1887 / 286 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 06 Dec 1887 18:00:01 GMT) scan diff

S C E S E C ages

m S224 art A M at Plrarei iren mm Ir f: n DITRL C Ea

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wendeten Jngredienzien meist gesundheits\{ädliher Natur. Er saßes von Zucker zu der allerdings geringen Strafe von 200 ( | und frei ohne Deklarationspfliht gestattet sei. ; itsfällen. S T Tage getreten, wie besonders aus einem neuen | wenn der Mensh anders wäre, als er sei. Aber der hoffe, daß die Kommission das Verbot des Kunstweins beschließe. | verurtheilt worden sei. Die Nichter hätten lange deliberirt, ein em, daß n ener E a ReStiprechu" n ia in iy ier 1a E regung Iu s Rei chsgerichts A November vorigen | Konsument wolle gar keinen Wein, der als verbessert Warum man in den Strafbestimmungen der Vorlage hinter | Theil habe nicht auf das Reichsgerichtserkenntniß eingehen wollen, lttctezas "efállt worben le 08 n g Nahrungs: erfolgt, wo andere Mittel nicht mehr helfen wollten. Der | Jahres in der Danziger Angelegenheit hervorgehe. Jn | bezeihnet sei, dagegen habe er von vornherein ein ne e E bis E as sei, en fre aan sih doh zu dieser „eigen Quel ; ir von Zuer bestraft hätte. Das Gleiche gilt von den eir, fe ula wirklich gute Bordeaux wirke wohlthätig, der gefälschte, wie er | demselben werde für französishe Weine für erlaubt | Vorurtheil. Deshalb Ll M A Mad Jute ScaaanA N Ga p A L g O Nabrun ra h e Dele ou aas eihe man R E Ö En Vai versnitten, d. h., daß eine Sorte Wein durch den Zusaß einer anderer jegt aus großen Handlungen, namentli aus Danzig, komme, | erklärt, was in Bezug auf deut he Weine als strafbar | bares Verbot. Die Hande vi A Yi ries bun Gta ln b i i 5 : as Reichêgericht sich beziche. Es R © | Sorte verbessert wird. Das Wichtigere seinen mir die Zus sei kein Lebensbalsam, und wer ihn genieße, müsse sich vor | gelte. Jn Frankreih sei zu Gunsten der Weinfabrikation | mend dahin ausgesprochen, bei der n + geseßes regeln können, aber die Regierung habe wohl dem OeraDeM, der Grundsaß aufgestellt : Fremde Weine dürfen ver- | außerhalb des Zuckers zu sein, nämli des Wassers und des Sprit den üblen Folgen in Acht nehmen, Wenn man hier eine | die Zuckersteuer im Jahre 1884 von 50 auf 20 Fr. pro | Zusay von Zucker gestattet sein müsse. Diesem Gedanken Meine ade Segen elt geben wollen, in n die en eingeführt werden, aber die Ren A mo tit E A a VeBenbeo Gefan O ein auf einem sehx Grenze ziche, wo die Verbesserung zur Vershlehterung werde, | 100 kg herabgeseßt und. daher sei der Zuckerverbrauch von | müsse, man näher treten, um dem gegenwärtigen schädlichen ge gründlih dur{zusprehen. Die eigentlihe Wein- | verbessert werden. Wenn behauptet werde, es sei Aussicht | pur B , welhes vom Landgerißt so werde man etwas Gutes gethan haben, und er seße in dieser | 1885 bis 1886 von 8 Mill. Kilogramm auf 28 Mill. Kilo- | Zustande ein Ende zu machen. Er schließe sich dem Antrage rage betreffe gar nicht die gesundheits\hädlihen Stoffe, son- | vorhanden, daß die französische Gesebgebung denselben Weg Ubiins de Ha ers nöthig el E wr fön: asser, als zur Hinsiht Vertrauen in die Arbeiten der Kommission. gramm gestiegen und die Quantität Wein habe seit 1885 um | auf Kommissionsberathung an. e | ern die Frage, ob der sogenannte verbesserte Wein deklarirt pen v ‘l erlaube er si, NnE emnsiwelten zu bezweifeln, also 5 Be VEE man be t Auer mit Wein aa E verlangt Der Abg. Dr. von Cuny erklärte, mit dem Vorredner sei | 11/2 Mill. Hektoliter zugenommen. Ein großer Theil dieses _ Die Vorlage wurde an eine Kommission von 21 Mit- chon deshalb, weil der ‘gegenwärtige status quo genau bringt. n hinein» M er der Ansicht, daß gegenüber der Rechtsprehung des Reihs- | Weines gehe nah Deutschland und werde hier nicht deklarirt; | gliedern verwiesen. i / lashe Wein gesehen, auf der „Ver- Um 43/4 Uhr vertagte sih das Haus auf Mittwoch

werden solle oder niht. Die jezt geltende Rechtsprehung ver- frafbar sei. Es sei auch eine Ungleichmäßigkeit in der Be- | besserter Wein“ gestanden habe. Wenn deutsche Treue und | 1 Uhr.

lange den Deklarationszwang, denn das Reichsgericht gehe bei | das Gegentheil von dem sei, was man habe. Die 9 Hi ; : i: 2 En; ; Ut der Definition von Wein davon aus, daß derselbe das reine | französishe Geseßgebung erleihtere geradezu den Zuderzusaßz aa O gerabeztt ehe empdrenbe Mretand ns sie erichts es nôthig sei, festzustellen, was erlaubt und was | er habe noch nie eine

Produkt der alkoholigen Gährung des Traubensaftes sei. | zum Wein, indem sie die Steuer und den Eingangszoll auf dieses Wort gebraucht worden und dann weiter hinzugef\; sländi ine i - ichkei o hätte er nihts dagegen I Andere wollten aber den Deklarationszwang aufgehoben und due niedriger bemesse, wenn nachgewiesen werde, daß der | ist, daß die Regierung selbst anerkannt bätte, daß der gegemg ate handlung deutscher und ausländischer Weine in der Recht- | Ehrlichkeit verlangt werde, so h ih gegen,

die ganze Frage dur Spezialgeseß geregelt haben. Wie | Zur zur einverbesserung benußt werde; und wenn der | Zustand ein unleidlihec in dieser Hinsicht sei, o muß i A dieses aber aussehen solle, darüber seien die verschiedensten | Vorredner meine, mit den Denunziationen sei es niht so | doch in das Gedähtniß zurückrufen, daß gerade am 4. Januar d. J E 6, Berufs-Genossenschaften. T;

Vorschläge gemaht worden. Eine Besserung sei seit shlimm, sie seien immer in der Welt vorgekommen, so sci das | vom Regierungstisch aus hier ein genaues Bild der Ret: 1, Steae ns PntersuGungseSagen. 9 9 Wochen-Ausweise der deutschen Zettelbanken ganz kurzer Zeit in so fern eingetreten, als das Nahrungsmittel- | ein {wacher Trost. Seit 10 Jahren plage das Haus si sprehung, wie sie damals lag, gegeben und dargelegt wi 7 E a g obaneen E Deffentlicher Anzeiger. 5 Verschiedene Bekanntmachungen. : 9, Theater-Anzeigen.

c é E c / E C ; , ist, daß sie im Großen und Ganzen in den einzelnen ; i ; ; gese niht mehr so ungleihmäßig von den einzelnen Jnstanzen | mit dieser Frage, und nun komme ein Geseß, nah dem kein | ¿58 Richtige getroffen hat. Insbesondere muß ich bestreiten A p L ? Arti a Alter Gt 10. Familien-Nacriten. } In der Börsen-Beilage.

angewendet werde, als früher. Dadurch sei das größte Unheil Mensch gefragt habe. Es werde sogar allgemein behauptet, es tände dem 2 i ; N s r ae E denn bie Sox Tin M L as als O Ang Art, gu boten it e E vas dem Julande v E 1) Steefbrief f Grund d 88. 112 g 20, 332 Str.Pr.-Ord. | amorti 4 werden. Es wird daher der Inhaber des | 7) a. Anna, geb. Buschmann, des Dr. Georg L 4 i l Ó Ó C N ) Dente. elnzige ¿5rageé, um Die es 11 5s ist Bezug genommen auf das Danziger Weinerkenntniß- S TCTVrItre -— auf Grund der §S. 112, 320, 332 Str.Pr.-VDrd. | amortifi erden. „wir er n C a. Anna, . D tf Dr, (C o ejeßves die Rede sei P El _nicht das wirklich handele, beantworte es gar niht. Kein Mensch ver- | müssen es jeßt wohl richtiger das Elbinger nennen, denn das Sha und Untersuchun s-Sachen beschlossen: d Des ange, L S eterion b O So de Cat D Le eses selbst, : sondern die ausführende Behörde huld, | trete hier die Ansicht, daß der Kunstwein als Wein verkauft | erkenntniß ist von dem Landgericht zu Elbing ergangen. Es handelte g . 1) der Angeklagte soll zu dem neu anzuberaumenden | am + Januar 1888, Mittag L} hr, 4 Ame e eb, midt, des Ern in newissen Konnivenz ee ganmwaltschaften, welche mit einer | werden solle. Es handele fih darum: soll derjenige, der | si um Weine, die mouillirt waren; ich beschränke miG auf d: F 742953] StéEoetel, 1 al 2 Str -PreOid, gem S V Es | Nolte onumdiie inb D s, bl e 7 V4 al 2 r.-Pr.- . ge : „Pr. z j - : é ¡

gewissen Konnivenz an der Sache vorübergegangen seien und seinen Wein durch den Zusaß von Wein einigermaßen | französischen Weine als die Hauptsache und lasse die Ungarweine die M Es wird ersucht von dem inländischen Aufenthalts- ; ; G » ; ; : Süßweine, hier aus. Allein eins ist üb ; N / ; Ord. öffentlich geladen und die Ladung außer in dem | genfalls die Kraftloserklärung des\elben erfolgen wird. | 8) Adele Bennaton, Hier, A t GuSdrOd E E 09 damals gele des QUNErE und Wehruangs Wilhel Albert Rai eee für die Provinz Poi au in Elberfeld, den 27. Juni 1887. hat das Aufgebot beantragt zur Kraftloserklärung der

manche Fälle niht dem Richter unterbreiteten. Es wäre genießbar macht, verpflichtet sein, bis in die äußersten Stellen X P; E T: : wünschenswerth, daß in dieser Beziehung die verbündeten | hinein, wo dieser Wein genossen wird, dies ausdrücklich | 4- Januar Herr Riert ausdrüdlich mit Ret wie ih jet Ziegler aus Raßniß, Kreis Merseburg, zum Zwette is, -An?ei önigli i i i bligati - Regierungen Anweisungen ergehen ließen. Ein Mißstand be- | kennbar zu ma e ? Son genoff im Wirthshaufe au N E M e Aner Umsgaben fer sGengeivorfen der Strafvollstreckung zu den Akten E. 7/86 Anzeige A NReichs- und Staats-Anzeiger bekannt Königliches L L V. O O ige ee Darnouo stehe auch darin, daß die Weinsteuer nicht vom Reich aus | Schoppen lesen, daß da vielleiht etwas Zucker zugeseßt sei? | die nah der Meinung des Richters dem Käufer vor M Augen fün ju E den 30 November 1887 9) das im Deutschen Reiche befindlihe Vermögen Für die Richtigkeit : 1) Serie 931 Nr. 46542 geregelt sei und geregelt werden könne. Vielleicht könnte eine | Das sei ein \cheußlihes Verfahren gegen den Weinkonsu- | mußten, daß er ein aus\{ließlich auß Produkten der Traube Ce P Königliches Amtsgericht des Angeklagten soll mit Beschlag belegt werden und | (L, 8.) Kahn, Assistent, Gerichts\chreiber | De 200 y 12828 gemeinschaftliche Regelung im Wege der freien Vereinbarung | menten. Wenn der Wein nur shmecke und nicht schade, so | Getränk niht vor sih hätte; es is z. B. durh Anschläge in dem t dieser Beschluß außer im Deutschen Reichs-Anzeiger des Königlichen Amtsgerichts. Abtheilung V. 661 33031 zwischen den einzelnen Bundesregierungen stattfinden. Daß sei das die Hauptsache. Verkaufslokal darauf aufmerksam gemaht worden, daß gewisse %, 9: iefs- » auch in dem Regierungsanzéiger für die Provinz N 1432 71585 ; | / P ; ; N La „daß gewisse Be [43023] Steckbriefs-Erneuerung. T LCND 43993 A 859 49588 der Deklarationszwang des verbesserten Weins den Betrieb Der Abg. Menzer meinte, Treue und Vertrauen müsse | ¿éihnungen wie St. Emilion, St. Julien nicht Qualitätsbezeihnungen, Der gegen den Restaurateur und Kaufmann Emil | Posen öffentlich E Po S l A U t MREREE 487 24339 L ur A len N allen Verkehrs und aller Gesesgebung fein, | ist quedrüdlih uf die Mise sareiomarke fitiren; von ron F Sellmer wegen betrügliden Bankeruits in den E 1) des Kirchenvorstandes der Gemeinde Rheden 7) 569 , 28444 onsument dur das Derbvot des Kunslweins gesichert | und der Konsument müsse Shuß gegen Fälshungen haben. : : Ce 2ezlequngdôweise Akten U. R. 11. 172. 83 unter dem 1. Augu 30: f Firchen- führer i igati urgi 9% Prämien- sei, dann werde auch sein Mißtrauen gegen den Wein und | Werde dies aber mit E E iden Gefcbentaut erreicht? Etikette aen ou “oldhes niGt Jesbeben es baber E ane S cue, Auf Atitrág der Voniolichen Staatsanwaltschaft H. Marioth Lafelbst, S A P I S Ba62 Go fi sein Vorurtheil gegen den verbesserten shwinden. Das Wesent- Er glaube, wenn man die Vorlage unbesehen annehme, #o | betreffs der ausländishen Weine M ganz ALUGe Anzabl M O oge L wird gegen 2) der Dienstmagd Hunze aus Barfelde, z. Z. | Die Inhaber der Urkunden werden aufgefordert, liche der Frage sei, wie deklarirt werden solle. Er wünsche werde damit dem Zecher nicht geholfen und dem Fälscher | verurtheilenden Erkenntnissen in solchen Fällen, in welchen n L “Königliches Landgericht I 1) Johann Bernhard Anneken, geb. am 25. Juni in Wallenstedt, U i . | spätestens in dem auf S es niht in ähnlicher Weise, wie bei der Kunstbutter, wo eine | niht geschadet. Daß alle gesundheitsshädlichen Manipula- | Mouilliren in zu großem Umfange getrieben worden war, Jh till Der Untersuchangsrichter, 1865 zu Neuarenberg, Kreis Hümmling, zulegt wohn- 3) des Maurers Chr. Dietrich in Duingen, Mittwoch, den 4. Juli 1888, blaue Färbung vorgeschlagen ¡ei Gr wolle keine solche Aechtung | tionen verboten sein sollten, sei selbstverständlich; daneben gebe Ca emtenz es wird si ja Gelegenheit finden, in den Johl T O s a Sparkassenbliche, dee Charte De G Enel ove vat af „ciSneten Geribte Dommthorfiraße 10 es verbe}jerten Produkts, wie i n „M ine“ i O in- | Kommissionsberat i ichtli F i n ¡ 2 2) Johann Hermann Vudde, geb. am 10. Ianua r ücher der Sparkasse der Sta ronau | vor de erz e 1te, aße 10, serten P ein dem Namen „Margarine“ und | es aber andere Verbesserungen, ohne die auch der solideste Wein- | Kommiffionsberathungen auch die gerichtlichen Entscheidungen vorzu A u A bera, Nets Hlimiliig, zuleßt | a. L, als Zimmer Nr. 23, anberaumten Aufgebotstermin ihre

Kunstbutter“ liege. Die Weinetikette sei ein Bedürfniß, durch | händler gewisse Krescenzen eben nicht i in Ö legen. Ih führe hier nur vorläufig an ein Erkenntniß Land- 37962] r ; 1" i d / t in den Handel bringen könne. ; : 7 i vom Land [37962} A O S 9 » ür

eriht zu Bremen vom 12. Feb 188 ch Der Knecht C Wi [ugust Wittchow wohnhaft daselbst, 1) des Sparkassenbuchs Nr. 872, ausgestellt für | Rehte anzumelden und die Urkunden vorzulegen, Sahndo s, Betti 6 Taae L E rit Dex Fuer Gar! Wilhelm August Ho 3) O erbaro Anton Jansen, geb. am 5, Dezember die Armenkasse in Rheden, und des Sparkassen- | widrigenfalls die Kraftloserklärung der Urkunden er-

welches oft der Mangel anobjektivem Verständniß zugededt werden | Gerade die diesjährige Weinerte habe z. B. in der‘ zei

i | der abe z. B. in der Pfalz gezeigt bestättat Pot : 9 S 4 j : ; ; solle. Die Art der Deklaration sei die Hauptsache und es | d 52 i : h, L - | Hannover, besi âtig vom RNeichsgeriht am 26. November 1885, eines aus Värfelde wird beschuldigt, als beurlaubter Re- / n O ; 5 a i " ; seien die verschiedensten Arten R Oen, Ein bere Sir ibn fänden Vie isen u E Landesaeriht Kiel D “18. “Suli 1867, bie E e iel 4 C Res e i n A daselbit, E os êchrerftelle fa Vbever G Aa, den 7. Juli 1887. Hin ub Kun simein. Jn Uebereinslmming mit dee gane! | urid mie ‘vor Mle: Hergefa werden E | M ea, 4 porte ct malen, Me Ÿ e Dea nied” auf Agorbonna Le Eonfider | /) Zer Mey qu Eeeuegen, Kea Sfiming | Y Hes Spar} bs Ne lo, anges fe | Dad Unflgeldt bitbury ui-Vtheiling : ; l A ganzen | Furistish müsse vor Allem klargestellt werden, was unter o die2 Behauptung, es würde mit ungleihem Maß i ters : geb. am 27. Mai 1866, zuleßt wohnhaft in Lorup, E N O ; DUr Deglaubigung: öffentlihen Zona e 05 behaupten f des Won „Wein“ zu verstehen sei, damit für die Zukunft eine wider- muß Aen werden Allerdings muß cin? ¿nact U den 24. Februce 1898, Vormittags 9 Uhr, T eN ae O E Y e Sre Che, Dicteid i B iur t S Bib S iikrs u ne nach dem Sprachgebrauch den reinen Natur- ik i | | vas das Publitum als i L O tedenei önigli Ö j j icolaus Pohlabe eb. zu , z : , an- s '

Î ) prahg ) n ur- | sprechende Judikatur innerhalb des Reichsgebiets ausgeschlossen 1 als Wein verlangt, ist in den verschiedenen vor das Königliche Schöffengericht zu Berlinchen zur ct S Sani 1867. Uet: WoßnGAe JeBI iet: Ei

wein. Werde zu diesem Produkt ein Zusaß gemacht, so müsse | werde. Der deutsche Konsument, der Win der Wein- | edenen vas Berschiedenes Das Reichsgeriht hat in einem Er- E N G m 4 / : / zer und der Wein- kenntniß dies sebr tr Das 9 ge A R N U Hauptverhandlung geladen. : ; Die Inhaber d tehend i k 3 effend bezeichnet. Es t 5 N ; daselbst, ie Inhaber der vorstehend aufgeführten Urkunden | 799490 ; ff z e sagt: Der Begriff der Bei unentshuldigtem Ausbleiben wird derselbe 6) Sobann Hermann Franz Gren; geb. äm | werden aufaefordert, spätestens An deux auf “Auf Antrag: Aufgebot

derselbe dur ein anderes Wort bezeichnet werden. Der „ver- ändler müßten wissen, woran sie seien. Hr. Dr. Bamb z besserte“ Wein stelle auch durchaus nit cine obiektive (e 0A / L / e A N amverger Verfälshung zum Zweck der Täuschung im Handel und Verkehr ist auf Grund der nah §. 472 der Strafprozeßordnung | OanI O ; i i besserung des Produkts O A A na ehet gegen ho A vie Ser O E enen a an sich überall im Deutschen Reich der gleiche; aber damit ist nit von dem Königlichen Bezirks-Kommando zu Küstrin | 2- Juli u brt Werlte, Kreis Hümmling, zuleßt On T Toy 1888, ) des Kaufmanns August Vogeler zu Baltimore, den Naturwein Front machen. Besondere Widerwärtigkeiten in | Zusammenhang stehen solle. Denn selbst wenn n Def aitit eines Mibrnete ee Gams bet Bat L vember 188 "welthe finreichcnd verdächtig erscheinen, als Wehr- | vor hiesigem Amtsgerichte anberaumten Aufgebots- | Elisabeth, geb. Vogelec vaselbst, E gester Da Wung ae t E Dellarationsgwang was ja vielleicht möglih wäre, den Zoll auf | Gegenden die gleichen sind. Mit anderen Worten: so ut wir ver- : A gner. E pflihtige in der Absicht, Laas L Alte N n rue E n 3) der unverheiratheten Älbertine Vogeler zu rid [ t d Jechz1g ayren gingen die Ge- | ausländische Weine no “erhöhen wollte, so würde | shicdene Biere haben, so gut man in tünen ein Gerihts\hreiber des Königlichen Amtsgerichts. Dienst des stehenden Heeres oder E 0 : zu en: N j; n , fol gen] s ng Hannover,

gegen en nicht eklarirten verbesserten Wein vor. Das | der deutsche Weinbau do sicherlich feine Schädigung davon anderes Bier i braut und zu trinken gewohnt ist, wie E S E T L ziehen, ohne Erlaubniß das U a e U e ‘Eke, der 93, V N S E O p rital Nahrungsmittelgeseß selbst sei an den Mißständen der Judikatur erfahren, eher das Gegentheil. Dem Vorschlage einer kom- | &, V. „in Thüringen oder Böhmen, fo gut verlangen auch die [42959] Fen oder a e A Öbniglibes As Seri paun, Auguste, geb, Vogeler, i Hannover,

Weintrinker nicht überall das Gleiche. Wir haben einen wesentlichen Der Hausirer Heinrih Richter zu Berlin, jeßt sih außechalb des Bundesgebiets aufzuhalten, Königliches Amtsgericht. I. 5) der Chefrau des Hotelbesizers August Schäffer,

niht Schuld, die Mehrzahl der Weinfälschungsprozesse habe missarishen Vorberathung {ließe er sich an und bitte di : m S V 1 e die Unterschied zwischen den weinbautreibend bi [chen Ge- : Mat 186 Vergehen gegen §. 140 Str.-G.-B., gez. Dr. Frankenstein. L ; zwischer einbautreibenden Gebieten und solchen Ge unbekannten Aufenthalts, geboren am 30. Mai 1865 das Hauptverfahren vor der Strafkammer des König- | (L, 8.) Ausgefertigt: Garms, Sekretär, G.-Str. . D al a O B, daselbst,

auch nit auf Grund dieses Gesegzes, sondern auf Grund des | Kommission, vor Allem den Gesichtspunkt hochzuhalten, d j L

C P j / j a : : : ; s E b l Strafgeseßes wegen Betrugs flattaefunden. Er N E ber deutsGe Weinbau, in vel fo vie, ee E bieten, a E N von el aus dem Auslande mit ange zu Berlin, welcher einer Uebertretung nah §S§. 55 li LandaeriG1s bierselb erdfinet, L Ó man sich immer mehr übe R E he : Et l i ( z wiesen sind. Jn weinbautreibenden Gebieten besteht in der Regel eine und 148 Nr. 7 der Reichsgewerbe-Ordnung vom | lichen Landgerichts L 5 7) des Gymnasiallehrers Dr. phil. Adolph Ns ia: Standort 7 UELIENSEN i IBLUS der von ihm | der allershwersten Art mit kümmerlichem Gewinn, mit Schweiß | strengere Auffassung. Das liegt einfa in den thatsächlichen Verhält- 1. Juli 1883 und §. 18 des Geseßzes vom 3. Juli | _Auf Grund des §, 140 Str.-G.-B. und §8. 480, | [43225] Aufgebot. Vogeler zu Hildesheim e x andpunktt nicht nur der Gerechtigkeit, sondern auch | und Mühe stete, geschüßt werden müsse gegen Manipulationen | nissen. Gerade da der Weinbau wesentlich auch von dem kleinen 1876 beschuldigt wird, wird auf Anordnung des | 326 Str.-Pr.-O. wird die Beschlagnahme des im | Die unten aufgeführten Gläubiger, bezw. zu Nr. 7 8) des Kaufmanns Rudolph Vogeler zu East er merkantilen Zweckmäßigkeit entspreche. exrankreih habe | der verderblichsten und \{chlechtesten Art, die aus Kreisen hervor- | Mann mit betrieben wird, ist dort Jedermann in der Lage, die Königlichen Amtsgerichts hierselbst au Deutschen Reich befindlihen Vermögens eines jeden | der Vormund der minderjährigen Gläubigerin, bezw zu akland seine bevorzugte Stellung im Weingeschäft nicht er gingen, die außerhalb dieser nation 1 Produtkti A as Krescenz des Jahres beurtheilen zu können, und wenn auch h die den e b s vAE L 4 A 8 97 Vhr, | der Angeschuldigten angeordnet Nr. 4 die Erben der verstorbenen Gläubigerin, nämli 9 t Kreissparkass danten Hubert Vogel

/ i f / e lonalen Pr ä ; ô , e + Februar -, Vormitta r, | 6 D Ct ' ; . i: en G erin, e e ube r

: / M ) Schöffengeriht Prerselbst zur | Osnabrück, den 24. November 1887, deren Eltern, der Parzellist Friedrih Stöks zu Hakel- i Ä Minden E a n A

rungen durch den Vertrieb ges{chmierter Weine sondern ; » - ; geringste Veränderung von dem Nachbar daran vorgenommen wird, vor das Königliche U ovemoe Der Direktor Dr. Köhler äußerte: kann er es sofort bemerken. Er ist, wenn ih \o sagen darf, mehr Hauptverhandlung geladen. „Königliches Landgericht, E Î GRrE A ur e a P E N N wird der Inhaber des von Me O eia etn g. erau —(arta, gev. QU]len, daselb}l, und eben}o zu | Hauptstelle über ein von Carl Heinrih Vogeler aus

durch eine geradezu musterhafte Geschäftsgebahrung. Erst Meine D i ck seit ‘den Zersibraggen dur®. die Reblaus sei E L baten B e ice O E, a gesprochen Sathverständiger auf diesem Gebiete, und deswegen hat sih wohl eine Bei unentschuldigtem Ausbleiben des Angeklagten Brandt. Janenfch. „QU})en, : reellen Manipulationen übergegangen, und die Folge sei, daß positiven Bestimmungen Widefa Slén Der labte S N E A gewisse strengere Auffassung in den weinbautreibenden Gebieten ent- wird zur Hauptverhandlung geschritten werden. E I E BT Nr. 6 die Grben, nämli die Wittwe des Verstor- altimore zur Aufbewahrung übergebenes Paket Deutschland mit seinen süddeutshen Rothweinen Frankreich | sogar erklärt, daß er ihn unbedingt annehmen “föimte “Nun, i D a N de s e fan fischen, B i N Se R 7 E 2) ZivangsvollstreŒungen jährigen Kinder. detselbe j e unt er dn N S t 1890, aufge bitt “0 ifest s in eine erfolgreiche Konkurrenz mache. Ex könne versichern, daß | findet jedenfalls der Entwurf do auch seine Rechtfertigung; es läßt allmählich die Notbwendigkzi dia u E D O B ; ; S : ÁÂ { , n, en Dor’ | nover, 29, Juli 1885, aufgefordert, spätestens in / ] j A n, daß | fi l o „echt 4 t igkeit herausgestellt, mehr Verschnitte ein- Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts. L mund, Haben das Aufgebot der folgenden von der auch jegt Jene viele kleine Winzer darauf verzichteten, I Jus E 4 Bes s e getroffen ist, was | zuführen. In Folge der Verwüstungen, welche die Reblaus in Frankrei A S Es NAusgebote, Vorladungen u. Dgl, Eckernförder Spar- und Leihkasse ausgestellten Spar- O Dienstag, 20. März 1888, Saat ia Verd Sis E hu perouen, ‘um au Ven | Liaugeiigl, seines Eradtens, seien die Vestlninuagen unpeatti, 2 e ate endete Bewegung ging ja von Frankrei aus E Berlin, | 18) ; ; Mr 6131 für Jol iedrich Jacob S e E j Ein gutes Weinjahr bringe ihnen den augenblielihen Vertafi | bandelte fich um Gegenstände, die überbaupt garnicht mehr gang ‘und | riet cet neden, Gebeaderon Bors wurde, man nahm anbere franzófide F [e6t «unbefannien Aufenthalts, geboren ge Neustadt | Gefen ‘neo Bub Bru doftations. | Urohealice mit cinen G u o Geritie anzamelben un 1e Ubi: Weiten , s A 5 7 . 7 7 3 F 2 J , H , c , pp r t 9 , ß r e C : H / wièder an Cp wölle alo Verbot bes Kunstweins, Dekla- ae wären ; der ganze Entwurf hätte, wie er sih ausdrüdckte, einen | Weine zu Hülfe, insbesondere die südfranzösischen, die aber wiederum in Westpreußen den 20. April 1853, welcher einer h Brodhändler und dessen Ehefrau Réatua 39 M 93 S, i A widrigenfalls die Kraftloserlärung der Urkunde er- ; l 1 ) | , Dek! antiquarischen Werth. Da möchte ih denn do empfehlen, die h türl B it ni j Üebert Reichs- i “i i in Gi 2) Nr. 9476 für den Arbeiter Carl Christ en wi rationspflicht des verbesserten Weines und eine gleihmäßige | technischen Erläuterungen dure [es d die positi in threr natürlichen Beschaffenheit niht genießbar waren. Selbst da, ertretung nah §S. 55 u. 148 Nr. 7 der Reichs- | Planz, beide früher beisammen in Gries s ‘Barkelsbb mit einen Geteciant | folgen wird, Handhabung des bestehenden Geseßes in Deutshland. Ér | die dafür sprechen E M A AnlGg h ie O wo sie gezogen werden, werden fie nit ohne Weiteres getrunken ; man gewerbe-Ordnung vom 1, Juli 1883 und §. 18 des | wohnhaft, jeßt ohne bekannten Wohn- und Böttcher zu Barkelsby mit einem Gefammt- | Hannover, den 1. August 1887. E M ; B O N : ) ! g S „gegeven Haven, um | verdünnt fie etwas, urm sie genießbar zu madchen, weil namentli der Gesezes vom 3. Juli 1876 beschuldigt wird, wird | ufenthaltsort abwesend, Solidarschulduer. einshuß von 245 M 2% s, R Königliches Amtsgericht. IVb, beantrage, die Vorlage einer Kommission von 21 Mitgliedern | die einzelnen Stoffe hier aufzunehmen. Jch will nu f E ; Aufenth send, s zu überweisen 8 N Betreff der Baryumverbindungen sagen vit man dérate D StanfretG G Ae Maar E lbt nang O, J Durch Beschluß des Königl. Amtsgerichts dahier L in Stubbe e O A U e N M A E : Z : G38 8 L L E E i Jem eetnträchtigen, an seßte daher eine kleine Menge Wasser au 9 Y ; ; mil einem esa ein]chu Ausgefertiat. c „Der Abg. Dr. Bamberger führte aus: Seit E Es kin Mets pebai eg Miänbs, ne von der | hinzu, um diesen {lechten Geshmack zu vertreiben, und ha wieder den 15. Februar 1888, Vormittags 9 Uhr, N cir n Leue f a E A 499 A 96 S, l L. 8.) S {e gind ü n, Aktuar, 10 Jahren spiele diese für den deutschen Weinwirth so wichtige Jch muß hier glei / êtisGalèn dáf ih N lau N E eine kleine Menge Sprit, um die dur den Wasserzusaßz ges{chwundene bor das Königliche Schöffengeriht hierselbst zur | ven 26. Januar 1888, Vormittags 9 Uhr, | # Nr. 7140 für Margaretha Stöcks zu Hakel- Gerichts\hreiber Königlichen Amtsgerichts, ¿Frage eine wahrhaft unerquickliche Rolle in den Verhand- | Deutsbland wenig mit hetartigen: Slüffen zu Wun: babeitt Meth wie A A ins wieder herzustellen und seine Haltbarkeit zu erhöhen. Vauptverhandlung geladen. ; 9 im Sitzungssaale des K. Amtsgerichts dahier. 5) Nr. 4304 für Elise Mistfoldt von Cer a A Ad ungen des Reichstages und vor der ganzen Welt. Wenn | fonsumiren in Deutschland nicht blos bei uns gewahsene Weine, | ch4. Ú n ¿e S aber immer nur auf ganz geringe Mengen, und Tb e G Udigtem Ausbleiben des Angeklagten u diesem Termine werden die vorgenannten Zt M 6 N nth l entr, | [432] A itters - | wir finden, daß auch naher in Deutschland dieselben Manipulationen wird zur Hauptverhandlung geschritten werden. Schuldner geladen, unter dem Rechtsnahtheile des ¿. t. Meierin zu Grünthal, mit einem Ge- , Nahbezeichnete Depositalscheine der Ritterschaft- sammtguthaben von 400 #, lihen Privatbank zu Stettin sind in Verlust ge-

eine so eng umgrenzte Frage niht gelöst werden könne mit sondern auch importirte Wei di efi i ir di 1 = ; ; ; ; V4 , allen Mitteln, die der Geseßgebung zu Gebote ständen, so Erfebruean L A A A E Aus gusgelbt worden sind, wie sie in Frankreich, durch die Verhältnisse Habelschwerdt, den 26. November 1887, Aus\chlusses mit ihren (Linwendungen gegen den 7 2 tian F werds dente Y G G L laut Biebt, sof CEIELTHEN,* U 1 was 1 der Natur geboten, aufgekommen waren. Ein Gericht in Deutsch- ange, aufgestellten oder im Termine berichtigten Ver- 6) Nr. 8081 für den Hufenpächter Christian Jöhnk rathen und werden aufgeboten : des ein Aumuthözeuquib ausgestellt, Gs handele sh um | a8 speel etl! es Blei und Bleverbindngen" betrif, fo | atte eid auf Grund pon Bernchungen von Sub Y Gerittsziber des Könlglicen Auntägerichts, | [héfklngeplan ‘un Lie darin" tufgen unen Fe | qu bangbolz mit elnen Gesammigushaben on | he d M P N q Stettin, den : î 7 - S , / ; ; ; be s „erri, 109 | verständigen wäre wohl ein gewisser Grad von M illi estattet ; , 9, August 1876, wel üngli ub die wirthschaftlihe Frage, ob der Wein in einem ge- a lei Versicherung abgeben, daß wir im Gesundheitsamt bei | indessen nah der Mischung, die a der reellen Praxis des Weinhandels [43022] Beschlufs. Lg Zur Beglaubigung 7) Nr. 7590 für die minderjährige Frieda Johanna 7500 e ne und a meld o Au wissen Verbesserungszustande unbehindert verkauft werdên ao well A8 fetfdes Tae T R R N Plet gefunden | in der betreffenden Gegend vorkäme, wären das höchstens 10 Proz, Jn der Strafsache gegen den Brennerei-Verwalter | Waldmohr, den 3 Dezember 1887. Catharina Jöhnk in Schleswig mit einem Ge- 1877 eine Abzahlung von 1500 & vermerkt dürfe. Sollte man nicht jeßt, wo man so vielfah be- Gub fomimen: fohnti nil bag die lafce a a L wa u Blei- jedenfalls überträfe das, was in dem speziellen Falle gefunden wäre, Adolph Lemke, früher in Kurzig, gegenwärtig unbe- Die Gerichts\hreiberei des K. Amtsgerichts. sammtguthaben von 50 4, ist, so daß er noch auf 6000 Æ validirt, aus- müht sei, der Landwirthschaft aufzuhelfen, gerade dem Vetineäbtertn betrifft 86: ab L A pult war. Was die diese Menge bei Weitem, und es ift daber verurtheilt worden. Also kannten Aufenthaltsortes, wegen Branntweinsteuer- Haßtfeld, K. Sekretär. beantragt. ; S : gestellt auf den Namen des Tischlermeisters s{wächsten unter diesen Ackerbauern, dem kleinen Winzer helfen? | italienishen Wein m 4 Mv inb Gas Sa einen | mißbräuhlihe Manipulationen mit dem Wein haben hier wie dort Contravention bezw. Defraudation, : S Ferner hat der Arbeiter Carl Christian Böttcher Ludwig Krüger zu Stettin, Sollte man nicht dur die Gesetzgebung die Hindernisse be- Kermesbeeren aufwies. Das beispielshalber Ich will Het as E ne S H Sea 4A E Se s (i Mescri L Diner Dames [32040] Aufgebot. R S R a j L A G 1827 E t fi On N 4; ; E N ; A s ; , ; O : Ce / e nah dem Geschhma tums, in ihrer Sitzu om 30, November : 8 f : 3. ar 1877, e die g Laon der Gerichte thm geschaffen et lede p on hat Ute palve Begründung, und ihre Be- | nach ‘den Anforderungen, die es an das Genubmithl wels, als 1887 unter Ebeilkahige d ; Das Sparkassenbuch der Kreissparkasse zu Leob- Contrabuhs Nr. 371 der Eernförder Credit- Frau! Bastam Elise, A Svieera in Hc e. Selten s auch wieder in diesem Fahre seine schönsten As el fas Etui à fußt. - äs : E Wein bezeichnet wird, stellt. des Landgerichts-Direktors Kob, \{chüß Nr. 2720, ausgefertigt für Anton Freyber, bank e. G. über 300 M beantragt. Stettin, lautend über 1600 Æ, Mng N D nale eldes wr E \{chon dem Wein trinkenden VDubllftim eie G e De A A Der Abg. Dr. Lingens verlangte auch für den deutschen n R Ser lautend a s 1 A ist uaenis berloren iv M E P Urkunden werden aufgefordert, | und tom ad a auf Antrag S Aan l M éine | e: , uo »f FHylidhfoi .; i a i; es Landgerichts-Raths midt, gegangen und foll au ntrag des Eigenthümers ns In dem : h über das Vermögen der Wittwe des Tischler- Hoffnungen vernichte, und nun werde ihm noch die leßte Hoff- lonnen, daß Gesundheitsfchädigungen ausgeschlossen werden, zumal es D Ehrlichkeit und, Rechtschaffenheit. Er bestreite, in Erwägung, daß der Aufenthalt des Angeklagten | Webergesellen Anton Freyber zu Nowawes bei Pots- Dienstag, den 3. Juli 1888, meisters Ludwig Krüger, Louise, geb. Ringel, T aat 2 Not Genonen | ih um solhe Stoffe handelt, die nahgewiesen werden können. die Rehtsprehung in dieser Materie irregeleitet haben ur Zei j wecke , ferti ; Vormittags 10 Ul ; f L i nus eve ugd die Jnterpretation des Reichsgerichts. Wenn dann noch eine größere Anzahl anderer Stoffe, wie Malven, | solle; im Gegentheil sei die Stellung des obersten Gerichts e H es A A E E Mevargers, E s zum, Zed der neuen Ausfertigung amortisirt vor dem unt Ad 1 ( erichte E A Auf Si O tei erc ita Mh ay as werde erst geschehen, wenn nun noch eine neue K +8 0 , ven, ) | ¡adung desselben zu dem Hauptverhandlungs- | werden. ner Let i en 4 Stettin, Ja durch die eri geld Gee Adins Veariietias Mee Ssa l palanni, enede, LEOE A A Pdenha ten A diese | von Jahr zu Jahr klarer geworden, und was das Reichs- termine feiner Chefrau behändigt ist und sein Ver- | Es wird daher der Inhaber des Sparkassenbuchs auf- | gebotstermin ihre Rechte anzumelden und die Ur- | 24 b. auf Antrag der Frau Bastam, Elise, geb. einheitliche Rechtsprechung könne ihn dahin bringen, zu | die die Gesundheit nit chädigen; ma an font {6 es find folhe, | geriht zum Ausdruck gebracht habe, sei auch die Meinung des theidiger selbst angezeigt hat, daß Angeklagter ih | gefordert, spätestens im Aufgebotstermine kunden vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung Sparberg, hierselbst. laiben es ‘herrsche hier j l ) d Vo 1, ôd aber die Grenzen, die sich A Eákvurf ei l lhnen gram sein, ganzen Volks. Das Volk verlange im Handel Ehrlichkeit nach Ungarn begeben habe, ohne seinen Angehörigen am 24. März 1888, Vormittags 9 Uhr, der Urkunden erfolgen wird. Die Inhaber der Urkunden werden aufgefordert, is Abg t d s Rechtsp a Aer bes (Gy aide Gc inmal gezogen hat, sind Me Rechtschaffenheit. Diefranzösishen Weine würden in Deutsh- V E eine Nachricht über seinen Aufenthalt zugehen lee Ben M un das N neen, D M A aen L A De Mita 10 Us é ti i I / P S ; / V d so gemischt daß nur noch ein ganz kleine t\ des „assen, widrigenfalls die Kraftloserklärung desselben erfo gen o e 1 L, en . Juni , a r, weil er mit dem status quo einverstanden sei, aber wer das , Allerdings drang dur die Reden des Hrn. Abg. Menzer ae L Io f ; Pad Eer Pro entjaß in Erwägung, daß der Angeklagte, wie angegeben, | wird. gez. Momm/sen. vor dem unterzeihneten Gericht, Zimmer Nr. 48, nicht sei, der finde diese Rechtsprehung empörend. Denn was s auch des Hrn, Abg. Bamberger der melancholishe Zug Sat Weinszurückbleibe. Die deutschen ehrlid en Winzer seinen bisherigen Wohnsiß verlassen hat, nahdem er Leobschüß, den 26. September 1887. Veröffentlicht : (Unterschrift), Erster Gerichtsshreiber. | anberaumten Aufgebotstermine ihre Rechte anzu- s E Ee es Enttäuschtseins hindurh; man hatte mehr erwartet, önnten nicht mehr bestehen, wenn von manchen Fabrikanten aus durch d ; : r T d ntali ç ; A : vi C f habe man erlebt! Am 24. Januar sei hier vielseitig an- (Zuruf links: Jal) Sa, das” ist idt : j d [ben Q Dag Vi 1 è rch das Urtheil der Strafkammer des Königlichen Königliches Amtsgericht. melden und die Urkunden vorzulegen, widrigenfalls erkannt worden, daß eine mildere Auslegung des Nahrungs- | Kritik zu üben: was nüt uns tiefe (nte, su fagen und eine | demselben Quantum das Vier- und Fünffache von dem gewonnen Landgerichts hierselbst vom 4. Juni 1887 wegen t ——— [19767] Amtsgericht Hamburg. die Kraftloserklärung der Urkunden erfolgen wird. mittelgeseßes in der Weinfrage geboten fei und nun Binirts | Anderes. bab en. W U a8 E Ge i A N etwas | werde, das sie selbst erzielen könnten. Die verschiedenartigsten Branntweinsteuer-Contravention zu einer Geldstrafe | [43224] Aufgebot. Aufgebot. : Stettin, den 23. November 1887. , ¿ ; : / 7 L egenfrage gestellt wird: was | Manipulationen seien keine Verbesserungen, sondern höchst von 300 G und wegen Branntweinsteuer-Hinter- Das Quittungsbuch der städtishen Sparkasse hier- Der hiesige Rechtsanwalt Dr. Strauch in Voll- Königliches Amtsgericht. 111. Abtheilung. ein Erkenntniß des Reichsgerichts, welches den einfachen Zusay | wollten die einzelnen Herren? dann sehen wir glei, wie sehr sie | bedenkliche Verschlehterungen. Bei den Weinprozessen habe ziehung zu einer jolhen von 185,427 M 60 S ver- | selbst Nr. 24811 über 61 4 nebst Zinsen von | mat von Ba R E O von Zucker als strafbar hinstelle und ausspreche, auf auslän- | auseinander gehen. Es ist sehr leiht zu fritisiren, aber etwas Besseres, | man Weinhändler als Sachverständige hinzugezogen, die die urtheilt worden war, daß ihm auch die Ladung zu 20 M, eingezahlt am 10. Mai 1886, von 24 t, | 1) Wittwe Marie Wittelsbah in Tägerweilen, [43221] Aufgebot. : d eingezahlt am 5. Juli 1886, und von 17 4, ein- 3) der Spar- und Darlehnsbank in Altona, Civ.-Nr. 29 582. Karl Müller und dessen Ehe-

dischen Wein finde dies niht Anwendung, aber alles Andere | was auch Aussicht auf Annahme hat, vorzuschlagen, ist etwas ganz | B i i i e ine ni : : ; „Bell, l erbesserungsman 7 ; : *rten. m neuen Hauptverhandlungstermine nicht: hat zuge- . Anderes und jedenfalls viel \{hwieriger, und wir werden ja noch im i g ipulationen natürli für ehrlich erklärten stelt werden können, und deshalb angenommen | gezahlt am 20. Juli 1886, ausgefertigt für den | 3) der hiesigen Firma Cordua & Co., frau, Pauline, geb. Meyer, in Heidelberg, haben

müsse bestraft werden. Der Vorredner meine, daß Verurthei : l “C A: : uer wegen Log Versüßung gar nit A bg A0 ZOaE der Verhandlungen sehen, ob einer der beiden Herren, die M0 sehr zwetmäßig, daß die importirten französischen werden muß, daß er sih der Urtheilsvollstreckung Maurergesellen Peter Pohl in Elberfeld, ist angeb- | 4) Eduard Wagner in Posen das Aufgebot des von der Allgemeinen Ver- Urthel ergangen fei, mona ‘vin Weshäftamann neger Ju | iee hi ie, Wis, Set! (f ben Ps, Uta, Bog breger fe: | das Zusejen bor“ alersaplitlen Substanzen immer Y de Gele ee fen molen h Hase | U g», fst, 1888 wee atóangn Leg. | 8) Mabohub Ehren Jus Hi | cgungs Bn “jm Geoßfezooldin "Veden a

il e i i a ¡ / A L f 4 ] Le s rlassuna ein n ihn begrü wor ia, A ; e isti i i i rtheil ergangen sei, wonach ein Geschäftsmann wegen Zu» | standen habe, bedauerte er nur, daß nicht der Zusaß von Zucker offen | mehr zu. Der Wein sei ein Nahrungsmittel und ein Lebens- wäre, A L Peter ‘Pohl jum Zwede e “Buifetianna 9 Url ‘Lüders Ebefrau, die, A E Meyer. Ve LGO Mde en Bonn Aut