1887 / 289 p. 6 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 09 Dec 1887 18:00:01 GMT) scan diff

t T I C

oder niht, in Gemäßheit der Bestimmungen der Grundzü i mebrere Ínftanzen zu besafen, E 2 ‘e züge eventuell antral ul Seen Kochhann is folgender Zusaß zu Absayß 1 be- i E an mte E, sowie auf die Verschiedenheit der Bed h den Herren von Natbustus, LeusGner, fte: : L E : welche für die Existenz in den einzeln edingungen E peimendal f nd Fren E Sur Berit daß Erwägungen der Billig- für edes Vierte erie p g 70 es tos L inen“ 4E Falle beztebt sich darauf, daß er schon in D Get besteke | L S ata Mile Var î A i : e Di A liste F Gel Vie IVaUitat dabet Me Ra die Lldeot: der Anhahme des Antrags Janssen 75) Arbeitstage in An- Veifab tens eee nen augexegt habe, bei der Komplizietgtete 2 L Dlndes Seinem O Se entlich ér nzciger. E Ta a, libfte Fie orge Mie Paas d BeBdlterune v Seri doc ara af aDERE ju Heifgen * i E zihtet der Redner jedoch Stauf n ider eintreten mÿ a E 4. Berlooiuna, Zinszahlung 2c. von öffentlichen Papieren. 0: Familien-Nac idt | n R es für DbenElG brtto E eTend, wan Dax Jencke | identifiziren, dies edtbaite eiae ote od R E V s G E A i ———————————— E C E Beuriheilun M Gntshidung “o S M a entenzuwen- | Arbeiter, welche nah den Einrichtungen des Betriebs auf die n L L E e Je rcmäßig und richti : s : : ¡Gi R, Rentenjuiwen- rbeiter, wélhe nach den Einr btun r „normale | au die Invalidenrente, wie die Rer g ansehen, wy Œbri höchsten Geldstrafe und Kosten des Verfahrens bis | [43855] Vermögensbeshlagnahme. [43871] . gelangen Tonnen Weg mee | aud die Invalidenrente, wi ente nah dem Unt enn E 1) Steckbriefe l : : Dreitausend-| Durch Beschl Straff des Kaiserlich Civ. Nr. 30 166. Theodor Freyburger, evange- , emesse. zur Höhe von 3100 6, in Worten: Dreitausen urch Beschluß der Straffammer des Kaiserlichen | Civ. Ar. 30 j Auf Landgerichts zu Kolmar vom 3. Dezember 1887 ist | lisher Pfarrer in Mundingen, hat das Aufgebot der

hältnissen vielleiht ganz fernstehenden Instan i z zu unterwerfen, Die | sich namentli i rallversihery Ï "Montag früß ee B eib ader Ai, von Sonnabend Herr Schimmelfennig dagegen hält ein 3 + und Untersuchungs -Sachen. C undert: Mans die 9a Gierns R lie t wegen Verleßung der Wehrpflicht die Beschlagnahme | von der „Allgemeinen Versorgungs-Anstalt im Groß , "” e e r " - 5 f S e E des im Deutschen Reiche befindlichen Vermögens bis | herzogthum Baden“ in Karlsruhe für Ida Mathilde

Entscheidungen der mit den einshlägi ältni 4 i gen Verhältnissen vertrauten | Abend bis M i i i h erfien Instera müsen in Fey (o Mägioe ut Avend dis Montag früh der Betrieb aber eingestellt werde, da stünd ivi i i i Ra Gin diesbezüglicher Antrag e va a E 6 Tagesscbicter geamüber “Ge dadtfichten den darfeit des Zander sen Bor chene nee, fr Anprattitch, Der Suite M (44119) beschriebenen Bildhauer Weller, | Belag belegt scheine und proz: a: Zweite Jahres em 4 Ziffer 7 di i D : 7 : L N nuver. Gegen die Anrehnun Feit g s 10 größere Swine en den unten beschriebenen Bildhauer Weller, | interlegr ¿ ; ó O : in, | ‘ctien Me cine Und war: ie Jahres E Die Ent eidung bierüber in ce dgen: end ültig Berednung der Wartait mf Lr ne Beet ten Arbeitstage bei faltige Versehicdenbriten hi ti ere feinerer Bezirke man wide Wten u E O Mais gewesen DALO N ens Nark U v n ehen E 1867 E ‘Gebroctler, ee n, E E A gart rw Trt e angenommen, dage S ' : L l eitragsjahr spri b L est j . September d. J. von dort heimli j t | igte 3 M ) ce 7, vom x / ut Z M a L E: wu Ï bne data El de t a A c us dit u Leus dur; „Nan mise „evi 203 nebmen was a entfernt hat e N A e L iebts ist Gi diefes Arrestes gebemmt und e O Mrs Molmar, S E t b. dritte Iabresgeiellscchaft S E A Oktober elehnt. ; : ; r betreffenden Arbeit r D ; INE gebend sei a t ungshaft wegen {weren Diebstahls in den i E : Ï E Januar 1873 N 9, beantra er W Ziffer 7 hat sih Niemand mehr zum Wort ldet anzuseben sei. Die Aug dieses Plus von Arbeitstagen E Bla T d Arbeiter das umständlichste Verfalicen lasen, l J Úften 1. J, 300/87. verhängt. Es wird ersucht, den- a 2, Dezember 1887 S Snhaber Fonuar _ D a U jens gab E n dae ile die Annahme der Bie 7 nas Maß- T “Der E ee Innern, Herr Bosse, und gekommen, die Rente E hn an Längst davon urig j 1 u Been N O M anan Königliches Randgeridi, Strafkammer. Inhaber der Urkunden wird aufgefordert, spätestens e der in der Speztialabsti r 7 s , Herr Bosse, un J f adhâängi “0 erlin, -Moabi 2 abzuliefern. i i i : | E Zu Ziffer 8 der Grundzüge wurden zunächst E bege 1e P von Woedtke sprechen sich gegen die dus: völlig an Has ede, Staats-Minister E Boetticher: Er cu: j * Berlin, den 5. Dezember 1887. ; DO I veréfetiGt r e t A 2) E E Dienstag, mittags S Uhr : rn Jene aus, die niht an diese Stelle, sondern | lage stehe ; die Grundzüge i E N L E der Vor Y Dee e un e Ren Grabe 170 m Bon, dén 3. Aclember L, F (gebote, ; OPLGOIIGAN M M A mitgericte dies ae mien Aus angen, daß man mit d, eshreibung : Alter ca. ahre, Größe 1,70 m, Der Erste Staatsanwalt. dtr. 2, T. Sto, Zinmer Nr. 2, anberaumten Auf : Nr. 2, I. Sto, Zimmer Nr. 2, anberaumten Auf-

1) von Herrn Jencke die Streichung des Absatz 3 t ; c s faß 3, erst zu Ziffer 12 gehörten, wo von den Vorausseßungen des An- | Abstufung der Renten Und d 1 a ( j j j

er Prämien fehr vorsichtig verf Î Statur {chlank, Haare dunkel, Bart kleiner, dunkel- E [44163]

gebotstermine seine Rechte anzumelden und diese

9 : , - , ) von Herrn von Roeder die Streichung des Absatz 2. spruchs auf die volle Rente die Rede sei. müsse, Schon jeßt fs : Î : jeß onne er die Befürchtung ausspr 4 blonder Schnurrbart, Augenbrauen dunkelblond, [44157] Bekanntmachung. Nach heute erlassenem, seinem ganzen Inhalte nah Le 1 dur Anschlag an die Gerichtstafel und durch Abdruck | Ürkunden vorzulegen, widrigenfalls die Kraftlos-

Herr Jene bezog sich zur Begründung seines E ? L seine Ausführungen zu Ziffer 7- dung seines Antrags auf Bei der Abstimmung über Abfaß 1 werden der Antrag Janssen i 4 pen), Dan der Ablay 2 die Ber} Perangtauiteiter 1 oDtleldere boilepr beiden Anträge Jene angenommen, der Anirag Doiiges O s Ï Sa E E Lohnhöhe eine Î Kinn pi, Gesicht länglih, Gesihtsfarbe blaß Durch Urtheil der I. Strafkammer des Königlich den Entscheidungen der Aerzte preisgebe, die sich zudem vielleicht mit- Zu Absatz 2 der Ziffer 9 ; Man möge nur bébentes N erforderlich maden werde (E Sprache bayerischer Dialekt, Kleidung braun Sächsischen Landgerichts zu Baußen vom 16. November | in den Amtlichen Mecklenburgischen Anzeigen bekannt | erklärung derselben erfolgen wird. unter durch ein falsches Mitleidsgefühl zu einer dem Arbeiter gün- | ih nicht empfehle, statt f regt Herr Kalle die Frage an, ob es | ein Arbeiter an 30 bis 40 Ort af P le ; Freizügigkf)j [E farrirter Rock, dunkle Hose, grauer (hokoladen- | 17387 ift das im Deutschen Reiche befindliche Ver- | gemahtem Proclam finden zur Zwangsversteigerung | KarlSruhe, den 2. Dezember 1887. : aa! Bescheinigung des Zusammenhangs der Krankheit mit der | ter Krankheit“ die u die N g Lln Begriffs von „bescheinig- | Anzahl von Betrieben beschäfti E suf Rei in einer noh größer, E farbiger) Hut. mögen der nachstehend näher bezeihneten, wegen | des dem Schustermeister Carl Höhncke zu Röbel ge- | Gerichtsschreiberei Großherzoglichen Amtsgerichts. r Verei Hen eme lassen könnten. zu bringen, während welcher I bie gik, M Ns Lohn empfangen haben ane a n O A verschiedenen E [43859] Steckbrief Verleßung der Wehrpflicht verurtheilten Militär- Sib Wohnhauses Nr. 288 daselbst mit Zubehör | (L. 8.) W. Frank. er HAegtierungsfommi hei Negi x „rft i " y nnten Kranken- Sto Pot n. ôV el die Sc j fe i : i S S von Woedtke, beide Anträge betdmpst batte Mitete eruna8-Rath ser ette worden ift“, D ade taten E Gr O „ju 1pâter heraus, baß bas G / Gegen den unten beschriebenen Photographen O Eh Dawatb Münch's, geboren am 16. Mai 1 ani Verkaufe nach zuvoriger endlicher Regu- | [23834] Aufgebot. Aegierungs-Rath von Woedtke glaubt, daß die | politischen QweE ui Ht ‘rfûlle er Rente seinen wohlthätigen iojal U Ae E Sea E O 1864 in Zittau, n lirung der Verkaufsbedingungen am Sorn- l fa L S G E , raße (3 wohnhast, n : 2) Paul Richard Kref:’s8, geboren am 20. März abend, den 3. März 1888, Vor: | in Berlin wird der Inhaber des angeblich verloren 3 in i E 2 N gegangenen Wechsels d. d. Berlin, den 2. November

sißende noch Folgendes aus: H ] Handhabung der Bestimmung, wie sie in der V i ) k j er Vorlage enthalten ist, ¿ s ann, werde man darauf kom i [ Krei i st, | nah Maßgabe der Lohnböhe uen, die zu Schöneberg, Kreis Teltow, evangelish, welcher | 4863 in Krimmitschau, LAgo: L MYE i geboren am 2) zum Ueberbot am Sonnabend, den | 1886, über 74,50 4, zahlbar am 15. Februar 1887,

Man stelle sich zu sehr auf den Standpunkt der V in d is j ; i und zu wenig auf die sozialvolitifck tr ersicherung in der Praxis zu Anständen niht führen werde, der A - : verschieden abgeftufte N stimmungen. Vom eiger Be AuRdlage aut regen Bee derd fei nicht zweifelfrei, \{chon aus ga Gtündee l s As f der Presse der Vorlage vielfa be uh flüchtig ist, ilt die Untersuhungshaft in den Akten 3) Curt Erasmus Lehmanu's, n fehr verschiedene Unterstütungszeiten hätten. Sena E Sat s Rentenbeträge angenommen seien: n ¡S iakts E O Ne verbuat 14. ad jg A R V April 1864 | i Stif E A A e E g Michelsohn a aae T: | ‘f 4) Johann Noact’s, geboren am 11. Apri im Schhöffensaal des hiesigen Amtsgerichtsgebäudes | acceptirt von F. Hannemann, mit dem anco- Indossement des S. Michelsohn versehen, hierdurch

jenigen, der nachweislich in Fol i ie Arbei ‘ac 2 wird î g ge einer durch die Arbeit hervorge- Absatz 2 wird in der Fassung der Vorlage angenommen. e aber der Unistand, l, 4 L Es wird ersucht, denselben zu verhaften und in das in Natel jz Statt. | Auslage der Verkaufsbedingungen vom 16. Februar | aufgefordert, spätestens im Aufgebotstermin

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E P E

rufenen Krankheit erwerbsunfähi s N L 1 i L: 20 heit erwerbsunfähig geworden sei, die Rente ledigli Zu Ziffer 10 liegt folgender Zusfagzantrag des Herrn Vorder- e davon habe, wie die Belastung von ten einzelnen F j

ragen werden könne, man wisse nit, welche Wirkung eine höhere Untersuchungsgefängniß zu Berlin, Alt-Moabit 11/12, 5) Johann Ernst Zschech's, geboren am 15. Fe-

1888 an auf der Gerichtsschreiberei. den 29, Februar 1888, Vorm. 11 Uhr,

aus dem Grunde vorenthalten, weil die erford lihe Wartezei brügge nicht abgelaufen sei. Daß hierin häufig ei erhe Wartezeit noch rügge vor: : 1 : ( sig eine materielle Härte lie Für v flit / Belastung auf die F ta | ;

und der Arbeiter dadurch der Armenpfle s „Uege v O ersicherungspflichtige Gesellen oder Lehrl ; S: die Industrie baben werde j E abzuliefern. 61 ;

; ] ge preisgegeb ; ; E E Lehrlinge, tvelche s Sa E E , Und desfalh f ; é bruar 1864 in Drehbsa, J j diesem Standpunkt aus nicht entscheidend. Ana E E 4 Crbetebet, L DhTelbenden beschäftigt werden, dessen Jahres- Le R E schon höher zu „gehen. Komme d E Verlin, den 3. Dezember N att 1 6) Mar Wilhelm Ludwig Jeutshch?s8, geboren am | Röbel, den 5. Dezember 1887. bei dem unterzeihneten Gerichte, Zimmer Nr. 36, fozialpolitische Gefeßgeber ; für diesen sei das Streben maßgebend, in mög- erhob Dee M nicht übersteigt, werden Beiträge nicht höhere Belast suitat, daß die betheiligten Faktoren eine Königliche Staatsanwaltschaft beim Lan gerich ‘111. Dezember 1864 in Bunzlau, Großherzoglich Mecklenburg-Schwerinsches seine Nechte auf diesen Wesel anzumelden und den e Le rlUnter Veise den Arbeitern eine Fürsorge zu Theil A mite at „dadurch entstehende Ausfall wird aus Reichs- höhen Dage müs O 0 f qu n Rente ruhig er! j ene E E S s N 7) Friedrih Wilhelm Bießlich's, geboren am E M O Reus die Kraftlos-

„en Und dleselden der entehrenden Armenpflege thunli 140 A N « E E i h Tr Des Derunfergehens unter den Ay- i L y T 3. April 1866 in Oppach, Zur Beglaubigung: erklärung desselben erfolgen wird. due Se o des en, von Noeder, E r Aben D B ai vie Nofhwendiarelt eeoindet feinen E O Hinweis lange a Srittes würde vir fem den werden die Nothwendigfeit eins E Aar A f alis N A 8) Johann Gotthelf Döcke's, geboren am 13. Juli O Unterri Att Gekii Haas U Md 30. ad M

C erze zu großen Naum gewähre, theile er nit. Für die | werker : die N d g de andes der kleinen Hand- | die sehr bed ; é 'z! [Me ZtBitimmung hervorrufen, [} C A | S 1864 in Herwigsdorf, Si nterscrift), Akt.-Gehülfe, oniglihes Amtsgericht. IX. zur Entscheidung berufene Instanz sei das ärztlihe Gutahten E r; die Versammlung würde si dur die Annahme feines An- In VNQUer lies wäre, i vollständig, Kinn oval, Gesicht rund, Gesichtsfarbe | 9) Karl Heinrich Glaser's, geboren am 12. De- Heyn von mehreren, nit der allein maßgeben, Spaten nur ciner | trags den Dank dieses Standes erwerben, durch die Ablehnung b Herr Hagen glaubt, daß eine Berüsichtigung der Löbne „4% [W gesund, Sprache deutsh (Berliner Dialekt). Klei- | iber 1866 in Oberoppac, / c E E die Ent\cbeidung vielfa in ben Dênben von Personen ruben werte, | der Antrag abel hen fe Muerbalb dedfelben vermehren. Werbe | theile tee Renn af die erra n Virde, als die Voradmig der fr [M Wi pegues Paque and eite punfelroth geno | 10) Erft Gustav I8vaol's, geboren am 19. März | “Ju Sachen des Holihändlers H, Paulmann in | 143874] Aufgebot.

n ein lieferes Verständniß des Gesetzes fehlen könnte, v lage | Empfindlichfi R jade man dem Handwerk auf das Naben 9 enen Bersicherungsanstalten, E E L S n G8; ‘11864 in Alteibau, S@Möringen, Klägers, wider den Bauunternehmer | Das Fräulein Johanna Korß zu Königsberg N.-M. wenig, und würde ein warmes Interesse für die Ziel. «es ; erslage npfin iste. __ Nachdem ein Antrag auf Schluß der Debatte angenommen 1 | Besondere Kennzeichen: Kraßnarben im Gesicht. 11) Hermann Julius Linke’s, geboren am| H A land zu Grasleb Beklagt n | hat als Universalerbin des am 24. April 1872 da- : / M t ° D ; : T c angen ar, M ermann Ju ; ; : en, w L _ APTI dn tischen Gefeßgebung ein mangelhaftes Fot O Do er uen E von Haßfeldt spricht sih gegen den Antrag aus, weil S HUAA Zander abgelehnt, Absatz 2 wird in der Saint D 44116 Steckbrief 21. Juni 1864 in Löbau, / E S R N R Klägers selbst verstorbenen Krek8wundarztes Friedri Heinrich A A Med „Ungleichbeiten im Vollzug des Geseges | Recht könne der fleine L fe E O a demselben | abgelehnt. E Absäg, a N Zander ebeufals [W Gin den unten Vs@tlebenen Arbeiter Joh h E A E As , geboren am | die Beschlagnahme der ideellen Hälste des dem Lane L PUOERA Deriaaen Ee S:

1 geringem Maß in Betracht kommen, wenn nur der Hau! für G bean A è Unternehmer diesen Vortheil A vet zu Blsser 13 werden ohne Debatte La city U s 51 Fn; | 29. September 1866 in Weigsdorf, Beklagten und dessen Ehefrau, Laura, geb. Junge, | welhe über die bei dem Grundstück des Kossäthen zweck desselben möglihst realisirt würde , We r der Hauvyt- ur fnch eanspruhen. Wie wolle man außerdem die Einkoz angenommen. E Joachim Heinrih Eggert, geboren am 21. Mai 13) E Thel F 1D’ b eing en G , Laura, gev. ge, A Be S SE R N l ( ; c j i; e e Det Norf C ; : 7 V i: 3) Ernst Wilhelm Pehold’s, geboren am | gehörigen Wohnhauses No. ass. 102 zu Grasleben | August Jugert zu Bernickow Band T1. Blatt Nr. 58

Herr Heimendahl will jedenfalls d \ozi H grenze von 2000 M ermitteln ? ten er Vorfißende {ließt hierauf die Sit E 1848 in Grambek (Lauenburg), ist die Untersuchungs- | g ch2 1200 +7; 4 / N 2 L Le ;

x ( en sozialpolitishen Grund- ; N Z L c E Sißung und beraumt die [E a ; Y ; 30. Juni 1866 in Kittlitz, j ammt behör zum Zwecke der Zwangsversteige- | des Grundbuchs von Bernickow in Abthcilung Il. finan nit, preibgeben, warnt aber vor dem Hincintragen unte: | köme als Grand nit ringe ufQuß zu freien, Für denfelben | VKeftgestell in dee Bite 4 Deiember Mittags 12 Uhr m M berselkar’ qu verbaften und in vas vähste Geri: | 19 Karl August Schuster's, geboren am 13. Ok- | rung dur Besluß “vom 28. November 1897 | unter Nr 2 für den gedachten Erblasser eingetragene

Ter ] ver Momente in das Gesek. K ; : erten, daß eine Verminder e i é vom 53. Vezember 1887, E E D f OnnRE 27 | tober 1864 in Runewalde. Fit ie Éi i S orderung von 100 Thaler = 200 4e. lautet, un

Ungleihbeiten und dadur zu Mißstinma eb ine tinne dies nur zu n E Ole olge des Besebes sein werde. Die Tenettiliga rere: Bosse, Dr. Kaufmann. Jaup. F R O und zu den Acten I 1. 2006/87 15) Gustav Adolf Weise's, geboren am 25. De- E S E Ee gebildet ift aus einer Ausfertigung des Kauf- insb Herr Herz tritt den Ausführungen des Vorsigenden bei und weist | das Gesetz fallen. s Solche in Anspruch genommen, die nicht unter / Îfiona, n G Diner 1887 zember 1864 in Ottenhain, Termin zur Zwangsversteigerung auf Freitag, den | vertrages vom 4. Mai 1847, einem Hypothekenbuchs- insbesondere darauf hin, daß die Nentenbeträge des Entwurfs höher | viel mehr als in Dritt e NeiGszuschuß bedeute, daß die Arbeiter E ‘Königliche Staatsanwaltschaft 16) Gustav Gduard Hochmuth's, geboren am | 16. März 1888, Morgens 9 Uhr, vor | buhsauszuge vom 4. Mai 1847, der Verhandlung ie al die durch\hnittlihen Leistungen der Armenverwaltungen 12 Millionen Af: D itel der Beiträge zu zahlen hätten, da die Beschreibun s Alter 39 Jahre, Größe 1,70 m, | 19. Mai 1866 in Sebniß, | Herzoglihem Amtsgerichte Helmstedt angeseßt, in | vom 6. September 1848, der Grbbescheinigung vom Ziffer 4 beibebelten i GEr E Er will Absaß 2 und 3 der | zusammen etwa 30 Milte Gg 9 L tutillenangehörigen Kunft, Wissenschaft und Literatur. / Haare blond ‘Bart struppig, rôthlich, Augen blau. b 1 1860 ie A M geboren am B. Ge | welhem die Hypothekgläubiger die Oypothekenbrief i j O Bober 1816 uno L S

N n, meint aber, d ip Noti x C a CTA „de eis, weitaus f 2 a : O ot S s S -__| bruar 369 in Olnkerhernmsdorf, i i | vom 59. ober und den Fngros\altionsnoten des Absay 2 eine Wartczeit nahezu illuforish pur die Bestimmung größten Theil der indirekten Steuern aufbrächten. A ad C .. „Von Prof. Kerner von Mari- Kleidung: grauer Ro, dunkle Hose, \chwarze Müße | 18) Friedrih Ewald Hesse's, geboren am 15. De- N aao ainaa laut weler jeder | vom 4. Mai 1847, vom 3. Oktober 1848, 3. Ok-

Herr Kochann spriht sich für Streichung der Absäe 2 Und 8 Vortr L OBann E für den NReichszuschuß, jedo gegen den Antrag | tafeln. Gito She A Abbildungen im Text und 20 Aquarell- und Schuhe. E zember 1866 in Sebniß, n Bieter auf Verlangen eines Betheiligten Sicherheit | tober 1848 und 3, Oktober 1848, beantragt. Der Organen Sie Gf gMfalls für doppelt bedenklich, den betheiligten | Herr Leuschner springt Ke E in Halbfranz geb. 16,4) Der Verfasser eses satibilen Q [f [4117] Stebriefs-Erledigung boren an 00 Sul 186 in Olals d an, [O Deus fs Cv i E

nen ntsheidung nah billigem Ermessen da 21 our 0 r enfalls aus praktischen Grü irektor des BotanisGen Gurte Dertasser dieses stattlichen Werks, ; i i ie Hartwi geboren am 30. Juli 1864 in Bialyslock in Rußland, | Nj ähi ier ignete | dem au tit die Leistungen andetcr Véësicherünübanstalten it eteaguverlasfen A, N Borderbrügge aus. Herrn Hagen E e ia C Wien, führt uns in dem vor- Dibitcbis in ven Akten J Il a 243 82 uter din auf Grund des §. 140 leßter A des Retchs- S Uta L fane e C iauua den 19. März 1888, Vormittags 95 Uhr, önnen. M die Beit jer heute so gestellt lei, daß er schr wohl in der Lage sei, | der Organis U E Entwickelung, den Bau und die Gestalt 26. April 1882 erlassene Steckbrief Bus urück- strafgeseßbuhs insoweit mit Beschlag belegt worden, | kznnen innerhalb der lehten zwei Wochen vor dem | vor dem unterzeichneten Gerichte anberauniten Auf- eitrage zu zahlen. Der Beitrag des Neichs sei conditio sine | der Etnährung und deren Theile vor, die geheimnißvollen Vorgänge ¿nommen 9 als zur Deckung der den Einzelnen treffenden Geld: | Rersteigerungstermine auf der Gerichtsschreiberei ein- | gebotstermine seine Rechte anzumelden und die è 9, 9 i strafe und Kosten des Verfahrens erforderlich ist. gesehen, auch die Grundstücke selbst besichtigt werden. | Urkunde vorzulegen, widrigenfalls die Kraftlos- erklärung der Urkunde erfolgen wird Königsberg N.-M., den 2. Dezember 1887,

Herr Leuschner würde aus Grü j / ründen der Versi 78 ; A , z E j ; As erficherungstchnik | qua non, ohne diefen Beitrag könne man der Industrie und der Land- | Wachethum und per Wandlung und Wanderung der Stoffe, das Berlin, den 2. Dezember 1887 Verfü d d ten A : | ; Verfügungen, welche von den vorgenannten An- | * Helmstedt, den 4. Dezember 1887.

gleihfalls die Streichung der fragliche r ; i glichen Absäße empfehlen, will aber | wirthschaft dies i f Auf i : ; se neue Last nicht auflegen. ¡ den Aufbau der Pflanze bis zur f igen ( h 2 4 D : : [legen Er giebt uns kein botanishes E U Aufzaolung, und Bestrel Staatsanwaltschaft bei dem Nönigl. Landgericht 1. geshuldigten über ihr mit Beschlag belegtes Ver- Herzogliches Amtsgericht mögen nah dieser Veröffentlihung vorgenommen H ¡fel i; Das Königliche Amtsgericht.

n C e 4h 2arbette en î n c r ] (°, et : :

Stimme en brügge wird abgelehnt In gleichem Sinne sprechen si die G E Se wird aogelehnt, L fennig und Fürst vo E eT ) die Herren Hagen, Schimmel- , Die Berathung von Ziffer 10 D Ot ; Stoff fo interessant, populär und dabei wisse ih, daß fei 9 ; ck Si; Herr Galle S E Autaab A wird zurücgestellt bis zur A ver Diffe N Q fich „Brehm s Thierleben“ ebenbürtig zur Seite tellt O H Der Dies dew S gent si VBaugztzen, am 6. Dezember 1887. i mehrerer rheinisher Städte hi „1e Auêgaben der Armenbudgets | zeitigen Erledigung sämmtlicher auf die Fr 4 gen der gleih- | derem Werth sind die zahlreichen Abbildun en, namentlich die künst n muth aus Reusfendorf unterm « November cr. Königlich Sächsische Staatsanwaltschaft 44167 1fgebot [38194] Aufgebot. Vf e hin, die ergäben, daß die Bet der | des P i R Brage nah der Einführung | lerish ausgeführten * zungen, namentlich die künst in Stück 269 snb Nr. 39 559 erlassene Steckbrief gay, SUOIGE, Sag [ | Aufgebot. ; ; E 7 s U Bersicherungsrenten gegenüber den Leistungen der Armenpflege durchaus Be A O N bezüglichen Bestimmungen. in Aussicht estellte Aquarelltafeln. Mit dem zum künftigen Frühjahr ist erledigt i t A a 1) Die Wittwe des Adalbert Weber, Maria | Pie Slisabeth M T E Wartezätarf fe Me glaubt, Zaß eine Herabsetzung bie fahrungen ae, E R Me M auf seine Aus- | endet m weiten Bande wird das trefflihe Werk vol- [i Waldenburg, den 5. Dezember 1887. E E m R O îte E Wh O y l M E nal bas die ihr "interm d, De: ein Jahr die Absäße 2 und” 5 völli D R. | "_ n Holge des dort gefaßten Beschlusses müss L L : Der Staatsanwalt E E gebot des zu ihren Gunsten vom hiesigen Borschuß- 1 E ; Eo err Frenk 0 ) g enibehrlih mache. | au hier in Äbsaßz 1 tatt 300 Arbe i E Soeben ist das Bücherver; Ver] de T l ‘ei über 1385 M ember 1874 als Obligation ertheilte gerichtliche bewilligte Rente vielfos tue R e “be f e nigeitsgründen ge]eßt werden. Me Bear NeagA Gere Sinns E E Ae lagsbuhhandlu ng 10 T e : S [40047] Oeffentliche Ladung. Sparbuhs Nr. 999 u E Ausfertigung des notariellen Raufkontratis A zu entlasten. / Mentliche Armenpflege | rechnung der in den dem Ausfall vorangehenden Jahren für mehr T venslcbenstraße 13) erschienen. Die angeführten Werke sind durchweg [48806] ; A ; E 1) Der Uhrmacher Wilhelm Graßmann, geboren | "5) Die ledige Maria Oestreih von Bachrain hat | 24. September 1874 resp. des Quittuagsprotokolls O S aua | : als je 280 Arbeitstage geleisteten Vaiträigë niGt einiretet ‘u Ri r | elegant ausgestattet, inhaltlich meist Humoristika, und billig l A In einer dahier anhängigen Untersuchung ist der | zu Lünen am 16. September 1864, das Aufgebot des vom genannten Verein zu ihcen | vom 2. Dezember 1874, laut welcher zu ihrem Die Abfäbe ge e tochann stellen sodann den Antrag: Herr Geheimer Regierungs-Rath von Woedtke A gu afen. Olga Morgenstern. Für g esellige Kreise. Eine Handarbeiter Johann Friedrih Wilhelm Dittrich | 2) der Reisende Moses Nosenstock, geboren zu | Gunsten über 50 M ausgestellten Sparbuchs Nr. 93 | Gunsten auf dem Klein-Kothhofe No. ass. 43 zu Wortäieit Let f‘ un 3 der Ziffer 8 zu streihen, sowie die Streichung der in den Vorjahren geleisteten Mehrb i , daß die | Sammlung ernster und heiterer Deklamationsstücke nebst einem An- N aus Hummeshain als Zeuge zu vernehmen, Lünen am 7. März 1864, j beantragt i Kirchberg ein Kaufgeldrückstand von 600 Thalern sehe 1 et der Invalidenrente auf ein Beitragsjahr herab- Aa e E Ansicht des Seri S s Me ane Frie qun ci egenheitögedidten. Mit einem Vorw Sts a Mi od f Ss Le E nel Mi E L a Uw geboren zu Lünen am Die Snhaber der Urkunden werden aufgefordert, | sammt Un L “o als Hypothekkapital 9 on Herr M edoe t ; ren Arbeiten mehr als 300 oder 280 Arbeitsta S A S S U mauer. legant geheftet 3 in prachtvollem A S l Be A ätestens in dem au getragen ift, abhanden gekommen ist, und das geseß- Die Warteutit L dee Set Jigro8 Tgegangen, JOOe könne als zutreffend nicht erkannt b e S Dia Deindd: 4 4 (Verlag von Wes u Bei L R A 1. Dezember 1887 A A E S Or 8 pen 27. Juni 1888, Vormittags 11 Uhr, |lihe Aufgebotsverfahren beantragt. schränken, nvalidenrente auf drei Jahre zu be- 20 ein hinter dem Pfluge hergehe, Eisenbahnarbeiter, die das 2 7 ie als Necitatorin und dramatische Lehrerin bekannte H-rausgeberin E E Lünen am 9. August 1864, vor dem unterzeichneten Gerihte anberaumten Auf- | Es wird demna in Gemäßheit der §8. 823 ff. Siuunitite dati ; Fahr hindurch beschäftigt feien, hätten z. B. durchaus fei / loidits vat, hier in geschickter Weise eine Auslefe der besseren Vortrags: Der Herzogl. Amtêanwalt. a Bernhard Heinrich Schaetter, geboren zu | gebotstermine ihre Rechte anzumelden und die | der Civil-Prozcßordnung und des §. 7 Nr. 5 des nannten Antra s org dge zu Ziffer 8, mit Ausnahme des zuleßt ge- e R L A ine leichte | gedihte geschaffen, die auch bisher in Sammlungen noch nicht er |ff E E a C e A Urkunden vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklä- | Geseßzes vom 1. April 1879 Nr. 12 der unbekannte esammte Ziffer 8 L Len von Roeder, wurden abgelehnt und die bie Ferx, Grenbel ist der Ansicht, daß Herr Jenke den Umstand, daß S O von Rudolf Baumbach, Paul Heyse, Wilhelm | 43857] Strafvollstreckungsers n tee E Vgg Selb, geboren zu | rung der Urkunden erfolgen wird. a T O Ante Lier. er Vorlage mit der durch den von Rocder'shen | Se Arbeiter mitzahlen, viel zu wenig berücksittige. Ein qa. ‘a3 | Zordan, P. K. Rosegger, sowie Original-Beiträge von Karl Bleib- | [4: E Strasvo strec ungsersuchen. —__ _|Destrih am v. April 1864, ; Fulda, den 5. Dezember 1887. ausgefertigten Urkunde hierdurch aufgefordert, seine ag derbeigesührten Aenderung angenommen. Theil der Leute werte bei Annahme des Antrags Jed Lan groëer | treu, Alfred Friedmann, Rudolf Loewenstein R S Mantbnde Der Landwehrmann Rudolf Julius Ferdinand | 7) der Theodor Wilhelm Püttner, genannt Königliches Amtsgericht. I. Ansprüche aus derselben spätestens in dem vor dem d ia Diffffer 9 erbittet sih zunächst Herr Jene eine Auskunft mit ungleihem Maße gemessen werde Redner Ra - glauben, Daß Richard Shmidt-Cabanis, Julius Stéttenbeiti ü A entbält. Eine Sager, am 17. Dktober 1857 zu Bernstein, Kreis | Esser, geboren zu Merklinde am 14. März 1864, Veröffentlicht : Der Gerichtsschreiber. unterzeihneten Gericht auf Mittwoch, deu a er aus, was unter Arbeitstag gemeint sei, ob ein Kalenderta stimmung über Ziffer 12 auszusetzen bis zu derjeni A die Ab- | passende Bereicherung bietet dieser starke, 558 Seiten umfasse A Soldin, geboren, ist durch Grkenntniß des König- 8) der Johann Heinrih Ebke, geboren zu N 23. Mai 1888, Vormittags 10 Uhr, anbe- oder Line Arbeitsschicht. 9 | welchem Antrag fh der Frit vda Hafeldt ata er Ziffer 11, noch dur cinen Anhang von leicht aufführbaren Festspieten ‘Frinile lichen Schöffengerichts zu Berlinchen vom „19. No- | Huckarde am 2. September 1864, : raumten Termine anzumelden und die Urkunde vor- Gut : (usivende bemerkt darauf, daß man bei Ausarbeitung der | a Nach weiteren Bemerkungen der Hdtteit Vie * Rob h gedichten 2c. Auch die in facsimilirter Schrift ivtadevabgebene E vember 1887 wegen Uebertretung des §. 3603 Straf- 9) der Otto von Behren, geboren zu Marten am | [38192] Uufgebot. i: zulegen, widrigenfalls folche dem Eigenthümer des verstehen an dem gangen sei, unter Arbeitstag jeden Tag zu A h wurde beschlofsen: die Beschlußfassung über Ziffer 12. nah | e von Ninona Frieb-Blmauer wird Vielen willkommen fein. ele mit sehs Wohen Befe beste it. E ) d ra Wilhelm H b 9. | vorn Ne 23 B Rb 12004 A ZE R La | Se U, Da ven R Herr Jene a a Ano für den Lohn gezahlt werde. em Antrage der Herren Frerßel und ‘Fürst von Hatfeldt auézuseten 1 d 28 von „Mode und Haus“ (Vierteljahrépreis Es wird ü 1 Strafvollst dck U d Nachricht Dez ( B 1864. Ma f Ee E on R A L e f N Eta [N Le Ae gen (E Es woranf L G p2i T nur Kalender-Arbeitstage gemeint eten Der „Vorsitzende mate hier die Mittheilung, daß Her Deli Il. 1AM) bildet ein 32 Seiten starkes Bändchen, zu dem noch ein großer den Akten E 13 87 ersud TECUNS Und Aru ezemver LOE zu Marken, h Tischler Joseph Junker aus Atteln, z. Z. Glasfabrik | erklärt werden wird. allerdin Derr Geheimer Regierungs-Rath von Woedtke bemerkte daß | egen seiner Betheiligung an der Zolkommission des Rei elius | Sthnittmusterbogen tritt, welher die Selbstanfertigung der verbild- | G C E a ; 11) der Bergmann Friedrih Hermann Stein- | Marschallshagen hei Lichtenau, ist angeblich bei einem | Seesen, den 1. November 1887. A im Wesentlichen Kalender - Arbeitstage maßgebend" fein gebeten habe, ihn von der Mitgliedschaft im Aus _Neichstages | lichten Puppenanzüge, Damen-Morgenröcte Mäntel Taillen 2 Verlinchen, den 3, Dezember 1887, brecher, geboren zu Marten am 2. August 1864, | Brande verloren gegangen und foll auf den Antrag Herzoglihes Amtsgericht. zeitig ir 08 umer Umständen aber auh Tag- und Natarbeit, gleich- | 1nd daß die kompetenten Minister den Herrn Zander ine Ste: gelfattet. Nicht weniger als 51 Mode- und Handarbeiten- Abbildungen, Ag es AMPIERIOE werden beschuldigt, - E _ | des Cigenthümers zum Zwecke der neuen Ausferti- v. Ro senstern. e Lui, romaien ounten, At C berufen hätten. | an feine Stelle E, N passende Weihrachts-Gegenstände, zie: en das G | [43854] SEEEN M in Le Bde M s N Ger N a dung A R ie Sbabei, bes Bus ; L meint, daß man Arbeitsta sf Bit Zu Ziffer 13 wird A e olalt’, dessen vielgegliederter, der Praris entlebnter Hauvttheil“ / e, ; : A a ; Oen Depar 8 wird daher der etwaige Inhaber des Buches L p ansehen folle; wenn ein Arbeiter A Salo Dem Absaß 2 betnivan Me d é 34 auf alle Gebiete 18 lie A E A : V Der Maschinenwärter Heinrich Ghristian Vit von | Flotte zu entziehen, ohne Erlaubniß das Bundes- | aufgefordert, spätestens im Aufgebötstermine, den (44165) Aufgebot. erledige, so werde ihm dies als ein Arbeitstag anzurehnen sein. E Die Invalidenrente beträgt innerhalb e Fassung zu geben : enthält. Die Belletriftik mit dem Porträt des P ofessors Ba d aua Le Uf As UAE bis Velen Sala Mlte (1 außerhalb Des Bube iAs artcalten | C Bee R N De A de Om, Dg L E 365 ada 1 K Langermann fragt an, ob denjenigen Arbeitern die geno}jenschaft, welche den niedrigsten Durs{nittslohn f, 6 Schrötter, des berühmten Wiener Latyngologen bringt E ament L Ge E n On A E M S G e e S O u Le E m aure arbeiteten, diefe Zahl oder au nur 300 h männliche Arbeiter 120 4 jährli und steigt nah Ablauf für | li die Damenwelt interessirenden Lesestof. L E Geldft 8 h 0 A R O Uen as haben, Mt das Buch vorzulegen, widrigenfalls die Kraftlos- | hörigen Grundstück Flur 11. Nr. 47 des Grund- ng ¿u dringen seien, ersten 15 Beitragsjahre für jedes vollendete weitere s auf der „Von Haus zu Haus.“ Novellen-C kus Me L Jalbilrase von 30 M eventuell 6 Lage Haft und in Vergehen gegen §. 140 Abs. 1 Nr. 1 des Straf- | erklärung desselben erfolgen wird. buchs von Vöhl zu Gunsten der Kirchenkasse zu Geheimer Regierungé-Rath von Woedtke verweist dieser F jahr um je 4 4 jährli, bis in DoHRE weitere Beitrags- | Gotha, Friedr. Andr. Perthes, 1888 In Ralif - Einb. G. Taveia S die Kosten, welche 24,45 M betragen, verurtheilt, gesebuchs. Paderborn, den 31. Oktober 1887, Vöhl unterm 10. Jeli 1867 cin Pfandrecht für ein gegenüber auf den Schlußsaßz des Absatz 2 in Ziffer 11; wo C 290 Æ Innerhalb jeder Berufsgen se \{ etrage von jährli | 5 46) Dieser anmuthige und uaterhaltende Novellen Tol E E Um Einziehung von Geldstrafe uad Kosten eventuell | Dieselben werden auf Königliches Amtsgericht. Darlehn von 150 Gulden cingetragen. Das Darlehn gegenene Bestimmung nit zutreffe, werde an der Regel, daß 300 Ar shnittélohn festgestellt und. Mead dis R wird Der Durch- | das Motto: „Wo der Herr nicht das Haus bau A E Hag M Vollstreckung der fubstituirten Haftstrafe und Nach- | den 8. Februar 1888, Vormittags 9 Uhr, ist nah Bescheinigung der Gläubigerin abgetragen, eitstage in Anrechnung zu bringen seien, festgehalten werden müssen. zur Minimalrente von 120 (6 für di A im Verhältniß | fonst, die daran bauen“ (Ps. 127). Die Verfasseri , pa A A e riht zu der Akte B. 224/87 wird ersucht. vor die Strafkammer des Königlichen Landgerichts B die Hypothekurkunde aber niht mehr vorhanden. ssen erklärt die Zahl von 300 für zu hoc derts P: Arbeiter in jeder Berufsgenossenscchaft M ee gelohnten Auge ins Leben. Die Mannigfaltigkeit und S ben A, Hannover, per 1. Dezember 1887. zu Dortmund. zur Hauptverhandlung geladen. [421683] Aufgebot. Auf Antrag des Friedrih Bangert von Vöhl, i tg gdenzen könne uit an mehr als 285 Tagen gearbeitet der Rente bemessen sih auch die Buitelge, für die Mi Nach | gebotenen Bilder fesselt, nicht minder der muntere und ‘versöbnlide Köntg Gs, VIe. Bei unentschuldigtem Ausbleiben werden dieselben | Auf Antrag der verwittweten Lehrerin Elise | welher das Aufgebot dieser Hypothek beantragt hat, Bed und Ueberschichte zu machen, sei den Arbeitern in gewissen rente wird der Beitrag des Arbeitgebers uad des A ú tinimal- | Geist, in welchem die Verfasserin v Dee e R ab ti i _Siegel. auf Grund der nach 9. 472 der Strafprozeßordnung | Gammerl in Strehlen werden alle, welche aus dem | werten alle Diejenigen, welche aus derselhen Ansprüche nduftriezweigen ebenfalls unmöglich. je 2 S pro Tag festaeseat nd des Arbeiters auf | muß, daß sie für alles Edle und Gute efe of es na A A U von dem Königlichen Landrathsamt des Landkreises | Pfandbriefe der Medlenburgischen Hypotheïen- und | erheben zu können glauben, aufgefordert, spätestens Im Laufe der Debatte wurden die folgend Anträ ; Weiter beantragt Herr Zander zu Ziffer 13 ei Lebens Aufgaben das rechte Verständniß, N fue 2 L [44118] __ Bekanntmachung. zu Dortmund über die der Anklage zu Grunde | Wechselbank in Schwerin Serie 111. Litt. C. |'in dem auf gestellt : genden Anträge zu Ziffer 9 | des Inhalts: Ö er 7d etnen neuen Absaß | Schäßung und für seine Leiden und Kämpf h seine Güter die rechte h In Gemäßheit des §. 326 Str. Pr. O. wird | liegenden Thatsachen ausgestellten Erklärung ver- | Nr. 8388 über 300 (A Ansprüche und Rechte her- Mittwoch, den 4. April 1888, I. von Herrn Janssen: Der Vorstand kann auf Antraa d Is E Die am 10. d, M. erscheinende A O Halt hat. / hicrmit bekannt gemacht, daß die Königliche Straf- | urtheilt werden, zuleiten vermögen, aufgefordert, solche bei Vor- Vormittags 9 Uhr, in Absatz 1 statt ,300“ die Sab Gd nd : der Mente deren Kapitalwerth a e lentenempfängers statt | Zeitung" enthält u, À. folgende Abbildunaen: er „Zllustrirten L kammer hierselbst folgenden Veschluß erlassen hat: Zugleich ist dur Beschluß der Strafkammer des | legung dieser Urkunde spätestens in dem am anberaumten Aufgebotstermine ihre Rechte anzu- II. von Herrn Jene: des einzu]eßen ; fähige Person oder eine leistungéfähige K wenn Aue leistungs- von Sachsen-Coburg, Mutter des Fürsten O ente A et der Aae gegen den Rekruten Johann | Königlichen Landgerichts zu Dortmund vom 5. No- Montag, den 30. Januar 1888, melden und geltend zu machen, widrigenfalls die a. in Absaß 1 statt „Arbeitstagen" zu sa ét Kapital die lebenslängliche Betforcuna bis Selig iür dieses | Der Bau des Berlin - Fürstenwalde: Kanals. p W- rf E M i L 186 E s a I geboren am vember 1887 auf Grund des §. 140 Str.-G.-B. und des Mittags 12 Uhr, Zimmer 7, Löschung des Pfandrehts verfügt werden wird. „Kalenter-Arbeitstagen“ Dos alten Arbeiters zu übernehmen si verpflicht p en ¿oder des Originalzeihnung von E. Hofang. Hans Herrig!s Lutb N L B bei ipet d tfeltft a erg, Kreis Sieg, be- 8. 326 St.-Pr.-O, das im Deutschen Reiche befind- | vor dem unterzeichneten Gerichte anstehenden Ter- Vöhi, den 2. Dezember 1887. b. S den leßten Satz so zu fassen daß die innerhalb A eine beabsihtigte Kapitalanlage für Hie fiber 4 S Bi Leipziger Studenten in dcr Albert-Halle, des Krystall \ Sobnenfludt, A le, was mit v E i TOR ntl dacht "Urkunde f “rraftloS ird erkläct e E R T E eines Kalender j , da ; adtet, u i . i ! i - | palastes zu Leipzig : R “D Kry| i / j , was m Vemerken hierdurch öffentli achte Urkunde für kraftlos wird erklärt werden. cis, rechnung der Wartezeit für pie teten Arbeitstage bei Be- verfchafen, dem Invaliden 2c. eine auskömmliche Existenz zu celGnuna von e ine Bats L zu O Original- wird, da der Mie des Vergehens gegen | bekannt gemacht wird, daß Verfügungen der-| Schwerin, den 22. November 1887. N heis in Anrechnung gebraht werden, e Veitragsjahr nicht e begründet seinen Antrag mit dem Hinweis auf di lite Cutldér Reise. 13 Abbildungen NaS Ste De Boe t 2%: L a S Brn S es Gesguldigt it, O A S der Staatskasse gegenüber M FSSENQ, [43869] Aufgebot. mannigfalti ite | lub's Tagebüh 2 E zen L M y Lo D: O OE . r. D. erbin- | nichtig sind. M, 361—87. ur Beglaubigung : i e von Schw B /a!tig abgestufte Lohnhöhe, nah welcher sich die Lebensweise | Kehlko fs 0 dete von N. Hellgrewe, Kehlkopf und dung mit §. 246 der Mil. Str. Pr. O. zur Deckung | Dortmund, den 15. November 1887. (L. 8,) Fr. Semen, Gerichts\ d reiber. B m a Vis A üge Dhetau A L plsptegel. 11 Fig. Häpe-Denkmünze, Moden der den Angeschuldigten mögli i önigli M et R Nen ea Le ¡ ; g igten möglicherweise treffenden Königliche Staatsanwaltschaft. E Albert Jäger in Schwerzau stehen in Abtheilung 11.

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