1887 / 291 p. 13 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 12 Dec 1887 18:00:01 GMT) scan diff

roduktion von blutigem Schaum in den Bronhhien zu brin x alten Nebels beseitigte diese es Säure entstandene Entzündung in aht Tagen. Beim Bron(hialkatarrh if die Anwendung der falten, feuhten Luft als Reinigungs- und Gesundungsmittel nur mit Vorsicht anzuwenden, ob- gleih bei allen Katarrhen auf der gelähmten Schleimhaut hie und da die abgesonderten Massen stocken, liegen bleiben und sodann dur irgend einen Reiz, wie durh Seeluft, feuchte, kalte Luft und ver- dünntes Ozon , entfernt werden müssen, wenn auch diese Reizung leimhaut nit selten \{chmerzen macht. n saß zum Gaslicht reinigt das eleftrishe Liht die Luft. Delketär wirkende Gase, wie der Arsenwasserstoff, belästigten die Arbeiter nit im Geringsten, wenn die Schleimhaut der Nase feucht erhalten wurde. In den heißen Räumen von 30 bis 509 C. glaubten die Arbeiter ohne das Kauen von Taback nit ausharren zn können; die Mode des Schnupftabaks fiel in die Zeit der eisernen Oefen, um die Nase feucht zu erhalten. Die gesunde Schleimhaut sondert auf jeden Reiz ein dünnes, farbloses Sekret ab, die Schleimhaut mit erschlaften, er- weiterten Blutgefäßen zuerst einen zähen Scleim, dann Schleim- Eiter, endlich reinen Eiter, farblose Zellen. So lange die äußere Haut in ihrer Cirkulation gestört ift, werden auch die darunter liegenden Organe mindestens in einem Kon- gestivzustande sein. Die Haut von 319 C. kann Temperatur- | ohne Nachtheil ausgeseßt werden. Pettenkofer sagt: „wir befinden uns in unserer Kleidung wie in einer windstillen Atmosphäre von 230 bis 309 C. (18F bis 249 R.).*“ Die Brust, der Hals, die Arme müssen im Sommer, um 319 C. zu erhalten, möglichst unbedeckt getragen werden, in mittlerer Jahreszeit genügt eine Schiht Wolle, bei feuhtkaltem Wetter und im Winter elingt es erst durch 3 bis 4 Schichten Kleidung die Haut des Nüens, Leibes auf 319 C. zu erhalten; werden Brust und Hals durch zu warme Kleidung auf 34,59 C. gebracht, so überträgt {ih die venöse Stauung auch auf das Gesicht und ruft dort nach kurzem, raschen L kalter Schweiß, das sog. Nachschwißen, tritt ers ein, wenn nah 2 bis 4 Minuten der Körper gekommen ist; dieser Nahschweiß aut während der

athmen feuchten,

die wunde S

wechseln von 59 bis 709 C.

Gehen Schweiß hervor, oder ein leiter,

im geschlo}îsenen Raume zur Ruhe

ist der gefährlihste für Erkältungen. Hat die H Thätigkeit ohne Athmungsnoth 319 C., fo tritt weder Nachschweiß, noch Erkältung ein. Die Brust von 310° C. und 309%% relativer heiteren Sinn und Arbeitslust, von 34,5 ® C.

Feuchtigkeit bedeutet

Erschlaffung, von 35,5 Schlaf. Bei Bergbesteigungen kann w

starken Schweißes, der alle harnartigen Aus\cheidungsprodukte, zuweilen

Ma ganz aus- erdunstung von

mit Kochsalzkrystallen, auf der Haut ablagert, der

bleiben. Findet bei zu trockener Luft eine lebhafte der Haut aus statt in der Ruhe, ohne daß dur Muskelthätigkeit oder Temperaturen Über 37,5% C. (300 R.) die Ausscheidung von Gewebs- flüssigkeit in die Haut mit der Verdunstung gleihen Stritt hâlt, so ausgetrockneten Haut nervöse Symptome auf, so daß bei zu trockener Luft eine Verhinderung zu großer Verdunstung wohl angebracht ist. Ungünstiger wirkt eine zu feuchte Luft, am ungünstigsten heißer, 23, 28, 319 C. warmer Nebel. Feuchtkalte Luft wird nieist als kalt empfunden, mat Frösteln ; warme, feuhte Luft erscheint erst drückend, \chwül, heiß, nach einiger Zeit kalt, weil die zuerst erzeugte venöse Erschlaffung heiß empfunden wird, während die ‘Ansammlung von Gewebsflüssigkeit, welhe der venösen . Ershlaffung folgt und dem arteriellen Blute den Durchgang durch die ir bei feuchtheißer t erhalten, so ist abzukühlen, oder Higze-Crschlaffung : i ( Schweiß herbeizu- aut im heißen Klima dauernd ab, so wird

beim blonden Typus zur Ausbil- | wird. Unter diesen Luftverbältnissen {ütt sich der Italiener vor

treten mit der welken, \{la|ffen,

Haut erschwert, das Kältegefühl erzeugt. Wollen w

Luft dic Zufuhr arteriellen Blutes zur Haut aufrêèch

am besten, die Haut dur kaltes Wasser oder Eis durch warme Kleidung, Alkohol, Chinin, Opium, der Gewebe auf 37,59 C. zu bringen und dadur führen. Kühlen wir die

die Hautmuskulatur, die besonders

1. Steckbriefe und Untersuhungs-Sachen.

2, Zwangsvollstreungen, Aufgebote, Vorlad gen u. decgl.

3. Verkäufe, Verpachtungen, Verdingungen 2c.

4. Verloofung, Zinszahlung 2c. von öffentlichen Papieren. 5. Kommandit-Gesellschaften auf Aktien u. Aktien-Gesell\ch.

j

rheumatischen

Im Gegen-

Oeffentlicher Anzeiger.

dung kommt, weiter funktioniren, also unter un ünstigen Verhältnissen auch zur Gänsehautbildung und Fieber führen können. Erweitern wir hingegen die Blutgefäße ronisch auf 37,6 C., so wird die glatte Muskulatur degeneriren, hingegen werden die Schweißdrüsen sih stark entwickeln, die Haut des blonden Mannes sondert dann Schweißtropfen ab von einer Größe, wie sie sonst nur der Neger absondert, auch an Stellen, die früher starken Haarwuchs trugen; die Haut v4 künstlich gealtert, die Gänsehaut tritt nur {chwer auf und ist so an cheinénd die Gefahr der Erkältung, des Fiebers aus inneren Ursachen vermindert. Bei Brandwunden wird der dur den heftigen Schmerz erzeugte Krampf in den arteriellen Gefäßen momentan gehoben, sobald die Verbrannten in ein heißes Bad von 38 bis 40° C. (303 bis 329 R.) gelegt werden, dfe arterielle Hyperaemie ist nun im Stande, die ent- stehenden Säuren zu neutralisiren und der Schmerz verschwindet wie dur Zauber. Wenn das heiße Bad allein auc niht im Stande ist, einen arteriellen Krampf zu vernichten, sobald derselbe durch einen intensiven Reiz auf die Schleimhaut des Darmes, wie im Typhus und in der Cholera, ausgeübt wird, so wird doch auch hier der Krampf bedeutend gemildert. Feuchtkalte Luft wirkt immer \{chädlich, wenn die Haut ershlafft und mit Gewebsflüssigkeit gefüllt ist, wie dies beim Abend- mbel nah Verlassen überhißter Räume der Fall ist, sie kann fast günstig wirken, wenn der Morgennebel die ausgeruhte Hautmuskulatur und nah erfolgter falter Waschung daher eine von Gewebeflüssigkeit freie Haut trifft. Tagelanger dichter Nebel wirkt in der Regel ebensowenig, wie Regen, \{chàädlich ein, wird nur als \chwere Luft gefühlt, dagegen erzeugt der Nebel im Entstehungszustande in der Regel ein Kältegefühl, da er im Momente der Bildung in seiner Feinheit durch unsere Kleider dringt und bis auf die Haut gelangt, was bei dihtem Nebel nicht der Fall ist. Der feine Rebel, wie er sih des Abends kurz nah Sonnen- untergang, oft während der ganzen Naht und kurz vor Sonnen- aufgang, bildet, erzeugt auf den ershlaften Hautstellen intensive Kon- traktionen, die sih bis zum Arterienkcampf steigern können. Dieser feine Nebel bildet sih überall da, wo die bewegte Luft wenig Zutritt hat: in Thalmulden, Gräben u. \. w. und zwar besonders dann, wenn dur frautartige Pflanzen, Schilf u. A. sowohl eine starke Wasser- verdunstung, als zuglei eine intensive Wärmeausstrahlung nah dem Himmelsraum zu stattfindet. Dieser feine Nebel bedeckt in Sumpf- gegenden den Voden bis 2 Meter hoch als oft kaum sihtbarer Dunst- streifen; trifft er die Bauchhaut vollblütiger und leiht [G igender Menschen während des Ueberganges des Vollschlafes in den Halb|\chlaf, Morgens zwischen 2 und 5 Uhr, in ihren Wohnungen, fo ist plôßz- liche Diarrhoe die häufige Folge, trifft er unter gleichen Bedingungen im Freien s{lafende Menschen, so wird ein akuter Ruhranfall oft beobachtet; wird diese Erkältung der Bauhhaut nit bald gehoben, so folgt chronishe Diarrhoe und chronishe Ruhr. Findet der Zutritt feinen kalten Nebels die ganze Nacht hindur statt, so kann bei jeder Erregung der Haut durch Träume, bei jedem leihten Schweiß, bei Verdauungs\törungen eine Kontraktion eingeleitet werden, so daß ein Fieberanfall die Folge ist. Der Italiener {läft in Sumpfgegenden daher auf erhöhten Pläßen oder trägt dafür Sorge, daß in den Weinbergen das Feuer des Nachts nie ausgeht und erklärt, daß, wenn das Feuer auch nur eine Stunde ausgehe und der feine Nebel die Schlafenden berühre, das kalte Fieber sofort sh ceinstelle. Als das Lynththal im Staate purid trocken gelegt wurde, wurden Tausende von Bewohnern vom Fieber frei. Jn bis dahin fieberfreien Gegenden Amerikas wurde das Fieber endemish, als, um künstlihe Wasser- kräfte zu \chaffen, jene Gegenden theilweise übers{chwemmt und mit stehenden Gewässern ausgestattet wurden. Unter Malaria versteht daher der Italiener eine solche Luftfeuchtigkeit, daß man unter Tags bei der geringsten Thätigkeit in Schweiß geräth, 120, 140, ja 180 Pulse erhält und Nachts, meist vor Sonnenuntergang, die Bildung eines feinen, die Kleidung durdringenden kalten Nebels beobachtet

gewissen ekelerregenden Gerüchen dur Einathmen von Terpentin, dämpfen. Durch zu starke Berieselung der Straßen, der rings y

die Stadt gelegenen Vel, der öffentlichen Parke, kann im Somme auch in Städten Nebel und Malarialuft geschaffen werden, Ur Temperaturen zwischen 10 bis 309 C (8 bis 240 R.) sollte cin Ge halt der Luft an relativer Feuchtigkeit von 709% das Maximun, sein; ein Steigen auf 80% oder mehr, oder die Bildung von Nebe[. hat immer Erschlaffung, rashes Altern der Haut zur Folge. Feiner Nebel von 0 bis 18 ° C. (144 0 R) ist immer gefährlich, Nebel vor 0 bis 509 C. (49 R.) erzeugt bei hellem Sonnens\cein leiht Augen: katarrhe, da bei bedeckter Stirn die Augenlider immer 3450 C zeigen. Nebel von 5 bis 180 C. (4 bis 14309 N.) wird falt em: pfunden, erzeugt Frostgefühl ; Nebel von 18 bis 230 C. (144 big 184 ° R.) hingegen ist \{chwül, Nebel von noch höherer Temperaty hat allgemeine Ershlaffung, selbst der kräftigsten Männer, zur Fol : Ih ließ bei solch heißem Nebel über 23° C. in der Regel der Y: beitern Kaffee und Alkohol verabreihen oder cene auch während des Sommers die Luft so, daß der Gehalt an relativer Seuhtigkeit auf 70 %/ sank; war die relative Feuchtigkeit unter 70 °/o gesunken, so verschwindet auch in einer Luft von 30%C. (240R.), ja von 400. (39 o) die Shlaffheit und der Organismus arbeitet ganz normal, während er in einer Atmosphäre von 28 bis 30°C. (223 bis 249 R.) und glei zeitiger relativer Feuchtigkeit über 70 o, wie sie in Panama dauernd existirt und im Gotthard-Tunnel während der lepten Bauzeit herrschte, meist rasch zu Grunde geht. Das künstlihe Irocknen der Luft wird am besten durch Wärmezufuhr hervorgebraht. Ein Wohnungen ift während eines kaltfeuchten Frühjahrs, Sommers oder Herbstes viel nothwendiger, wie im Winter, da in der warmen Jahres zeit die Haut mit Gewebsflüssigkeit gefüllt ist, also Veranlassung zur Erkältung und Fieber vorhanden ist, während im Winter die Haut kontrahirt, an Gewebsflüssigkeit arm, die Fieber- und Erkältungs gefahr bei trockener Haut auch im kalten Zimmer vermindert ist, V; feuhtkaltem Wetter, besonders bei dem feinen Abendnebel, ist warme dichte Kleidung am Plate, besonders ges{üßt muß dann die Hals, und Brustgegend werden, wie dies unsere Fuhrleute und Schäfer früher durch vielshichtige Radmäntel, vor einigen Jahrzehnten auch in den gebildeten Kreisen dur den Shawl noch geshah, da in feinem Nebel Brust und Rücken eine Abkühlung unter 319 C. nur \chwer ertragen. Durch zu vielschihtige Kleidung modern gekleideter Männer wird auf der Haut der Brust, deren Nerven nah Reizung, also aud durch den Wärmereiz, reflektorish die Herzthätigkeit beschleunigen nit selten ein Klima erzeugt, welhes an Höhe der Temperatur und relativer Feuchtigkeit das von Panama übertrifft. In Arbeits räumen, deren Temperatur von 30 bis 509 C. wehselte, trockene als mit Wasserdampf gesättigte Luft hatten, fielen die Arbeits versäumnisse durch Erkrankung von 30 "/; auf 1 bis 3%, als dur

peraturuntersieden von 40, ja 700 C. ausseßten. künstlihe Klima unserer Wohnung zuerst und nicht auf die Sccleim- baut Rüdcksicht genommen wird, zeigt das private Wobnhaus in New-

10 9/6 bis höchstens 30 9/0 und durch die salpetrige Säure von 50 bis 290 Gasflammen die Scleimhaut zu katarrhalishen und diphtheriti: \hen Entzündungen bringt.“ Soweit Dr. Wurster.

Dr. Lender,

Culmstraße 14 (4—5). (Nachdruk ist gestattet.)

j e O uQaften, y “1 . Wochen-Ausweise der deutshen Zettelbanken.

¡ Tre P Ge

. Theater-Anzeigen. A :

10. Familien-Nachrichten. j In der Börsen-Beilage

5) Kommandit - Gesellschaften auf Aktien u. Aktien - Gesellsch. [44566]

Steinbruch ActiengesellshaftDiabas.

Zu der am Mittwoch, den 18. Jauuar 1888, Vormittags 115 Uhr, in dem kleinen Saale der Restauration des Braunschweig. Staatsbahnhofes zu Braunschweig stattfindenden außerordentlichen Generalversammlung werden die Actionaire unserer Gesellschaft hiermit ergebenst eingeladen. Zur Theilnahme an der Generalversammlung ist jeder Actionair berehtigt, welcher seine Actien \pâ- testens eine Stunde vor Eröffnung der Versamm- lung bei der Firma Carl Uhl & Co. in Braun- \chweig deponirt.

j Tagesordnung:

1) Berathung und Beschlußfassung über den An- trag des Aufsichtsrathes, die Herstellung und Aus- gabe . von 250000 M ftatt 200 090 M 5 9/0 Schuldscheine betreffend.

2) Berathung und Beschlußfassung über Mitthei- lungen und Berichte, betreffend den kaufmän- nischen und technischen Betrieb.

Braunschweig, den 10. Dezember 1887.

___ Der Auffichtsrath der Steinbruch Actiengesellschaft Diabas. F. W. Shöttler.

[44567]

Actien-Malzfabrik-Hochheim vormals

Aug. v. Schlemmer in Hochheim a. Main.

Die am 5. d. M. ausgefallene außerordentliche Generalversammlung

findet nunmehr ean den 15. Dezember

1887, Nachmittags 4 Uhr, statt. Tagesordnung :

Aenderung des §8. 20 Abs. 2 der Statuten,

Aenderung des §. 27 der Statuten,

Aenderung des §. 30 Abs. 3 der Statuten. Die Herren Aktionäre, welche der außerordent- lichen Generalversammlung beiwohnen wollen, ersuchen wir, ihre Aktien am Tage vor derselben auf dem Comptoir unserer Gesellschaft zu hinterlegen und die Legitimation dagegen in Empfang zu nehmen.

Hochheim a. Main, 8. Dezember 1887. Der Auffichtsrath.

[44584]

Deutsche Hypothekenbank

: (Actien-Gesellschaft).

Die am 1. Januar 1888 fälligen Coupons unserer

Pfandbriefe werden {on vom 15. Dezember a. cer. ab

an unserer Gesellschaftskasse, BegebPlas Nr. 2, und auswärts an den bekannten Stellen eingelöst.

Verlin, den 10 Dezember 1887,

Die Direktion.

[44565]

Waffenfabrik Mauser Commandit Gesellschaft auf Actien.

an die Herren Aktionäre zu der am 29. Dezember 1887, Nachmittags 4 Uhr, im Lokale der Würt- tembergishen Vereinsbank in Stuttgart stattfindenden 3. ordentlichen Generalversammlung. e Tagesordnung : : Die im §. 43 der Statuten vorgesehenen Gegen- stände.

Als Anmeldestelle für Aktien bezeihnen wir laut 8. 36 der Statuten die Württembergische Vereins- bank in Stuttgart.

Oberndorf a. Neckar, den 10. Dezember 1887. at L ties Mauser.

auser.

[44569]

Die H bahn w

Statuts kasse in A zu erfolgen.

[43843]

Bei der am 20. Oktober cr, Amortisations - Ausloosung Partial-Obligationen wurden folgende Nummern gezogen :

51 66 128 147 178 285 390 414 448 525 579 612 615 768 779 851 892 942 1062 1086 1212 1259 1335 1369 1530 1550 1597 1832 1834 1925 1960 2047 2134 2179 2239 2287 2288 2354.

Vorstehende 38 Obligationen werden vom 1. April

88S an, mit welch hört, mit M 690,— pro Stück : bei unserer Kasse in Zabrze eingelöst, :

, Von früheren Ausloosungen sind noch folgende vier Obligationen:

Nr. 371 (niht 372, wie in unserer Bekannt- …__machung vom 26. Oktober c.) 856 1130 2014 rüdständig.

E

ma

erren Actionaire der Augsburger Tram- erden hierdurch zu der am Donnerstag, den 29. cr., Vormittags 11 Uhr, im Büreau der Gesellschaft zu Augsburg,

stattfindenden ordentlichen Generalversammlung ergebenst eingeladen.

Die Deponirung der Actien hat in der 8 22 des vorgesehenen Weise bei der Gesellschafts- ugsburg oder bei der Vereinsbank in Berlin

Tagesordnung :

1) Vorlage des Berichts, der Bilanz und Gewinn- und Verlustrechnung, Decharge-Ertheilung.

2) Wahlen zum Aufsichtsrath.

Augsburg, den 10. Dezember 1887, Der A O ep oRrger Trambahn. . Mülle

den 6, Dezember 1887. 2)

nsolidirte Redenhütte.

Der Vorstand.

[24186]

Einladung in Köln unterm 6. März 1875

100 Mark-Noten angeordnet.

furt a. Main. gelangten Banknoten sind auch als

L der präkludirten Noten gemäß §8. Kaulla. Ä P AE DNSEE R E E Köln, den 10. August 1887.

Kölnische Privat

Bekanntmachung.

Auf Grund des §. 6 des Bankgesetzes vom 14, März 1875 hat der Bundesrath den Aufruf und die Einziehung der von der Kölnischen Privat Bank

Diese Noten hören in Folge der Auflösung der Bank schon jeßt auf Zahlungs-Mittel zu sein und gelten fernerhin nur als einfahe Schuldscheine.

Die Einlösung erfolgt gegen Baar von jeßt ab, sowohl bei der Reichsbankhauptstelle in als auch bei der Reichsbaukhauptstelle in Frank-

Die bis zum 1. Januar 1889 nit zur Einlösung scheine präkludirt, und es wird alsdann der Betrag

tuts zu mildthätigen Zwecken verwendet werden.

————————— ———————————————— é

[44360]

in Berlin den bekannten Pfandbrief-Verkaufs\tellen eingelöst,

Deutshe Grundshuld-Bank.

[44357]

ausgegebenen

öln,

wird hiermit auf Dienstag, einfache Schuld-

berufen. 16 unseres Sta-

\chlossen werden. Tagesordnung :

Bank

[43373]

in Posen auf Dienstag, 1887, um 4 Uhr Nachmittags, berufen. 2

agesordnung : sowie Antrag auf C Y

sißenden,

P das Jahr 1886.

von 14000 Thalern oder

vorgenommenen Zurückerwerb

unserer 6%igen

Posen, den 5. Dezember 1887.

Vorsitzender.

Die außerordentliche Generalversammlung der Actien-Gesellschaft Bazar Poznaúsfki wird den 20. Dezember

1) Eröffnung der Sitzung und Wahl des Vor-

2) Bestätigung der Beschlüsse der Generalversamm- lung vom 24. Juli 1887, namentlich Ertheilung der Decharge und Feststellung der Dividende für

3) Herabseßung des Grundkapitals um den Betra

42 000 A dur

und Vernihtung der Nr. 1 bis 27 incl, und Nr. 48.

4) Festseßung der Mittel zur Bezahlung des Kauf- preises der zurückerworbenen Actien.

Dér Auffichtsrath. Graf Jgnacy Bniúski auf Samostrzel,

fassung über Entlastung des Vorstandes. Reingewinnes.

tuten. 9) Aufsichtêrathswahlen. Der Geschäftsberiht kann vom 12. d\8, Monaté ab bei den Firmen George

nah dem Bazar

Empfang genommen werden. Dresden, am 10. Dezember 1887. Der Aufsichtsrath der Societätsbrauercei. F. Gerlach, d. Z. Vors.

[44150]

Danziger Privat-Actien-Bank. Die Aktionäre der Danziger Privat-Actien-Bank werden auf Grund des §. 47 des Statuts der leßteren zu einer außerordentlichen Generalversamm- lung auf Mittwoch, den 28. Dezember d. es Nachmittags 4 Uhr,

Actien

em Tage die Verzinsung auf- Lea)

ofshotel in Flensburg. 1) Rechnungsablage. 3) Neuwahl eines Mitglied

Actiengesellschaft des Osiseebades Glüsburg.

Ordentliche Geueralversammlung der Actionaire am Donnerstag, den 29. De- ember 1887, Nachmittags 3 Uhr, im Bahn-

Verhandlungs-Gegensftäude :

Neuwahl von zwei Direstionsmitgliedern.

s des Aufsichtsraths. Die Direction der Actiengesellschaft des Ostseebades Glücksburg.

in das Lokal der Bank, Langgasse 33, hier zu Danzig, behufs der Verhandlung und Beschlußfassung über den Antrag des Aufsi tsrathes und der Direktion auf Abänderung verschiedener Bestimmungen des A A N L Bartl s

er Antrag liegt in dem Geschäftslokale der Ge- sellshaft zur Einsicht offen.

S. 42 des Statuts am Büreau der Bank an die in den Aktienbüchern der Ge- sellschaft eingetragenen und als Aktien-Besitzer si legitimirenden Aktionäre ausgegeben.

Danzig, den 8. Dezember 1887, Direction der DANNer Privat-Actien-Bank, A. Langerfeld t. odenackder. Steimmig.

Erwärmen unserer f

die sowohl

meine Maßnahmen die Haut der 100 Arbeiter möglichst 310 C. und F trocken gehalten wurde, obgleich die Arbeiter sich fortwährend Tem- Daß auf das |

York, dessen centrale Luftheizung dur cine relative Feuchtigkeit von E

Berlin W., Potsdamerstraße 132 (9—10), F

Die am 1. Januar 1888 fälligen Pfandbrief: . Coupons werden vom 15. Dezember a. er. ah an unserer Kasse und auswärts bi [f

Societätsbrauerei in Dresden, À Die diesjährige ordentliche Generalver 2 sammlung der Societätsbrauerei in Dresden L

d | den 27. Dezember 1887, Nachmittags 4 Uhr, in den Saal de H Brauerei - Restauration, Scillerstraße 32 I., ein A

Das Versammlungslokal wird von 3 Uhr an ge n öffnet sein, die Präsenzliste wird punkt 4 Uhr ge f

s E O 1) Vortrag des Geschäftsberichtes und Rehnungs- in Liquidation. S auf das abgelaufene Geschäftsjefr O

j 1886/8 A H E a de daa 2) Bericht des Aufsichtsraths über die Prüfung der Jahresrechnung 1886/87 und Beschluß-

3) Beschlußfassung über die Verwendung deé | 4) Beschlußfassung über Abänderung der Sta f

j Meusel & Co. und [F Ioseph Bondi, fowie im Brauerei-Comptoir in |

Die Einlaß- und Stimmkarten werden gemäß 27. Dezember d. F. im

(44427]

Bilanz pro Vereinigte Pommersche Meiereien Actien-Gesellschaft Berlin SW., Lindenstraße 15.

30. September 1887.

Activa. M A

Cafsa-Conto Y f ly pi pes E 9 144 54

Cautionen und Wechsel- D N, 1 060/—

2) Waaren-Conto E uts : 3) Utensilien-Conto ) Buchwerth nach Ab- schreibungen . . E unten) 4) Debitoren-Conto ) Buchwerth aach Ab- schreibungen N (Siehe unten) 5) Gewinn- u. Verlust-Conto Verlust bis 1. Oktober Le E ab Gewinn pro 1886/87

Abschreibungen auf Utensilien- Go S Abschreibungen auf Conto- Corrent-Conto . .

Passiva. b T A

1) Betriebs-Capital-Conto a, Actienkapital. . b. Einlage der Aktionäre

2) Creditoren Conto a Den b. Lieferantenguthaben

39 500|

30 444/46] 65 944

5 600

12 773/58] 18 373?

841318

Verlin, den 3. November 1887. Der Vorstand.

Mit den Büchern übereinstimmend. E. Stock, Revisor.

/04

[44367] Bilanz Carbonate

der Société de Potasse.

Actif. Immenbles A . Fr, 250 000, Matériel, laboratoire, chevaux, m, L000! En dépôt chez diverses sociétés de crédit . A 128 779. Marchandises en magazin . 70 000. En Caisse 2 124. 8 306. 4 08.942.

par divers Versements sur les recouvrer , L Total de l’actif Fr. 663 152. ; Passif. Obligations à rembourser . Fr. 387 500. Dûú à la ville de Stassfurt pour concessíon deu ...., 96679, 25 000. 4 000.

actions à

Dépréciation aux diverses créances , à divers. . Ly

Total du passif Fr, 473 179.

Montpellier, le 12 août 1887, Le liquidatenr R. Cro0s.

[44263]

Dampsschissffahrts-Gesellschaft

anonyme du Procédé . Engel. Siége social à Montpellier.

00, 00. 73

42. 11,

10, 36, 00,

17. 00. 00.

17.

sür den Nieder- und Mittel-Rhein.

Auf Grund der Bestimmungen des Statuts und

im Auftrage des Herrn Präsidenten des Verwaltur

1g8-

raths lade ich die Herren Aktionäre der Dampf- \chifffahrts-Gesellschaft für den Nieder- und

Mittelrhein, Wahlbezirks Mainz, hiermit gebenst ein,

er-

am Donnerstag, den 29. Dezember 1887,

Vormittags 11 Uhr, im Agenturlokale der Gesellshaft hier, persön

lich

oder durch gehörig Bevollmächtigte zu erscheinen, um die Wahl von drei wirklihen und zwei ftellver- tretenden Mitgliedern des Verwaltungsraths statut-

gemäß zu vollziehen. Mainz, den 12. Dezember 1887. M. Werlé, Kommerzienrath, Vizepräsident des Verwaltungsraths.

E Holsteinische Marshbahn-Gesellschaft.

Aufforderung

zur Einzahlung der sechsten und leßten Rate im Betrage von 10/0 auf die zur Fortführung der Vahn von Heide bis zur Landesgrenze

bei Ribe gezeichneten Actienbeträge. Die Zeichner auf die zu emittirenden

tamm-

actien Litt. C. und Stamm-Prioritäts-Actien Litt. C. werden hierdurch aufgefordert, die sechste und leßte

Einzahlung mit 10 °%/% zum 31. Dezember d. und zwar nach Abzug der statutmäßigen Zinsen

.

für

die bereits erfolgten Einzahlungen vom 1. Dezember

d. I. bis zum Aen, mit 43,65 M. jede gezeichnete Actie zu eisten. Die pablung wird gegen Quittung auf den \.

für

Zt.

ausgegebenen neuen Original-Quittungsbogen außer

bei unserer Hauptkasse in Glückstadt: 1) in Lunden bei Herrn Kirchspielschrei Cornelius,

ber

2) in Friedrichstadt bei dem Friedrichstädter

Vankverein,

3) in Husum bei der Husumer Volksbank c. G.,

4) in Bredstedt bei Herrn Fr. Herrmann entgegengenommen.

In Betreff der Folgen des Verzuges bei Ein- zahlung der ausgeschriebenen Raten der Actienbeträge wird auf die Bestimmungen der Artikel 220 bis 222 incl. des Allgemeinen Deutschen Handelsgeseßbuchs

hingewiesen. Glückstadt, den 22, November 1887. Die Direction.

[42352]

e-Vairisch Brauhaus“ zu Dresden. Unsere geehrten Actionaire werden hierdurch zu der Fünfzehuten ordeutlichen Generalversamm: lung, Mittwoch, den 28. Dezember d. J., Nachmittags 3 Uhr, im Saale des „Brabanter Hof‘, Schäferstr. 21, eingeladen. Eröffnung des Saales 2 Uhr. Tagesordnung: 1) Jahresbericht der Direction und des Aufsichtsraths; Entlastung derselben. 2) Wahlen für den Aufsichtsrath. 3) Ausloosung von 40 Prioritäts - Obligationen. Der Jahresbericht liegt von heute an zur Einsicht- nahme der Herren Actionaire in unserem Comptoir, Scäferstr. 22, wo vom 5. d. M. auch gedruckte Exemplare zu haben sind.

Dresden, 1. Dezember 1887.

Der Aufsichtsrath der Actiengesellschaft

„„Vairisch Brauhaus“.

[44358] E Preußishe Central-Bodencredit- Actiengesellschaft.

Bei der am 3., 5. und 6. Dezember 1887 in Gegenwart des Notars Stargardt stattgehabten Verloosung unserer 5%, 440% und 49% Central-Pfandbriefe sind folgende noch im Ver- kehr befindlihe Nummern der betreffenden Emissionen gezogen worden : 5°%/o mit 10 % Zuschlag rückzahlbare Central-

Pfandbriefe von 1871

j (gezogen am 3. Dezember 1887).

Litt. A. über 1000 Thlr. Nr. 601. bs B. über 500 Thlr. Nr. 21. 1349 2123

Litt. C. über 200 Thlr. Nr. 77 361 967 1308 1439 2928 3403 4126 4134 4895,

Litt. D. über 100 Thlr. Nr. 274 278 608 1554 1835 1842 2060 5419 5488 6790 8206 9061 9283 10129 10680 11145 14516 14801 14855.

Litt. E. über 50 Thlr. Nr. 1340 1388.

43 °/0 mit 10 % Zuschlag rückzahlbare Central: Pfandbriefe von 1872 Ser. I. (gezogen am 3. Dezember 1887),

Litt. A. über 1000 Thlr. Nr. 719 1472. Litt. B. über 500 Thlr. Nr. 512 2142

2671 2716. E C. über 200 Thlr. Nr. 1291 2760

Litt. D. über 100 Thlr. Nr. 205 454 834 900 920 1205 1367 1693 2265 2336 2506 4660 59093 0823 5958 5986 6053 6202 6460.

Litt. E. über 50 Thlr. Nr. 935.

43 °%/%0 mit 10 % Zuschlag rückzahlbare Central- Pfandbriefe von 1874 Ser. I. (gezogen am 3. Dezember 1887).

Litt. A. über 1000 Thlr. = 3000 M4 Nr. 803 1120 1487,

Litt. B. über 500 Thlr. = 1500 Nr. 541 1640 2821,

Litt. C. über 200 Thlr. = 600 M Nr. 1345 1858 2051 2237 3282 4578.

Litt. D. über 100 Thlr. = 300 M Nr. 1315 1325 1445 1493 2675 2782. 2931 3448 4005 4352 5613.

43/0 mit 10% Zuschlag rückzahlbare Central- Pfandbriefe von 1875 (gezogen am 3. Dezember 1887).

Litt. A. über 3000 A Nr. 500 1109 1976.

Litt. B. über 1900 A Nr. 448 642 769 1278 2003 2139 2733 2763 3931 4291 4768.

Litt. C. über 500 Æ. Nr. 105 1728 4456,

Litt. D. über 300 ( Nr. 1279 1291 1324 2989 3048 3583 3596 4055 4422.

Litt. E. über 100 M Nr. 211. 432°/0 mit 10% Zuschlag rückzahlbare Central-

Pfandbriefe von 1877 (gezogen am 3. Dezember 1887).

Litt. A. über 3000 M. Nr. 33 200.

Litt. B. über 1000 M Nr. 1318 1940..

Litt. C. über 500 M Nr. 753 2288,

Ltt. D. über 300 A. Nr. 166 1046 1096 1520.

Litt. E. über 100 A Nr. 57 192 230.

4 °%% zum Nennwerthe rückzahlbare Central- Pfandbriefe von 1880 (gezogen am 3. Dezember 1887).

Litt. A. über 3000 M Nr. 7 21 22 42 54 62 73 97 98 105 12 14 26 58 220 21 23 24 45 60 87 808 10 16 72 84 85 94 401 11 13 78 537 60 92 96 602 18 44 66 78 743 70 72 76 85 S806 33 40 48 59 82 922 37 59 69 83 88 93 95 1019 34 73 96 1112 20 54 76 79 81 92 96 99 1201 05 15 29 30 48 58 93 1308 38 53 1400 09 22 32 46 50 62 67 82 1558 60 79 91 97 1602 03 26 31 33 61 64 66 1708 10 13 15 49 61 64 73 83 1804 19 35 56 1910 13 18 32 43 70 98 2000 21 27 38 44 54 66 82 86 93 2123 25 32 38 41 47 52 79 2225 2307 30 76 83 84.

Litt. B. über 1000 A Nr. 23 57 70 93 122 54 70 74 208 35 41 53 79 327 35 36 42 60 94 97 406 17 20 28 30 35 528 56 612 13 16 743 51 54 56 57 63 71 86 87 801 15 58 65 921 31 40 42 61 68 74 1003 11 20 32 73 87 93 1114 ?2 43 78 97 1213 74 83 1304 06 28 47 48 54 70 96 1412 13 27 29 38 79 92 1506 28 35 46 56 61 67 96 1607 37 80 1706 26 58 67 90 1807 08 24 33 88 1938 39 57 74 H 2004 34 40 51 73 79 83 21084 07 29 51 72 2222 40 53 55 68 75 83 85 90 2305 18-24 27 34 46 48 67 89 2426 31 47 2524 38 43 55 62 93 2606 29 45 83 2704 19 22 48 49 54 56 63 88 2809 20 28 42 68 75 98 2907 31 33 80 91 92 3026 67 78 79 3107 08 13 17 47 57 90 3203 12 23 27 40 48 62 71 78 3325 29 43 45 55 76 78 83 85 3400 16 19 37 40 41 53 73 79 90 3515 27 44 53 71 3618 29 55 60 83 3715 41 48 55 58 76 79 97 3853 56 98 3907 35 44 45 83 4002 31 98 99 4106 17 23 40 42 46 67 70 76 80 93 4202 04 30 32 60 99 4303 11 62 70 90 9% 96 4410 16 22 44 52 56 84 92 4526 45 99 4610 25 30 32 74 4726 39 44 64 76 87 92 94 4818 37 85 89 4910 27 53 60 61 75 88.

Ltt. C. über 500 A Nr. 22 47 65 73 78 97 98 124 40 87 214 34 48 61 68 99 309 39 86 404 21 60 84 90 95 99 514 30 50 90 91 655 56 79 81 708 20 28 53 63 90 804 36 50 59 67 79 906 20 49 65 68 96 98 1025 31 54 62 63 68 86 1116 27 28 81 84 1238 43 56 67 1300 17 70 80 90 1464 81 88 1520 62 74 93 1605 25 30 56 66 1712 37 66 71 92 98 1803 12 16 63 72 1931 32 33 36 40 42 50 72 85 2034 35 40

78 93 99 2110 18 21 31 58 71 75 2222 35 48

| 29 32 33 36 46 67 71 79 85

54 59 61 73 92 94 2324 28 36 69 97 2421 35 36 92 2509 51 55 85 86 92 2621 51 52 82 83 2713 42 56 74 2803 29 58 63 74 2916 65 66 75 78 92 3044 95 3102 24 30 34 3217 42 61 62 65 3314 16 31. 96 3400.

Litt. D. über 300 A Nr. 20 24 34 44 48 99 100 10 31 70 73 76 85 86 212 14 27 35 40 79 802 09 11 15 88 89 402 17 18 25 35 40 50 97 3523 48 50 96 605 37 72 96 F707 15 17 27 46 56 57 78 81 87 94 98 805 09 17 22 36 49 98 77 907 35 47 54 71 77 93 1003-28 34 59 65 87 T1109 36 44 1200 19 70 72 82 99 1309 15 24 30 32 49 95 96 1438 52 58 1534 38 48 94 60 70 1603 27 34 48 73 82 1710 18 23 81 88 94 1832 58 86 1917 18 44 2032 42 45 50 64 91 98 2143 59 73 99 2208 12 13 14 27 36 81 90 94 98 2301 02 05 44 51 2406 43 2516 23 25 37 39 64 2615 16 32 35 47 55 66 67 89 96 2702 07 16 20 21 27 48 71 81 85 2800 09 10 18 43 73 77 2904 20 46 60 70 3010 12 41 42 52 57 83 3103 20 28 30 34 35 47 98.

Litt. F. über 100 A Nr. 77 141 90 211 46 59 60 67 94 303 18 53 57 58 70 77 93 98 410 64 69 87 99 505 16 23 28 602 12 48 51 66 74 75 99 707 10 22 32 42 49 58 65 75 76 78 82 83 S805 29 44 49 73 74 92 97 905 09 35 42 55 56 74 1008 31 41 54 57 62 70 74 87 89 1112 16 18 21 28 56 69 79 89 95 1205 15 35 36 60 67 68 86 95 1300 11 12 20 32 43 55 60. 4 °%/0 zum Nennwerthe rückzahlbare Central-

_ Pfaudbriefe von 1881 (gezogen am 5. Dezember 1887),

Litt. A. über 3000 A Nr. 2 9 18 28 35 36 57 58 62 64 65 69 72 75 95 99 118 22 38 40 45 60 65 78 81 91 201 03 04 11 21 23 24 34 39. 39 40 42 47 48 49 50 69 71 72 77 91 311 13 14 17 18 22 33 37 41 46 66 67 87 99 415 28 30 öl 52 98 76 515 31 43 61 63 68 78 79 84 94 95 97 600 07 28 30 40 45 58 64 65 74 84 87 91 96 97 701 06 10 12 20 31 34 51 59 62 64 72 S800 19 31 34 45 73 74 78 80 85 88 98 908 19 1010 23 28 38 56 n t 89 92 96 1112 19 27 35 39 40 47 72

0-91

Litt. B. über 1000 A Nr. 56 103 314 82 558 624 44 704 20 21 951 1009 73 96 1323 24 90 1435 1502 98 1624 39 1821 1920 21 2174 22418 2354 71 2401.

Litt. C. über 500 A Nr. 25 62 75 77 84 346 75 414 21 44 64 89 91 550 68% 691 1280 134? 1438 1533.

Litt. D. über 300 A Nr. 72 124 218 385 475 508 678 792 814 905 16 17 21 47 67 91 1040 66 1151 1370 71 82 1420 38 1567.

Litt. E. über 100 Æ Nr. 14 60 62 140 97 213 53 72 338 72 415 21 24 68 81 93 517 26 48 83 603 07 09 18 82,

4% zum Nennwerthe rücckzahlbare Central- Pfandbriefe von 1882 (gezogen am b. Dezember 1887).

Litt. A. über 3000 A Nr. 1 15 39 49 70 73 74 84 85 100 22 25 32 35 72 84 88 94 215 27 36 48 95 300 02 08 24 28 51 87 89 92 404 07 09 16 21 33 35 39 41 57 59 65 75 84 512 33 46 62 77 96 G06 16 55 58 66 76 734 37 40 93 801 40 42 47 62 66 910 48 86 1025 43 44 87 1141 70 1206 22 28 32 44 80 1310 12 32 1456 63 64 69 84 99 1513 49 68 91 94 1606 10 43 46 68 77 1723 29 63 94 1893 27 35 45 53 1913 14 48 61 64 90 98 2036 45 52 69 70 2107 26 36 55 63 67 74 75 80 2219 24 40 45 62 63 67 85 2301 38 44 58 62 2420 29 57 98 2506 62 74 84 93 2601.

Litt. B. über 1000 A Nr. 36 37 84 114 45 60 69 76 93 220 27 37 38 42 71 93 97 300 05 38 41 46 52 56 62 94 408 14 57 71 517 34 39 50 95 609 17 30 51 60 81 705 06 18 26 31 36 79 82 87 800 11 24 40 49 73 83 916 24 37 39 57 65 83 95 1007 09 12 20 26 53 93 1107 26 36 43 46 50 51 64 84 95 1207 30 88 1318 33 39 57 60 1437 63 84 1510 21 47 50 57 62 1642 61 64 1734 45 50 56 77 78 1805 14 17 23 28 35 42 43 47 65 1934 49 51 59 61 74 2042 59 69 77 84 2108 09 85 2204 11 16 27 45 61 79 2339 47 53 57 2406 11 17 50 61 62 71 80 83 2509 11 24 26 47 53 64 9? 2618 30 35 47 58 81 2714 21 26 27 41 77 79 80 2893 2911 22 54 57 3020 44 47 54 57 74 91 3116 21 30 39 61 69 70 79 92 3205 17 25 27 43 44 45 57 60 75 84 86 3304 25 28 30 47 51 60 75 80 3407 12 43 62 3515 39 46 54 62 67 93 3627 44 59 95 3707 82 3809 15 45 68 71 92 3908 19 25 29 41 43 4038 51 68 4108 18 54 55 72 73 4209 27 57 4324 40 68.

Ltt. C. über 500 A Nr. 4 14 16 26 87 129 54 83 94 203 28 3% 23 31 34 38 65 86 472 89 99 568 76 79 80 89 614 55 705 23 80 91 97 802 53 91 93 921 25 1014 30 96 99 1101 03 53 64 73 75 1235 36 39 63 76 1304 68 1416 26 37 39 57 78 89 97 1507 15 24 31 39 48 77 83 96 1637 56 58 59 67 89 L708 12 17 20 23 26 46 51 65 1801 22 32 38 63 91 97 1922 23 50 64 83 2011 12 13 14 23 24 36 59 98 2113 14 17 23 26 57 64 82 96 2225 39 53 57 60 78 99 2307 08 12 19 34 76 2401 04 08 18 21 34 50 82 85 2512 13 25 35 37 41 47 52 72 84 85 2617 38 40 41 71 93 2713 50 64 2805 40 43 44 85 88 98 2911 78 95 3004 06 10 18 50 72 81 3103 04 22 31 42 60 64 71 80 3208 12 36 38 63 83 86 94 96 3336 58 80 94 98. ,

Ltt. D, über 300 A Nr. 32 37 101 47 203 332 38 50 76 87 99 411 20 59 563 86 609 11 82 707 20 26 33 44 831 85 923 35 41 77 1016 41 64 98 1100 1234 51 59 67 70 1319 56 68 73 75 76 80 1408 95 1505 27 85 1639 84 98 1702 11 22 27 28 56 61 75 84 94 1825 26 41 43 95 1915 28 36 61 2045 66 71 79 2149 64 76 2210 18 31 41 63 2362 2410 53 55 2544 66 2613 42 43 69 95 2729 31 64.

Litt. E. über 100 Æ Nr. 31 36 38 50 107 15 55 63 274 97 300 07 15 474 85 501 13 14 15 75 619 85 87 707 57 60 68 69 79 81 82 804 23 43 66 1016 29 49 1102 45 62 1235 45 46 86 87 94 1312 15 21 54 80 86.

4%/0 zum Nennwerthe rückzahlbare Central- Pfandbriefe von 1883 (gezogen am 5. Dezember 1887).

Litt. A. über 3000 Æ Nr. 3 12 30 43 53 78 108 16 24 61 206 12 17 64 84 318 37 41 57 65 72 74 92 403 09 33 39 44 51 57 64 71 89 538 54 G11 12 31 35 47 703 37 53 S861 97 904 07 09 19 35 47 55 74 90 1013 15 18 20

36 55 82 1101 03 05 27 29 34 38 41 43 44 45

52 62 79 82 83 1200 02 18 19 21 22 25 35 48 49 53 68 71 95 99 1302 06 14 22 74 96 1411 52 62 64 1507 14 32 35 50 68 76 92 93 1602 20 25 26 28 29 47 53 69 70 98 1701 09 33 45 46 65 72 1820 31 44 71 94 1904 23 24 27 43 49 50 57 58 59 78 85 87 2007 15 44 62 70 88 2103 04 20 29 33 38 43 46 48 50 51 53 58 76 90 94 2230 50 92 2302 13 35 72 81 88 91. Litt. B. über 1000 A Nr. 36 58 59 62 77 1163 77 79 85 93 213 24 70. 71 82 341 89 91 419 24 43 44 68 76 97 511 20 38 65 71 86 G10 26 34 55 99 746 832 47 71 915 26 36 69 1019 22 24 63 76 1165 73 81 1239 40 63 1311 33 39 42 50 57 1412 45 52 58 1534 59 33 1669 89 1729 41 42 72 1828 87 1900 22 99 2017 2150 65 96 2209 13 20 68 2318 29 40 44 69 88 95 2434 84 2567 2668 99 2718 85 99 2819 26 39 75 94 95 2908 10 13 72 83 91 3005 21 26 41 67 72 3148 76 3234 67 74 79 3320 23 95 3402 06 82 9% 3525 44 51 61 87 3601 80 97 3705 41 43 3847 53 3952 82 4011 38 39 41 57 63 78 82 90 91 4157 63 84 94 96 97 98 4203 27 43092 03 08 09 10 13 21 24 58 98 4506 14 30 76 88 4641 79 90 4778 83 4807 10 14 15 16 70 4923 24 39 99 63 65 68,

Litt. C. über 500 (A. Nr. 229 98 307 15 22 23 28 36 40 43 55 56 57 69 71 72 75 77 79 405 501 05 06 07 08 09 12 31 69 90 630 703 937 50 1004 33 34 1109 21 92 99 1200 12 36 54 97 1348 68 84 94 1462? 66 71 1502 03 46 65 82 1649 64 96 1742 1866 1919 46 2027 33 37 93 #180 83 89 98 2342 72 2400 51 53 70 2519 26 39 2644 52 59 2875 2935 52 53 93 8028 30 43 80 3115 17 42 3269 3326 34. Litt. D. über 300 4 Nr. 9 15 64 99 117 45 63 224 29 49 #05 11 17 32 41 51 76 84 96

416 69 70 72 82 83 542 47 59 97 610 12 59

707 45 48 66 92 96 S871 85 906 96 1022 23 26 49 73 1175 1221 1356 98 1406 14 1%16 31 65 82 1611 15 45 81 1756 59 64 93 1873 1955 85 90 2002 20 55 61 2112 2223 51 2321 82 2410 12 82 2613 23 2729 30 37 40 41 48 92 65 79 2843 63 80 90 96 99 23002 3144.

Litt. E. über 190 A Nr. 8 26 38 50 73 93 T09 38 55 75 79 96 97 98 200 03 05 24 305 28 64 542 602 06 836 905 08 1017 22 1128 74 1202,

4 °%%/%0 zum Nennwerthe rückzahlbare Central- Pfandbriefe vom Januar 1884 (gezogen am 6. Dezember 1887).

Litt. A. über 3000 A Nr. 61 63 71 152 71 294 97 419 22 93 94 95 96 97 98 500 60 68 78 99 G05 29 32 33 41 45 46 47 48 49 57 98 61 81 86 87 89 90 91 98 #700 28 47 56 68 70 78 88 90 §10 12 14 16 19 40 67 914 15 22 24 32 35 66 94 1003 12 24 39 71 98 1103 13 36 44 59 90 95 1219 47 51 77 88 91 98 1328 29 43 55 58 68 89 1437 55 60 69 71 95 1502 28 42 59 69 1603 15 21 35 36 43 50 L319 29 31 33 42 52 65 72 81 82 1803 34 40 42 63 83 1905 41 42 43 59 66 79 86 87 88 89 2011 13 23 25 26 33 41 51 54 68 72 76 2108 09 14 21 22 26 37 47 48 49 50 51 64 2229 36 63 87 96 2304 15 16 22 39 44 54 65 71 72 76 84 90 91.

Litt. B. über 1000 Æ Nr. 10 63 78 88 90 101 02 38 46 58 80 81 82 86 87 95 98 250 85 301 03 16 49 56 57 69 401 02 11 14 15 25 28 30 33 34 42 52 55 68 69 82 85 94 959 513 42 86 95 G11 56 72 #06 10 13 17 21 22 23 25 27 28 57 60 75 83 97 S805 21 31 65 66 90 99 900 16 1008 42 47 6061 76 80 1105 61 85 1200 05 48 63 75 86 1334 1422 23 75 90 1535 37 91 1609 27 46 L765 67 73 1851 1963 2001 06 09 16 26 27 48 84 21S5 2214 19 40 46 50 64 65 77 78 81 99 2310 66 2413 31 39 45 80 2522 2611 30 2720 52 73 75 2859 77 2968 81 83 88 #8023 30 40 82 89 3135 37 61 75 78 3224 41 50 54 77 3339 77 3407 11 29 30 37 38 §521 3681 3804 06 08 23 33 58 39929 61 62 4110 11 12 41 51 4430 73 87 89 4517 27 34 78 4663 4799 4872 4959 97,

Litt. C. über 500 A Nr. 524 74 646 59 S826 27 926 1055 70 1101 13 44 71 86 1241 45 58 1306 08 09 11 19 23 24 26 44 56 67 82 1434 58 1568 T1736 67 83 99 1808 12 15 74 1917 23 24 34 69 72 73 86 2056 82 2130 2203 06 43 2319 23 §1 S2 2407 15 39 44 97 98 2521 22 23 2616 35 49 75 91 2872 87 2902 12 45 71 90 3006 31 35 43 48 80 3116 31 43 46 59 67 3241 42 49 50 3301 04 11 14 24,

Litt. D. über 300 (. Nr. 43 133 234 304 18 51 93 444 506 08 16 23 30 51 52 62 63 698 27 85 "709 34 42 50 66 S832 53 903 55 65 1002 19 30 1105 15 30 41 52 54 69 73 85 87 99 1214 20 33 41 51 54 84 1339 66 68 73 87 99 1491 1508 43 61 76 78 88 89 92 97 98 1600 29 45 56 59 67 84 1760 LS60 1904 21 39 47 72 2204 28 98 2322 60 66 85 2422 78 80 99 2572 2739 61 2846 2988 3145 81.

Läitt. F. über 100 Æ Nr. 181 223 95 621 36 37 38 59 899 1014 1374.

409% zum Nennwerthe rückzahlbare Central- Pfandbriefe (Em. Lx.) vom November 1884 (gezogen am 6. Dezember 1887).

Läitt. A. über 3000 A Nr. 3282 339 510 790 4041 183 184 185 247 510914 916 5180 634.

Litt. B. über 1000 A Nr. 6168 248 281 639 659 692 941 7265 386 428 498 770 871 S610 952.

Läitt. C. über 500 Æ Nr. 3629 865 4191 733 844 5194 522 861 6071 184 317 361 751 7013. ;

Litt. D. über 300 Nr. 3747 4375 773 955 5226 303 354 909 910 6819 7017 170 586 630 S045 198 237 9505 524 689 10040 240 268 676 722 786 944 11329 468 12035 102 182 669 742 859 13523 14634 721 722 824 16335 288 450 616 734 769 974 17223 55? 18769 851 946 19027 069 213 673 887 20002 036 061 077.

Litt. E. über 100 h Nr. 1419. L 7

Die Rückzahlung erfolgt vom 1. Juli 1888 ab in Verlin an der Gesellschafts-Kafse, bei der Di- rection der Disconto-Gesellschaft und bei dem Bankhause S. Bleichröder; in Fraukfurt a. M. bei dem Bankbause M. A. von Rothschild «& Söhne; in Köln bei dem Vankhause Sal. Oppenheim jun. & Co. gegen B der Pfandbriefe und der nicht fälligen Zinsscheine nebst Talon.

Berlin, 9. Dezember 1887. ie Direction.