlin und Dr, Cohn-Martinikenfelde. Die Versammlung genehmigte eine Ab- änderung der Statuten dahin, daß die Mitgliederzahl des Aus\chufsses von 20 auf 25 erhöht werde.

Dem „Hamb. Corr.“ wird aus Wien unter dem 26. No- vember über die Stellung Desterreih-Ungarnszuden deutshen Getreidezollerhöhungen geschrieben : „Auf der Wiener und Pester Getreidebörse hat man von den neuestea deutshen Getreide- zollerhöhungen und von ihrer \ofort eingetretenen Gültigkeit durch das Sperrgeseß mit Gleichmuth Kenntniß genommen. Man war darauf vorbereitet, man hatte seit der Ernte namentlich an Gerste und Weizen nah Deutschland versandt, was aufzutreiben und zu verfrahten nur immer möglich war. Man freut Bol zunächst des guten Ge- \chäftes, welches man troß oder mit den ollerhöhungen nah Deutsch- land hin gemacht hat. E

Seit Wochen war die Getreideausfuhr von Oesterreich-Ungarn besonders nah Süddeutschland eine derartige, daß in dem Haupt- grenzamt Simbach alle Lagerräume überfüllt waren und ganze Frachten- züge in vorliegenden Stationen zurückgehalten werden mußten, was den vielen Spekulanten Anlaß gab, die bayerishen Zollbehörden zu verdächtigen, als ob sie Angesichts der bevorstehenden Zollerhöhungen langsamer arbeiteten. f E

Wenn die Wiener und Pester Börsen-Presse ‘fortfährt, gegen Deutschland zu einem Zollkriege zu heßen; wenn die „Neue Freie Presse“ versichert: „Jn allen Staaten, welche dur Deutschland ge- \chädigt werden, wird sih der Ruf nah der öfonomischen Revanche erheben, die Länder werden sich gegen die deutschen Fabrikate absper- ren, der Schlag gegen Weizen und Mehl wird parirt werden durch eine Hete gegen deutsche Baumwollgarne und deutshes Eisen“ so ist auf derartige Auslassungen interessirter Spekulantenkreise keïn Gewicht zu legen. Nathgerade wird man wohl auch in Deutschland diese Gesellschaft, welche bisher mit ihren Machenschaften und Aus- Ce reihlichen Erwerb gefunden hat, nach Gebühr zu würdigen wissen.

Es besteht vielmehr nah wie vor in Oesterreih-Ungarn eine ent- schieden deutsch{freundlihe Stimmung, welche sich au den neuesten deutschen Getreidezollerhöhungen insofern gegenüber bekundet, als fie die Erkenntniß befördert, daß diese Erhöhungen nicht in erster Reihe gegen Oesterreich-Ungarn, sondern gegen Rußland und Nord-Amerika gerichtet sind, indem sie gegenüber Oesterreih-Ungarns wihtigster Ausfuhr (an Gerste und Malz) nur gering angeseßt wurden, dagegen Noggen und Weizen, welche zumeist aus Rußland und Nord-Amerika nah Deutschland kommen, ungleich höher, und zwar um das Doppelte der bislerigen Sätze belasten. S

Wie {hon wiederholt betont, betrachtet die Landwirthschaft Oesterreih-Ungarns die Maßregeln der deutschen Reichêregierung zum Schuß und zur Hebung der deutschen Landwirthschaft nicht feindselig, sondern theilnehmend. Sie wird aller Voraussiht nah in Wien wie in Pest dahin drängen, daß Oesterreih-Ungarn dem deutschen Vorgehen folgt, indem es seine Getreidezölle auf die Höhe der deut- hen Säße bringt.“

Veterinärwesen.

Rußland. : Die in dem Dorfe Zdzary ausgebrochene Rinderpest („Reichs- Anzeiger“ Nr. 276 vom 24. November d. J.) hat sich auf die Ort- schaft Ksawerowo (Kreis Lask, Gouvernement Petrikau) verbreitet.

Gewerbe und Handel.

Berlin. Der Deutsche Handelstag nahm in seiner gestrigen Ae U Ee Plenarversammlung folaande Resolution an: „Der Deutsche Handelstag vermißt in den Verhandlungen des Deutschen Landwirthschaftsraths und in den sonstigen Kundgebungen landwirthshaftlicher Interessentenkreise für weitere Zollerhöhungen denjenigen Nachweis der wirthschaftlichen Nothwendigkeit, welcher für derartige einschneidende Aenderungen in der wirthshaftlihen Gesetz- gebung gefordert werden muß. Der Deutsche Handels8tag verbleibt deshalb um so mehr bei seinen am 12. März 1886 (rlaßten Be- schlüssen, als derselbe in weiteren landwirthshaftlihen Zollerhöhungen eine wesentlihe Ershwerung der deutschen Erwerbsthätigkeit in Handel und Industrie und eine bedenkliche Gefährdung des fozialen Friedens erblickt.“ Ueber den Identitätsnachweis faßte der Handelstag keine Me die Verhandlungen sollen indeß dem Reichstag unterbreitet werden.

Auf Grund eines in der Vorstandssizung vom 22. November gefaßten Beschlusses fordert der Verein deutscher Eisen- und Stahlindustrieller alle diejenigen Firmen auf, welche die inter-