1887 / 292 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 13 Dec 1887 18:00:01 GMT) scan diff

en der leßten Jahre. Schon nach den jetzigen Besti i i irkli j ( i ile i E L 2 : E i: : g ßten Jah ch ch jeßigen Bestimmungen | daß die Leute, die er anzuklagen gehabt habe, wirklih aus | oder der andere der Hohen vertrags{ließenden Theile ihn gekündigt übershlägigen Schäßung beruhen, daß aber die genauere Feststellung | wägung, ob es sich nicht empfehle, in das Quittungsbuch au den | Die Befürchtung des Herrn Hagen, daß das Quittungsbuch in aus- gedehntem Maße zu betrügerishen Zwecken Verwendung finden werde,

. " . . ia , , V4 ; ; G , 0 , sei es möglih gewesen, seit 1878 bis zu dem Chemniger | den Prozeßverhandlungen die Wege kennen gelernt hätten, | haben wird, in Kraft. Artikel 2 derselben, mit welcher eine erste Autorität auf dem in Frage stehenden | Tag der Geburt aufzunehmen. Abschluß gelangt sei. Bereits Der Regierungskommissar Herr von Woedtke weist demgegenüber | erscheine ihm nicht berechtigt.

Prozeß fast alle gegen die sozialdemokratische Partei gerihte- | nah denen sie ihre Betrügereien einzurichten gehabt hätten ; i i

Ma , : zt s : betraut sei, noch nicht zum

ten Prozesse unter Ausschluß der Oeffentlichkeit zu verhan- | Dieses Gesetz a auch ein Ausfluß der Tendenz, bei Das gegenwärtige Abkommen soll ratifizirt und die Ratifikations Gebiet b ie in Zi : 7 ; : : ; ; : gt. :

( S e: x A q 4 au ) f f ; - zt aber habe sich ergeben, daß die in Ziffer 33 aufgeführten darauf hin, daß viele Arbeiter den Tag ihrer Geburt nicht kennen, ¿rr Heimendahl hält die Empfindungen, welche in dem Antrag

deln. Die Oeffentlichkeit des Gerichtsverfahrens fei für das | jeder Unbequemlichkeit eines Gesezes fofort ein neues "r Dabselbe soll sofort nah Aueteet a eoetausckt werden, i Mahlen si auf 3,3 Pfennige für den männlichen und auf | und daß nach Berechnung für die Höhe der Rente, wie sie die Ae Lz Ausdruck R A t Standpunkt des Antrag- Volk noch die einzige Garantie für eine gute Rechtsprechung. | zu machen. Die Prozeßordnung sei ervorgegangen aus den | treten attsitalionen in Kraft 5,2 Pfennige für den weiblihen Arbeiter reduziren und si vielleicht Vorlage in Aussicht nehme, au der Geburtstag ohne Bedeutung sei. stellers für vol berehtigt; Letzterer werde aber selbst eingestehen

Deshalb müßten auch bei Prozessen, die unter Ausschluß erathungen der intelligentesten und R iegtesten Juristen auch Zu Urkund dessen baben die b iderseitigen B * L in der endgültigen Rechnung noch weiter reduziren würden. Es habe iffer 35 findet darauf unveränderte Annahme. müssen, daß das Buch unmögli entbehrt werden könne. ; der ra abri ide ade denn: seien, die Gründe des Urtheils | dieses Hauses. Mit demselben Recht könne man auch viele | Abkommen Untetleidnet aae fes Siegel boigedrüg tigten dieses si jedos Ti Le Anncbn 1e ; C l M a E R Zu Wie E ene c iel eds n R s e Die Diskussion wurde O E 2 Lee des Z : Sire N i S L : : Í y : e liegen n e als wie zu niedri £ : , Leuschner, Ko , Schi ig, | gi i L i e

öffentlich bekannt gegeben werden. Die Beschränkung der Presse | andere Dinge in der Prozeßordnung ändern. Man solle sih So geschehen in duplo zu Wien, den 8. Dezember 1887, N ee da eine Vebershäßung weniger bedenklich sei, als eine Ünter- Frenvel, Ea ‘Spengler und Fritsche betbeiligen beradee U Mlinea L der Ziffer 37 m E E aaa

V Bei der nunmehr folgenden Diskussion über die Alinea 2 und 3

. , V , , T “L , S , , , , . . C f. i Z , e , . , _— in dieser Vorlage sei auch eine Gefährdung der dur die Ver vielmehr die Sicherheit des Rechts, wie es in England bestehe, (L, 8.) Heinri VII. Prinz Reuß. (L. 8.) Graf [noky \{chäßung. Uebrigens lasse sich bereits leut mit Sicherheit annehmen, | wer die Kosten des für den Versicherten auszustellenden Quittungs- ; daß die Belastung für die Landwirthschast geringer sein werde, als | bus zu tragen habe. Nach einer Meinung müßte der Arbeiter für | dieser Ziffer \{chlägt Herr Frenzel zu möglihster Vermeidung von

La ani H a a ba bei R u P E Jebt arbeite man mehr und mehr

verraths- und Hochverraths-Proze en, Ausnahmen zuzulassen aran, die andes-Polizei auszuüben in den Formen der Denkschrift. : ie die legte Rechnung festgestellt habe, die von dieser zu leistenden | dieselben aufkommen, da die durh das Geseß zu schafffenden | Betrügereien vor die Quittungsbücher nach Ablauf eines jeden Jahres seien, so dürften diese doch nur vereinzelt angewendet werden. rihterlihen Sprüchhe. Man sollte vielmehr die Landes-Polizei Der Handelsvertrag zwischen Deutschland und Oesterreich-U i Beiträge Hen daher wahrsheinlich noch vor Erlaß des Gesetes, Einri@liiaea lediglich ihm zu gute edi i auch N und fragt an, ob fich “4 Arbeitgeber e die Annahme Für die Aufrechterhaltung der öffentlihen Ordnung genüge dur die richterlichen Sprüche beschränken. vom 23, Mai 1881, dessen Wirksamkeit mit dem 1. Zuli deSselh jedenfalls aber kurze Zeit naher eine Herabseßung erfahren. manhe ähnlihe Einrichtungen bisher dem Arbeiter die | eines Arbeiters strasfällig mache, der sih bereits im Besitz eines der jebige E vollständig. Redner führte einige Fälle Abg. von Cuny: Durch dieses Geseg würden | Jahres begann, läuft mit dem 31, Dezember 1887 ab. n Was die in der Denkschrift angenommene Belastung des Reichs | Kosten für die Quittungsbücher auferlegten. Eine Unbilligkeit | Quittungsbucs befinde, diefe Thatsache aber bei dem Arbeitsantritt zum Beweise für seine Ausführungen an. Der Ausschluß der | die Grundprin ipien der Rechtspflege in keiner Weise be- Der Bertrag regelt die beiderseitigen Handelsbeziehungen auf de Ï mit 800000 4 im ersten Jahre anlange, so sei diese Annahme | liege hierin um so weniger, a1s die Kosten für den Einzelnen sehr ge- | verbeimlihe und ein neues Quittungsbuch in Gebrauch nehme. ODeffentlichkeit müßte gerade noch beschränkt werden, statt daß schränkt. Ébenso sei es fals, daß die Vorausseßungen, unter Fuße der meistbegünstigten Nation und enthält im Uebrigen gewisse allerdings zu niedrig gegriffen. Es erkläre \ih dies daraus, daß man | ring fein würden, während sie in ihrer Gefammtheit eine immerhin Regierungskommissar von Woedtke hält die alljährlihe Ein- er erweitert werde, sonst sei von öffeniliher Rechtsprechung welchen die Ausschließung. d [ O tlihkeit von ei ( Ge- Grleihterungen für den Grenzverkehr und ein der wirksamen Dur : bei dieser Rehnung der Karenzzeit eine zu hohe Bedeutung beigelegt erheblihe Summe ausmacten. Endli werde die dem Arbeiter ob- ziehung der Bücher wegen der damit verbundenen erheblihen Geschäfts- i mee ba ‘Rede Bei Diebe unk ähnliche iht b g. der effen tell von einem Ge- | führung der Zollgeseze förderlihes Zollkartell. he habe. Da dieselbe aber nach Ziffer 9 und 50 der Grundzüge dur- liegende Zahlungspflicht eine forgfältigere Aufbewahrung des Buchs | last für unausführbar und erwidert auf die Anfrage des Vorredners, Prozessen fei das nteresse a Oeffentlichkeit l nud p As ausgesprochen werden könne, erweitert würden. Die Ge- Schon im vergangenen Frühjahr hat die Kaiserli und Köniali Î hrochen werden könne, so habe man bei der neuere» Rechnung von herbeizuführen geeignet sein. : daß von einer Straffälligkeit des Arbeitgebers niht die Rede sein so roß i 9 i L litif TTEl 29 C Der nicht | fährdung der Staatssicherheit falle nah dem bisherigen Gesetze öfterreichish-ungarishe Regierung ihre Bereitwilligkeit zu R / der B-rücksichtigung der Karenzzeit überhaupt abgesehen. Hieraus Herr Fritsche meint hingegen, daß die Arbeiter es nit billig | könne, da durch die Verheimlihung des Quittungsbuchs Niemand ges Winkibork Ln n Ge R E 2 neulis A : den as ul E dung s der lee G E en Grand in Verhandlungen über den Abschluß e ergebe i, mit C E das Anfangsjahr eine höhere Be- faden Tae, M as sie e A bie A für eine [E werde. Ziff 5 der Fa}

i ( gegen e ung, und Éönnte on aus diesem Grunde in | neuen Handelsvertrages auf erweiterter Grundlage einzutrete lastung, als wie fte die erste Nechnung angenommen habe. Sinrihtung zu bezahlen, welcher fie beizutreten gezwungen seien. Alinea 2 und 3 der Ziffer 37 werden sodann in der Fassung schon leise angedeutet; erx (Redner) hoffe, daß das Centrum | den Fällen wo eine á 0 ; : Die Regierung Sr. Majestät, obwohl tn al; n A i Was die neuere Rechnung anbetreffe, so werde zwar eine kritische | Schließlich fand ein Vermittelungsvorschlag die_ Zustimmung der | der Regierungsvorlage angenommen: desgleichen debattelos die an dieser Ansicht festhalte und das politische Recht des Volks befrie werde, Dia Ocfenligi e es Sf E den Hanel Meehunacn r E Maftane e N Beurtheilung der derselben zur Grundlage dienenden Annahmen als Mebr keit nach welchem die Koften des ersten Oiithmohe s die | Ziffern 38 bis 43. i : i E shüße. Diese Vorlage harmonire mit der ganzen jeßigen Ge- | Wenn dieser Fall jeßt ausdrücklich hervorgehoben | 2W8gedehnte vertragsmäßige Grundlage zu sichern, konnte jedoch A ausges{lossen zu erachten fein, jedoch sei Redner bereit, in eine Mit- | Versicherungsanslalt, diejenige jedes weiteren Ersatzes für dasfelbe der Bei Ziffer 44 bemerkt Herr von Velsen, daß es ihm zweckmäßiger sebgebung, der Zollpolitik, der Vertheuerun der Lebensmittel Ae ; ; , | gey Zeitpunkt nit für geeignet erachten dieserhalb in soforttas N. theilung der Erläuterung der über die Berechnungen hergestellten | Versicherte zu tragen haben soll. erscheine, wenn an Stelle des Reichs- bezw. Landes-Versiherungsamts

bgebung, 3 U ) g evenômittel, | werde, so geschehe dies aus einem rein lechnishen Grunde ; ; " sofortige Ver- chrift ei it dieser Ab ig wi t i 3 i ; i i Einführung vos Arbeitsbitchern Und BesGrinkung der Q | heil vis u L t d l / | handlungen mit Oesterreich-Ungarn einzutreten Dieselbe glaubt Denkschrift einzutreten. E Mit dieser Abänderung wird Ziffer 36 angenommen. eine andere Behörde mit der Entscheidung der gegen die Straffest- litionsfreiheit Seht wolle man auch das leßte olff R t | n an diesen Fa ‘esondere Wirkungen geknüpft würden. vielmehr, zunächst eine abwartende Haltung einnehmen zu foflen M : Im Laufe der weiteren Debatte über den Antrag Jencke und Herr Kalbe hält es für erforderlich, daß das Quittungsbuch so seßungen der Versicherungsanstalten eingelegten Beschwerden betraut des Notb verniL ies s D A 8 F litische eh Auch die Pat N Windthorst's hätten in der vor- | indessen der von österreihisch-ungarisher Seite gegebenen Anze i : Genossen, an welcher sih die Herren Kalle, Kochhann, Leuschner, eingerihtet werde, daß ein etwaiger Verlust desselben den Versicherten | würde, Redner greift auf die Bestimmungen der Ziffer 40 zurück und Kontrole e tzi 4 en, m man die Richter der öffentlichen jährigen ommission das Bedürfniß anerkannt, in den Fällen, | gegenüber sih im Prinzip ablehnend zu verhalten L: von Roeder und von Velsen betheiligten, erklärt der Vorsitzende, daß | nit zu {wer treffe, es müsse zu diesem Zweck für eine nur kurze, | hält es für bedenklih, wenn den Versihherungsanstalten an Stelle der Kon 10 e en ziehe. | / E wo die Staatssicherheit gefährdet sei, die Publikation der Ver- Inzwischen befestigte sich auf beiden Seiten die Ueberzeu N er denjenigen Mitgliedern, welche von den angestellten Berechnungen | etwa jährige Frist ausgestellt sein. olizeibehörden die Befugniß zum Erlaß von Vorshhriften zur Ver-

Alg. von Reinbaben: Die Strafbestimmungen, welche handlungen zu beschränken. Damals sei au von den Ver- | daß auf das Zustandekommen eines definitiven Zoll- und Gand | nähere Kenntniß zu erlangen wünschten, anheimstelle, mit dem Regie- Der Vorsipende erwidert hierauf, daß die Rücksicht auf die den bûtung von Krankheiten gegeben werde.

auf die Uebertretung des Verbots der Veröffentlihung | tretern der verbündeten Regierungen eine Reihe von That- | vertrages bis zum Ablauf des bestehenden Vertrages nit meh N rungsfommissar Herrn von Woedtke nah Schluß der Sizung | Kontrolorganen an den Industrie - Centren erwahsende Arbeit es Herr von Nathusius bittet, ‘die Bestimmung in Ziffer 44 der geseßt seien, würden in den allerseltensten Fällen oder | sahen aus den Ver andlungen beim Reichsgeriht mitget! rist rechnet werden konnte. | t gee R usammenzutreten. i : : gänzlich unmögli habe erscheinen lassen, den anfänglihen Plan der | Vorlage aufre{t zu erbalten,

E : “Bed R, Mit Rücksicht auf diese Erklärung zieht Herr Jencke im Ein- Ausstellung jährliher Quittungsbücher festzuhalten. Es entspreche Herr von Noeder will nur die dolosen Zuwiderhandlungen der

gar niht in der Praxis angewendet werden. J ie j 2 ; S Um der unter diesen Umständ è ität ei S ; N i j : s S : » 5 » ch Prax g det werden. Jhr Werth | die sämmtlih von dem Vorhandensein des Bedürfnisses einer wenn auch nur A A A eine, F verständniß mit seinen Mitantragstellern den eingereihten Antrag | jedo der Absicht der Grundzüge, eine nicht zu lange Gebrau{szeit Arbeitgeber gegen dieses Geseß unter Strafe gestellt wissen und behält zuveugen, für das Quittungsbuh vorzusehen. Außerdem werde man aber si deshalb vor, in der zweiten Lesung einen Antrag auf Streichung

beruhe in ihrer bloßen Existenz. Eine materielle Aenderung | solche setli i ü á i : he in ü E l Ae jen geseßlihen Bestimmung überzeugt hätten. Diese That- X j 8 ) \ i ; L L R i i ' welcher weder den Inter j Y zurü, ; : j j ( icht ei i | E er ide billi t s hmen, iel 2 f Rintelen wolle, | sachen hätten Verhältnisse gegenüber dem Auslande betroffen. Es | noch den fréunbna bare, B Reit A M Nunmehr wird in die bis zur Berathung der Ziffer 33 ausgeseßte | näherer Erwägung vorzubehalten haben, ob nicht ein Weg zu finden | der in der Ziffer 42 stehenden Worte: „oder bei gehöriger Aufmerk- S M ge h S sei viel pra tischer, wenn der handelte sich darum, daß aus den Verhandlungen des Reichs- | würde, erschien es angemessen, eine Moviforif d. See, nlsprechen Diskussion zu Ziffer 12 eingetreten. 3; sei, um für den Fall des Verlustes eines OQuittungsbuchs eine nach- samkeit niht entgehen konnte“ zu beantragen. Damit würden au E ll ie Thatsachen bezeichne, welche geheim gehalten wer- | gerichts wegen Landesverraths, welhe unter dem Aus\{hluß | bestehenden Vertragsverhältnisses ins Auge zu fas rung des D ie antragt, im Absag 1 den Saß „während des- | trägliche wirksame Feststellung feines Inhalts zu ermöglichen, M Be On U E i P wenn A Ermessen E Vetheiligten der Oeffentlichkeit stattgefunden hätten, nachher dur die i Die Kaiserli und Königlich österreichisch-ungarische Regierun A I E nicht B d zu a tive 2 bi Dae Mee E i O C n des f e H ee O Dia zu, Eine O p E / : erbe. s fi gebetin u Alten 04A resse That ¿ U : / 22 atte si an die l : 5e: n b : rechen en ruyeren De uen, in velden Ublaßen a 1n, da as XxutttungSbu en Bara Ler einer ofsentutchen UrTunde erliherung8amts musse vermieden werden, er wolle aver nl( , h) h) Presse Thatsachen veröffentliht wurden, welche im allerhöchsten sih Parlamente beider Reihsbälften gewandt, um si ip î nah der ersten Entwerthung einer in dasselbe eingeklebten | daß den Polizeibehörden die Befugniß zum Erlaß von Krankheits-

Damit entstehe eine große Rectsunsicherheit. Di - i » ; von denselben die Ermächti j i 300 Arbeitstage“ „280 Arbeitstage“ zu fegen. do er groß JTSunhcherh e Be- | Grade die deutshe Wehrkraft zu gefährden geeignet gewesen H S auf 6 Mun N ie 00 Sa I vertiag " Die Vorlage wird mit der leßteren Aenderung angenommen, die | Marke annehme. Auch werde es ih empfehlen, in dem Buch an | verhütungs-Vorschriften überwiesen werde, dieselbe müßte vielmehr bei

denken des Abg. Singer verstel n Fs hande » x N en Ae L 2 g ge ehe er nicht. Es handele | wären. Man halte es nun für vollständig R daß längern. M Streichung des vorbezeihneten Saßzes hingegen abgelehnt. geeigneter Stelle cine kurze Rechtsbelehrung über den Begriff der | den Berufsgenossenschaften ruhen. 4 t e  öffentlichen Urkunde und die aus einer Fälschung oder mißbräuchlichen Herr Jencke weist darauf hin, daß in den Berufsgenossenschaften

sih gar nicht darum, die Fälle, in denen die Oeffentlichkeit | dur die jeßige V i Fälle di ; l : 4 um, / : L jebige Vorlage für solhe Fälle die Berichterstattun j ; ;HZ ; iffer 34 gieb j Ve Erw b es si ausae \ z N : O : g Die Regierun i; L ; ; Î Zu Ziffer 34 giebt Herr von Velsen zur Grwägung, ob es si i | i | offe den Adi E Men, M nur darum, dur die Presse shlechthin verboten werde. Er wolle auf | von der E G fe pes E Anla des s niht empfehle, den Markenverkauf der Post zu übertragen. Verwendung derselben sih ergebenden strafrechtlihen Folgen auf- | das Recht, Unfallverhütungs-Vorschriften zu erlassen und die Befolgung ia l wiefher 4 me dei O U K e e S dae E e der n leßter Linie der Mga Wunsches nah thunlihster Stabilität U O A Der Vorsißende weist jedo darauf hin, daß die Aufnahme ciner N i fommifsar Herr von Woedtke erklärt f biermit N N E N E Er S e geschüßt / : s D U Grunde lege; aber das sei doch i in ei abmachun it n L et S M r Bosti iber die Ausfü! des Markenverk i er äecgterungêtommissar Herr von Woedtke erklärt sih hiermit | werde, un man sih überhau as Ne er Selbstverwaltung

g \ ch immerhin ein chungen mit anderen Ländern auch für die provisorische Ver- besonderen Bestimmung über die Ausführung des Markenverkaufs in im Wesentlichen einverstanden, bezüglih des ersteren Punktes werde | in keiner Weise kürzen lassen dürfe.

Oeffentlichkeit der Gerichtsverhandlungen und von einem Ein- ihfei Ï s i Sfi j Di [ ckin- | recht mangelhafter Aus\{chluß der Oe j längerung des bestehe Bertr Le 7 5 Heseß nicht zw . Die Post werde zur Ueber- ; ) gelhaf \{chluß der O ffentlihkeit, wenn zwar gerung stehenden Vertrages von vornherein einen längeren : E s s E i, D va L ein übrigens bereits in Aussiht genommener Hinweis in den Motiven Herr von Velsen konstatirt, daß die Meinung des Vorredners in

1 der Knappschafts-Berufsgenossenschaft niht getheilt werde.

griff in die Preßfreiheit könne gar nicht die Rede sein. Die | nur eine geringe An hl P S als sechsmonatlichen Zeit in 2

Befugnisse würden ja doc in die ände der Richter ge i Qubdree A ouen selvst den Berhand- n diese O b L O Meme O ;- / ie Verk i ür die Versicherungsans tellei illi genügen.

Das Mißtrauen pin e Nichter Bin einfach bal e i E E N e B en E angt den Megierue berett Ivar bel der s M A E Zu Ziffer 37 wird von den Herren von Langermann, von Roeder, Herr Janssen glaubt, der Ziffer 44 eine besondere Bedeutung um

in den legten Jahren die Gehässigkeiten einer gewissen Presse mit Press breitet d ausführlihsten Berichte dur die Wesentlichen dur das vorliegende Abkommen die V- län L O exr von Roeder macht auf die Schwierigkeiten aufmerksam, | Hlaudib und Kahlke ausgeführt, daß es bei manchen ländlichen | dewillen nicht beimefsen zu sollen, ¡weil die Versicherungsanstalten von

größerer Schärfe geahndet worden sien, weilt ) ]€ verbreitet würden. Der Abg. Windthorst sage zwar, bestehenden Vertrages auf unbestimmte Zeit B ; E riden Q des M t Al NEaR dia D führ ( des Gesehes Váb d r | Akkordarbciten Kartoffellefen, Rübenpflücken, Grabenarbeiten | der ihnen zugewiesenen Strafbefugniß nur in seltenen Fällen Gebrau j geahnde eien, weil man angefangen | man fönne dem Schweigebefehl doch keine nachhaltige Wirk- | gunasfrist angebahnt werden konnte. Da jed b e riger Kündi- F we E E G4 E R (E Ukr D ung E ees f ur r | ¿u erheblihen Schwierigkeiten werde führen können, festzustellen, welhe | machen würden, /

) ra: nd seins g, Der Osterreichishe A fahren werde, daß nach der jeßigen Organisation der Berufsgenossen Perfon gewisse Arbeiten geleistet habe und wieviel Tage gearbeitet worden Herr Schimmelfennig erklärt sich mit den Ausführungen des

habe, den Redacteuren gewisser Zeitungen etwas \chärfe di i | | ¿ r auf die | samk ; j 6 VORLAN / E ( y i U g shärf f samkeit geben ; ja, so laxe Anforderungen an die zum | NKeichsrath inzwischen vertagt war, und setne Wiedereinberufung im E schaften bei cinem und demfelben landwirthschaftlichen Betriebe sei. Auch könne es zweifelhaft sein, ob eine Perfon, welche gearbeitet habe, Herrn Jencke durchweg einverstanden,

ck: : öinger zu sehen. Nun auf einmal taugten die Gerichte nihts | Schweigen Verpflichteten icht f 5 i i in 3 f" : G H I ürfe man nicht stellen. Ex (Redner) | Laufe des Jahres nicht mel Ausficht A E : T N op1f8 h R E h 24 mehr und man könne » i j : Q E BANE , L meyr In Ausficht stand, so mußte der öster M in manchen Fällen mehrere Berufsgenossenschaften betheiligt | r; e, | zl i S : h le zu threr Unparteilichkeit kein Vertrauen | würde über die Zukunft des ganzen öffentlichen Lebens | reihish-ungarishen Regierung die Möglichkeit ofen gehalten werden, F seien, fowie ferner auch dadurch, daß es häufig kaum mögli Ln E B de s E Sre Debatte Mette, Leba L 45, 46 in leßterer G ist statt Ziffer 44 die Ziffer 43 zu seßen 47 und 48, in welcher

mehr haben. Dur die vom Abg. Singer hingemalten | {li i i ir die ü : i i s f m

A . mm denken müssen, wenn derartige Anschauun - | für die über den 30. Juni 1888 h) 3 x : beine 8A Sn i i Sesi Der / S S ) T e i ; â , WenI1 l gen allge- i ; : »inausgehende Vertragsverlängerun i erscheine, das zum persönlichen Dienst bestimmte Gesinde von de ; 5 Q redckgespenster werde das Land nicht irre werden und auh | meiner würden. Der Minister Windthorst würde seiner D Genehmigung ihrer Parlamente im neuen Jahre zu erholen, R 4 landwirthschaftlihen Gesinde zu trennen. Jn leßterer Be- elne Gruppen von ame in elt Me A e bie Sra a folacnbe MeE A af O i L O uell den Vertra E el fehle sid, beide Arten von Gesinde dem Versicherungs- | Und 2 rechnung erfolge meist mitte arken dur as Familien ie Ziffern in folgender Reihenfolge zu lesen sind: 42, 43, 45, 46, 47, ziehung empfehle sih, beide L g haupt. Seien die Hülfskräfte desselben sämmtli durch den Guts- | von der Versammlung angenommen.

an keinen Eingriff in die Preßfreiheit glauben, wenn dieser | Zeit in der hannoverschen Kammer wohl mit Entrüstung | 911 ¿ag zu dem leßtgenannten Termin wieder zu kündigen. | ng s Endtermin für diese Kündigungsfrist ist der 15. Februar awange zu unterwerfen, jedenfalls aber werde es wünschenswerth sein, herrn zu versichern? Jedenfalls, meint Herr von Roeder, würde die Bei Ziffer 49 wird von Herrn Frentel auf die Möglichkeit hin-

Geseßentwurf angenommen werden sollte. Er bitte, denselb i ; l m1 f; ; en | dagegen Protest erhoben haben, wenn ein Abgeord niht an eine Kommission zu verweisen. Die verbündeten | solhe 2wei el iegenhei 3 ) eäußert | 1958 festgesegt worden O O dabin dies L A i irfamteit eines Ge : | Í | ° ( t an der Ver ! P, l, weil bis dahin die österreihis{- die zur Hebung der angegebenen Uebelstände nothwendigen geseßlihen | Zir, 9 z j 5 : l o bereits 5 Hie nd n vartenten I l nana 6a fe al Wür bätte A (Rebe G lve V 0A U N Es O M 1 G sein wird, die erforderliche parla- Aenderungen vor dem Eintritt der Wirksamkeit eines auf den Grund- eilten f E e E e N E O bct Mera A b A A ee der vorjährigen Kommission in das Gese aufgenommen | den Zustiz-Minister Windthorst. Wenn endlih Herr Windt- | 30. Juni 1888 hinaus einzubosee Cortdauer des Vertrages über den e S berlin Wersiciecungs: ber BersiherungMpsidt Veindend ceifidlen, im Gs fie Ge | VAVEL SUMENL werbea Bil L : E i _| horst so sehr für die Oeffentlichkeit sei, wie hätte er sich dann | der Geschäftswelt beider Theile gelegene längere marken erscheine es Tire wemg Viezteliabres- und Sabires, { 2er Bersicherungspflicht dringend empfehlen, im Geseß selbst eine Der Borsißende erklärt, daß eine folche Handlungsweise alle E O r Gat tan M einigen Tagen Jose ie Vie Mag Ie Schwux. | thunlichst bald in Wirksamkeit teten ne l i r E z Handhabe für die Berechnung der Afkordarbeit zu bieten. Merkmale des Betrugs an sih trage. Es werde in Erwägung gezogen nichts weiter, als eine Störung der Grundprin- | gerichte begeistern können, deren Wahrsprüche ja do l Nach der vorliegenden Fassung wird E Vertrag demnach, so- | M A bemerkt, daß die Schwierigkeit der Abgrenzung Herr Leuschner ist der Ansicht, daß die as des E werden, ob dieserhalb noch eine besondere Vorschrift in das Gesetz giplen der Prozeßordnung. Man habe früher einen | Gegensaße zu den richterlichen Urtheilen ganz ohne Begriünd fern derselbe bis zum 15. Februar 1888 von feiner Seite zum [F der einzelnen Beschäftigungsarten bereits beim Krankenfassengeseß | allgemein die Aufstellung gena! ,Lebnliien lid werte | ie Sih 49 witd an Jnquisitionsprozeß gehabt mit festen Regel j s S N ¿ 0h STRDUNO| 30, Juni 1888 geflindiat fel ib 5 ; unm M : O A ; i ein | Allgemein die Aufstellung genauer Lohnlisten üblih werde. Die Ziffer 49 wird angenommen. ; 300“ ; O8 i gein und Beweisen, | an die Oeffentlichkeit gelangten? Obwohl er (Redner) ; 8 gt fein wird, vom 16, Februar 1888 ab auf hervorgetreten, aber mit Leichtigkeit überwunden worden fei, ein jon L findet ein ferneres Bedenken darin, daß Endlich wird die Ziffer 50 mit der Abänderung der Zahl „300 mit den nöthigen Justanzen, mit einer Verschickung der Akten nohmalige Kommissionsberathung nicht für nöthig halte O O s fortbestehen mit der Maßgabe, daß derselbe ert F} Gleiches werde man daher auch für das nunmehr in Aussicht ge- | N O Arbeiter lel@ vorkommen könne, daß | in die G „280“ angenommen. : : an e Fakultäten. Dieses Verfahren habe seine er doch dem dahin gehenden Antrage auch nicht grundsäßlich einen A S e M ab, an welchem ér von der S nommene Gefeß annehmen dürfen. Hinsichtlich der Markenappoints Arbeiter nicht im Besiß eines Quittungsbuches seien. Würde Der Vorsitzende schließt die Situng und beraumt die nächste grn chwierigkeiten gehabt, aber er wolle lieber zu ihm | entgegentreten. Kraft tritt. neren Dele gekündigt worden fein wird, außer M theile er die Ansicht des Herrn von Roeder. E E dem Arbeitgeber zur Erfüllung seiner Versicherungspflicht alsdann die | Sitzung, in welcher in die zweite Lesung der Vorlage eingetreten zurückehren, als diesem Geseß zustimmen. Die jegige Vorlage Abg. Kloß: Für ihn sei die Hauptfrage die, ob Durch die Verlängerung des Jétiaen Q ‘reis M Herr Jencke erklärt, daß er im Hinblick auf seine grundsäßliche Ausstellung eines neuen Buches gestattet sein? l werden soll, auf Montag, den 12. d. M, Vormittags 11 Uhr, an. literscheide L E AUDAIDGRE von MO Ob | pel de, oe in Urtbeils u M G N 4 e A E E R O Der ragsverhältnisses - Stellung zur Frage der Gesammtorganisation der Alters- und Der Vorsitzende glaubt, daß diese Frage zu bejahen sein würde, Festgestellt in der Sitzung vom 12, Dezember 1887. aber sie sei troßdem unannehmbar. Was solle über: Oeffentlichkeit ausge\{chl 5 L a G | weben; baß vis Magi Sr. Mateftge vie ae ausgeschlossen [F Juvalidenversiherung gegen die Ziffer Le timmen werde, und weist | und führt aus, daß es nicht möglich sei, für alle in der Praxis mög: Boetti d Dr. Wilhelmi haupt der Ausdruck Staatssicherheit“ bedeuten? Er sei ein | Freunde dib a a C A 4 Seine neuen Vertragsverhältnisses nie DREE n Oa E ß A heblich, : Sthwierig- ti Er: E auz Aus „Staats euten ] : ten an, es Fulle gde wo Un j [ ei - Ungarn auf weiterer pâtere verschiedene Abstufung der Prämiensätze erheblichen Schwierig- nen. Schon das Interesse des Arbeiters werde auf die Er- Willbürlißkeito Fehn cfnirbarer M e M den größten Interesse des Staats die öffentliche Urtheilspublikation sich lben De n e die Möglichkeit erspricß- |Y keiten E P wenn man, wie dies Seitens des Villa U Verfi erun aebi Men im Uebrigen sei von der Praxis é Bi n Gi bee Maige ege ledigli auf die Ürtelsformel zu beschränken babe. Dier note | L e U 1 Wege förmlicher Vertragsverhandlungen M Negierungskommissars angedeutet worden sei, die Zwischenzeit, | cine etwa nothwendige Korrektur der geseßlichen Vorschriften zu er- | Literarische Neuigkeiten und periodische Schriften. N : M E G oa n A unter Rechts sicherheit man einer Einschränkung dez Oeffentlichteit Mer E au an auf diesem Wege für die ihr anvertrauten Intereffen in welcher die von der Vorlage in Aussicht genommenen | wgrten. N : Defieben Tae I Ven tian gegn bie G n r E Gor Mindibdei Me nf eigenen ¡ j gleihen Anfangsprämien gezahlt werden sollen, möglichst Zu Ziffer 37 Absay 1 stellt Herr Zander folgenden Antrag : Deutsche Medizinal-Zeitung. (Verlag von Eugen Grosser v s Vertrauen h frü V E de Dee O O Shore bes O e E N E kurz nehme, weil es nicht ausgeschlossen sei, daß ein- Die Entwerthung der Marken darf niht in einer Weise | in Berlin.) Nr. 99. Inhalt : Seegen, Glykogen. Liebreich, Ent- zut geringsten Theil A Da me ad dur solehe Gesegs Dehnbarkeit V Ka L lgeren Volk : i zelne Versicherungsanstalten einer irgend maßgebenden Er- erfolgen, daß aus derselben die Dauer des jedesmaligen Arbeits- wickelung der Heilimittellehre. Finkler-Niobey, Papain und Pepsin. wie die Maigeseße verleitet habe, Urtheile sprechen zu müssen, | Wendung „G fährd d (g Verd vor der allgemeineren ottswirthschaftsrath. fahrung noch entbehren würden. Wenn man zu Gunsten der Land- verhältnisses durch Eintragung von Daten oder des Namens | Sievers-Ewald , Magenektasieen. Vogel, Magengeshwüre. die das Vertrauen des Volkes nicht finden könnten. Die Ri ter D 4 e ung der öffentlichen Ordnung“. . ¡ j wirthfcaft aber bereits jeßt an die Aufstellung niedrigerer Prämien- des Arbeitgebers ersihtlich wird. il | fcibio, Bco Gultide uan O E ; amit {loß die Diskussion. Die Vorlage wurde gegen Session 1887. M säße denke, so liege hierin bereits die Anwendung des Prinzips des er eee ende f der Ansicht, daß zur Verhütung von Fäl- | recidiv. Ried, Gritti'she Operation, Allingham, Kniegelenk- F sungen der Name des Arbeitgebers bei der Entwerthung der Marken | operationen, Duncan, Zufälle bei Geburten. Steinschneider,

sprächen nach ihrer freien Ueberzeugung ein Urtheil; eine Be- | die Sti R i i i sei i n 00D ( 4 ; el - e Slmmen der Konservativen an eine Kommi ion vo Gefahrentarifs, und es werde vielleicht niht so {wer sein, auch für Oeffentli A zulässig; um so u mehr sei dann die volle | 14 Mitgliedern verwiesen. I 1 Fünfte Sizung E die übrigen Oen {on jept einen folhen_ mit vorläufiger | niht wohl entbehrt werden könne. Die Besorgniß, daß hierdurch das | Gonorrhöe beim Weibe. Buillet, Uterusdilatationen. Gusserow, eit geboten, welche die Menschen im Allgemeinen Hierauf vertagte sih das Haus auf Dienstag 11 U des Permanenten Ausschusses ; M Geltung auszuarbeiten, über welhen man sich mit Hülfe von in der Quittungsbuh den Charakter eines Arbeitsbuhs annehme, theile | Nephrektomie wegen Ureterenfistel. Lenger, Blasenscheidenfistel. und auch den Reichstag in Ordnung halte. Wolle man 8 9e, Ga des Volkswirth- M Praxis stehenden Märnern auch ohne Statistik wohl vecständigen | ¿r nit. Green, Vorfälle bei älteren Frauen. Sammelforshung über Herpes etwas derartiges thun, wie es hier bezweckt werde, so bleibe : S d t könne. Alsdann werde auch die Einführung einer Einheitsmarke Der Regierungskommissar Herr von Woedtke macht darauf auf- | zo8ter. Tarnovski-Neumann, Syphilisverbreitung. Salsotto- Das Abkommen zwischen demReich undOesterreih- Berlin, den 10. Dezember 1887 ; möglih sein und dadurch eine ganz erheblihe Ersparniß an Ver- | merksam, daß hon der §, 263 des Strafgeseßbuhs eine Remedur | Ehrmann, Pigmentirung bei Syphilis. Cartaz, Rhinitis bei , i,

nihts übrig, als in dem Kriminalaese zbuh die einzelne 2 / geseßbuh N | Ungarn wegen Verlängerung des Handelsvertrages waltungsfkosten. gegen etwaige Fälschungen der Marken oder der Eintragungen schaffen A R ane, poln, Ea E {chußwunden. Ogston, Thermosäule und sekundäre Batterie.

Verbrechen aufzuführen, die man betroffen haben wollte 9 i 188 A Wenn man überha« ; j * | vom 23. Mai 1881 hat folgenden Wortlaut: __ Der Vorsißende, Staats-Minister von Boetti óffnet il edne ü us, daß die | werde. l wollte, so tons O bödfins e i a Se. Majestät der Deutsche Kaiser König von Preußen, im die Sißung um 114 Uhr. O L Cu O Aal A Herr Hagen bemerkt, daß viele Mitglieder der Versammlung, | Grünfeld, elektrishes Liht zu Endoskopie. Berliner medizinische g n ezUg | Namen des Deutschen Reichs einerseits und Se Majestät der Kaise Das Protokoll der leßten Sitzung liegt aus. i Sinne überhaupt niht kennen. Eine „Repartition“ solle nah den- | welhe bei Beginn der Debatten Anhänger der Vorlage gewesen Gesellschaft. 2c. l / l 2 aer Als Regierungskommissare siud anwesend: der Direktor im Reichs- selben nur infoweit stattfinden, als die einzelnen Anstalten an den wären, allmählich die Unausführbarkeit derselben eingeschen zu haben Die Umschau auf dem Gebiet des Zoll- und Steuer-

t 2 wesens. (Eugen Schneider, Minden in Westf.) Nr. 22. Inhalt:

auf den Landesverrath, weil da möalîi i) imni i ? möglicherweise Geheimnisse von Desterreih, König von Böhmen u. \. w. und Apostolisher König | amt des Innern, Herr Bosse Geheime und vortragend Inhalt i b b Rent ach der BVe- | schienen. Er sehe voraus, daß die Bestimmungen über das Quit- ortragende Inhalts des Quittungsbuhs erworbenen enten n L L , e Ist die Brausteuerhinterziehungsstrafe stets nah dem Steuerbetrag zu

herauskämen, deren Veröffentlichung dem Staate 1 ili m ch N ch F W ; nachtheilig | von Ungarn andererseits, von de i i und d , Wunsche geleitet, die bestehenden Rath im Rei E E : ch ¡die E i Zetrügerei | - im Reichsamt des Innern, Herr von Woedtke. i re s s des Reichs-Versicherungsamts be- | tungsbuch undjdie Entwerthung der Marken zu zahlreichen Betrügereien Jung des Rehnungsbureau N | j Veranlassung geben würden, deren Aufdeckung in den seltensten Fällen ge- | berechnen, den der Schuldige dem Staat vorenthalten hat ? Aus

sei. Er sage: es sei besser, daß in einem einzelnen Falle | vertragsmäßi ir di i

etwas Unbequemes für den Staat geschehe, als daß das ind L Meta 0e Sagan für die Entwicklung des Handels und Die Herren Jene, Henschel, Jansen und Ko N iliat set ie Bt ir di j bende

ment unserer Rechtspflege gestört werde. Man habe ie ge: des mit dem Dent 0 R Hundelöbertrages vom R N : E S L E A Dedung dieser Belastung ‘Ufptder: naa werde. A eten Be M omen E in pen T M e Zol M U Pl lepung, e : i : i : i i er Praxis hon die Mittel und Wege gefunden werden würden, um etwai- | hebung und Kontrxolirung der Zölle und Steuern. Anweisung z

h, bei lide Beitragssab nicht feststehe, so habe man einen nah einer A Ï i G des Holzgeistes und der Pyridinbasen. Pr. Finanz-Minist.-

heimsten Verathungen im Parlament, beim Bund 23. Mai 1881 hi l ; ; esrat . Mai hinaus aufrecht zu erhalten, haben behufs eines zu d i / nah den von dem Herrn Regierungskommissar bei de vorläufi inlängli ihend erscheinenden Saß für | gen betrügerishen Manipulationen mit Erfolg entgegenzutreten. Diese y L prléufigen Berechnung hinlänglich ausreihend erscheinen s | Hoffnung werde d als trügerisch erweisen, und es sei deshalb rlaß vom 14. Oktober d. J. IIT 13 491, vom 24, Oktober d. J.

den Verwaltungsbehörden, und er frage, was in aller Welt | diesem Zweck zu treffenden Abkommens zu Ihren Bevollmächti ;

A g / ; gten Diskussion über Ziffer 33 i 2 E Z : ( werde denn noch geheim gehalten? 8 j ernannt: L o er Disser 99 der Grundzüge abgegebenen Erfklä- die Beiträge angenommen und annehmen müssen. Eine etwa er- | Ho | / j : L Nee On, Ho er e G os Fahr iw ur A Se/Matestät vex Daus (Kaiser Könta von N i A i in der Denkschrift enthaltenen Zifferangaben, be- forderliche Borten des leßteren werde sich innerhalb zehn Jahren | dringend geboten, von vornherein dem Gesetz eine Fassung zu geben, | IIT 13 988, vom 29. Oktober d. D. IIT 14 R ra neue L E 0A Blättern, und so würde es ch hi ; Allerhöchfti : , Í U ressend die von der Alters- und Invalidenversicherung zu ge- an der Hand der gemachten Éxsabrungeh zweifellos ermöglichen lassen, | wel{he die Versicherungsanstalten vor den sonst unausbleiblichen Ver- eine betreffend. Kosten der Veränderungen in den Bt h 6 urde es auch hier gehen. Es sei gar erhöcstihren General-Adjutanten und General der Kavallerie , wärtigenden Lasten, niht mehr als zutreffend zu erachten sind Eine solche liege mit Rücksicht darauf dringend im Interesse | mögens\chädigungen bewahre. Brennereien betreffend. Reichs8gerihts-Erkenntniß vom 16. Sep- micht denkbar, daß, wenn nicht drastische ittel ‘angewendet Heinr ich VII. Prinz Reuß, U in Erwägung ferner, i; / der Berufsgenossenschaften, daß dieselben für das Versiherungs- | * Herr Zander bittet, feinen Antrag anzunehmen. Die Arbeiter- | tember d. F. Transport verbotener Gegenstände im Grenzbezirk würden, auch bei derartigen Bestimmungen Alles in die Welt yerorbèntlichen und bevollmädtigten Botschafter bei Sr. daß für die Beurtheilung einer Reihe der wichtigsten Bestim- risiko einzustehen haben. Aus dieser Darstellung ergebe sih, daß man | vertreter in der Versammlung müßten das größte Gewicht darauf | betreffend. Verkehr mit dem Auslande: Erneuerung der Handels- komme. Und nun sollten die armen Leute, die zufällig gegen- B ven Kaiser von Oesterreich und Apostolischen mungen der Grundzüge die eingehende Kenntnißnahme der von vom Standpunkt der Vorlage aus von einem „Gefahrentarif“ nit | legen, daß durch diese Vorlage nit ein Arbeitsbuh in Form des | verträge. Zolltarifbestimmungen in Oesterreich und der Schweiz. wärtig seien bei einer solchen Verhandlung, bestraft werden ink mg von Ungarn, : der Königlichen Staatsregierung neuerdings veranlaßten rech- sprechen könne, es handle si lediglich um die Feststellung eines Prämien- | Quittungsbuchs geschaffen werde. Glaube man von der Einführung | Verschiedenes. Beilage: Neuer englischer Zolltarif (Schluß),

wenn es bekannt werde, und könne man es ihnen nicht be: Si mini O ; : as d MOBIOEN Aufstellungen nothwendig ist, s tarifs für die einzelnen Versicherungsanstalten. Shnerbalb der letzteren | eines Arbeitsbuhs nicht absehen zu können, so sei die Gewerbeordnung | Neuer portugiesif er Zolltarif. M i: weisen, so bleibe wenigstens der Verdacht, etwas ausges wäßt é. Zeajestät der Kaiser von Desterreih, König von N R V N | Gefahrenklassen zu unterscheiden, entsprehe weder der Absicht des Ent- | hierfür die geeignete Stelle. E 4 Neues Archiv der Gefellschaft für ältere deu \che zu haben, an ihnen hängen. Er würde sih hüten, in eine Ge- ün E n A L König von / E, Auge erun, rf: A a E A I SUICTNE Gues Ne nie Tomplizielen i E 1A Var a n Een me, De N P TDAeR 4 A E A Sten Valiaa Ges iten Vis i / x L { j ; zur BersUgung |stellen, ühr Ge ; „von einer Individualisirung der Versicherung, | Herrn Hagen. Wenn er auch zugeben müsse, daß sih bei der „ur- | ausgabe de 1 L ( j Rihir Daun ju B ir E ja L Oen, ob der Allerhöcstihren Wirklichen Geheimen Rath, Feldmarscall- 2) Der Ausschuß wolle zur Prüfung dieses Materials eine Kom- wie n Gefabemtai dieselbe erfordere, müffe man aus prabtischen  hrung des Geseges große Schwierigkeiten entgegenstellen würden, | Mittelalters. (Hannover, Hahn'she Buchhandlung.) Drei- füding f g erlege, und er nne in Unter- Lieutenant, Minister des Kaiserlichen Hauses und des Aeußern E von 5 Mitgliedern ernennen, welche über das Resultat Erwägungen absehen. fo seien sie do keineswegs unüberwindbar. Herrn Zander erwidere | zehnter Band. Zweites Heft. Inhalt: Ottokar Lorenz und Georg 1g kommen, wenn etwas in die Oeffentlichkeit dringe. Gustav Grafen Kälnoky von Krs spatak bein Muse U O l „M ¿weite Lesung der Vorlage Nach dem oben geschilderten System der Vorlage erweise {ih e Lad 06 N das E A Mus E O E „M A vie, e © Wi IEG U N t erilalet, i inhei ly i i nit in den Kauf nehmen müsse, selb auf die vom Redner nicht an- | riht aus dem Jahre 1884. on G. .— U . M C ear, At / j ishen Quellen der Diözesen Salzburg nnd Passau. Von S. Herz-

Und könne es nicht vorkommen, daß der Richter | welche nah gegenseitiger Mittheilung i i öri selber etwas erzähle, wenn er eulbit des Abents Form befundenen Vollmachten De verelgbadt eins e Herr von Nathufius ist gegen den Antrag, da Seitens der Ver- Die von Herrn von Roeder bezügli der landwirthschaftlichen | zuerkennende Gefahr hin, daß aus demselben s{ließlich ein Arbeits- lake M N N As Raa, L R ; treter der Landwirth|chaft auch auf Grund der in der Denkschrift an- Betriebe hervorgehobenen Bedenken würden sh dur eine Aenderung | buch werde. Eine Schädigung der Interessen des Arbeiterstandes sei erg-Fränkel. Amalarii Fortunati Episcopi Trevirensis Epistula, t assivaen, denn in der Montanindustrie | de tempore consecrationis et ieiunii. Nebst Nachträgen zu dem

in seine Familie oder seinen Freundeskreis komme und _ Artikel 1 G V G M . egebenen Zahlen, mögen dieselben auch nit ganz zut i eiti ielleiht werde man cs | von demselben keineswegs zu ; W b ans Zurreifend sein, per pestebenden Gesehgebung beseitigen laffen, viellei@t werde man werde seit lange kein Arbeiter ohne Arbeitsbuch angenommen und | Verzeichniß der Briefe von W. Gundlah. Von P. Gabriel Meyer,

nah Neuigkeiten gefragt werde. Wolle man die Oeffentlichkeit Der am 23, Mai 1881 zwishen Deutshland und Oesterreich i j , ; n ; : reie ereits jeßt das Gutachten dahin abgegeben werden könne, daß df Q ; triebsunternelbmers I i j aa e M A 0) DefentliGtie O e Tate soll big uee mde vertrag nebst S OEOtoral vom De Me P dlondere Begünstigung der Landwirthschaft nier i Mt P Wade Ao i er anger R hätten sih hieraus die geringsten Nachtheile für die Arbeiter R oeae e E A 5 Bi u Hu von ; i M CEE t - L j ‘ine, ; ; i n. onizo, Lambert un erthold. on F, v, ' ._— Yließen, denn alle Verbrechen enthielten etwas Schädliches, | yor A 16 eute 888 eins Absicht, di Wietert e ade | pie ver Aegierungskommissar, Herr von Woedtke, nimmt Bezug auf bag Weise U N 4 E Herr Janssen hebt hervor, daß die in der Vorlage enthaltenen | Briefe und Verse des neunten Jahrhunderts. Herausgegeben von und man könne aus deren Publikation vielleiht etwas lernen, Vertrages autbiren au af h at ir lungen des gedachten | die von ihm in der zweiten Plenarversammlung gegebenen Erläute- Hiermit ist die Diskussion über die Ziffer 34 ershöpft. Dieselbe | Bestimmungen genügenden Schuß gegen eine mißbräuhlihe Anwen- | Ernst Dümmler. Die Sammlung der Epistolae Austrasicae. Er sei auch Ober-Staatsanwalt gewesen und habe gesehen, | bis zun: Ablauf cine Je s 0 e ais te, bleibt derselbe | rungen und Mittheilungen, welche dahin gegangen, daß die in der wird unverändert angenommen dung des Quittungsbuchs Seitens der Arbeitgeber gewährten und da- | Von Wilhelm Gundlah. Miscellen: Paulus Diakonus und die

/ n dem Lage ad, an welchem der eine | Vorlage enthaltenen Zahlenangaben zu hoc seien und nur auf einer Zu Ziffer 35 geben die Herren Janssen und Zander zur Er- | mit sei den Wünschen des Herrn Zander vollauf Kenüng getragen. 1 Origo gentis Langobardorum, Von Dr. Ludwig Schmidt.